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2 Copyright Bosch Software Innovations GmbH Schöneberger Ufer Berlin Deutschland Phone: Fax: URL: Bosch Software Innovations GmbH 2013 Rechtliche Bestimmungen Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderer Verweise auf Internetbasis, können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Produktdokumentation wurde sorgfältig erstellt. Die darin enthaltenen Angaben können jedoch nicht als Zusicherung von Eigenschaften der Software gelten. Die Haftung der Bosch Software Innovations GmbH umfasst nur die in den Verkaufsund Lieferbedingungen festgelegten Bestimmungen. Die Benutzer sind verantwortlich für das Einhalten aller anwendbaren Urheberrechtsgesetze. Unabhängig von der Anwendbarkeit der entsprechenden Urheberrechtsgesetze darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der Bosch Software Innovations GmbH kein Teil dieses Dokuments für irgendwelche Zwecke vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dies geschieht. Die Bosch Software Innovations GmbH kann Inhaber von Patenten, Marken, Urheberrechten oder anderen Rechten an geistigem Eigentum sein, die den Inhalt dieses Dokuments betreffen. Die Bereitstellung dieses Dokuments erteilt keinerlei Lizenzrechte an diesen Patenten, Marken, Urheberrechten oder anderem geistigen Eigentum, ausgenommen, dies wurde explizit durch einen schriftlich festgelegten Lizenzvertrag mit der Bosch Software Innovations GmbH vereinbart. Die von der Bosch Software Innovations GmbH angebotene Software kann Softwarekomponenten anderer Hersteller enthalten. inubit ist eine eingetragene Marke der Bosch Software Innovations GmbH. Alle sonstigen in diesem Dokument aufgeführten Produkt- und Firmennamen sind möglicherweise eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Hinweise zu den Tutorials...5 Umfang der Dokumentation...5 Tipps, Hinweise und Links in der Dokumentation...7 Weitere Informationen und Support Erste Schritte Übersicht über die inubit-software Komponenten Beispieldiagramme und -benutzer verwenden Staging: Erstellen, Testen und Ausführen auf verschiedenen Systemen Diagramm anlegen Elemente einfügen und verbinden Diagramm publizieren Diagramm zum Bearbeiten öffnen Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Aufbauorganisation abbilden Dokumente im Organigramm hinterlegen IT-Organisation als Systemdiagramm abbilden Ablauforganisation als Business Process Diagramm abbilden Business Process Diagramm verfeinern Business Process Diagramm validieren Business Process Diagramm modularisieren: Prozesse verlinken Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Anwendungsbeispiel: BPD eines Bestellprozesses nutzen Dauer und Kosten einzelner Aufgaben definieren Metadatentypen anlegen Kosten und Dauer von Aufgaben mit Werten belegen Material-Ressourcen definieren Mitarbeiter-Ressourcen pro Abteilung definieren Bedarf an Mitarbeitern/Material pro Aufgabe definieren Bestellaufkommen konfigurieren Bestellprozess simulieren Bestellprozess verbessern...55 inubit 6.1: Tutorials

4 4 Inhaltsverzeichnis 3.9 Verbesserten Bestellprozess simulieren Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Anwendungsbeispiel Technical Workflow erstellen 1: Datei aus Dateisystem lesen Workflow testen Technical Workflow erstellen 2: CSV-Datei nach CSV-XML konvertieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans Exkurs: XSLT Technical Workflow erstellen 4: Datei in Dateisystem ablegen Durchgängige Navigation: Technische Ebene mit fachlicher verbinden Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Workflow Management Eigene Web-Applikation entwickeln Formular-Mapping erstellen Ausgangs-Mapping erstellen Weitere Module einfügen Web-Applikation als Portlet zu einer Portal-Seite hinzufügen Web-Applikationsrechte vergeben und zu Portal-Rollen zuordnen inubit 6.1: Tutorials

5 Hinweise zu den Tutorials 5 Zielgruppen Die folgenden Tutorials bieten einen schnellen Einstieg in die Arbeit mit der inubit-software, indem sie wichtige und grundlegende Arbeitsschritte und Konzepte in kompakter Form erläutern. Umfang der Dokumentation Die umfassende Dokumentation steht Ihnen als gedrucktes Handbuch, als PDF-Datei und als Onlinehilfe in inubit Workbench zur Verfügung. Die Dokumentation besteht aus folgenden Teilen: Installation, Migration - Quick Start Beschreibt die Hard- und Softwarevoraussetzungen, die Installation und die ersten Schritte. - Migrationsanleitung Tutorials Für den Ein- und Durchstieg. Die Tutorials erläutern die Verwendung der wichtigsten Softwarekomponenten anhand von fachlichen Szenarien. inubit Workbench, inubit Process Engine und inubit Enterprise Portal: - Benutzer-Guide Beschreibt das Arbeiten mit inubit Workbench, das Erstellen der verschiedenen Diagrammtypen und Module, das Arbeiten mit Metadaten und Workflow Variablen, Simulationen, Tests, das fachlich orientierte Monitoring und Reporting. - Administrator- und Entwickler-Guide Enthält administrative Themen wie Konfiguration der inubit Process Engine, Backup und Restore, Benutzerverwaltung, Security-Aspekte, Monitoring und Clustering, Entwicklung von Plug-ins und Thin Clients. - Modul-Guide Data Converter, Format Adapter, Utilities, Workflow und Web Service Controls verwenden und konfigurieren. - Systemkonnektor-Guide Alles über Einsatz und Konfiguration von Systemkonnektoren. Cluster-Administration - Administrator- und Benutzer-Guide Alles über das Installieren, Konfigurieren und Betreiben der inubit Process Engine im Cluster-Modus sowie Informationen über das Anbinden von Prozessbenutzer und -Rollen aus LDAP. inubit 6.1: Tutorials

6 6 inubit Solution Center Benutzer-Guide Informationen, wie Sie Fachmodelle anlegen, mit Business Solutions arbeiten, Ansichten erstellen, Prozesse und Standardmodelle einbinden sowie eine Dokumentation der REST-Schnittstelle. - Administrator-Guide Erläutert, wie Sie Daten sichern und wiederherstellen, das inubit Solution Center Server als Dienst installieren, Ports anpassen, das Portal, die Datenbank und HTTPS konfigurieren, Benutzer verwalten und Diagramme importieren. inubit WebModeler Administrator- und Benutzer-Guide Alles über das Anlegen und Bearbeiten von Modellen, Anpassen der Ports, Konfigurieren der Datenbank und von HTTPS. Die aktuelle Dokumentation steht im inubit User-Portal im Register Software unter der Adresse zum Download bereit. Weitere Informationen Die folgenden Informationen liegen als Booklet der DVD bei bzw. sind als Dateien im Installationspaket enthalten: readme.txt Hinweise zur Installation und Migration Lesen Sie diese Datei grundsätzlich vor der Softwareinstallation oder -Aktualisierung! Quick Start Systemvoraussetzungen und Installationsanleitung als Booklet der Produkt-DVD. API-Dokumentation des Plug-in Software Development Kits Im Verzeichnis <is-installdir>/documentation/apidoc/index.html. JavaScript-Framework Im Verzeichnis <is-installdir>/documentation/jsdoc/ index.html inubit 6.1: Tutorials

7 7 Tipps, Hinweise und Links in der Dokumentation Tipps bieten nützliche Informationen für das Arbeiten mit der Software. Hinweise sollten Sie unbedingt lesen und beachten. Das Nichtbeachten kann den Verlust von Daten oder schwerwiegende Systemprobleme verursachen. Verweise auf eine andere Textstelle in der Dokumentation sind mit einem Pfeil gekennzeichnet. Links auf Webseiten erkennen Sie an dem nebenstehenden Symbol. Weitere Informationen und Support Pressemitteilungen und Whitepapers stehen auf unserer Website für Sie zum Download bereit. Für weitere Informationen über die Software oder bei Fragen zu ihrem Einsatz nutzen Sie folgende Kontaktmöglichkeiten: Telefon: SupportSystem: Viel Erfolg beim Arbeiten mit der Software wünscht Ihnen das Team der Bosch Software Innovations GmbH! inubit 6.1: Tutorials

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9 1 Erste Schritte 9 Dieser Abschnitt erläutert die folgenden Themen: Übersicht über die inubit-software, S. 9 Komponenten, S. 10 Beispieldiagramme und -benutzer verwenden, S. 11 Staging: Erstellen, Testen und Ausführen auf verschiedenen Systemen, S. 11 Diagramm anlegen, S. 12 Elemente einfügen und verbinden, S. 14 Diagramm publizieren, S. 17 Diagramm zum Bearbeiten öffnen, S. 18 Die Arbeitsabläufe in diesem Tutorial sind wichtig, weil diese in den folgenden Tutorials als bekannt vorausgesetzt werden! 1.1 Übersicht über die inubit-software Überblick Die inubit-software besteht aus unterschiedlichen Komponenten, die dank ihrer Durchgängigkeit für den Einsatz in den unterschiedlichsten Anwendungsszenarien miteinander kombiniert werden können. Business Analyst Mobile Clients inubit Workbench inubit WebModeler inubit Enterprise Portal inubit Process Cockpit Task list inubit Solution Cockpit iphone Modeling & Simulation inubit Process Engine inubit Enterprise Service Bus View Engine Business Repository Legacy Application Legacy Application Legacy Application inubit 6.1: Tutorials

10 10 Erste Schritte Komponenten 1.2 Komponenten inubit Workbench Die inubit Workbench ist ein J2SE-basierter Client mit einer grafischen Benutzeroberfläche für folgende Aufgaben: Fachliche Modellierung und Simulation Technische Konfiguration der Integrationsstrecken zu Systemen und Geschäftspartnern Administration der inubit Process Engine/Enterprise Service Engine und der Benutzer Technisches Monitoring der inubit-software und der Prozesse Siehe - Allgemeine Einstellungen (Process Engine: Administrator- und Entwickler-Guide, Kap. 2, S. 21) - Benutzer verwalten (Process Engine: Administrator- und Entwickler-Guide, Kap. 6, S. 71) - Technisches Monitoring (Process Engine: Administrator- und Entwickler-Guide, Kap. 7, S. 91) inubit Process Engine / Enterprise Service Bus (ESB) Die inubit Process Engine bzw. ESB sind weitere Kernkomponenten der inubit-software. Diese stellen die Prozessausführung sowie die technische Integration von Systemen und Services sicher. Siehe - Tomcat konfigurieren (Process Engine: Administrator- und Entwickler-Guide, Kap. 4.1, S. 59) - JBoss konfigurieren (Process Engine: Administrator- und Entwickler-Guide, Kap. 4.2, S. 59) inubit Enterprise Portal Das inubit Enterprise Portal kann als Basis für ein Firmen-Intranet oder für die Interaktion mit Geschäftspartnern genutzt werden. Im inubit Enterprise Portal wird standardmäßig das inubit Cockpit angezeigt. Dieses enthält folgende vorkonfigurierte Portlets: Taskliste, Process Viewer und Report Viewer. Zudem können je nach gewähltem Installationssatz auch der inubit WebModeler und/oder das Solution Center-Portlet eingebunden werden. Siehe inubit Enterprise Portal verwenden (Workbench: Benutzer- Guide, Kap. 20, S. 529). View Engine Die View Engine ist ein Teil des inubit Solution Centers und erlaubt im Rahmen der Realisierung von Business Solutions die automatisierte Erstellung und Anpassung von Benutzeroberflächen inubit 6.1: Tutorials

