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1 Geschäftsbericht 2002

2 GESCHÄFTSBERICHT 2002

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4 DATENÜBERBLICK

5 Wichtige Daten auf einen Blick RZB-Konzern nach IAS Geschäftsjahr Geschäftsjahr Geschäftsjahr Veränderung Monetäre Werte in Millionen gegenüber 2001 ERFOLGSRECHNUNG Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 356,4 422,5 557,7 32,0% Provisionsüberschuss 149,6 213,7 283,3 32,5% Handelsergebnis 166,1 239,5 253,5 5,8% Verwaltungsaufwendungen -483,3-702,5-904,5 28,8% Jahresüberschuss vor Steuern 180,5 231,7 242,6 4,7% Jahresüberschuss nach Steuern 166,6 210,8 180,5-14,4% Konzern-Jahresüberschuss 133,1 163,6 137,4-16,0% BILANZ Forderungen an Kreditinstitute ,4% Forderungen an Kunden ,8% Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,8% Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,5% Eigenkapital ,3% Bilanzsumme ,1% AUFSICHTSRECHTLICHE EIGENMITTEL Anrechenbare Eigenmittel ,3% Eigenmittelerfordernis ,0% Überdeckungsquote 36,5% 25,7% 28,2% 9,7% Kernkapitalquote 7,6% 7,2% 7,0% -1,7% Eigenmittelquote 10,9% 10,1% 10,3% 2,0% KENNZAHLEN Return on Equity (ROE) vor Steuern 14,4% 13,3% 12,5% -6,3% Return on Equity (ROE) nach Steuern 13,3% 12,1% 9,2% -23,4% Cost/Income Ratio 66,2% 71,1% 72,6% 2,1% IAS-Ergebnis je Aktie in 40,9 41,5 33,4-19,5% Return on Assets (ROA) vor Steuern 0,55% 0,57% 0,53% -6,7% Kreditrisikovorsorgen -58,4-112,1-151,2 34,9% Kreditrisikovorsorgen/Risikoaktiva 0,30% 0,46% 0,54% 16,3% RESSOURCEN Mitarbeiter zum Bilanzstichtag ,5% davon Österreich ,6% davon CEE-Länder ,0% Bankgeschäftsstellen ,8% RATINGKENNZAHLEN langfristig kurzfristig Finanzkraft Moody's Investors Service A1 P-1 C+ Standard & Poor's - A

6 INHALTSVERZEICHNIS

7 Inhaltsverzeichnis Wichtige Daten auf einen Blick 2 Highlights des Jahres Vorwort des Vorstandsvorsitzenden 10 Die RZB im Überblick 16 Das Banknetzwerk in Zentral- und Osteuropa 26 Die Raiffeisen Bankengruppe im Jahr Konzernlagebericht 40 Lagebericht 41 Personalbericht 51 Segmentberichte 54 Corporate Business 55 Treasury and Investment Banking 65 Retail Banking 73 Transaction Services 77 Participations and Other 83 Financial Statements (IAS-Konzernabschluss) 94 Erfolgsrechnung und Bilanz 96 Eigenkapitalentwicklung 98 Kapitalflussrechnung 99 Anhang 101 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 111 Erläuterungen zur Bilanz 122 Zusätzliche IAS-Informationen 137 Erläuterungen zu Finanzinstrumenten 144 Angaben aufgrund österreichischer Rechtsnormen 155 Organe 160 Bericht der Abschlussprüfer 162 Beteiligungsübersicht 163 Glossar der wichtigsten Begriffe und Abkürzungen 167 Bericht des Aufsichtsrates 170 Kontaktdaten ausgewählter RZB-Konzernunternehmen 172 Hinweis: Mit RZB wird in diesem Bericht der RZB-Konzern bezeichnet; Raiffeisen Zentralbank wird verwendet, wenn sich die Angaben nur auf die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG beziehen. 5

8 Vision RZB is the leading Banking Group in Austria and Central & Eastern Europe (CEE). VISION & MISSION

9 Mission We seek long-term customer relationships. In Austria and CEE we provide a full range of highest quality financial services. In the World Financial Centres and Asia we are an important niche player. As the Central Institution of the Raiffeisen Banking Group in Austria we offer specific services to our owners. We achieve sustainable and above-average Return on Equity. We empower our employees to be entrepreneurial and to show initiative and we foster their development.

10 Highlights des Jahres Jänner Das RZB-Investment Banking startet in neuer Struktur mit der Raiffeisen Centrobank als Equity House und der Raiffeisen Zentralbank als Fixed Income-Spezialist. Die RZB eröffnet mit der Raiffeisenbank Bulgaria- Filiale in Troyan ihre 500. Zweigstelle in Zentralund Osteuropa (CEE). Februar Die Raiffeisen Bank Polska eröffnet eine Repräsentanz in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Die RZB legt ein öffentliches Übernahmeoffert für die slowenische Krekova banka. März Karl Stoss wird Mitglied des Vorstands der Raiffeisen Zentralbank. Die RZB wird von der Fachzeitschrift Global Finance erneut zur Best Bank in Central and Eastern Europe and Central Asia gekürt. Das Übernahmeangebot für die Krekova banka war ein überwältigender Erfolg: Die RZB erwirbt mehr als 90 Prozent und in der Folge weitere Anteile an der nunmehrigen Raiffeisen Krekova Banka. April Die RZB wird vom britischen Finanzmagazin Euromoney fünffach ausgezeichnet. Mai Ein neues Rahmenabkommen mit der European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) wird auf der EBRD-Jahrestagung unterzeichnet. Juni Die Raiffeisen Zentralbank feiert mit dem Kongress Europe without frontiers und einem Festakt ihren 75-jährigen Bestand. Gemeinsam mit sieben weiteren österreichischen Banken ist die Raiffeisen Zentralbank von einer Bußgeldentscheidung der Europäischen Kommission betroffen, gegen den sie Nichtigkeitsklage eingelegt hat. Juli Die beiden rumänischen Tochterbanken fusionieren zur Raiffeisen Bank S.A. 8

11 3 4 August Am 16. August wird die Raiffeisen Zentralbank 75 Jahre alt. Die RZB gewinnt zwölf der World s Best Internet Banks Awards von Global Finance. September The Banker ehrt zwei RZB-Netzwerkbanken mit einem Bank of the Year -Award. Oktober Die Raiffeisen Zentralbank vergibt den ersten langfristigen, nicht staatlich garantierten Unternehmenskredit in Jugoslawien. November In Österreich entwickelt Raiffeisen Capital Management gemeinsam mit Raiffeisen Centrobank und Raiffeisen Zentralbank als erster Anbieter das staatlich geförderte Produkt Zukunftsvorsorge zur Marktreife. Dezember Mit der zweiten Tranche von rund 148 Millionen wird die größte Kapitalerhöhung der RZB-Geschichte abgeschlossen. Mit der Übernahme von 76 Prozent an der American Bank of Kosovo, nunmehr Raiffeisen Bank Kosovo, ist die RZB die erste westliche Geschäftsbank im Kosovo. Die RZB beantragt die mehrheitliche Übernahme der Priorbank, der drittgrößten Bank des Landes, bei den weißrussischen Behörden. Die beiden Tochterbanken in Bosnien und Herzegowina fusionieren zur Raiffeisen Bank. Bildlegende: wurden knapp hundert neue Filialen in CEE eröffnet. Hier eine in Dubrava (Zagreb, Kroatien). 2. Walter Rothensteiner (links) und Christian Konrad (rechts) begrüßen Österreichs Bundespräsidenten Thomas Klestil und Gattin zur 75-Jahr- Feier der Raiffeisen Zentralbank in Wien. 3. Verleihung der Auszeichnung Best Bank in Central and Eastern Europe and Central Asia in Washington DC: Global Finance-Herausgeber Joseph D. Giarraputo (rechts) überreicht Herbert Stepic die Trophy. 4. UNO-Generalsekretär Kofi Annan eröffnet mit Österreichs Außenministerin Benita Ferrero-Waldner und Walter Rothensteiner die Ausstellung For a better world im RZB-Hauptgebäude. 9

