Aufbau eines Computer Aided Facility Management (CAFM) für die Technische Abteilung auf Basis des bestehenden SAP-Systems
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- Hetty Maurer
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1 Anwenderhandbuch Zählermanagement Projekt: Dokument: Aufbau eines Computer Aided Facility Management (CAFM) für die Technische Abteilung auf Basis des bestehenden SAP-Systems _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V6 Version: 0.6 Stand: Status: Bearbeitung: zur Abnahme CONET Business Consultants GmbH
2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG STAMMDATEN IM ZÄHLERMANAGEMENT Zähler/Messpunkt pflegen Definition Zähler/Messpunkt anlegen Zähler/Messpunkt anzeigen / ändern Zähler/Messpunkt anzeigen Zählerstrukturen Allgemeines Zählerstrukturen pflegen Zählerstrukturen anzeigen MESSBELEGE Messbelege manuell erfassen Messbelege manuell ändern/stornieren Messbelege maschinell einlesen Differenzzählerstand ermitteln und buchen Leitungsdifferenzen ermitteln Witterungsbereinigung Report Witterungsbereinigung Pflege der Tabelle mit Witterungsfaktoren SONDERPROZESSE Zählerwechsel INFOSYSTEM: BERICHTE Messbelegsübersicht ÜBERSICHT SAP-ICONS (AUSWAHL) _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 2 von 47
3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Einstieg in die Anlage eines neuen Messpunktes... 9 Abbildung 2: Anlegen eines neuen Messpunktes Abbildung 3: Zuordnung der Zähler-Dimension Abbildung 4: Zugeordnetes Zählermerkmal Abbildung 5: Zuordnung des Klassifizierung Abbildung 6: Klassifizierung mit zusätzlichen Merkmalen Abbildung 7: Einstieg in Aufrufen eines Messpunktes Abbildung 8: Ansprechen des Messpunktes über Technisches Objekt oder Messposition 13 Abbildung 9: Ändern/Anzeige eines Zählers Abbildung 10: Übersicht Zählerstrukturen Abbildung 11: Selektionsbildschirm Abbildung 12: Tabellensicht Zählerstruktur Abbildung 13: Popup zur Einzelerfassung Abbildung 14: Popup zur Änderung eines Einzeleintrages Abbildung 15: Einstiegsbild und Selektion Zählerstruktur Abbildung 16: Aufruf der Zählerstrukturen Abbildung 17: Aufruf Messbelegserfassung Abbildung 18: Auswahl des Messpunktes /der Messposition Abbildung 19: Anlegen des Messwertes Abbildung 20: Einstieg in Messbelegsänderung Abbildung 21: Storno an Messbeleg setzen Abbildung 22: Selektionsbild des Programms ZPM_INTF_MESSBELEG Abbildung 23: Protokoll des Programms ZPM_INTF_MESSBELEG Abbildung 24: Selektionsscreen der Transaktion SLG Abbildung 25: Bsp. Ergebnis des Anwendungslogs zum Messwertinterface Abbildung 26: Aufruf der Differenzberechnung Abbildung 27: Protokoll des Programmlaufes Abbildung 28: Selektionsscreen der Transaktion SLG Abbildung 29: Bsp. Ergebnis des Anwendungslogs zur Differenzermittlung Abbildung 30: Aufruf einer Ermittlung von Leitungsdifferenzen Abbildung 31: Ergebnis der Differenzermittlung _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 3 von 47
4 Abbildung 32: Aufruf des Programms zur witterungsbereinigten Messwertausgabe Abbildung 33: Ergebnis der witterungsbereinigten Messwertausgabe Abbildung 34: Pflege der Tabelle ZPM_T_WITTFAKT mit der Transaktion SM30 36 Abbildung 35: Pflegedialog der Tabelle ZPM_T_WITTFAKT Abbildung 36: Änderung der Meßposition Abbildung 37: Aufruf Messbelegserfassung Abbildung 38: Erfassung Messbeleg (Verbrauch) Abbildung 39: Aufruf Messbelegserfassung Abbildung 40: Erfassung Messbeleg (Zählerwechsel) Abbildung 41: Erfassung Messbeleg (Zählerwechsel) Abbildung 42: Strukturtabelle fortschreiben Abbildung 43: Selektionsbild Messbelegsliste Abbildung 44: Anzeige von Messbelegen in der Liste Abbildung 45: Anpassen der Messbelegsliste Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Varianten der Messpunkte nach Bezugsobjekt... 9 Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Kap. Änderungen Jan Micheel alle Erstellung Jan Micheel, André Makower Diverse Anpassungen, Korrekturen und Ergänzung Kap A. Makower Diverse Aktualisierung A. Makower Diverse Ergänzungen/ Aktualisierung A. Makower Diverse Ergänzungen/ Aktualisierung A. Makower Diverse Korrekturen _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 4 von 47