11 Erste Schritte Beispieldiagramme und -benutzer verwenden 11 Business Repository Das Business Repository dient der zentralen Ablage und dem Management von Daten und Informationen. Siehe Repository: Dateien zentral verwalten (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 19, S. 509). Mobile Clients Prozesse, die in der inubit-software ausgeführt werden, können auch über mobile Endgeräte (z. B. iphone) angesteuert, weiterbearbeitet und überwacht werden. 1.3 Beispieldiagramme und -benutzer verwenden Die inubit-software enthält Beispielbenutzer und Beispieldiagramme, die Sie in den folgenden Tutorials wiederverwenden können. So gehen Sie vor Melden Sie sich an der inubit Workbench als Benutzer miller mit dem Passwort inubit an. Der Benutzer miller ist ein Systemadministrator und hat dementsprechend weitreichende administrative Rechte. 1.4 Staging: Erstellen, Testen und Ausführen auf verschiedenen Systemen Die inubit-software bietet einen dreistufigen Staging-Prozess, der das Erstellen, Testen und die Ausführung von Diagrammen und Modulen auf getrennten Systemen unterstützt: 1. Lokal erstellen Diagramme und Module werden in der inubit Workbench in einem lokalen Verzeichnis erstellt und auf dem Rechner gespeichert, auf dem die inubit Workbench installiert ist. Im lokalen Modus können Sie bereits erste Tests durchführen. Siehe - Diagramm anlegen (Tutorials, Kap. 1.5, S. 12) - Diagramme validieren und testen (Workbench: Benutzer- Guide, Kap. 16, S. 437) 2. Auf die inubit Process Engine publizieren und testen inubit 6.1: Tutorials

12 12 Erste Schritte Diagramm anlegen Nach dem Fertigstellen publizieren Sie Ihr Diagramm bzw. Ihre Module auf die inubit Process Engine, mit der Ihre inubit Workbench verbunden ist. Bereits publizierte Diagramme und Module sind im sogenannten Server-Modus. Im Server-Modus können Sie u. a. zusätzlich den Watch-Modus nutzen und Diagramme zeitgesteuert ausführen lassen. Siehe Diagramme und Module publizieren (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 1.5, S. 39). 3. Lokal korrigieren und erneut publizieren Um publizierte Diagramme und Module zu korrigieren, öffnen Sie diese zum Bearbeiten. Dabei wird das Diagramm bzw. das Modul erneut auf den lokalen Rechner kopiert. Die Version auf der inubit Process Engine bleibt erhalten. Nach dem Bearbeiten müssen Sie Diagramme und Module erneut publizieren. Siehe Diagramm zum Bearbeiten öffnen (Tutorials, Kap. 1.8, S. 18). 4. Auf Produktivsystem deployen Wenn Sie Ihre Test erfolgreich beendet haben, können Sie Ihre Diagramme deployen und dabei festlegen, auf welcher inubit Process Engine diese ausgeführt werden sollen. Siehe Deployment von Diagrammen, Modulen, Metadaten und Repositorydateien (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 1.6, S. 41). 1.5 Diagramm anlegen Alle inubit-diagramme bestehen zunächst aus einem leeren Diagramm mit verschiedenen Eigenschaften, die Sie konfigurieren können. So gehen Sie vor 1. Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer > Lokal an inubit 6.1: Tutorials

13 Erste Schritte Diagramm anlegen 13 Die lokalen Arbeitsverzeichnisse des Registers Lokal enthalten alle Diagramme des aktuell angemeldeten Benutzers, sortiert nach Typen. 2. Markieren Sie den Ordner Systemdiagramme. 3. Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Neu. Der folgende Dialog öffnet sich: 4. Geben Sie den Namen des Diagramms und einen Kommentar (z. B. über die Verwendung des Diagramms) ein. 5. Klicken Sie auf Fertigstellen. Der Dialog schließt sich. Eine leere Arbeitsfläche wird angezeigt: inubit 6.1: Tutorials

14 14 Erste Schritte Elemente einfügen und verbinden Unten links sehen Sie im Register Kommentar den Kommentar, den Sie beim Anlegen des Diagramms eingegeben haben. Auf der Arbeitsfläche erstellen Sie das eigentliche Diagramm aus den Elementen, die in der Sidebar am rechten Rand der Arbeitsfläche angezeigt werden. 1.6 Elemente einfügen und verbinden Sie fügen Elemente in ein Systemdiagramm ein, um zu beschreiben, wie die inubit Process Engine durch Firewalls gesichert wird inubit 6.1: Tutorials

15 Erste Schritte Elemente einfügen und verbinden 15 Voraussetzungen Sie haben bereits ein leeres Systemdiagramm angelegt. Siehe Diagramm anlegen (Tutorials, Kap. 1.5, S. 12). So gehen Sie vor 1. Klicken Sie in der Sidebar auf die Tools. Die Tools-Palette öffnet sich. 2. Klicken Sie auf Artefakte und ziehen Sie das Rahmen-Element auf die Arbeitsfläche des Designers: Das Rahmen-Element wird eingefügt. 3. Doppelklicken Sie das Element. Ein Dialog öffnet sich, in dem Sie auf den verschiedenen Registern u. a. dem Element einen Namen geben, die Hintergrundfarbe und die Position des Namens festlegen können. 4. Benennen Sie das Element mit DMZ (Abk. f. Demilitarisierte Zone = sichere Zone), färben Sie den Hintergrund rosa und positionieren Sie den Namen oben links. 5. Klicken Sie in der Tools-Palette auf Tools. 6. Ziehen Sie zwei Firewall -Elemente und ein is -Element auf den Rahmen: inubit 6.1: Tutorials

16 16 Erste Schritte Elemente einfügen und verbinden Die Elemente werden automatisch mit dem Rahmen gruppiert; wenn Sie den Rahmen verschieben, dann werden auch die darin enthaltenen Elemente verschoben. 7. Verbinden Sie das obere Firewall -Element mit dem is -Element: a. Markieren Sie das Firewall -Element mit der Maus. b. Drücken Sie die SHIFT-Taste und halten Sie diese gedrückt. c. Ziehen Sie den Mauszeiger aus dem markierten Element heraus auf das is -Element. Die beiden Elemente werden mit einem Verbindungspfeil verbunden. Der Pfeil zeigt beim Verbinden stets auf das Element, das als letztes markiert wurde. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Diagrammelemente miteinander zu verbinden: mit Maus und Tastatur wie oben beschrieben oder mit dem Kontextmenü, siehe Module und Elemente verbinden/trennen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 3.8, S. 134). Sie können die Verbindung benennen und ihre Darstellung bearbeiten, siehe Verbindungen zwischen Diagrammelementen bearbeiten (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 2.9, S. 91). 8. Verbinden Sie genauso das is -Element mit der zweiten Firewall -Element. Das Ergebnis sieht so aus: inubit 6.1: Tutorials

17 Erste Schritte Diagramm publizieren 17 Das soeben erstellte Diagramm ist bisher nur auf Ihrem lokalen Rechner verfügbar. Um es anderen Benutzern zugänglich zu machen, müssen Sie es publizieren. Siehe Diagramm publizieren (Tutorials, Kap. 1.7, S. 17). 1.7 Diagramm publizieren Beim Publizieren transferieren Sie Ihr Diagramm aus einem lokalen Arbeitsverzeichnis in ein Verzeichnis auf der inubit Process Engine, um es z. B. einer anderen Benutzergruppe zur Verfügung zu stellen. Voraussetzungen Sie haben bereits ein Systemdiagramm angelegt. Siehe Diagramm anlegen (Tutorials, Kap. 1.5, S. 12). So gehen Sie vor 1. Markieren Sie das Systemdiagramm im lokalen Arbeitsverzeichnis. 2. Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Publizieren. Der folgende Dialog öffnet sich: inubit 6.1: Tutorials

18 18 Erste Schritte Diagramm zum Bearbeiten öffnen In diesem Dialog legen Sie das Zielverzeichnis fest. Sie können das Diagramm z. B. in Ihr eigenes Benutzerverzeichnis auf der inubit Process Engine publizieren oder in das Verzeichnis Ihrer Benutzergruppe. Wählen Sie Ihr Benutzerverzeichnis aus. Der Name des Systemdiagramms wird in grüner Schrift dargestellt. Damit wird signalisiert, dass das Systemdiagramm auf dem Zielsystem noch nicht existiert. 3. Klicken Sie auf OK. Der Dialog schließt sich. Das Diagramm wird in das ausgewählte Verzeichnis publiziert und angezeigt. Dabei wird eine neue Version des Diagramms erstellt. Die lokale Version des Diagramms wird gelöscht. Für mehr Informationen siehe auch - Diagramme und Module publizieren (Workbench: Benutzer- Guide, Kap. 1.5, S. 39) - Versionierung, Tagging und Revision (Workbench: Benutzer- Guide, Kap. 18, S. 485) 1.8 Diagramm zum Bearbeiten öffnen Sie können ein Diagramm oder mehrere Diagramme gleichzeitig zum Bearbeiten öffnen. Diagramme können nur in lokalen Verzeichnissen bearbeitet werden. Daher werden Diagramme in Server-Verzeichnissen zum Bearbeiten in ein lokales Verzeichnis kopiert inubit 6.1: Tutorials

19 Erste Schritte Diagramm zum Bearbeiten öffnen 19 Solange ein Diagramm bearbeitet wird, erhalten andere Benutzer eine Warnung, wenn sie versuchen, dasselbe Diagramm zu bearbeiten. Diagramme werden zur Bearbeitung durch andere Benutzer erst wieder freigegeben, nachdem sie publiziert oder in dem lokalen Verzeichnis gelöscht wurden. So gehen Sie vor 1. Markieren Sie ein oder mehrere Diagramme im Server- Verzeichnis. 2. Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Diagramm bearbeiten. Die Diagramme werden kopiert, die Kopien werden in das entsprechende lokale Verzeichnis verschoben und angezeigt. Sie können die Diagramme nun bearbeiten. inubit 6.1: Tutorials

20 20 Erste Schritte Diagramm zum Bearbeiten öffnen inubit 6.1: Tutorials

21 2 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren 21 Dieser Abschnitt erläutert die folgenden Themen: Aufbauorganisation abbilden, S. 21 Dokumente im Organigramm hinterlegen, S. 24 IT-Organisation als Systemdiagramm abbilden, S. 27 Ablauforganisation als Business Process Diagramm abbilden, S. 28 Business Process Diagramm verfeinern, S. 33 Business Process Diagramm validieren, S. 36 Business Process Diagramm modularisieren: Prozesse verlinken, S. 37 Für dieses Tutorial gibt es Beispieldiagramme in der inubit-software, siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). Voraussetzungen Sie haben einen der folgenden inubit-installationssätze installiert: - Vollinstallation - Process Center - Modeling Center Sie haben eine gültige Lizenz eingespielt. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im QuickStart Guide: - Installieren von DVD (Quick Start, Kap. 2, S. 4) - Lizenz anfordern (Quick Start, Kap. 3, S. 6) - Lizenz einspielen (Quick Start, Kap. 4, S. 8) Sie haben sich bei der inubit Workbench als Benutzer miller angemeldet, damit Sie auf die Beispieldiagramme zugreifen können. Siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). 2.1 Aufbauorganisation abbilden Die Aufbauorganisation ist das hierarchische Gerüst eines Unternehmens. In der inubit Workbench visualisieren Sie dieses als Organigramm und machen damit die Weisungsbeziehungen und die personellen Besetzungen der Rollen sichtbar. inubit 6.1: Tutorials

