Prüfungsfragen- Chemie Teil I
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- Kirsten Rothbauer
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1 Das Pauli Prinzip besagt, dass Prüfungsfragen- Chemie Teil I 1) die Hauptquantenzahl immer geradzahlig ist 2) sich die e- eines Atoms in mindestens einer der vier Quantenzahlen unterscheiden müssen 3) die Nebenquantenzahl immer negativ ist 4) jedes Orbital eines Mehrelektronenatoms maximal zwei Elektronen mit je unterschiedlicher Spinquantenzahl aufnehmen können. 2. Reaktionen mit negativer Enthalpieänderungen nennt man a) exergonisch b) exotherm c) endotherm d) endergonisch e) isotherm 3. Welche der Aussage(n) sind richtig a) Gase haben eine niedrigere Ordnungszahl als Flüssigkeiten b) Flüssigkeiten haben hohe Enthalpien c) Festkörper gehen durch Sublimation direkt in Gase über d) Flüssigkeiten sind gut kompressibel. 4. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a) Die überwiegende Masse eines Atoms befindet sich in dessen Kern b) Ein Atom enthält gleichviel Elektronen in der Hülle wie Neutronen im Kern c) Die Hauptquantenzahl gibt Auskunft darüber, in welcher Schale sich ein Elektron befindet d) Die Spinquantenzahl entscheidet über die Energie eines Elektrons 5. Welche Aussage über Emulsionen sind richtig? a) Eine Emulsion ist ein homogenes System b) Bei einer Emulsion ist eine feste Phase verteilt in einer flüssigen Phase c) Eine Emulsion ist eine Lösung d) Eine Emulsion besteht aus mehreren Phase 6. Die Dichte eines Körpers (Massenkonzentration) ist definiert als a) Gewichtskraft pro Volumen b) Volumen pro Gewichtskraft c) Volumen pro Masse d) Masse pro Gewicht e) Masse pro Volumen
2 mol Kohlendioxid wiegt 44g. Welche der Aussagen sind richtig 1) 44g Kohelndioxid enthalten 12* Sauerstoffatome 2) In 220 g Kohlendioxid befinden sich 3* Kohelndioxidmoleküle 3) 44 kg Kohlendioxid enthalten 1000 mol 4) 1 Kohlendioxidmolekül wiegt 44 relative atomaren Masseneinheiten 8. Das Boyle-Moriotte sche Gesetz besagt, dass a) das Volumen eines Gases proportional der absoluten Temperatur T ist. b) Das Produkt aus Druck p und Volumen V eines Gases bei konstanter Temperatur T und konstanter Stoffmenge n konstant ist c) Das Volumen V eines Gases gleich dem Molvolumen M ist d) Das Volumen V eines Gases sich mit steigender Temperatur T ausdehnt e) Der Druck p eines Gases verkehrt proportional der Temperatur T ist 9. Welche der folgenden Aussagen über chemische Bindungen treffen zu? 1) Kovalente Bindungen werden zwischen Atomen stark unterschiedlicher Elektronennegativität ausgebildet 2) Ionenbindungen sind ergeben flüchtige Stoffe 3) Kovalente Bindungen werden vor allem von Alkalimetallen ausgebildet 4) Durch kovalente Bindungen verbundene Atome haben ein gemeinsames Elektronenpaar 10. Nukleonen sind... A.Protonen und Neutronen B. Elektronen und Positronen C. α,β und γ-strahlen D. Elemente E. Isotope 11. Welche Aussagen zur Entropie sind richtig? 1) Je höher die Entropie eines Systems, umso höher ist seine Ordnung. 2) Der flüssige Zustand weist eine geringere Entropie auf als der feste 3) Je wahrscheinlicher ein Zustand ist, umso höher ist seine Entropie 4) Systeme streben Zustände höherer Entropie an 12. Der ungefähre Durchmesser eines Atoms liegt in der Größenordnung von a) 1 μm b) m c) m d) 6 * cm e) 0,1 mm
