frei atmen So schützen Sie sich vor Schadstoffen in der Luft
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- Frank Holzmann
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1 DAS MAGAZIN FÜR NACHHALTIGE LEBENSKULTUR NOV /2013, P.b.b., Erscheinungsort St. Pölten, Verlagspostamt 3100, Zulassungsnummer: 05Z036431M, Ö: 3,90, D: 4,90 e-carsharing Wo Sie mit Elektroautos fahren können besser chillen als putzen Fünf Tipps für intelligente Faule frei atmen So schützen Sie sich vor Schadstoffen in der Luft
2 elektroautos teilen Carsharing gibt es in Österreich schon seit vielen Jahren mit mäßiger Akzeptanz. Elektroautos kommen auch nicht so recht in die Gänge. Die Kombination von beidem scheint einen Nerv getroffen zu haben: Ausleihen ist die einfachste Art, die neue Technik kennenzulernen. CHRISTIAN BRANDSTÄTTER WEITBLICK Fotos: carsharing247; fotolia.de/marc Osborne; Andreas Zbiral (v.l.n.r.)
3 WEITBLICK Private, regionale Initiativen gehen neue Wege in Richtung umweltfreundliche Mobilität. Gaubitsch im Weinviertel: 908 Einwohner, ein Kindergarten, eine Volksschule, eine Kirche, ein Dorfwirt, ein Heuriger, 50 landwirtschaftliche Betriebe, eine Handvoll Gewerbebetriebe, zehn Vereine, drei Feuerwehren und seit August 2012 ein Elektroauto. Gaubitscher Stromgleiter ist in großen Lettern auf dem weißen Renault Kangoo Z.E. zu lesen, der mit grünen Bäumen und Windrädern verziert ist. Er steht bei einer Stromtankstelle vis-àvis vom Dorfwirt. Der Gaubitscher Stromgleiter ist ein e-carsharing-projekt, das im Rahmen der Klima- und Energiemodellregion Land um Laa umgesetzt wurde. Die Idee dazu entstand bei der Leitbildentwicklung zur Dorferneuerung Gaubitsch. Eine eigens gegründete Mobilitätsgruppe griff das Thema auf und entwickelte das Konzept. Begleitet wurde die Gemeinde dabei von der Dorf- und Stadterneuerung. Regionalbetreuer Edwin Hanak: Das Auto wurde von der Gemeinde geleast. Förderungen gab es von klima:aktiv. Wir haben die Kosten für das Buchungssystem und Druckkosten für Werbematerialien übernommen. Mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag von 99 Euro ist man mit dabei, 18 Private, sechs Vereine und natürlich die Gemeinde selbst sind derzeit Mitglied. Jeder gefahrene Kilometer kostet zehn Cent, Vollkasko, Insassenversicherung und Stromkosten inklusive. Die Buchung ist über das Reservierungssys WEITBLICK 9
4 Salzburg unter Strom. 16 Elektroautos stehen zum Ausleihen bereit. Rathausplatz. Den Parkplatz hat die Gemeinde zur Verfügung gestellt, der Strom für die Tankstelle kommt von der PV-Anlage am Dach des Rathauses. Über die Onlineplattform Carsharing247 können die Vereinsmitglieder das Auto reservieren. Buchungssysteme im Internet erleichtern die Reservierung. Das sind nur einige Beispiele, bei denen die neue Elektromobilität die Kreativität von ländlichen Gemeinden und Vereinen für eine gemeinsame Nutzung beflügelt hat. Vor allem in Vorarlberg, dem Vorreiter-Bundesland bei der Elektromobilität, gibt es zahlreiche Initiativen, etwa in Bregenz, Dornbirn, Alberschwende, Zwischenwasser, Götzis oder in Thüringerberg im Biosphärenpark Großes Walsertal. tem Caruso im Internet möglich. Für den Kleintransporter hat man sich entschieden, weil er fünf Personen Platz und zudem eine große Ladekapazität bietet km zeigt der Tacho nach einem Jahr, km sind Dienstfahrten der Gemeinde. 