5 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung/Wort AO BK BP CA CAD CAFM CO DIS DVS ET FB FI FK FUB GE GE GP KRK LG MA ME MO MS Beschreibung Architektonisches Objekt Buchungskreis Komponente Business Partner in SAP ERP (= GP) Campus (AO-Typ) Computer Aided Design Computer Aided Facility Management Komponente Controlling in SAP ERP Dokumenten-Infosatz (DVS-Objekt) Komponente Dokumentverwaltung in SAP ERP Etage (AO-Typ) Fachbereich Komponente Finanzwesen in SAP ERP Finanzkreis Freie Universität Berlin Gebäude (AO-Typ) Gebäude (Nutzungssichtobjekt) Geschäftspartner (siehe BP) Kostenrechnungskreis Liegenschaft (AO-Typ) Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Mieteinheit (Mietobjekttyp, Nutzungssichtobjekt) Mietobjekt Meilenstein _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 5 von 47
6 Abkürzung/Wort PM PS PSM RA RE-FX RO RU SAP WE Beschreibung Komponente Instandhaltung in SAP ERP Komponente Projektsystem in SAP ERP Komponente Haushaltsmanagement in SAP ERP Raum (AO-Typ) Komponente Immobilienmanagement in SAP ERP Reservierungsobjekt Rental Unit (s. ME Mieteinheit) Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung (Firmenname) Wirtschaftseinheit (Nutzungssichtobjekt) _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 6 von 47
7 Kapitel 1 - Einleitung 1 Einleitung Im vorliegenden Dokument werden Inhalte berücksichtigt, die basierend auf der Leistungsbeschreibung im Rahmen der Anforderungsworkshops bei der Freien Universität Berlin (FUB) ermittelt und in das Pflichtenheft aufgenommen wurden. Das Dokument beschreibt die Funktionalitäten, die mit dem Zählermanagement bei der FU Berlin in Zusammenhang stehen. Es fast alle Aktivitäten zusammen, die zur Anlage und Pflege der Stammdaten (- strukturen) sowie zur Buchung von Zählerständen (Belegen) erforderlich sind. Folgende Objekte und Funktionalitäten werden beschrieben: Zähler/Messpunkt pflegen Umgang mit Zählerstrukturen Buchung von Belegen Erzeugen von Differenzberechnungen Einlesen von Zählerständen Auswerten von Belegen Hinweis: Die Begriffe Zähler und Messpunkt werden synonym verwendet _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 7 von 47
8 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement 2 Stammdaten im Zählermanagement 2.1 Zähler/Messpunkt pflegen Definition Als Zähler werden im SAP-System Hilfsgrößen bezeichnet, mit denen ein Verbrauch oder der Abbau eines Nutzungsvorrats dargestellt wird, z.b. ein Kilometerzähler an einem Kraftfahrzeug oder ein Stromverbrauchszähler für eine elektrisch betriebene Anlage. In der Instandhaltung befinden sich Zähler an technischen Objekten, d.h. an Equipments oder Technischen Plätzen oder an Objekten der Nutzungssicht in der Immobilienwirtschaft. Da für jedes Gebäude in der Instandhaltung vorgesehen ist, einen eigenen technischen Platz anzulegen und für die wichtigen technischen Geräte jeweils ein Equipment, wird die Zuordnung zu den Nutzungsobjekten des RE nicht genutzt. Für die Beschreibung des Geltungsbereiches wird da wo erforderlich, ein PDF-File mit der Beschreibung (z.b. Auswahl von Räumen in einem Grundriss) in den generischen Diensten zum Objekt beim Zähler gespeichert Zähler/Messpunkt anlegen Pfad und Transaktion: Logistik Instandhaltung Verwaltung technischer Objekte Umfeld Meßpunkte Anlegen IK _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 8 von 47