22 22 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Aufbauorganisation abbilden Ein vollständiges und aktuelles Organigramm ist eine wichtige Voraussetzung für die Modellierung und anschließende Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse, denn dafür müssen alle menschlichen Ressourcen, Abhängigkeiten und Tätigkeiten erfasst sein, die bei der Ausführung eines Geschäftsprozesses wesentlich sind. Organigramme Organigramme bestehen aus Elementen wie Organisationseinheiten, Rollen, Stellvertretern sowie Personen. Natürlich können Sie auch verschiedene Strukturprinzipien von z. B. Matrix- oder Mehrlinienorganisationen abbilden. Siehe Modellierungselemente in Organigrammen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 8.1, S. 242). So gehen Sie vor 1. Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer > Server an. 2. Öffnen Sie den Ordner Diagramme von Gruppe: tutorial > Organigramme > Tutorial-Organigramme. 3. Klicken Sie auf das Organigramm Assembler-AG-Organigramm : 4. Öffnen Sie das Organigramm zum Bearbeiten. Siehe Diagramm zum Bearbeiten öffnen (Tutorials, Kap. 1.8, S. 18). Das Organigramm wird im Register Lokal angezeigt. Sie können nun vorhandene Elemente entfernen oder weitere hinzufügen. 5. Fügen Sie dem inubit IS Team ein weiteres Mitglied hinzu: a. Klicken Sie in der Sidebar auf Tools. Die Tools-Palette öffnet sich inubit 6.1: Tutorials

23 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Aufbauorganisation abbilden 23 b. Klicken Sie auf den Button Person und ziehen Sie diesen auf die Arbeitsfläche unterhalb des bereits vorhandenen Teammitglieds Bob Brown : c. Doppelklicken Sie das Person -Element. Ein Dialog öffnet sich, geben Sie im Feld Name den Namen des Teammitglieds ein. d. Klicken Sie auf OK. Der Dialog schließt sich. e. Ordnen Sie dem neuen Mitglied die Rolle team member zu, indem Sie vom Rolle -Element team member einen Verbindungspfeil zum Person -Element einfügen. Siehe Elemente einfügen und verbinden (Tutorials, Kap. 1.6, S. 14). Die Elemente werden mit einem Pfeil verbunden. Die Verbindungen und Elemente können Sie mit der Maus verschieben und dadurch übersichtlich anordnen. f. Um die Verbindung zu benennen, doppelklicken Sie diese. Geben Sie in dem Dialog im Feld Name einen Namen ein. Das Ergebnis sollte so aussehen: inubit 6.1: Tutorials

24 24 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Dokumente im Organigramm hinterlegen 2.2 Dokumente im Organigramm hinterlegen An Organigramm-Elementen können Sie zusätzliche Informationen in Form von Metadaten hinterlegen. Metadaten können z. B. auch einoder mehrzeilige Texte enthalten oder Verweise auf externe Dokumente mit Rollenbeschreibungen sein. So gehen Sie vor Metadatentyp anlegen 1. Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Configuration > Metadaten Manager an. a. Öffnen Sie im linken Bereich das Kontextmenü und wählen Sie Hinzufügen. Der folgende Dialog öffnet sich: b. Geben Sie als Name Job description ein und markieren Sie den Datentyp Externes Dokument. c. Klicken Sie auf OK. Der Dialog schließt sich und der neue Metadatentyp wird angezeigt: inubit 6.1: Tutorials

25 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Dokumente im Organigramm hinterlegen 25 Metadatentyp zu Organigramm- Elementtyp zuordnen 2. Ziehen Sie den eben angelegten Metadatentyp mit der Maus nach rechts in den Bereich Zuordnung zu den Diagrammelementen und lassen Sie den Metadatentyp unterhalb des Ordners Organigramm auf das Element Rolle fallen: Der Metadatentyp wird in grüner Schrift unterhalb des Elements Rolle angezeigt. 3. Drücken Sie STRG+S, um die Zuordnung zu speichern. Der Metadatentyp wird in schwarzer Schrift angezeigt und ist in allen Rolle -Elementen in allen Organigrammen verfügbar. Rollenbeschreibung hinterlegen 4. Um die Rollenbeschreibung zu hinterlegen, erstellen Sie ein Organigramm. a. Fügen Sie ein Rolle -Element namens team member ein. b. Doppelklicken Sie das Rolle -Element team member. Der Element-Eigenschaftendialog öffnet sich. c. Zeigen Sie das Register Metadaten an. In der Tabelle wird der soeben angelegte Metadatentyp angezeigt. d. Klicken Sie hinter dem Metadatentyp auf den -Button. Der Dialog zum Festlegen der Eigenschaften des externen Dokuments wird angezeigt. e. Wählen Sie aus der Applikationsprofil -Liste das Profil Generic Application aus. Dieses Profil übernimmt die Zuordnungen von Dateitypen zu Anwendungen so, wie diese in inubit 6.1: Tutorials

26 26 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Dokumente im Organigramm hinterlegen Ihrem Betriebssystem registriert sind. Auf Windows- Betriebssystemen sind z. B. Dateien mit der Endung.doc immer mit der Anwendung MS Word verbunden. f. Geben Sie im Adresse -Feld den Pfad zu einem beliebigen, existierenden HTML-Dokument ein: g. Bestätigen Sie den Dialog mit OK. Die angegebenen Informationen werden im Wert -Feld angezeigt: Testen 5. Klicken Sie auf den -Button. Ihr Standard-Web-Browser startet und zeigt die Datei mit der Rollenbeschreibung an. 6. Klicken Sie auf OK, um den Eigenschaftendialog zu schließen. An dem Rolle -Element namens team member zeigt ein Dokument- Symbol an, dass es für diese Rolle ein externes Dokument gibt: Metadaten in Form externer Dokumente können Sie auch nutzen, um in Business Process Diagrammen Formulare zu hinterlegen, die Aktivitäten im Rahmen eines Qualitätsmanagementsystems beschreiben, oder um in Systemdiagrammen die Dokumentation von Systemen zu hinterlegen. Siehe auch - Metadaten verwenden (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 17, S. 475) - Applikationsprofile (Process Engine: Administrator- und Entwickler-Guide, Kap. 11.1, S. 145) inubit 6.1: Tutorials

27 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren IT-Organisation als Systemdiagramm abbilden IT-Organisation als Systemdiagramm abbilden Die IT-Organisation Ihres Unternehmens umfasst Ihre internen IT- Systeme (z. B. Ihr inubit- und Ihr ERP-System), die externen IT- Systeme Ihrer Kunden und Partner sowie die Beziehungen der Systeme untereinander. Sie können die gesamte IT-Organisation in einem Systemdiagramm abbilden und damit eine weitere wichtige Voraussetzung für die Modellierung und Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse schaffen. Dafür müssen neben den menschlichen Ressourcen auch alle technischen Systeme und Abhängigkeiten erfasst sein. So gehen Sie vor 1. Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer > Server an. 2. Öffnen Sie den Ordner Diagramme von Gruppe:tutorial > Systemdiagramme > Tutorial-Systemdiagramme. 3. Zeigen Sie das Diagramm Assembler-AG-IT-landscape an, indem Sie es anklicken. Das Systemdiagramm zeigt, dass die inubit Process Engine Daten aus dem ERP-System der Firma bezieht und die Daten mit Zulieferern (Supplier A und B) sowie Händlern (Trader) über das Internet austauscht. Zur Sicherheit sind alle Systeme durch Firewalls geschützt. 4. Öffnen Sie das Systemdiagramm zum Bearbeiten. Siehe Diagramm zum Bearbeiten öffnen (Tutorials, Kap. 1.8, S. 18). Das Systemdiagramm wird im Register Lokal angezeigt. 5. Fügen Sie ein Frachtunternehmen als weiteren Partner hinzu. Dieses Unternehmen verwendet ein web-basiertes Flotten- Management-System, das Benutzerinteraktionen erfordert und ebenfalls mit einer Firewall geschützt ist. Siehe Modellierungselemente in Systemdiagrammen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 9.3, S. 265). 6. Ändern Sie die Hintergrundfarbe des Partner-Elements, um es besser kenntlich zu machen. a. Doppelklicken Sie das Partner -Element. b. Zeigen Sie das Register Format an. c. Wählen Sie im Bereich Hintergrund die Farbe aus. d. Schließen Sie den Dialog mit OK. 7. Verbinden Sie die verschiedenen Elemente innerhalb des Partner -Elements mit einer gepunkteten Linie mit Spitzen an Beginn und Ende, um die interne Kommunikation von der Kommunikation über das Internet abzusetzen. a. Doppelklicken Sie die Verbindung. inubit 6.1: Tutorials

28 28 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Ablauforganisation als Business Process Diagramm abbilden b. Zeigen Sie das Register Linientyp an. c. Konfigurieren Sie die Linie. d. Schließen Sie den Dialog mit OK. 8. Benennen Sie die Verbindung zum Internet mit dem verwendeten Protokoll, z. B. via https. a. Doppelklicken Sie die Verbindung. b. Geben Sie den Element-Namen ein. c. Schließen Sie den Dialog mit OK. Das Frachtunternehmen kann als Partner z. B. so dargestellt werden: 2.4 Ablauforganisation als Business Process Diagramm abbilden Die Ablauforganisation eines Unternehmens umfasst die fachlichen Prozesse aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Diese Prozesse können Sie als Business Process Diagramme (BPD) abbilden und damit einen weiteren wichtigen Baustein für die anschließende Prozessautomatisierung erstellen. In diesem Abschnitt stellen Sie den Überblicksprozess Bestellung beim Zulieferer auslösen und Rechnung erhalten formell dar. Siehe auch Business Process Diagramme modellieren (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 6, S. 155) für Infos über die fachliche Geschäftsprozess-Modellierung mit BPDs. Für weitere Informationen über die Modellierungselemente siehe - (engl. Standarddokument) - (Poster mit einer übersichtlichen Zusammenfassung aller Elemente). Nützliche Prozessmodellierungsmuster (in engl. Sprache) finden Sie unter Modellierung BPDs sind unabhängig von Modellierungsmethoden wie z. B. LOVeM oder EPK. Deswegen können Sie die Ergebnisse aller Modellierungsmethoden als BPD formalisieren. Dabei hat sich die folgende Verfahrensweise bewährt: inubit 6.1: Tutorials

29 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Ablauforganisation als Business Process Diagramm abbilden Befragen Sie die Eigner des Geschäftsprozesses über ihre tatsächliche Vorgehensweise. 2. Dokumentieren Sie zunächst den Prozess im As-IS -Zustand. Erfassen Sie dabei a. die Ereignisse, die den Prozess starten, b. die Aktionen, die ausgeführt werden, und deren Abhängigkeiten c. und die Ergebnisse des Prozesses. 3. Erfassen Sie die wichtigsten Informationen wie z. B. Antwort- und Bearbeitungszeiten, Kosten, Qualitätsvorgaben oder Einschränkungen. 4. Verknüpfen Sie die Informationen mit Entscheidungspunkten oder Aktivitäten. So gehen Sie vor 1. Legen Sie ein leeres Business Process Diagramm an. Siehe Diagramm anlegen (Tutorials, Kap. 1.5, S. 12). Wählen Sie auf dem Register Business Process Diagramm den Modus Standard. 2. Wählen Sie den Menüpunkt Ansicht > Profil > Vollständig. Organisationen abbilden 3. An dem Prozess sind die Assembler AG (Abteilung Produktion) und ihr Zulieferer (Abteilung Buchhaltung) beteiligt. Die beiden Prozess-Beteiligten gehören zwei verschiedenen Organisationen an. Fügen Sie daher für jeden Prozess-Beteiligten einen eigenen Pool ein. a. Zeigen Sie in der Sidebar die Tools-Palette Tools an. b. Öffnen Sie den Bereich Prozesse und Aktivitäten. c. Ziehen Sie zwei horizontale Pools auf die Arbeitsfläche. d. Doppelklicken Sie einen Pool und benennen Sie ihn um in Assembler AG. e. Verfahren Sie analog mit dem anderen Pool, der Supplier heißen soll. Das Ergebnis sieht so aus: inubit 6.1: Tutorials

