Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.v.

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1 einblick - Marko Zaunick fotoossi(at)online.de einblick; Marko Zaunick; Volkssolidarität KV Bautzen e.v. DOHLAD Januar/Februar/März januar/februar/mêrz 2010 Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.v. domjace nowiny Ludoweje solidarity Zeitzeuge Alte Dokumente aus der Geschichte der VOLKSSOLIDARITÄT Seite 8 Nr.5 - Oktober 1947

2 Ein Fingerdruck auf den Handsender genügt und Sie erhalten sofort eine Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst. Hausnotruf, da sind wir uns sicher! Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e.v. Bahnhofstraße Bischofswerda Tel.: / /50 5:23 - Notruf von Frau Windisch. Sie ist aus dem Bett gefallen und obwohl sie in ihrem Schlafzimmer vor dem Bett liegt kann sie mit der Notrufzentrale sprechen. Noch während der Notruf beruhigend mit Frau W. spricht, wird ein Zivi der Volkssolidarität mit dem Wohnungsschlüssel losgeschickt. 5:49 - Notruf von Herrn Walter. Auf die Frage, wie können wir Ihnen helfen? erfahren wir, er hat aus Versehen ausgelöst. Der Notruf wünscht Herrn W. noch einen schönen Tag und ist froh, diesmal keine Hilfe schicken zu müssen. 6:14 Notruf von Frau Paul. Trotz aller Bemühungen kommt kein Sprechkontakt zustande. Da heisst es für den Notruf sofort zu handeln. Es wird der Notarzt angefordert und der Zivi mit Schlüssel ist auch schon unterwegs. Frau P. hätte wohl ohne den Notruf keine Chance gehabt. Eine Stunde später erfahren wir, es war ein Infarkt, aber es geht ihr schon wieder besser. So geht es den ganzen Tag weiter mit Stürzen, Bauchschmerzen, plötzlichen Herzbeschwerden, einem Wasserrohrbruch, aber auch einigen versehentlichen Notrufen. Bei Schichtwechsel um 14:00 geht die Diensthabende wieder einmal mit dem Gefühl nach Hause, für viele Menschen der sprichwörtliche Schutzengel gewesen zu sein. Vorstellung ALTERSBILDER Der Kreisverband der VS Bautzen e.v. hat als Projektträger die Broschüre ALTERSBILDER herausgegeben. Der Autor Michel Hille ist Stipendiant des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst und Projektmitarbeiter im Kreisverband der Volkssolidarität. Die Altersbilder spannen ein breites Spektrum verschiedener Auffassungen zum Alter in unserer Gesellschaft. Mittels Interviews, Briefbotschaften, offenen Befragungen und Thementagen wurden Sichtweisen zum Alter von allen Generationen zusammengetragen. Was denken Kinder im letzten Kindergartenjahr, Schüler, Auszubildende und Studentin über das Alter? Wie sehen Erwachsene, die noch mitten im Leben stehen oder Menschen, die kurz vor bzw. nach der Verrentung stehen diesen Lebensabschnitt? Auch die Sichtweise von langjährigen Senioren und Hochbetagten zum Thema Alter wird in der Broschüre wiedergegeben. Diese kleine Buch ist in unserer Geschäftsstelle in Bischofswerda und in der Außenstelle in Bautzen zum Preis von 5,00 erhältlich. 2

3 INFO BUNDESVERBAND VS / LANDESVERBAND VS / PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND VS-Bundesverband kritisiert Kürzungsvorschläge bei Hartz IV Der Präsident der VS Prof. Dr. Gunnar Winkler wandte sich gegen die Vorschläge des Ökonomen Prof. Wolfgang Franz, die ALG-II-Sätze auf 251 zu kürzen und Leistungsbezieher zu kommunaler oder sozialer Arbeit zu verpflichten. Mit solchen Vorschlägen wird keine Armut bekämpft, sondern soziale Ausgrenzung verschärft. Wir brauchen eine wirksame Strategie, die eine umfassende Zurückdrängung von Armut ermöglicht und sozial Benachteiligten menschenwürdige Lebensperspektiven eröffnet. Auch wenn Prof. Franz seine Vorschläge wiederholt, bleiben sie realitätsfremd und absurd. Sie tragen nur zur Stimmungsmache gegen die sozial Benachteiligten und von Armut Bedrohten bei. Am 10. Januar 2010 diskutierten bei Anne Will in der ARD unter dem Thema Agenda-Jahr 2010 mit neuen Reformen gegen die Jobkrise die Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, der Wirtschaftsweise Prof. Wolfgang Franz, der Geschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes Ulrich Schneider, der Gewerkschaftschef Klaus Wiesehügel und Johannes Vogel von der FDP. 10. Klausurtagung des Landesverbandes mit den Vorsitzenden und Geschäftsführern der Stadt-, Kreis- und Regionalverbände Am 20./21. November 2009 fand die 10. Klausurtagung unter der Beteiligung von 21 Stadt-, Kreis- und Regionalverbänden in Frankenberg statt. Olaf Wenzel, Landesvorsitzender, begrüßte alle Teilnehmer und die Gäste vom Paritätischen Bundesund Landesverband. Karsten Härle vom Paritätischen Gesamtverband referierte zu Anliegen, Umfang und Ausgestaltung des Paketes Rahmenverträge und sonstige Dienstleistungen des Verbandes. Beate Hennig, Landesgeschäftsführerin in Sachsen, informierte zu aktuellen Problemen. 20 Jahre nach der Gründung des Paritätischen Landesverbandes stehe die soziale Arbeit auf dem Prüfstand. Wohlfahrtspflege ohne eine solide und weiter zu entwickelnde Dienstleistungsorientierung ist nicht mehr vorstellbar und nicht zukunftsfähig. Frau Hennig betonte die Notwendigkeit einer effizienten Personalplanung bzw. Personalpolitik in den Verbänden, um den Anforderungen gerecht zu werden. Frau Hennig hat ab 2010 den Vorsitz der Liga in Sachsen und sieht das als eine große Herausorderung für die nächsten zwei Jahre. Matthias Steindorf, Referent Altenhilfe beim Paritätischen, referierte zum Thema Pflege in der Zukunft, speziell zur Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffes. Thomas Sießegger, Unternehmensberater aus Hamburg, informierte zu Markttrends, Managementanforderungen, Zukunftschancen und Risiken im Bereich der ambulanten Pflege. Paritätischer Wohlfahrtsverband fordert Anti-Armuts-Agenda Zum Auftakt des Europäischen Jahres gegen Armut und Ausgrenzung fordert der Verband die Bundesregierung auf, ein Gesamtkonzept zur nachhaltigen Armutsbekämpfung vorzulegen. Angesichts der dramatisch gewachsenen Kinderarmut und der auch 2010 anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise sei es Zeit für Taten statt Symbolpolitik. Die als größte Sozialreform der Nachkriegsgeschichte angedachte Agenda 2010 ist hart auf dem Boden der Wirklichkeit zerschellt. bilanziert der Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider. Die Agenda 2010 war ein Fahrplan in die Perspektivlosigkeit. Sieben Millionen Menschen, darunter zwei Millionen Kinder, wurden mit pauschalierten Armutssätzen abgespeist und ins gesellschaftliche Abseits gedrängt. kritisiert Schneider. Wir brauchen einen sozialpolitischen Neuanfang. Als Maßnahme einer Anti-Armuts-Agenda fordert der Paritätische die Anhebung der Hartz-IV-Regelsätze auf 440, einen eigenen bedarfsgerechten Kinderregelsatz sowie die Wiedereinführung einmaliger Leistungen im Bedarfsfall. Zudem fordert der Verband den Ausbau öffentlicher Beschäftigung, um Langzeitarbeitslosen dauerhafte Perspektiven zu eröffnen. 3

