HORIZONTE DAS ANGEBOT VON PRO SENECTUTE KANTON ZUG

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1 2. HALBJAHR 2015 HORIZONTE DAS ANGEBOT VON PRO SENECTUTE KANTON ZUG SCHWERPUNKTTHEMA GENERATIONEN VON DEN VORZÜGEN UND HERAUSFORDERUNGEN UNSERER LANG- LEBIGKEITSGESELLSCHAFT AB SEITE 7 GENERATIONENPROJEKTE IM FOKUS AB SEITE 12 UNSERE AKTUELLEN KURSANGEBOTE FÜR ALLE AB 60 AB SEITE 23

2 LSO_1516_A_60plus_1_rz1_LSO_Zenit_Horizonte :49 Seite 1 Sechs grosse Konzerterlebnisse mit dem Luzerner Sinfonieorchester im KKL Luzern. Jetzt mit dem «60-Plus»-Abonnement! Möchten Sie Konzertabende in guter Stimmung und bester Gesellschaft verbringen? Musik erleben, die neue Welten öffnet? Mit dem «60-Plus»-Abo sind Sie an sechs Konzerten des Luzerner Sinfonieorches - ters als besonderer Gast dabei. Neuabonnenten erhalten als Willkommensgeschenk zudem Karten für das exklusive Lunchkonzert mit dem Luzerner Jungstar Mauro Peter (Tenor) und Helmut Deutsch (Klavier) in welchem Lieder von Franz Schubert interpretiert werden. Dieses Abonnement-Angebot gilt für alle HORIZONTE-Leserinnen und -Leser sowie für die Mitglieder des Magazins. 1. Konzert Donnerstag, 19. November Uhr Reigen der Geister James Gaffigan, Leitung/Vadim Gluzman, Violine Werke von Busoni/Martinů/Brahms 2. Konzert Donnerstag, 14. Januar Uhr Königin von Saba & Schelomo Andrey Boreyko, Leitung/Gautier Capuçon, Cello Werke von Respighi/Bloch/Dvořák 3. Konzert Donnerstag, 18. Februar Uhr Busonis Klaviermonument James Gaffigan/Ensemble Corund/Kun-Woo Paik, Klavier Werke von Schubert/Busoni Beratung und Information: Telefon abonnement@sinfonieorchester.ch 4. Konzert Donnerstag, 24. März Uhr Lieux retrouvés Thomas Adès, Leitung/Steven Isserlis, Cello Werke von Busoni/Adès/Fauré/Franck 5. Konzert Samstag, 7. Mai Uhr Zaubersee-Festival: Eugen Onegin Marco Armiliato/Marina Rebeka/Stefano Secco/Carlos Alvarez Werke von Tschaikowsky/Verdi 6. Konzert Freitag, 10. Juni Uhr Rezital Beethoven im Dialog Maria João Pires, Klavier/Meneses, Cello Werke von Beethoven/Falla Exklusiv: Nur für Damen und Herren ab 60 Jahren! Preise: 1. Kat. CHF Kat. CHF Kat. CHF Kat. CHF 210 Bestellung mit Stichwort «HORIZONTE» an: Luzerner Sinfonieorchester LSO, Abonnement, Pilatusstrasse 18, 6003 Luzern (Bitte legen Sie der Bestellung eine Kopie des Personalausweises bei)

3 HORIZONTE 3 IST DER GENERATIONENVERTRAG EIN AUSLAUFMODELL? Liebe Leserin, lieber Leser In jeder Gesellschaft gibt es sowohl gesetzlich verankerte wie auch ungeschriebene Spielregeln wie die Beziehungen zwischen den Generationen zu funktionieren haben. Je höher entwickelt ein Land ist, desto besser ausgebaut ist seine Wohlfahrt oder mit andern Worten ausgedrückt: der Staat kümmert sich um das Wohlergehen seiner Einwohnerinnen und Einwohnern. Auch in der Schweiz deckt er viele Aufgaben ab, die früher die (Gross)Familien übernahmen, nicht zuletzt auch finanziell durch verschiedene Sozialversicherungen. Damit sind jedoch die jüngeren Generationen nicht von allen Pflichten den Älteren gegenüber entbunden. Sie tragen einen immer grösseren Anteil an die Sozialversicherungen bei. Es stellt sich die Frage, ob der 'Generationenvertrag' mit dieser Entwicklung gefährdet sei? Die Gründe, dass die Sozialwerke zunehmend in Schieflage geraten, liegen nicht nur darin, dass wir immer älter werden, sondern dass die geburtenstarken Jahrgänge ins «Alter» kommen. Zwischen 1945 und 1965 kamen in der Schweiz doppelt so viele Menschen auf die Welt wie vor- und nachher. Damit der Generationenvertrag nicht überstrapaziert wird, müssen in naher Zukunft Anpassungen bei der AHV und bei den Pensionskassen vorgenommen werden. Karin Fagetti zeigt in ihrem Artikel Seite 7 auf, dass alt werden und lang leben für eine Gesellschaft viele positive Seiten haben kann. Ja, wir dürfen stolz sein, dass in der Schweiz so viele Menschen in guter Verfassung das Rentenalter erreichen. Das ist eine Errungenschaft, die es so auf der Welt noch nie gab. Nur die Japanerinnen und Japaner werden noch älter als wir Schweizerinnen und Schweizer. Wer nun denkt, dass ältere Menschen vor allem auf Kosten der jüngeren leben, irrt sich. Die ältere Generation hat selber viel in die Sozialwerke einbezahlt und entrichtet genauso Steuern wie die Erwerbstätigen. Für die Wirtschaft sind sie wichtige Konsumentinnen und Konsumenten. Auch die Freiwilligenarbeit funktioniert ohne die Seniorinnen und Senioren nicht. Viele junge Eltern können beispielsweise nur berufstätig sein, weil die Grosseltern bereit sind, bei der Kinderbetreuung einzuspringen. Wie befriedigend die Zusammenarbeit zwischen den Generationen sein kann, zeigen die beiden Artikel Generationen im Klassenzimmer und Patenschaft auf Zeit in diesem Heft. Wenn man sie gelesen hat, kann man die Einstiegsfrage, ob der Generationenvertrag ein Auslaufmodell sei, klar verneinen. Viel Vergnügen beim Lesen! Ihre Gabriele Plüss Geschäftsleiterin Pro Senectute Kanton Zug Gabriele Plüss Geschäftsleiterin Pro Senectute Kanton Zug ANZEIGE ANKOMMEN, ABSCHALTEN UND DIE WUNDERSCHÖNE DAVOSER BERGWELT GENIESSEN Tanken Sie neue Energie in der Natur, wir helfen Ihnen gerne dabei. 3 / 5 Übernachtungen in unseren stilvoll eingerichteten Zimmer, reichhaltiges Davoser Frühstücksbuffet, an 3 / 5 Abenden ein Vier-Gang-Menü, Bergbahn-Wanderticket für die Region Davos Klosters, Wanderrucksack (gefüllt an 2 / 4 Tagen), Begrüssungs-Apéro beim Check-In, freie Nutzung des Wellness- und SPA-Bereichs «BellaVita», Davoser Gästekarte zur freien Fahrt mit den Ortsbussen, sämtliche Steuern und Taxen Preise pro Person bei 3 / 5 Übernachtungen, im Doppelzimmer ab CHF 525 / 804 bei Reservierung bitte Stichwort «ProSenectute» angeben Bild: Destination Davos Klosters Hotel Seehof Davos Promenade 159 CH-7260 Davos Dorf T