12 AMBITIONIERTEM ZIEL EIN GUTES STÜCK NÄHER

13 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren! Wir haben ein ambitioniertes Ziel vor Augen, das wir in unserer langfristigen Vision festgeschrieben haben: RZB is the leading Banking Group in Austria and Central and Eastern Europe. Ich habe im Vorjahr als ich Ihnen die Vision vorgestellt habe an dieser Stelle geschrieben, dass wir gut für die Herausforderungen auf dem Wege dorthin gerüstet sind und mit der gewohnten Zielstrebigkeit darauf hinarbeiten werden. Die RZB baut auf einer soliden Basis: In Österreich auf der guten Marktstellung in ihren Kerngeschäftsfeldern Kommerzkundengeschäft und Investment Banking sowie auf der Spitzenstellung der Raiffeisen Bankengruppe im Retail Banking; in Zentral- und Osteuropa (CEE) auf einem der dichtesten Banknetzwerke und preisgekrönter Servicequalität. Unsere Innovationskraft und Technologieführerschaft untermauern den Anspruch auf die Führungsposition. Ich kann Ihnen berichten, dass wir im Geschäftsjahr 2002 unserem Ziel ein gutes Stück näher gekommen sind. Wir haben trotz des anhaltend unfreundlichen konjunkturellen Umfeldes den eingeschlagenen Wachstumskurs weiter fortgesetzt und die Marktstellung der RZB neuerlich verbessert. Das Banknetzwerk in CEE wurde erneut verdichtet und die Expansion zielstrebig vorangetrieben: Unser regionales Filialnetz umfasst mittlerweile mehr als 600 Geschäftstellen in 15 Ländern der Region, mit dem Kosovo und Belarus haben wir zwei neue Märkte betreten und mit der slowenischen Raiffeisen Krekova Banka, der Raiffeisen Bank Kosovo und der weißrussischen Priorbank darf ich drei neue Netzwerkbanken im Konzern begrüßen. In Österreich wurde das Kreditvolumen neuerlich gesteigert und die neue Investment Banking- Struktur im Markt etabliert. Ein konsequentes Monitoring der jeweiligen Risiken begleitet das Geschäft der RZB. Die anhaltend verlangsamte Konjunktur resultierte aufgrund der traditionell vorsichtigen Risikoeinschätzung der RZB allerdings in einer neuerlich deutlichen Erhöhung der Risikovorsorgen für das Jahr Ungeachtet des Gegenwinds blieb die Ertragskraft der RZB aber ungebrochen. Zinsüberschuss und Provisionsüberschuss sind um ein knappes Drittel gewachsen. Der Jahresüberschuss vor Steuern lag mit 242,6 Millionen trotz des später beschriebenen EU-Bußgelds um knapp fünf Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres. Wie schon im Vorjahr wurde der Anstieg des Jahresüberschusses bei gleichzeitig anhaltend hohen Investitionen in den Ausbau unseres Banknetzwerkes und die IT-Systeme erreicht. 11

14 Wermutstropfen ist allerdings die stark gestiegene Steuerlast, insbesondere die in IAS zu verbuchenden latenten Steuern, die das Ergebnis nach Steuern um rund 14 Prozent unter den Vergleichswert des Vorjahres fallen hat lassen. Die planmäßig hohen Investitionen haben die Cost/Income-Ratio erhöht und gleichzeitig im Verbund mit der breiteren Kapitalbasis die Eigenkapitalrendite (ROE) sinken lassen. Diese Entwicklung ist das logische Ergebnis unserer Strategie, jetzt Marktpositionen zu erlangen, was in späteren Jahren viel schwerer sein würde. Wir sichern damit die langfristige Geschäfts- und Erfolgsbasis. Die Cost/Income-Ratio wird daher entsprechend unserer Planungen heuer auf annähernd dem gleichen Niveau bleiben. Ab 2004 wird sie wieder sinken, bei gleichzeitig steigendem ROE. Erlauben sie mir einen Vergleich, der den Kurs der RZB illustrieren soll: Wie in einem Obstgarten pflanzen wir laufend neue Bäume, gute Sorten etwa Retail oder SME, von denen wir überzeugt sind, dass sie in Zukunft gut tragen werden. Wir erweitern zudem unser Areal auf benachbarte Grundstücke mit ertragsstarken Böden und pflegen gleichzeitig den Altbestand, der weiterhin erfreulich gute Ernten produziert. Dort, wo es nötig ist, scheuen wir den Schnitt dürrer Äste nicht. Als Spitzeninstitut ist die Raiffeisen Zentralbank integraler Bestandteil der starken österreichischen Raiffeisen Bankengruppe. Die Zusammenarbeit in ihr bietet ihren Mitgliedern evidente Vorteile, die auch in laufenden Marktanteilsgewinnen ihren Niederschlag finden. Die RZB ist tief in dieser Bankengruppe verwurzelt, die ihr den nötigen Rückhalt bietet und die auch 2002 mit der zweiten Tranche der größten Kapitalerhöhung in der Geschichte unseres Hauses wieder einen wichtigen Vertrauensbeweis in den Kurs der RZB gegeben hat ist die Raiffeisen Zentralbank nicht nur 75 Jahre alt geworden wir haben dieses Jubiläum mit würdigen Festen im Juni gefeiert, sondern es wurde unser Erfolg und konsequenter Qualitätsansatz auch rund 30 Mal mit internationalen Auszeichnungen honoriert: So verlieh uns das Wirtschaftsmagazin Global Finance zum zweiten Mal in Folge den Titel Best Bank in Central and Eastern Europe. Unter den neutralen Beobachtern, die das Wirken der RZB mit Preisen honorierten, waren u.a. renommierte Fachzeitschriften wie The Banker, Euromoney, Euro- Week oder International Financing Review. Unerfreulicher Höhepunkt des Jahres war eine Bußgeld-Entscheidung der EU-Kommission über mehr als 30 Millionen wegen der Teilnahme am sogenannten Lombardclub, informellen und in der Öffentlichkeit bekannten Gesprächsrunden österreichischer Banken, die als Verstoß gegen europäische Wettbewerbsnormen betrachtet werden. Es ist uns kein Trost, dass diese Entscheidung sieben weitere Banken betrifft. Das Bußgeld kam nicht nur in dieser Höhe völlig überraschend, sondern ist für uns auch nicht nachvollziehbar, weil die Bankenrunden den zwischenstaatlichen Wettbewerb in keiner Weise gestört haben und auch keine Auswirkungen auf den inten- 12

15 siven Wettbewerb am österreichischen Markt hatten, sodass sich österreichische Bankkunden im europäischen Vergleich günstiger Konditionen erfreuen. Daher hat die Raiffeisen Zentralbank auch Nichtigkeitsklage gegen diese EU-Entscheidung erhoben. Ich danke unseren Kunden für ihr Vertrauen in die RZB und für die gute Zusammenarbeit, ebenso danke ich unseren Aktionären, ihren Vertretern in den Organen der Raiffeisen Zentralbank und unseren Geschäftspartnern. Dieser Missklang soll aber die ausgezeichneten Leistungen unserer Mitarbeiter, mit deren Hilfe wir das Ergebnis 2002 erwirtschaften konnten, nicht schmälern. Wir werden unseren erfolgreichen Weg auch 2003 gemeinsam fortsetzen. Dr. Walter Rothensteiner Vorstandsvorsitzender 13