4 GRUSSWORT 2010 / PROJEKT SEITENWECHSEL Liebe Mitglieder im Kreisverband der VS, liebe Freundinnen und Freunde, obwohl das Jahr 2010 nun mittlerweile schon ein paar Wochen alt ist, wünschen wir Ihnen von dieser Stelle aus nochmals alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit und Wohlergehen. Gestatten Sie uns einen letzten Blick auf das Jahr 2009 und einen Ausblick auf Wir hoffen und wünschen, dass Ihre ganz persönliche Bilanz für das vergangene Jahr positiv ausfällt. Ganz oft liegen Glück und Leid eng beieinander. Einige von Ihnen mussten sicher schwierige und leidvolle Stunden durchleben, denen gehört unser Mitgefühl. Andere wiederum hatten große Erfolge und viele glückliche Momente, denen gratulieren wir. Unserem Verband Volkssolidarität ist es ähnlich gegangen. Das Jahr war arbeitsintensiv und oft von Hektik und unverhofften Problemen geprägt. Der plötzliche Tod von ehrenamtlichen Mitstreitern hat große Lücken gerissen, der Kampf um die notwendige Finanzierung unserer Schuldnerberatungsstelle ist noch nicht zu Ende gekämpft, die große Krankenwelle ist noch nicht abgeflaut und der Fachkräftemangel hat auch unsere Arbeit im Verband beeinflusst. Wir hatten aber auch viele Erfolge und tolle Erlebnisse. An erster Stelle zu nennen ist die positive Mitgliederentwicklung, ein herzliches Dankeschön an alle, die hier aktiv waren. Der VS in Bautzen ist es wiederum gelungen, für viele Menschen und Hilfebedürftige Solidarität erlebbar werden zu lassen. Für viele Frauen und Männer ist die Volkssolidarität Ort der Begegnung und der Gemeinsamkeit, der Geselligkeit und Unterstützung. Unser Sportfest in Rammenau fand bereits zum 10. Mal und unser Familienfest zum 20. Mal statt. Präsent war unser Verband beim Landeserntedankfest in Bischofswerda mit haupt- und ehrenamtlichen Freunden. Ein aussagekräftiges Sommerforum zum Thema Demenz hatte auf dem Marktplatz in Bischofswerda namhafte Gäste und zahlreiche interessierte Zuhörer. Der eröffnete Tagestreff für Menschen mit Demenz wird sehr gut besucht. Unsere Ausstellung zum gleichnamigen Thema hat viel Aufsehen erregt und zieht jetzt durch das Land Sachsen. Vom Verband wurde die Broschüre Altersbilder als Sichtweise auf die letzte Lebensphase im generationenübergreifenden Kontrast herausgegeben. Im Seitenwechsel lernten Wirtschaftsunternehmen ganz direkt die soziale Arbeit kennen und dieses werden wir auch 2010 weiterführen. Gemeinsam mit ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern werden wir das Jahr 2010, unabhängig von Finanz- und Wirtschaftskrise, gestalten. Schwerpunkte unserer Arbeit können Sie in den Auszügen aus unserer Konzeption auf Seite 8 nachlesen. Unsere Ehrenamtlichen werden wieder zahlreiche interessante Veranstaltungen in den Mitgliedergruppen organisieren und durchführen, auch die finanziellen Kürzungen durch Kommunen werden uns davon nicht abhalten. Alles Klagen und Stöhnen hilft nichts, wir sind bereit, die vor uns liegenden Herausforderungen anzunehmen, wir werden uns stark machen gegenüber Ämtern, Behörden und Kommunen, wir werden das wollen, was möglich ist und überzogene Erwartungen nicht zulassen. Wir werden unsere Ziele und Vorstellungen konsequent verfolgen. Wir bitten Sie als Mitglied unseres Verbandes, als Freund der Volkssolidarität nicht zu resignieren, sondern gemeinsam mit uns das Jahr 2010 mit Elan und Mut anzugehen. Zahlreiche Bürger brauchen unseren Verband und wir wünschen uns Ihr Mittun und Ihre aktive Hilfe. Ingrid Bens, Vorstandsvorsitzende / Sabine Strauß, Geschäftsführerin Andere Horizonte, weniger Vorurteile, gegenseitiges Verstehen - Unser Projekt Seitenwechsel Die Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e.v. führt seit Oktober 2009 gemeinsam mit verschiedenen Unternehmen aus der Region das Projekt Seitenwechsel durch. Aus der Schweiz stammend soll mit diesem Projektansatz bei der Volkssolidarität das Voneinander Wissen befördert werden. Ziel ist es, einen berufs- und arbeitsfeldübergreifenden Austausch zu initiieren, der das Verständnis zwischen sozialer bzw. pflegerischer Tätigkeit und Arbeit aus der freien Wirtschaft und Dienstleistung fördern soll. Beispielhaft für das Projekt, in dem einfach einmal die Perspektiven getauscht werden sollen, ist u.a. das Hotel Holiday Inn aus Bautzen. Ende November werden vier Mitarbeiter des Hotels einen ganzen Tag lang in den Einrichtungen der Volkssolidarität tätig sein. So übernehmen die sonst im Hotelgewerbe tätigen Tauschpartner die Arbeit von Pflegekräften und Betreuern im Alltag von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen. Hier sind die Wohnanlage Albertstift in Bautzen sowie die Sozialstation in Bischofswerda als Tauschorte zu nennen. In der Kindertagesstätte Glückskäfer in Bautzen wird ebenso eine Mitarbeiterin des Hotels die Arbeit von Erziehern kennen lernen. Im Gegenzug bekleiden die Mitarbeiter der Volkssolidarität die für diesen Tag verlassenen Posten des Hotels am Reichenturm. Weitere Tauschpartner sind z.b. das Autohaus Pischke Bischofswerda, die GfG Gebäudereinigung Bischofswerda oder die Hamburg Mannheimer Versicherungen aus Dresden. Im Frühjahr soll es in Bautzen eine auswertende Veranstaltung zu Seitenwechsel geben, um zusammenzutragen, wie sich Haltungen und Eindrücke gegenüber Pflege und Betreuung sowie gegenüber Wirtschaft und Management gezeigt und vielleicht auch verändert haben. Michel C. Hille, Projektmitarbeiter 4

