Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Augenoptik vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Gesetze/Regelungen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Augenoptik bzw. diplomierte Augenoptiker/innen versorgen fehlsichtige Menschen mit geeigneten Sehhilfen. Darüber hinaus sind sie in der Entwicklung oder Produktion von Brillen, Kontaktlinsen, Lupen oder Geräten der Augenoptik tätig, übernehmen Aufgaben in Marketing, Anwendung oder Produktmanagement oder arbeiten im klinischen bzw. Reha-Bereich. Aufgaben und Tätigkeiten Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Augenoptik bzw. Diplom-Augenoptiker/innen gelten als "Spezialisten für gutes Sehen". Wenn sie im Augenoptiker-Handwerk beschäftigt sind, beraten sie Kunden, passen Sehhilfen an und lösen komplizierte Probleme bei der Augenglasbestimmung. Meist erledigen sie auch betriebswirtschaftliche Aufgaben, planen Arbeitsabläufe sowie das äußere Erscheinungsbild des Betriebes und bilden künftige Augenoptiker/innen in ihrem Unternehmen aus. In der optischen Industrie sind an der Entwicklung und Fertigung von Sehhilfen, Schutzbrillen, Mess- und Prüfgeräten, Maschinen und sonstigen Geräten für die Augenoptik beteiligt. Sie entwickeln und erproben neue Brillenfassungen, Brillengläser und Kontaktlinsen, sind in der Qualitätskontrolle sowie in der Anwendung und Weiterentwicklung von Sehhilfen sowie optischen Mess- und Prüfgeräten tätig. Für neue Geräte konzipieren sie die ökonomischsten Anwendungsverfahren, erproben sie und schulen Kunden bzw. die künftigen Anwender. Weiterhin können sie auch Aufgaben im produktbezogenen Marketing übernehmen. In Augenkliniken bzw. im Reha-Bereich arbeiten sie zusammen mit Augenärzten und -ärztinnen und betreuen in ihrem Aufgabengebiet die effektive Rehabilitation sehbehinderter Menschen. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Augenoptik bzw. diplomierte Augenoptiker/innen versorgen fehlsichtige Menschen mit geeigneten Sehhilfen. Sie passen Sehhilfen an, sind in der Entwicklung oder Produktion von Brillen, Kontaktlinsen, Lupen oder Geräten der Augenoptik tätig, übernehmen Aufgaben in Marketing, Anwendung oder Produktmanagement oder arbeiten im klinischen bzw. Reha-Bereich. Im Augenoptikerbetrieb beraten sie Kunden bei der Auswahl von Kontaktlinsen, Brillengläsern und -fassungen. Dabei steht die Funktion der Gläser bzw. Linsen im Mittelpunkt: Wird die Brille nur zum Lesen gebraucht, soll sie entspiegelt sein oder getönt, sind Kunststoffgläser sinnvoll? Passt das gewählte Brillengestell auch zu den benötigten Gläsern? Sie wählen die halbfertigen Gläser aus, prüfen, messen, zentrieren sie, schleifen sie mit meist elektronisch gesteuerten Schleifautomaten und integrieren sie in das ausgewählte Brillengestell. Die Brillenfassungen werden nach Bedarf noch abgeändert, bis sie dem Kunden ganz genau passen. Sie führen auch Sehtests durch, bspw. für den Führerschein. Mit Hilfe von technischen Geräten ermitteln sie Sehschwächen wie Kurz- oder Weitsichtigkeit und empfehlen ggf. einen Augenarzt bzw. eine Augenärztin aufzusuchen. In der Regel sind sie als Geschäftsinhaber oder Geschäftsführer tätig und übernehmen Leitungsaufgaben, bei denen es auch um Fragen der Betriebsorganisation und der Rationalisierung geht. Technische Probleme, die im Zusammenhang mit Brillen und Kontaktlinsen immer wieder auftreten, müssen sie schnell und sachgerecht lösen. Meist kommen kaufmännische Tätigkeiten wie Bestellung, Abrechnung, Schriftwechsel und Reklamation hinzu. Auch die Einrichtung neuer und die Modernisierung bestehender Augenoptikerbetriebe gehören zu ihren