30 30 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Ablauforganisation als Business Process Diagramm abbilden Abteilungen abbilden 4. Der Prozess wird von den beiden Abteilungen Production und Accounts department in den beiden Organisationen durchgeführt. Abteilungen werden als Bahnen eines Pools dargestellt: a. Öffnen Sie das Kontextmenü des Pools Assembler AG und wählen Sie Bahn hinzufügen. Eine Bahn ( Lane ) wird eingefügt. b. Doppelklicken Sie die Bahn und benennen Sie diese um in Production. c. Verfahren Sie analog mit dem Pool des Suppliers und geben Sie der Abteilung den Namen Accounts department. Prozessbeginn als Start-Ereignis abbilden 5. Der Prozess startet regelmäßig an jedem Monatsersten, wenn die Assembler AG einen Auftrag an den Zulieferer sendet, um Produktteile nachzubestellen. Das Start-Ereignis ist also ein periodisches, zeitliches Ereignis. a. Fügen Sie ein Timer-Startereignis aus dem Startereignisse- Bereich in der Tools-Palette in die Production -Bahn ein. b. Benennen Sie das Startereignis. Prozessschritte als Aufgaben beschreiben 6. Der Bestellprozess besteht aus folgenden Schritten: a. Die Assembler AG sendet die Bestellung an den Zulieferer. b. Der Zulieferer bearbeitet die Bestellung. c. Der Zulieferer sendet die Rechnung an die Assembler AG. d. Die Assembler AG erhält die Rechnung. Jeder dieser Schritte wird als Aufgabe abgebildet. Eine Aufgabe ist eine atomare Aktivität, die nicht weiter detailliert werden soll. e. Fügen Sie für jeden Schritt eine Aufgabe ein, und zwar immer in die Bahn der Abteilung, welche die Aufgabe durchführt. f. Benennen Sie jeden Schritt. Das Ergebnis sollte so aussehen: inubit 6.1: Tutorials

31 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Ablauforganisation als Business Process Diagramm abbilden 31 Reihenfolge der Aufgaben pro Organisation abbilden 7. Verbinden Sie die Aufgaben in jeder Bahn miteinander. So entsteht in jedem Pool ein so genannter Sequenzfluss: Ein Sequenzfluss definiert die Reihenfolge, in der Aktivitäten innerhalb einer Organisation durchgeführt werden. Nachrichtenfluss festlegen 8. In dem Bestell-Prozess müssen die beiden Organisationen miteinander kommunizieren, um den Prozess erfolgreich beenden zu können. Dieser Austausch von Informationen über Organisationsgrenzen hinweg wird durch gestrichelte Verbindungen angezeigt: inubit 6.1: Tutorials

32 32 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Ablauforganisation als Business Process Diagramm abbilden Verbinden Sie die Aufgaben miteinander, wie in der Abbildung angezeigt. Sobald Sie mit der Verbindung die Poolgrenze überschreiten, wird die Verbindung automatisch korrekt als gestrichelte Linie dargestellt. Prozessende 9. Das Ende eines Prozesses muss durch ein Endereignis explizit dargestellt werden. Fügen Sie aus dem Endereignisse-Bereich ein einfaches Endereignis ein und benennen Sie es: Setzen Sie jetzt mit der Verfeinerung des Diagramms fort: Siehe Business Process Diagramm verfeinern (Tutorials, Kap. 2.5, S. 33) inubit 6.1: Tutorials

33 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Business Process Diagramm verfeinern Business Process Diagramm verfeinern Die Modellierungssprache BPMN bietet mächtige Konstrukte, damit auch komplexe Prozesse abgebildet werden können. In diesem Abschnitt lernen Sie Datenobjekte, Teilprozesse, zwei spezielle Aufgabentypen und Zwischenereignisse kennen. Informationen als Datenobjekte abbilden So gehen Sie vor An Nachrichtenflüssen können Sie exakt angeben, welche Informationen übermittelt werden. 1. Fügen Sie aus dem Artefakte-Bereich zwei Datenobjekte ein. 2. Benennen Sie die beiden Datenobjekte mit Order bzw. Invoice. 3. Verbinden Sie die Datenobjekte mit den passenden Nachrichtenflüssen zwischen den Aktivitäten. Die Verbindung wird automatisch als gepunktete Linie dargestellt und heißt im Kontext eines BPD Assoziation. Das Ergebnis sollte so aussehen: Aufgabe in Teilprozess umwandeln Bei genauer Betrachtung ist die Aufgabe Process order keine atomare Aufgabe, sondern beschreibt eine Abfolge von Aufgaben. Diese Aufgabe sollte daher als Teilprozess dargestellt werden. So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie das Kontextmenü der Aufgabe Process order. 2. Wählen Sie Refaktorierung > Zum Teilprozess konvertieren. Die Aufgabe wird nun als Teilprozess dargestellt: inubit 6.1: Tutorials

34 34 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Business Process Diagramm verfeinern Teilprozesse können Sie mit anderen BPDs verlinken und damit die Lesbarkeit Ihrer BPDs verbessern: Sie können z. B. komplexe Prozesse in ein Übersichts- und mehrere Detail-BPDs aufteilen und diese mit Hilfe von Links verbinden. Siehe Business Process Diagramm modularisieren: Prozesse verlinken (Tutorials, Kap. 2.7, S. 37). Aufgaben umwandeln Für die beiden Aufgaben Create order und Send invoice gibt es eine speziellere Darstellung als die allgemeine Aufgabe. Ändern Sie bei beiden Aufgaben den Typ in Aufgabe (Senden) : 1. Klicken Sie die Aufgabe an. Ein grafisches Kontextmenü wird angezeigt: 2. Zeigen Sie auf das Refaktorierungssymbol und wählen Sie Aufgabe (Senden). Die Aufgabe erhält ein zusätzliches Symbol: 3. Verfahren Sie genau so bei der anderen Aufgabe inubit 6.1: Tutorials

35 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Business Process Diagramm verfeinern 35 Modellierungsalternative: Zwischenereignis statt Aufgabe Die Aufgabe Receive invoice kann auch durch ein Nachrichten- Zwischenereignis (einfangend) ersetzt werden. So gehen Sie vor 1. Löschen Sie die Aufgabe Receive invoice. 2. Ziehen Sie aus der Tools-Palette Zwischenereignisse das Nachrichten-Zwischenereignis (einfangend) an die frühere Position der gelöschten Aufgabe. 3. Benennen Sie das Nachrichten-Zwischenereignis. 4. Verbinden Sie das Nachrichten-Zwischenereignis (einfangend) mit den Aufgaben Create order und Send invoice und dem Endereignis Production completed. 5. Verbinden Sie das Datenobjekt Invoice mit dem Nachrichtenfluss zwischen den Aufgaben Create order und Send invoice. Das Diagramm sollte jetzt wie folgt aussehen: Modellierungsalternative: Nachricht statt Datenobjekt Die Datenobjekte Order und Invoice können Sie auch durch je eine Nachricht ersetzen. So gehen Sie vor 1. Löschen Sie die Datenobjekte Order und Invoice. 2. Ziehen Sie aus der Tools-Palette Artefakte zwei Nachrichten- Elemente an die Positionen der gelöschten Datenobjekte. 3. Benennen Sie die Nachrichtenelemente so, wie die Datenobjekte zuvor benannt waren. 4. Verbinden Sie die Nachricht Order mit dem Nachrichtenfluss zwischen den Aufgaben Create order und Process order. 5. Verbinden Sie die Nachricht Invoice mit dem Nachrichtenfluss zwischen den Aufgaben Send invoice und Receive invoice. inubit 6.1: Tutorials

36 36 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Business Process Diagramm validieren Das Diagramm sollte jetzt wie folgt aussehen: 2.6 Business Process Diagramm validieren Mit der Validierung eines Diagramms können Sie prüfen, ob das Diagramm dem BPMN-2.0-Standard entspricht. Mit einem Klick auf das -Icon starten Sie die Validierung des Diagramms. Gibt es Fehler oder Hinweise, werden diese im Fenster Validierungsergebnis am unteren Rand der Arbeitsfläche aufgelistet. Klicken Sie auf einen Eintrag in der Liste, wird das betreffende Element im Diagramm gekennzeichnet. Unter der Liste finden Sie zu dem ausgewählten Eintrag eine ausführliche Beschreibung des Problems und/oder Hinweise zu deren Lösung. Haben Sie das Diagramm wie beschrieben erstellt, erhalten Sie noch zwei Hinweise, dass in der Lane Accounts department das Startereignis und das Endereignis fehlen. Fügen Sie ein Start- und ein Endereignis in der Lane Accounts department ein und verbinden Sie diese mit der jeweiligen Aufgabe. Fehlendes Start- und Endereignis einfügen So gehen Sie vor 1. Ziehen Sie ein Nachrichten-Startereignis aus dem Bereich Startereignisse in die Lane Accounts department. 2. Benennen Sie das Nachrichten-Startereignis inubit 6.1: Tutorials

37 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Business Process Diagramm modularisieren: Prozesse verlinken Verbinden Sie das Nachrichten-Startereignis mit dem Teilprozess Process order. 4. Ziehen Sie den Pfeil des Nachrichtenflusses order mit der mittleren Maustaste vom Teilprozess Process order zum Nachrichten-Startereignis. 5. Klicken Sie auf die Aufgabe Send invoice. 6. Wählen Sie aus dem grafischen Kontextmenü das Endereignis. 7. Benennen Sie das Endereignis. Das Diagramm sollte jetzt wie folgt aussehen: Wenn Sie das Diagramm jetzt erneut validieren, sollte die Meldung erscheinen, dass das Diagramm gültig ist. 2.7 Business Process Diagramm modularisieren: Prozesse verlinken Sie können komplexe Business Process Diagramme (BPDs) übersichtlicher gestalten, indem Sie die BPDs hierarchisch strukturieren: 1. In einem BPD bilden Sie den groben Ablauf ab. 2. Die Details modellieren Sie in einem anderen BPD. inubit 6.1: Tutorials

38 38 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Business Process Diagramm modularisieren: Prozesse verlinken 3. Danach verlinken Sie das Detail-BPD mit dem Übersichts-BPD. Neben der besseren Lesbarkeit hat dieses Vorgehen einen weiteren Vorteil: innerhalb eines Prozesses können Sie Prozessfragmente wiederverwenden und damit standardisiert und qualitätsgesichert nutzen. Siehe auch - BPDs umbauen und modularisieren (Workbench: Benutzer- Guide, Kap. 6, S. 174) - Durchgängige Navigation zwischen Diagrammen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 2.12, S. 93) Voraussetzungen Als Übersichts-BPD benötigen Sie das BPD aus dem Abschnitt Ablauforganisation als Business Process Diagramm abbilden (Tutorials, Kap. 2.4, S. 28). Falls Sie das BPD nicht selbst erstellt haben, dann finden Sie es im Ordner Diagramme von User: miller > Business Process Diagramme > Main-Order-Transaction des Benutzers miller. So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie das BPD aus dem Abschnitt Ablauforganisation als Business Process Diagramm abbilden (Tutorials, Kap. 2.4, S. 28) zum Bearbeiten. 2. Öffnen Sie das Kontextmenü des Teilprozess-Elements Process Order und wählen Sie Refaktorierung > Zur Aufruf-Aktivität konvertieren. 3. Öffnen Sie in der Sidebar die Palette Verlinkung. In der Palette werden alle Diagramme angezeigt, die auf der inubit Process Engine vorhanden sind: inubit 6.1: Tutorials