62 Kilometer lang ist eine durchschnittliche Fahrtstrecke. Über drei Tonnen CO2 hat der Stromgleiter der Umwelt im Vergleich zu einem herkömmlichen Benzinfahrzeug erspart. Der Gedanke des Umweltschutzes ist für die Mitglieder wichtig, aber auch der günstige Kilometerpreis. Darüber hinaus schätzen sie das neue Fahrgefühl und die Möglichkeit, auf diese Weise ein Elektroauto zu testen. Eine Umfrage ergab, dass viele nicht dabei wären, wenn es kein Elektroauto gewesen wäre. Der Gaubitscher Stromgleiter hat im Weinviertel auch schon Nachfolger gefunden. Im 50 Kilometer südlich gelegenen Auersthal wird es demnächst auch einen Kangoo zum Teilen geben, den Auersthaler e-go. Bürgermeister Erich Hofer: 25 Leute haben sich bereits fix für das Carsharing Projekt angemeldet, und bis zum Start werden es WEITBLICK sicher noch mehr. Einige wollen sich damit den Kauf eines zweiten Autos sparen. Solche Carsharing-Projekte sind auch eine ideale Möglichkeit, die Elektromobilität in die Breite zu bringen. Bei der Präsentation des neuen Projektes im Juni gab es dann auch gleich die Möglichkeit mit privaten Besitzern von Elektroautos über ihre Erfahrungen zu sprechen und diese zum Teil auch zu testen. In Herzogenburg nahe der NÖ Landeshauptstadt St. Pölten hat Karl Nutz in Privatinitiative den gemeinnützigen Verein MOVE Herzogenburg gegründet und im Herbst mit einem neuen Renault Zoe ausgestattet. Finanziert wird das E-Auto mit der klima:aktiv Förderung und darüber hinaus mit wertgesicherten Anteilscheinen. Seit 11. Oktober steht das Auto auf dem Wer teilt, hat mehr! Carsharing ist grundsätzlich eine sinnvolle und auch umweltfreundliche Ergänzung im Mobilitätsangebot. Am Land erspart man sich vielleicht den Kauf eines zweiten Autos, in der Stadt mit guter öffentlicher Infrastruktur wird man ganz auf ein eigenes Auto verzichten. Wer wenig Auto fährt, fährt mit Carsharing wesentlich günstiger. Abgesehen von der teuren Anschaffung fallen auch Fixkosten für Versicherung, Vignette und Reparatur weg. Bei längeren Fahrten können Bahn und Auto optimal kombiniert werden. Die lange Strecke fährt man bequem mit dem Zug, das Auto sorgt für die Mobilität am Zielort. Standorte sind sinnvollerweise meist bei Bahnhöfen angesiedelt. Bei einer größeren Fahrzeugpalette kann man je nach Anforderung das passende Fahrzeug wählen. Entscheidet man sich für ein Elektroauto, ergibt das ein zusätzliches Plus für die Ökobilanz. Wien ist als Großstadt geradezu prädestiniert für Carsharing-Angebote in Ergänzung zum gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetz. Elektroautos muss man allerdings noch mit der Lupe suchen. Die 600 blauweißen Smarts von Car2Go, einem Projekt der deutschen Daimler AG, sind allesamt Benziner, obwohl es das Modell auch mit Elektro- Fotos: EMIL/Salzburg AG; carsharing247 (v.l.n.r.)