2 Aufgaben. Sie planen detailliert die Betriebsabläufe und das äußere Erscheinungsbild, suchen aus dem großen Angebot an Geräten, Maschinen und Einrichtungen die besten aus und passen sie an die Erfordernisse des Betriebes an. Dabei sind die einschlägigen Normen und Sicherheitsvorschriften zu beachten. In der optischen Industrie arbeiten diplomierte Augenoptiker/innen bzw. Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Augenoptik meist an Schnittstellen zwischen Entwicklung, Fertigung und Anwendung. Da sie sowohl gute Kenntnisse über Konstruktion und Berechnung als auch über die Bestimmung und Anpassung der Sehhilfen besitzen, sind sie für Entwicklungsingenieure und -ingenieurinnen kompetente Gesprächspartner. Sie sind an der Entwicklung und Fertigung von Sehhilfen, Schutzbrillen, Mess- und Prüfgeräten, Maschinen und sonstigen Geräten für die Augenoptik beteiligt, erproben Versuchsmuster in der Praxis, um Fehlentwicklungen zu vermeiden. Für neue Geräte konzipieren sie die ökonomischsten Anwendungsverfahren, erproben sie und schulen Kunden bzw. die künftigen Anwender. Wenn sie als Produktmanager/innen tätig sind, koordinieren sie die Arbeit aller beteiligten Abteilungen und kontrollieren Hersteller-Aussagen auf fachliche Richtigkeit. Auch in Augenkliniken bzw. im Reha-Bereich können sie tätig werden. Dann arbeiten sie zusammen mit Augenärzten und -ärztinnen und betreuen in ihrem Aufgabengebiet die effektive Rehabilitation sehbehinderter Menschen. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) fehlsichtige Menschen mit geeigneten Sehhilfen (Brillen, Kontaktlinsen, Sehhilfen für Sonderfälle) versorgen Sehhilfenbestimmung durchführen Sehhilfenanpassung durchführen Sehhilfen anfertigen zusätzlich qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben übernehmen kompliziertere Probleme bei der Augenglasbestimmung, bei der mechanischen und optischen Brillenanpassung und der Kontaktlinsenanpassung lösen neuartige Brillengläser und Kontaktlinsen bezüglich Material und Form entwickeln und erproben Verfahren zur Sehhilfenbestimmung und -anpassung weiterentwickeln, einschließlich der dazu benötigten Mess- und Prüfverfahren augenoptische Mess- und Prüfgeräte sowie Maschinen und Arbeitsverfahren für die augenoptische Werkstatt entwickeln und erproben Brillenfassungen unter technischen Aspekten entwickeln Qualitätsbestimmungen bei Brillengläsern, Brillenfassungen und sonstigen Sehhilfen durchführen Arbeitsabläufe im Augenoptikerbetrieb organisieren Produktmanagement bei Sehhilfen, Maschinen für die Augenoptik sowie Mess- und Prüfgeräten übernehmen Kundenberatung an der Schnittstelle zwischen Hersteller und Anwender durchführen ein Augenoptikfachgeschäft oder einen Filialbetrieb eigenverantwortlich leiten Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Augenoptikingenieur/in Diplom-Augenoptiker/in Diplom-Augenoptiker/in und Optometrist/in Ingenieur/in - Feinwerktechnik (Augenoptik) Ingenieur/in für Augenoptik Ingenieur/in für Optometrie Optometrist/in Berufsbezeichnung in englischer Sprache Engineer (m/f) (UAS) - optometry Berufsbezeichnung in französischer Sprache Ingénieur/Ingénieuse (ESS) - optique ophtalmologique Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule) Arbeitsorte/Branchen Diplom-Augenoptiker/innen bzw. Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen für Augenoptik arbeiten in Betrieben des Augenoptikerhandwerks, des Großhandels für optische Erzeugnisse und der optischen Industrie sowie in Augenkliniken oder auch im Forschungsbereich der

3 Augenheilkunde. Ihr Arbeitsplatz ist der Verkaufsraum und die Werkstatt, zum Teil sind sie auch im Labor und in industriellen Fertigungsstätten tätig. Verwaltungsaufgaben erledigen sie im Büro. Sie arbeiten auch im Vertrieb für die augenoptische Industrie beim Kunden, den sie z.b. in die Handhabung von Maschinen der Augenoptik sowie von Mess- und Prüfgeräten einweisen. Arbeitsbereiche/Branchen Herstellung von feinmechanischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von augenoptischen Erzeugnissen Handel Augenoptiker Großhandel mit feinmechanischen, Foto- und optischen Erzeugnissen Gesundheitswesen Krankenhäuser, z.b. Augenkliniken Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung im Bereich Ingenieurwissenschaften Forschung und Entwicklung im Bereich Medizin Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien allgemeine Fachhochschulen Berufsakademien, Fachakademien, Schulen des Gesundheitswesens Wirtschafts- und Berufsverbände Berufsorganisationen (ohne öffentlich-rechtliche Berufsvertretungen) Wirtschaftsverbände (ohne öffentlich-rechtliche Wirtschaftsvertretungen) Arbeitsorte augenoptische Werkstätten Verkaufsräume Labors Fertigungsstätten der augenoptischen Industrie Büros Arbeitsmittel Diplomierte Augenoptiker/innen bzw. Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Augenoptik versorgen fehlsichtige Menschen mit geeigneten Sehhilfen wie Brillen oder Kontaktlinsen. Sie entwickeln, erproben und benutzen Mess- und Prüfgeräte, Instrumente zur Sehschärfenbestimmung, Ophthalmometer oder sphärische Spiegel. Ihre Arbeiten führen sie u.a. an der optischen Bank aus, nehmen Mikroskope zu Hilfe, Justier- oder Rillgeräte. Verwaltungs- und Planungsarbeiten werden am Computer mit den üblichen Standardprogrammen erledigt. Die Arbeit am Computer spielt nicht nur in den Bereichen Verwaltung und Planung eine tragende Rolle. Auch für die Kommunikation mit den Geschäfts- und Endkunden, hat sie große Bedeutung. Endkunden werden über problemlos benachrichtigt, wann sie ihre Sehhilfe abholen können, mit Geschäftskunden werden Termine zur Präsentation vereinbart und die Produktbeschreibungen gleich mitgeschickt. Auch die Telearbeit im Home Office wäre ohne einen Computer mit schneller Internetanbindung nicht denkbar. Arbeitsbedingungen Die Augen der Kunden im Blick Diplom-Augenoptiker/innen arbeiten in größeren Handwerksbetrieben und in der einschlägigen Industrie, im Rahmen von Forschung und Entwicklung auch an Instituten oder Kliniken. Sie sind auch im Marketing und Vertrieb augenoptischer Geräte beschäftigt. Im Handwerksbetrieb In Handwerksbetrieben arbeiten sie weitgehend allein und selbstständig und leiten ihre Angestellten an. Häufig sind sie Inhaber oder Geschäftsführer des Betriebes, dessen Öffnungszeiten sich an den Ladenschlusszeiten orientieren. Ihr Kontakt zum Kunden ist intensiver als in alltäglichen Verkaufsgesprächen, denn sie versuchen, ihn typgerecht bei der Auswahl eines Brillengestells zur beraten. Viel Geduld bringen sie bei Auswahl der Gläser auf, bis sie nach längeren Testreihen für jedes Auge die richtige Stärke und den richtigen Schliff herausgefunden haben. Denn die Sehhilfe darf weder zu stark noch zu schwach sein. Bei diesen Untersuchungen kommen sie dem Kunden recht nahe, ohne ihn jedoch berühren zu müssen. Das Schleifen der Brillengläser mit NC-Maschinen und Anpassen an die gewählte Fassung ist Präzisionsarbeit, die auch später bei der Einstellung der Fassung für den richtigen Sitz auf der Nase erforderlich ist.

