DFP-Literaturstudium
|
|
- Walter Dittmar
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angst- Erkrankung 1 Obwohl Angsterkrankungen zu den häufigsten Erkrankungen gehören, suchen die Patienten oft keine professionelle Hilfe. Im medizinischen Setting werden sie auch häufig nicht als Patienten mit einer Angststörung erkannt. Von Siegfried Kasper und Angela Heiden* Aktuelle Entwicklungen Die von den Patienten geschilderten körperlichen Symptome (Tab. 1) führen oft zu einer notwendigen somatischen Abklärung zum Ausschluss einer körperlichen Erkrankung (Tab. 7), jedoch ohne entsprechende weiterführende psychiatrische Behandlung. Vom amerikanischen Begriff disorder abgeleitet, werden diese Erkrankungen als Angststörungen bezeichnet. Sie sollten dem Patienten gegenüber jedoch besser als Angsterkrankungen dargestellt werden. Während die spezifische Phobie (Angst vor Objekten, zum Beispiel vor Tieren oder Höhen) am häufigsten (zehn Prozent) in der Gesamtbevölkerung vorkommt, führen die Panikstörung (zwei bis sechs Prozent), die generalisierte Angststörung (sieben Prozent) und die soziale Phobie (2,5 Prozent) öfter zur Behandlung. 15 bis 20 Prozent der Patienten, die zum Hausarzt kommen, leiden an psychischen Störungen; bei mindestens einem Drittel von ihnen kann eine Angststörung diagnostiziert werden. Charakteristisch ist der Verlauf der Angsterkrankungen im Bezug auf das Lebensalter: Angsterkrankungen beginnen meist um das 20. Lebensjahr und gehen später zum Teil in Depressionen über. Angsterkrankungen und Depressionen
2 Körperliche Symptome bei Angststörungen Kardiovaskulär: Schmerzen und Druck auf der Brust, Herz: klopfend, stolpernd, rasend; Missbehagen, Palpitation, beklemmender, beschleunigter Herzschlag Neurologisch: Zittern oder Beben Benommenheit, Schwindel Gefühl der Unsicherheit, Ohnmachtsgefühl Taubheit, Kribbelgefühle "Weiche Knie" Gastrointestinal: Schluckbeschwerden Epigastrische Beschwerden Übelkeit Durchfall Respiratorisch: Beklemmungsgefühl Kurzatmigkeit, Erstickungsgefühl Andere Symptome: Starker Schweiß, Hitzewallungen oder Kälteschauer Tab. 1 Abb. 1 haben eine hohe Komorbidität, in etwa 60 bis 80 Prozent der Fälle treten beide gleichzeitig auf. Krankheitsbilder Unter den in Tab. 2 aufgelisteten Angsterkrankungen sollen hier die Panikstörung (mit oder ohne Agoraphobie), die generalisierte Angststörung, die soziale Phobie und die spezifische (Isolierte) Phobie näher besprochen werden, da diese wahrscheinlich die größte praktische Bedeutung haben. Für die Panikstörung wurden früher auch die Begriffe episodische paroxysmale Angst sowie Herzphobie beziehungsweise Herzneurose verwendet. CORBIS INT. Körperliche/toxische Ursachen von Angstsyndromen* Kardiovaskulär: Arrythmien, Hypertonie, Angina pectoris, Myokardinfarkt, Synkope (vielfache Ursachen), Herzklappenfehler, Hypovolämie, Kollaps (Schock) Diätetisch: Koffeinüberdosierung, Natriumglutamat ("China-Restaurant-Syndrom"), Kombination von irreversiblen Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmer) und tyraminhaltigen Speisen, Vitaminmangelkrankheiten Medikamentös: Akathisie, Überdosierung von Anticholinergika, Überdosierung von Digitalis-Präparaten, Halluzinogene, Hypotensiva, Stimulantien (Amphetamine, Kokain und verwandte Medikamente), Entzugssyndrome (Alkohol, Sedativa-Hypnotika) Hämatologisch: Anämien Immunologisch: Anaphylaxie, systemischer Lupus erythemathodes Metabolisch: Überfunktion der Nebennieren (Cushing Syndrom), Hyperkalzämie, Hyperkaliämie, Hyperthermie, Hyperthyreose, Hypokalzämie, Hypoglykämie, Hyponatriämie, Hypothyreose, klimakterische Symptome, Porphyrie (akute, intermittierende), Thyreotoxikose Neurologisch: Enzephalopathie (infektiös, metabolisch und toxisch), essentieller Tremor, Temporallappenepilepsie, intrakranielle Massenblutung, Schwindel, Syndrom nach Commotio Respiratorisch: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Pneumonie, Pneumothorax, Lungenödem, Lungenembolie Sezernierende Tumore: Karzinoid, Insulinom, Phäochromozytom * nach Rosenbaum 1979 Tab. 7 2