3 Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt, dass 1) Licht aus Photonen besteht 2) Unsere Messgeräte zur Erforschung der Elektronenstruktur des Atoms heute noch zu unpräzise ist 3) Das Konzept von Elektronenbahnen im Atom (Bohr sches Atommodel)sinnvoll ist 4) Ort und Impuls eines Teilchens nicht gleichzeitig mit beliebig großer Genauigkeit gemessen werden können 14. Welche Aussagen zu hybridisierten C-Atomen sind richtig 1) sp 3 hybridisierte C-Atome besitzen lokal eine tetraedische Bindungsgeometrie 2) sp 2 -hybridisierte C-Atome besitzen vier einfach gebundene Bindungspartner 3) sp 2 -hybridisierte C-Atome besitzen lokal eine ebene (planare) Bindungsgeometrie 4) um C-C-Einfachbindungen besteht praktisch keine Drehbarkeit 15. Für die Stoffmenge von 1 mol gelten folgende Aussagen: 1) sie entspricht der relativen Molekülmasse in Gramm 2) sie enthält stets die gleiche Entropie 3) die Anzahl der in ihr enthaltenen Teilchen ist gleich der Avogadro schen Zahl 4) die Teilchenzahl ist umso größer, je kleiner die relative Molekülmasse ist 16. Das Gesetz von Charles und Gay-Lussac besagt, dass 1) der Quotient V/T (Volumen dividiert durch absolute Temperatur) eines Gases bei gleich bleibendem Druck und konstanter Stoffmenge konstant ist 2) sich ein Gas bei der Erwärmung um 1 C um den 273. Teil des Volumens bei 0 C ausdehnt 3) sich l Liter eines Gases bei 0 C bei Erwärmung auf 273 C bei gleichbleibenden Druck auf 2 Liter ausdehnt 4) sich ein Gas bei der Erwärmung um 1 C um den 273. Teil des Molvolumens ausdehnt. 17. Wie viel g Natriumhydroxid (NaOH) sind nötig, um 2 L eine 0,001 M Lösung herzustellen? (relativen Atommassen: Na=23u, H=1u, O=16u) a. 8 b. 80 c. 0,08 d. 0,008 e. 0,8 18. Welche der folgenden Umrechnungen sind richtig? 1) 0,03 mm = 3* 10-5 mol/l 2) 11,5 kg = 11,5 * 10 3 ml 3) 50 ml= 5* 10-5 m 3 4) 0,123 mol= 1, mmol
4 Welche der Aussagen sind richtig? 1) Es gibt 3 verschiedene s- Orbitale, die sich in ihrer räumlichen Anordnung unterscheiden 2) Die e - der β-strahlung kommen aus dem Atomkern 3) Verschiedene e - müssen sich in mindestens 2 Quantenzahlen unterscheiden 4) Die Energie eines e - wird von der Hauptquantenzahl bestimmt 20. Welchen Aussagen zum Periodensystem sind richtig: 1) die waagrechten Elementreihen heißen Perioden, die senkrechten Gruppen 2) Nichtmetalle stehen im Periodensystem vorzugsweise rechts oben, Metalle eher links unten 3) Edelgase haben vollständig gefüllte s und p- Orbitale der Valenzschale, aber nur ganz leer oder ganz gefüllte d- Orbitale 4) Bei Übergangsmetallen werden die d- Orbitale der zweitäußersten Schale gefüllt 21. Die berühmte Planksche Formel besagt, dass a) die Energie des Lichtes proportional seiner Intensität ist b) die Wellenlänge des sichtbaren Lichtes zwischen 300 und 800 nm liegt c) die Energie elektromagnetsicher Strahlung (Licht) proportional seiner Frequenz ist d) rotes Licht höherer Frequenz als blaues Licht e) die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant ist 22. Welche Aussagen zu chemischen Reaktionsgleichungen sind richtig? 1) Es gilt das Gesetz der Erhaltung der Masse 2) Bei Reaktionen in Lösungen ist die Verwendung von Ionengleichungen sinnvoll 3) Reaktionsgleichungen gestatten Aussagen über die Massenverhältnisse bei chemischen Reaktionen 4) Edukte stehen immer links des Reaktionspfeils 23. Beim absoluten Nullpunkt 1) hört jegliche Molekularbewegung auf 2) ist keine Substanz im Gaszustand 3) beträgt die gerundete Celsiustemperatur ) ist das Volumen von 1 Mol eines idealen Gases gleich dem Molvolumen 24. Welche Aussagen zur Entropie sind richtig? 1.) Moleküle mit hoher Entropie sind edel 2.) Jedes System trachtet nach Entropie Zunahme 3.) Für eine definitive Aussage über eine Reaktion unrelevant 4.) Wird mit den Buchstaben S abgekürzt.