39 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Business Process Diagramm modularisieren: Prozesse verlinken Ziehen Sie das BPD Order-Processing auf die Aufruf-Aktivität Process Order. Das Element wird farbig markiert. Sobald Sie das BPD Order-Processing fallen lassen, öffnet sich ein Fenster, in dem das BPD angezeigt wird. 5. Wählen Sie das Startereignis aus, das Sie der Aufruf-Aktivität zuordnen möchten. 6. Klicken Sie auf OK, um das Fenster zu schließen. Ein Dialog öffnet sich. 7. Geben Sie an, ob der vorhandene Namen der Aufruf-Aktivität ersetzt werden soll. Jetzt zeigt ein Linksymbol rechts unten an der Aufruf-Aktivität an, dass es dafür Detail-Informationen gibt: Wenn Sie auf das Linksymbol doppelklicken, wird das BPD Order- Processing angezeigt. Prozess anzeigen Wenn Sie auf das Plus-Zeichen in der Aufruf-Aktivität klicken, wird eine miniaturisierte Ansicht des BPDs angezeigt und das Plus- Zeichen wird durch ein Minus-Zeichen ersetzt: inubit 6.1: Tutorials

40 40 Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren Business Process Diagramm modularisieren: Prozesse verlinken Siehe Durchgängige Navigation: Technische Ebene mit fachlicher verbinden (Tutorials, Kap. 4.8, S. 85) inubit 6.1: Tutorials

41 3 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren 41 Dieser Abschnitt erläutert die folgenden Themen: Anwendungsbeispiel: BPD eines Bestellprozesses nutzen, S. 42 Dauer und Kosten einzelner Aufgaben definieren, S. 44 Material-Ressourcen definieren, S. 46 Mitarbeiter-Ressourcen pro Abteilung definieren, S. 47 Bedarf an Mitarbeitern/Material pro Aufgabe definieren, S. 48 Bestellaufkommen konfigurieren, S. 50 Bestellprozess simulieren, S. 52 Bestellprozess verbessern, S. 55 Verbesserten Bestellprozess simulieren, S. 58 Für dieses Tutorial sollten Sie bereits über Kenntnisse zur Modellierung von Geschäftsprozessen mit der inubit-software verfügen, wie Sie im Tutorial Fachliche Prozesse in der Workbench modellieren (Tutorials, Kap. 2, S. 21) und in der Simulations- Dokumentation Business Process Diagramme simulieren (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 7, S. 217) vermittelt werden! Voraussetzungen Sie haben einen der folgenden inubit-installationssätze installiert: - Vollinstallation - Process Center - Modeling Center Sie haben eine gültige Lizenz eingespielt. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im QuickStart Guide: - Installieren von DVD (Quick Start, Kap. 2, S. 4) - Lizenz anfordern (Quick Start, Kap. 3, S. 6) - Lizenz einspielen (Quick Start, Kap. 4, S. 8) Sie haben sich bei der inubit Workbench als Benutzer miller angemeldet, damit Sie auf die Beispieldiagramme zugreifen können. Siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). Verwendung Die Simulation eines Geschäftsprozess-Modells gibt Aufschluss über die Effizienz des abgebildeten Prozesses. Anhand der Simulationsergebnisse können Sie die Bereiche identifizieren, die z. B. hohe Kosten oder Ressourcen-Engpässe verursachen. Bevor Sie fachlich modellierte Prozesse produktiv setzen, sollten diese immer ausführlich simuliert werden, um Probleme im Vorfeld erkennen und Prozesse verbessern zu können. inubit 6.1: Tutorials

42 42 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Anwendungsbeispiel: BPD eines Bestellprozesses nutzen Neben Kosten und Dauer von Aktivitäten bezieht die erweiterte Simulation die zur Verfügung stehenden Ressourcen (z. B. Anzahl der Mitarbeiter und deren Arbeitszeiten) mit ein und ermittelt Engpässe sowie tatsächliche Durchlaufzeiten für einen Prozess. Ziel der Simulation ist es, Hypothesen zu prüfen, die ihr als Szenarien präsentiert werden. Die Prozess-Optimierung muss durch den Business-Analysten erfolgen, der sich durch Änderung des Prozessmodells nach und nach an die optimale Lösung herantastet. Dieses Tutorial führt Sie anhand eines Modellierungsbeispiels durch die erweiterte Simulation mit der inubit-software. Dabei simulieren Sie unter Einbeziehung von Kosten und Dauer einzelner Aktivitäten und verfügbarer Ressourcen den Ablauf eines Bestellprozesses und verbessern diesen nach Berücksichtigung der Simulations- Ergebnisse. Für dieses Tutorial gibt es Beispieldiagramme in der inubit-software, siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). Diese liegen als OrderProcess-1 und OrderProcess-2 (verbesserter Prozess) unter Diagramme von User:miller > Business Process Diagramme > Tutorial-Business- Process-Diagrams. Um die Beispieldiagramme simulieren zu können, müssen Sie in einem der beiden Diagramme OrderProcess-1 oder OrderProcess-2 an der Aufgaben Accept order die Metadatentypen Costs und Time, falls sie rot angezeigt werden, importieren (Nicht registrierte Metadaten importieren (Workbench: Benutzer-Guide, Kap , S. 483) und anschließend den Simulationsdurchlauf konfigurieren und starten, siehe Bestellprozess simulieren (Tutorials, Kap. 3.7, S. 52). 3.1 Anwendungsbeispiel: BPD eines Bestellprozesses nutzen Die Simulation wird anhand eines Anwendungsbeispiels verdeutlicht. Bei dem beispielhaften Prozess, der im untenstehenden Business Process Diagramm (BPD) abgebildet ist, handelt es sich um den Bestellvorgang der fiktiven Versand-Firma Good Goods. Im Prozess erfolgt die Bestellannahme ausschließlich über ein Call-Center. Ein Disponent steuert die Bestellungen ins System ein. Dabei wird das Gewicht der bestellten Ware über einen Web Service mit einem angebundenen inubit-system ermittelt und je nach Gewicht stimmt der Disponent mit dem Kunden eine eventuelle Schwerlastlieferung ab. Die Lieferdaten werden anschließend in eine Bestelldatenbank überführt und der Bestellvorgang ist abgeschlossen inubit 6.1: Tutorials

43 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Anwendungsbeispiel: BPD eines Bestellprozesses nutzen 43 Sie nutzen den wie oben modellierten Bestellprozess, um ihn in Bezug auf ein ansteigendes Bestellaufkommen von 50 Bestellungen pro Tag in einem Zeitraum von 5 Tagen zu simulieren. Ziel der Simulation ist es dabei, die Auswirkungen dieses größeren Bestellvolumens zu simulieren und z. B. die Kapazitätsauslastung der Mitarbeiter zu prüfen sowie die Kosten des Prozesses zu identifizieren und jeweils zu verbessern. Um mit dem benötigten Geschäftsprozess die Simulation konfigurieren und ausführen zu können, wählen Sie eine der folgenden Optionen: Zeigen Sie das mitgelieferte BPD OrderProcess-1_unconfigured im lokalen Modus an. Siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). Wenn Sie über ausreichend Kenntnisse in der Modellierung von Business Process Diagrammen (BPD) verfügen, erstellen Sie das oben angezeigte BPD im Verzeichnis Business Process Diagramme ihrer Gruppe oder Obergruppe mit den inubit- Werkzeugen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Siehe Business Process Diagramme modellieren (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 6, S. 155). inubit 6.1: Tutorials

44 44 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Dauer und Kosten einzelner Aufgaben definieren 3.2 Dauer und Kosten einzelner Aufgaben definieren Dieser Abschnitt erläutert die folgenden Themen: Metadatentypen anlegen, S. 44 Kosten und Dauer von Aufgaben mit Werten belegen, S. 45 Für jede von Mitarbeitern auszuführende Aufgabe im Prozess sind eine bestimmte Dauer und ein bestimmter Kostenfaktor vorgesehen. In unserem Prozess werden z. B. pro Aufnahme einer Bestellung durch den Call-Center-Mitarbeiter 20 Minuten veranschlagt und der Vorgang schlägt mit 50 Euro zu Buche Metadatentypen anlegen Um im Bestellprozess Kosten und Bearbeitungszeiten für die einzelnen Aufgaben anlegen zu können und damit z. B. nach der Simulation genaue Werte über die Kosten des Prozesses zu erhalten, legen Sie die Metadatentypen Costs_Task und Duration_Task an. So gehen Sie vor 1. Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Configuration > Metadaten Manager an. 2. Klicken Sie in den linken Bereich, öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Hinzufügen. Der folgende Dialog öffnet sich: a. Geben Sie als Name Duration_Task ein und markieren Sie den Datentyp Dauer inubit 6.1: Tutorials

45 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Dauer und Kosten einzelner Aufgaben definieren 45 b. Klicken Sie auf OK. Der Dialog schließt sich und der neue Metadatentyp wird angezeigt: Metadatentypen mit BPD-Element Aufgabe verknüpfen 3. Klicken Sie nochmals im linken Bereich und wählen Sie über das Kontextmenü Hinzufügen. 4. Geben Sie diesmal als Name Costs_Task ein und markieren Sie den Datentyp Kosten. 5. Schließen Sie den Dialog mit OK. 6. Ziehen Sie nacheinander die beiden neu angelegten Metadatentypen mit der Maus in den rechten Bereich Zuordnung zu Diagrammelementen und lassen Sie sie jeweils auf das BPD- Element Aufgabe fallen: Die Metadatentypen werden unterhalb des Elements Aufgabe angezeigt. 7. Drücken Sie STRG+S oder klicken Sie alternativ den -Button, um die Zuordnung zu speichern. Nun sind die Metadatentypen in allen Aufgaben -Elementen in allen BPDs verfügbar Kosten und Dauer von Aufgaben mit Werten belegen Hinterlegen Sie an den Aufgaben im Business Process Diagramm konkrete Werte für die dafür vorgesehenen Kosten und die veranschlagte Zeit. Siehe Metadaten in Diagrammen mit Werten belegen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 17.5, S. 480). So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie im Designer das BPD OrderProcess-1_unconfigured zum Bearbeiten. inubit 6.1: Tutorials

46 46 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Material-Ressourcen definieren 2. Öffnen Sie im BPD des Bestellprozesses das Kontextmenü der Aufgabe Accept order und wählen Sie Bearbeiten. 3. Wählen Sie das Register Simulation und das Register Kosten und Zeiten. 4. Geben Sie für Costs_Task 50 ein. 5. Klicken Sie in der Zeile Duration_Task auf den Button. Der Dialog zum Festlegen der Dauer einer Aufgabe wird angezeigt. 6. Geben Sie als Dauer für den Vorgang der Bestellaufnahme 20 Minuten ein und schließen Sie den Dialog mit OK. 7. Speichern Sie die Einstellungen des Eigenschaften-Dialogs mit "OK". 8. Öffnen Sie das Kontextmenü der Aufgabe Inform customer of heavy load order und wählen Sie Bearbeiten. 9. Wählen Sie das Register Simulation und das Register Kosten und Zeiten. 10. Geben Sie für Costs_Task 10 ein. 11. Geben Sie als Dauer für den Vorgang der Kundeninformation 5 Minuten ein und schließen Sie den Dialog mit OK. 12. Speichern Sie die Einstellungen des Eigenschaften-Dialogs mit "OK". 13. Publizieren Sie das Diagramm und bestätigen Sie dazu den angezeigten Rückfragedialog. 3.3 Material-Ressourcen definieren Um Bestellungen aufnehmen und Informationen an den Kunden versenden zu können, benötigen die Mitarbeiter zur Erledigung ihrer Aufgabe Büromaterial, z. B. Faxpapier. Die für den Prozess verfügbaren Material-Ressourcen müssen zentral im Pool für Werkzeug- und Material-Ressourcen angelegt werden, um dann je nach Bedarf auf die einzelnen Aufgaben verteilt werden zu können. So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie im Designer das BPD OrderProcess-1_unconfigured zum Bearbeiten. 2. Öffnen Sie in der Sidebar die Palette Simulation. Eine leere Tabelle wird angezeigt, in die Sie das zur Verfügung stehende Büromaterial aufnehmen: inubit 6.1: Tutorials