3 Leitmerkmale sind Panikattacken (Angstanfälle), das heißt einzelne Episoden (Dauer meist zwischen einer und 60 Minuten) von intensiver Angst oder Unbehagen, die selten vollständig, aber immer mit einem Teil der in Tab. 3 beschriebenen körperlichen Symptome einhergehen. Die Panikattacken treten unerwartet und schnell anflutend auf, das heißt sie steigern sich in ihrer Intensität innerhalb von zehn Minuten, nachdem das erste Symptom bemerkt wurde. Um die Diagnose einer Panikstörung nach ICD-10 stellen zu können, müssen innerhalb eines Monats mehrere schwere Panikattacken (Angstanfälle) mit psychischen und körperlichen (vegetativen) Symptomen aufgetreten sein. Die Panikstörung geht meist mit einer Agoraphobie einher. Diese ist dadurch charakterisiert, dass Situationen gemieden werden, bei denen eine Flucht nicht oder nur schlecht möglich ist. Der lateinische Begriff Agoraphobie bezeichnet, ausgehend von der angloamerikanischen Literatur, sowohl weite Plätze als auch enge Situationen (zum Beispiel Aufzug), wofür früher der Begriff Klaustrophobie verwendet wurde. Bei einer schwereren Ausprägung einer Agoraphobie und Panikstörung besteht eine schlechtere Prognose. Diagnose* nach ICD-10 F 40 F41 F42 F43 Diagnostische Leitlinien der Panikstörung nach ICD-10 Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein: 1) Auftreten von mehreren schweren Panikattacken (Angstanfällen) mit körperlichen (vegetativen) und psychischen Symptomen. 2) Zeitkriterium: Die Panikattacken müssen innerhalb eines Zeitraums von einem Monat aufgetreten sein. 3) Die Panikattacken treten in Situationen auf, in denen keine objektive Gefahr besteht. 4) Die Panikattacken sind nicht auf bekannte oder vorhersagbare Situationen begrenzt. Phobische Störung F40.0 Agoraphobie.00 ohne Panikstörung.01 mit Panikstörung F40.1 Soziale Phobie F40.2 Spezifische (isolierte) Phobien Andere Angststörung F41.0 Panikstörung F41.1 Generalisierte Angststörung F41.2 Angst und depressive Stimmung, gemischt Zwangsstörung F42.0 Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang F42.1 Vorwiegend Zwangshandlungen (Zwangsrituale) F42.2 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F43.0 Akute Belastungsreaktion F43.1 Posttraumatische Belastungsstörung F43.2 Anpassungsstörungen.20 Angst und depressive Reaktion, gemischt * Diagnostische Klassifikation der Angststörungen, Zwangsstörung sowie der Reaktionen auf schwere Belastungen und der Anpassungsstörungen nach ICD-10. Wie bei anderen Angsterkrankungen besteht bei der Panikstörung eine hohe Komorbidität (bis zu 80 Prozent) mit Alkohol- und/oder Medikamentenmissbrauch, im späteren Lebensalter auch mit Depression. Die generalisierte Angststörung, früher auch als Angstneurose bezeichnet, ist nicht durch attackenartige Angstzustände sondern durch gleichmäßig über den Tag auftretende Angstzustände charakterisiert, die über mehrere Wochen und dabei an den meisten Tagen auftreten. Die generalisierte Angststörung sollte dann diagnostiziert werden, wenn monatelang andauernde Ängste, Sorgen und Befürchtungen bestehen, die im Zusammenhang mit körperlicher Unruhe, Schlafstörungen, der Unfähigkeit sich zu entspannen sowie weiteren vielfältigen Symptomen wie beispielsweise Schwitzen, Herzrasen, Magenbeschwerden, Übelkeit, Erstickungsgefühle und Schwindel, stehen (siehe Tab. 4). 5) Zwischen den Panikattacken müssen weitgehend angstfreie Zeiträume liegen (Erwartungsangst ist jedoch häufig). 