16 G R Ö N L A N D Reykjavik ISLAND Hudson Bay K A N A D A Montreal Ottawa Chicago St. Louis Detroit Washington Toronto New York Philadelphia Boston VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA Dallas Houston Atlanta A T L A N T I S C H E R O Z E A N Golf von Mexiko Miami Havanna BAHAMAS MEXICO KUBA DOMINIKANISCHE REPUBLIK Mexico City BELIZE JAMAICA HAITI PUERTO RICO HONDURAS GUATEMALA EL SALVADOR COSTA RICA NICARAGUA PANAMA K a r i b i s c h e s M e e r Caracas TRINIDAD & TOBAGO Dakar Bogota KOLUMBIEN VENEZUELA GUYANA SURINAM FRANZ. GUYANA ECUADOR Belém PERU B R A S I L I E N Recife

17 FINNLAND SCHWEDEN Nordsee NORWEGEN Oslo Stockholm Helsinki ESTLAND St. Petersburg PORTUGAL Lissabon IRLAND Rabat Dublin MOROKKO SPANIEN GROSS- BRITANNIEN Madrid London FRANKREICH Barcelona Paris DÄNEMARK NIEDERLANDE Algier ALGERIEN DEUTSCHLAND POLEN TSCHECHISCHE UKRAINE LUXEMBURG REP. SLOWAKEI Wien Kiew Wolgograd ÖSTERREICH SCHWEIZ UNGARN RUMÄNIEN MOLDAWIEN SLOWENIEN Rostov KROATIEN Mailand SERBIEN UND BOSNIEN UND MONTENEGRO BULGARIEN Schwarzes Meer ITALIEN HERZEGOWINA GEORGIEN Rom MAZEDONIEN ALBANIEN ASERBAIDSCHAN Istanbul ARMENIEN T Ü R K E I BELGIEN M i Tunis TUNESIEN t Berlin t e l Tripoli Kopenhagen m Malta e e r s e e O s t Warschau LITAUEN RUSSLAND Athen GRIECHENLAND LETTLAND BELARUS Moskau ZYPERN SYRIEN LIBANON ISRAEL JORDANIEN Kairo Bagdad I R A K Kuwait K a s p i s c h e s M e e r Kazan Teheran I R A N Aral See TURKMENISTAN KA USBEKISTA A SENEGAL MAURETANIEN GAMBIA GUINEA-BISSAU GUINEA SIERRA LEONE LIBERIA ELFENBEIN KÜSTE Abidjan M A L I BURKINA- FASO GHANA BENIN TOGO NIGER NIGERIA Lagos KAMERUN LYBIEN TSCHAD ZENTRALAFRIKANISCHE REPUBLIK ÄGYPTEN SUDAN Khartoum R o t e s M e e r Addis Abeba ERITREA Jeddah DJIBOUTI ÄTHOPIEN SAUDI ARABIEN JEMEN QATAR SOMALIA Dubai VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE OMAN Arab M Golf von Guinea ÄQUATORIAL GUINEA GABUN KONGO Kinshasa DEMOKRATISCHE REPUBLIK KONGO UGANDA RUANDA BURUNDI KENIA Nairobi TANZANIA Dar es Salaam Luanda

18 OST TIMOR Jakutsk R U S S L A N D Omsk Nowosibirsk Irkutsk SACHSTAN Ulan-Bator Chabarowsk * M O N G O L E I Almaty KIRGISTAN Taschkent TADSCHIKISTAN Beijing Tianjin Shenyang Seoul NORD KOREA SÜD KOREA Sapporo JAPAN GHANISTAN C H I N A Pusan Osaka Tokyo Lahore Wuhan Schanghai PAKISTAN Karachi Delhi NEPAL BHUTAN isches eer Mumbai I N D I E N Hyderabad Kalkutta BANGLA DESCH MYANMAR LAOS THAILAND Bangkok Hanoi VIETNAM Hongkong Manila Taipeh TAIWAN P A Z I F I S C H E R O Z E A N Madras KAMBODSCHA PHILIPPINEN Saigon Colombo SRI LANKA Kuala Lumpur MALAYSIEN BRUNEI Singapur I N D I S C H E R O Z E A N Jakata I N D O N E S I E N * 10% Anteil in Convertible Preference Shares

19 Bitte umblättern FINNLAND PORTUGAL IRLAND MOROKKO Milan MAURETANIEN Venedig GAL Lissabon D NORWAY Rabat Frankfurt Dublin DÄNEMARK IA NEA-BISSAU ITALY GUINEA SIERRA ELFENBEIN LEONE KÜSTE LIBERIA Abidjan Madrid London Hamburg Barcelona SPANIEN DEUTSCHLAND München SAN MARINO Oslo Kopenhagen Berlin M A L I FRANKREICH DÄNEMARK NIEDERLANDE BELGIEN NORWEGEN Prag TUNESIEN Brünn TSCHECHISCHE REPUBLIK ALGERIEN Linz Wien GROSS- BRITANNIEN Göteborg BURKINA- FASO Rome GHANA Nordsee Paris ÖSTERREICH SLOWENIEN SCHWEDEN Graz Ljubljana BENIN TOGO Algier Maribor SCHWEDEN Tallinn LETTLAND LITAUEN ESTLAND RUSSLAND ESTLAND BELARUS DEUTSCHLAND POLEN Riga RUSSLAND TSCHECHISCHE LETTLAND UKRAINE LUXEMBURG REP. SLOWAKEI Wien Kiew ÖSTERREICH LITAUEN Wolgograd SCHWEIZ UNGARN RUMÄNIEN MOLDAWIEN Smolensk SLOWENIEN Rostov Vilnius BELARUS KROATIEN RUSSLAND Mailand Danzig SERBIEN UND BOSNIEN UND MONTENEGRO BULGARIEN Schwarzes Minsk Meer ITALIEN HERZEGOWINA GEORGIEN Rom MAZEDONIEN Warschau ALBANIEN ASERBAIDSCHAN Posen Istanbul ARMENIEN Brest T Ü R K E I M i BOSNIEN NIGER UND HERZEGOWINA KROATIEN Sarajewo Lagos Oslo Stockholm Tunis Breslau Pecs Zagreb NIGERIA Ostsee t Berlin POLEN POLEN t e l Tripoli SLOWAKEI Bratislava LYBIEN UNGARN KAMERUN m Stockholm Kopenhagen Meer Baltisches e e r Malta Krakau Budapest Szeged Belgrad Tirane s e e O s t Warschau SERBIEN UND MONTENEGRO Helsinki Athen GRIECHENLAND TSCHAD KOSOVO Klausenburg Hermannstadt Pristina Skopje ZENTRALAFRIKANISCHE MACEDONIA REPUBLIK Helsinki ZYPERN SYRIEN LIBANON Lemberg ISRAEL UKRAINE JORDANIEN Kairo ÄGYPTEN RUMÄNIEN Bukarest St. Petersburg Khartoum St. Petersburg MOLDAWIEN Varna SUDAN BULGARIEN Sofia Plovdiv Nowgorod Moskau R o t e s M e e r Kishinev Galati Addis Abeba ERITREA Kiew Bagdad Jeddah DJIBOUTI Istanbul ÄTHOPIEN I R A K SAUDI Odessa ARABIEN JEMEN QATAR SOMALIA K a s p i s c h e s M e e r Dnjepropetrovsk Kuwait Sewastopol Kazan Moskau Teheran Dubai S Charkow I R A N VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE BLACK SEA TURKMENISTAN OMAN Aral See Donjezk KAS USBEKISTAN AFGH K Arabisc Mee Golf von Guinea ÄQUATORIAL GUINEA GABUN KONGO Kinshasa DEMOKRATISCHE REPUBLIK KONGO UGANDA RUANDA BURUNDI KENIA Nairobi TANZANIA Dar es Salaam Luanda

