WELTWIRTSCHAFTLICHE LAGE UND PERSPEKTIVEN Volkswirtschaftliche Analysen der KfW Entwicklungsbank
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1 WELTWIRTSCHAFTLICHE LAGE UND PERSPEKTIVEN Volkswirtschaftliche Analysen der KfW Entwicklungsbank Februar/März 2009 SUBSAHARA AFRIKA IM STURM DER WELTWIRTSCHAFT Autor: Patric Shirzadi Redaktion: Simone Sieler Die Weltwirtschaft befindet sich inmitten eines schweren Sturms. Die zyklische Abkühlung der Konjunktur in den Industrieländern in Verbindung mit der Finanzmarktkrise hat zu einem dramatischen Einbruch der weltwirtschaftlichen Nachfrage geführt. Die meisten Prognosen gehen für 2009 mittlerweile von einem Weltwirtschaftswachstum nahe null Prozent aus. Neben den sich tief in der Rezession befindlichen Industrieländern trifft dies auch die Schwellenund Entwicklungsländer, deren Konjunktur eine deutliche Abschwächung erfährt. Nach 8,3% in 2007 und 6,3% in 2008 prognostiziert der Internationale Währungsfonds (IWF) für diese Ländergruppe in 2009 nur noch ein Wirtschaftswachstum von 3,3%. Auch Subsahara Afrika (SSA) wird mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung rechnen müssen. 1 SSA nur partiell vor den Turbulenzen auf den Weltmärkten geschützt Aufgrund der geringen Integration SSAs in die internationale Finanzwirtschaft sind die direkten Auswirkungen der Finanzmarktkrise dabei vergleichsweise gering. Die meisten afrikanischen Finanzsektoren sind im internationalen Vergleich klein und beschränken sich weitgehend auf das klassische Bankgeschäft. Ihre Refinanzierung stützt sich hauptsächlich auf Einlagen der Kunden sowie auf Kreditlinien internationaler Entwicklungsbanken. Der Inter- 1 Das genaue Ausmaß der Krise ist aufgrund der außergewöhnlichen Umwälzungen der Weltwirtschaft kaum noch zu quantifizieren. Die in der Analyse genannten Prognosezahlen sind deshalb primär als Tendenzindikatoren zu verstehen im Vordergrund steht die qualitative Analyse der Auswirkungen auf SSA. bankenmarkt ist klein. In den Ländern mit einem signifikanten Anteil ausländischer Banken- Anteilseigner (z.b. Uganda, Sambia und Ruanda) wird die Refinanzierung über die Mutterhäuser zwar deutlich restriktiver; es ist aber u.a. aufgrund der Rettungspakete für die Finanzsektoren der Industrieländer kein größerer Kapitalabzug zu erwarten. Es bestehen hauptsächlich die regulären Konjunkturrisiken, denen die Finanzsektoren aufgrund der rückläufigen wirtschaftlichen Entwicklung ausgesetzt sind. Auch haben die weltweite Verknappung der Liquidität und der massive Abzug von Portfolioinvestitionen aus Schwellen- und Entwicklungsländern bislang keine Zahlungskrisen in SSA nach sich gezogen trotz zum Teil erheblicher Abwertungen der jeweiligen Landeswährungen. Volatile Portfolioinvestitionen und Bankkredite der internationalen Finanzmärkte spielen in SSA von Südafrika abgesehen nur eine untergeordnete Rolle. Die Länder SSAs decken ihren externen Finanzierungsbedarf hauptsächlich über Geberzahlungen, Rücküberweisungen ihrer im Ausland lebenden Arbeitsmigranten und ausländische Direktinvestitionen. Auch Vermögenseffekte haben u.a. aufgrund der sehr geringen Börsenkapitalisierung keine stärkere kontrahierende Wirkung. Allerdings haben sich im Rahmen der Finanzkrise die Aussichten SSAs auf eine Integration in die internationalen Finanzmärkte und den damit verbundenen Zugang zu Kapital nachhaltig verschlechtert. Zudem wird die Realwirtschaft stark von der Verschlechterung der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfasst. Die Volkswirtschaften sind im Bereich Handel und Direktinvestitionen überwiegend intensiv mit der Weltwirtschaft verflochten (s. Box 1). Über Rücküberweisungen und Geber- Hinweis: Dieses Papier gibt die Meinung der Autoren wieder und repräsentiert nicht notwendigerweise die Position der KfW.