6) Spezifische Ausschlussdiagnosen: Fehlen einer Phobie (insbesondere der Agoraphobie). Bei Vorliegen einer Agoraphobie hat diese die höhere diagnostische Priorität. Beim Vorliegen einer depressiven Störung sollte eine Panikstörung nicht als Hauptdiagnose erscheinen. Tab. 3 Tab. 2 Die soziale Phobie wurde früher als soziale Neurose, Anthropophobie bzw. Erythrophobie bezeichnet und findet in der neuen Literatur auch unter dem Begriff soziale Angststörung (SAS) Beachtung. Eine soziale Phobie (siehe Tab. 5) liegt dann vor, wenn sich die Symptomatik auf unangemessene Angst vor prüfender beziehungsweise potenziell negativer Betrachtung/Bewertung durch andere Menschen bezieht. Die Angst muss auf soziale Situationen beschränkt sein oder darin überwiegen. Zur Diagnosestellung ist des Weiteren wichtig, dass die phobische Situation vermieden wird und vegetative Symptome der Angst auftreten, sowie dass die Symptomatik nicht auf Wahn- oder Zwangsgedanken zurückzuführen ist. Man unterscheidet quantitativ und qualitativ zwei Subtypen: Bei der nichtgeneralisierten Form bestehen die Probleme vorwiegend in sozialen Leistungssituationen, zum Beispiel in der Öffentlichkeit reden, essen oder trinken. Die Probleme treten in höchstens zwei Situationen auf. Bei der generalisierten Form ist vorwiegend die soziale Interaktion betroffen und damit ein Großteil der Lebensführung. In der Praxis sind etwa 80 bis 90 Prozent der Patienten dem generalisierten Subtyp zu- 3
4 Diagnostische Leitlinien der Generalisierten Angststörung nach ICD-10 Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein: 1) Zeitkriterium: Auftreten von primären Symptomen der Angst an den meisten Tagen, mindestens mehrere Wochen lang. 2) Symptomatik: In der Regel treten folgende Einzelsymptome auf: 2.1) Befürchtungen (Sorge über zukünftiges Unglück, Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten usw.) 2.2) Motorische Spannung (körperliche Unruhe, Spannungskopfschmerz, Zittern, Unfähigkeit sich zu entspannen) 2.3) Vegetative Übererregbarkeit (Benommenheit, Schwitzen, Tachykardie oder Tachypnoe, Oberbauchbeschwerden, Schwindelgefühle, Mundtrockenheit etc.) 3) Spezifische Ausschlussdiagnosen: Es dürfen nicht die vollständigen Kriterien der depressiven Episode (F32), phobischen Störung (F40), Panikstö-rung (F41.0) oder Zwangsstörung (F42) erfüllt sein. Tab. 4 zuordnen. Bei der spezifischen (isolierten) Phobie hat der Patient anhaltende Angst vor einem bestimmten Objekt, zum Beispiel vor einem Tier oder einer bestimmten Situation, beispielsweise vor dem Fliegen. Die Angst vor einer Panikattacke sollte ausgeschlossen sein. Dann sollte im Sinn der antizipatorischen Angst die Diagnose einer Panikstörung gestellt werden. In der Literatur wird eine große Anzahl von Termini verwendet, wenn die Phobie auf verschiedene Objekte bezogen ist, zum Beispiel Kynophobie (Angst vor Hunden), Ailurophobie (Angst vor Katzen), Akrophobie (Angst vor Höhen), Aichmophobie (Angst vor spitzen Gegenständen), Brontophobie (Angst vor Donner), Aquaphobie (Angst vor Wasser). Nach ICD-10 handelt es sich dabei um eine spezifische (isolierte) Phobie. Während die amerikanische Literatur die Zwangsstörung ebenso zu den Angsterkrankungen zählt, ist dies nach ICD-10 nicht der Fall. Aus Platzgründen wird in dieser Übersichtsarbeit auf die Zwangsstörung nicht eingegangen. Dabei tritt das Symptom der Angst auf, wenn rituelle Handlungen beziehungsweise zwanghafte Gedanken nicht ausgeführt oder gedacht werden können. Die posttraumatische Belastungsstörung wird sowohl von der amerikanischen Klassifikation (DSM-IV-TR) als auch von ICD-10 zu den Angststörungen gezählt. Die auftretende Situation folgt dem Trauma mit einer Latenz von Wochen bis Monaten (jedoch selten länger als sechs Monate). Das traumatisierende Ereignis muss von außergewöhnlicher Schwere und für das Individuum im Lebensplan