4 Im Vertrieb Arbeiten sie im Marketing und Vertrieb augenoptischer Geräte sind sie häufig unterwegs. Sie präsentieren ihren Kunden die Neuheiten, stellen die Vorzüge der Produkte dar und erläutern deren Handhabung. Diese Tätigkeit können sie vom Firmenstandort oder auch vom Home-Office- Arbeitsplatz aus organisieren. Dieser erlaubt ihnen flexible Arbeitszeiten, die sich sonst tagsüber im Rahmen eine Fünf-Tage-Woche bewegen. In der Vor- und Nachbereitung ihrer Kundenbesuche benutzen sie nicht nur Telefon und Fax, sondern setzen außerdem s zur Kommunikation ein, mit denen sie auch Produktbeschreibungen versenden können. In der Industrie Arbeiten sie z.b. in der Entwicklungsabteilung eines Industriebetriebes für augenoptische Geräte, z.b. zur genauen computergestützten Bestimmung der Lage der Pupillen, sind sie meist in ein Projektteam eingebunden - oder leiten dieses. Dann heißt es nicht nur, einen engen Terminplan einzuhalten und die Zusammenarbeit aller Projektmitarbeiter zu koordinieren. Es gilt auch, das interdisziplinär zusammengesetzte Team zusammenzuhalten und so zu motivieren, dass die ehrgeizigen Vorgaben der Geschäftsleitung erfüllt werden. Dabei müssen nicht alle Teammitglieder am selben Produktionsstandort einer Firma versammelt sein. Bei international operierenden Firmen können sich durchaus auch Kollegen aus anderen Ländern am Projekt beteiligen. Dann bieten Videokonferenzen die Chance für ein schnelles gemeinsames Meeting, bei dem meist englisch gesprochen wird. Klar, dass Diplom-Augenoptiker/innen am Ende die gefundene Lösung ihren Vorgesetzten und Kunden präsentieren, die über die Weiterführung des Projekts letztlich entscheiden. War ihr Team erfolgreich, so haben sich die vielen Überstunden, die sie auch an Abenden und Wochenenden für das Projekt geleistet haben, gelohnt. Arbeitszeit Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Augenoptik bzw. Diplom-Augenoptiker/innen sind im Augenoptikerhandwerk zu den jeweiligen Ladenöffnungszeiten tätig, einschließlich samstags. In der augenoptischen Industrie, in Augenkliniken und Forschungsinstituten der Augenheilkunde gelten die jeweiligen betriebsüblichen Arbeitszeiten. Meist arbeiten sie tagsüber im Rahmen einer Fünf-Tage-Woche. Bei Terminarbeiten besteht häufig Zeitdruck, teilweise sind Überstunden erforderlich. Sind sie im Vertrieb und der Kundenberatung zu augenoptischen Geräten tätig, so ermöglicht ihnen oft der Home-Office-Arbeitsplatz eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Zusammenarbeit und Kontakte Im Augenoptikerhandwerk steht für Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Augenoptik bzw. Diplom-Augenoptiker/innen der Kundenkontakt im Vordergrund. Sie führen ihre Tätigkeit weitgehend eigenständig aus. Oft arbeiten sie als Geschäftsführer/in oder Geschäftsinhaber/in und leiten ein Team aus Augenoptikern und Augenoptikerinnen sowie Auszubildenden. In der Augenheilkunde kooperieren sie mit Augenärzten und Augenärztinnen sowie Pflegepersonal und haben Kontakt zu Patienten. Wenn sie in der optischen Industrie beschäftigt sind, arbeiten sie mit anderen Ingenieuren und Ingenieurinnen sowie mit betriebswirtschaftlich orientierten Fachkräften zusammen. Im Vertrieb und Marketing für augenoptische Geräte haben sie häufig Kundenkontakt, wenn sie die Neuheiten ihrer Firma präsentieren und erläutern. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Dipl.-Ing. (FH) - Augenoptik im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise im Monat betragen. Quellen: WSI Tarifarchiv WSI-Tarifhandbuch 2006 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Bereich Augenoptik mit dem Abschluss als Diplom-Ingenieur/in bzw. Diplom-Augenoptiker/in gefordert.

5 Zugangsberufe: Diplom-Ingenieur/in (FH) - Augenoptik Master of Science (FH) - Clinical Optometry in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Körperbehinderte Menschen, insbesondere mit Geh- und Stehbehinderungen, haben im Einzelfall Zugang. Ggf. ist eine Anpassung des Arbeitsplatzes erforderlich. Sonstige Zugangsqualifizierungen: Häufig wird für den Tätigkeitsbereich relevante Berufserfahrung oder entsprechende Weiterbildung erwartet. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Ing. (FH) - Augenoptik verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Augenoptiker/in (FS) in BERUFENET in Berufen mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Augenoptiker/in (staatl.gepr.) in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Feinwerktechnik, technische Optik Ingenieure und Ingenieurinnen (FH) der Augenoptik und Fachkräfte dieses Bereichs arbeiten in der Anwendung teilweise optischer Bauteile und Verfahren. Augenoptik-Ingenieure und -Ingenieurinnen (FH) können ihre Kenntnisse und Erfahrungen in der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung sowie aus Vertrieb, Wartung und Instandhaltung von Geräten hier verwerten. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Feinwerktechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Feinwerk- u. Mikrotechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Optoelektronik in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Feinwerkingenieur/in (FS) - Feinwerktechnik in BERUFENET Feinwerkingenieur/in (FS) - Technische Optik in BERUFENET Bereich Medizintechnik Ingenieure und Ingenieurinnen (FH) der Augenoptik können wie die Beschäftigten dieses Bereiches feinwerktechnische Geräte entwickeln und konstruieren. Sie kennen sich mit den Fertigungsverfahren aus und haben Erfahrungen in der Instandhaltung, Wartung und technischen Anwendungsberatung. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Medizintechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Medizintechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Biomedizinische Technik in BERUFENET Bereich Wirtschaftsingenieurwesen Ingenieure und Ingenieurinnen (FH) der Augenoptik lösen wie Wirtschaftsingenieure und -ingenieurinnen technische und organisatorische Aufgaben unter Beachtung wirtschaftlicher Aspekte. Die Tätigkeiten sind sowohl