47 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Mitarbeiter-Ressourcen pro Abteilung definieren Um neue Ressourcen anzulegen, klicken Sie auf den Button. 4. Geben Sie als Name Office material ein und als Anzahl Schließen Sie den Dialog mit OK. 6. Publizieren Sie das Diagramm. Siehe auch - Pool von Material/Werkzeugen konfigurieren (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 7, S. 223) - Initialisierung von Ressourcen über einen Technical Workflow (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 7, S. 222) 3.4 Mitarbeiter-Ressourcen pro Abteilung definieren Um Ihren Bestellprozess realitätsnah simulieren und damit z. B. Engpässe aufgrund von Mitarbeiter-Kapazitäten ermitteln zu können, müssen Sie die im Prozess verfügbaren Mitarbeiter-Ressourcen im Call-Center und in der Disposition pro jeweiliger Abteilung bzw. Bahn konfigurieren. Sowohl im Call-Center als auch in der Disposition steht für die Abwicklung des Bestellprozesses jeweils 1 Mitarbeiter mit einer täglichen Arbeitszeit zwischen 8.00 und Uhr zur Verfügung. So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie das BPD OrderProcess-1_unconfigured zum Bearbeiten. 2. Markieren Sie die Bahn Call center employee und wählen Sie aus dem Kontextmenü Bearbeiten. 3. Wählen Sie das Register Simulation. Ein Dialog zur Mitarbeiter- Konfiguration öffnet sich: inubit 6.1: Tutorials

48 48 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Bedarf an Mitarbeitern/Material pro Aufgabe definieren Hier geben Sie die für die Abteilung zur Verfügung stehende Anzahl von Mitarbeitern an. In diesem Fall entsprechen die standardmäßig eingestellten Werte für Mitarbeiterzahl und wöchentliche Arbeitszeit bereits den benötigten Werten und Sie müssen nichts ändern. 4. Schließen Sie den Dialog zur Mitarbeiter-Konfiguration mit OK. 5. Publizieren Sie das Diagramm. Da auch die Disposition im Bestellprozess mit 1 Mitarbeiter besetzt ist, können auch dafür die voreingestellten Werte belassen werden. Detaillierte Informationen zur Konfiguration von Mitarbeiter-Pools finden Sie in der Simulations-Dokumentation unter Pool von Mitarbeitern konfigurieren (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 7, S. 224). 3.5 Bedarf an Mitarbeitern/Material pro Aufgabe definieren Sie definieren jetzt, wie viele Mitarbeiter und Büromaterial für jede von Mitarbeitern ausgeführte Aufgabe benötigt werden inubit 6.1: Tutorials

49 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Bedarf an Mitarbeitern/Material pro Aufgabe definieren 49 So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie das BPD OrderProcess-1_unconfigured zum Bearbeiten. 2. Öffnen Sie das Kontextmenü der Aufgabe Accept order und wählen Sie Bearbeiten. 3. Wählen Sie das Register Simulation und das Register Ressourcen. Der folgende Dialog wird angezeigt: 4. Belassen Sie die standardmäßig angezeigte Mitarbeiterzahl auf 1, da im Prozess ein Call-Center Mitarbeiter die eingehenden Bestellungen aufnimmt. 5. Weisen Sie dem Mitarbeiter die zur Bearbeitung dieser Aufgabe benötigte Ressource und deren Anzahl in Form von einem Set Büromaterial zur Bestellannahme zu: a. Klicken Sie auf den Button. Ein Fenster zum Auswählen der benötigten Ressource öffnet sich: inubit 6.1: Tutorials

50 50 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Bestellaufkommen konfigurieren b. Wählen Sie Office material (500) aus und schließen Sie den Dialog mit OK. c. Geben Sie in der Spalte Anzahl die Zahl 1 ein. Der Mitarbeiter benötigt pro Bestellung ein Set Büromaterial. 6. Schließen Sie den Dialog mit OK. 7. Öffnen Sie das Kontextmenü der Aufgabe Inform customer of heavy load order und wählen Sie Bearbeiten. 8. Wiederholen Sie Schritt 3 bis Schritt 6, um der Aufgabe einen Disponenten und ein Set Büromaterial zuzuweisen. 9. Speichern Sie Ihre Eingaben. 10. Publizieren Sie das Diagramm. 3.6 Bestellaufkommen konfigurieren Der Simulations-Verlauf wird bestimmt vom Bestellaufkommen zu Beginn des Bestellprozesses. Im vorliegenden Bestellprozess sollen 50 Bestellungen am Tag im Call-Center eingehen. Dazu müssen Sie am Startereignis des Prozesses die Anzahl der sogenannten Prozess-Instanzen (hier: Bestellungen), die innerhalb eines Tages eingehen, konfigurieren. So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie das BPD OrderProcess-1_unconfigured zum Bearbeiten. 2. Öffnen Sie das Kontextmenü des Startereignisses und wählen Sie Bearbeiten. 3. Wählen Sie das Register Simulation. Eine Wochenansicht öffnet sich: inubit 6.1: Tutorials

51 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Bestellaufkommen konfigurieren Zeichnen Sie mit gedrückter linker Maustaste exakt den im folgenden Screenshot gezeigten Verlauf, bei dem die Summe der pro Tag eingehenden Bestellungen 50 ist, d. h. in dem der Prozess 50 Mal gestartet wird. Dieser sollte so aussehen und in der Summe 50 aufweisen: 5. Aktivieren Sie die Option Alle Tage gleich, da jeden Tag 50 Bestellungen eingehen sollen. 6. Schließen Sie den Dialog mit OK. 7. Publizieren Sie das BPD und bestätigen Sie den Rückfragedialog. Siehe Prozess-Instanzen an Startereignissen konfigurieren (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 6., S. 226). inubit 6.1: Tutorials

52 52 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Bestellprozess simulieren 3.7 Bestellprozess simulieren Sie haben jetzt alle für die Simulation notwendigen Konfigurationsschritte im Diagramm erledigt. Es werden Kosten und Zeiten sowie Material- und Mitarbeiter-Ressourcen an Aufgaben, die von Mitarbeitern ausgeführt werden, und die Anzahl der pro Tag eingehenden Bestellungen berücksichtigt. So gehen Sie vor 1. Zeigen Sie das Business Process Diagramm im Register Designer > Server an. 2. Öffnen Sie die Palette Simulation. 3. Stellen Sie den Schieberegler auf die gewünschte Geschwindigkeit (0 = sehr langsam; 10 = sehr schnell). Die Geschwindigkeit beeinflusst das Tempo, in dem die Simulation ausgeführt und Sie den Durchlauf durch das Diagramm sowie die Anzeige von Markierungen mit verfolgen können. Sie können die Geschwindigkeit durch Verschieben des Reglers zur Laufzeit ändern. Sie können die Simulation auch durch Klicken des Pause - Buttons unterbrechen und durch erneutes Klicken des Play -Buttons fortsetzen. 4. Aktivieren Sie die Option Ressourcen-basiert. Diese Option ist unerläßlich, um ggf. die Geschwindigkeit zur Laufzeit anzupassen oder die Simulation zu pausieren. 5. Belassen Sie die Einstellungen bei Startzeitpunkt wie voreingestellt. Sie wollen die Simulation unmittelbar nach Aktivierung starten und müssen hier deshalb keine Änderungen vornehmen. 6. Sie wollen einen Zeitraum von 5 Tagen für den Bestelleingang von 50 Bestellungen pro Tag simulieren. Geben Sie als Laufzeit 5 Tage ein: inubit 6.1: Tutorials

53 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Bestellprozess simulieren Wählen Sie unter Startoptionen Mit Eingangsdatenkonfiguration. Sie legen damit fest, dass das zuvor am Startereignis hinterlegte Bestellaufkommen pro Tag als Basis für die Simulations-Durchführung gewählt wird. Siehe Bestellaufkommen konfigurieren (Tutorials, Kap. 3.6, S. 50). 8. Zum Starten der Simulation führen Sie eine der folgenden Aktionen durch: - Öffnen Sie das Kontextmenü des Startelements und wählen Sie Simulation > Simulation starten. - Markieren Sie das Startelement und klicken Sie auf den -Button in der Simulations-Toolbar der Menüleiste. Sobald die Simulation durchlaufen wurde, wird die Meldung Simulation beendet. Nicht beendete Processe: OrderProcess-1_ unconfigured angezeigt und die durchlaufenen Elemente werden farbig markiert und mit folgenden Ausführungsinformationen angezeigt: Ausführungsinformationen an Elementen entnehmen Die eingeblendete Information weist darauf hin, dass nach Durchlauf der Simulation nicht alle eingegangenen Bestellungen abgearbeitet worden sind und der Bestellprozess damit nicht komplett beendet werden konnte. inubit 6.1: Tutorials

54 54 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Bestellprozess simulieren Erste Ursachen für das Simulations-Ergebnis können Sie dem Diagramm aufgrund der an den Elementen farbig angezeigten Ausführungsinformationen entnehmen: An der Aufgabe Accept order signalisiert das Ausrufezeichen einen Ressourcen-Engpass aufgrund von fehlenden Mitarbeitern im Call-Center. An der Aufgabe Accept order liegen nach Ablauf der Simulation noch 100 unbearbeitete Bestellungen vor. Am Endpunkt des Prozesses liegen nach der Simulationsdauer von 5 Tagen nur 149 abgearbeitete von 250 eingegangenen Bestellungen (50 Bestellungen pro Tag an 5 Simulations-Tagen) vor. Siehe Ausführungsinformationen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 7, S. 232). Simulationsergebnisse anzeigen Die Simulation erzeugt automatisch eine Reihe von detaillierten Ergebnissen, die in der Palette Simulationsergebnisse angezeigt werden und mit denen Sie sich einen ausführlichen Überblick über das Simulations-Resultat verschaffen können. Siehe Simulationsergebnisse anzeigen (Workbench: Benutzer- Guide, Kap. 7.5, S. 234). Da der Prozess nicht beendet worden ist, kann es sein, dass an verschiedenen Aktivitäten noch unbearbeitete Bestellungen liegen. Diese werden in den Simulationsergebnissen (Reports) unter den theoretischen Ergebnissen als Ergebnisse an Endpunkten und bei den tatsächlichen Ergebnissen in der Tabelle Bearbeitungs- und Wartezeit ausgewiesen. Um den entscheidenden Engpass bei den Mitarbeiter-Ressourcen im Call-Center im Ergebnis anzeigen zu lassen und zu analysieren, werfen Sie einen Blick in die Ergebnistabelle Auslastung, welche die Auslastung für alle Mitarbeiter- und wiederverwendbaren Ressourcen aufführt. So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie in der Sidebar die Palette Simulationsergebnisse. 2. Wählen Sie das Register Grafische Auswertung. 3. Wählen Sie das Register Auslastung : inubit 6.1: Tutorials