unvorstellbar sein. Es folgen unausweichliche Erinnerungen oder Wiederinszenierungen des Ereignisses in Gedächtnis, Tagträumen oder Träumen. Die Symptomatik besteht sowohl in emotionalem Rückzug, Gefühlsabstumpfung, vegetativen Störungen, Vermeidung von Reizen, die eine Wiedererinnerung an das Trauma hervorrufen können sowie in ausgeprägter Angstsymptomatik. Es besteht die Gefahr der Chronifizierung, dabei geht die Störung in eine anhaltende Persönlichkeitsstörung nach Extrembelastung (ICD-10: F62.0) über. Charakteristika der Sozialen Phobie Psychische Symptome bei Angststörungen Angstsymptome: Depersonalisation: Derealisation: Wichtigste Symptome Hauptmerkmale der Angststörungen sind sowohl psychische als auch körperliche (siehe Tabelle 1) Manifestationen von Angstsymptomen (siehe Tabelle 6) sowie das Vermeidungsverhalten. Während bei der Panikstörung und der generalisierten Angststörung die Angst das dominierende Symptom darstellt, herrscht bei den Phobien das Vermeidungsverhalten vor, da bei phobischen Störungen die Angst bei der Konfrontation mit auslösenden Objekten beziehungsweise Situationen auftritt. Die körperlichen Symptome bei Angststörungen können unter anderem zu umfangreichen organmedizinischen Abklärungen führen, die nach der Diagnose einer Angsterkrankung zwar in einem sinnvollen Ausmaß begonnen aber nicht ausschließlich durchgeführt werden sollten. Diagnose Die Diagnose der Angsterkrankungen wird heute nach ICD-10 gestellt. In Tab. 2 und 3 sind die diagnostischen Leitlinien nach dieser internationalen Klassifikation für die Panikstörung und generalisierte Angststörung zusammengefasst. Dabei müssen die angeführten Kriterien erfüllt sein. 1. Kognitiv Unangemessene Gedanken und Vorstellungen über soziale Situationen, zum Beispiel: Mir wird nichts einfallen, ich bin ein Versager, die anderen werden mich auslachen, etc. 2. Verhalten Einfrieren, Vermeiden, zum Beispiel: Vermeiden von Blickkontakt, Schwitzen, Flucht, ungeschicktes Verhalten 3. Körperlich Tachykardie, Zittern, Kurzatmigkeit, Schwitzen, Magen-/Darm-Beschwerden; Muskelverspannungen, Mundtrockenheit, Erröten Tab. 5 Überwältigende Furcht, Schrecken, Angst schlechthin Angst, zu sterben Angst, die Kontrolle zu verlieren Angst, verrückt zu werden Gefühl, vom Körper losgelöst zu sein oder weg vom Körper zu schweben Alles erscheint unwirklich, verändert, wie im Traum oder wie ein Albtraum Tab. 6 4
5 Differenzialdiagnose Die psychiatrische Differenzialdiagnose der Angsterkrankungen besteht gegenüber den verschiedenen Angsterkrankungen selbst und gegenüber anderen psychiatrischen Erkrankungen. Es stellt sich dabei am häufigsten die Differenzialdiagnostik von Depression und Angst. Während bei der Depression vorwiegend die Angst vor der Zukunft im Vordergrund steht, ist bei der Panikstörung die Angstattacke beziehungsweise die Angst vor der Angst (antizipatorische Angst), bei der generalisierten Angststörung die anhaltende Angstsymptomatik und bei der speziellen Phobie die Angst vor einem speziellen Objekt von diagnostischer Bedeutung. Die in der Praxis wichtigen Fragen zur Erkennung der verschiedenen Angsterkrankungen sind in Tab. 8 angeführt. Therapie Es stehen sowohl pharmakologische als auch nicht-pharmakologische Methoden für die Behandlung der Angststörungen zur Verfügung. Bei der Panikstörung, der generalisierten Angststörung und der sozialen Phobie konnten sowohl mit pharmakologischen als auch mit nicht-pharmakologischen Methoden (sinnvollerweise in Kombination) gute Erfolge erzielt werden. Bei der Behandlung einer spezifischen Phobie haben sich vor allem nicht-pharmakologische Behandlungsmethoden bewährt. Bei den nicht-pharmakologischen Therapien stehen neben der besonders wichtigen pädagogischen Aufklärung über Art und Natur der Erkrankung sowie der