4 4 INHALT SCHWERPUNKTTHEMA GENERATIONEN Langlebigkeit Von den Vorzügen und Herausforderungen unserer Langlebigkeitsgesellschaft. Seite 7 Generationen im Klassenzimmer Wenn Seniorinnen und Senioren wieder die Schulbank drücken Seite 12 Patenschaft auf Zeit Ein Generationenprojekt im Fokus Seite 17 i Alle Infos zu den Dienstleistungen von Pro Senectute Kanton Zug: Hilfen zu Hause, Sozialberatung, Treuhanddienst, Steuererklärungsdienst, juristische Auskunft und weitere Beratungsangebote Seite 65 Wichtige Informationen 69 Kontakt und Anfahrtsplan 70 Hauptsponsorin Besten Dank den Sponsoren, die die Produktion von HORIZONTE respektive die Bildungsangebote unterstützen: - Cilag GmbH International - Starr International Foundation IMPRESSUM Nummer 42, 22. Jahrgang Versand 15. Juni 2015 Die Zeitschrift wird gratis abgegeben. Das nächste HORIZONTE erscheint Mitte November 2015 Redaktionsschluss: 1. Oktober 2015 Herausgeberin Pro Senectute Kanton Zug Redaktion Olivia Stuber (Leitung), Gabriele Plüss, Gabriela Kossak (Bildung), Barbara Strub (Sport) Auflage Exemplare Papier Zahnder Mega Halbmatt (kein Glanzpapier), umweltfreundlich, chlorarm. Rohstoff (u.a.): unbedrucktes Altpapier aus eigener Produktion der Papierfabrik und aus unbedruckten Abfällen der Druckereien. Druck Heller Druck AG, Cham Grafik/Layout Olivia Stuber Inserate Walter Stutz (Akquisition), Marie-Theres Sieber (Administration)

5 HORIZONTE 5 KURSPROGRAMM 2. HALBJAHR 2015 SPRACHEN Anfänger- und Wiedereinsteigerkurse: Englisch, Russisch, Italienisch, Französisch 42 Intensiv Englisch: Anfänger/Wiedereinsteiger 42 Bestehende Sprachgruppen: Englisch, Französisch, Russisch, Italienisch, Spanisch 43 KULTUR UND GESELLSCHAFT Alltag, Rat Infoveranstaltung SBB 24 und Tat Karten lesen 24 Waldspaziergänge 24 Männerhaushalt 25 Knigge 25 Geschichten und Theater 25 Briefmarken sammeln 26 Bücher lesen Autoren kennen 26 Worte verschenken 26 Numerologie 27 Licht und Farbe 27 Bildkompositionen 27 Altersvor- Pensionierung 28 sorge Infoveranstaltung 28 Workshop 28 Ausflüge Tagesausflug 29 Weltrekord Hallwilersee 29 Treffs Jassen, Schach, Stricken/Häkeln, KuNaKu 29 Kultur- Geschichtsführung: Morgarten 30 geschichte Geschichtszirkel 30 Christenverfolgung 31 Alltag in der Sowjetunion 31 Geschichte der Kreuzzüge 31 Besondere Sprachen 32 Carpe Diem 32 Entstehung des Geistes durch Partnerwahl 32 Rajasthan 33 Everest 33 Gestalten Atelier Malen 34 Atelier Zeichnen 34 Glaskunst selbstgemacht 34 Fotografie Fotokurs 35 Veran- Weihnachtliches staltungen Generationensingen 35 MUSIK, GESANG UND TANZEN Musik und Kammermusikensemble 38 Gesang Blockflötengruppen 38 Line Dance 39 Tanz Everdance 39 Internationale Tänze 39 Paartanz 40 Tanznachmittage 40 Stepptanz 40 COMPUTER, INTERNET UND CO. Grundlagen Infoveranstaltung PC-Kurse 44 PC-Anfänger- und Grundkurse 44 Internet und 45 Ordnung mit Windows 7/8 45 Word Einführungskurs 45 Vertiefung Windows-Umsteigerkurs 45 Facebook 45 Ricardo.ch und OLX.ch 46 Bildbearbeitung mit Picasa 46 Fotobuch erstellen 46 iphone 46 ipad 47 Samsung/Android-Phone u. Tablets 47 Mac Einsteigerkurs 48 GESUNDHEIT Moderates Dalcroze-Rhythmik 49 Bewegungs- Gedächtnistraining 50 angebot Gedächtnis und Bewegen 50 Gesund und besser schlafen 51 Mentale Stärke 51 UNTERWEGS Aktivferien Wanderwoche Engadin 53 Wanderung Greina 53 Velowoche Insel Elba 53 BEWEGUNG UND SPORT Indoor Bewegung im Wasser 54 Aqua-Fitness 55 Fit/Gym 56 Ginnastica per adulti anziani 57 Rebounding/Minitrampolin 59 Krafttraining 59 Persönlicher Fitness-Coach 59 Pilates 60 Yoga 60 Tai-Chi/Qi-Gong 60 Faszientraining 61 Rückentraining 61 Outdoor Segeln 62 Rudern 62 SUP 62 Nordic Walking 63 smoveywalking 63 Petanque 63 Velofahren 64

