Marktkommentar KOMMENTAR >> ÜBERBLICK >> Geldpolitik kein Allheilmittel Palladium mit weiterem Potenzial. Inhaltsverzeichnis

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1 Marktkommentar KOMMENTAR >> Geldpolitik kein Allheilmittel Palladium mit weiterem Potenzial Der Ratifizierungsprozess zur Ausweitung des EFSF (European Financial Stability Fascility) von 44 Mrd. Euro auf 78 Mrd. Euro schreitet ohne nennenswerte Gegenwehr weiter voran. Gestern wurde der Rettungsfonds in Deutschland sowie in Estland und heute in Österreich durchs Parlament geboxt. Zuvor hatten ihn bereits Frankreich, Spanien, Italien, Belgien, Luxemburg, Griechenland und Irland abgesegnet. Die offizielle Höhe der Garantieleistungen durch die Bundesbürger stiegen damit von 123 Mrd. auf 211 Mrd. Euro an. Dieser Aufteilungsschlüssel gilt natürlich nur, wenn keine weiteren Zahlerländer mehr ausfallen, da den Bundesbürgern sonst weitere Schulden drohen, die sie zu bedienen haben. Im besten Fall haftet jeder Bundesbürger allein durch den EFSF mit ca 2.6 Euro und im schlimmsten Fall mit ca. 7. Euro. In diesen Zahlen sind die aktuellen Risiken durch Ausleihungen der Bundesbank, der Europäischen Zentralbank und des kommenden ESM noch gar nicht einberechnet. Da man eine weitere Anhebung des EFSF über alle Parlamente nun anscheinend schäut, wird mittlerweile nach einer Lösung gesucht, um die finanziellen Mittel des EFSF gehebelt zu nutzen. Da der EFSF in Kürze auch direkt Staatsanleihen von bankrotten Staaten kaufen darf, besagt ein Gerücht, dass es dem Fonds über den Umweg einer Zweckgesellschaft der Europäischen Investitioinsbank gestattet werden soll, sich bei der EZB zu refinanzieren. Der Fonds könnte somit die aufgekauften wertlosen Staatsanleihen bei der EZB, die ohne Berücksichtigung der Bonität mittlerweile jeden Müll hereinnimmt, ÜBERBLICK >> Inhaltsverzeichnis SEITE 2 KOMMENTAR >> Aufstockung des EFSF steht kurz bevor >> Finanztransaktionssteuer angekündigt WEITERE BEOBACHTUNGEN SEITE 3 TECHNISCHE ANALYSE >> Palladium erreicht Kursziel >> Silber konsolidiert an langfristiger Aufwärtstrendlinie >> Kupfer weiterhin mit Korrekturpotenzial SEITE 4 COT-DATEN SEITE 5 AUTOR / DISCLAIMER / ABONNEMENT

2 Marktkommentar gegen frisch gedruckte Euronoten tauschen und so ein Vielfaches der ursprüglichen Summe verleihen. Das Risiko und die Haftung für diese Geldmenge wird damit auf die Bad Bank-EZB übertragen. Für deren Verluste wird letztlich wieder der Steuerzahler in die Pflicht genommen. Sozialismus a la Cart zugunsten des Bankensystems, für den praktisch nur der kleine Mann haften und zahlen wird. EU-Kommissioinspräsident Barosso kündigte vor dem Europaparlament in einer emotionalen Rede die Transaktionssteuer an, da es an der Zeit sei, dass der Finanzsektor einen Beitrag zur Gesellschaft leiste. Da eine Finanztransaktionssteuer, die 55 Mrd. Euro weitere Steuereinnahmen bringen soll, nicht durch die Finanzindustrie, sondern durch einen jeden Bürger über eine Verringerung seiner Lebensversicherung und Altersvorsorge getragen werden wird, erscheint die Phrase eines Beitrags des Finanzsektors wie blanker Hohn. Steuern und insbesondere diese Steuer, geht immer zu Lasten der breiten Bevölkerung und schadet dem Wohlstand eines jeden Europäers. Da sie die Liquidität an den Märkten und somit die Produktivität und Wirtschaftstätigkeit zusätzlich verringert, schadet sie der Zukunft Europas. Der