9 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Abbildung 1: Einstieg in die Anlage eines neuen Messpunktes Das Messpunktobjekt unterscheidet sich nach dem Bezugsobjekt zu dem ein Zähler angelegt wird. Messpunktobjekt IFL IEQ Beschreibung Technischer Platz Equipment Tabelle 1: Varianten der Messpunkte nach Bezugsobjekt Ein Messpunkt kann erst angelegt werden, wenn das Objekt (Technischer Platz oder Equipment) eingegeben ist, zu dem er zugeordnet werden soll. Zudem ist bereits beim Einstieg festzulegen, ob der ein Messpunkt ein Zähler ist _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 9 von 47
10 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Abbildung 2: Anlegen eines neuen Messpunktes Auf dem Bild sind weitere Informationen zum Messpunkt zu pflegen. Dies sind mindestens: Messposition: Die Messposition ist in der Regel die Zählernummer, die physisch auch am richtigen Objekt befestigt ist. Es ist also der sprechende Schlüssel zwischen SAP- System und Realität. Bezeichnung: Geben Sie dem Messpunkt eine eindeutige Bezeichnung. Zum etwaigen Auffinden oder identifizieren in Listen bietet sich hier auch die Adresse des Objektes an. Merkmal: Das Merkmal repräsentiert die Dimension, die mit dem Zähler gemessen werden soll _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 10 von 47
11 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Abbildung 3: Zuordnung der Zähler-Dimension Die Auswahl der in Frage kommenden Merkmale kann in der F4-Hilfe über die Merkmalsgruppe Z_MP_MM eingegrenzt werden. Nach Zuordnung des Merkmales wird die Dimension/Einheit am Zähler angezeigt. Abbildung 4: Zugeordnetes Zählermerkmal Bevor der neue Zähler gespeichert werden kann, sollte er noch klassifiziert werden. Über die Zuordnung einer Klasse werden weitere bewertbare Merkmale an den Zähler geladen. Dies ist für spätere Nutzung, insbesondere innerhalb von Zählerstrukturen, sehr wichtig. Abbildung 5: Zuordnung des Klassifizierung Ordnen Sie die Klasse Z_MP zu und bestätigen Sie mit Enter. Dadurch erscheinen die zusätzlichen Merkmale zur Befüllung: _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 11 von 47
12 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Abbildung 6: Klassifizierung mit zusätzlichen Merkmalen Befüllen Sie die Merkmale je nach Bedarf. Der Zähler kann nun gesichert werden Zähler/Messpunkt anzeigen / ändern Pfad und Transaktion: Logistik Instandhaltung Verwaltung technischer Objekte Umfeld Meßpunkte Anzeigen IK03 Logistik Instandhaltung Verwaltung technischer Objekte Umfeld Meßpunkte Ändern IK _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 12 von 47
13 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Die beiden Aktivitäten anzeigen und ändern werden synonym erläutert. Das Systemverhalten ist weitestgehend auch gleich, mit dem Unterschied, dass eben nur bei Ändern auch Anpassungen gemacht und gesichert werden können. Abbildung 7: Einstieg in Aufrufen eines Messpunktes Wenn die SAP-interne Nummer bekannt ist, kann sie direkt eingegeben werden. Ansonsten besteht die Möglichkeit, über die F4-Hilfe den Messpunkt zu suchen: Abbildung 8: Ansprechen des Messpunktes über Technisches Objekt oder Messposition Die Anzeige und Bearbeitung des Messpunktes erfolgt über folgendes Bild: _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 13 von 47
14 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Abbildung 9: Etwaige Änderungen müssen gesichert werden. Ändern/Anzeige eines Zählers Zähler/Messpunkt anzeigen Pfad und Transaktion: Logistik Instandhaltung Verwaltung technischer Objekte Umfeld Meßpunkte Anzeigen IK _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 14 von 47