6 6 SCHWERPUNKT HORIZONTE 7 ANZEIGEN wir sind für sie da das wohlergehen der menschen ist unser höchstes ziel. dafür stehen unsere produkte zur Alltäglichen körperpflege, die entwicklung von hochwirksamen medikamenten oder von führender medizinaltechnik. agentur crafft

7 HORIZONTE 7 Langlebigkeit eine Aufforderung zur Mässigung? VON DEN VORZÜGEN UND HERAUSFORDERUNGEN UNSERER LANGLEBIGKEITSGESELLSCHAFT Vor kaum etwas fürchten sich Gesellschaften mehr als vor dem demografischen Wandel. Ständig beschwört man den eigenen Untergang. Dabei sollte nicht gejammert werden. Es gibt keine «Demokalypse». Unsere Langlebigkeitsgesellschaft hat viele Vorzüge und weist womöglich einen epochalen Sinn auf die Aufforderung zur Abkehr von Kraftmeierei und Beschleunigung. von Karin Fagetti

8 8 SCHWERPUNKT HORIZONTE 7 Nie konnten in der Geschichte so viele Menschen so gut alt werden. In den letzten zwei Jahrhunderten haben wir in der Schweiz dreissig Jahre an Lebenserwartung dazu gewonnen. Die numerische Verdoppelung der Schweizer Bevölkerung in den letzten hundert Jahren darf uns stolz machen. Warum aber nur wird nirgends das Wachstum der Lebenserwartung gefeiert? Im Gegenteil, es wird sogar der zivilisatorische Notstand ausgerufen. In keinem Sorgenbarometer fehlt die Angst um die Bezahlbarkeit unserer Renten. Demenz und Alzheimer beherrschen die Schlagzeilen, wenn es um die Gesundheit im Alter geht. Diese Ängste überlagern die Befassung mit der sinnhaften Dimension des Alterns quasi der immateriellen Vorsorge. Dabei ist diese mindestens so wichtig. Viktor R. Frankl, der bekannte österreichische Psychoanalytiker sagte es so: «Wer um das Warum des Lebens weiss, erträgt fast jedes Wie». Die Vorzüge Nennen wir hier die Altersgesellschaft lieber Langlebigkeitsgesellschaft. Denn sie verfügt über eine Reihe von Vorzügen. In der vormodernen Zeit und auch heute noch in weiten Teilen Afrikas, Asiens oder Südamerikas erreichte und erreicht ein Menschenleben ein Durchschnittsalter von vielleicht 40 Jahren. Auf dem Höhepunkt der Schaffenskraft wird es dahingerafft. Krieg, Pest, Cholera, hohe Kinder- und Müttersterblichkeit die Menschen stiegen die Lebensleiter hinauf und fielen hinunter, der jähe Tod war traurige Realität. Das Leben bei uns wird heute erstmals in der Geschichte «ganz», es enthält nun auch den Herbst des Lebens. Werden und vergehen, Saat und Ernte. Schopenhauer hat sinngemäss geschrieben, dass wir in den ersten 40 Jahren des Lebens den Text liefern, und in den zweiten 40 den Kommentar dazu. Erst in einer Langlebigkeitsgesellschaft wird eine Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit des eigenen Lebens möglich. Geschenkte Jahre Das Wachstum der Lebenserwartung öffnet ein bisher unbekanntes Zeitfenster. Dieses Geschenk darf nicht achtlos und unberührt liegen gelassen werden. Und die geschenkten Jahre sollten auch genutzte Jahre sein. «In diesem Jahr in der Schweiz geborenen Kinder haben eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, 100 Jahre alt zu werden.» Beispielsweise haben noch nie so viele Generationen so friedlich miteinander gelebt wie heute. Und die in diesem Jahr in der Schweiz geborenen Kinder haben eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, 100 Jahre alt zu werden. Sie wachsen in einer vielstimmigen Erinnerungskultur auf und werden in der Regel nicht nur ihre Grosseltern, sondern auch ihr Urgrosseltern und ihre Ururgrosseltern kennen können. Angesicht dieser Entwicklung bekommen gerade auch wir Frauen sehr wertvolle Jahre geschenkt. Jahre, die uns eine eigene Lebensgestaltung ermöglichen und die wir jenseits der zahlreichen Familienpflichten (wenn nicht gleich die Pflege von Angehörigen dazu kommt) auch hinsichtlich Arbeit und Karriere anders gestalten können und sollen. Hatten Generationen vor mir noch davon geträumt, frei entscheiden zu können, ist das heute eine Selbstverständlichkeit. Wir wählen uns unsere Partner, den Wohnort, die Arbeit und die Freunde selber. Dieses Leben in Wahlgemeinschaften können und sollen wir weiter erproben, verbessern und vertiefen. Demografische Evolution Dass eine Gesellschaft mit weniger Kindern aber hoher Lebenserwartung ein wünschenswertes Stadium der demografischen Evolution erreicht hat, muss immer wieder betont werden. Warum wird der Kindersegen aussereuropäischer Kulturen so idealisiert und unsere Bohnenstangenfamilien mit oft nur einem Kind so problematisiert? Waren Kinder früher mal ein mehr und mal ein weniger erwünschtes «Naturerreignis», sind unsere Kinder heute im Prinzip mehrheitlich Wunschkinder. Sie sind alle «Royal Babys», und wir alle freuen uns über Geburtsanzeigen mit Baby-Foto und Titel «Mir isch es soooo wohl». Das ist eine grossartige Errungenschaft freiheitlicher, offener Gesellschaften. Auch wenn wir es heute mit Elternliebe, oder was sogenannte Helikopter-Eltern darunter verstehen, bisweilen übertreiben und das Kinderhaben als «Erfolgsprojekt» verstehen und nicht zwischen egoistischer Selbst- und echter Kinderliebe unterscheiden wollen. Gesunde Altersvorsoge durch Zuwanderung und Frauen Gewiss, das Altern ist nicht gegen Zumutungen gefeit und mannigfache Herausforderungen müssen angegangen werden. Unsere AHV muss uns wirklich Sorgen bereiten, und zwar in einem Ausmass, das die immaterielle Vorsorge in den Hintergrund rückt. Dieses Themas müssen wir uns annehmen, und zwar besser heute als morgen. Aber ohne dabei zu vergessen, dass nicht einfach die Jungen die Alten im Umlageverfahren finanzieren, sondern die Erwerbstätigen und die