2 2 zahlungen bestehen zudem wichtige indirekte weltwirtschaftliche Abhängigkeiten. Box 1: Weltwirtschaftliche Integration Außen- und Innenansichten SSAs Der Anteil SSAs am Welthandel und den ausländischen Direktinvestitionen beträgt jeweils weniger als 3%. SSA gilt deshalb aus Sicht der höher entwickelten Industrie- und Schwellenländer als wenig in die Weltwirtschaft integriert. Nichtsdestotrotz sind die (im internationalen Vergleich relativ kleinen) Volkswirtschaften SSAs intensiv mit der Weltwirtschaft verflochten. Die Exporte machen vielfach einen erheblichen Anteil vom BIP aus. Auch die ausländischen Direktinvestitionen (ADI) weisen in Relation zum BIP signifikante Werte auf (s. Tabelle unten für Export- und ADI-Quoten ausgewählter Länder aus 2008). Land Exportquote ADI Quote Angola 94,0 3,0 Äthiopien 8,1 2,3 Botswana 53,5 2,5 Burkina Faso 10,2 3,1 Côte d Ivoire 43,8 1,7 Ghana 41,8 9,5 Kamerun 25,3 1,1 Kenia 26,0 1,9 Madagaskar 24,9 10,0 Malawi 27,8 1,3 Mosambik 31,7 5,1 Namibia 46,7 4,7 Nigeria 55,4 1,1 Ruanda 9,0 7,0 Sambia 18,4 2,4 Senegal 24,0 2,8 Südafrika 38,3 2,2 Tansania 17,3 4,0 Uganda 17,1 3,2 Zum Vergleich Brasilien 19,1 2,5 China 37,9 2,4 Deutschland 49,1 1,9 Quelle: Economist Intelligence Unit, IWF Auf der Suche nach Importeuren Der globale Konjunktureinbruch wird sich stark auf die konjunktursensitiven Rohstoffexporte auswirken. Die weltweit eingebrochene Nachfrage nach natürlichen Rohstoffen und die damit verbundenen Produktions- und Preisrückgänge treffen SSA besonders schwer, da die Rohstoffsektoren dort einen Großteil der wirtschaftlichen Leistung ausmachen. Die niedrige Rohstoffnachfrage hat verstärkt durch die sich erst langsam auflösende Liquiditätsklemme bei Handelskrediten in weiten Teilen Afrikas zu Produktionskürzungen oder Schließungen von Rohstoffbetrieben geführt (z.b. Angola, DR Kongo, Sambia, Südafrika). Seit Anfang letzten Jahres sind die Preise für Industrie- und E- nergierohstoffe um bis zu 60% eingebrochen. Bei den Agrarrohstoffen und Edelmetallen fallen die Preisrückgänge aufgrund der geringeren Konjunkturabhängigkeit und Sondereffekten (geringe weltweite Kakaoproduktion, Gold als Krisenwährung) geringer aus (zur Preisentwicklung ausgewählter Rohstoffe siehe Tabelle 1). Auch wenn die meisten Rohstoffpreise immer noch substantiell von den Tiefstständen Ende der 90er Jahre entfernt sind, bringt dies in 2009 für die betroffenen Länder starke Einbußen bei Export- und Steuereinnahmen mit sich, die z.b. im Fall der politisch instabilen DR Kongo schon jetzt die Liquiditätssituation des Landes erheblich beeinträchtigen und die Gefahr von kriegerischen Verteilungskonflikten erhöhen. Das unerwartete und drastische Ende der Rohstoffhausse am Weltmarkt erfordert eine nachhaltige Anpassung der Zahlungsbilanzen und öffentlichen Haushalte an die teilweise dramatisch geänderte Einnahmesituation. Nach Budget- und Leistungsbilanzüberschüssen in den letzten Jahren sehen sich Botsuana, Kamerun und Nigeria nun z.b. mit Zwillingsdefiziten konfrontiert. Die schlechte Exportlage wird zusätzlich durch geringere Tourismuseinnahmen verstärkt. Betroffen sind hiervon insbesondere die Reiseländer im östlichen und südlichen Afrika. In Mauritius sind die Touristenzahlen im Dezember 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 6,1% zurückgegangen. Diesem Trend werden sich auch Länder wie Botsuana, Kenia, Sambia und Tansania nicht entziehen können. So weisen die tansanischen Nationalparks schon jetzt deutlich niedrigere Besucherzahlen auf.
