JUS an der Uni Innsbruck

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1 JUS an der Uni Innsbruck Wahlfächerkorb Italienisches Recht für Studium und Praxis international rechtsvergleichend praxisnah

2 Inhalt Gegenstand der Ausbildung ist eine Einführung in die wichtigsten Bereiche des Italienischen Rechts unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsterminologie. Das Lehrangebot besteht aus Vorlesungen mit interaktivem Ansatz. Dazu kommen Kurse aus dem Privatrecht und dem Öffentlichen Recht mit praxisorientierter Fallbehandlung und erweiterter Frage- und Diskussionsmöglichkeit. Einführung in das Italienische Recht VO 2 Grundzüge der italienischen Rechtsordnung und ihrer Entstehung, Einführung in die Terminologie Diritto privato VO 4 Grundlagen des Italienischen Privatrechts, ua Allgemeines Schuldrecht, Allgemeines Vertragsrecht; Außervertragliche Schuldverhältnisse; Sachenrecht; Unternehmensrecht; Verbraucherschutz Diritto processuale civile VO 1 Vermittlung der Grundbegriffe der italienischen ZPO, der italienischen Gerichtsordnung und des -aufbaus; Arten und Möglichkeiten der Prozessführung in Italien; Besonderheiten des italienischen Zivilprozesses Diritto penale e procedura penale VO 1 Grundlagen des Italienischen Straf- und Strafprozessrechts, Besonderheiten des italienischen Strafprozesses Diritto Costituzionale e Amministrativo VO 3 Vermittlung grundlegender Kenntnisse über das Italienische Verfassungsrecht (Staatsaufbau, Verfassungsorgane, Gesetzgebung), über das allgemeine Italienische Verwaltungsrecht (Verwaltungsaufbau, Verwaltungshandeln), über das Italienische Verwaltungsverfahrensrecht (zb Zugang zu den Verwaltungsunterlagen, Volksanwalt) sowie über den Rechtsschutz gegenüber der Verwaltung Kurs aus diritto privato KU 2 Vermittlung von praxisorientierten Kenntnissen des Italienischen Privatrechts (zb Kaufverträge im Immobilienbereich), des Italienischen Gesellschafts- und Vertragsrechtes (zb Gründung einer Personengesellschaft) sowie des Italienischen Gesellschaftsverfahrensrechts Kurs aus diritto pubblico KU 2 Vermittlung von praxisorientierten Kenntnissen in ausgewählten Bereichen des Italienischen Verfassungs- und Verwaltungsrechts sowie des Rechtsschutzes gegenüber der Verwaltung

3 Ziele Zielsetzung Ziel der Ausbildung ist es, Grundkenntnisse des Italienischen Rechts zu vermitteln und in fundamentale Rechtsgebiete einzuführen. Dabei geht es wesentlich um Rechtsvergleich, dem in einer modernen Rechtsausbildung zentrale Bedeutung zukommt (Europäisierung und Internationalisierung). Ausgegangen wird dabei von den Kenntnissen des Österreichischen Rechts, über die die TeilnehmerInnen verfügen. Nutznießer des Angebots Nutznießer sind zunächst Studierende des Diplomstudiums der Rechtswissenschaften, für die das Angebot einen regulären Wahlfächerkorb bildet; weiters Studierende des Diplomstudiums Wirtschaftsrecht, die es im Bereich der freien Wahlfächer nutzen können, sowie Studierende des Doktoratstudiums der Rechtswissenschaften. Dazu kommen Studierende diverser Studienrichtungen mit Italienbezug, zb Romanistik oder Politikwissenschaft. Der Wahlfächerkorb ist auch für externe TeilnehmerInnen geöffnet (maximal 15 TeilnehmerInnen) und bietet für bereits sich in der Praxis befindliche JuristInnen ein interessantes Weiterbildungsangebot. Exkursionen Die Lehrveranstaltungen werden durch Exkursionen zu den Gerichts- und Verwaltungsbehörden in Südtirol ergänzt, um den TeilnehmerInnen einen praxisbezogenen Überblick über das Gerichtswesen und über den verfassungsrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Aufbau in Italien und in Südtirol zu ermöglichen. Dies bietet Gelegenheit, mit führenden Vertretern des Rechts- und Verwaltungslebens in direkten Kontakt zu treten. Italienisch für JuristInnen als Begleitkurs Als Ergänzung wird ein eigener zweistündiger Kurs aus Italienisch für JuristInnen angeboten, der im Diplomstudium der Rechtswissenschaften als freies und im Diplomstudium Wirtschaftsrecht als gebundenes Wahlfach verwertet werden kann. Grundkenntnisse der italienischen Sprache sind zu Beginn wünschenswert.