9 HORIZONTE 9 Rentner über ihre Einkommens -und Vermögenssteuern auch die Kinder und die Jugend (die Einrichtungen, die sie besuchen). Das bedeutet, dass es für die Finanzierung unserer AHV im Wesentlichen um die Anzahl Erwerbstätiger geht, die in unserem Land beschäftigt sind. Diese Zahl speist sich über unterschiedliche Gruppen. Zum Beispiel über äussere Zuwanderung. Viele Ökonomen erwarten bei der Umsetzung der sehr knapp befürworteten Zuwanderungsinitiative nun Probleme für die AHV. Im Klartext heisst das, dass weniger Zuwanderung aus dem Ausland auch weniger Geld für unsere AHV bedeuten. Wir müssen uns verstärkt Gedanken über die Förderung der inneren Zuwanderung machen. Sprich, die Frauenerwerbstätigkeit sollte gezielt gefördert werden, und zwar nicht nur die Anzahl der erwerbstätigen Frauen sondern auch deren Arbeitspensum. Und das ist heutzutage, mit Familien mit wenigen Kindern und Haushalten mit Waschmaschine, Tumbler und Geschirrspüler auch so gut möglich wie kaum je zuvor. Ein dritter Punkt betrifft das Pensionsalter. Ich bin überzeugt, dass viele weiterarbeiten, wenn die Zwangspensionierung endlich entfällt. Auch sollte das Pensionsalter von Frauen und Männern angeglichen werden. Und jeder sollte dann seinen Pensionierungszeitpunkt bis 70 frei wählen können. «Man kann vielleicht im Hoch- oder Weitsprung nicht mehr besser werden, aber vielleicht im Cellospiel.» Hochaltrigkeit lang leben, schnell sterben? Was die Zumutungen des Alters betrifft, so ist an die letztlich unverfügbaren Beeinträchtigungen der körperlichen und geistigen Möglichkeiten während der Hochaltrigkeit zu denken. Wohl haben aber auch dieses Absteigen, das Vergehen und Schwächerwerden einen Sinn. Man kann vielleicht im Hoch- oder Weitsprung nicht mehr besser werden, aber vielleicht im Cellospiel. Überhaupt in der seelischen und geistigen Entwicklung. Wer älter wird, lebt intensiver und empfindsamer. Vielleicht erhält auch der Tod ein anderes Gesicht. Ein freundlicheres. Das Aufstehen fällt schwerer, das Sterben leichter, hat der französische Philosoph Montaigne mal dazu gesagt. Schwer fällt sicher, den ausgiebig diskutierten Alterskrankheiten wie Demenz und Alzheimer etwas Positives abzugewinnen. Dennoch ist auch in diesem heiklen Thema momentan eine vorsichtige Neubewertung im Gang. Mitgeholfen haben wir vielleicht die zahlreichen Alzheimer-Bücher, die sich sehr liebevoll den offenbar nicht immer dämonischen Seiten dieser Krankheiten nähern. Provokativ könnte man fragen, ob das langsame Verdämmern im Kreise der Angehörigen, so unverschämt es sich anhört, allenfalls eine Schule der Hingabe ist? ANZEIGEN Brillen und Contactlinsen Neudorf Center Postfach Cham T F info@herzog-optik.ch von A nach B mit info@fries-transporte.ch A B Ihr Spezialist für Umzüge + Transporte

10 10 SCHWERPUNKT HORIZONTE 7 Der epochale Sinn der Langlebigkeit Tief im Innern der Diskussion um die Langlebigkeitsgesellschaft schlummert noch eine Frage, deren Beantwortung nur vermutend und tastend erfolgen kann. Nämlich die Frage, ob die Alterung der modernen Gesellschaft nicht einen epochalen, einen geschichtlichen Sinn haben könnte. Und ob dieser Sinn eventuell in der Beruhigung und Mässigung einer hyperaktiven und ihre eigenen Lebensgrundlagen verzehrenden Gesellschaft liegt. Wir vergessen leicht, dass die ausserordentlichen Erfolge der westlichen Zivilisation auch auf einer extremen Anstrengung ihrer Akteure beruhen. Der Aufstieg der Moderne wurde mit viel Blut und Schweiss erkauft, durch einen hohen Verschleiss an natürlichen und humanen Ressourcen. Steigende Geburtenzahlen und schnelles Wachstum der Bevölkerung machten diesen Aufstieg erst möglich. Die Grenzen dieses Programms, eines immerwährend und immer schnelleren Wachstums, sind seit Jahrzehnten Gegenstand sorgenvoller Erörterungen. Stephen Emmots Buch «Zehn Milliarden» (2013) beispielsweise geht davon aus, dass wir gegen Ende dieses Jahrhunderts mit möglicherweise 10 Milliarden Menschen zu einem nicht mehr zu rettenden Notfall werden. Könnte also eine Langlebigkeitsgesellschaft mit der weltweiten Zunahme von älteren und alten Menschen und einer weltweiten Abnahme der Bevölkerungszahl unsere Rettung sein? Mässigung statt Kraftmeierei? Eines ist sicher, auf der Notfallstation wollen wir nicht landen. Die auf Erschöpfung beruhenden neuronalen Krankheitsbilder in der modernen Gesellschaft von Burnout über ADHS zu endemisch zunehmenden Depressionen könnten demzufolge auch als Warnschüsse gesehen werden, die uns zu einer Abkehr von dieser Kraftmeierei und Beschleunigung und zur Hinwendung zu einer Langlebigkeitsgesellschaft mit einer latenten Weltmässigung ermuntern soll. Mässigung, das ist vielleicht das Gebot der Stunde. Jedenfalls leben wir in einem gigantischen Selbstversuch, denn früher oder später werden auch die Bevölkerungen anderer Kontinente auf den von Japan, Europa und den USA vorgegebenen Pfad einschwenken. So gesehen sind wir vielleicht Weltmarktführer einer Entwicklung, die früher oder später alle Kulturen durchlaufen. Die Welt schaut heute auf uns, wie wir hier in der Schweiz und auch in Europa mit dieser Entwicklung umgehen. Karin Fagetti, Co-Autorin «Glücksfall Alter», Verlag Herder, 3. Auflage Kommunikationsberaterin, Agenturleitung freicom ag. Drei Kinder. ANZEIGEN Doris Porzio-Flückiger Ihre Vertrauenspartnerin für Ihre Anliegen rund um Ihre Immobilien VISERVO Immobilien AG, Zug Tel