3 3 Rückläufige Preise für Erdöl und Nahrungsmittel bringen für deren Nettoimporteure allerdings auch eine spürbare Entlastung mit sich. Die global eingebrochene Wirtschaftsaktivität lindert die Auswirkungen der Öl- und Nahrungsmittelkrise. Rohstoffärmere Länder wie Eritrea, Malawi und Togo sollten im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise eine Verbesserung ihrer Terms of Trade erfahren. Insgesamt werden aber selbst solche Länder wirtschaftliche Einbußen hinnehmen müssen. Dies liegt in dem zweiten größeren Transmissionsmechanismus der Weltwirtschaftskrise begründet: dem Rückgang der internationalen Netto-Kapitalflüsse. Kapital in der Krise Zwar spielen Portfolioinvestitionen und internationale kommerzielle Bankkredite in SSA derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Allerdings haben neben Südafrika in den letzten Jahren einige Länder zunehmend das Interesse internationaler Anleger gewinnen können. Ghana und Gabun haben in 2007 erstmals eine internationale Anleihe begeben. Länder wie Sambia, Nigeria, Kenia, Mosambik, Angola, Tansania und Uganda galten gemeinhin als neue frontier markets für internationale Kapitalgeber. Mit der Finanzkrise geht eine erhebliche Verschlechterung der Finanzierungsmöglichkeiten für risikoreichere Anlagen einher. So haben sich beispielsweise die Risikoprämien ( Zinsaufschlag über amerikanische Staatsanleihen ) der Anleihen von Gabun und Ghana von rund 3% Ende 2007 auf mittlerweile knapp Tabelle 1: Rohstoffpreisentwicklung in SSA Rohstoff Einheit Jan 2008 Jan 2009 Veränd. In % u.a. wichtiges Exportgut von Baumwolle c/kg 162,9 126,3-22,5% Benin, Burkina Faso, Mali Gold $/Unze 889, ,4% Burkina Faso, Ghana, Tansania Erdöl $/Barrel 90,96 43,86-51,8% Angola, Nigeria, Kamerun Kaffee* c/kg 308,3 282,9-8,2% Äthiopien, Ruanda, Uganda Kakao c/kg 220,1 262,4 19,2% Ghana, Côte d Ivoire Platin $/Unze 1.582, ,6% Simbabwe, Südafrika Aluminium $/Tonne ,2% Mosambik Kupfer $/Tonne ,4% Botsuana, DR Kongo, Sambia Tee c/kg 240,3 219,2-8,8% Kenia, Ruanda Nickel $/Tonne ,2% DR Kongo, Madagaskar Holz $/m 3 430,0 470,2 9,4% Gabun, Kamerun Quelle: Weltbank, * Sorte Arabica 12% bzw. 14% massiv erhöht. Sowohl Ghana als auch Kenia haben aufgrund der gegenwärtig prohibitiv hohen Finanzierungskosten jeweils die Ausgabe einer 300 bzw. 500 Mio. USD Anleihe ausgesetzt. Portfolioinvestitionen und Darlehen internationaler kommerzieller Banken werden anders als noch vor kurzem erwartet auch in Zukunft keine maßgebende Rolle bei der Entwicklungsfinanzierung spielen. Größere direkte Wachstumseinbußen werden sich im Bereich ausländische Direktinvestitionen (ADI) ergeben. Diese waren in den letzten Jahren selbst in ärmeren Ländern ein erheblicher Wachstumstreiber. Zwischen 2002 und 2007 stiegen in SSA die Netto-ADI von rund 10 Mrd. auf über 25 Mrd. USD. Investoren sind allerdings vor dem Hintergrund eigener Liquiditätsprobleme in diesem Hochrisikosegment wesentlich zurückhaltender geworden. Private Finanzmittel, die