55 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Bestellprozess verbessern 55 Sie sehen, dass der entscheidende Engpass im Bestellprozess im Call-Center liegt. Der verfügbare Mitarbeiter ist durchschnittlich zu 100 % ausgelastet. Dies deutet auf eine Überlastung der Ressource hin, während die andere Mitarbeiter-Ressource in der Disposition nur zu durchschnittlich ca. 10 % ausgelastet ist. Die Verbesserung im Bestellprozess sollte somit primär auf eine Entlastung im Call-Center zielen, damit das Bestellaufkommen durch eine bessere Auslastung der Mitarbeiter-Ressourcen und ohne Engpass abgearbeitet werden kann. Verbessern Sie im nächsten Schritt den Bestellprozess dahingehend, dass die Mitarbeiter-Ressource im Call-Center entlastet wird. Fahren Sie fort mit Bestellprozess verbessern (Tutorials, Kap. 3.8, S. 55) 3.8 Bestellprozess verbessern Nach der Auswertung der Simulationsergebnisse verbessern Sie jetzt den Bestellprozess so, dass das Bestellaufkommen nicht mehr nur über den Mitarbeiter im Call-Center eingeht. Der Bestellprozess soll jetzt nicht mehr mit dem Bestelleingang über den Call-Center- inubit 6.1: Tutorials

56 56 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Bestellprozess verbessern Mitarbeiter starten, sondern dem Kunden die Option eröffnen, Bestellungen entweder über das Call-Center oder über einen Online- Shop aufzugeben. So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie das Business Process Diagramm zum Bearbeiten. Web-Shop als neue Bahn anlegen 2. Markieren Sie die Bahn Call center employee und wählen Sie aus dem Kontextmenü Bahn davor einfügen aus. Eine neue Bahn mit dem Standardnamen Lane wird über der markierten Bahn eingefügt. 3. Öffnen Sie die neu angelegte Bahn zum Bearbeiten. Der Eigenschaften-Dialog öffnet sich: 4. Geben Sie im Register Element als Elementname Customer ein. 5. Löschen Sie den Sequenzfluss zwischen dem Startpunkt und der Aufgabe Accept order in der Bahn Call center employee. 6. Ziehen Sie den Startpunkt in die Bahn Customer. Bestelloption als Gateway anlegen 7. Fügen Sie mit dem graphischen Kontextmenü des Startpunkts oder über die Tools -Palette ein exklusives Gateway nach dem Startpunkt ein. 8. Fügen Sie rechts vom Gateway die Aufgabe Order online ein. 9. Setzen Sie bei der Aufgabe Order online die Anzahl der Mitarbeiter-Ressourcen auf 0, da diese Aufgabe nicht von einem Mitarbeiter ausgeführt wird: a. Öffnen Sie die Aufgabe Order online zum Bearbeiten. b. Öffnen Sie das Register Simulation. c. Öffnen Sie das Register Ressourcen. d. Setzen Sie die Anzahl der Mitarbeiter auf 0. e. Schließen Sie den Dialog mit OK. 10. Verbinden Sie den Startpunkt mit dem Gateway über einen Sequenzfluss. 11. Verbinden Sie das Gateway sowohl mit der Aufgabe Accept order als auch mit der Aufgabe Order online über normale Sequenzflüsse. Gateway vor Determine weight anlegen 12. Ziehen Sie aus der Tools -Palette ein exklusives Gateway auf den Sequenzfluss zwischen den Aufgaben Accept order und Determine weight. Das Gateway wird in den Sequenzfluss eingefügt. 13. Verbinden Sie die Aufgabe Order online mit dem neuen Gateway vor der Aufgabe Determine weight über einen Sequenzfluss. 14. Verschieben Sie das Gateway vor der Aufgabe Determine weight so, dass es sich über der Aufgabe Determine weight befindet. Wahrscheinlichkeiten für Bestell- Optionen anlegen 15. Hinterlegen Sie an den Sequenzflüssen vom ersten Gateway im Diagramm zu den beiden nachfolgenden Aufgaben jeweils Wahrscheinlichkeiten für die Online-Bestellung und die Bestellung inubit 6.1: Tutorials

57 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Bestellprozess verbessern 57 über das Call-Center. Wir gehen durch die neue Bestelloption davon aus, dass die Kunden nun mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 % ihre Bestellung über den Web-Shop und nur noch zu 20 % über den Mitarbeiter im Call-Center aufgeben: a. Öffnen Sie das Kontextmenü der Verbindung vom Gateway zur Aufgabe Order online und wählen Sie Wahrscheinlichkeit bearbeiten. Ein Dialog öffnet sich: b. Geben Sie als Wahrscheinlichkeit 80 ein. c. Schließen Sie den Dialog mit OK. d. Öffnen Sie das Kontextmenü der Verbindung vom Gateway zur Aufgabe Accept order und wählen Sie Wahrscheinlichkeit bearbeiten. e. Geben Sie als Wahrscheinlichkeit 20 ein. f. Schließen Sie den Dialog mit OK. g. Benennen Sie die beiden Sequenzflüsse mit Probability. h. Geben Sie an der Verbindung vom zweiten Gateway zur Aufgabe Inform customer of heavy load order die Wahrscheinlichkeit 15 ein. i. Geben Sie an dem Sequenzfluss der Gateways, die sich zwischen den Aufgaben "Determine weight" und "Save delivery data" befinden, die Wahrscheinlichkeit "85 ein. Siehe Wahrscheinlichkeit nach Ausführungsalternativen angeben (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 7.6, S. 238). Das Ergebnis des umgebauten Prozesses sollte so aussehen: inubit 6.1: Tutorials

58 58 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Verbesserten Bestellprozess simulieren 16. Publizieren Sie das Diagramm. Sie können sich den verbesserten Bestellprozess auch direkt anzeigen lassen. Er ist als Beispieldiagramm OrderProcess-2 bei den Beispieldiagrammen für die Simulation angelegt, siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). 3.9 Verbesserten Bestellprozess simulieren Simulieren Sie nun den verbesserten Bestellprozess erneut, um bessere Ergebnisse angezeigt zu bekommen inubit 6.1: Tutorials

59 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Verbesserten Bestellprozess simulieren 59 Sie können auch das Beispieldiagramm OrderProcess-2 für die erneute Simulation nutzen, siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). Simulieren Sie gehen bei der Simulation des verbesserten Prozesses genauso vor wie bei der vorherigen Simulation des ursprünglich modellierten Prozesses. So gehen Sie vor Siehe Bestellprozess simulieren (Tutorials, Kap. 3.7, S. 52). Nach durchlaufener Simulation, wird die Meldung Simulation erfolgreich beendet! angezeigt und die durchlaufenen Elemente werden farbig markiert und mit folgenden Ausführungsinformationen angezeigt: inubit 6.1: Tutorials

60 60 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Verbesserten Bestellprozess simulieren Verbesserungen an Elementen entnehmen Die eingeblendete Information Simulation erfolgreich beendet weist darauf hin, dass nach Durchlauf der Simulation jetzt alle eingegangenen Bestellungen abgearbeitet worden sind und der Bestellprozess komplett beendet werden konnte. Details zum Simulations-Ergebnis können Sie dem Diagramm aufgrund der farbig angezeigten Ausführungsinformationen an Elementen entnehmen: Es liegen an keiner Aufgabe mehr unbearbeitete Bestellungen vor. Diese würden durch einen Kreis in der linken unteren Ecke einer Aufgabe mit der entsprechenden Anzahl angezeigt werden. Es liegen keine Ressourcen-Engpässe mehr vor. Diese würden durch ein Ausrufezeichen in der rechten oberen Ecke einer Aufgabe signalisiert. Am Ende des Prozesses sind alle Aufträge abgearbeitet. Es werden in einem Kreis am Endpunkt 250 ausgeführte Prozess- Instanzen angezeigt, die genau der Anzahl der eingegangenen Bestellungen entsprechen (50 Bestellungen pro Tag an 5 Simulations-Tagen) vor. Siehe Ausführungsinformationen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 7, S. 232). Verbesserte Simulationsergebnisse anzeigen Sie können sich auch für die Simulation des verbesserten Prozesses ein detailliertes Reporting der Simulationsergebnisse anzeigen lassen. Siehe Simulationsergebnisse anzeigen (Workbench: Benutzer- Guide, Kap. 7.5, S. 234). So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie in der Sidebar die Palette Simulationsergebnisse. 2. Wählen Sie das Register Tatsächliche Ergebnisse inubit 6.1: Tutorials

61 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Verbesserten Bestellprozess simulieren 61 Im Ursprungsprozess lag der entscheidende Engpass im Bestellprozess im Call-Center. Der Mitarbeiter dort war zu durchschnittlich 100 % ausgelastet und damit überlastet, weshalb an dieser Stelle eine Vielzahl eingehender Bestellungen im Prozess hängenblieb. Nach dem Umbau des Bestellprozesses ist diese Überlastung der Mitarbeiter-Ressource durch die neue Bestelloption im Web-Shop abgebaut und das Bestellaufkommen kann ohne Engpass abgearbeitet werden. Wie geplant, liegt damit eine entscheidende Verbesserung im Bestellprozess primär auf der Entlastung im Call-Center. Insgesamt konnten durch die Web-Shop-Option z. B. Verbesserungen bei den Mitarbeiter-Ressourcen (bessere Auslastung) und Bearbeitungszeiten des Prozesses sowie Einsparungen bei Material- Ressourcen (geringerer Verbrauch an Büromaterial) erzielt werden: inubit 6.1: Tutorials

62 62 Fachliche Prozesse in inubit Workbench simulieren Verbesserten Bestellprozess simulieren inubit 6.1: Tutorials

63 4 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren 63 Dieser Abschnitt erläutert die folgenden Themen: Anwendungsbeispiel, S. 64 Technical Workflow erstellen 1: Datei aus Dateisystem lesen, S. 66 Workflow testen, S. 68 Technical Workflow erstellen 2: CSV-Datei nach CSV-XML konvertieren, S. 70 Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans, S. 72 Exkurs: XSLT, S. 82 Technical Workflow erstellen 4: Datei in Dateisystem ablegen, S. 84 Durchgängige Navigation: Technische Ebene mit fachlicher verbinden, S. 85 Für dieses Tutorial gibt es Beispieldiagramme in der inubit-software, siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). Voraussetzungen Sie haben einen der folgenden inubit-installationssätze installiert: - Vollinstallation - Process Center - Integration Center Sie haben eine gültige Lizenz eingespielt. Informationen über die Installation finden Sie im Quick Start, siehe Installieren von DVD (Quick Start, Kap. 2, S. 4). Sie haben sich bei der inubit Workbench als Benutzer miller angemeldet, damit Sie auf die Beispieldiagramme zugreifen können. Siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). Enterprise Application Integration Die inubit-software ermöglicht die Automatisierung von Geschäftsprozessen unter Einbeziehung der internen IT-Systeme, der Mitarbeiter und der externen Kunden und Partner. Zahlreiche Standardmodule und die Unterstützung vieler Kommunikationsprotokolle ermöglichen die direkte Integration von Systemen wie SAP und Datenbanken. Die einzelnen Module werden in einem Workflow Designer per Drag n Drop zu Technical Workflows zusammengestellt. Error Branches, Ersatzkonnektoren und Error-Scopes ermöglichen dabei eine einfache Behandlung von Fehlersituationen von einer inubit 6.1: Tutorials