6 ingenieurwissenschaftlich als auch betriebswirtschaftlich orientiert. Jobalternativen: Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Wirtschaftsingenieurwesen in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (Uni) in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ingenieurökonom/in (Uni) in BERUFENET Bereich technische Redaktion Ingenieure und Ingenieurinnen (FH) der Augenoptik haben umfangreiche Kenntnisse über die Fertigungsprozesse, die maschinelle Ausrüstung und die Produktpalette ihrer Branche. Die Fachterminologie ist ihnen ebenso vertraut wie die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen. Ggf. haben sie schon Erfahrungen im Erstellen von technischen Dokumentationen und Produktbeschreibungen und können technische Sachverhalte exakt und verständlich formulieren. Jobalternativen: Technische/r Redakteur/in in BERUFENET Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Diplom-Ingenieur/in (FH) der Augenoptik von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Feinwerktechnik, technische Optik, Medizintechnik Wie Ingenieure und Ingenieurinnen (FH) der Augenoptik arbeiten auch die Beschäftigten der hier genannten Berufe oft in der Anwendung optischer Bauteile und Verfahren. Auch sie können feinwerktechnische Geräte entwickeln und konstruieren. Sie kennen sich mit den Fertigungsverfahren aus und haben Erfahrungen in der Instandhaltung, Wartung und technischen Anwendungsberatung. Jobalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Feinwerktechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Feinwerk- u. Mikrotechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Optoelektronik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Medizintechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Medizintechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Biomedizinische Technik in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Feinwerkingenieur/in (FS) - Feinwerktechnik in BERUFENET Feinwerkingenieur/in (FS) - Technische Optik in BERUFENET Spezialisierungen Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Augenoptik bzw. Diplom-Augenoptiker/innen (FH) übernehmen in der optischen Industrie vor allem Führungs- und Fachaufgaben in der Entwicklung neuer Sehhilfen, in der Produktionsplanung oder Arbeitsvorbereitung. Weitere Spezialisierungsmöglichkeiten bieten sich im Produktmanagement, in Vertrieb und Marketing, im Key-Account-Management oder im Einkauf. Auch im Qualitätsmanagement, in der Aus- und Weiterbildung oder als Filialleiter/in eines Augenoptikbetriebes können sie tätig werden. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Application Engineer/Manager in BERUFENET Arbeitsplanungsingenieur/in in BERUFENET Betriebsingenieur/in - Optische Industrie in BERUFENET Betriebsleiter/in - technisch in BERUFENET Betriebsplaner/in in BERUFENET Bezirksleiter/in in BERUFENET Exportleiter/in in BERUFENET Forschungs- und Entwicklungsing. in BERUFENET Geschäftsführer/in in BERUFENET Gruppenleiter/in,Teamleiter/in - Produktion in BERUFENET Key Account Manager/in in BERUFENET Konstruktionsingenieur/in in BERUFENET Leiter/in - Arbeitsvorbereitung in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Instandhaltung (Optische Ind.) in BERUFENET Leiter/in - Kundendienst/Service/Kundenmanagement in BERUFENET Leiter/in - Lagerwirtschaft/Materialwirtschaft in BERUFENET Leiter/in - Produktion/Fertigung in BERUFENET Leiter/in - Vertrieb (Feinwerktechnik/Optik) in BERUFENET Produktmanager/in in BERUFENET Projektingenieur/in in BERUFENET Service-Manager/in in BERUFENET Teamassistent/in - Materialwirtschaft in BERUFENET Techn. Einkäufer/in in BERUFENET Technische/r Projektleiter/in in BERUFENET Unternehmensberater/in in BERUFENET Vertriebsingenieur/in - Feinwerktechnik/Optik in BERUFENET

7 Berechnungsingenieur/in - Feinwerktechnik/Optik in BERUFENET Produktingenieur/in - Feinwerktechnik/Optik in BERUFENET Produktionsingenieur/in - Feinwerktechnik/Optik in BERUFENET Qualitätsbeauftragter/-beauftragte - Management in BERUFENET Qualitätsingenieur/in in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Konstruktion, Architektur Forschung und Entwicklung, Labor Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung und -steuerung Produktion, Fertigung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Instandhaltung, Montage Kundendienst, Service, Kundenmanagement Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung Einkauf, Beschaffung Lagerwirtschaft, Materialwirtschaft Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit Dienstleistung, Beratung Marketing, Werbung Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, wird erworbenes Wissen auf dem neuesten Stand halten wollen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Augenoptik, technische Optik, neue Werkstoffe, Kunststofftechnik oder Glasverarbeitung können Diplom-Ingenieure/- Ingenieurinnen (FH) für Augenoptik ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen. Aufstiegsweiterbildung (unmittelbar nach dem Studium oder nach entsprechender Berufspraxis) Aufbau-, Ergänzungs- und Zusatzstudiengänge vermitteln weitere Qualifikationen. So können Masterstudiengänge entweder direkt im Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Folgende Studiengänge bieten sich an: Master (FH) - Technisches Management in der Gebäudetechnik, in BERUFENET Master of Sales and Marketing (FH) - Sales and Marketing in BERUFENET Aufstieg durch Promotion Masterabschlüsse, die an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen erworben wurden, berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Fast alle Universitäten ermöglichen besonders begabten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen ohne Umweg über einen weiteren universitären Abschluss die "kooperative Promotion". Weiterbildung (berufliche Anpassung) Augenoptik-Ingenieure und -Ingenieurinnen müssen sich laufend über neue Entwicklungen informieren, zum Beispiel zu Mess- und Arbeitsverfahren oder neuen bzw. verbesserten Werkstoffen für Kontaktlinsen und Brillengläser. Auch augenmedizinische Erkenntnisse sind zu berücksichtigen. Das erfordert eine ständige Weiterbildungsbereitschaft. Für eine Spezialisierung auf neue Aufgabenfelder oder für die Vorbereitung auf die Übernahme neuer oder veränderter Aufgabenbereiche ist dies ebenfalls förderlich. Selbststudium der Fachliteratur und interne Schulungen des Beschäftigungsbetriebes decken jedoch nur einen Teil des Weiterbildungsbedarfs. In Seminaren, die von verschiedenen Bildungsträgern angeboten werden, können Augenoptik-Ingenieure/-Ingenieurinnen ihre beruflichen Kenntnisse vertiefen und ausweiten. Augenoptik - allgemein in KURSNET (C 4850) Augenoptik - Kontaktlinsen in KURSNET (C 4850-c5) Augenoptik - Refraktion in KURSNET (C 4850-f2) Technische Optik (ohne Augenoptik) - allgemein in KURSNET (C 4830) Technische Optik in KURSNET (C 4830-d2) Werkstofftechnik, Werkstoffkunde, Werkstoffprüfung (einschließlich Material- und Güteprüfung) - allgemein in KURSNET (C 2760) Werkstofftechnik, Werkstoffkunde - allgemein in KURSNET (C 2760-d1) Werkstoffprüfung - allgemein in KURSNET (C 2760-k1)