insbesondere für die Rohstoffförderung und den Ausbau der Infrastruktur genutzt wurden, werden in den nächsten Jahren nur noch in geringerem Ausmaß zur Verfügung stehen mit den entsprechenden Auswirkungen auf das direkte Wirtschaftswachstum und die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Produktionspotentials. Die Überwindung der weiter gravierenden Energiekrise SSAs dürfte damit z.b. wesentlich verzögert werden. In der Implementierung befindliche und/oder bereits durchfinanzierte Investitionsvorhaben dürften in 2009 zwar noch für ein Mindestmaß an ADI sorgen. Allerdings ist mit einem starken
4 4 Einbruch zu rechnen nicht zuletzt, da die schlechte Exportlage die Kapazitätsauslastung vieler Exportunternehmen und damit die Notwendigkeit von Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen stark verringert hat. In Mosambik könnten die ADI mehr als halbiert werden nach ADI von 610 Mio. USD in 2008 werden für 2009 nur 225 Mio. USD prognostiziert. Weitere starke Rückgänge sind u.a. für Botsuana, DR Kongo, Senegal und Tansania zu erwarten. Die internationalen Netto-Kapitalzuflüsse werden zudem durch geringere Rücküberweisungen verringert. Diese sind in SSA in den letzten Jahren von 5 Mrd. (2002) auf rund 20 Mrd. USD (2008) angestiegen 2, kommen aufgrund der steigenden Arbeitslosigkeit in den Industrieund Schwellenländern aber nun stark unter Druck. Da Rücküberweisungen in früheren Krisen relativ stabil blieben, wird im Vergleich zu anderen privaten Kapitalflüssen ein moderaterer, aber insgesamt dennoch deutlicher Rückgang erwartet. 3 Der von der Weltbank Ende 2008 auf USD-Basis prognostizierte Rückgang von bis zu -6,8% in 2009 wird wahrscheinlich weiter nach unten korrigiert werden müssen. Länder wie Sierra Leone, Senegal, Togo und Uganda werden von der Verringerung der Rücküberweisungen besonders betroffen sein (Rücküberweisungen > 7% vom BIP). Gebermittel haben sich im Vergleich zu anderen Kapitalflüssen in den letzten Jahren zwar nur moderat erhöht, bilden in SSA (exkl. Südafrika) mit rund 35 Mrd. USD Netto-ODA 4 (2007) aber weiterhin die wichtigste internationale Kapitalquelle. Aufgrund der üblichen Zeitverzögerungen zwischen Zusage und Zahlungsbilanzwirksamkeit der Gebermittel werden die Geberauszahlungen in 2009 voraussichtlich nicht zurückgehen und damit ein dringend benötigtes stabilisierendes Element bilden. 2 Die Steigerung der offiziell erfassten Rücküberweisungen beruht neben höheren Migranteneinkommen und geringeren Transferkosten u.a. darauf, dass (vormals informelle) Rücküberweisungen mittlerweile stärker über formelle Kanäle fließen und statistisch besser erfasst werden. Die Entwicklung der Rücküberweisungen wird durch die Statistik insofern etwas überzeichnet. 3 Rücküberweisungen folgen stark altruistischen Motiven. Zudem machen sie i.d.r. nur einen geringen Teil der Einkommen der Arbeitsmigranten aus dies wird es einer Vielzahl von Migranten ermöglichen das Niveau der Rücküberweisungen auch in der Krise aufrecht zu erhalten. 