11 HORIZONTE 11 ANZEIGEN Erleben Sie das Spektakel live! Mit dem Schiff zum Freilicht- und Musik-Theater Starten Sie diesen Abend an Bord der Ägerisee Schifffahrt bei einem köstlichen 3-Gang-Menü, bevor Sie das Spektakel in Ihren Bahn zieht. Rücktransport mit Shuttlebusse bis Oberägeri. Jeder hat das Zeug zum Finanzexperten mit einfachen Lösungen von PostFinance. Finanzdienstleistungen von PostFinance machen Ihr Leben einfacher. Wir beraten Sie gerne in unserer PostFinance-Filiale an der Baarerstrasse 38 in Zug oder per Telefon Samstag, Pauschalpreis für Schifffahrt, 3-Gang-Menü, Ticket Freilicht- und Musik-Theater Kategorie 1, Shuttlebus CHF 129. pro Person (kein Halbtax-Abo / GA-Reduktion) CHF 119. Kinder 6 bis 16 Jahre Bitte beachten Sie das Spezialangebot für Gruppen ab 20 Personen jeweils Mittwoch und Freitag unter Ägerisee Schifffahrt AG Telefon Inserat_pro senectute _90x126mm.indd :25:47 Inserat_Publikation_ProSenectute_90x126mm.indd :07

12 12 SCHWERPUNKT Gion Zarn zusammen mit Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klasse im Schulhaus Rony in Hünenberg. GENERATIONENPROJEKTE IM FOKUS GENERATIONEN IM KLASSENZIMMER Wenn Seniorinnen und Senioren wieder die Schulbank drücken, dann handelt es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um das Projekt «Generationen im Klassenzimmer». Seit 2010 treffen in Zuger Schulzimmern Menschen unterschiedlichen Alters aufeinander. Sie tauschen sich aus, lernen voneinander und unterstützen sich gegenseitig. Dank dem Engagement und der Begeisterung aller Beteiligten erfreut sich das Projekt der Pro Senectute Kanton Zug immer grösserer Beliebtheit. Text von Olivia Stuber und Gabriela Kossak, Pro Senectute Kanton Zug Fotos von Andreas Busslinger

13 Aeschbach Chocolatier AG ChocoManufaktur ChocoLaden ChocoCafé ChocoWelt ChocoDromo 1a Hochschwerzlen CH-6037 Root / HORIZONTE 13 Geschichten lesen und darüber diskutieren, Bastel- und Handarbeiten anleiten, mit einzelnen Kindern Kopfrechnen üben, mit einer Gruppe spielerisch etwas lernen, die Klassen auf Ausflügen begleiten: Die Aufgaben der Seniorinnen und Senioren, die sich in der Schule freiwillig einsetzen und die Klassenlehrperson unterstützen, sind vielseitig. Die Seniorinnen und Senioren verbringen regelmässig zwei bis vier Stunden pro Woche in einer Klasse oder in einem Kindergarten. Sie bilden mit der verantwortlichen Lehrperson ein Tandem und übernehmen entsprechend ihren Fähigkeiten und Interessen zusammen vereinbarte Aufgaben und unterstützen so die Schüler im Unterricht. Wer profitiert von wem? Im Klassenzimmer begegnen sich drei Generationen: Kinder, Lehrer und Seniorinnen und Senioren. Die älteren Menschen stellen den Kindern ihr Wissen, ihre Geduld und Zeit zur Verfügung. Weiter schöpfen die Kinder und Lehrpersonen aus ihrer reichen Lebenserfahrung. Für die Lehrpersonen sind die freiwilligen Seniorinnen und Senioren eine wertvolle Unterstützung und ermöglichen vielfältiger und mit etwas mehr Spielraum zu unterrichten. Und im ständigen Austausch mit den Kindern bleiben die älteren Menschen geistig fit. Für alle Beteiligten ist es also eine Win-Win- Situation. Denn das Projekt fördert den gegenseitigen Austausch und das Verhältnis zwischen den Generationen und baut allfällige Vorurteile ab und macht Platz für persönliche Beziehungen. Erfolgsgeschichte Die Idee, aktive ältere Menschen im Schulbetrieb mitarbeiten zu lassen, stammt aus Amerika und wurde 1996 erstmals versuchsweise im Zürcher Oberland übernommen. Heute ist Freiwilligentätigkeit in Primarschulen, Hort, Kindergärten, in der Handarbeit und vereinzelt in der Oberstufe immer mehr gefragt, da erfahrungsgemäss alle Beteiligten davon profitieren lancierte die Pro Senectute das Projekt im Kanton Zug. Bis heute sind rund 53 Freiwillige in verschiedenen Schulhäusern in den Gemeinden Risch, Hünenberg, Cham, Unterägeri, Oberägeri, Zug, Menzingen und Neuheim tätig. Die Erfahrungsberichte sind geprägt von vielen positiven Rückmeldungen. Die gemeinsame Zeit wird von allen Beteiligten als Bereicherung empfunden. Wir haben mit zwei engagierten Senioren gesprochen, die am Projekt «Generationen im Klassenzimmer» teilnehmen, und nachgefragt, wie ihr Einsatz im Klassenzimmer aussieht. i Haben Sie Interesse, sich selber im Klassenzimmer zu engagieren? Für weitere Informationen rund um das Projekt Generationen im Klassenzimmer melden Sie sich bitte bei: Gabriela Kossak Telefon gabriela.kossak@zg.pro-senectute.ch ANZEIGEN Tauchen Sie ein in die Welt des Genusses und erleben Sie Schokolade mit all Ihren Sinnen. Interaktive ChocoWelt mit Degustationsmöglichkeiten und Blick in die ChocoManufaktur Grosse Auswahl an süssen Spezialitäten im ChocoCafé und ChocoBistro Einkaufsmöglichkeit im ChocoLaden mit vielen attraktiven Geschenkpackungen Seminare, Apéros, Bankette, Privat- und Firmenanlässe Direkt an der S-Bahnhaltestelle Root-D4 gelegen und rollstuhlgängig Viele Interaktive Gratisparkplätze ChocoWelt unmittelbar beim Gebäude Führungen durch die ChocoManufaktur Aeschbach ChocoStudio Chocolatier für Teambuilding AG und Kurse ChocoManufaktur ChocoLaden ChocoCafé ChocoWelt ChocoDromo Eventräume 1a Hochschwerzlen für 50, 80 und 150 CH-6037 Personen Root / Luzern Telefon Seminare, Apéros, 33 Fax Bankette, Privat und ChocoWelt Firmenanlässe Ihr süsses Ausflugsziel zwischen Zürich und Luzern