5 Welche Aussage zu chemischen Reaktionsgleichungen sind richtig? 1) es gilt das Gesetz der Erhaltung der Masse 2) Reaktionsgleichungen gestatten Aussagen über die Massenverhältnisse bei chemischen Reaktionen 3) Bei Reaktionen in Lösungen ist die Verwendung von Ionengleichungen sinnvoll 4) Die Anzahl der Moleküle muss auf beiden Seiten gleich sein. 26. Bei Reaktionen mit ΔG = kj/mol 1) Ist sie exergonisch 2) Muss sie somit auch unbedingt exotherm sein 3) Kann stark exotherm sein und die Entropie nimmt ab 4) Läuft die Reaktion nicht ab 27. Welche Aussagen zum chemische Gleichgewicht sind richtig 1) das chemische Gleichgewicht ist temperaturabhängig 2) das chemische Gleichgewicht gilt nur für Reaktionen zwischen Gasen 3) das chemische Gleichgewicht ist ein dynamisches Gleichgewicht 4) das chemische Gleichgewicht hängt von den Anfangskonzentrationen der Reaktionspartner ab. 28. Welcher Formulierung des 1:HS der Thermodynamik ist richtig? b) Die Entropie des Universums ist konstant c) Die Enthalpie des Universums strebt einem Maximum zu d) Das Universum ist ein Dewar- Gefäß e) Die Energie des Universums ist konstant f) Die innere Energie des Zustandes eines Systems hängt vom Weg ab, auf dem der Zustand erreicht wurde. 29. Der Tripelpunkt a) gibt an, bei welchem Wertepaar von Druck und Volumen alle drei Aggregatzustände eines Stoffes im Gleichgewicht existieren können. b) gibt den Sublimationspunkt eines Stoffes an c) beträgt, bei reinem Wasser genau 0 Kelvin d) beträgt, bei reinem Wasser genau 37 C 30. Wie viel H 2 O bildet sich maximal aus 4 g H 2 (H=1u, O=16u) a) 4g b)32g c)34g d)36g e)18g
6 Welche der folgenden Aussagen sind richtig? 1) Die überwiegende Masse eines Atoms befindet sich in dessen Kern 2) Ein Atom enthält gleichviel Elektronen in der Hülle wie Neutronen im Kern 3) Die Hauptquantenzahl gibt Auskunft darüber, in welcher Schale sich ein Elektron befindet 4) Die Spinquantenzahl entscheidet über die Energie eines Elektrons 32. Welche Aussage zum Begriff Wärme ist richtig? 1) eine Energieform 2) die Temperatur eines Stoffes 3) die kinetische Energie bzw. Schwingungsenergie von Atomen und Molekülen 4) Temperatur mal Zeit 33. Für die chemische Reaktion mit sehr großer Gleichgewichtskonstante K>> 1 gilt: 1) im Gleichgewicht überwiegt bei weitem die Produkte 2) die Standard freie Reaktionsenthalpie ist stark negativ 3) die Reaktion ist exergonisch 4) diese Reaktion kann zur Arbeitsleistung herangezogen werden 34. Welche Aussagen sind richtig 1) Das Ionisierungspotential ist immer positiv 2) Die Elektronenaffinität kann sowohl positive als auch negative Werte annehmen 3) Alkalimetalle besitzen besonders niedrige Ionisierungspotentiale 4) Flour ist das Element mit der höchsten Elektronenaffinität 35. Welche Aussage zur Verdampfung ist richtig? 1) eine Flüssigkeit verdampft auch bei Temperaturen unter dem Siedepunkt 2) weil die schnellsten Moleküle verdampfen, kühlt sich die Flüssigkeit ab (bei keiner äußeren Energiezufuhr) 3) Die T einer siedenden Flüssigkeit bleibt bei weiteren Energiezufuhr konstant 4) Ist der Dampfdruck gleich groß oder größer als de äußere Gesamtdruck und der Schweredruck so bilden sich Gasblasen 36. Wieviel l C0 2 entweicht beim Brennen von 1kg Kalk (M CaCO3 = 100g/mol) CaCO3 zerfällt dabei in CO 2 und CaO! a) 95 l b) 44 l