20 EINE FÜHRENDE BANK IN ÖSTERREICH UND CEE

21 Die RZB im Überblick Die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (Raiffeisen Zentralbank) ist das Spitzeninstitut der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe und das zentrale Unternehmen des RZB-Konzerns (RZB). Im Jahr 2002 feierte die 1927 als Girozentrale der österreichischen Genossenschaften gegründete Raiffeisen Zentralbank ihr 75-jähriges Bestehen. Sie zählt heute zu den führenden Kommerz- und Investmentbanken Österreichs und ist ein Top-Player in Zentral- und Osteuropa (CEE). Die RZB ist ein österreichischer Bankkonzern und betrachtet auch CEE als ihren Heimmarkt. Ihr erfolgreicher und nachhaltiger Wachstumskurs macht sie zu einer der dynamischsten Bankengruppe der Region. Spitzeninstitut der Raiffeisen Bankengruppe In ihrer Rolle als Spitzeninstitut erbringt die Raiffeisen Zentralbank zentrale Serviceaufgaben für die Raiffeisen Bankengruppe. Mit einer konsolidierten Bilanzsumme von rund 114,2 Milliarden zum 31. Dezember 2002 ist diese Gruppe die zweitgrößte des Landes: Ihr Marktanteil am österreichischen Bankgeschäft beträgt rund ein Viertel und ihr dichtes Bankstellennetz von rund Geschäftstellen gewährleistet die flächendeckende Betreuung der österreichischen Kunden. Als Universalbank-Gruppe bietet Raiffeisen seiner Kundschaft ein umfassendes Allfinanz- Angebot. Dieses deckt unter anderem Leasingfinanzierungen, Bausparen, Private Banking, Fonds und Versicherungen ab. Überblick über die Raiffeisen Bankengruppe finden Sie ab Seite 33. Kommerz- und Investment Bank in Österreich Die Raiffeisen Zentralbank ist in Österreich auf das Kommerzbank- und Investment Banking-Geschäft spezialisiert. Sie versteht sich als die Corporate Finance Bank des Landes und ist ein führender Anbieter bei Exportfinanzierungen. In den Bereichen Handelsfinanzierungen und Cash Management serviciert die Raiffeisen Zentralbank nicht nur eine Vielzahl inländischer, sondern auch zahlreiche ausländische Großkunden und multinationale Unternehmen. Darüber hinaus nehmen auch zahlreiche Finanzdienstleister die Dienste der Raiffeisen Zentralbank als Financial Engineer in Anspruch. Bilanzsummenentwicklung der RZB ,4 28,9 36,5 44,6 46,4 Die regional tätigen Raiffeisen-Landeszentralen halten zusammen fast 88 Prozent des Grundkapitals an der nicht börsenotierten Raiffeisen Zentralbank. Einen 0 Mrd Angaben jeweils per 31. Dezember und 1999 nach HGB, ab 2000 nach IAS 17

22 Aktionärsverzeichnis der Raiffeisen Zentralbank Anteil* in Prozent Asset Management, Private Equity, Private Banking, Immobiliendienstleistungen und Handelsgeschäfte. Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien 31,39 Raiffeisenlandesbank Oberösterreich 14,92 Raiffeisenlandesbank Steiermark 14,92 Raiffeisen-Landesbank Tirol 5,83 Raiffeisenverband Salzburg 5,79 Raiffeisenlandesbank Kärnten 5,62 Raiffeisenlandesbank Burgenland 4,61 Raiffeisenlandesbank Vorarlberg 4,58 ZVEZA Bank 0,04 Raiffeisen-Landeszentralen gesamt 87,70 UBG Bankenbeteiligungs Ges.m.b.H** 5,05 UNIQA Versicherungen AG 2,59 RWA Raiffeisen Ware Austria 2,52 NÖ Landesbank-Hypothekenbank AG 1,33 Landeshypothekenbank Steiermark AG 0,62 Hypo Tirol Bank AG 0,18 Sonstige 0,01 Nicht-Raiffeisen-Landeszentralen gesamt 12,30 Total 100,00 * Direkt und indirekt gehaltene Stamm- und Vorzugsaktien. Alle Werte auf zwei Kommastellen gerundet. ** ÖVAG Eine führende Bankengruppe in CEE Das Engagement der Raiffeisen Zentralbank in CEE datiert schon aus einer Zeit, als der Fall des Eisernen Vorhangs noch nicht absehbar war: 1986 gründete sie ihre erste Tochterbank in Ungarn. Heute gehört diese bereits zu den größten Banken des Landes und beschäftigt rund Mitarbeiter. Dieses Beispiel steht exemplarisch für die Vision, die Pionierrolle und die Wachstumsdynamik der Raiffeisen Zentralbank in dieser Region. Die RZB betreibt eines der dichtesten Banknetzwerke in der Region. Durch ihre Pionierrolle und die lange Präsenz in CEE konnte sie bereits frühzeitig die renommiertesten Unternehmen dieser Länder und die Tochterfirmen multinationaler Konzerne als Kunden gewinnen. Mit Banken in 14 CEE-Ländern Kosovo und Belarus kamen zuletzt dazu sowie einer Repräsentanz in Vilnius, Litauen, deckt die RZB den Bedarf ihrer Kundschaft de facto in der gesamten Region. Sie hat dadurch nicht nur die EU-Erweiterung bereits seit langem vorweggenommen, sondern bringt auch Märkten, die nicht so stark im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen, wesentliche Impulse. Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen Raiffeisen Centrobank konnte sich die Raiffeisen Zentralbank im Investment Banking auch außerhalb Österreichs im Spitzenfeld etablieren. Spezialisierte Tochtergesellschaften erweitern das Produktangebot der Raiffeisen Zentralbank maßgeblich. Dieses umfasst etwa auch Leasing, Unterstützung auf Wachstumsmärkten und etablierten Finanzplätzen Neben CEE ist Asien die zweite Schwerpunktregion im internationalen Geschäft der RZB. In China ist die 18

23 Raiffeisen Zentralbank als einzige österreichische Bank mit einer Filiale in Beijing vertreten. Darüber hinaus steht ihren Kunden auch eine Repräsentanz in Hongkong zur Verfügung. Eine Filiale in Singapur sowie Repräsentanzen in Seoul, Mumbai, Ho Chi Minh City und Teheran ergänzen die starke Präsenz der RZB in Asien. Über die Begleitung in Wachstumsregionen hinaus bietet die Raiffeisen Zentralbank ihren Kunden auch lokale Unterstützung in den wichtigsten Finanzzentren der Welt und einigen anderen etablierten Märkten. Neben der genannten Filiale in Singapur ist sie mit einer Filiale in London sowie mit einer Finanzierungsgesellschaft und einer Repräsentanz in New York vertreten. Die Finanzierungsgesellschaft verstärkt ihre US- Aktivitäten wiederum durch eine Repräsentanz in Houston, Texas. Raiffeisen Zentralbank-Repräsentanzen in Paris, Brüssel und Mailand und eine Tochterbank in Malta bieten auch in Europa lokale Unterstützung. Die RZB unterstreicht damit ihre Funktion als Ost-West-Drehscheibe. Mit technologischer Innovation zu verbesserter Servicequalität Die Raiffeisen Zentralbank hat nicht nur in Österreich einen maßgeblichen Anteil an der technologischen Entwicklung innerhalb der Raiffeisen Bankengruppe. Sie hat auch über ihre Konzerntöchter in CEE wesentliche technologische Impulse gesetzt und den Innovationsprozess unterstützt. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung der Möglichkeiten des Internet. Die RZB sieht darin nicht bloß einen ergänzenden Vertriebskanal, sondern auch ein ideales Instrument zur Verbesserung der Servicequalität. Die RZB versteht sich als der führende internetorientierte Bankkonzern in CEE. Unterstrichen wurde dieser Anspruch durch insgesamt zwölf Auszeichnungen des US-Magazins Global Finance. Außerdem wurde im Jahr 2002 der Internet-Auftritt der RZB durch die Neugestaltung von und den Launch von weiter entwickelt und verbessert. Darüber hinaus ist die Raiffeisen Zentralbank Mitglied der UNICO Banking Group. Zu ihrem Mitgliederkreis zählen auch der französische Crédit Agricole, die niederländische Rabobank, die deutsche DZ Bank, die italienische ICCREA und die finnische Okobank, sowie die spanische Banco Cooperativo Español und der Schweizer Verband der Raiffeisenbanken als assoziierte Mitglieder. UNICO ist mit einer aggregierten Bilanzsumme von rund Milliarden (per Jahresende 2001) die größte Bankengruppe Europas. Mehr als Mitarbeiter in Bankstellen betreuen rund 67 Millionen Kunden. 75 Jahre Raiffeisen Zentralbank Im Jahr 2002 feierte die Raiffeisen Zentralbank ihr 75-jähriges Bestehen. Dieser Anlass wurde mit zwei Großveranstaltungen am 10. Juni begangen. Tagsüber organisierte die RZB eine internationale und hochrangig besetzte Konferenz mit dem Titel Europe without Frontiers. Ziel der Konferenz war es, das Potenzial CEEs aufzuzeigen und die Bedeutung der EU-Erweiterung zu unterstreichen. Aus diesem Grund stand die Konferenz unter der Patronanz des zustän- 19