5 WEIHNACHTSFEIERN Gemeinsam nicht einsam am 24. Dezember Die Bewohner der Wohnanlage Am Lutherpark in Bischofswerda bedanken sich ganz herzlich beim Personal des Hauses. Alle Mitarbeiter haben aktiv geholfen, allen Bewohnern und Bewohnerinnen eine wunderschöne Adventszeit zu bereiten. In der weihnachtlich geschmückten Begegnungsstätte der Einrichtung fand im Dezember ein bunter Weihnachtsnachmittag statt und Gäste waren dabei die Mitglieder aus der Ortsgruppe II in Bischofswerda. Die Klasse 6a von der Mittelschule Bischofswerda gestaltete dabei ein vielfältiges Programm. Der Nachmittag des 24. Dezember wurde mit 16 Bewohnern des Hauses ganz festlich und feierlich begangen. Der Weihnachtsbaum strahlte und nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken mit Stollen und Pfefferkuchen erlebten wir ein kleines Weihnachtsprogramm durch die Mitarbeiter. Die von unserem Objektleiter, Herrn Große, auf dem Keyboard gespielten weihnachtlichen Weisen stimmten uns auf die Festtage ein. Da viele von uns auch die Texte der Lieder kennen, wurde stimmgewaltig mitgesungen. Frau Dworatzek, Mitarbeiterin, erfreute mit Gedichten und Texten, passend zum Fest. Die Stunden vergingen wie im Fluge. Gertrud Schwarzer / Mieterin Frank Große Kerzenschein und weihnachtlicher Duft Am Heiligabend, Uhr, glänzte die Begegnungsstätte der Volkssolidarität durch Weihnachtskerzen und Weihnachtsschmuck. Der Duft von Glühwein zog durchs ganze Haus. 25 Bewohner unserer Wohnanlagen in Bischofswerda waren der Einladung der Volkssolidarität gefolgt und verbrachten den Weihnachtsabend getreu dem Motto des Verbandes gemeinsam nicht einsam. Passend zum Weihnachtsfest und ganz traditionell wurden Kartoffelsalat und Würstchen serviert. Ein großes Dankeschön geht dafür an Herrn Jens Ulbricht von der LaOla- Zentralküche in Pulsnitz, der das Abendbrot sponserte. Michelle Bens Der Weihnachtsmann hatte sich Zeit genommen in der Begegnungsstätte vorbeizuschauen und er brachte allen Anwesenden ein kleines Geschenk mit. Er war sichtlich überrascht und erstaunt, dass auch er von den Gästen eine kleine Überraschung erhielt. Frau Hilde Petzold trug zur Unterhaltung ein selbst gereimtes Gedicht vor. Für die musikalische Umrahmung der Feier war Gabi Polensky zuständig. Diesmal hatte sie sich Unterstützung geholt. Eines der jüngsten Mitglieder der VS, Michelle Bens, spielte auf ihrem Keyboard und sang gemeinsam mit Frau Polensky und in Gitarrenbegleitung bekannte Weihnachtslieder. Die Volkssolidarität bedankt sich bei Michelle Bens für diesen ersten öffentlichen und sehr gelungenen Auftritt. Ein herzliches Dankschön natürlich auch an Gabi Polensky, die den Weihnachtsabend mit ihrer Bereitschaft und ihrem Engagement für alle erst möglich macht. Hildegard Schmitz 5

6 FSJ / TAGESTREFF Unser freiwilliges soziales Jahr in der Kurzzeitpflege Seit September 2009 absolvieren wir beide unser freiwilliges soziales Jahr in der Kurzzeitpflegeeinrichtung der Volkssolidarität in Bischofswerda. Dieses Jahr soll uns zur Berufsorientierung dienen und wir wollen unsere Eignung für den Berufsweg zur Altenpflegerin prüfen. Durch die sehr schnell wechselnden Pflegegäste erkannten wir, Mireille Wendt Jenny Herold dass wir uns immer wieder auf neue und individuelle Bedürfnisse einrichten müssen. Die kulturellen und sozialen Bedürfnisse unserer Gäste, ihre Wünsche, Erwartungen und Interessen sind sehr unterschiedlich und wir versuchen darauf einzugehen. Täglich strömen neue und vielfältige Eindrücke auf uns ein und die Dankbarkeit, Wertschätzung und Anerkennung, die wir von unseren Pflegegästen bekommen, ist für uns eine gute Motivation. Durch die Arbeit mit kranken älteren, aber auch jungen Menschen, hat sich unser Blick für das Leben geändert und Dinge, die früher einfach selbstverständlich waren, sind es nun nicht mehr. In den ersten Monaten haben wir gelernt mit verschiedenen Existenz gefährdenden Erfahrungen umzugehen. Der Verlust der Unabhängigkeit, Sorge, Angst, Misstrauen, die Trennung von der geliebten Wohnung, Ungewissheit, Hoffnungslosigkeit aber auch Schmerz und Sterben damit setzen sich viele unserer Gäste auseinander und wir werden einbezogen. Immer öfter denken wir darüber nach, wie wir im Alter leben möchten. In den Seminarwochen im Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit, dem Träger des freiwilligen sozialen Jahres, erfahren und erlernen wir wichtige theoretische Kenntnisse. Auf dem Lehrplan stehen die Kommunikation mit älteren Menschen, hygienische Richtlinien, Techniken für eine rücken schonende Arbeitsweise und vieles mehr. Natürlich gucken wir uns auch eine Menge von den Fachkräften bei der Volkssolidarität ab, die Mitarbeiter stehen uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Wir haben uns beide bereits entschieden und wollen nach dem FSJ eine Ausbildung zur Altenpflegerin beginnen. Jenny Herold, Mireille Wendt Gut umsorgt im Tagestreff der Volkssolidarität Unsere Mutter besucht seit Anfang des Jahres fünfmal wöchentlich den Tagestreff der Sozialstation in Bischofswerda. Bereits im letzten Jahr war deutlich zu erkennen, dass sie mit den alltäglichen hauswirtschaftlichen Dingen und der richtigen Medikamenteneinnahme nicht mehr zurecht kam. Wir beantragten die Pflegestufe für unsere Mutter und ließen uns in der Sozialstation beraten. Da wir beide noch berufstätig sind und mein Mann viel auswärts arbeitet, fehlt uns oft auch die Zeit, ständig bei unserer Mutter zu sein. Für uns war es wichtig, dass sie wieder mehr mit anderer Menschen zusammenkommt, denn in den letzten Jahren ist sie sehr antriebslos geworden und ihr Interesse für ein Hobby ist gänzlich verschwunden. Frau Kathleen Bens, Pflegedienstleiterin der Sozialstation, machte uns das Angebot, unsere Mutter in den Tagestreff zu bringen. Der Begleitdienst der VS holt unsere Mutter Montag bis Freitag von zu Hause ab, sie wird im Tagestreff sinnvoll beschäftigt und die Verpflegung ist ebenfalls gesichert. Wir waren von dieser Idee sofort begeistert, aber skeptisch, wie wohl unsere Mutter reagiert. Am Abend erzählten wir ihr gleich davon und sie stimmte ohne zu zögern ein. Seit nunmehr zwei Wochen ist sie in der Einrichtung auf der Stolpener Straße und ist total begeistert. Sie nimmt sehr gern die Beschäftigungsangebote wahr, bringt sich aktiv ein und findet immer jemanden zum Reden. Für uns ist es eine große und beruhigende Erleichterung im Alltag. Wir wissen sie in guten Händen und es gibt uns Sicherheit, dass zu Hause nichts passiert, während wir arbeiten sind. Der Pflegedienst der VS kommt noch zusätzlich früh und abends in die Wohnung und verabreicht unserer Mutter die Tabletten. Wir sind sehr froh, dass es Einrichtungen gibt, wie die der Volkssolidarität in unserem Ort. Impressionen, erstellt von den Gästen des Tagesreff s Wir können unser Arbeitsleben fortsetzen, unseren alltäglichen Verpflichtungen nachgehen und gemeinsam mit der Volkssolidarität uns um unsere Mutter kümmern. Familie H. aus Bischofswerda 6