8 Werkstofftechnik, Werkstoffkunde - neue Werkstoffe in KURSNET (C 2760-d3) Kunststofftechnik in KURSNET (C 6222) Steine und Erden, technische Keramik, Glas u. Ä. in KURSNET (C 3360) Glasverarbeitung, -technik in KURSNET (C 3360-p2) Werbung, Verkaufsförderung, Dekoration, Public Relations (PR), Messe- und Veranstaltungswesen in KURSNET (C 13) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Augenoptiker(innen) in KURSNET (C d3) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Diplom-Ingenieure/-Ingenieurinnen (FH) für Augenoptik können mit einem Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium weitere wissenschaftliche oder berufliche Qualifikationen erwerben oder ihre in Studium und Beruf erworbenen Kenntnisse vertiefen. Das Masterstudium kann im Anschluss an einen ersten Hochschulabschluss konsekutiv oder erst nach einer Phase der Berufspraxis als Weiterbildungsstudium absolviert werden. Masterabschlüsse an Fachhochschulen eröffnen den Zugang zum höheren Dienst und berechtigen darüber hinaus zur Promotion. Aber auch ohne diesen Umweg über einen weiteren universitären Abschluss ist für besonders begabte Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen bei entsprechender Eignung die "kooperative Promotion" möglich. Folgende Studiengänge bieten sich an: Master (FH) - Technisches Management in der Gebäudetechnik, in BERUFENET Master of Sales and Marketing (FH) - Sales and Marketing in BERUFENET Master of Science (FH) - Intern.Technology Transfer Managem. in BERUFENET Master of Science (FH) - Logistics Management in BERUFENET Existenzgründung Ingenieure und Ingenieurinnen in der Augenoptik können sich auch selbstständig machen. In erster Linie ist hier an Planungs-, Projektierungsoder Konstruktionsdienstleistungen zu denken, z.b. als Beratende/r Ingenieur/in, Gutachter/in oder Sachverständige/r. Die Gründung oder Übernahme eines Dienstleistungs- oder Handelsbetriebes auf dem Fachgebiet Augenoptik ist ebenfalls möglich, z.b. im Einzelhandel für Brillen und Hörhilfen. Dabei können Augenoptik-Ingenieure/-Ingenieurinnen gegebenenfalls auch als Teilhaber/in oder im Rahmen des Franchising tätig werden. Darüber hinaus können sich Ingenieure und Ingenieurinnen mit dem zulassungspflichtigen Handwerk, das dem Studienschwerpunkt ihrer Prüfung entspricht, in die Handwerksrolle eintragen lassen. Unter dieser Voraussetzung können sich Augenoptik- Ingenieure und -Ingenieurinnen auch mit einem eigenen Handwerksbetrieb im Augenoptikerhandwerk selbstständig machen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist in den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Hier finden Sie weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) KfW Mittelstandsbank Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) Bundesverband Deutscher Augenoptiker Für Existenzgründer oder Interessenten, die diesen Schritt planen, empfehlen sich vor allem folgende Weiterbildungsziele: Existenz- und Unternehmensgründung, Existenzfestigung in KURSNET (C 0643) Betriebswirtschaftliches Seminar für Akademiker(innen) in KURSNET (C 0616-b30) Sachverständigen-/Gutachtertätigkeit in KURSNET (C 0149-g7) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Arbeitsrecht für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0130-c9) Zeitmanagement - Existenzgründung in KURSNET (C f5) Kreativitätstraining - Existenzgründung in KURSNET (C f6) Verhandlungstraining für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C h3) Neigungen und Interessen Dies gilt nur für Bundesland Baden-Würtemberg:Förderlich: Neigung zu exaktem, analysierendem Denken (z.b. Weiterentwicklung optischer Mess- und Prüfgeräte) Interesse an Technik (z.b. Maschinen und Arbeitsverfahren für die augenoptische Werkstatt) Neigung zu feinmanueller Arbeit (Einstellen von Prüfinstrumenten, Justieren optischer Geräte)