4 Official Development Assistance, in konstanten USD von 2005 Widerstandsfähiger als gewohnt, aber dennoch schwer getroffen Der Großteil der betroffenen Länder ist im Vergleich zu früheren Krisen besser in der Lage externe Schocks abzufedern. SSAs Wachstum baut heute auf den Reformanstrengungen der vergangenen Jahre auf. Die Governance hat sich in der Mehrzahl der Staaten verbessert. Zusätzlich sind die Länder in den Genuss von Schuldenerleichterungen gekommen oder haben ihre Schulden aufgrund hoher Rohstofferlöse vorzeitig zurückzahlen können der Durchschnitt der (stark konzessionären) Auslandsverschuldung in SSA beträgt ungeachtet der Belastungen der Öl- und Nahrungsmittelkrise nur rund 25% des Bruttonationaleinkommens (BNE). Zurzeit der Asienkrise 1997/98 lag die Auslandsverschuldung noch bei rund 75% des BNE. Einige Erdöl- und Rohstoffexportierende Länder wie Nigeria, Angola, Botsuana und Namibia weisen mittlerweile eine internationale Nettokreditgeberposition auf. Viele andere Länder konnten ihre Währungsreserven aufstocken. Die in vielen Staaten zurückhaltende Fiskalund Verschuldungspolitik der letzten Jahre steht im Kontrast zu der expansiven Politik vergangener Wirtschaftsaufschwünge, die zu den klassischen Boom-Bust Zyklen geführt hatten. Auch wenn sich die Diversifizierung der Volkswirtschaften SSAs erst sehr langsam vollzieht, basiert das Wirtschaftswachstum zudem mittlerweile auf breiteren Schultern; die Nicht- Rohstoffsektoren wachsen robuster. Allerdings ist die Wirtschaftsbasis der Länder immer noch schwach und die Volkswirtschaften damit gegenüber externen Schocks weiter besonders anfällig. Regierung, Wirtschaft und Bevölkerung haben im Vergleich zu anderen Wirtschaftsregionen immer noch einen wesentlich geringeren finanziellen Spielraum ihre Investitionen auch im wirtschaftlichen Abschwung aufrecht zu erhalten. Die rückläufigen oder sogar negativen Wachstumsraten bei Exporten und Investitionen werden durch gesamtwirtschaftliche Multiplikatoreffekte zusammen mit niedrigeren Rücküberweisungen auch auf den inländischen Konsum durchschlagen, so dass
5 5 die wirtschaftliche und mit ihr auch die soziale Entwicklung insgesamt stark beeinträchtigt wird. Aufgrund der gestiegenen Konjunkturrisiken werden die lokalen Banken zudem ihre Kreditvergabe einschränken und den Abschwung weiter verstärken. Nach einem Wirtschaftswachstum von 6,9% in 2007 und 5,25% in 2008 prognostiziert der IWF für SSA in 2009 insgesamt nur noch ein Wachstum von 3,25% und damit eine merkliche Abkehr vom robusten Wachstumspfad der letzten Jahre. Angesichts der sich weiter rapide verschlechternden Aussichten für die Weltwirtschaft droht das Wirtschaftswachstum in SSA zum ersten Mal nach einem Jahrzehnt wieder auf das Niveau des Bevölkerungswachstums von 2,5% abzurutschen. Insbesondere, da sich mit Südafrika die bei weitem größte und entwickelteste Volkswirtschaft SSAs auf ein sehr schwaches Wirtschaftsjahr 2009 einstellen muss (s. Box 2). Box 