7 KINDERTAGESSTÄTTEN Wir bauen an. Schaffung zusätzlicher Plätze in der Kita Bautzen Es tut sich etwas auf dem Gelände unserer Kindertagesstätte in Bautzen. Seit Anfang Oktober kommen die Kinder aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was es da nicht alles zu bewundern gibt. Große Baumaschinen, die tiefe Löcher graben und LKWs, die Ladung bringen und holen. Und jeden Tag sieht es irgendwie anders aus. Seit Baubeginn konnten die Kinder schon beobachten wie Bäume gefällt wurden und eine tiefe Baugrube ausgegraben wurde, die nach und nach mit Bauelementen ausgefüllt wurde, sodass man jetzt bereits den Grundriss des neuen Anbaus erkennen kann. Der Keller, in dem später u.a. eine Sauna eingebaut werden soll, ist bereits fertig. Jetzt kommt es darauf an, ob der Winter weitere Außenarbeiten zulassen wird. Geplant ist erst einmal eine Bauzeit bis Ende Mai, sodass der Anbau dann voraussichtlich pünktlich zum Kindertag am eröffnet werden kann. Mit dem Anbau vergrößert sich etappenweise die Kapazität der Kindertagesstätte für Krippenkinder. Bietet der Glückskäfer heute Raum für 98 Kinder im Alter von 1-7 Jahren, können dann 150 Kinder, davon 42 Krippenkinder, bis zum Schuleintritt von uns betreut werden. Im Anschluss an die Fertigstellung des Neubaues, beginnen die Modernisierungen der Sanitäranlagen im Altbau, die bis Dezember 2010 abgeschlossen sein sollen. Auf diesem Weg möchten wir uns recht herzlich bei den Eltern für das Verständnis während der Bauphase bedanken. Und wir bedanken uns auch beim Ingenieurbüro Ringel für die fachliche Begleitung der Bauphase sowie bei den Firmen, die auch bei Minusgraden ihr möglichstes tun, um den Terminplan einzuhalten. Karin Gottschall und Claudia Dittmann... und am Ende nahm der Prinz Schneewittchen mit auf sein Schloß und es wurde Hochzeit gefeiert. Die böse Königin, die auch eingeladen war, musste in glühenden Kartoffeln (Pantoffeln) tanzen... Jeden Dezember (unsere Hortkinder haben einen Tag schulfrei), überraschen wir unsere Kinder und laden einen Künstler zu uns ein. Am hatten wir Frau Riemann vom Galli-Theater eingeladen. Sie wollte uns die Geschichte vom Schneewittchen vorspielen... doch wie macht das eine Person, wenn im Märchen neben dem Schneewittchen, der bösen Königin, dem Jäger, den 7 Zwergen auch noch ein Prinz auftauchen soll? Kindermund zum Märchenspiel... man bezieht die Kinder einfach in Wort und Tat mit ein... und auf einmal gab es da plötzlich 12 Zwerge oder 4 Prinzen... wir erlebten einen sehr ereignisreichen, ausdrucksstarken und lustigen Vormittag. Wir danken unserer Ortsgruppe, denn ein großer Teil der Gage wurde von der Ortsgruppenkasse getragen. R.Kramer Leiterin d. Kita 7

8 KONZEPTION Auszug aus der Konzeption für 2010 Unsere jährliche vom Vorstand verabschiedete Konzeption sehen wir als Grundlage für das Wirken des Kreisverbandes und als eine gedankliche Festschreibung der Vorhaben für das jeweilige Jahr. Was haben wir uns im Jahr 2010, dem Jahr des 65. Geburtstages unseres Verbandes, vorgenommen? Eine Erschließung von Potentialen für die Stärkung unseres Mitgliederverbandes hat erneut Priorität. Wir wollen mit Hauptund Ehrenamt an die guten Ergebnisse in der Mitgliedergewinnung der Jahre 2008 und 2009 anknüpfen. Eine semiprofessionelle Mitgliederwerbung wird es im Herbst mit gut geschulten Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern geben. Für die Neugründung von Interessengruppen haben wir im Haushalt 2010 finanzielle Mittel eingeplant und es soll uns ein Stück mehr gelingen, dass Bild der Volkssolidarität als Verband für die Alten in der Öffentlichkeit zu ändern. Eine Schwerpunktaufgabe im Jahr 2010 ist das Zusammenrücken mit dem Stadtverband Hoyerswerda. Obwohl die Kreis- und Funktionalreform bereits seit 2008 abgeschlossen ist, existieren im Landkreis Bautzen noch zwei eingetragene Verbände der Volkssolidarität. Eine einheitliche Repräsentation gegenüber wesentlichen Ämtern und Behörden muss durch die Verschmelzung der beiden Vereine von Bautzen und Hoyerswerda unbedingt gelingen. Unsere im Juli 2009 unterschriebene Kooperationsvereinbarung mit der Mittelschule Bischofswerda wird in den ersten Teilen umgesetzt und der Vertrag mit der Montessorie-Schule in Bautzen abgeschlossen. Hierbei setzen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Mitgliedergruppen und den reichen Wissensschatz unserer Mitglieder. Im sozialen Bereich werden wir mit der ambulanten Pflege in der Stadt Bautzen beginnen und analog zu Bischofswerda einen Tagestreff für Menschen mit Demenz errichten. Die Wirtschaftlichkeit der Tagestreffs ist sicherzustellen. Die Schaffung eines Kompetenzzentrums Demenz und Alter ist das folgerichtige Ergebnis unseres durchgeführten Projektes zum Thema Demenz und wird im April erfolgen. Model des Demenzzentrums Neugersdorf - geplanter Baustart 2010 Eine erneute Mieterbefragung werden wir in den Seniorenwohnanlagen durchführen und für die Erhöhung der Leistungspauschale ist eine sachliche und nachvollziehbare Argumentation zu erarbeiten. Auf unserem Grundstück in Neugersdorf werden wir für Menschen mit Demenz eine Wohnmöglichkeit außerhalb eines Pflegeheimes schaffen. Der Bau soll im Jahr 2010 beginnen. Die Baumaßnahmen zur Erweiterung der Kita Glückskäfer in Bautzen wollen wir im 1. Halbjahr beenden, die Aufnahme von mehr Krippen- und Kindergartenkindern werden wir mit entsprechenden Einstellungen von Fachpersonal absichern und die Übernahme von zwei weiteren Kindereinrichtungen wird vollzogen. Der Bereich SPFH/Erziehungsbeistand wird durch die Elternzeit von zwei Mitarbeiterinnen personell dezimiert, hier gilt es durch eine gute Zusammenarbeit mit der Diakonie Bautzen die Zeit bis zur Beendigung der Erziehungszeit qualitativ abzusichern. Durch die prekäre Haushaltlage des Landkreises und die Veränderung bei der Zuwendung von Insolvenzberatungen ist die Schuldnerberatung im jetzigen Umfang sicherzustellen. In der Regionalkonferenz im ostsächsischen Raum werden wir auch 2010 vertrauensvoll und konstruktiv arbeiten. Höhepunkte im Jahr 2010 werden die Kreisdelegiertenversammlung am und unsere Festveranstaltung zum 65. VS-Geburtstag am sein. 8