15 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement 2.2 Zählerstrukturen Allgemeines Bei der FU Berlin sind in den Liegenschaften und Gebäuden oftmals Zählerhierarchien vorhanden. Das heißt, es gibt Zähler, die die Anlieferung eines Mediums (Strom, Gas, etc.) an der Liegenschaft messen und andere Zähler, die den Verbrauch in den beteiligten Einheiten/Gebäuden messen. Zur besseren Übersicht und zwecks weiterer Berechnungslogiken sind diese Zählerstrukturen in einer kundenindividuellen Tabelle gepflegt. Alle dort hinterlegten Zählerstrukturen können mit einer eigenen Strukturansicht dargestellt werden und so einen Überblick über die Hierarchien bieten. Abbildung 10: Übersicht Zählerstrukturen Wie aus der Abbildung ersichtlich wird, sind zwei Arten von Strukturen konzeptionell vorgesehen. Zum einen die Strukturen mit Differenzzähler, wo aus der Differenz von Messwerten des Hauptzählers abzüglich der Unterzähler der Wert des Differenzzählers ermittelt werden soll. Zum anderen gibt es Zählerstrukturen ohne Differenzzähler. Bei diesen Strukturen soll es zukünftig einmal möglich sein, dass etwaige Leitungsverluste zwischen Haupt- und Unterzählern ausgewertet werden können _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 15 von 47
16 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Zählerstrukturen pflegen Kein Pfad ZPM_ZAEHLER_TABELLE Die Daten für die Zählerstrukturen sind in einer kundenindividuellen Tabelle (Z-Tabelle) gepflegt. Der Name dieser Tabelle lautet: ZPM_MP_STRUKTUR Nach dem Aufruf mit gelangt man in den Selektionsbildschirm: Abbildung 11: Selektionsbildschirm Über das Icon gelangt man in eine Übersichtstabelle _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 16 von 47
17 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Abbildung 12: Tabellensicht Zählerstruktur Innerhalb der Tabellenansicht kann nun eine zu bearbeitende Zeile markiert und bearbeitet werden, dazu wird nach dem Markieren der Zeile durch Positionierung das Icon verwendet. Zum Anlegen einer neuen Zeile wird das Icon Mit dem Icon wird eine markierte Zeile entfernt. verwendet _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 17 von 47
18 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Abbildung 13: Popup zur Einzelerfassung Das Feld Kz. Diff. beschreibt die unterschiedliche Art der Hierarchie. Bei einer echten Differenz muss es immer einen Differenzzähler geben, auf den tatsächlich ein Differenzbeleg gebucht werden soll. Bei kalkulierte Differenz darf es keinen Differenzzähler geben, da hier nicht verrechnet werden soll, sondern nur die Möglichkeit der Auswertung von Leitungsverlusten bestehen soll. Für den Haupt-, Unter-, Differenzzähler stehen Suchhilfen zur Verfügung _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 18 von 47
19 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Die Felder zu den Messpunkten (MP) sind nicht zur Eingabe bereit, sie werden vom Programm aus den ausgewählten Zählerpositionen abgeleitet. Das Merkmal wird aus dem Hauptzähler abgeleitet. Für das Feld 'Obj. gültig ab' ist ein gültiges Datum einzutragen, z.b Bei Eingabefehlern ist es meistens erforderlich, den ganzen Satz zu löschen (Mülleimer) und neu anzulegen, da nur die Felder 'Differenzz.' und 'Objekt gültig bis' zur Eingabe geöffnet ist. Abbildung 14: Popup zur Änderung eines Einzeleintrages Zählerstrukturen anzeigen Pfad und Transaktion: Kein Pfad ZPM_ZAEHLER_TREE Über diese Transaktion können die in der Strukturtabelle ZPM_MP_STRUKTUR angelegten Zählerstrukturen sichtbar gemacht werden. Die Transaktion hat ein Selektionsbild als Einstieg: _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 19 von 47
20 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Abbildung 15: Einstiegsbild und Selektion Zählerstruktur Man kann dort Einschränkungen vornehmen, um die angezeigte Menge an Zählern und damit ggf. auch die Ladezeit zu reduzieren. Einschränkungen sind möglich nach: - Technischer Platz (darüber auch Adresse des Objektes) - Meßposition (wie heißt der Zähler/Zählernummer) - Meßpunkt (SAP-ID) - Merkmalname (Merkmal der Messdimension; z.b. STROM) - Gültig ab/bis Wenn keine Einschränkungen gemacht werden, werden alle im SAP-System angelegten Zähler mit ihren etwaigen Strukturen angezeigt _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 20 von 47