24 VORSTAND Dr. Walter Rothensteiner Dr. Herbert Stepic KUNDENBEREICHE Austrian Corporate Customers Mag. Joseph Eberle Multinational Corporate Customers Mag. Peter Bazil Global Financial Institutions & Sovereigns Dr. Martin Czurda Corporate Finance Dr. Helmut Breit PRODUKTBEREICHE Customer Services Mag. Günter Kreuzhuber Trade and Export Finance Mag. Peter Lennkh Retail Banking Christopher Davis Transaction Services Mag. Heinz Wiedner Treasury Armin Steppan Investment Banking Fixed Income* Mag. Christian Säckl ORGANIGRAMM DER RAIFFEISEN ZENTRALBANK

25 Dr. Karl Sevelda Dr. Karl Stoss Mag. Manfred Url SERVICEBEREICHE Network Banks, Branches, Representative Offices Verbund Audit Dr. Robert Tinauer Tax Mag. Horst Bergmann Human Resources Dr. Josef Dellinger International Business Units Heinz Hödl Legal and Compliance Dr. Friedrich Sommer Economics and Financial Market Research Mag. Peter Brezinschek Management Services DDr. Gerhard Tanew Office and Facility Management Heinz Essl Participations Mag. Christian Teufl Credit Management Dr. Hubert Figl Public Relations Andreas Ecker-Nakamura Mag. Michael Palzer Marketing Dr. Leodegar Pruschak Group Head Office/ Executive Secretariat Mag. Johannes Schuster Organisation/IT Dipl.Vw. Dipl.Inf. Jens Wirsching Die Farbcodes entsprechen den Berichtslinien. Karl Stoss hat per 1. Jänner 2003 Treasury, Investment Banking, Economics and Financial Markets Research und Office and Facility Management von Helfried Marek übernommen. Credit Management hat bis zum 31. Dezember 2002 an Karl Stoss berichtet. Im Bereich Customer Services wurde die Abwicklung von Kreditprodukten gebündelt. Er besteht seit 1. Dezember Der Servicebereich Internet Coordination wurde mit 1. Oktober 2002 in Marketing eingegliedert. * Das Equity-Geschäft wird von der Raiffeisen Zentralbank-Tochter Raiffeisen Centrobank AG betrieben. Stand April 2003

26 Der Vorstand der Raiffeisen Zentralbank Dr. Herbert Stepic Geboren 1946; Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien; 1973: Eintritt in die RZB, wo er das Raiffeisen-Außenhandelsservice aufbaut und zwischenzeitig auch die Geschäftsführung des Handelshauses F.J. Elsner & Co ausübt. Seit 1987 Mitglied des Vorstandes der Raiffeisen Zentralbank, seit 1995 Generaldirektor-Stellvertreter. Dr. Karl Sevelda Geboren 1950; Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien, danach freie Forschungstätigkeit und Angestellter des Wirtschaftspolitischen Institutes. Danach Tätigkeiten für Banken im Ausland und leitende Positionen in der Creditanstalt-Bankverein. Seit 1998 Vorstandsmitglied in der Raiffeisen Zentralbank. K. Stoss, H. Stepic, W. Rothensteiner, K. Sevelda, M. Url. Dr. Karl Stoss Geboren 1956; Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Innsbruck. Nach Doktorat als Partner und Bereichsleiter am Management Zentrum St. Gallen tätig, danach Konsulent und in Folge stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Postsparkasse. Seit März 2002 Vorstandsmitglied der Raiffeisen Zentralbank. Dr. Walter Rothensteiner Geboren 1953; Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien; leitende Funktionen in der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung), Vorstandsmitglied der Leipnik-Lundenburger Industrie AG und des Zuckerindustriekonzerns Agrana; 1995 Eintritt in die Raiffeisen Zentralbank als stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes. Seit Juli 1995 Vorsitzender des Vorstandes und Generaldirektor. Mag. Manfred Url Geboren 1956; Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien, danach Auslandsaufenthalt in Frankreich (ESSCA Wirtschaftshochschule in Angers) und Banque Indosuez in Paris. Mehrere leitende Funktionen zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung in der Raiffeisenlandesbank Steiermark. Seit 1998 Vorstandsmitglied der Raiffeisen Zentralbank. Die Zuständigkeitsbereiche der Vorstände finden Sie im Organigramm auf Seite

27 digen EU-Kommissionsmitglieds Günter Verheugen. Eröffnet wurde sie vom damaligen slowenischen Ministerpräsidenten und jetzigen Präsidenten des Landes Janez Drnovšek und Österreichs Bundeskanzler Wolfgang Schüssel. In drei Diskussionsrunden wurden die Themenkreise EU-Beitrittskandidaten der ersten Runde, Südosteuropa und Management-Erfahrungen behandelt. Die Panels waren mit zahlreichen Ministern, Notenbankgouverneuren und Spitzenmanagern aus der Region besetzt und wurden von renommierten Journalisten geleitet. Mehr als 400 hochrangige Gäste, viele davon aus CEE, verfolgten die Veranstaltung. Gesellschaftlicher Höhepunkt und Abschluss des Jubiläumstages war der Festakt 75 Jahre RZB in den Redoutensälen der Wiener Hofburg. Rund Gäste folgten der Einladung zu dieser Feier. Aufsichtsratspräsident Christian Konrad und Generaldirektor Walter Rothensteiner ließen in ihren Ansprachen die Geschichte der 1927 gegründeten Raiffeisen Zentralbank Revue passieren. Österreichs Bundespräsident Thomas Klestil betonte in seiner Rede die große Bedeutung der Raiffeisen Bankengruppe für die heimische Wirtschaft. Bundeskanzler Wolfgang Schüssel strich die Rolle der RZB als Pionier und Vorreiter in CEE hervor. Starpianist Rudolf Buchbinder tauchte den Abend mit einem musikalischen Streifzug durch die Region in ein kulturelles Glanzlicht. Ein kurzer Videofilm über die beiden Veranstaltungen sowie eine Broschüre sind über die Homepage des RZB-Konzerns abrufbar: Corporate Governance und soziale Verantwortung Corporate Governance ein auf nachhaltige Wertschöpfung abzielendes System der Unternehmensführung und -aufsicht ist bereits seit der Gründung der ersten Raiffeisenbanken im 19. Jahrhundert ein wesentliches Thema. Damals waren die Satzungen der Raiffeisenbanken geradezu revolutionär. Diese haben das Zusammenwirken der Organe und die Führung der Kreditgenossenschaften zum Vorteil der Mitglieder und im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung der Bank geregelt. Diese Tradition ist auch heute noch ungebrochen. (Eine umfassende Darstellung u.a. dieses Themas finden Sie in einer Broschüre, die Sie unter im Internet abrufen können.) Raiffeisen ist auch heute eine der treibenden Kräfte der österreichischen Corporate Governance-Diskussion. So haben RZB-Mitarbeiter im Jahr 2002 federführend an der Entstehung des neuen Corporate Governance Kodex mitgewirkt. Es gehörte bereits zum Gründungsauftrag der Raiffeisen Zentralbank, im Interesse ihrer Aktionäre tätig zu werden. Als Spitzeninstitut der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe nimmt sie diese Rolle mit stark gewachsenen Aufgabenfeldern unverändert wahr. Die substanzielle Beteiligung der Aktionäre am Unternehmenserfolg ist selbstverständlicher Bestandteil der Unternehmenspolitik, ebenso die umfassende Information der Eigentümer. Ein Höchstmaß an Transparenz die etwa auch in den detaillierten Financial Statements dieses Geschäftsberichts ihren Ausdruck findet ist auch gegenüber anderen Stakeholdern selbstverständ- 23