9 HAUSHALT / FERIENPROGRAMM Die Haushaltsplanung des Kreisverbandes für das Jahr 2010 Gesamt - Einnahmen Gesamt - Ausgaben , ,00 Einnahmen * * augewählte Kostenstellen Ausgaben * * augewählte Kostenstellen Mitgliedsbeiträge ,00 Abführung - Land / Bund / Parität ,00 Zuschuss LRA ,00 GEMA - Gebühren 5.300,00 Zuschuss Kommune ,00 allgemeiner Wareneinkauf ,00 Zuschuss Zivildienst 7.000,000 Aufwand Zivildienst ,00 Zuschuss Agentur / AfAS ,00 Gehalt/Lohn ,00 Spenden ,00 AG-Anteil Sozialversicherung ,00 Mieteinanhmen ,00 Versicherungen ,00 Betreuungspauschale ,00 Weiterbildung ,00 Tageseinnahmen ,00 Mietaufwand ,00 Mittagessen ,00 Bewirtschaftungskosten ,00 Elternbeiträge ,00 Reinigung ,00 Erträge SGB XI ,00 KfZ-Aufwendungen ,00 Erträge SGB V ,00 Ausgleichabgabe Ausbildung 1.700,00 Pflege und HWH Verein ,00 Wasser, Energie, Heizung ,00 Begleitdienst 2.300,00 Büromaterial, Telefon, Porto ,00 Provisionen Reisen ,00 Aufwand Reisen ,00 Ferienangebote, das Kinder- und Jugendzentrum Pulsnitz informiert. FERIENWOCHE VOM Tag der guten Tat Treff: 10 Uhr im Jugendzentrum Eislauf -Tag in der Freiberger Arena Treff: 10 Uhr im Jugendzentrum - (1,50 ) (wenn möglich Schlittschuhe mitbringen) Brunch feat. Gipsmasken Treff: 10 Uhr - (3,- ) Lunch feat. Gipsmasken Treff: 11 Uhr - (2,50 ) Relax feat. Dinner Treff: 10 Uhr; Relax-Dinner 15:30 Uhr (2,50 ) FERIENWOCHE VOM Fasching etwas anders HipHop-Kurs mit Pfannkuchen Treff: 9:30 Uhr - (2,50 ) (Bitte Sportsachen, Turnschuhe mit heller Sohle und Durstlöscher mitbringen ) Tomogara-Trainingscamp 3- tägiges Trainingscamp mit Übernachtung in Kamenz Treff: bitte im JuZ erfragen - (12,- ) The last Day Ferienausklang mit Pizzabacken Treff: 10 Uhr Bitte bei allen Aktivitäten im JuZ anmelden!!! - Tel.: / ( Uhr) 9

10 Nur im KV Bautzen einlösbar! Ausgabe 01/10 KINDER- UND JUGENDZENTRUM PULSNITZ Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk Ina Deter Wie in dem Zitat von Ina Deter, blicken auch wir auf eine Vergangenheit mit schönen und erfolgreichen Wochen, Monaten und damit auf ein vollendetes Jahr 2009 zurück. Die erlebnisreiche Zeit mit den Kindern und Jugendlichen bereitete allen viel Freude. Wir genossen die Augenblicke, in denen wir zusammen lachten, einander helfen konnten, das Vertrauen der Kinder und Jugendlichen gewannen und sahen, mit welchem Vergnügen sie unsere Angebote annahmen. Wenn wir zurück blicken, denken wir vor allem an die Ferien, in denen die Kinder, häufig aus sozial schwachen Familien, unser Kinder- und Jugendzentrum mit Leben erfüllten. Im Winter waren wir einen Tag in der Eishalle in Dresden und erlebten Stürze, Spaß und Pirouetten. Zu Ostern ging es bei uns Hoch Hinaus. An einer Kletterwand stellten die Kinder Geschicklichkeit, Kraft und Mut unter Beweis. Aber auch Tücken wie Höhenangst wurden erfolgreich überwunden. In den Sommerferien luden wir die Kinder zur Pyjamaparty mit einem Zauberer und Übernachtung im Jugendzentrum ein und erlebten aufregende Stunden bis zum gemeinsamen Frühstück. Die Herbstferien standen unter dem Motto Nudeln. Das Programm gestaltete sich mit dem Basteln von Nudelbildern, einem Ausflug ins Nudelwerk nach Riesa und natürlich haben wir auch Nudeln selbst gebacken. Das Jahr 2009 ließen wir mit einer Winterwanderung zum Schwedenstein mit Kompass, gegrillten Würstchen und heißem Punsch ausklingen. Aber nicht nur freudige Ereignisse brachte uns das letzte Jahr, sondern auch Kopfzerbrechen. Da waren familiäre und schulische Probleme der Kinder, die es anzupacken und zu lösen galt. Durch häufigen Personalwechsel im Jugendzentrum litten die Beständigkeit und die klaren Strukturen in der Arbeit, auch Vandalismus machte uns zu schaffen. Für die Zukunft haben wir Ziele. Wir entwerfen schon jetzt tolle Ferien und stehen mit unseren geplanten Aktivitäten in den Startlöchern. Wir wünschen uns, dass das Jahr 2010 mit vielen neuen Ideen, harter Arbeit, Sponsoren und der Mitarbeit der Kinder und Jugendlichen genauso abwechslungsreich und noch besser als das alte wird. Was jedoch das neue Jahr bringt, ist auch für uns ein kleines Geheimnis. Kristina Brisch, Miriam Kossatz Jahreskalender 2010 KV Bautzen e.v. Geschenkideen Gutscheine Zollstock Miteinander - Füreinander im Wert von SN.: uro Die abgebildeten Artikel können Sie in der Geschäftsstelle in Bischofswerda und der Außenstelle Bautzen erwerben. 10