21 Kapitel 2 - Stammdaten im Zählermanagement Abbildung 16: Aufruf der Zählerstrukturen In der Abbildung ist ersichtlich, dass sowohl Zähler mit, als auch ohne eigene hierarchische Struktur in der Übersicht angezeigt werden. Befinden sich unter einem Zähler eingerückt weitere Zähler, so ist dieser Zähler ein Hauptzähler. Differenzzähler beginnen mit 'DX'. Die Zähler unter einem Differenzzähler sind Unterzähler. Die Hierarchie wird ausschließlich aus der Strukturtabelle abgeleitet. Vgl.: Zählerstrukturen pflegen. Mehrstufigkeit ist möglich. Durch Doppelklick auf den Zählernamen (erste Spalte) ist der Absprung in den jeweiligen Zähler möglich _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 21 von 47
22 Kapitel 3 - Messbelege 3 Messbelege 3.1 Messbelege manuell erfassen Pfad und Transaktion: Logistik Instandhaltung Instandhaltungsabwicklung Rückmeldung Meßbelege Anlegen IK11 Messbelege sollen in Zukunft maschinell eingelesen werden. Es kann und wird aber im Einzelfall erforderlich sein, dass Belege auch manuell erfasst werden sollen. Abbildung 17: Aufruf Messbelegserfassung Dafür ist es notwendig, den Messpunkt im SAP zu kennen. Durch Nutzung der F4-Hilfe im Einstiegsbild im Feld Messpunkt kann der richtige Messpunkt über den Technischen Platz gesucht oder per Direkteingabe der Messposition (externe Zählernummer) direkt angesprochen werden _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 22 von 47
23 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 18: Auswahl des Messpunktes /der Messposition Über die Messposition identifiziert SAP eindeutig die SAP-interne Zählernummer. Es öffnet sich das Fenster zum Erfassen des Messbeleges _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 23 von 47
24 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 19: Anlegen des Messwertes Beim Anlegen des Messbeleges haben Sie die Wahl zwischen Eingabe des abgelesenen Zählerstandes oder ggf. einer bereits berechneten Verbrauchsinformation in Form einer Zählerdifferenz. Der Zählerstand darf nicht niedriger sein, als der bisherige Zählerstand (siehe Feld GesamtzählStand ). Wichtig ist die Angabe des Messzeitpunktes. Da die Berechnung von Differenzwerten auf dem Vorhandensein von Monats-Ultimo-Messbelegen beruht, sollten keine Messwerte mit einem anderen Datum gebucht werden. Ansonsten besteht die Gefahr von Datenschiefständen Wenn alle Eingaben gemacht wurden, kann der Beleg gesichert werden. In der Fußzeile bestätigt SAP die Buchung des Beleges mit der entsprechenden Belegnummer _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 24 von 47
25 Kapitel 3 - Messbelege 3.2 Messbelege manuell ändern/stornieren Pfad und Transaktion: Logistik Instandhaltung Instandhaltungsabwicklung Rückmeldung Meßbelege Ändern IK12 Aus verschiedenen Gründen kann es notwendig sein, dass vorhandene Belege geändert oder vor allem storniert werden müssen. Sollten einmal falsche Belege gebucht oder berechnet worden sein, die wieder gelöscht werden müssen, so sind diese einzeln zu stornieren. Abbildung 20: Einstieg in Messbelegsänderung Um dies durchzuführen, ist es wichtig, dass man die konkrete Belegnummer des zu ändernden/stornierenden Beleges weiß. Es ist angeraten, diesen durch eine entsprechende Suche/Selektion über die Messbelegliste (siehe hierzu Kapitel 4 Infosystem) zuvor zu ermitteln _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 25 von 47
26 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 21: Storno an Messbeleg setzen Im aufgerufenen Beleg kann unter Meßbeleg Funktionen Storno Setzen der Beleg storniert werden, so dass er bei der Zählerberechnung nicht mehr berücksichtigt wird. Die restlichen Änderungen, die in einem Messbeleg vorgenommen werden können, beschränken sich hauptsächlich auf den Text, der bei einem Messbeleg erfasst und mitgegeben werden kann. 3.3 Messbelege maschinell einlesen aktueller Stand: Kein Pfad ZPM_INTF_MESSBELEG Nach dem Aufruf des Programms gelangt man in einen Selektionsbildschirm _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 26 von 47