Beratung zum Lebensstil (zum Beispiel Verzicht auf Koffein, ausreichende körperliche Betätigung und Einhaltung ausgewogener Ruhephasen) spezifische psychotherapeutische Verfahren zur Verfügung. Die besten Daten liegen zur Verhaltenstherapie vor. Dabei werden spezifische Verhaltensmuster im Rahmen einer strukturierten, aufgabenorientierten und normalerweise kurzzeitigen Therapie durch systematische Desensibilisierung (in sensu Konfrontation, in vivo Konfrontation und Entspannungsverfahren) angewandt. Beispielfragen zur Erkennung verschiedener Angsterkrankungen Medikamentöse Behandlung bei Angststörungen Soziale Phobie: Fürchten oder vermeiden Sie bestimmte Situationen, in denen Sie von anderen Menschen beobachtet oder bewertet werden könnten, wie zum Beispiel öffentliches Sprechen, Zusammenkünfte, Partys oder Gespräche? Spezifische Phobie: Gibt es bestimmte Dinge oder Situationen, die Sie fürchten oder vermeiden, wie zum Beispiel Höhen oder manche Tiere? Panikstörung (Agoraphobie): Leiden Sie manchmal unter plötzlichen und unerwarteten Angstanfällen, ohne dass eine tatsächliche Bedrohung vorliegt? Generalisierte Angststörung: Ist die Angst den ganzen Tag über da, können Sie sich davon nicht entspannen? Tab. 8 Substanz Dosierung Tagesdosierung Anfang der Therapie (mg) nach Einstellung 1 (mg) Benzodiazepine Alprazolam Chlordiazepoxid Clonazepam Diazepam Lorazepam Oxazepam Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) Escitalopram Citalopram Fluoxetin Fluvoxamin Paroxetin Sertralin Duale Antidepressiva Venlafaxin Non-Benzodiazepin Anxiolytikum Buspiron Trizyklische Antidepressiva Clomipramin Imipramin Rima Moclobemid Betablocker Propanolol bei einigen Patienten kann auch eine höhere Dosierung notwendig sein 2... Clomipramin ist auch ein potenter Serotonin-Wiederaufnahmehemmer RIMA = Reversible Hemmer der Monoaminooxidase A Tab. 9 Der kognitiven Therapie liegt die Überlegung zugrunde, dass das Leiden der Patienten hauptsächlich auf fehlangepasste, übergeneralisierte, unstabile kognitive Muster oder Denkprozesse zurückgeführt werden kann, sodass der Therapeut dem Patienten hilft, seine unangepasste Sicht zu korrigieren und eine angemessenere Einstellung bezüglich der gefürchteten Situation aufzubauen. Bei den tiefenpsychologisch (analytisch) orientierten psychotherapeutischen Verfahren werden die Grundzüge menschlichen Verhaltens untersucht und dadurch dem Patienten Einsicht in seine Probleme ermöglicht mit dem Ziel, das Verhalten nach Lösung dieser Problematik zu verändern. Als begleitende Methode zur Verhaltenstherapie bzw. kognitiven Therapie können Entspannungsübungen, wie zum Beispiel die progressive Muskelentspannung, angewandt werden. 5
6 Eine richtig verordnete Medikation kann in vielen Fällen eine Angstsymptomatik lindern und eine Psychotherapie oder eine andere nicht-pharmakologische Behandlung verbessern. Eine medikamentöse Behandlung (Tab. 9) sollte daher als eine mögliche Komponente im Rahmen eines umfassenden biopsychosozialen Behandlungsansatzes angesehen werden, der auch eine unterstützende Beratung hinsichtlich der Umstellung der Lebensart, Psychotherapie oder anderer entsprechender Maßnahmen beinhalten kann. Da Patienten mit Angststörungen sehr sensibel auf allfällige Nebenwirkungen reagieren, sollte am Anfang einer Therapie langsam einschleichend dosiert werden. Bei einer stark ausgeprägten Angstsymptomatik kann es notwendig sein, anfangs auch das Benzodiazepin Alprazolam in der Dosierung von 2-6 mg zuzugeben. Zu einem späteren Zeitpunkt ist jedoch ein graduelles Absetzen dieser Medikation empfehlenswert. Die Behandlung von Angststörungen ist eine Langzeitbehandlung, ähnlich wie die eines Hypertonus. Die wenigen diesbezüglich durchgeführten pharmakologischen Untersuchungen lassen einen guten Effekt