28 Auswahl der bedeutendsten Auszeichnungen World s Best Consumer Online Securities Trading Best Bank in Central & Eastern Europe and Central Asia Bank of the Year 2002 in Slovakia Bank of the Year 2002 in Bosnia & Herzegovina Best Corporate/Institutional Internet Bank in Europe Best Bank in Slovakia Best Bank in Slovakia Best Bank in Yugoslavia Best Consumer Integrated Site in Europe Best Debt House in Slovakia Best Debt House in Slovenia Best M&A House in Romania finance central europe Loan of the Year for Eastern Europe, Middle East and Africa, International Financing Review Best Arranger in Central and Eastern Europe Goldener Kuna der kroatischen Handelskammer Beste Bank Kroatiens Best International Bank in South Eastern Europe 24

29 lich, obwohl die Raiffeisen Zentralbank an keiner Börse gelistet und nicht dazu verpflichtet ist. Das Zusammenwirken der Organe der Raiffeisen Zentralbank ist primär in der Satzung geregelt. Die operative Führung und Vertretung gegenüber Dritten obliegt dem Vorstand. Die Verträge der aktuellen Vorstandsmitglieder laufen bis Neben der Kontrolle der Geschäftsführung erfolgt auch die Genehmigung besonders wichtiger Fragen im Aufsichtsrat bzw. in seinen Unterausschüssen (Arbeitsausschuss und Personalausschuss) diese Aufgaben sind entsprechend dem österreichischen Aktiengesetz und Bankwesengesetz bzw. der Satzung in der Geschäftsordnung des Aufsichtsrates festgelegt. Dem Aufsichtsrat zur Seite steht als beratendes Gremium das Länderkuratorium, das im Wesentlichen mit den Aufsichtsratsvorsitzenden bzw. Obmännern der Raiffeisen-Landeszentralen besetzt ist. Seit 1996 ist in der Raiffeisen Zentralbank ein Umweltausschuss tätig, der ein effizientes und ISO zertifiziertes Umweltmanagementsystem aufgebaut hat und jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht publiziert. Besonderes Augenmerk wird schonendem Umgang mit Umweltressourcen gewidmet hier liegt die Raiffeisen Zentralbank gegenüber den Benchmarks recht gut sowie der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. Die faire Behandlung und Sorge für die Entwicklung der Mitarbeiter ist für die RZB auch in jenen Ländern ihres Tätigkeitsbereiches selbstverständlich, die keine ausgeprägten sozialstaatlichen Regelungen kennen. Die Förderung der Mitarbeiter, ihrer beruflichen Weiterentwicklung und -bildung sowie die Schaffung eines Umfeldes, das die gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht, sind wesentliche Anliegen der Unternehmenspolitik. Im Sinne der angestrebten Nachhaltigkeit agiert die RZB als verantwortungsbewusster Konzern, der Umweltschutz, wirtschaftlichen Erfolg und Wachstum sowie soziale Verantwortung nicht als antagonistische Kräfte, sondern als komplementäre Elemente der langfristig positiven Entwicklung von Unternehmen und der Gesellschaft sieht. Die RZB und ihre Mitarbeiter sind konzernweit einheitlichen Werten verpflichtet, die diese Entwicklung fördern. Dazu gehören insbesondere auch dauerhafte Kundenbeziehungen zum beiderseitigen Vorteil und die im vertrauensbasierten Bankgeschäft wesentliche Verpflichtung zur Einhaltung ethischer Werte. So heißt es in den festgeschriebenen Values der RZB: Integrity and honesty guide us in everything we do. Solides Rating Die Raiffeisen Zentralbank wird von den bedeutendsten internationalen Rating-Agenturen bewertet. Ihr aktuelles Rating ist (Stand April 2003): Standard & Poor s Short Term A1 Moody s Short Term P-1 Long Term A1 Financial Strength C+ Im Dezember 2002 verbesserte Moody's Investors Service den Outlook des mit C+ bewerteten Finanzstärkerating der Raiffeisen Zentralbank von negativ auf stabil ( stable ). 25

30 RZB IHR PARTNER IN CEE

31 Das Banknetzwerk in Zentral- und Osteuropa Die RZB zählt heute zu den führenden Bankdienstleistern in Zentral- und Osteuropa (CEE). Die strategische Entscheidung, dort schon zu einem frühen Zeitpunkt Fuß zu fassen, basierte auf den traditionell engen Verflechtungen mit der Region. So waren die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Österreich und CEE selbst zu Zeiten der kommunistischen Regimes stark ausgeprägt. Neben der wichtigen Begleitfunktion für österreichische Kunden boten sich auch in den CEE-Ländern selbst zahlreiche Chancen. Die nur schwach ausgeprägte Serviceorientierung und eine spärlich entwickelte Bankkultur boten neuen Anbietern ausgezeichnete Wachstumsmöglichkeiten und hohes Ertragspotenzial. Ab 1989 begann der Zusammenbruch der kommunistischen Regimes in Europa und mit ihm eröffneten sich der Raiffeisen Zentralbank zahlreiche Märkte. Sie war in vielen Ländern als erste internationale Bank vor Ort tätig und hat dabei zunächst durch Bankgründungen ein tragfähiges und organisch geschaffenes Netzwerk aufgebaut: Ungarn (operativ tätig seit 1987), Slowakei (1991), Polen (1991), Tschechien (1993), Bulgarien (1994), Kroatien (1994), Russland (1997), Ukraine (1998), Rumänien (1998) und Serbien und Montenegro (2001). Dieses Netzwerk wurde durch Akquisitionen ergänzt und verstärkt: Bosnien und Herzegowina (2000 und 2001), Rumänien (2001), Slowenien (2002), Kosovo als unter UN-Protektorat stehender Teil des Staatenbundes Serbien und Montenegro (2002) und Belarus (2003). Aufgrund ihrer Pionierrolle wurde die RZB immer mehr zu einer logischen Anlaufstelle für führende lokale Banken, die Anbindung an ein internationales Bankennetz suchen. Begünstigt wurde diese Position auch durch die der Raiffeisen-Tradition verpflichtete Strategie einer starken lokalen Verankerung und Ausrichtung. Fusionen in Rumänien und Bosnien und Herzegowina Neben Akquisitionen kam es im Jahr 2002 in Rumänien und Bosnien und Herzegowina zu wichtigen Weichenstellungen. In beiden Märkten wurden die jeweils zwei Banken zu einem Institut zusammengeführt. Beide Fusionen liefen planmäßig und ohne Einschränkung des Angebotsumfanges oder der Dienstleistungsqualität. In Bosnien und Herzegowina wurde die Fusion formal erst zu Jahresbeginn 2003 abgeschlossen, weswegen die Ergebnisse der beiden Banken für 2002 noch nicht konsolidiert wurden. Die allgemein anerkannte und hohe Servicequalität der RZB wurde erneut durch eine Reihe von Auszeichnungen unterstrichen. Unter anderem wurde die RZB im Frühjahr 2002 vom US-Magazin Global Finance zum zweiten Mal in Folge zur Best Bank in Central and Eastern Europe and Central Asia gekürt. Das Jahr der Akquisitionen Das Jahr 2002 stand im Zeichen wichtiger Akquisitionen: Mit der Übernahme der Krekova banka, Maribor, verstärkte die RZB zu Beginn des Jahres ihre Präsenz in Slowenien. Nach Verhandlungen, in denen die Unterstützung der Kernaktionäre der slowenischen 27