14 14 SCHWERPUNKT Gion Zarn rechnet mit den Schulkindern der 1. und 2. Klasse im Schulhaus Rony. Gion Zarn ist wöchentlich an zwei Vormittagen im Schulhaus Rony im Einsatz und unterstützt Frau Conny von Burg beim Unterrichten der 1. und 2. Klasse. Pro Senectute: Was hat Sie dazu bewogen diese Tätigkeit anzunehmen? Nach 40 Jahren im Berufsleben wollte ich im Ruhestand weiterhin eine sinnvolle Aufgabe haben. Anfänglich war geplant, dass ich nach meiner Pensionierung Wanderwege in Stand halte. Dann habe ich vom Projekt «Generationen im Klassenzimmer» gehört und mich sofort angesprochen gefühlt. Was war für Sie der schönste Moment im Klassenzimmer? Es gibt jede Woche immer wieder schöne Momente. Aber besonders freut es mich, wenn ein Schüler oder eine Schülerin sagt: «Ah, jetzt weiss ich wie es geht!» Was hat sich im Vergleich zu Ihrer Schulzeit verändert? Es hat sich sehr vieles verändert! Als ich 1955 in die erste Klasse ging schrieben wir noch auf Schiefertafeln anstatt in Schreibhefte (lacht). Ausserdem hatte man grossen Respekt, fast schon Angst, vor der Lehrperson und es wurde kaum gesprochen. Natürlich haben die Schülerinnen und Schüler auch heute noch Respekt vor der Lehrperson. Aber generell verläuft der Unterricht heute viel interaktiver und abwechslungsreicher als noch zu meiner Schulzeit. Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Klassenzimmer? Es braucht das gemeinsame Interesse und die Offenheit aller Beteiligten. Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass sich alle auf Augenhöhe begegnen. Den Senioren muss jedoch bewusst sein, dass sie eine unterstützende und keine leitende Funktion im Klassenzimmer haben. Für die Lehrperson ist es ausserdem wichtig, dass sie sich auf die Senioren verlassen können. Auch wenn der Einsatz freiwillig geschieht, ist er doch verpflichtend. Was bringt Ihnen der Austausch mit den Kindern? Lernen auch Sie im Unterricht noch etwas? Ich persönlich profitiere sehr viel. Die Arbeit im Klassenzimmer und die vielseitigen Unterrichtsmittel erweitern meinen Horizont. Es ist befriedigend, einer so sinnstiftenden Tätigkeit nachzugehen. Einige Aufgaben, die ich mit den Kindern mache, sind für mich ausserdem gute Erinnerungs- und Gedächtnisübungen.

15 HORIZONTE 15 In der vierten Klasse im Schulhaus Städtli II in Cham engagiert sich die Seniorin Annemarie Wälchli. Pro Senectute: Wie fühlten Sie sich an Ihrem zweiten ersten Schultag Ich war sehr gespannt, ob die Schüler mich akzeptieren und meine Hilfe auch annehmen würden. Sie selber unterrichten nicht. Wie sehen denn Ihre Aufgaben im Unterricht aus? Wenn ich da bin teilt Herr Kron (Lehrer) die Klasse oft in zwei Gruppen. Mit der einen Hälfte macht oder bespricht er einen Test oder startet ein neues Thema. In dieser Zeit arbeite ich mit der anderen Klassenhälfte an einem bereits begonnen Thema weiter, mache Lese- oder Grammatikübungen. Oft unterstütze ich auch Schülerinnen und Schüler, die Defizite haben (deutsche Sprache oder Konzentration) in dem ich das vom Lehrer Erklärte noch einmal wiederhole. Wie verstehen Sie sich mit den Lehrpersonen? Wie funktioniert die Zusammenarbeit? Ich verstehe mich mit den Lehrpersonen sehr gut. Das ist meines Erachtens die Bedingung, sonst bringt unsere Hilfe im Klassenzimmer nichts. Ich fühle mich akzeptiert im Klassenzimmer und das fördert die Zusammenarbeit. Wie reagieren die Kinder auf Sie? Die Kinder reagieren sehr positiv. Sie freuen sich auf die Stunden, in denen ich da bin. Die Kinder sind allgemein sehr freundlich und mitteilsam. Was war Ihr eindrücklichstes Erlebnis? Es gibt viele eindrückliche Erlebnisse. Speziell geblieben ist mir eine Situation auf einer Schulreise: Einem Schüler ist etwas Unangenehmes passiert und er wollte deshalb nicht mehr zur Klasse aufschliessen. Ich habe ihm ein Gespräch angeboten und nachdem wir den Vorfall zusammen auf einem Bänkli abseits der Klasse diskutiert hatten und die Tränen getrocknet waren, war er wieder bereit sich der Klasse anzuschliessen. Was möchten Sie den Senioren mit auf den Weg geben? Ältere Menschen sollen sich trauen, den Weg ins Klassenzimmer zu gehen. Es gibt so viele Hilfestellungen, sei es im Kindergarten, in einer ersten Klasse beim Lesen etc. Die Kinder geben einem so viel, ich gehe immer ganz zufrieden nach Hause. Gion Zarn und Annemarie Wälchli, vielen Dank für das Interview. UND WAS DENKEN DIE KINDER ÜBER DEN EINSATZ VON FRAU WÄLCHLI IM KLASSEN- ZIMMER? «Wenn Frau Wälchli da ist, ist der Raum mit Freude gefüllt.» Nicolas, 10 Jahre «Frau Wälchli versteht Spass und ist lustig. Ich lerne viel bei ihr.» Céline, 11 Jahre «Es ist ruhiger im Klassenzimmer, wenn Frau Wälchli dabei ist und sie ist mega nett.» Sascha, 10 Jahre «Sie ist sehr nett, klug, hilfsbereit und immer aufgestellt.» Anna, 10 Jahre «Mit Frau Wälchli haben wir Spass während dem Lernen.» Lisa, 10 Jahre «Ich lerne von Frau Wälchli mutiger zu sein und besser zu lernen.» Vanessa, 11 Jahre