7 - 7 - c) 240 l d) 440 l e) 24 l 37. Unter Wärmenergie versteht man: 1) eine bestimmte Temperatur, die in Kelvin angeben ist 2) eine Energieform, die auch in anderen Energieformen umgewandelt werden kann 3) diejenige Temperatur, die sich nach der Erwärmung eines Körpers einstellt 4) eine Energieform, die auch aus anderen Energieformen entsteh kann 38. Die Wärmeenergie hat folgende Eigenschaften 1) sie kann aus jeder anderen Energieform entstehen 2) sie kann von Körpern aufgenommen und abgegeben werden 3) sie wird beim Verdunsten einer Flüssigkeit der Umgebung entzogen 4) sie kann vollständig in jede andere Energieform übergeführt werden 39. Welche Aussagen für Licht treffen zu 1) sichtbares Licht ist ein Ausschnitt aus dem gesamten Spektrum der elektromagnetischen Strahlung 2) Die Beugung von Licht lässt sich am besten mit dem Wellenmodell erklären 3) Der photoelektrische Effekt kann mit dem Teilchenmodell des Lichtes erklärt werden 4) Erhitzte Gase zeigen ein Linienspektrum 40. Welche Aussagen sind richtig a) die Ionenbindung erfolgt durch gemeinsame Elektronenpaare b) bei der Ionenbindung spielen Hybridorbitale die wichtigste Rolle c) Ionenbindungen bilden sich bevorzugt zwischen Elementen der4. und der 5. Hauptgruppe d) Salze besitzen Ionenbindungen e) Verbindungen mit Ionenbindungen sind grundsätzlich nicht wasserlöslich 41. Zwei Isotope eines Radionuklids sind: 1) in ihrer Nukleonenzahl identisch 2) das gleiche Element 3) Elemente identischer Masse 4) In ihrer Protonenzahl identisch 42. Bei einer Emulsion ist a) eine feste Phase verteilt in einer flüssigen Phase b) eine gasförmige Phase verteilt in einer flüssigen Phase c) eine flüssige Phase verteilt in einer gasförmigen Phase
8 - 8 - d) eine flüssige Phase verteilt in einer flüssigen Phase e) eine feste Phase verteilt in einer festen Phase 43. Wasserstoffbrückenbindungen 1) liegen bezüglich ihrer Stabilität zwischen kovalenter Bindungen und Van der Waals Wechselwirkungen 2) sind bedeutend stabiler als kovalente Bindungen 3) sind ein wesentliche Vorraussetzung für die Evolution 4) bilden sich zwischen Wasserstoff und Kohlenstoff aus 44. Als Isotope bezeichnet man Elemente, deren Kerne: 1) die gleiche Ordnungszahl haben 2) die gleiche Protonenzahl haben 3) die gleiche Kernladungszahl 4) die gleiche Massenzahl haben 45. Ein beliebiges Atom ist neutral, weil 1) die Zahl der e- gleich der Massenzahl ist 2) die Zahl der e- gleich der Ordnungszahl ist 3) jedem e- in der Hülle ein Nukleon im Kern entspricht 4) gleich viel e- wie Protonen vorhanden sind 46. Die Energie eine Photons (Lichtteil) steht in direkter Proportionalität zu a) Frequenz b) Der Wellenlänge c) Der Ruhemasse d) Dem Quadrat der Geschwindigkeit e) Dem Kehrwert seiner Masse 47. Die bei einer chemischen Reaktion unter konstantem Druck umgesetzte Wärmemenge ist eine Zustandsfunktion. Wir nennen sie: b) Entropie c) Enthalpie d) Freie Enthalpie e) Energie f) Elektrische Arbeit 48. Die Temperatur eines Gases ist a) proportional der Boltzmann- Konstante b) keine Zustandsfunktion