9 Neigung zu technisch-handwerklicher Tätigkeit (Installieren, Bedienen und Warten von Geräten) Innovationsfreude (neue Ideen für die Entwicklung) Neigung zum kaufmännischen, am wirtschaftlichen Erfolg orientierten Denken (verantwortlich für Betriebsorganisation und Rationalisierung) Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (z.b. bei der Einrichtung neuer und Modernisierung bestehender Augenoptikerbetriebe) Neigung zum Bedienen, Beraten, Überzeugen (Betreuung fehlsichtiger Menschen: Augenglasbestimmung, Brillen-, Kontaktlinsenanpassung in komplizierteren Fällen) Nachteilig: Abneigung gegen Tätigkeit mit Genauigkeitsanspruch (z.b. beim Einstellen von Sehhilfen) Abneigung gegen Arbeit unter Zeitdruck (Terminarbeiten) Abneigung gegen Arbeit nach Vorgaben (z.b. technischer, organisatorischer oder kaufmännischer Art) Abneigung gegen Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt (Kontrollieren, Überwachen) Arbeitsverhalten Notwendig: planvolle, systematische Arbeitsweise (Arbeitsabläufe strukturieren, von der Sehhilfenbestimmung und -anpassung bis zur Fertigung) genaue, sorgfältige Arbeitsweise, auch unter Zeitdruck (Arbeit mit feinstrukturierten Objekten und Materialien, Terminarbeiten) Befähigung zu gleich bleibender Aufmerksamkeit (konzentriertes Arbeiten am einzelnen Produkt) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Befähigung zu Gruppenarbeit (häufig Einzelarbeit, in Industrieunternehmen aber auch Teamarbeit) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden Förderlich: Anpassungs- und Kooperationsfähigkeit (Kompromissbereitschaft - divergierende technische und kaufmännische Forderungen) (hochentwickelte Sehhilfen lassen sich evtl. nicht verkaufen, da sie zu teuer sind) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Notwendig: durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gut-durchschnittliche logische Denkfähigkeit (relativ hoher Komplexitäts- und Abstraktionsgrad des Gegenstandsbereichs) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (z.b. Ablesen von Messgeräten, Einstellen von optischen Geräten) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gut-durchschnittliches technisches Verständnis (Entwicklung optischer Geräte, z.b. Mikroskope) durchschnittliche Fingergeschicklichkeit (Umgang mit mikroelektronischen, mikromechanischen und mikrooptischen Elementen) kaufmännische Befähigung (Erkennen von Kundenbedürfnissen, Marktlücken)

10 gut-durchschnittliches mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. bei der Beratung von Kunden) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) durchschnittliches schriftliches Ausdrucksvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Förderlich: Einfallsreichtum im technischen Bereich (z.b. Findigkeit bei der Fehlersuche bei Funktionsstörungen an Geräten) Befähigung zum Planen und Organisieren (Arbeitsabläufe im Augenoptikerbetrieb organisieren) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes notwendig oder förderlich: Sinn für Mode, Stil und Ästhetik (Sehhilfen anfertigen, die dem Aussehen des Kunden schmeicheln) vertiefte augenmedizinische Kenntnisse, Kenntnisse in Augenheilkunde (für fundierte Beratung des Kunden vorteilhaft) Kompetenzen Kompetenzen Arbeitsvorbereitung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Augenoptik (Ausbildung) Betriebsmitteleinsatz planen (Ausbildung) Brillenanpassung (Ausbildung) Brillenoptik (Ausbildung) Entwicklung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Fertigungstechnik (Ausbildung) Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Konstruktion (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kontaktlinsentechnik, -anpassung (Ausbildung) Kundenberatung, -betreuung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Messtechnik (Ausbildung) Technische Optik (Ausbildung) Weitere Kompetenzen CAD-Anwendungen: CAD-Anwendung ALIAS CAD-Anwendung 2-D-Technik in KURSNET CAD-Anwendung 3-D-Technik in KURSNET CAD-Anwendung Auto Sketch in KURSNET CAD-Anwendung Auto-CAD in KURSNET CAD-Anwendung Bravo CAD-Anwendung CADAM CAD-Anwendung CADDS 5 CAD-Anwendung CADDY CAD-Anwendung CADRA in KURSNET CAD-Anwendung CATIA in KURSNET CAD-Anwendung ELCAD CAD-Anwendung EPLAN in KURSNET CAD-Anwendung EPLN CAD-Anwendung EUCLID CAD-Anwendung GEOgraf CAD-Anwendung Genius CAD-Anwendung ME10/OneSpace Designer Drafting in KURSNET CAD-Anwendung Helix CAD-Anwendung HiCAD

11 CAD-Anwendung I-DEAS in KURSNET CAD-Anwendung ICEM CAD-Anwendung Intergraph CAD-Anwendung Inventor in KURSNET CAD-Anwendung LOGOCAD in KURSNET CAD-Anwendung Mechanical Desktop CAD-Anwendung Medusa CAD-Anwendung MegaCAD in KURSNET CAD-Anwendung MicroStation in KURSNET CAD-Anwendung Nemetschek Allplan in KURSNET CAD-Anwendung PC-Draft CAD-Anwendung PIPECAD CAD-Anwendung Pro Engineer in KURSNET CAD-Anwendung ProCAD CAD-Anwendung RUPLAN CAD-Anwendung SYRKO CAD-Anwendung Sigraph CAD-Anwendung Solid Edge in KURSNET CAD-Anwendung Solid Works in KURSNET CAD-Anwendung Speedikon in KURSNET CAD-Anwendung Spirit in KURSNET CAD-Anwendung TRIBON CAD-Anwendung TRICAD CAD-Anwendung Unigraphics in KURSNET Anwendungstechnik, Anwendungsberatung (Arbeitsbereich/Funktion) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Betriebswirtschaftslehre (Ausbildung) CAM, CAE, CIM (Ausbildung) Einkauf (Arbeitsbereich/Funktion) Feinwerktechnik (Ausbildung) Fertigungssteuerung (Arbeitsbereich/Funktion) Maschinentechnik (Ausbildung) Materialwirtschaft (Arbeitsbereich/Funktion) Mess-, Steuer-, Regeltechnik (MSR) (Ausbildung) Personaleinsatz planen Produktmanagement (Arbeitsbereich/Funktion) Projektmanagement Prozessleittechnik (Ausbildung) Qualitätsmanagement Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung (Arbeitsbereich/Funktion) REFA Sehschärfenbestimmung (Ausbildung) Vertrieb (Arbeitsbereich/Funktion) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein Gesetze/Regelungen Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) vom (BGBl. I S. 1411) in der Neufassung durch Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 3074), zuletzt geändert durch Artikel 146 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 1998 (BGBl. I S. 3074), 2001 (BGBl. I S. 1046, 2785, 2992), 2003 (BGBl. I S. 2848, 2933, 2934, 2954), 2005 (BGBl. I S. 931, 1534, 2725), 2006 (BGBl. I S. 2095), 2006 (BGBl. I S. 2407) Internet