Aussagen, dass Griechenland ein Mitglied der Eurozone ist und bleiben werde und dass die EU-Kommission bereits die Wirtschaftsregierung sei und nicht weitere Institutionen gebraucht würden, komplettierten die sozialistische Rede Barorosos. entgegen einem erwarteten Minus von,5 % zum Vormonat Schwäche. Real soll den Einzelhändlern in diesem Jahr zum Vorjahr noch ein Plus von 1,2% in den Kassen geblieben sein, was durch den Zweifel am richtigen Deflator, bezweifelt werden darf. Die monetäre Illusion schafft auch hier falsche Annahmen. Ungewöhnlich drastische Worte zum Arbeitsmarkt fand nun der US- Notenbankchef des FED-Systems Ben Bernanke. So sagte er, dass dies ohne Beispiel in der US-Geschichte wäre, und bezeichnete die anhaltend hohe Arbeitslosenquote als nationale Krise. Er soll sogar eingeräumt haben, dass die Geldpolitik kein Allheilmittel im Kampf gegen die Krise sei, berichtete Bloomberg. Doch die Aussage, dass weitere politische Maßnahmen einer Erholung des Immobilienmarktes sicherlich nützlich seien, lässt starke Zweifel an einem Erkenntnisgewinn von Bernanke aufkommen. Die Ereignisse der Woche verbessern das Umfeld für mittel- bis langfristig steigende Gold- und Silberpreise. Gleichzeitig ist kurzfristig mit einer Stärkung rezessiver Kräfte zu rechnen. Ahhmm... Die Geldpolitik scheint einfach kein Allheilmittel zu sein. Mises und Hayek hatten doch Recht ich sag einfach, dass die Regierung helfen könne und mach mich danach wie Law heimlich mit meinem Gold aus dem Staub Angesichts des wirtschafts- und wohlstandsfeindlichem politischen Umfelds, verwundert es nicht, dass die Steigerungsrate der Konsumentenpreise mit 2,6% zum Vorjahr auf den höchsten Stand seit September 28 stiegen. 3, 2,5 Verbraucherpreise Bundesrepublik Veränderung zum Vorjahresmonat 2, 6 2, 1,5 1, 1, 3 1, 5 1, 7 2, 2, 1 2, 1 2, 4 2, 3 2, 3 2, 4 2, 4 Weitere Entwicklungen >> Das Verbot von Leerverkäufen wird in Spanien auf unbestimmte Zeit verlängert und in Frankreich und Italien bis mindestens 11. November.,5, 211 Okt Nov Dez Jan Feb M rz Apr M ai Jun Jul Aug Sep Finanzminister Schäuble schließt einen früheren Start des dauerhaften Rettungsschirms ESM vor 213 nicht mehr aus. Zieht man die vergangenen quantitativen Lockerungen in Europa mit in die Analyse ein, so ist zwar mit einer Stagnation oder einem leichten Rückgang der allgemein bezeichneten Inflationsrate zu rechnen, wenn die Wirtschaftstätigkeit weiter wie erwartet abnimmt, doch nicht mit einem signifikanten Rückgang. Die Stagnation der 8er Jahre lässt grüßen. Die Preise für Kupfer signalisieren bereits seit Längerem eine wirtschaftliche Kontraktion, sodass die Hinweise auf einen Rückgang der Nachfrage in der Stahl- und Automobilindustrie in die Erwartung passen. Auch der Einzelhandel zeigt mit einem Minus von 3 Prozent Frankreich plant wie Spanien eine zusätzliche Steuer für Besserverdienende. Menschen mit einem Jahreseinkommen von über 5. Euro sollen eine zusätzliche Steuer von drei Prozent zahlen. Zusätzlich ist eine neue CO2-Abgabe geplant

