Starkes Cloud-Wachstum verändert die Einstellung zu Datensicherungslösungen in der Wirtschaft

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1 ZUSAMMENFASSUNG Starkes Cloud-Wachstum verändert die Einstellung zu Datensicherungslösungen in der Wirtschaft Gesponsert von: Acronis Eric Burgener August 2014 IDC-GUTACHTEN Angesichts neuer und dynamischerer Geschäftsbedingungen in Unternehmen müssen auch IT-Services immer höhere Anforderungen an die Verfügbarkeit erfüllen. Das Bewusstsein für Ausfallkosten ist höher denn je, und immer mehr kleine und mittlere Unternehmen verwalten ihre Umgebungen nach strengen Vorlagen für Wiederherstellungspunkt (Recovery Point Objective, RPO) und Wiederherstellungszeit (Recovery Time Objective, RTO). Dank flexibler, einfach bedienbarer und erschwinglicher Cloud- Technologien können immer mehr Unternehmen ihre eigenen Disaster Recovery-Strategien (DR) implementieren. Hierfür nutzen sie gezielt private, öffentliche und hybride Cloud-Optionen. Mit der Weiterentwicklung von Datensicherungslösungen entsprechend den neuen Anforderungen wird die Cloud zum Ablegen und Sichern von Daten immer wichtiger. Zwischen Backup- und DR-Lösungen entstehen dabei Synergien, da in beiden Fällen dieselben Datensätze verwaltet werden, wenn auch an etwas unterschiedlichen Punkten des Lebenszyklus. Um diese Synergien zu ermöglichen, muss eine Lösung für Data Protection und Recovery die richtigen Merkmale aufweisen. Basierend auf der heutigen Nutzung von Cloud in Unternehmen, spielen drei Merkmale eine immer wichtigere Rolle bei einer Data Protection-Lösung: Replizierung, Cloud-Unterstützung und die Fähigkeit, gesicherte Daten einfach zu kopieren und zu verwalten, damit Kopien an verschiedenen Orten aufbewahrt werden können (einschließlich einer lokalen Kopie der letzten Sicherung). Unternehmen haben es mit einer zunehmend heterogenen Umgebung zu tun; dazu gehört auch der zunehmend verbreitete Einsatz von Cloud-Technologien. Ein großer Teil der Unternehmen verwaltet physische, virtuelle und Cloud-Umgebungen, nutzt mehrere Hypervisor und Betriebssysteme (OS) und setzt immer häufiger auf Workload-Spezialisten anstelle von speziellen Storage Administratoren, um mehrstufige Datensicherungsmöglichkeiten inklusive DR zu implementieren. Wächst ein Unternehmen und expandiert seine IT-Infrastruktur, müssen sich die Strategien zur Datensicherung genauso weiterentwickeln wie sich z. B. die Bedürfnisse beim Versicherungsschutz mit der Zeit anpassen müssen. Es gibt einen deutlichen Trend zu integrierten Lösungen, die diese Umgebungen von einer einzigen Schnittstelle aus verwalten können; kleine und mittlere Unternehmen sollten das im Hinterkopf behalten, wenn sie in Erwägung ziehen ihre Technologie in Bezug auf Data Protection und Recoevery aufzufrischen, um das Unternehmenswachstum sicherstellen zu können. August 2014, IDC #250332