2: Schwellenland Südafrika Südafrikanische Banken sind zwar wenig von der internationalen Bankenkrise betroffen. Im Gegensatz zu den anderen Ländern SSAs ist Südafrika aber stark der weltweiten Verknappung von Liquidität und dem Abzug von Portfolioinvestitionen ausgesetzt, welche die Finanzierung des Leistungsbilanzdefizits (rund 7% des BIP) massiv erschweren und den Rand unter starken Abwertungsdruck gesetzt haben (seit Januar 2008: -30% gegenüber USD und -20% gegenüber EUR). Die sehr geringe Devisenverschuldung von rund 15% des BIP sollte Südafrika zwar in die Lage versetzen, die aktuellen Turbulenzen auf den Weltmärkten ohne Zahlungsprobleme zu überstehen. Die Rezession der Weltwirtschaft wird neben hausgemachten Problemen wie inflationsbedingt hohen Leitzinsen, merklichen Rückgängen im privaten Konsum und der anhaltenden Unsicherheit über die wirtschaftspolitische Ausrichtung der zukünftigen Regierung aber in 2009 zu einem Wirtschaftswachstum nahe der Stagnation führen. Neben Südafrika erleben insb. die Exporteure von Energie- und Industrierohstoffen einen starken Abschwung. So wird Angola aufgrund von Kürzungen der OPEC-Förderquoten nach zweistelligen Wachstumsraten in den Vorjahren in 2009 wahrscheinlich eine Kontraktion der Wirtschaftsleistung erfahren. Im Großteil der übrigen Länder sollte der Abschwung moderater, aber dennoch deutlich ausfallen. Nur wenige Länder werden aufgrund überlagernder binnenwirtschaftlicher Effekte eine Wachstumsbeschleunigung erfahren können (s. Tabelle 2 zum Wirtschaftswachstum ausgewählter Länder SSAs). Tabelle 2: Wirtschaftswachstum in SSA in % Land * Angola 16,7 13,2-2,3 Äthiopien 11,5 11,6 6,8 Botswana 3,3 2,2-3,0 Burkina Faso 3,6 4,5 5,2 Côte d Ivoire 1,6 2,8 3,0 Ghana 6,1 6,3 5,2 Kamerun 3,3 3,9 1,8 Kenia 7,0 2,2 1,8 Madagaskar 6,2 7,0 4,2 Malawi 7,9 7,1 8,2 Mosambik 7,0 6,5 4,8 Namibia 4,1 3,3 1,8 Nigeria 6,2 6,8 3,5 Ruanda 6,0 7,5 5,5 Sambia 5,7 5,8 1,6 Senegal 4,2 4,7 3,4 Südafrika 5,1 3,1 0,8 Tansania 7,1 7,1 5,7 Uganda 8,6 6,9 5,1 Quelle: Economist Intelligence Unit, * Prognose In den vom Abschwung betroffenen Ländern werden aufgrund des hohen Bevölkerungswachstums und der hohen Armut die konkreten Auswirkungen auf die Bevölkerung unweit stärker sein, als es die Wachstumseinbußen anzeigen können. Die Armen sind sowohl von abgeschwächtem Wirtschaftswachstum als auch stagnierenden oder sogar rückläufigen Sozialausgaben und Rücküberweisungen besonders negativ betroffen und aufgrund mangelnder Ersparnisse und in Abwesenheit sozialer Sicherungssysteme besonders verletzlich. Nach Berechnungen der Weltbank könnte in Folge der Wirtschaftskrise die Kindersterblichkeit in SSA um Todesfälle jährlich ansteigen. Auch wenn solche Berechnungen naturgemäß große Ungenauigkeiten aufweisen, machen sie doch deutlich, wie gravierend die sozialen Auswirkungen der Wirtschaftskrise in SSA sein werden. Die Notwendigkeit eines Konjunkturprogramms ist in SSA von daher nicht weniger akut als in anderen Regionen.