16 16 SCHWERPUNKT HORIZONTE 7 ANZEIGEN Treppenlifte Heute bestellt Morgen geliefert! zoo}-zoo} DER NEUE MAZDA 2 mit SKYACTIV Technologie. Leidenschaftlich anders. Übersicht Sitzlifte Deutsch Horizonte_2014 Französisch Die grösste Auswahl kostengünstig, sofort lieferbar Italienisch ab CHF oder 159. /Mt. 1 Navigationssystem GESCHENKT 2 + -BONUS Wir beraten Sie gerne. Die Angebote sind kumulierbar und gültig für Verkaufsverträge vom bis Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Neuer Mazda2 Revolution SKYACTIV-G 115, CHF Leasingbeispiel: Neuer Mazda2 Challenge SKYACTIV-G 75, Nettopreis CHF , 1. grosse Leasingrate 26,3 % vom Fahrzeugpreis, Laufzeit 36 Mt., Laufleistung km/jahr, effektiver Jahreszins 2,9 %. Ein Angebot von ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Alle Preise inkl. 8 % MWST. Zusätzliche Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt. 2 Navigationssystem nur zu den Versionen Ambition Plus und Revolution geschenkt. Energieeffizienz-Kategorie A C, Verbrauch gemischt 3,4 4,9 l/100 km, CO 2 -Emissionen g/ km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 144 g CO 2 /km). Jetzt bei uns Probe fahren. Offizieller Partner des Spitex-Verbandes der Schweiz HORIZONTE (90x126) Rigert AG Treppenlifte 6405 Immensee SZ T Inserat hoch (90 x 126) «Hä?»Wer nicht mehr gut hört, reagiert oft gereizt auf sein Umfeld. Die Folge: Missverständnisse und Frustration beeinträchtigen die Lebensqualität. Ferien und Erholung in der Natur Ferien und Erholung mit Verwöhnfaktor Ferien werden zur Erholung und die Kur wird zum Ferienerlebnis. Das Kurhaus am Sarnersee bietet Erholung und Entspannung für Feriengäste, aber auch Genesung und Pflege für rekonvaleszente Gäste. Schöpfen von der Quelle der Kraft können hier ALLE. Wilerstrasse Wilen info@kurhaus-am-sarnersee.ch Wilerstrasse 35, 6062 Wilen Telefon info@kurhaus-am-sarnersee.ch Sie haben richtig gehört! Gutschein für Gratis-Hörtest Einzulösen bei Das muss nicht sein. Darum stehen bei meiner Beratung Sie als Mensch und Ihre individuellen An liegen im Zentrum. Denn: Für jedes Bedürfnis und Budget gibt es das passende Modell und die perfekte Einstellung. Zufrieden bin ich, wenn Sie es sind. Lassen Sie sich nicht einschränken. Baarerstrassse 43/Glashof, 6300 Zug, T info@hoerhilfe-zug.ch, Monica De Carli, Hörgeräte-Akustikerin mit eidg. Fachausweis Baarerstrassse 43/Glashof, 6300 Zug T , info@hoerhilfe-zug.ch

17 HORIZONTE 17 Angela Puvanenddran und ihre Zwillingssöhne Pirithveen und Piraveen mit Mentor Helmut Houben. GENERATIONENPROJEKT IM FOKUS PATENSCHAFT AUF ZEIT MUNTERwegs ist ein Mentoringprojekt, das freiwillige erwachsene Personen und Kinder mit Migrationshintergrund oder aus Schweizer Familien zusammenbringt. Während acht Monaten begleiten die Mentoren die Kinder vor allem bei der Freizeitgestaltung an zirka zwei Nachmittagen im Monat. Einer dieser freiwilligen Mentoren ist Helmut Houben. Er begleitet die tamilischen Zwillingsbrüder Pirithveen und Piraveen Puvanendran bereits seit eineinhalb Jahren. Wie es ihnen dabei geht, erzählen sie uns im Interview. Fotos und Interview von Olivia Stuber, Pro Senectute Kanton Zug