2 METHODIK Im Mai 2014 hat Acronis zusammen mit IDC unter kleinen und mittleren Unternehmen (<1.000 Beschäftigte) weltweit eine branchenübergreifende Studie zu den neuen Anforderungen an Data Protection und Disaster Recovery durchgeführt. Cloud-Technologien spielten eine wichtige Rolle in den DR-Plänen der Unternehmen, und die Umfrage deckte auch cloud-spezifische Bereiche ab. Befragt wurden für den Einkauf und die Gesamtverwaltung verantwortliche IT-Mitarbeiter des Teams, das für diese Bereiche zuständig ist oder die Einkaufsentscheidungen in diesen Bereichen beeinflusst. Insgesamt wurden 401 Personen befragt. LAGEÜBERSICHT Komplexe IT-Abläufe sind nicht auf große Konzerne beschränkt. Auch kleine und mittlere Unternehmen sind mit einem erheblichen Maß an Heterogenität konfrontiert und verfügen über erheblich weniger Personalressourcen. Während fast 80 % aller Organisationen physische Server besitzen, managen 37 % gleichzeitig physische Server, virtuelle Server und cloud-basierte Aktivitäten d. h. gleich drei Rechenumgebungen auf einmal. 54 % der Befragten Befragten, die eine virtuelle Infrastruktur verwalten, haben zwei oder mehr verschiedene Hypervisor. VMware vsphere und Microsoft Hyper-V sind längst nicht die einzigen: 67 % der Unternehmen mit virtuellen Servern besitzen mindestens einen Hypervisor, der nicht zu den zwei Marktführern gehört. 42 % der Organisationen speichern wenigstens einen Teil ihrer Daten in der Cloud, und 65 % derjenigen, die ihre Daten zu Wiederherstellungszwecken extern sichern, nutzen zumindest für einen Teil der gesicherten Daten eine Cloud-basierte Speicherlösung. Das zeigt, dass Administratoren Lösungen für Data Protection benötigen, die alle drei Bereiche physische, virtuelle und cloud basierte Speicherung abdecken und mit mehreren Hypervisor-Plattformen arbeiten, nicht nur Microsoft Hyper-V und VMware vsphere. Durch Mobile Computing, Social Media und andere Computing-Workloads der dritten Plattform steigen die Anforderungen an die allgemeine Verfügbarkeit und werden Veränderungen bei den Disaster Recoevery-Strategien notwendig. Service-Level-Vereinbarungen (SLAs), die RPO und RTO definieren, sind in diesem Kontext weit verbreitet und gewinnen in dem Maße an Bedeutung, wie die Verfügbarkeit der IT-Services wichtiger wird. RPO definiert den Datenverlust, der bei einem Ausfall akzeptabel ist, während RTO festlegt, wie lange es dauern darf, bis eine ausgefallene Applikation den normalen Betrieb wieder aufnimmt. Da immer mehr Entscheidungen über den IT-Kauf von Fachbereichsleitern getroffen werden, sind sich kleine und mittlere Unternehmen zunehmend steigender Ausfallkosten bewusst. Noch vor wenigen Jahren konnten viele Unternehmen ihre Ausfallkosten oder ihre RPO/RTO-Anforderungen gar nicht genau benennen. Heute kennen nur 8 % der Unternehmen ihre Ausfallkosten nicht, und 65 % der Unternehmen, die ihre Ausfallkosten kennen, beziffern diese für erfolgswesentliche Applikationen mit USD pro Stunde. Knapp 85 % haben ein RPO von weniger als einer Stunde, während 78 % sich ein RTO von weniger als vier Stunden setzen. Es ist wichtig, seine Ausfallkosten zu kennen. Ausfallzeit kann sich in der Industrie auf so verschiedene Messgrößen wie Umsatz, Produktionsergebnisse, Mitarbeiterproduktivität, Qualität des Kundenservice, Markenrenommee oder Patientengesundheit direkt auswirken. Wenn ein Ausfall eintritt, ist die 2014 IDC #

3 vollständige Wiederherstellung ohne Datenverlust keineswegs selbstverständlich. Das setzt nämlich das Vorhandensein der richtigen Datensicherungsinfrastrukur voraus. Mehrjährige Untersuchungen von IDC zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen seine Daten nicht wiederherstellen kann und letztendlich scheitert, mit der Dauer des Ausfalls und dem Umfang des Datenverlustes steigt. Je stärker die Wirtschaft sich darauf verlässt, dass die IT-Infrastruktur das Geschäft vorantreibt und nicht lediglich unterstützt, umso wichtiger ist es, die Datensicherung so zu verändern, dass die Fähigkeit zu Disaster Recovery dem Bedarf entspricht. Data Protection als statische Lösung zu betrachten ist in der dynamischen Geschäftsumgebung von heute äußerst riskant. Mit zunehmender Bedeutung der Verfügbarkeit haben kleine und mittlere Unternehmen mehr denn je Disaster Recovery-Strategien eingeführt. Das Bewusstsein für Naturkatastrophen wie Erdbeben, Orkane, Tornados und Tsunamis ist in den vergangenen Jahren gestiegen und hat die Einführung von DR-Systemen vorangetrieben. 91 % der Befragten verfügen über ein DR-Verfahren, 83 % der Umfrageteilnehmer prüfen ihren DR-Plan mindestens einmal jährlich. 94 % sichern wenigstens einen Teil ihrer Daten an einem externen Speicherort, und ganze 87 % der befragten Unternehmen wollen zusätzlich eine Kopie des letzten Backups vor Ort aufbewahren, um granulare Wiederherstellung zu ermöglichen, mit der Administratoren regelmäßig zu tun haben. Abbildung 1 zeigt die Gründe für lokale Datenaufbewahrung nach Region. Dieser Kundenbedarf entspricht den Lösungen für Data Protection, die lokale und cloud-basierte Daten von einer zentralen Schnittstelle aus verwalten und über Eigenschaften wie effiziente Datenerfassung, Snapshot-basierte Off-Host-Backups, globale Deduplizierung und Replizierung verfügen IDC #