3 Marktkommentar TECHNISCHE ANALYSE >> >> Silber bildet ersten Boden Palladium hat noch mehr Potenzial Im Marktkommentar vom rieten wir zur Vorsicht bei Palladium und sagten voraus, dass der Preis bei einem Schluss unter 7 US-Dollar schnell weitere Verkäufe nach sich ziehen sollte. Dies trat so ein und unser erstes Kursziel bei 6 US-Dollar wurde erreicht. Man sollte seinen Stop Loss für Short-Positionen jetzt bei 7 USD setzen und einfach short bleiben. Die zunehmende wirtschaftliche Eintrübung lässt erwarten, dass es in den nächsten Wochen zu einer weiteren Verkaufswelle kommen könnte. Die Unterstützung bei 6 US-Dollar könnte kurzfristig einen ersten Halt bieten, doch sollten später weitere Verkäufe folgen. Wird die 6-USD-Marke dann signifikant durchbrochen, so liegt unser nächstes Kursziel bei 4 USD. Bis weitere quantitative Maßnahmen seitens der US-Notenbank verkündet werden, ist mit rückläufigen Preisen zu rechnen. Palladium Palladium 4 Jahre Bei Silber löste sich das Formationsmuster einer klassischen A-B-C Korrektur wie erwartet auf und der Preis erreichte am Montag früh ein Tief von 26 US-Dollar. Wer unserer Analyse gefolgt war, konnte mit dem starken Einbruch sehr viel Geld machen oder seine physischen Bestände rechtzeitig absichern. In der Vorwoche rieten wir die Short- Position noch 1-2 Tage offen zu lassen und erwarteten ein Tief zwischen 26 und 3 USD, was auch so eintraf. Wir glauben nicht, dass in einem derartig schlechten wirtschaftlichen Umfeld das Fundament für eine neue Rallye gelegt werden kann. Für die nächsten Wochen erwarten wir noch stark schwankende Preise, weshalb auch ein Test des Tiefs von Montag noch einmal möglich scheint. Langfristig ist der Bullenmarkt noch lange intakt, weshalb es sich auf diesem Niveau rentiert erste Long-Positionen aufzubauen. Positiv ist, dass Silber die mittelfristige Aufwärtstrendlinie erstmals positiv getestet hat Negativ ist, dass langfristig gesehen gar eine Korrektur bis 2 US-Dollar nicht ausgeschlossen werden kann. Silber Silber 4 Jahre / leicht positiv Der Preis für Kupfer fiel in den vergangenen zwei Wochen stark. Kupfer Fundamental deutete sich schon länger eine Korrektur an und die Charttechnik gab spätestens bei 8.6 USD das Verkaufsignal. Seither fiel der Preis auf aktuell 7. USD. Die aufziehende Rezession sollte das Industriemetall noch stärker unter Druck bringen. Unterstützung sehen wir im Bereich zwischen 6. und 6.4 US-Dollar. Mittelfristig sollte hier noch nicht der Boden gefunden werden. Im Worst-Case fällt das Konjunkturbarometer bis in den Bereich zwischen 4. und 4.5 US-Dollar. Kupfer 5 Jahre HINWEIS: In Kürze starten wir unseren Premium-Marktkommentar mit tagesaktuellen Kauf- und Verkaufsempfehlungen zu Aktien (Gesamtmarkt sowie Minen), Rohstoffen und Devisen, Musterdepot und weiteren Services. Informationen hierzu werden rechtzeitig über das Abonnement des kostenlosen Marktkommentars unter versandt und auf unserer Homepage veröffentlicht

4 Marktkommentar COMMITMENT OF TRADERS >> >> Die spekulativ orientierten Investoren zogen sich wiederholt auf breiter Front aus den Edelmetallen zurück und zeigten bereits vor dem Kurseinbruch, dass sie die Hoffnung auf steigende Kurse aufgaben. Platin hatte das größte Korrekturpotenzial, da die kurzfristigen Investoren hier auf vermeintlich weiter steigende Kurse setzten. Was hoch steigt, muss tief fallen und so kam Platin aufgrund der davor stärkeren Preise, jetzt auch stärker unter Druck. Dies hatten wir in den letzten Wochen immer wieder prognostiziert und gebetsmühlenartig wiederholt. Auch Öl und Palladium bieten noch weiteres Potenzial nach unten. Beim EURO wird weiter auf Schwäche gesetzt. Die Positionen Short- erhöhten sich noch Nettopositionen spekulativer Investoren Tsd. Kontrakte % Veränd. Basispreis % Veränd. Gold ,1 183,75-1,67 Silber 478-1,31 39,75-3,21 Palladium 151-8,91 714,5-1,31 Platin , ,7-2,12 WTI ,55 86,47-3,67 EUR/USD ,28 1,372,17 einmal um 3%, wobei der Euro stark blieb. Sollte die Unterstützung bei 1,34 USD nicht halten, so sieht es von den COT-Daten her gut aus, dass eine Stabilisierung bei 1,3 USD gelingen wird COT Gold (COMEX) Invest oren: Au: 1.83 COT Palladium (NYMEX) Invest oren: 1.51 Pld: COT WTI ÖL (NYMEX) (COMEX) Invest oren: WTI OIL: 86, COT Silber (COMEX) Invest oren: 4.78 Ag: 39,75 COT Platin (NYMEX) Invest oren: Plt : COT EUR/USD (CME) (CME) positiv /positiv Invest oren: EUR/ USD: 1, , ,5 4 37, ,5 3 27, ,5 2 17, ,5 1 7, ,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,

5 Marktkommentar IMPRESSUM >> >> Markus Blaschzok Liegnitzer Straße Herzogenaurach TELEFAX: () info@markus-blaschzok.de INTERNET: >> DISCLAIMER >> Diese Analyse dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Ohne schriftliche Einwilligung des Autors darf diese Publikation nicht nachträglich verändert oder weiterverwendet werden. Bei Zitaten ist es angemessen, auf die Quelle zu verweisen. Diese Publikation darf als Ganzes vervielfältigt und an andere Personen weitergegeben werden. AUTOR >> Markus Blaschzok, Markus Blaschzok, Dipl.-Betriebswirt (FH), CFTe, ist seit 21 Mitglied in der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands (VTAD). Als Verfechter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie verfolgt er einen ganzheitlichen Analyseansatz. Er hält Vorträge zu Themen der Österreichischen Schule, wie beispielsweise den monetär bedingten Konjunkturzyklen als Ursache von Wirtschaftskrisen, sowie der Vermögenssicherung mit Edelmetallen und Rohstoffen. Von 29 bis 211 schrieb er als Chef-Analyst bei pro aurum einen wöchentlich erscheinenden Marktkommentar und untersuchte erfolgreich die mittel- bis langfristige Entwicklung der Finanz-, Rohstoff- und insbesondere der Edelmetallmärkte. Weiterhin ist er Autor verschiedener Fachpublikationen und gibt Schulungen in Bereichen der Österrreichischen Schule der Nationalökonomie. Facebook: Die in dieser Veröffentlichung dargelegten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln die Meinung und Ansichten des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und dürfen nicht als Empfehlung, Anlageberatung oder Ähnlichem verstanden werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Eine Haftung für Vermögensschäden, die aus dieser Veröffentlichung resultieren, ist ausgeschlossen. Eine Verpflichtung dieses Dokument zu aktualisieren, in irgendeiner Weise abzuändern oder die Empfänger zu informieren wenn sich eine hier dargelegte Stellungnahme, Einschätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird, besteht nicht. Die Verwendung von Hyperlinks auf andere Webseiten in diesem Dokument beinhaltet keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der dort dargelegten oder von dort aus zugänglichen Informationen. Markus Blaschzok übernimmt keine Verantwortung für deren Inhalt oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Informationen. Desweiteren werden weder wir, noch unsere Geschäftsorgane, sowie Mitarbeiter, eine Haftung für Schäden die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise, entstehen, übernehmen. ABONNEMENT >> << ABONNIEREN SIE DEN WÖCHENTLICH ERSCHEINENDEN MARKTKOMMENTAR IM PDF-FORMAT PER HIER >>

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