auch über einen längeren Zeitraum erkennen. Patienten sollten in derselben Dosierung weiterbehandelt werden, mit der die Remission erzielt wurde, mit der Ausnahme, dass Medikamente aus der Benzodiazepin-Reihe graduell und langsam reduziert werden sollten. Ein Absetzen der psychopharmakologischen Medikation ist nur dann gerechtfertigt, wenn sich sowohl die Angstsymptomatik als auch die bestehende Komorbidität (meist Depression oder Medikamenten-/- Alkoholabusus) und die antizipatorische Angst vollständig zurückgebildet sowie das allgemeine Befinden stabilisiert haben. Der Patient sollte über den Zeitraum von mindestens einem Jahr frei von psychischen und körperlichen Symptomen der Angst und ohne Vermeidungsverhalten gelebt haben. Wichtigste Fallgruben Angsterkrankungen sind seltene Erkrankungen: Angsterkrankungen treten sehr häufig auf (etwa 15 Prozent Lebenszeitprävalenz der Bevölkerung). Mit einer Angstsymptomatik muss man leben, sie ist Teil der Persönlichkeit: Die vorhandenen psychopharmakologischen und psychotherapeutischen Methoden zeigen eine gute Behandelbarkeit dieser Erkrankungen. Depression hat eine höhere Wertigkeit als Angsterkrankungen: Sollte beim Patienten sowohl eine Depression als auch eine Angsterkrankung diagnostiziert werden, bedeutet dies, dass die Patienten eine höhere Suizidalität aufweisen können und insgesamt einen langsameren Genesungsprozess haben. Angststörungen unterscheiden sich in demographischen Bereichen: Angststörungen lassen keine Unterschiede hinsichtlich Einkommen, Bildung, Rasse sowie ländlichem versus städtischem Lebensraum erkennen. *) O. Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Siegfried Kasper, Dr. Angela Heiden; Klinische Abteilung für Allgemeine Psychiatrie/Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien; Tel. 01/40 400/35 68; Fax-DW 30 99; Lecture Board: Univ. Prof. Dr. Hans Peter Kapfhammer, Universitätsklinik für Psychiatrie/Graz; Univ. Prof. Dr. Harald Schubert, LKH für Psychiatrie und Neurologie/Hall in Tirol; Univ. Prof. Dr. Johannes Tauscher, Universitätsklinik für Psychiatrie/Wien; Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Neuropsychopharmakologie und Biologische Psychiatrie (ÖGPB) Diesen Artikel finden Sie auch im Web unter DFP - Fragebogen siehe Seite 42! 6
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrZwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie
Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie Referentin: Janina Steinmetz Gliederung Einleitung: Zwangsstörungen Diagnose
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrBeschreibung der Sozialphobie
Beschreibung der Sozialphobie Sozialphobie Angst, die in Situationen auftritt, in denen eine Person im Mittelpunkt steht, wenn sie bestimmte Tätigkeiten ausführt. Situationen dieser Art sind z.b.: Öffentliches
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrInhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33
Vorwort 10 Zum Thema 15 Stimmungstief Trauer Depression 17 Niedergeschlagen, deprimiert oder depressiv? 18 Stimmungsschwankungen 20 Trauer und Trauerarbeit 22 Den Schmerz bewusst durchleben und überwinden
MehrMatthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie
Unverkäufliche Leseprobe Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53608-3 Verlag C.H.Beck ohg, München 3. Definition und Klassifikation Die Migräne ist eine
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrWohin mit meiner Angst
Wohin mit meiner Angst Psychologische Aspekte CAH-Symposium, 25.11.2006 (c) Dipl.-Psych. Dieter Herrmann, Klinik Hohe Mark, Oberursel 1 Was ist Angst? Angst ist ein Gefühl, eine Emotion Mimik ist in allen
MehrIPVT - Institut für Psychosomatik und Verhaltenstherapie Alberstraße 15, 8010 Graz, Tel. +43 316 84 43 45, office@psychosomatik.