4 ABBILDUNG 1 Faktoren für lokale Datenaufbewahrung nach Region F. Warum wird bei Ihnen zusätzlich eine lokale Kopie aufbewahrt? United States USA Europa Europe Die Backup-Leistung ist in allen Regionen eindeutig der wichtigste Faktor für die lokale Aufbewahrung. Asien/Pazifikraum Asia/Pacific (% der Befragten) Performance Leistung RPO RTO n = 214 Basis = Teilnehmer, die eine lokale Kopie der zuletzt angelegten Sicherungsdaten aufbewahren Hinweis: Mehrere Antworten waren möglich. Quelle: Umfrage Disaster Recovery Studie, IDC und Acronis, Mai 2014 Zu kleinen und mittleren Unternehmen passt am ehesten eine asynchrone Replizierung auf Basis von Momentaufnahmen, bei der Daten in einer Entfernung angesiedelt werden, die verhindert, dass im Falle einer Katastrophe sowohl primäre als auch sekundäre Kopien der Unternehmensinformationen betroffen würden. Asynchrone Replizierung hat weitere Vorteile, die gut zu den DR-Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen passen: die Fähigkeit, ohne Auswirkungen auf die Leistung der primären Applikation externe Kopien zu erzeugen und zu pflegen, die Flexibilität, externe Daten Hunderte von Kilometern vom primären Standort entfernt aufzubewahren, und die effizientere Nutzung begrenzter Netzwerkbandbreiten dank einer Vielzahl von Technologien zur effizienten Storage- Nutzung IDC #

5 Angesichts immer knapperer Budgets für IT-Aufgaben geht der Trend zu Cloud-Technologien, mit denen sich DR-Pläne kostengünstig und trotzdem brauchbar umsetzen lassen. 42 % der Unternehmen sichern wenigstens einen Teil ihrer Daten in die Cloud, und 65 % derjenigen, die ihre Daten extern sichern, nutzen zumindest teilweise eine cloud-basierte Speicherlösung. Die Daten sollen einerseits so weit entfernt aufbewahrt werden, dass bei einer Katastrophe am primären Standort nicht auch der Standort der Cloud betroffen ist, andererseits sollen sie auch nicht zu weit weg sein. Unternehmen in den USA wollen die Daten innerhalb eines Radius von 250 km um den primären Standort gespeichert haben, während sich die Daten in Europa und in Asien/im Pazifikraum im selben Land wie der Primärstandort befinden sollen (siehe Abbildung 2). Besonders in der EU sind einige dieser Anforderungen auf behördliche - Vorgaben zurückzuführen. ABBILDUNG 2 Präferenzen für externe Datenablageorte nach Region F. Wo würde Ihr Unternehmen Daten in der Cloud am liebsten abgelegt haben? USA United States Europa Europe Asien/Pazifikraum Asia/Pacific (% der Befragten) Innerhalb Within 100km eines (60 Radius miles) von 100 km Innerhalb Within 250km eines (150 Radius miles) von 250 km Im Within Inland country In Within der Region region Keine No preference Präferenz n = 401 Basis = alle Befragten Quelle: Umfrage Disaster Recovery Umfrage, IDC und Acronis, Mai IDC #