9 - 9 - c) ein Maß für die mittlere kinetische Energie der Gasmoleküle d) indirekt proportional der Allgemeinen Gaskonstante e) nur bei idealen Gasen definiert 49. Die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen A) ist definiert als die zeitliche Änderung der Konzentration eines Reaktionspartners B) hängt nur von der T der Ausgangsstoffe ab C) ist immer konstant D) ist proportional der Reaktionsenthalpie E) nimmt generell mit steigender Temperatur ab 50. Welche Aussagen zur Gleichgewichtskonstante sind richtig: 1. Das K kann negativ sein 2. Temperatur und Konzentration ändern den Wert für K 3. Nur Gase und Feststoffe fließen mit in die Berechnung für das K ein. 4. K liefert uns eine Aussage, wo wir das Gleichgewicht einer Reaktion erwarten 51. Die freie Enthalpie wird gebildet aus A) Enthalpie und Temperatur B) Enthalpie und Druck C) Enthalpie und Entropie D) Enthalpie, Entropie und Temperatur E) Enthalpie, Entropie und Druck 52. Eine Flüssigkeit steht man mit ihrer Dampfphase im Gleichgewicht, wenn 53. Die Diffusion 1) keine Moleküle mehr die Oberfläche der Flüssigkeit verlassen 2) keine Moleküle aus der Dampfphase in die Flüssigkeit zurückkehren 3) alle Moleküle der Flüssigkeit verdampft sind 4) im Mittel gleich viele Moleküle die Flüssigkeit verlassen wie auch wieder zurückkehren 1) spielt eine wesentliche Rolle beim Sauerstofftransport im Organismus 2) setzt einen Konzentrationsunterschied des Stoffes voraus 3) benötigt (Wärme)bewegung 4) kann nur durch biologische Membranen erfolgen 54. Für die Stoffmenge von 1 mol gelten folgende Aussagen: 1) sie entspricht der relativen Molekülmasse in g 2) sie enthält bei verschiedenen Stoffen die gleiche Masse
10 - 10-3) die Anzahl der in ihr enthaltenen Teilchen ist gleich der Avogadro schen Zahl 4) die Teilchenzahl ist umso größer, je kleiner die relativen Molekülmasse ist 55. Welche Aussagen den Partialdruck betreffend sind zutreffend? 1. der Partialdruck von Kohlendioxid in der Ausatemluft ist größer als derjenige in der Einatemluft 2. der Gasgehalt des Blutes hängt vom Partialdruck des Gases in der Lunge ab 3. der Partialdruck einer Gaskomponente ist derjenige Druck, den die Komponente ausübend würde, wenn sie sich allein im Behälter befinden würde 4. Der Partialdruck ist grundsätzlich unabhängig von der Temperatur 56. Valenzelektronen 1. sind identisch mit der beta Strahlung 2. sind die Elektronen der äußersten Schale 3. sind die Elektronren mit der Hauptquantenzahl n=2 4. sind für die chemischen Eigenschaften eines Elements ausschlaggebend 57. Im Atomkern sind die abstoßenden Coulomb- Kräfte zwischen Protonen: a. vernachlässigbar klein b. nicht vorhanden, da sie durch Neutronen aufgehoben werden c. wegen des extrem geringen Abstandes nicht vorhanden d. Ursache des Elektronenspins e. Ursache der Instabilität von Kernen mit sehr großen Kernladungen 1) c 2) b 3) b 4) b 5) d 6) e 7) e 8) b 9) c 10) a 11) d 12) c 13) d 14) b 15) b 16) a 17) c 18) b 19) c Antworten 29) 36 g 30) b 31) b 32) alle e 33) alle e 34) alle e 35) c 36) c 37) a 38) alle e 39) d 40) c 41) d 42) b 43) a 44) c 45) a 46) c (Enthalpie) 47) c
11 ) e 21) c 22) e 23) a 24) c 25) a 26) b 27) b 28) e 48) a 49) nur 4 oder d 50) d 51) d 52) a 53) b 54) a 55) c 56) e
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