11 AKTIVITÄTEN MITGLIEDERGRUPPEN Ein Ausflug in den Goldenen Herbst Die VS - Ortsgruppe Neugersdorf hatte für den 8. Oktober zu einer Busfahrt durch die herbstliche Oberlausitz eingeladen. Bei fröhlicher Stimmung und herrlichem Sonnenschein, aufgelockerter Unterhaltung kamen wir in der Gaststätte "Luchsenburg" in Ohorn an. Dort erwartete uns bereits der festlich gedeckte Kaffeetisch. Gestärkt mit Kaffee und duftendem Kuchen freuten wir uns auf das angekündigte Unterhaltungsprogramm, gestaltet von Barnabas Kunze und Gabi Polensky von den Burkauer Musikanten. Mit Musik, Anekdoten, Gesang und Witz sorgten sie für Stimmung und gute Laune. Gabi schlüpfte in mehrere Kostüme und regte uns zum Singen und Schunkeln an. Auch ein Tänzchen durfte nicht fehlen. Leider verging der heitere Nachmittag viel zu schnell und das Abendbrot wurde serviert. Es war sehr reichlich und mit viel Liebe zubereitet. Dem Gaststättenkollektiv und den Unterhaltern wünschen wir mit einem herzlichen Dank immer viel zufriedene Gäste und Zuhörer. Auf der Heimfahrt wurden die anregenden Stunden ausgewertet und alle wünschten sich ein baldiges gesundes Wiedersehen. Auch den Organisatoren der Volkssolidarität sagen wir "Danke" und wir freuen uns auf weitere Fahrten. Gerhard und Hildegard Rettkowsi, Mitglieder der OG Neugersdorf Jetzt will ich wieder leben Mit diesen Worten bestieg ein Hausbewohner vom Albertstift" in Bautzen am 08. November 2009 nach einem heiteren und beschwingten Chorkonzert anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Seniorenwohnanlage in Bautzen den Fahrstuhl zu seiner Wohnung. Dem Chor 2000" aus Schmölln/OL war es mit seinen zum Mitsingen und Mitsummen anregenden Melodien wieder einmal gelungen, in der trüben Jahreszeit die Zuhörer zu begeistern. Die Vorsitzende der Wohngruppe Albertstift" hatte die Sängerinnen und Sänger bereits im Frühjahr für das bevorstehende Jubiläum eingeladen. Es war nicht der erste Auftritt des Chores vor den Hausbewohnern und so wurde von den aufmerksamen Zuhörern eine hörbare Steigerung des Könnens" bescheinigt. Im Anschluss folgte ein gemeinsames Kaffeetrinken. Der Nachmittag hat den Hausbewohnen und auch dem Chor gut gefallen. Heidrun Schlenkrich Salome Wagner, , 3405g Claudius Rose, , 3180g Der Vorstand und die Geschäftsleitung gratulieren den Mitarbeiterinnen Antje Köck, Angelika Rose, Janin Handrik und Gloria Wagner zur Geburt ihrer Kinder und wünschen auf diesem Wege alles Gute. Annalena Köck, , 2570g Lilly Handrik, , 3170g 11

12 ZEITZEUGE Aus der Geschichte der VOLKSSOLIDARITÄT Die VOLKSSOLIDARITÄT wurde im Oktober 1945 mit dem Anliegen gegründet, Not und Elend nach dem Ende des Krieges zu lindern. Aus Anlass des 65. Jahrestages werden wir in den Ausgaben 2010 des EINblick s, Dokumente und Pressemitteilungen vorstellen. Sollten Sie noch im Besitz alter Dokumente sein, bitten wir Sie, uns das Marerial zur Verfügung zu stellen. Wir geben Ihnen Ihr Eigentum nach der Veröffentlichung selbstverständlich zurück. Vielleicht haben Sie auch eine interessante Geschichte aus dieser Zeit für uns, wir würden uns freuen. Redaktion D eutschland Kriegsende. Ausgebombte Häuser, Trümmerfelder. Chaos, Not und Elend überall. Solidarität üben, denjenigen helfen, die das Schicksal am schlimmsten getroffen hat - dieser Gedanke greift mehr und mehr um sich. Allmählich entwickelt sich daraus im Osten Deutschlands eine organisierte Selbsthilfe der Bevölkerung. Bereits zwischen dem 06. Juni und dem 20. September werden in Bautzen bedürftige Einwohner, Heimkehrer und Flüchtlinge unterstützt. Vom wird zu einer Spendenaktion aufgerufen, die unter dem Begriff Städtisches Volkswohl läuft. Sie wird durch viele freiwillige Helfer organisiert. Mitte Oktober 1945 erscheinen in verschiedenen Zeitungen Aufrufe zur Gründung der Volkssolidarität. Daraufhin findet am in Dresden im Gebäude der Sächsischen Volkszeitung die Gründungskonferenz der Volkssolidarität statt. Zum Sinnbild der Volkssolidarität werden die helfenden Hände. Hermann Matern (Bildmitte) auf der Gründungskonferenz am in Dresden. In der Sächsischen Volkszeitung erschien am , als nachweislich erste Erwähnung der Volkssolidarität in Bischofswerda, folgender Artikel: Im Bautzner Nachrichtenblatt erschienen nun ständig Inserate für die Volkssolidarität 12