6 Diese Unternehmen nutzen gezielt eine Reihe verschiedener Cloud-Plattformen, einschließlich privater lokaler, privater externer, öffentlicher und hybrider Plattformen, um ihre größten Speicherherausforderungen zu meistern. Dazu gehören nach ihrer Wichtigkeit: Verwaltungskomplexität über mehrere Plattformen hinweg, Kosten disparater Backup- und DR- Lösungen, Verlagerung von Daten und Systemen zwischen physischen, virtuellen und Cloud- Umgebungen sowie Verfügbarkeit qualifizierter IT-Mitarbeiter. Mit zunehmender Durchdringung des Unternehmens durch die Virtualisierungstechnologie verlagert sich das Storage Management von spezialisierten Storage Administratoren auf Spezialisten für IT-Workloads, die zum Teil nur wenig Storage-Erfahrung haben. Einfache Bedienbarkeit ist ein wichtiges Einkaufskriterium für dieses Publikum. Da RPO und RTO je nach Applikationsumgebung variieren und die Erfüllung strengerer RPO-/RTO- Anforderungen in der Regel häufigere Backups und mehr Speicherkapazität voraussetzt, was die Kosten nach oben treibt, wird Disaster Recovery häufig in mehreren Stufen geplant. Die meisten kleinen und mittleren Unternehmen haben mindestens zwei Sicherungsstufen sowie eine DR-Stufe (sofern sie über eine DR-Strategie verfügen), so dass die automatisierte Einordnung neuer Applikationen in die entsprechenden Stufen durchaus Vorteile bietet. Bei mehreren Stufen brauchen Administratoren nur die Sicherung zu strukturieren und zu bezahlen, den eine bestimmte Applikationsumgebung erfordert. Cloud-Technologien sind für kleine und mittlere Unternehmen aus verschiedenen Gründen attraktiv. Sie erlauben ohne größere Investitionen schnellen Zugriff auf mehr Speicherkapazität und bieten die Flexibilität, Kapazitäten nach Bedarf zu erweitern oder zu reduzieren. Das Unternehmen bezahlt nur die tatsächlich genutzte Kapazität. Die Cloud dient als externer Ablageort für gesicherte Daten, so dass auch Unternehmen, die diese Möglichkeit sonst nicht hätten, einen separaten DR-Ort erhalten. Auch liegen hier die Storage-Kosten pro Gigabyte unter dem Aufwand für eine eigene Infrastruktur, wenn man neben den Anschaffungskosten für die Storage-Arrays auch den Platz im Rechenzentrum und die Energiekosten berücksichtigt. Umfrageergebnisse belegen, dass der Kostenfaktor für die Cloud-Nutzung spricht fast 80 % der Befragten nannten die Betriebskosten als wichtigen bis extrem wichtigen Grund für die Cloud. AUSBLICK Auf dem Data Protection-Markt zeigt sich ein deutlicher Trend zu integrierten Lösungen, die die Heterogenität der modernen IT-Umgebung berücksichtigen. Lösungen müssen gleichzeitig physische, virtuelle und Cloud unterstützen sowie neben Microsoft Hyper-V und VMware vsphere auch noch weitere Hypervisor. Gefragt ist Data Protection der nächsten Generation mit flexibler Datenerfassung, mehreren Disaster Recovery-Optionen und -Stufen, Verschlüsselung, Datenreduzierung und integrierter Replizierung für Server, Desktop-Rechner und mobile Geräte. Komplettlösungen, bei denen der Kunde zunächst eine teure und komplexe Plattform anschaffen muss, sind ein gangbarer Weg für große Unternehmen, doch kleine und mittlere Unternehmen brauchen Lösungen, die einfacher zu installieren und benutzen sind, wenig kosten und deren Bereitstellung keine Hilfe von Experten erfordert. Viele Betriebe verfügen bereits über einen mehrstufigen DR-Plan und liegen voll im Trend mit dem Bemühen, verschiedene Wiederherstellungsoptionen an ihre speziellen Anforderungen anzupassen, damit das verfügbare Budget möglichst weit reicht. Dank ihrer Flexibilität, der einfachen Bedienbarkeit 2014 IDC #