ANGST Angst ist natürlich und normal Jeder von uns kennt Angst. Wir spüren sie täglich in den verschiedensten Situationen. Wir schrecken uns, weil eine Tür aufgerissen wird oder neben uns plötzlich eine
MehrInternetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen
Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen Liebe Teilnehmer Wie versprochen möchte ich hiermit allen Teilnehmern der Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen,
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrIntegritätsentschädigung gemäss UVG
Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt
MehrSchlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg
Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Übersicht Primäre Schlafstörungen I } Dyssomnien } Ein- und Durchschlafstörungen oder eine ausgeprägte
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPostfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrPrüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie
Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie (Stand Oktober 2001) I. Basiscurriculum 1. Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Emotionen und Gesundheit; wie werden sie vermittelt? 2. In welchem
MehrArbeitsheft 6. Beratung oder Therapie? Success. Arbeitshefte für die Praxis. Hannes Sieber. Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte
Success Weil Persönlichkeit entscheidet Arbeitshefte für die Praxis Arbeitsheft 6 Hannes Sieber Beratung oder Therapie? Psychopathologie für Berater, Trainer und Führungskräfte Sicherheit im Umgang mit
MehrSchwindel aus psychiatrischer Sicht
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U n i ve r s i t ä t s k l i n k f ü r P s yc h i a t r i e und P s yc h o t h e r a p i e Schwindel aus psychiatrischer Sicht PD Dr.
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrSelbstwert gewinnen, Ängste bewältigen
Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Pädagogische Aspekte Angstvorbeugung Angst als positive Kraft Angstist dann angemessen, wenn sie uns so stark alarmiert und leistungsfähig macht, wie wir es benötigen,
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme 2006. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 78 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 18 3 Differenzialdiagnostik
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. F40 phobische F41 sonstige F40 Neurotische, Belastungs-
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
Mehr3.7.5 Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, nichtepileptische Störungen des Bewusstseins
3.7.5 Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, nichtepileptische Störungen des Bewusstseins a) 12 Abs 3 FSG-GV (Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung) Personen, die unter epileptischen Anfällen oder
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrPSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7
PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrToxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle)
Toxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle) PSYCHOSEN Stoffliche Einflüsse, die Psychosen verursachen: Unmittelbare Erkrankungen des Gehirns - bakterielle, virale oder parasitäre Infektionen,
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrInformationen zur psychotherapeutischen Behandlung
Gunther Ellers, Maubisstraße 25, 41564 Kaarst Dipl.-Psych. Gunther Ellers Maubisstraße 25 41564 Kaarst Tel.: 02131 66 88 14 Fax: 02131 15 18 59 Kaarst, den 11. Oktober 2013 Informationen zur Therapie,
MehrDunja Voos Die eigene Angst verstehen
Dunja Voos Die eigene Angst verstehen verstehen lernen Dunja Voos Die eigene Angst verstehen Ein Ratgeber Psychosozial-Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
Mehrder Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
PsychotherapieAmbulanz der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Methoden Das Team Als Einrichtung
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau
Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education
MehrInternational werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus
1 International werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus aufweisen. Ob ein Kind mit Fragilem-X-Syndrom auch auf Autismus
MehrFragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrInformationen für Sie: Legasthenie [Lese-Rechtschreibstörung]
Informationen für Sie: Legasthenie [Lese-Rechtschreibstörung] Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. (BVA) Die Legasthenie ist eine umschriebene Entwicklungsstörung, vergleichbar mit einer Sprachentwicklungsstörung
MehrWilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012
1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrErster Deutscher Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation Köln, 16. 17. Januar 2009
Erster Deutscher Kongress für Patientenorientierte Arzneimittelinformation Köln, 16. 17. Januar 2009 Gemeinsam gegen die stille Sucht: Benzodiazepinentzug in der patientenorientierten Arzneimittelinformation
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEin Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen
Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Der folgende Fragebogen enthält Aussagen über Beschwerden und Probleme, die bei vielen Menschen im Laufe des Lebens auftreten. Dabei beschränken
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDepressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrBehandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression
Behandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Michael Bauer Berlin (27. November 2009) - Bei der major-depressiven Erkrankung handelt es sich um ein bezüglich
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrManisch-depressive Krankheit
Wahn - Psychose Manisch-depressive Krankheit Manische Phasen des Hochgefühls und depressive Phasen tiefster Niedergeschlagenheit können einander abwechseln Ursachen Die Entstehung affektiver Störungen
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
Mehr86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
Mehr