13 AKTUELLES Oberbürgermeisterwahlen Bischofswerda 2010 Sehr geehrte Mitglieder der Volkssolidarität in der Stadt Bischofswerda, am sind die Bürger der Stadt nochmals zur Wahl des Oberbürgermeisters aufgerufen. Wir haben den amtierenden Oberbürgermeister, Herrn Erler, und den Kandidaten, Herrn Krauße, gebeten, uns ihre Ziele und Vorstellungen für die Stadt mitzuteilen. Lesen Sie und nehmen Sie das Wahlrecht im Februar wahr. Jens Krauße - die neue Kraft für Bischofswerda! Am 28. Februar wählen die Bürger von Bischofswerda nochmals ihren neuen Oberbürgermeister. Die Wahl vom Juni 2008 wurde vom Verwaltungsgericht in Dresden für ungültig erklärt und die Weichen für einen politischen Neuanfang in der Stadt und ihren Ortsteilen sind gestellt. Ich habe mich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, für das Amt des neuen Oberbürgermeisters zu kandidieren. Unterstützt werde ich als überparteilicher Kandidat dabei von einem breiten Bündnis aus Bürger für Bischofswerda, Die Linke, Bündnis 90 I Die Grünen und der SPD. Ich bin der Meinung, dass Bischofswerda eine sachbezogene, konstruktive und überparteiliche Arbeit zum Wohle seiner Jens Krauße Bürger braucht. Als langjähriger Kommunalpolitiker traue ich mir zu, genau das im Sinne der Menschen hier zu leisten. Ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und Vater eines Sohnes. Seit über 8 Jahren bin ich Bürgermeister der Gemeinde Großharthau und verfüge über weitere politische Erfahrungen als Gemeinderat und Kreisrat. Seit vielen Jahren begleite ich darüber hinaus weitere Ämter in der Region und auf Landesebene. Als Kreisvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Bautzen und als stellvertretender Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Sachsen habe ich mich für unsere Senioren stark gemacht. Die Initiative Betreutes Wohnen schaffte zusätzliche Möglichkeiten des Wohnens in Bischofswerda und Umgebung und gab vielen älteren Menschen die Möglichkeit, ihr Leben weiterhin so selbstständig wie möglich zu führen. Auch als Bürgermeister von Großharthau sind mir die Belange der älteren Einwohner wichtig. Stellvertretend für die ganze Region hat in Großharthau deshalb die Bundesinitiative Fit im Alter stattgefunden. Mir geht es vor allem darum, Senioren aktiv am Ortsleben zu beteiligen und das Wohl der Gemeinde auch auf ihre Erfahrungen zu stützen. Ich möchte all diese politischen Erfahrungen zukünftig auch in Bischofswerda einbringen und aktiv die Stadt führen und leiten. Viele Bürger wünschen sich einen Neuanfang, frische Ideen und ein klares Leitbild für die nächsten Jahre. Dafür stehe ich. Für mich bedeutet eine neue Politik für Bischofswerda nicht nur, dass Verwaltung und Stadtrat eng zusammen arbeiten. Auch die Menschen, die durch ihr Leben und Wirken die Stadt ausmachen, müssen intensiver in Entscheidungen einbezogen werden, das haben mir viele Jahre als Kommunalpolitiker bestätigt. Sie verdienen eine maßgeschneiderte und transparente Politik, die sich neuen Wegen nicht verschließt. Um diese Vorstellungen umzusetzen, brauche ich die Unterstützung aller, die sich ein zukunftsfähiges und lebenswertes Bischofswerda wünschen. Die Stadt Bischofswerda und ich brauchen deshalb am 28. Februar Ihre Stimme für mich, Jens Krauße, Ihren Oberbürgermeisterkandidaten. Jens Krauße Andreas Erler - BESSER IST WIEDERWAHL Der CDU-Regionalverband Bischofswerda nominierte mich am 7. Januar 2010 als Kandidat für die OB- Wahl in Bischofswerda. Um den Weg für Neuwahlen frei zu machen, habe ich dem Verwaltungsgerichtsentscheid nicht widersprochen. Die staatsanwaltlichen Ermittlungen waren ohnehin bereits eingestellt, da keine strafbare Handlung vorlag. Bischofswerda braucht keinen unnützen Streit, sondern Kontinuität! In den zurückliegenden Jahren kann Bischofswerda eine positive Entwicklung verzeichnen. Zwei Gewerbegebiete entstanden, ein drittes ist im Ausbau. Bischofswerda, ein Bildungsstandort mit allen Schularten hat Umlandfunktion und auch in der Kinder- und Jugendbetreuung wird mit der Konzeptionsvielfalt ein hohes Niveau erreicht. Ein lebendiges Vereinsleben in der Stadt und ihren Ortschaften insbesondere im sportlichen, kulturellen und sozialem Bereich macht unsere Stadt ebenso lebenswert wie die gut ausgebaute Infrastruktur. Künftige Schwerpunkte sind an erster Stelle die regionale Zusammenarbeit mit dem Umland, die Stärkung der Bildungsfunktion, die wirtschaftliche und verkehrstechnische Entwicklung. Das lebendige Vereinsleben, gut funktionierende Dorfgemeinschaften und Freiwillige Feuerwehren liegen mir am Herzen. Medizinische Einrichtungen, soziale Vereine und Seniorenbetreuung sind mir für eine ausgewogene soziale Infrastruktur wichtig. Die Eröffnung des Rathauses mit Bürgerbüro bietet bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter und einen höheren Service für unsere Bürger. Konkrete Projekte wie die Entwicklung des 2. Abschnittes im Gewerbegebiet Nord II, im Sabra-Gelände und in der Schulsanierung sind begonnen und werden von mir kompetent fortgeführt. Für die Zukunft sind Wünsche wie eine Schwimmhalle, die Landesgartenschau und der S-Bahnanschluss Bestandteil meiner Visionen. Bitte geben Sie mir Ihre Stimme, damit ich mich mit meinem Wissen und meiner Erfahrung für unsere Heimatstadt Bischofswerda weiter einsetzten kann. Andreas Erler 13 Andreas Erler

14 GRATULATIONEN / JUBILÄUM Glückwünsche - wir gratulieren zum 80.Geburtstag Neumann, Melitta (01.01.) aus Neugersdorf Philipp, Egon (01.01.) aus Großharthau Aust, Ursula (06.01.) aus Bischofswerda Swolek, Anni (08.01.) aus Neukirch Herbrig, Elly (13.01.) aus Bautzen Flamminger, Elfriede (13.01.) aus Neugersdorf Thomas, Ruth (17.01.) aus Neukirch Uhlmann, Johannes (20.01.) aus Burkau Jäger, Johannes (22.01.) aus Putzkau Hollengk, Elfriede (23.01.) aus Burkau Göttlich, Elfriede (25.01.) aus Bischofswerda Woletz, Annelies (26.01.) aus Bischofswerda Teubner, Irmgard (27.01.) aus Neukirch Grünert, Sonja (30.01.) aus Bautzen Ritscher, Inge (30.01.) aus Neukirch Köhler, Herta (03.02.) aus Bischofswerda Wolf, Ursula (04.02.) aus Bautzen Günther, Hans (05.02.) aus Kottmarsdorf Vogt, Ruth (07.02.) aus Steinigtwolmsdorf Barthel, Eva (09.02.) aus Putzkau Hensel, Margot (12.02.) aus Bischofswerda Haupt, Stefania (12.02.) aus Bautzen Glowienka, Ilse (15.02.) aus Burkau Petrasch, Johanna (16.02.) aus Bautzen Haufe, Ilse (21.02.) aus Burkau Winter, Sonja (21.02.) aus Kirschau Hartmann, Elsa (22.02.) aus Bischofswerda Otto, Ursula, (22.02.) aus Bautzen Münde, Ursula (23.02.) aus Bautzen Groß, Ursula (28.02.) aus Bautzen Haufe, Hannelore (02.03.) aus Frankenthal Mai, Erika (08.03.) aus Kirschau Nowak, Eva (10.03.) aus Bautzen Wallmüller, Jutta (11.03.) aus Bautzen Cwolek, Edith (19.03.) aus Bautzen Meinicke, Ursula (21.03.) aus Lohsa Wolf, Gottfried (24.03.) aus Neukirch Oswald, Ilse (24.03.) aus Putzkau Forke, Gerda (27.03.) aus Bischofswerda Hille, Erich (29.03.) aus Weifa Ritscher, Maria (30.03.) aus Bischofswerda... zum 90.Geburtstag Starke, Walter (01.01.) aus Bautzen Nicke, Lieselotte (05.01.) aus Buchwalde Löbelt, Gertrud (30.01.) aus Frankenthal Pieschnick, Irmgard (07.02.) aus Neukirch Schmeißer, Erika (21.02.) aus Bautzen Petzold, Hilda (01.03.) aus Bischofswerda Rädel, Charlotte (04.03.) aus Ohorn 14 Henke, Hildegard (12.03.) aus Bautzen Augst, Hildegard (13.03.) aus Bischofswerda Gnauck, Gerta (17.03.) aus Pulsnitz Wagner, Fanny (22.03.) aus Kirschau Winter, Marta (27.03.) aus Wilthen Fiedler, Helmut (30.03.) aus Ohorn... zum 91.Geburtstag Graf, Irmgard (23.01.) aus Bischofswerda Rönsch, Irma (11.02.) aus Kirschau Hermann, Thea (24.02.) aus Kirschau Bursztynowicz, Frida (08.03.) aus Bautzen Petzold, Käthe (20.03.) aus Bischofswerda Schröder, Dorothea (24.03.) aus Ohorn... zum 92.Geburtstag Horn, Elfriede (01.02.) aus Pulsnitz Siranski, Herta (17.02.) aus Bischofswerda... zum 93.Geburtstag Marschner, Hedwig (31.01.) aus Diehmen Kohl, Ernst (03.02.) aus Bautzen Heinicke, Dora (27.03.) aus Bischofswerda Müller, Max (31.01.) aus Bautzen... zum 95.Geburtstag Kunze, Nora (17.01.) aus Bischofswerda... zum 96.Geburtstag Rittrich, Ursula (02.01.) aus Bischofswerda Müller, Ella (13.03.) aus Kirschau... zum 97.Geburtstag Göhler, Georg (25.01.) aus Neukirch Lehmann, Gertrud (30.01.) aus Neukirch Wir gratulieren nachträglich zur Goldenen Hochzeit Manfred und Elisabeth Schuffenhauer aus Weifa (05.12.)