5 antrieb gibt. Dieses kommt laut Daimler derzeit jedoch nur in Stuttgart, Amsterdam und San Diego zum Einsatz. In Wien fehle dafür die erforderliche Infrastruktur. Die großen Anbieter halten sich bei den Elektroautos zurück. Zipcar (vormalig CarSharing) bietet rund 200 Fahrzeuge unterschiedlicher Kategorien an 120 Standorten in ganz Österreich, davon drei Elektroautos (Think City) in Wien. Geschäftsführer Christof Fuchs: Bei den Elektroautos halten wir uns sehr zurück. Sie werden zum einen nicht gut angenommen, zum anderen fehlt dafür die Infrastruktur. Seit August 2013 gibt es mit Flinkster Mein Carsharing, einem Unternehmen der deutschen Bahn Rent GmbH, einen zusätzlichen Carsharing-Anbieter in Wien. Im Angebot sind noch bis Ende Oktober zwei Elektroautos, die am Wiener Westbahnhof gebucht werden können. Die beiden Autos sind Teil des Forschungsprojektes e-morail des Klima-und Energiefonds. Projektleiterin Nicole Stroj von den ÖBB: Das Projekt läuft seit drei Jahren mit dem Ziel, Elektroautos sinnvoll in ein Gesamtverkehrskonzept zu integrieren. Wird das Projekt nicht verlängert, werden auch die beiden Elektroautos nicht mehr weiter angeboten. Fünf Elektroautos im Carsharing bietet das Parkhaus Elbl in Wien. Geschäftsführer Michael Elbl: Begonnen hat alles damit, dass wir drei unserer Garagen mit Ladestationen für Elektroautos und entsprechenden Verrechnungssystemen ausgestattet haben. Der Schritt hin zur Vermietung von Elektroautos war eine logische Folge. Wir sind überzeugt, dass die E-Mobilität kommen wird, ja kommen muss und arbeiten an markttauglichen Lösungen. Mit dem Peugeot ion und dem Renault Kangoo Z.E. sind derzeit zwei Modelle im Angebot. Zusätzlich zum Tagesmietpreis von jeweils 59 Euro fallen keine Kosten für Registrierung und gefahrene Kilometer an. Die Fahrzeuge werden persönlich übergeben und auch persönlich übernommen. Noch diesen Herbst wird Elbl in der Grazer Leiner-Tiefgarage in der Nähe des Hauptbahnhofes bis zu 30 Elektroautos der Graz Holding über sein Carsharing-Modell anbieten. In Salzburg wird mit EMIL ein CarSharing-Projekt ausschließlich mit Elektroautos angeboten. Getragen wird EMIL von der REWE International AG und der Salzburg AG. Derzeit gibt es 16 Fahrzeuge an zehn Ausleihstationen, bis 2016 sollen es 40 sein. Die Fahr- WEITBLICK Anzeige Niederösterreich ist e-mobil. Die Elektromobilitäts-Initiative des Landes. Zentraler Ansprechpartner für alle Fragen zur E-Mobilität in Niederösterreich. e-mobil in niederösterreich e-mobil in niederösterreich ist als Initiative des Landes die Drehscheibe für Aktivitäten und Angebote zum Thema E-Mobilität in Niederösterreich: vom systematischen Aufbau bis zur breiten Bewusstseins-bildung, von Forschung und Entwicklung im Bereich E-Mobilität bis zur Unterstützung von Regionen und Unternehmen bei der Realisierung neuer Projekte, Produkte und Dienst leistungen. So sind wir Plattform für die Fragestellungen von heute und Partner für die Weichenstellungen für morgen. ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH, Niederösterreichring 2, Haus A, 3100 St. Pölten
6 Wer nicht selbst fahren möchte, kann sich an eine Mitfahrbörse wenden. zeugflotte wird laufend mit den neuesten Modellen aktualisiert, zuletzt hat man zu den zwölf Mitsubishi i-miev vier Renault Zoe ins Programm genommen. Besonders attraktiv ist das Tarifmodell für Studierende, Pensionisten und Jahreskartenbesitzer des Salzburger Verkehrsverbundes. Die Stunde kostet 3,90 Euro, eine Tagespauschale 39 Euro. Es fällt keine Grundgebühr an und alle gefahrenen Kilometer sind inklusive. Wer nicht in diese Zielgruppe fällt, bekommt die gleichen Konditionen mit einer Grundgebühr von 9,90 