18 18 SCHWERPUNKT Pro Senectute: Was habt ihr beim letzten Treffen gemeinsam unternommen? Pirithveen: Letzte Woche waren wir mit Helmut in Konstanz. Mein Bruder und ich waren zum ersten Mal in Deutschland. Und was habt ihr in Konstanz gemacht? Piraveen: Wir haben uns die Fische im Sealife angesehen. Das war grossartig! Pirithveen: Und Glace gegessen (lacht). Ihr kennt euch nun schon seit eineinhalb Jahren. Könnt ihr euch noch an das erste Treffen mit Helmut erinnern? Piraveen: Ja. Wir waren bei Helmut zu Hause. In seiner Wohnung sassen wir auf dem grossen Balkon. Pirithveen: Und wir haben Karten gespielt. Helmut: Stimmt. Autoquartett haben wir gespielt. Aber zum allerersten Mal gesehen haben wir uns beim Kennenlernfest der MUN- TERwegs-Gruppe Cham. Da waren auch eure Mutter und eure Geschwister dabei. Habt ihr euch von Anfang an gut verstanden? Pirithveen: Ja. Wir fanden Helmut gleich super. Helmut: Auch mir waren die beiden Jungs sofort sympathisch. Zu Beginn waren sie zwar noch etwas schüchtern, aber die Chemie hat gestimmt. Die Projektleitung von MUNTERwegs bildet die Paare ja auch nicht zufällig sondern wählt sie sorgfältig aus. Sowohl die Mentoren als auch die Kinder geben ihre Interessen und Hobbies an und soweit möglich werden Paare mit den grössten Gemeinsamkeiten gebildet. Wie muss ein Mentor eurer Meinung nach sein? Was für Eigenschaften muss er mitbringen? Pirithveen: Ein Mentor muss so sein wie Helmut. Piraveen: Ja genau, nett und freundlich. Helmut: (lacht) Ein bisschen mehr gehört aber schon dazu. Für mich steht die Freude am Zusammensein mit den Kindern im Vordergrund. So lautet auch ein Prinzip des Vereins: Es soll beiden Spass machen den Kindern und dem Mentor. Man muss bereit sein, offen und aktiv auf andere Menschen und Kulturen zuzugehen. Ein Mentor soll seine Lebenserfahrung gewinnbringend in die Begegnung mit den Kindern einbringen und damit zu ihrer Integration sowie Sozialisierungs- und Gesundheitsförderung beitragen. Das klingt alles sehr positiv aber gibt es manchmal auch Schwierigkeiten? Piraveen: (überlegt) Nein, ich finde es gibt keine Schwierigkeiten. Es macht immer grossen Spass mit Helmut Sachen zu unternehmen. Pirithveen: Nur «Du» sagen, das war am Anfang schwierig. In unserer Kultur dürfen wir ältere Menschen nicht duzen. Sogar meine Mutter sagt zu ihrer älteren Schwester «Sie». Wir mussten lange üben, um Helmut «Du» zu sagen. Piraveen: Aber jetzt klappt es meistens! Und was habt ihr sonst schon alles zusammen unternommen? Piraveen: Schon viele Sachen! Wir waren im Kunsthaus, auf der Rigi, Schwimmen, Wandern, im Verkehrshaus, im Kino und im Tüftellabor. Pirithveen: Manchmal haben wir auch Fussball, Badminton und Boccia gespielt oder zusammen Lesen und Rechnen geübt. Piraveen: Oder wir gehen in die Pizzeria und essen Pizza Margherita das ist nämlich unser Lieblingsessen! Ein gemeinsamer Ausflug führte die Drei ins Kunsthaus Zug.

19 HORIZONTE 19 3 FRAGEN AN DIE MUTTER Frau Puvanenddran, wie sind Sie auf MUNTERwegs aufmerksam geworden? Eine Freundin hat mir vom Projekt MUNTERwegs erzählt und geschwärmt, was das für eine tolle Sache sei. Kurz danach gab es eine Informationsveranstaltung an der Schule. Was hat Sie dazu bewogen, Ihre Kinder bei MUNTERwegs anzumelden? Als alleinerziehende Mutter von vier Kindern fehlt mir oft die Zeit für gemeinsame Unternehmungen. Ich wünschte mir für meine Kinder mehr Abwechslung und Kontakt zu anderen Menschen. Ausserdem können sie so ihr Deutsch verbessern. Hatten Sie nie Angst, ihre Kinder einem «Fremden» zu überlassen? Nein, keine Sekunde! Die Schweiz ist ein so sicheres Land, da brauche ich keine Angst zu haben. Ausserdem wurden wir an der Informationsveranstaltung gut informiert und ich habe gemerkt wie professionell das Projekt organisiert ist. Ausserdem gibt das Projekt ja auch klare Regeln vor und die Mentoren werden sorgfältig ausgewählt. So hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl. i Familie Puvanenddran in ihrem Wohnzimmer zusammen mit Mentor Helmut Houben. Interessiert selber eine Patenschaft zu übernehmen? Weitere Informationen zum Projekt und die Daten für die nächsten Informationsveranstaltungen finden Sie unter Für persönliche Rückfragen steht auch Helmut Houben gerne unter zur Verfügung. ANZEIGEN David und Regula Lercher 6315 Oberägeri Tel , Fax info@gottschalkenberg.ch

20 ANZEIGEN KEINE SORGE. WIR KOMMEN. Pflege und Betreuung bei Ihnen zuhause mit Leistungen à la carte. Rufen Sie uns an! Permed AG, Geschäftsstelle Innerschweiz T Private Pflege und Betreuung. Temporär- und Dauerstellen im Gesundheitswesen. Erstklassige Beratung bei Neuroth Es braucht Zeit und kompetente Beratung, um wieder gut zu hören und zu verstehen. Publireportage Mit dem Kauf von neuen Hörgeräten beginnt ein neues Lebensgefühl. Man kann Gesprächen wieder folgen und Musik wieder geniessen. Damit sich dieser Erfolg rasch einstellt, begleitet Neuroth den Hörgeräteträger mit dem 3-Phasen Modell individuell. Für mehr Lebensqualität durch besseres Hören. Phase 1: Die richtigen Hörgeräte. Beim ausführlichen Beratungsgespräch wird gemeinsam analysiert, in welchen Situationen der Kunde wieder besser hören und verstehen möchte. Es gibt grosse Unterschiede, wie Hörgeräte getragen und bedient werden. Erst wenn wir die individuellen Bedürfnisse kennen, können wir ein passendes Hörgerät empfehlen., so Stefan Gabriel, Hörcenterleiter in Zug stellvertrend für seine Kollegen. Jeder Kunde kann die gewählten Hörgeräte kostenlos testen, um verschiedene Höreindrücke zu sammeln und zu vergleichen. Nach der Anpassungsphase entscheidet sich der Kunde für die optimalen Hörgeräte. Phase 2: Erste Erfolgserlebnisse. Mit dem neuen Hörgerät beginnt auch ein neuer Lebensabschnitt. Besseres Hören und damit verbundenes besseres Verstehen funktionieren aber nicht auf Knopfdruck, sondern müssen erst wieder erlernt werden. Die Hörgeräte müssen auch regelmässig getragen werden, um sich schnell an die neue Situation zu gewöhnen. Phase 3: Der Höreindruck wird natürlich. Auch nach der Eingewöhnungsphase steht Neuroth seinen Kunden beratend zur Seite und ist erste Anlaufstelle für Fragen, Probleme oder Reparaturen. Für den Träger wird das Leben mit Hörgeräten nun immer leichter die Lebensqualität steigt spürbar und die Hörgeräte gehören zum täglichen Leben ganz natürlich dazu. NEUROTH-Hörcenter Zug TEL Unterägeri TEL Cham TEL Baar TEL Affoltern a. A. TEL

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