Verwendung der Spenden der Tierklinik Thun für die Philippinen

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1 Verwendung der Spenden der Tierklinik Thun für die Philippinen Lieber Gregor, liebe Mitarbeiter der Tierklinik Thun Weihnachten steht bereits wieder vor der Tür und obwohl schon bald ein Jahr vergangen ist, erinnern wir uns noch wie es erst gestern war, als wir von euch eine sehr grosszügige private Weihnachtsspende für die Philippinen erhalten haben. Seit bald einem halben Jahr sind wir aus den Philippinen zurück und unser nächster Einsatz für die deutsche Entwicklungshilfeorganisation GIZ in Laos steht kurz bevor. Wir blicken auf ein bewegtes Jahr zurück mit dem Abschied von den Philippinen, dem kurzen Wiederzurechtfinden in der Schweiz und der Vorbereitung für unseren nächsten Einsatz. Immer noch, und besonders in Zeiten von wiederkehrenden Taifunkatastrophen, sind unsere Gedanken oft bei den Menschen auf den Philippinen, die uns zu neuen Freunden geworden sind. Es war für uns nicht ganz einfach, eure grosszügige Spende möglichst sinnvoll und nachhaltig einzusetzen, besonders wenn wir selber nicht mehr direkt vor Ort sind. Bei vielen philippinischen Familien im ganzen Land herrscht z.t. grosse Armut und wird Geld benötigt, doch so dringend das Geld für den täglichen Lebensunterhalt gebraucht wird, so schnell ist es auch gleich wieder weg. Eure Spende haben wir nun wie folgt eingesetzt: 1. Für die alleinerziehende Strassenwischerin Seony und ihre Familie in Alaminos: Seony kennen wir aus Alaminos. Sie ist Mutter von 8 Kindern im Alter von 4 17 Jahren, wovon die jüngsten vier alle mangel- und unterernährt sind. Sie wurde von ihrem Mann verlassen und muss seither ihre Familie alleine durchbringen. Während sie als Strassenwischerin in der Stadt arbeitet, schaut ihre 80jährige Mutter zu den Kindern. Die rund Pesos (knapp Franken), welche Seony im Monat verdient, müssen ausreichen um die zehnköpfige Familie durchzubringen. Seony mit ihren 8 Kindern und der Mutter

2 Alle zusammen leben sie in einem einfachen Bambushaus bestehend aus einem Raum, am Stadtrand von Alaminos. Gekocht wird auf offenem Feuer ausserhalb des Hauses. Die eine Hälfte des Daches vermochte die Familie nur mit Plastikplachen zu decken, die ihnen bei den schweren Regenfällen in der Monsunzeit ungenügend Schutz gewährte. Regelmässig musste deshalb die ganze Familie nachts aufstehen um unter ihren Regenschirmen kauernd weiter zu dösen, damit sie am Morgen nicht komplett durchnässt den neuen Tag beginnen mussten. Die grosse Armut, das Verschwinden des Vaters, die unsichere Wohnsituation und die Pubertät der älteren Kinder stellen grosse Herausforderungen für die Familie dar. Wir haben uns entschlossen, einen Teil eurer Spende für Seony s Familie einzusetzen um es für Schuluniformen und Schulmaterial für die Kinder, Gesundheitskosten und Unvorhergesehenes einzusetzen, alles Ausgaben, welche das minimale Familienbudget bei weitem übersteigen. 2. Für die Ausbildung von James, Sohn des Gärtners in unserem Projekt in Alaminos: Lorenzo arbeitete mit uns zusammen im Landwirtschaftsprogramm der Kirche von Alaminos. Obwohl er für seine Gärtnerarbeiten kaum etwas verdiente und jeden Tag sehr seriös und hart gearbeitet hat, hat er in der Zwischenzeit seine Arbeit bei der Kirche verloren, da das Landwirtschaftsprogramm der Kirche reduziert wurde und nicht mehr genügend Geld für die bescheidenen Löhne zur Verfügung stand. Jeden Morgen zwischen 3-4 Uhr stand Lorenzo auf, arbeitete zu Hause in seinem Gemüsegarten auf dem gepachteten Stück Land und kochte danach das Morgen und Mittagessen für seine drei Kinder im Teenager Alter. Anschliessend kam er ins Projekt wo er den ganzen Tag in den Gemüsegärten oder auf den Reisfeldern der Kirche weiterarbeitete. Auch am Wochenende versuchte Lorenzo in seinem grossen Garten zu Hause oder als Schreiner mit Reparaturarbeiten noch etwas Geld dazu zu verdienen. Seine Frau Delia arbeitet 6 Tage die Woche als Haushaltshilfe bei einer reichen Familie und kann nur einen Tag zu Hause bei der Familie verbringen. Zusammen versuchen sie mit viel Arbeit und Verzicht ihre Familie durchzubringen.

3 Lorenzo mit seiner Familie, James, der älteste Sohn vorne mit Hund Das Haus von Lorenzo und sein Garten Auf den Philippinen ist die Primar- und Sekundarschule für die Kinder gratis. Danach müssen die Eltern für ein Studium der Kinder aufkommen und die College-Gebühren selber bezahlen. Für arme Familien, wie im Falle von Lorenzo und Delia eine Unmöglichkeit, wenn sie nicht ein privates Stipendium erhalten. Damit der älteste Sohn James das Studium als Elektroingenieur aufnehmen konnte, haben wir die Familie unterstützt und konnten mit einem Teil eurer Spende die Gebühren des dritten Studienjahres von James und einen Teil seiner Zimmermiete abdecken.

4 Das Geld für Seony s Familie und die Ausbildung von James, wird von unserem ehemaligen Mitarbeiter und Freund Noly verwaltet. Wir haben dazu ein Bankkonto in Alaminos eröffnet und Noly führt Rechnung über die Ausgaben für die beiden Familien und gibt uns und uns darüber regelmässig Bescheid. Noly, dritter von links 3. Für die Projekte unseres Schweizer Freundes, Josef Matzenauer auf der philippinischen Insel Romblon: Den Innerschweizer Josef Matzenauer und seine philippinische Familie kennen wir seit 2012 und haben ihn in unseren Ferien regelmässig besucht. Josef betreibt ein kleines Touristenresort mit einer kleinen Tauchbasis auf der Insel Romblon. Er schützt das Korallenriff vor seiner Bucht mit eigenen Mitteln und neben seinen eigenen Kindern nimmt er immer wieder philippinische Pflegekinder von mittellosen Familien aus der Nachbarschaft in seine Familie auf. Seine Schwester in der Schweiz sammelt Geld für die Unterstützung seiner Hilfsprojekte vor Ort. Wir haben während unseren Besuchen die verschiedenen Projekte von Josef kennen gelernt. Haben zusammen stundenlang über sinnvolle und weniger sinnvolle Entwicklungszusammenarbeit philosophiert und sind sehr überzeugt von der direkten Unterstützung die Josef und seine Familie für Nachbarn und die Gemeinde vor Ort leistet. Wir haben uns erlaubt, einen weiteren Teil eurer Spende für die Arbeit von Josef einzusetzen. Mehr dazu könnt ihr im beigelegten Rundbrief von Josef lesen.

5 Josef Matzenauer und seine philippinische Familie mit Steffi, Jeremy, Vilma und Josef v.r. Nochmals ganz herzlichem Dank für die grosse Spende der Tierklinik Thun Tobi & Corinne 9. Dezember 2014

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