Euro im Monat oder 118 Euro im Jahr. In der Steiermark bietet die Handelskette SPAR in Zusammenarbeit mit der Energie Steiermark E-Autos, E-Roller und E-Bikes zur Vermietung an. In 105 Filialen und neun INTERSPAR- Märkten in der Steiermark und im südlichen Burgenland kann man sich Gutscheine im Wert von 19,50 Euro direkt aus dem Regal bei der Kasse holen und an einem der über 50 Verleih-Standorte einlösen. Pro Gutschein erhält man ein E-Bike oder einen E-Scooter für einen ganzen Tag. Für zwei Gutscheine gibt es ein Elektro-Auto ohne Kilometer-Begrenzung WEITBLICK Private Autos teilen Zurück zu den Privatinitiativen: Christian Steger-Vonmetz lebt in Bregenz und wollte in seiner Wohnhausanlage ein Carsharing aufbauen. Dabei merkte ich, dass es keine geeigneten Buchungstools mit einem elektronischen Fahrtenbuch für kleine Organisationen gibt. Aus der Not heraus hat er gemeinsam mit einigen Partnern das Buchungstool Caruso entwickelt, das mittlerweile schon sehr gut angenommen wird. Gedacht ist die Plattform vor allem für Gemeinden, Bauträger und Unternehmen, die Fahrzeuge zum Ausleihen zur Verfügung stellen möchten. Das System funktioniert auch mobil, bei Elektroautos werden sogar die aktuellen Ladedaten ins Internet übertragen. carsharing24/7 ist die Internetplattform der Software Manufaktur für privates Carsharing, ein Social Network zur gemeinschaftlichen Nutzung von Privatfahrzeugen. Geschäftsführer Robert Reithofer: Privatpersonen bieten ihre Fahrzeuge an, um sie mit anderen zu teilen. In der Zeit, in der Autobesitzer ihr Fahrzeug nicht selbst benötigen, können sie über die Leihgebühren ihre laufenden Fixkosten fürs Auto reduzieren. Den Preis bestimmen die Autobesitzer selbst, carsharing24/7 hilft ihnen mit einem Kostenkalkulator bei einer fairen Preisfindung und bei versicherungstechnischen Fragen. Ende September 2013 umfasste die virtuelle Garage 231 Fahrzeuge, darunter zehn Elektroautos. Neben der bereits etablierten tageweisen Verleihung von Autos, forciert die Plattform den Aufbau von langfristigen carsharing24/7-teams. Darüber hinaus entwickelte die Software Manufaktur mit ibiola ein vollständiges Buchungs- und Abrechnungssystem für Gemeinden, Vereine und Firmen, bei dem Chipkarten als Schlüssel für die Autos eingesetzt werden. Erstmals kam ibiola beim Projekt Mobilcard Krenglbach zum Einsatz. Die oberösterreichische Gemeinde bietet ihren Bürgern seit 22. September ein Sammeltaxi und zwei Elektroautos (Renault Kangoo und Zoe) im Carsharing. Die Benutzung eines E-Autos kostet zehn Cent pro Kilometer und 50 Cent pro Stunde. Reithofer: Ziel war es, ein einfach zu bedienendes und auf die Wünsche der Mitglieder zugeschnittenes Carsharing-Modell zu entwickeln. Bei den Reservierungen werden auch die notwendigen Ladezeiten der E-Fahrzeuge automatisch berücksichtigt. Einmal im Quartal erhalten die Carsharer automatisiert eine Rechnung anhand der erfassten Fahrten. Der angefallene Betrag wird automatisch vom Konto der Autofahrer abgebucht. Wer nicht selbst mit dem Auto fahren möchte, sondern eine Mitfahrgelegenheit sucht, wird bei einer Mitfahrbörse fündig. Bei Compano, einem Online- Angebot des Verkehrsverbundes Ost Region (VOR) kann man gratis nach Mitfahrgelegenheiten suchen und als Fahrer seinen Dienst anbieten, sowohl für einmalige als auch für regelmäßige Fahrten. Pendler können einfach Fahrgemeinschaften bilden. Details zu Fahrt und Fahrtkosten können individuell eingetragen werden. E Infos: In Niederösterreich finden Sie im Rahmen der Initiative e-mobil in niederösterreich Ansprechpartner für die Umsetzung von e-carsharing-lösungen. Fotos: carsharing247
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