6 6 Ein Konjunkturprogramm für Afrika Die umfangreichen Konjunkturprogramme der Industrie- und Schwellenländer werden den Exportnachfrageschock zwar abmildern und wirken damit indirekt auch in SSA. 5 Dies wird aber nicht ausreichen, um den Wirtschaftsabschwung hinreichend einzudämmen. Damit die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in SSA keinen nachhaltigen Rückschlag erhält, müssen die betroffenen Länder trotz des Wirtschaftsabschwungs weiter in die Entwicklung der Region investieren und wirtschaftliche Reformen umsetzen. Regierung, Wirtschaft und Bevölkerung sollten in die Lage versetzt werden, wichtige Investitionen auch in der Krise zu tätigen, um ein Abschwenken auf einen langfristig niedrigeren Entwicklungspfad zu verhindern. Aufgrund der Erfolge im Bereich der makroökonomischen Stabilisierung haben viele Staaten hierfür eigene finanzielle Spielräume geschaffen. Diese werden es ihnen ermöglichen im Abschwung allzu starke Kürzungen bei den öffentlichen Ausgaben zu vermeiden. Allerdings werden die meisten Länder aufgrund ihres eingeschränkten Zugangs zu Kapital nicht in der Lage sein, darüber hinaus antizyklisch zu agieren, um die bisherigen Entwicklungserfolge abzusichern. Vor dem Hintergrund der enormen finanziellen Belastungen der Krise dürfte es den Geberländern zwar schwerer fallen, ihre Zusagen zur Erhöhung der Gebermittel (ODA- Stufenplan) einzuhalten. Die Gebergemeinschaft sollte dennoch gerade jetzt die ODA- Mittel für SSA erhöhen, um den erwarteten Rückgang an internationalem privatem Kapital zumindest partiell auszugleichen. Die multilateralen Entwicklungsbanken weisen mit ihrer angekündigten Ausweitung der Kreditvergabe hier den Weg. Mit Unterstützung der Geber sollten die betroffenen Länder im Rahmen von staatlichen Konjunkturprogrammen Investitionen in die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur vornehmen, 5 Insbesondere die geplanten Infrastrukturmaßnahmen wirken hierbei positiv, da für diese Maßnahmen umfangreiche Rohstofflieferungen erforderlich sind die Hauptexportgüter SSAs. die nicht nur kurzfristig Arbeit und Einkommen schaffen, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag zur Minderung der immensen Infrastrukturrückstände leisten ( doppelte Dividende ). Zur Begrenzung starker Armutswirkungen des Wirtschaftsabschwungs sollten darüber hinaus in besonders betroffenen Regionen soziale Abfederungsmaßnahmen wie beispielsweise Food-for-Work Programme und Schulspeisungen verstärkt werden. Da der öffentliche Sektor gerade in SSA nur über sehr eingeschränkte Umsetzungskapazitäten verfügt, kommt zudem der direkten Förderung des Privatsektors eine wichtige Rolle zu hier stehen neben direkten Kreditvergaben der internationalen Entwicklungsfinanciers an die Privatwirtschaft die Kapitalisierung lokaler Finanzinstitutionen, Garantieinstrumente für ADIs und die Handelsfinanzierung im Vordergrund. Ländern, die aufgrund der Weltwirtschaftskrise in akute Zahlungsprobleme geraten, sollten kurzfristig Zahlungsbilanzhilfen zur Verfügung gestellt werden. Nach dem Sturm Das Ende der Weltwirtschaftskrise ist derzeit schwer vorherzusagen. Die Prognosen sehen zwar schon für 2010 wieder eine Erholung der Weltwirtschaft und der Konjunktur SSAs voraus; angesichts der Schwere der Weltwirtschaftskrise ist dies allerdings ungewiss. Die Region muss sich aber auch nach Ende der schwersten Turbulenzen auf den Weltmärkten auf ein nachhaltig verschlechtertes weltwirtschaftliches Umfeld einstellen. Die hohen Steigerungsraten bei den Exporteinnahmen und Kapitalzuflüssen der letzten Jahre werden auf absehbare Zeit der Vergangenheit angehören. Wachstumsmöglichkeiten bleiben dennoch. Langfristig müssen die Länder in SSA weiter an der Produktivität und Diversifizierung ihrer Wirtschaft arbeiten. Über die Mobilisierung eigener Ersparnisse muss zudem die Kapitalabhängigkeit vom Ausland verringert werden. Auch in Zeiten der Weltwirtschaftskrise sollte man nicht vergessen, dass das größte Entwicklungspotential weiterhin in politischen und wirtschaftlichen Strukturreformen SSAs selbst liegt. KfW Entwicklungsbank Palmengartenstraße Frankfurt Postfach Tel Fax: FZ-Büro Berlin Charlottenstraße 33/33a Tel Fax: Pressestelle Tel info@kfw-entwicklungsbank.de Redaktionsschluss:
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