32 Bank gewonnen werden konnte, legte die RZB ein öffentliches Angebot an alle Aktionäre. Dieses Offert wurde von der überwältigenden Mehrheit akzeptiert, mehr als 97 Prozent der Stammaktien wurden übertragen. Die nunmehr unter Raiffeisen Krekova Banka firmierende Bank ist das neuntgrößte Institut des Landes. Im Dezember erwarb die RZB 76 Prozent an der American Bank of Kosovo. Die RZB war damit die erste westliche Kommerzbank, die eine strategische Mehrheitsbeteiligung im Kosovo einging. Die American Bank of Kosovo wurde im Jahr 2001 von der U.S. Agency for International Development (U.S. AID) zum Aufbau kleinunternehmerischer Strukturen gegründet. Vom bisherigen Alleineigentümer, dem über U.S. AID gespeisten Kosovo Business Finance Fund, soll die RZB bis Jahresmitte 2004 die restlichen Anteile übernehmen. Die American Bank of Kosovo ist mit 18 Nieder- Die Netzwerkbanken der RZB in Zentral- und Osteuropa Daten per 31. Dezember 2002 operativ tätig Bilanzsumme Bilanzsummen- Geschäfts- Mitarbeiter seit (Über- in Millionen steigerung stellen nahmejahr) seit * Raiffeisen Bank, Budapest ,3% Raiffeisen Bank Polska, Warschau ,6% Tatra banka, Bratislava ,0% Raiffeisenbank, Prag ,0% Raiffeisenbank Bulgaria, Sofia ,7% Raiffeisenbank Austria, Zagreb ,7% Raiffeisenbank Austria, Moskau ,5% Raiffeisenbank Ukraine, Kiew ,6% Raiffeisen Bank, Bukarest 1998 bzw (2001) ,4% Raiffeisen Bank Bosna i Hercegovina, Sarajewo 1992 (2000) ,8% Raiffeisenbank HPB, Mostar 1994 (2001) 77 18,0% Raiffeisenbank, Belgrad ,8% Raiffeisen Krekova banka, Maribor 1992 (2002) Raiffeisen Bank Kosovo, Pristina 2001 (2002) Gesamt Jahresende ,7% Priorbank**, Minsk 1989 (2003) Gesamt inklusive Priorbank * Das Wachstum in lokalen Währungen weicht durch die -Wechselkurse ab (in der Regel höheres Wachstum in lokalen Währungen). ** Die Priorbank ist in der vorliegenden Bilanz noch nicht integriert. 28

33 lassungen die zweitgrößte Bank des Kosovo. Die Umfirmierung in Raiffeisen Bank ist im Frühjahr 2003 erfolgt. Knapp vor Jahresende gab die RZB als erste westliche Kommerzbank ein Engagement bei der weißrussischen Priorbank, dem drittgrößten Kreditinstitut des Landes, bekannt. Dieser Einstieg lief über den Erwerb eines kleinen Aktienpaketes und einer zu Jahresbeginn 2003 erfolgten Einlage von 30,6 Millionen im Zuge einer 100-prozentigen Kapitalerhöhung. Als Mehrheitsaktionär legte die RZB im Frühjahr auch ein öffentliches Übernahmeangebot, der bislang größte Aktionär, die European Bank for Reconstruction and Development (EBRD), bleibt in jedem Fall als Aktionär erhalten. Die Priorbank wurde im Jahre 1988 als Minsk Innovation Bank gegründet und beschäftigte per Jahresende 2002 in landesweit 71 Geschäftsstellen Mitarbeiter. Da diese Transaktion für das Jahr 2002 noch nicht bilanzwirksam ist, wurde die Bilanzsumme der Priorbank von rund 274 Millionen nicht in jene der RZB konsolidiert. Organisches Wachstum Trotz der beiden neu in die RZB integrierten Banken in Slowenien und Kosovo ging der Großteil des Wachstums auch 2002 von den bestehenden Banken aus. Die Bilanzsumme der RZB-Tochterbanken stieg in diesem Jahr um 24,7 Prozent, ohne neue Akquisitionen wären es 20,7 Prozent gewesen. Die Gesamtanzahl der Geschäftsstellen der per 31. Dezember 2002 vierzehn Tochterbanken belief sich auf 604, das sind um 110 Geschäftsstellen mehr als zum Jahresende 2001; nur 34 Geschäftsstellen kamen durch die neu übernommenen Banken hinzu, weitere 71 wurden diesem Netz zu Jahresbeginn 2003 durch die Priorbank hinzugefügt. Die RZB beschäftigt in ihren Tochterbanken per Jahresende Mitarbeiter, das entspricht einem Wachstum von 18,5 Prozent. Vor allem wegen der hohen Investitionen in die starke Expansion hatte die von den RZB-Tochterbanken erzielte Eigenkapitalrendite (Return on Equity vor Steuern) mit 19,0 Prozent einen Rückgang gegenüber den Vorjahreswert von 24,4 Prozent zu verzeichnen. Der von der RZB erzielte ROE liegt aber weiterhin im Spitzenfeld der in CEE tätigen Banken. Wesentlicher Indikator für die dynamische Entwicklung der RZB in CEE ist die Steigerungsrate bei den Privatkunden. Wurden zum Ende des Vorjahres etwas mehr als 1,1 Million Privatkunden serviciert, so waren es zum Ende des Berichtsjahres bereits über 1,9 Millionen. Bilanzsummenentwicklung der Netzwerkbanken in CEE Mrd. 3, , , , , Angaben jeweils per 31. Dezember und 1999 nach HGB, seit 2000 nach IAS, (ohne Priorbank). 29

34 Besonders gut lässt sich der Wachstumskurs der RZB durch die aktuelle Marktposition der einzelnen Banken in den jeweiligen Ländern ablesen. Bis auf die Märkte Russland (Nummer 13) und Polen (Nummer 11) rangieren alle Banken unter den zehn größten Banken. Als zweitgrößte ausländische Bank zählt die Raiffeisenbank Austria, Moskau, zu den führenden Banken ihres Landes. In einigen Ländern zum Beispiel in der Slowakei, Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina zählen die RZB-Tochterbanken zu den drei größten Banken. RIB Raiffeisen International Beteiligungs AG Die Raiffeisen International Beteiligungs AG (RIB) ist eine 100-prozentige Tochter der Raiffeisen Zentralbank und bündelt als Holding die Beteiligungen an den Netzwerkbanken in CEE. Die zwei Akquisitionen des Jahres 2002 und jene der Priorbank zu Jahresbeginn 2003 wurden über sie abgewickelt. Die RIB ist eine Aktiengesellschaft mit einem Grundkapital 30