15 2010 fängt mit Null an: Null Wartungskosten. Null Garantiesorgen. Null Versicherungssorgen. 3 Ford Flatrate mit Zinsen 4 Aktionsangebot bis zum Die Sterbegeld-Vorsorge Plus 4 Jahre lang. Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. Die Ford Flatrate Þ Anzahlung (z. B. Ihren Gebrauchten) Þ0,99% effektiver Jahreszins 4 Þ0 Wartungskosten 2 Þ0 Garantiesorgen (Garantieschutz und Mobilitätsgarantie) 2 Þ4 Jahre lang Ihr neuer Ford Ka Trend mit der Ford Flatrate und dem Ford-Bonus schon für 86,- 1,2 monatliche Finanzierungsrate Günstig kombiniert: Ford Flatrate plus Ford Auto-Versicherung gegen Mehrpreis! 3 Vorteile, die Sie so nur bei Ford bekommen. Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach RL 80/1268/EWG oder VO (EC) 715/2007): 6,3 5,2 (innerorts), 4,4 3,7 (außerorts), 5,1 4,2 (kombiniert). CO2-Emissionen: g/km (kombiniert). 1 Z.B. der Ford Ka Trend, 1,2 l Duratec-Motor, 51 kw (69 PS), auf Basis der UPE von ,-, Ford Protect Garantie-Schutzbrief für 535,-, monatl. Finanzierungsrate 86,-, eff. Jahreszins 0,99%, 2.500,- Anzahlung und unter Einberechnung des Ford Bonus 250, bei 48 Monaten Laufzeit, jährl. Laufleistung von km, 4.218,10 Restrate. Zzgl. Überführungskosten. 2 Ford Protect Garantie-Schutzbrief inkl.ford Assistance Mobilitätsgarantie für das 3. und 4. Jahr und die ersten 3 Inspektionen/Wartungen (Lohn- und Materialkosten) lt. Serviceplan und Wartungsumfang bei Gesamtfahrleistung von max km. 3 Versicherer: GARANTA Versicherungs-AG. Es gelten die Allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung (AKB) sowie die Sonderbedingungen zur Ford Flatrate plus Ford Auto-Versicherung des Versicherers. Gilt nur für Privatpersonen beim Kauf eines noch nicht zugelassenen Ford Pkw-Neufahrzeuges mit Abschluss eines Ford Flatrate Vertrages (außer Ford Focus RS) gegen Mehrpreis. Das Angebot ist gültig für Kauf- und Darlehensverträge ab dem Ausgenommen von der 0,99%-Finanzierung sind der Ford Focus RS und die Ford Nutzfahrzeuge. Ford Flatrate Angebote für alle Ford Modelle erhalten Sie bei uns. Unverbindliche Preisempfehlung ab Werk (zzgl. Überführungskosten und Ford Protect Garantie-Schutzbrief) Ford Ka Mit der Sterbegeld-Vorsorge Plus können Sie schon zu Lebzeiten alles regeln und auf umfangreiche Vorteile und Leistungen bauen. Damit Ihre Angehörigen nicht nur fi nanziell entlastet werden, sondern auch Unterstützung im Trauerfall erhalten. Als Mitglied in der Volkssolidarität genießen Sie besonders günstigen und speziellen Schutz: Sterbegeld-Vorsorge Plus Sterbegeld von 1.000,- bis ,- Euro Aufnahme bis 80 Jahre ohne Gesundheitsfragen Keine Wartezeit, lediglich Staffelung der Versicherungssumme im 1. Versicherungsjahr Doppeltes Sterbegeld bei Unfalltod Beitragsbefreiung bei Eintritt der Pfl egestufe III Verkürzte Beitragszahlungsdauer Assistance-Leistungen im Trauerfall wie z.b. 24 Stunden-Service-Hotline für die Angehörigen Herausgeber: VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Bautzen e.v. Bahnhofstraße 21, Bischofswerda Tel.: / Net.: Mail: bautzen@volkssolidaritaet.de Layout: Marko Zaunick / marko.zaunick@volkssolidaritaet.de Erscheinungsweise: vierteljährig Auflage: 16 Seiten / 2600 Stück Einzelpreis: 0,50 Bildernachweis: Fotoarchive der VOLKSSOLIDARITÄT & - Lizenzen können jederzeit eingesehen werden Druck: Buchbinderei Grafe Bischofswerda Tel.: / Nachdruck und Kopie ausdrücklich untersagt Alle Rechte vorbehalten Bitte ausfüllen und einsenden an: Volkssolidariät Kreisverband Bautzen e.v. Bahnhofstr. 21, Bischofswerda, Tel.: 03594/ Ja, ich möchte mehr über die verbandseigene Sterbegeld-Vorsorge Plus der VS wissen: Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Koll

16 VOLKSSOLIDARITÄT Reisedienst Tagesausflüge Kaffeefahrt Zum DDR Museum Radebeul Bischofswerda Bautzen Reisebus, Eintritt, Kaffeegedeck Preis, 21,- Faschingsfeier In Lehmann s Gasthaus für Bischofswerda & Bautzen Reisebus, Kaffeegedeck, Abendbrot, Unterhaltung Preis, 23,- Frauentagsfahrt Singende Wirtin, Zugspitze in Waldidylle Bischofswerda Bautzen Reisebus, Kaffeegedeck, Abendbrot, Unterhaltung, kleine Überraschung Preis, 36,- Kaffeefahrt Auf dem Bieleboh sind die Hasen los! Bischofswerda Bautzen Reisebus, Kaffeegedeck, kleine Überraschungen Preis, 19,- Freiberg - Terra Mineralia Wir besuchen die größte Mineraliensammlung der Welt Bischofswerda Bautzen Reisebus, Mittagessen, Eintritt Preis 31,- Wir wünschen Ihnen viel Spaß und gute Erholung! Vorschau 2010 Begegnungsstätte Bischofswerda am Dienstag, um Uhr / Saisoneröffnungsfahrt Edersee / Nationalpark Kellerwald 5 Tage Busreise Reisepreis im Doppelzimmer - 340,- Saalachtal/Österreich Ein Bäriger Urlaub 6 Tage Busreise Reisepreis im Doppelzimmer - 398,- Wandern in Kärnten/Österreich Eine Fahrt nicht nur für Wanderfreunde 6 Tage Busreise Reisepreis im Doppelzimmer - 385,- Schwäbische Alb & Württembergische Weinstraße Saisonabschlussfahrt Fürstliche Weihnacht 3 Tage Busreise Reisepreis im Doppelzimmer - 178,- Reisecafés Begegnungsstätte Bautzen am Mittwoch, um Uhr /

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