27 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 22: Selektionsbild des Programms ZPM_INTF_MESSBELEG Hier können durch die Eingabe von Selektionsmerkmalen Einschränkungen für die zu übernehmenden Messbelege gemacht werden. Die Felder Messpunkt und Messposition sollten alternativ verwendet werden, falls erforderlich. Die Auswahl der Eingabedatei wird durch die entsprechende Suche unterstützt. Der Aufbau des Eingabefiles muss der vereinbarten Struktur entsprechen. Steht im Selektionsmerkmal 'Festschreiben' kein Wert (X) so wird lediglich eine 'Simulation' durchgeführt. Steht in diesem Feld ein 'X' werden die eingelesenen Belege auch tatsächlich gebucht. Mit dem Icon wird der Programmlauf gestartet. Die Übernahme wird protokolliert, aktueller Stand: Abbildung 23: Protokoll des Programms ZPM_INTF_MESSBELEG Für fehlerhafte Belegzeilen wird deren Inhalt aufgelistet. Für Belegzeilen, die gebucht werden können, wird eine Belegzeile gelistet. Zusätzlich werden diese Protokollzeilen in ein sogenanntes Anwendungslog geschrieben, das mit der Transaktion SLG1 auswertbar ist. Kein Pfad SLG _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 27 von 47
28 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 24: Selektionsscreen der Transaktion SLG1 Es ist für das Objekt 'ZRECA' und das Unterobjekt 'ZMISC' auszuwählen. Mit der Zeiteinschränkung wird die Auswahl weiter begrenzt _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 28 von 47
29 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 25: Bsp. Ergebnis des Anwendungslogs zum Messwertinterface 3.4 Differenzzählerstand ermitteln und buchen Pfad und Transaktion: Kein Pfad ZPM_ZAEHLER_VERBRAUCH Das bei den Zählerstrukturen beschriebene Verfahren zur Berechnung und Buchung von Differenzbelegen an entsprechenden Differenzzählern wird durch ein eigenes Programm unterstützt _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 29 von 47
30 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 26: Aufruf der Differenzberechnung Sie können diesen Berechnungslauf eingrenzen auf bestimmte Hauptzähler und damit Strukturen, für die eine Berechnung durchgeführt werden soll. Alternativ kann es auch für alle Zählerstrukturen die eine bestimmte Dimension messen (Merkmalname) eingegrenzt werden. Standardmäßig ist immer der aktuelle Monat und das aktuelle Jahr für die Berechnung vorgeblendet. Da die Berechnung immer monatlich erfolgen soll, wird das Programm auch immer mit dem Monats-Ultimobeleg an den jeweiligen betroffenen Messpunkten rechnen. Das Programm kann, bevor man es im Echtlauf durchführt auch erst im Testlauf ausgeführt werden, um zu prüfen, zu welchen Ergebnissen es kommt. Wird es im Echtlauf durchgeführt, werden die Differenzbelege ermittelt und als Messbelege auch direkt auf die Differenzmesspunkte gebucht. Dieser Lauf ist für jeden Monatsultimo nur genau einmal durchführbar. Sollten dabei dennoch Fehler passieren, müssten die gebuchten Differenzbelege manuell storniert werden, bevor der Lauf erneut durchgeführt werden kann _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 30 von 47
31 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 27: Protokoll des Programmlaufes Da das Programm im Hintergrund Buchungen erzeugt, gibt es nach Ausführung ein Protokoll aus, das die ausgeführten Buchungen zusammenfasst. Zusätzlich werden diese Protokollzeilen in ein sogenanntes Anwendungslog geschrieben, das mit der Transaktion SLG1 auswertbar ist. Kein Pfad SLG _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 31 von 47