4 Stimmen von Studierenden Andreas Baldauf Mils Für mich war für den Besuch des gesamten Wahlfächerkorbes aus Italienischem Recht ausschlaggebend, dass ich Italienisch lerne und immer schon ein Auslandssemester in Italien verbringen wollte. Auch der Rechtsvergleich hat es mir angetan, da kam das umfassende Angebot gerade recht. Ich habe einen super Gesamteindruck vom Wahlfächerkorb, den angebotenen Materien und den Lehrenden, nicht zu vergessen von der Praxisnähe. Im Rahmen der Exkursionen konnte ich das Gelernte anschaulich vertiefen und habe bleibende Eindrücke hinsichtlich der Unterschiede zwischen dem österreichischen und dem italienischen Rechtssystem mitgenommen. Und nicht zuletzt konnte ich mein österreichisches Wissen im Vergleich zum italienischen Wissen wieder auffrischen. Iris Erricher Innsbruck Auf die Idee, das Vorlesungsangebot des Wahlfächerkorbes zu nutzen, bin ich aufgrund eines Nahbezuges zu Italien gestoßen. Mir schien es auch interessant, da in Südtirol Deutsch gesprochen wird und deshalb für mich keine Sprachbarriere vorhanden ist. Zudem stellt Wissen über das italienische Recht eine gute Qualifizierung für meine berufliche Laufbahn dar, die mir sicherlich Vorteile bei Bewerbungen bringt. Der Unterricht war sehr kollegial, nicht überlaufen. Die Vortragenden waren sehr kompetent und schafften es, in den paar Stunden viel zu vermitteln. Besonders gut gefallen hat mir der sehr praxisbezogene und beispielreiche Ansatz kurz und gut, der Wahlfächerkorb zum italienischen Recht ist absolut empfehlenswert!

5 Daniela Ablinger Grinzens Ich wollte meine Italienisch-Kenntnisse auffrischen und auch rechtsvergleichende Materien absolvieren, deshalb habe ich das umfassende Angebot des Wahlfächerkorbes aus Italienischem Recht gewählt. Es ist auch einleuchtend, sich mit Italien zu befassen, wenn es schon die angrenzende Rechtsordnung darstellt. Ich habe einen umfassenden Einblick in das gesamte Rechtssystem gewinnen können, sowohl in Bürgerliches Recht, Verfassungs- und Verwaltungsrecht als auch ins Strafrecht und Strafprozessrecht. Gleichzeitig bekomme ich ja auch ein Prädikat für die Absolvierung des gesamten Korbes, was für mich beruflich sicher interessant ist, da es mir eine besondere Kompetenz bestätigt. Thomas Seeber Innsbruck In einem Grenzgebiet ist es immer gut, wenn man die Rechtsordnung der Nachbarn kennt. Wesentlich war für mich im Ablauf der Lehrveranstaltungen, dass ausgehend vom österreichischen Recht das italienische Rechtssystem umfassend angeboten wurde. Dadurch konnte ich gegen Ende meines Studiums auch noch einmal das bisher Gelernte auffrischen und wiederholen und zugleich viele neue Erkenntnisse gewinnen. Auch die Praxisbezogenheit durch die Kurse und die Exkursionen hat mir sehr zugesagt, die Vortragenden waren sehr informativ und haben sich viel Zeit für uns genommen. Positiv fand ich auch, dass die Lehrveranstaltungen in deutscher Sprache angeboten werden, man aber zugleich die relevante italienische Terminologie beigebracht bekommt. Franziska Strempel Leutersdorf Mir war ein wenig Rechtsvergleich hier und ein wenig Rechtsvergleich da zu wenig, deshalb habe ich mich für den gesamten Wahlfächerkorb aus Italienischem Recht entschieden. Das Programm bietet nämlich einen umfassenden Einblick in die Rechtsordnung Italiens und vermittelt kein oberflächliches, sondern tiefer gehendes Wissen. Toll fand ich auch die Exkursionen zu den Behörden und Gerichten nach Südtirol, die den Praxisbezug noch vertieft haben.

6 Lehrende Die Lehrenden sind Angehörige des Instituts für Italienisches Recht, die in beiden Rechtssystemen (italienisches und österreichisches Recht) ausgewiesen sind und Lehrerfahrung aufweisen. Unterstützt werden sie durch qualifizierte Vortragende aus der Praxis, ihres Zeichens Rechtsanwälte, Wirtschaftsund Steuerberater und Verwaltungsbeamte. Sämtliche Lehrende sind zweisprachig und gewährleisten theoretische Fundierung ebenso wie Praxisbezug. o.univ.-prof. Dr. Bernhard Eccher Italienisches Bürgerliches Recht ao.univ.-prof. Dr. Francesco Schurr Italienisches Bürgerliches Recht und Handelsrecht Dr. Esther Happacher Italienisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht, ehemalige Beamtin der Südtiroler Landesregierung Dr. Margareth Helfer Italienisches Straf- und Strafprozessrecht, Rechtsanwaltsprüfung in Italien Dr. Kurt Aschbacher Rechtsanwalt in Südtirol und Lehrbeauftragter an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät für Italienisches Zivilprozessrecht Mag. Günter Ausserhofer Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Südtirol Dr. Thomas Mathà Generalsekretär der Gemeinde Karneid in Südtirol, ehemaliger Beamter der Südtiroler Landesregierung

7 Kontaktadresse Institut für Italienisches Recht Dr. Esther Happacher Telefon 0043 (0)512 / Fax 0043 (0)512 / / Esther.Happacher@uibk.ac.at Homepage Koordinationsstelle für Weiterbildung Dr. Barbara Gant Telefon 0043 (0)512 / , Fax 0043 (0)512 / Weiterbildung@uibk.ac.at Homepage Detailinformationen (Anmeldung, Gebühren, Termine etc) für externe TeilnehmerInnen unter: Impressum Broschüre der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck Medieninhaber Universität Innsbruck Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice Innrain 52c, Josef-Möller-Haus, A-6020 Innsbruck Telefon 0043 (0)512 / , Fax 0043 (0)512 / , public-relations@uibk.ac.at Druck Agentur Taurus Grafik Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice, Grafik & Design

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