7 und den konkurrenzfähigen Gesamtkosten für sekundären Speicher sind Cloud-Technologien eine echte Option als zusätzliche Stufe bei der Datensicherung. Da sich Data Protection-Strategien weiterentwickeln, sind bei der externen Sicherung von Daten verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Ein externer Speicherort sollte weit genug entfernt sein, um die Überlebensfähigkeit von Daten in dem Fall einer Katastrophe am primären Standort zu gewährleisten, gleichzeitig aber nah genug, dass Mitarbeiter bei Wiederaufnahme des Betriebs auf die Daten zugreifen können. Dabei sind rechtliche Vorschriften zur Aufbewahrung von Daten innerhalb bestimmter geografischer Grenzen einzuhalten. Umfrageergebnisse zeigen, dass die meisten Unternehmen DR-Standorte im Inland und in einem Radius von höchstens 250 km um den Hauptstandort vorziehen. IDC geht nicht davon aus, dass sich dies in nächster Zeit ändern wird, was wiederum den künftigen Bedarf an kostengünstiger, asynchroner Replizierung im Rahmen von Datensicherungslösungen unterstreicht. Die Nutzung der Cloud wächst eindeutig, da Cloud-Sevices zur Ergänzung der lokalen IT verwendet werden. Neben der Flexibilität, den Kostenvorteilen und dem Bedienkomfort bietet die Cloud Unternehmen die Möglichkeit, einen großen Teil ihrer täglichen Verwaltungsaufgaben, einschließlich, an Cloud-Anbieter von IT-Services zu übergeben, damit sie sich besser auf ihre eigentlichen geschäftlichen Aufgaben konzentrieren können. Schon jetzt werden alle Arten von Cloud private, öffentliche und hybride Cloud breit genutzt, doch dominieren in allen drei untersuchten Regionen (USA, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum) immer noch lokale private Clouds. Das wird sich kaum ändern, doch setzen viele kleinere Unternehmen mit niedrigen IT-Budgets verstärkt auf öffentliche Cloud-Anbieter wie Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google, anstatt in eine eigene IT-Infrastruktur zu investieren. Entwickler von Data Protection-Lösungen müssen diese unterschiedlichen Arten der Cloud-Nutzung berücksichtigen, egal ob sie ihre Lösungen den Unternehmen direkt oder über andere Anbieter von Managed Services verkaufen. Neben dem Support für alle Arten von Cloud sollte auch die Replizierung in das Datensicherungsprodukt integriert sein. Die Entwicklung in der Branche geht immer mehr dahin, dass Cloud-Unterstützung nicht als gesonderte Funktion gesehen wird, sondern als Teil der Grundanforderungen an die Datensicherung. Daher gilt die Fähigkeit der Hersteller, eine Komplettlösung anzubieten, die physische, virtuelle und Cloud-Plattformen einbezieht, die erforderlichen Merkmale aufweist und einfach zu bedienen ist als entscheidender Faktor für ihren Erfolg auf dem Markt. Unternehmen, die darüber nachdenken, wie sie ihre Data Protection-Strategien an die Anforderungen der 3. Plattform anpassen können, müssen diese Entwicklungen berücksichtigen. Über Acronis Acronis setzt Standards für Data Protection der Neuen Generation. Mit seinen Lösungen für Backup, Disaster Recovery und sicheren Zugriff basierend auf der AnyData Engine und dem Vorsprung durch seine Imaging-Technologie bietet Acronis einfaches, umfassendes und sicheres Backup für Dateien, Applikationen und Betriebssystem in beliebiger Umgebung, - virtuell, physisch, Cloud oder mobil. Acronis wurde 2002 gegründet und schützt Daten von über 5 Millionen Nutzern und Unternehmen in über 130 Ländern. Acronis-Produkte beinhalten mehr als 50 Patente und wurden u.a. zum besten Produkt des Jahres gewählt von Network Computing, TechTarget und IT Professional. Die 2014 IDC #

8 Produkte decken eine große Bandbreite von Funktionen ab, wie z.b. Migration, Klonen und Replizierung. Weitere Informationen finden Sie unter acronis.com/de-de/ Folgen Sie Acronis auf Twitter: twitter.com/acronis_de Oder auf Facebook unter: IDC #

9 Über IDC International Data Corporation (IDC) ist der weltweit führende Anbieter von Marktinformationen, Beratungsdienstleistungen und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Informationstechnik, Telekommunikation und Verbrauchertechnik. IDC ermöglicht IT-Fachleuten, Unternehmensleitern und Investoren, faktenbasierte Entscheidungen über technische Anschaffungen und Geschäftsstrategien zu treffen. Mehr als 1100 IDC-Analysten bieten globale, regionale und lokale Expertisen zu technischen und branchenspezifischen Chancen und Tendenzen in über 110 Ländern. Seit 50 Jahren vertrauen unsere Kunden den strategischen Einsichten von IDC, um wichtige Geschäftsziele zu erreichen. IDC ist eine Tochtergesellschaft von IDG, dem weltweit führenden Unternehmen auf den Gebieten Technik, Medien, Forschung und Veranstaltungen. Internationaler Hauptsitz: 5 Speen Street Framingham, MA USA idc-insights-community.com Urheberrechtshinweis Externe Veröffentlichung der Informationen und Daten von IDC Die Verwendung der Informationen von IDC in der Werbung, in Pressemitteilungen oder in Verkaufsmaterial setzt die vorherige schriftliche Zustimmung des zuständigen Vice-President oder Country Manager von IDC voraus. Dem Antrag auf Zustimmung muss ein Entwurf der beabsichtigten Veröffentlichung beiliegen. IDC behält sich das Recht vor, die Zustimmung zur externen Nutzung ohne Angabe von Gründen zu verweigern. Copyright 2014 IDC. Die Vervielfältigung ohne schriftliche Erlaubnis ist verboten.

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