32 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 28: Selektionsscreen der Transaktion SLG1 Es ist für das Objekt 'ZRECA' und das Unterobjekt 'ZMISC' auszuwählen. Mit der Zeiteinschränkung wird die Auswahl weiter begrenzt _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 32 von 47
33 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 29: Bsp. Ergebnis des Anwendungslogs zur Differenzermittlung 3.5 Leitungsdifferenzen ermitteln Pfad und Transaktion: Kein Pfad ZPM_ZAEHLER_DIFF Die bei den Zählerstrukturen erwähnte Funktionalität zur Ermittlung von Leitungsdifferenzen wird durch den Report ZPM_ZAHLERDIFF realisiert. Abbildung 30: Aufruf einer Ermittlung von Leitungsdifferenzen _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 33 von 47
34 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 31: Ergebnis der Differenzermittlung 3.6 Witterungsbereinigung Report Witterungsbereinigung Pfad und Transaktion: Kein Pfad ZPM_MESSBEL_WITT_BER Die witterungsbereinigten Messbelege werden mit dem Report ZPM_MESSBEL_WITT_BER angezeigt. Im folgenden Selektionsbildschirm kann nur ein Datumsintervall vom Programm berücksichtigt werden, für das auch Witterungsfaktoren im System hinterlegt wurden _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 34 von 47
35 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 32: Aufruf des Programms zur witterungsbereinigten Messwertausgabe Abbildung 33: Ergebnis der witterungsbereinigten Messwertausgabe Pflege der Tabelle mit Witterungsfaktoren Die Witterungsfaktoren befinden sich in der Tabelle ZPM_T_WITT_FAKT und werden von einem Berechtigten mit der Transaktion SM30 gepflegt _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 35 von 47
36 Kapitel 3 - Messbelege Abbildung 34: Pflege der Tabelle ZPM_T_WITTFAKT mit der Transaktion SM30 Abbildung 35: Pflegedialog der Tabelle ZPM_T_WITTFAKT _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 36 von 47
37 Kapitel 4 - Sonderprozesse 4 Sonderprozesse 4.1 Zählerwechsel Im Zuge eines Tausches eines Zählers sind verschiedene Schritte zu durchlaufen. Hierbei sind einige Grundbedingungen einzuhalten, damit die auf diesen Eingaben fußende Differenzberechnung auch weiter funktioniert: 1. Der neue Zähler, bzw. die neue Zählernummer (physisch) muss im SAP-System dem bestehenden Zähler zugeordnet werden. Hier: Eintragen der neuen physischen Zählernummer in die Meßposition, im Bsp.: N Abbildung 36: Änderung der Meßposition 2. Es muss das eindeutige Tagesdatum (im Bsp ) des Zählerwechsels in allen folgenden Belegen und Aktivitäten gleich gesetzt werden. 3. Zum Zeitpunkt des Zählerwechsels(z,B ) ist ein Beleg mit dem Verbrauch bis zum Zeitpunkt des Zählerwechsels (vor Wechsel) mit der Transaktion IK11 zu erfassen _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 37 von 47
38 Kapitel 4 - Sonderprozesse Abbildung 37: Aufruf Messbelegserfassung Abbildung 38: Erfassung Messbeleg (Verbrauch) 4. Zum gleichen Zeitpunkt ist der Beleg mit der Kennung des Zählerwechsels und des neue Zählerstandes zu erfassen _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 38 von 47
39 Kapitel 4 - Sonderprozesse Abbildung 39: Aufruf Messbelegserfassung Menu --> Bearbeiten --> Zählwerkstausch Abbildung 40: Erfassung Messbeleg (Zählerwechsel) _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 39 von 47
40 Kapitel 4 - Sonderprozesse Abbildung 41: Erfassung Messbeleg (Zählerwechsel) 2 5. In der Strukturtabelle muss der Eintrag mit der alten Zählernummer zum Zählerwechseldatum beendet (Feld gültig bis ) werden 6. In der Strukturtabelle muss ein neuer Eintrag mit der neuen Zählernummer mit dem gleichen Datum in Feld gültig ab ergänzt werden _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 40 von 47
41 Kapitel 4 - Sonderprozesse 5 6 Abbildung 42: Strukturtabelle fortschreiben _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 41 von 47