35 Marktpositionen der RZB-Netzwerkbanken in CEE gereiht nach Bilanzsumme zum 30. September 2002 Rang Land 1 Bosnien und Herzegowina 2 Kosovo 3 Slowakei 3 Kroatien 3 Belarus 5 Serbien und Montenegro* 5 Ungarn 6 Rumänien 7 Ukraine 8 Tschechien 8 Bulgarien 9 Slowenien 11 Polen 13 Russland * Schätzung, da keine Vergleichsdaten verfügbar. von 50 Millionen. Vorstandsvorsitzender ist Herbert Stepic, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen Zentralbank. Weitere Vorstandsmitglieder sind die RZB-Bereichsleiter Heinz Hödl und Heinz Wiedner sowie Rainer Franz, Generaldirektor der Tatra banka, Bratislava. Der Aufsichtsrat wird von den RZB-Vorständen Walter Rothensteiner (Vorsitzender), Karl Sevelda, Karl Stoss und Manfred Url gebildet. Um die Kunden- und Kapitalbasis der RIB auszubauen, beschloss der Aufsichtsrat der Gesellschaft, strategische Investoren für eine Minderheitsbeteiligung an der RIB über eine Kapitalerhöhung zu gewinnen. Die Raiffeisen Zentralbank wird in jedem Fall die Aktienmehrheit und damit die strategische Führung in der RIB behalten. Die im Jahr 2002 erfolgte Kapitalerhöhung der Raiffeisen Zentralbank deckt den mittelfristigen Kapitalbedarf der RIB, die derzeit sehr konkreten Verhandlungen mit Interessenten einer Minderheitsbeteiligung an der Gesellschaft lassen einen erfolgreichen Abschluss für das laufende Jahr erwarten. 31

36 DIE GRÖSSTE ÖSTERREICHISCHE BANKENGRUPPE

37 Die Raiffeisen Bankengruppe im Jahr 2002 Keine andere Bankengruppe ist so tief in Österreich verwurzelt wie die Raiffeisen Bankengruppe (RBG). Der Marktanteil in Österreich beträgt zurzeit rund ein Viertel, mehr als 40 Prozent aller Österreicher sind Kunden einer Raiffeisenbank, das flächendeckende Bankstellennetz umfasst per Jahresende Geschäftsstellen (gegenüber im Jahr zuvor). Die RBG hat ihre starke Marktposition durch gesundes Wachstum aus eigener Kraft erreicht. Das konsolidierte Eigenkapital der RBG beträgt 8,4 Milliarden. Raiffeisen ist heute mit einer konsolidierten Bilanzsumme von 114,2 Milliarden zum 31. Dezember 2002 (plus 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr) die größte österreichische Bankengruppe. Mittelfristiges Ziel ist es, auch die größte Bankengruppe in Österreich zu werden. Noch größere Schlagkraft soll vor allem durch noch intensivere Zusammenarbeit und Hebung weiterer Synergien im Abwicklungsbereich erreicht werden. Kooperation stärkt Marktposition Die Zusammenarbeit im dreistufigen Raiffeisenverbund ist freiwillig und jahrzehntelang bewährt. Sie ermöglicht den einzelnen Raiffeisenbanken economies of scale zu nutzen, Universalbankdienste mit einer umfassenden Produktpalette anzubieten, für sämtliche Kundeneinlagen zu garantieren sowie vom landesweiten Markenauftritt und dem in den Spitzeninstituten und Spezialgesellschaften gebündelten Know-how zu profitieren. Gleichzeitig bleibt aber der wesentliche Wettbewerbsvorteil der Raiffeisenbanken erhalten, insbesondere die aus der Selbständigkeit und genossenschaftlichen Organisationsform stammende Nähe zum Kunden und das eigenverantwortliche unternehmerische Agieren. Als Universalbank-Gruppe bietet Raiffeisen seinen Kunden ein umfassendes Allfinanz-Angebot. Dazu ge- Marktanteile der Raiffeisen Bankengruppe in Österreich Gesamteinlagen inländischer Nichtbanken Mio Marktanteil Gesamteinlagen % 24,5 24,6 24,4 24,8 25,5 Spareinlagen Mio Marktanteil Spareinlagen % 26,5 26,6 27,0 27,4 28,2 Sichteinlagen Mio Marktanteil Sichteinlagen % 22,2 22,0 21,7 22,9 23,6 Termineinlagen Mio Marktanteil Termineinlagen % 21,3 17,1 13,9 15,6 14,1 Direktkredite an inländische Nichtbanken Mio Marktanteil Direktkredite % 20,7 21,0 21,0 21,5 22,1 Wertpapierfonds Mio Marktanteil Wertpapierfonds % 26,2 24,8 25,0 26,0 25,9 Quellen: Oesterreichische Nationalbank (diese Daten weisen lediglich das Geschäft der Raiffeisenbanken, der Raiffeisenlandesbanken und der Raiffeisen Zentralbank, nicht jedoch jene der Spezialgesellschaften aus) sowie Oesterreichische Kontrollbank für Wertpapierfonds (Daten für die Fondsgesellschaften Raiffeisen KAG, Kepler KAG und Salzburg-München KAG). 33

38 Struktur der Raiffeisen Bankengruppe Raiffeisenbanken 599 Raiffeisenbanken Raiffeisenlandesbanken 8 Landeszentralen, ZVEZA Bank Beteiligungen an österreichischen Finanzinstitutionen Netzwerk in CEE Ausländische Niederlassungen und Beteiligungen Spezial- und Abwicklungsunternehmen Versicherungen, Kapitalanlagegesellschaften, Leasing, Bausparkasse, Raiffeisen Centrobank, Kathrein & Co., Nationalbank, Kontrollbank, VISA, Europay, Investkredit, etc. Netzwerkbanken Investmentbanken sonstige Töchter Filialen Repräsentanzen Banken Zahlungsverkehrs- und Wertpapierhandelsabwickler, IT-Firmen, Immobilien- und Handelshäuser, Private Equity, Reisebüro, etc. hören auch die Finanzdienstleistungen von Raiffeisen- Spezialgesellschaften, insbesondere jene der Investmentfonds-Gesellschaft Raiffeisen KAG, der Raiffeisen Bausparkasse, der Raiffeisen-Versicherung sowie der Raiffeisen-Leasing allesamt in ihrem Kerngeschäft Marktführer in Österreich. Die anhaltend starke Marktstellung der RBG illustriert die Entwicklung der Marktanteile (siehe auf Seite 33). Raiffeisen Zentralbank ist Spitzeninstitut Die RBG ist dreistufig aufgebaut und besteht aus 599 selbständigen und lokal tätigen Raiffeisenbanken. Die Raiffeisenbanken eines Bundeslandes sind Eigentümer ihrer jeweiligen Raiffeisen-Landeszentrale. Die Landeszentralen (Raiffeisenlandesbanken) bilden die zweite Stufe und verfügen zusammen mit der Primärstufe über Zweigstellen. Die Institute der zweiten Stufe übernehmen den Liquiditätsausgleich und weitere zentrale Dienstleistungen für die Raiffeisenbanken ihres Wirkungsbereichs und agieren darüber hinaus als selbständige Universalbanken. Die Raiffeisen Zentralbank ist als Spitzeninstitut mit zentralen Serviceaufgaben die dritte Stufe. Sie wurde 1927 gegründet und zählt heute zu den drei führenden Kommerz- und Investmentbanken Österreichs sowie zu den Top-Playern in Zentral- und Osteuropa. (Einen Überblick über die Raiffeisen Zentralbank und ihren Konzern finden Sie ab Seite 16.) Den starken Zusammenhalt innerhalb der RBG verdeutlicht auch die jüngste Kapitalerhöhung der 34

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