12 Verordnung über die Anerkennung von Prüfungen für die Eintragung in die Handwerksrolle vom (BGBl. I S. 1935) Fundstelle: 2005 (BGBl. I S. 1935) Volltext (pdf, 1125kB) Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Branchenreport Mechatronische und optische Industrie, Flexibilität im Mittelstand uni 01/2000 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Das Optik Portal Organ des Verbandes der deutschen feinmechanischen und optischen Industrie e.v. (F+O) Optikernetz Plattform mit Informationen zu Produkten, Dienstleistungen, Marktentwicklungen rund um die Augenoptik Think Ing. - Informationen zu Ingenieurstudium und -beruf Eine Information des GESAMTMETALL Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.v. VDI Wissensforum Verein Deutscher Ingenieure e.v. ingacademy.de - Weiterbildungsportal für Ingenieurinnen und Ingenieure Verein Deutscher Ingenieure (VDI) Fachzeitschriften DOZ Deutsche Optikerzeitung Verlag: DOZ Verlag Internet Der Augenoptiker Verlag: Konradin Internet VDI nachrichten Verlag: VDI Internet Verein deutscher Ingenieure die Kontaktlinse Verlag: Konradin Verlagsgruppe Internet Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Optik und Technik der Brille Verfasser: Heinz Diepes, Ralf Blendowske Verlag: Optische Fachveröffentlichung Erscheinungsjahr: 2005 Adressbuch Augenoptik Verlag: DOZ-Verl. Erscheinungsjahr: 2004 Auch als CD-Rom erhältlich Das Deutsche Ingenieur-Handbuch. Der Ingenieur als Manager Verfasser: Helga Kleisny Verlag: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft Erscheinungsjahr: 2004 Berufsplanung für Ingenieure Verfasser: Klaus Hennig, Joerg E. Staufenbiel Verlag: Staufenbiel Erscheinungsjahr: 2003 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesingenieurkammer (BIngK) Bundesgemeinschaft der Ingenieure e.v.

13 Kochstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@bingk.de Internet: Bundesverband Deutscher Augenoptiker Kurt-Schumacher-Straße Braunschweig Fon: 05 31/ Fax: 05 31/ info@bdao.de Internet: SPECTARIS-Deutscher Industrie verband für opt., medizin. u. mechatron. Technologien e.v. Saarbrücker Straße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@spectaris.de Internet: Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) Postfach Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ kundencenter@vdi.de Internet: Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) Alexanderstraße 25a Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ info@zva.de Internet: Zentralverband der Ingenieurvereine e.v. (ZBI) Bismarckstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@zbi-berlin.de Internet: IG Metall (IGM) Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ internet@igmetall.de Internet: Internationale Vereinigung für Binokulare Vollkorrektion (IVBV) Bergstraße Flacht Fon: / Fax: / IVBVmail@t-online.de Internet: Wissenschaftliche Vereinigung für Augenoptik und Optometrie e.v. (WVAO) Mainzer Straße Mainz Fon: / Fax: / info@wvao.org Internet: AEUSCO - European Association of Universities, Schools and Colleges of Optometry Route de Chartres 134 F Bures-sur-Yvette Fon: Fax: ico.direction@wanadoo.fr Internet:

14 Rückblick - Geschichte des Berufs Die Tradition der deutschen Augenoptik reicht bis ins Mittelalter zu den Brillenmacherzünften. Die Entwicklung handwerklicher Fertigungstechniken brachte die Hinwendung zur modernen Augenoptik an der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert. Durch die Entwicklung der durchgebogenen Brillengläser entstand der Zwang der exakten Anpassung. Damit mussten die Verfahren zur Bestimmung, Anfertigung und Anpassung verfeinert werden. Zur Bewältigung dieser Aufgaben bildete sich 1905 der "Centralverband der Inhaber optischer Geschäfte für Deutschland, Österreich, Ungarn und die Schweiz". Zur Herstellung und Sicherung einer hohen Qualifikation der Berufsausübung gründete man 1951 als Dachorganisation aller Regionalgruppen den "Zentralverband der Augenoptiker". Die in den vergangenen Jahren erreichten wichtigen Entscheidungen der Augenglasbestimmung, der Aufnahme der Augenoptiker und -optikerinnen als "Brillenbestimmer/-bestimmerinnen" in die Sozialversicherung sowie die Kontaktlinsenanpassung und die dadurch notwendigen Neuerungen im Aus- und Fortbildungsbereich haben den Inhalt und die Form des Augenoptikerberufes in Deutschland erheblich verändert. Die Entwicklung der Sehhilfen hat seitdem nicht stillgestanden. Besonders in den letzten 30 Jahren ist eine Vielzahl neuer Brillenglastypen mit teilweise revolutionären Eigenschaften auf den Markt gekommen. Die Techniken der Augenglasbestimnmung sind insbesondere durch die Schaffung ausgefeilter Verfahren zur Prüfung beidäugiger Sehfunktionen stark verbessert worden. Die Kontaktlinse hat eine früher kaum für möglich gehaltene Entwicklung genommen und ist zu einem heute häufig angewandten Korrekturmittel für Fehlsichtigkeiten geworden, das in bestimmten Fällen der Brille sogar überlegen ist. Daneben sind auch die industriellen Fertigungstechniken weiterentwickelt worden. Dabei ging es einmal um die Verfeinerung der Produkte, um sie den gestiegenen Anforderungen des Marktes anzupassen. Zum anderen wurden rationellere Fertigungsverfahren eingeführt, die unumgänglich sind, wenn die Industrie den Konkurrenzkampf mit den Billiglohnländern auf Dauer bestehen will. Diese Entwicklung führte zu der Notwendigkeit, ein Studium für Ingenieure/Ingenieurinnen speziell auf dem Gebiet der Augenoptik einzuführen. Die ersten Studierenden dieser neuen Fachrichtung begannen an der Fachhochschule Aalen im Frühjahr Das Vorhaben wurde und wird sowohl von der einschlägigen Industrie als auch vom Zentralverband der Augenoptiker (ZVA), der die Seite des Handwerks vertritt, begrüßt und aktiv unterstützt Neuregelung der Handwerksordnung zum Die Neuregelung der Handwerksordnung erleichtert für Ingenieure/Ingenieurinnen, Absolventen technischer Hochschulen, staatlich geprüfte Techniker/innen und Gestalter/innen den Zugang zum Handwerk: Ihr Abschluss wird der Meisterprüfung gleichgestellt, d.h., sie können mit dem jeweiligen zulassungspflichtigen Handwerk in die Handwerksrolle eingetragen werden, dem der Studien- oder Schulschwerpunkt ihrer Abschlussprüfung entspricht. Sind sie in die Handwerksrolle eingetragen, können sie - sofern die berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse vorliegen - auch in dem entsprechenden Handwerk ausbilden. Ausblick - Trends und Entwicklungen Europadiplom für Augenoptiker/innen Seit den 90er Jahren bekunden Augenoptiker/innen und Optometristen/Optometristinnen in ganz Europa lebhaftes Interesse an einem Zertifikat, das es Optometristen und Optometristinnen ermöglicht, in ganz Europa zu arbeiten. Das Berufsbild der Optometristen/Optometristinnen ist und war in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich - während sie in Großbritannien bspw. die Erlaubnis zur praktischen Augenbehandlung haben und bestimmte Medikamente in ihrer täglichen Praxis einsetzen können, sind es in anderen Ländern ausschließlich die Augenärzte und -ärztinnen, die Medikamente sowie Sehhilfen verordnen können. Seit dem Jahr 2000 gibt es das Europadiplom für Augenoptiker/innen, dessen Struktur von Optometristen und Optometristinnen aus verschiedenen Ländern festgelegt und laufend angepasst wird. Die Generalversammlung des Europäischen Rates für Optometrie und Optik (ECOO) verantwortet das Gesamtprojekt, während der deutsche Zentralverband der Augenoptiker/innen (ZVA) verantwortlich ist für die Organisation des Europadiploms. Ziel ist, alle unterschiedlichen Ausprägungen der optometristischen Qualifikation in Europa zu vereinheitlichen, damit in einigen Jahren der freie Austausch von praktischen Erfahrungen im klinischen Bereich möglich wird. Sobald das Diplom an Akzeptanz gewonnen hat, sollen die jeweiligen Teilnehmerländer selbst die Verantwortung für die Vermarktung des Europadiploms in ihrem Lande tragen. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) 4 Engineering Jobs Weltweit tätiger Stellenmarkt für Ingenieure und Techniker mit Angeboten vorwiegend in Westeuropa. Sitz der Jobbörse ist London, entsprechend liegt auch der Schwerpunkt der Offerten in Großbritannien. akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. Berufsstart aktuell Berufsstart Aktuell versteht sich als Stellenmarkt und Karriereplaner für Studenten und Absolventen sehr vieler Fachrichtungen. Eine Filtermöglichkeit nach Fachrichtungen und Bundesländern erlaubt die gezielte Suche. DIB Stellenangebote (Festanstellungen, Praktika) für Ingenieurinnen im Stil eines Internetforums mit der Möglichkeit, auf Angebote direkt zu antworten. Forschung & Lehre Online-Stellenmarkt der gleichnamigen Zeitschrift mit Stellenangeboten für Akademiker aus Forschung und Lehre vorwiegend an

15 Universitäten. Ins Netz gestellt werden Scans der Anzeigen, so wie sie auch in der Zeitschrift veröffentlicht sind. ingenieur24.de Internationaler Fachstellenmarkt für Techniker und Ingenieure. Strukturierte Suchmöglichkeit nach Aufgabenbereich/Fach, Branche, Land, Postleitzahlenbereich oder Gehaltsvorstellung. ingenieurkarriere.de Portal der VDI-Nachrichten mit internationalem Stellenmarkt für technische Fach- und Führungskräfte. Karriereberatung, Firmenportraits, Kontaktbörse für Praktika und Diplomarbeiten, Bewerberdatenbank. ingenieur.stepstone.de Online-Stellenmarkt für das gesamte Ingenieurwesen mit vielen weiteren Fachinformationen und -diensten. Der Markt bietet Ingenieur- und Technikerstellen in unterschiedlichsten Funktionsbereichen aller Wirtschaftsbereiche an. ingenieurweb Karrierenetzwerk für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker mit Fachstellenmarkt. Ausführlich beschriebene internationale Offerten. -Informationsdienst für Bewerber und Interessenten. Internationaler Stellenpool Das Auswärtige Amt bietet auf seiner Website eine komfortabel durchsuchbare Datenbank mit Stellenausschreibungen internationaler und supranationaler Organisationen. Zielgruppe sind vor allem Hochschulabsolventen nahezu aller Fachrichtungen. Jobbörse der RWTH Die Jobbörse der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen bietet überregionale Stellen für naturwissenschaftlichtechnisches Personal unterschiedlicher Fachrichtungen und Qualifikationsniveaus. JustEngineersNet Große, englischsprachige Jobbörse für Ingenieure und Techniker vieler Fachrichtungen und Industriebranchen. Weltweite Angebote mit Schwerpunkt in Westeuropa. Naturejobs Weltweit tätiges, englischsprachiges Jobportal der Zeitschrift "Nature" mit zahlreichen Angeboten für Naturwissenschaftler. NewScientist Jobs Weltweit tätige Jobbörse für Naturwissenschaftler. Die Suche kann auf einzelne Länder und Fachgebiete eingegrenzt werden. Science Careers Englischsprachige Jobbörse der Zeitschrift "Science", in erster Linie für Naturwissenschaftler aller Fachrichtungen in Anwendung und Forschung. Die Angebote können unter anderem nach Fachrichtungen und Ländern gefiltert werden. Science-Jobs-De Forschungs-, Promotions-, Post-Doc-Stellen im wissenschaftlichen Bereich, in der Regel an öffentlichen Forschungseinrichtungen. Das Archiv hält jeweils Angebote der zurückliegenden 60 Tage vor.

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