42 Kapitel 5 - Infosystem: Berichte 5 Infosystem: Berichte Im SAP-Standard stehen im Bereich Zählermanagement einige Auswertungen zur Verfügung, die für die Arbeit bei der FU auch von Bedeutung sein werden. 5.1 Messbelegsübersicht Pfad und Transaktion: Instandhaltung Instandhaltungsmanagement Rückmeldung Meßbelege Listbearbeitung Anzeigen Instandhaltung Instandhaltungsmanagement Rückmeldung Meßbelege Listbearbeitung Ändern IK17 IK18 Um einen Überblick über bereits gebuchte Belege zu erhalten, ist es oftmals ratsam, sich eine Liste aufzurufen, in der man die Belege filtern und suchen kann. Zur Bearbeitung und Selektion der Messbelege bietet sich hierzu die Messbelegsliste an _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 42 von 47
43 Kapitel 5 - Infosystem: Berichte Abbildung 43: Selektionsbild Messbelegsliste Die anzuzeigenden Belege können über die betroffenen Messpunkte, aber auch über die Objekte (Technische Plätze) eingegrenzt werden. Es muss eine Eingrenzung erfolgen, das Freilassen aller Selektionsfelder führt zu einem Fehler. Nach der Ausführung des Berichts gelangt man in ein vergleichbares Bild: _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 43 von 47
44 Kapitel 5 - Infosystem: Berichte Abbildung 44: Anzeige von Messbelegen in der Liste Durch Doppelklick auf die jeweilige Belegnummer einer Zeile kann auch direkt in den betroffenen Messbeleg abgesprungen werden. Die Liste kann nach den angezeigten Spalten gefiltert oder sortiert werden. Über die Taste können auch weitere Felder aus dem Vorrat ergänzt werden. Mit der Taste kann zwischen Anzeige (IK17) und Änderungsmodus (IK18) gewechselt werden. Das wirkt sich aus, wenn man in einen Beleg gesprungen ist, da befindet man sich dann entweder im Anzeige oder Änderungsmodus _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 44 von 47
45 Kapitel 5 - Infosystem: Berichte Abbildung 45: Anpassen der Messbelegsliste Die rechts im Spaltenvorrat vorhandenen Felder können nach links in die angezeigten Spalten verschoben werden. Damit kann die Liste individualisiert werden _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 45 von 47
46 Kapitel 6 - Übersicht SAP-Icons (Auswahl) 6 Übersicht SAP-Icons (Auswahl) Icon Funktion Zurück Abbrechen Ausführen Wechsel zwischen Andern und Anzeigen Anlegen Kopieren Anlegen mit Vorlage Prüfen Sichern Anzeigen Auffrischen/Aktualisieren Ändern Vererbung lösen Objekt tauschen Zuordnen (Zeile) Zuordnen (mehrere Zeilen) Markierung aktuelle Zeile Zuordnen mit Vorauswahl Löschen (Zeile) Löschen Zuordnen Zuordnung aufheben Aktivieren Icon Funktion Beenden Hilfe Navigationsbereich ein/aus Objektstapel Registrierung (im Arbeitsvorrat) Drucken Weiter (zur Bestätigung von Dialog-/Suchmasken) Abbrechen (in Dialog- /Suchmasken) Mehrfachselektion Suchen Weitersuchen Auswählen/Suchen (RE80) F4-Wertesuchhilfe Sortieren absteigend Sortieren aufsteigend Teilbaum expandieren Teilbaum komprimieren Detail aufklappen Detail einklappen Alles markieren Alles entmarkieren Übergeordnete Objektliste Auswahl über Hierarchie _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 46 von 47
47 Kapitel 6 - Übersicht SAP-Icons (Auswahl) Freigeben Status zurücknehmen Generieren Verlängerung (Vertrag) Kündigen (Vertrag) Zusatztext/Notiz ändern Zusatztext/Notiz anzeigen Vergleichen Anteile aus Architektur übernehmen Vorschlagskondition(en) Zeitabhängigkeit einblenden Wirtschaftseinheit Grundstück Gebäude (Architektur und Nutz.) Flächenpool Mietfläche Mieteinheit Teilnahmegruppe Abrechnungseinheit Immobilienvertrag Änderungsbelege zum Objekt Druckansicht Stammdatenblatt Information Details (Fehler-)Protokoll Protokoll anzeigen Optionen Kompletter Zeitraum Heutige Zeitscheibe Individueller Zeitraum Kondition bereits gebucht Kondition noch nicht gebucht Filter Layout Summe Zwischensumme Areal Ebene Raum Als Standardliste sichern _Anwenderhandbuch_Zählermanagement_V Seite 47 von 47
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