64 64 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Anwendungsbeispiel Benachrichtigung per , SMS oder SNMP bis hin zu komplexen Error Workflows. Die Technical Workflows können eng mit den Business Process Diagrammen verknüpft werden. Daten konvertieren Das Datenhandling innerhalb der Technical Workflows basiert durchgängig auf XML. Format-Adapter überführen Nicht-XML- Formate nach XML und zurück. Inhouse-Formate können in einem Flat File-Adapter frei definiert und genutzt werden. Die Datenstrukturen werden in einem Converter per Drag n Drop abgebildet, der als Ergebnis standardkonformes XSLT liefert. Der XSLT Converter bietet eine integrierte Test-Umgebung sowie Prüfungen gegen Schemata und DTDs. Navigation und Debugging Um eventuell im laufenden Betrieb auftretende Fehler fachlich einzuordnen, können Sie top-down vom fachlichen Business Prozess zur technischen Umsetzung in einem Technical Workflow navigieren. Die integrierte Testumgebung ermöglicht das komfortable Debugging der Technical Workflows, die Übertragung der Workflows vom Entwicklungs- auf das Produktivsystem wird durch den integrierten Deployment-Prozess unterstützt. Laufende Workflows können Sie im Watch-Modus in Echtzeit überwachen. Siehe - Technical Workflow Diagramme (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 12, S. 311) - XSLT Converter (Data Converter) (Workbench/Process Engine: Modul-Guide, Kap. 5, S. 139) - Diagramme validieren und testen (Workbench: Benutzer- Guide, Kap. 16, S. 437) 4.1 Anwendungsbeispiel Ein Technical Workflow ist die technische Umsetzung eines Geschäftsprozesses. Er enthält ein oder mehrere Module, welche Nachrichten aus einem Quellsystem abholen oder von diesem erhalten, die Nachrichten konvertieren, modifizieren und schließlich an ein nachfolgendes Zielsystem übergeben. Für die Kommunikation der Quell- und Zielsysteme mit der inubit- Software sorgen die sogenannten Systemkonnektoren. Zum Konvertieren und Modifizieren der Nachrichten steht eine Vielzahl von Adaptern und Konvertern zur Verfügung inubit 6.1: Tutorials

65 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Anwendungsbeispiel 65 Die Reihenfolge, in der Module ausgeführt werden, wird durch Workflow Controls festgelegt. Mit diesen wird auch definiert, unter welchen Bedingungen ein Modul überhaupt ausgeführt wird und wie oft. Die Ausführung eines Workflows muss also nicht linear erfolgen, auch Verzweigungen und Schleifen sind möglich. Neben einfachen 1:1-Transformationen, bei denen eine Eingangsnachricht zu einer Ausgangsnachricht verarbeitet wird, sind durch den Einsatz von Workflow Controls wie z. B. Multiplexern und Demultiplexern auch N:M-Transformationen möglich. Beispiel Der abgebildete Technical Workflow Order Supplier A sendet eine Bestellung der Assembler AG an den Zulieferer Supplier A. Der Zulieferer benötigt die Bestellung als CSV-Datei, damit diese in seinem Warehouse Management-System verarbeitet werden kann. Die beiden Geschäftspartner tauschen Daten über FTP aus. Die Assembler AG gibt die Bestellung in ihrem ERP-System im opentrans-format auf. Das ERP-System ist an die inubit-software angebunden. Die Bestellung wird im Workflow zunächst in ein CSV- XML-Format konvertiert, dann nach CSV und schließlich wird sie via FTP an den Zulieferer gesendet. Der Technical Workflow besteht aus folgenden Modulen (von links nach rechts): File Connector Order opentrans input Dieser Systemkonnektor lädt die zu bearbeitende Bestellung aus dem Dateisystem der Assembler AG. XSLT Converter Order opentrans - CSV-XML Konvertiert die Bestellung von einem XML-Format in ein anderes XML-Format. XML-CSV Adapter Order XML - CSV Dieser Format Adapter transformiert die Daten aus dem XML- Format in das CSV-Format. FTP Connector Order CSV output Ein weiterer Systemkonnektor, der die Datei auf den FTP-Server von Supplier A transferiert. File Connector Order CSV outputfile inubit 6.1: Tutorials

66 66 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 1: Datei aus Dateisystem lesen Dient als Ersatzkonnektor und wird benutzt, falls z. B. der FTP- Server nicht verfügbar ist. Dann wird die Datei im Dateisystem der Assembler AG gespeichert. Der abgebildete Technical Workflow ist ein Beispiel und wird nicht als ausführbarer Technical Workflow im Tutorial angeboten! 4.2 Technical Workflow erstellen 1: Datei aus Dateisystem lesen Die Assembler AG erhält die Rechnungen von ihrem Zulieferer im CSV-Format, benötigt diese aber im opentrans-format. Daher werden von einem Technical Workflow alle Rechnungen mit einem File Connector aus dem Dateisystem abgeholt, vom CSV- Format zuerst in das CSV-XML-Format und danach in das opentrans-format konvertiert: Ihre Aufgabe ist es, den abgebildeten Workflow funktionsfähig nachzubauen. Diagramm anlegen So gehen Sie vor 1. Erstellen Sie ein leeres Diagramm vom Typ Technical Workflow : a. Zeigen Sie im Register Designer das Lokal-Verzeichnis an. b. Markieren Sie den Ordner Technical Workflows und öffnen Sie das Kontextmenü. c. Wählen Sie aus dem Kontextmenü Neu. Der Assistent zum Anlegen neuer Diagramme öffnet sich: inubit 6.1: Tutorials

67 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 1: Datei aus Dateisystem lesen Legen Sie die Eigenschaften des neuen Technical Workflows fest: a. Geben Sie als Name 1_Invoice Supplier A ein. b. Geben Sie als Gruppe 1_Supplier A Workflows ein. Die übrigen Einstellungen können Sie beibehalten. 3. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Ausführung wird angezeigt. 4. Markieren Sie im Bereich Workflow Status die Checkbox Aktiv. 5. Klicken Sie so lange auf Weiter, bis die Seite Metadaten angezeigt wird. Auf den Seiten müssen Sie keine Änderungen vornehmen. 6. Klicken Sie auf Fertig stellen. Der Assistent schließt sich und ein leeres Diagramm wird in Ihrem lokalen Verzeichnis erstellt. Module erstellen So gehen Sie vor 1. Klicken Sie rechts am Rand der Arbeitsfläche in der Sidebar auf Tools. Die Palette Tools öffnet sich. 2. Klicken Sie auf System Connector und ziehen Sie einen File Connector auf die Arbeitsfläche des Diagramms. Ein Assistent öffnet sich, der Sie Schritt für Schritt durch die Konfiguration des Systemkonnektors führt. Füllen Sie im ersten Dialog folgende Felder aus: - Name: 1_invoice CSV input inubit 6.1: Tutorials

68 68 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Workflow testen - Eingabe: csv - Ausgabe: csv 3. Klicken Sie auf Weiter. Die Option Input Connector ist bereits korrekt vorausgewählt, da der File Connector Daten aus einem Verzeichnis aktiv holen soll. Der Connector Status kann Inaktiv bleiben, solange der Workflow nicht zeitgesteuert, sondern manuell gestartet wird. Ignorieren Sie alle weiteren Felder in diesem Dialog. 4. Klicken Sie auf Weiter. Im Dialog Zeitgesteuerte Verarbeitung müssen Sie keine Änderungen durchführen. 5. Klicken Sie auf Weiter. - Stellen Sie sicher, dass die Option Dateimodus ausgewählt ist. - Geben Sie als Verzeichnis <inubit-installdir>/ client/tutorial/miller (absoluter Pfad) und als Dateinamen Invoice.csv an. - Entfernen Sie das Häkchen von der Option Dateien nach dem Lesen löschen. Wenn diese Option markiert ist, können Sie das Modul nur ein einziges Mal testen, weil danach die Testdatei fehlt. 6. Klicken Sie auf Weiter. Die Einstellungen im angezeigten Dialog sind standardmäßig korrekt. 7. Klicken Sie auf Fertig stellen. Der Assistent schließt sich und der konfigurierte File Connector wird auf der Arbeitsfläche angezeigt. Detaillierte Informationen über den File Connector finden Sie im Abschnitt File Connector (Workbench/Process Engine: Systemkonnektor-Guide, Kap. 10, S. 123). 4.3 Workflow testen Alle Workflows, die mindestens ein Modul enthalten, können bereits getestet werden. Siehe Diagramme validieren und testen (Workbench: Benutzer- Guide, Kap. 16, S. 437). Workflow testen So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie das Kontextmenü des File Connectors 1_ invoice CSV input und wählen Sie Startpoint setzen. Ein grüner Startpoint wird angezeigt: inubit 6.1: Tutorials

69 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Workflow testen Klicken Sie in die Arbeitsfläche und wählen Sie aus dem Kontextmenü Test ohne Datei starten. Der Test wird gestartet. Die Testdatei wird anhand der Pfadangabe, die im File Connector hinterlegt ist, gefunden und eingelesen. Ein kleiner grüner Punkt bewegt sich durch den Workflow und zeigt den aktuellen Stand der Abarbeitung an. Nach dem Test wird rechts ein gelber Punkt angezeigt, ein sog. Watchpoint. Sie können an jedem Watchpoint das aktuelle Zwischenergebnis der Nachrichtenverarbeitung anzeigen. Nachdem der Workflow erfolgreich durchlaufen wurde, erscheint eine entsprechende Meldung. Wenn ein Fehler auftrat, dann wird die Bearbeitung des Workflows angehalten und eine rote Markierung sowie eine Fehlermeldung werden angezeigt. Zwischenergebnisse anzeigen So gehen Sie vor 1. Markieren Sie den Watchpoint und öffnen Sie das Kontextmenü. 2. Wählen Sie Ergebnisdatei(en) anzeigen. Ein Dialog öffnet sich, in dem die eingelesene CSV-Datei angezeigt wird: inubit 6.1: Tutorials

70 70 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 2: CSV-Datei nach CSV-XML konvertieren 4.4 Technical Workflow erstellen 2: CSV-Datei nach CSV-XML konvertieren In diesem Abschnitt konvertieren Sie die CSV-Datei mit Hilfe des CSV-XML Adapter in ein XML-Zwischenformat. Dieses Zwischenformat ist nötig, damit im nächsten Schritt daraus das opentrans-format erzeugt werden kann, welches das ERP-System der Assembler AG erwartet. So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie in der Sidebar den Ordner Tools > Format Adapter. 2. Ziehen Sie den CSV-XML Adapter auf die Arbeitsfläche. Der Modul-Assistent öffnet sich. 3. Füllen Sie folgende Felder aus: - Name: 1_Invoice CSV-XML inubit 6.1: Tutorials

71 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 2: CSV-Datei nach CSV-XML konvertieren 71 - Eingabe: csv - Ausgabe: xml 4. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Modul-Editor wird angezeigt: Ändern Sie folgende Felder: - Feld XML Root Tag : Dies ist der Name des Wurzelknotens in der zu erzeugenden XML-Datei. Geben Sie Invoice ein. - Feld Segmentname : Dies ist der Name des Kind-Elements, in diesem Fall die Rechnungsposition. Geben Sie Item ein. 5. Markieren Sie die Checkbox Feldnamen. 6. Klicken Sie neben Feldnamen aus CSV-Datei auf den Import - Button, um die Datei zu laden, aus der die CSV-Feldnamen gelesen werden sollen. Der Dateiexplorer öffnet sich. 7. Navigieren Sie zu der CSV-Datei <inubit-installdir>/ client/tutorial/miller/invoice.csv und laden Sie die Datei. Ein Rückfragedialog wird angezeigt. Bestätigen Sie diesen mit Ja. Die Feldnamen werden aus der CSV-Datei in der Reihenfolge ihres Vorkommens übernommen und angezeigt. Aus jedem Feldnamen wird bei der Ausführung des Adapters ein XML- Element erzeugt. inubit 6.1: Tutorials

72 72 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans Damit ist die Konfiguration des CSV-XML Adapters abgeschlossen. 8. Klicken Sie auf Fertig stellen. Der Modul-Assistent schließt sich, auf der Arbeitsfläche wird ein CSV-XML Adapter-Icon angezeigt. 9. Verbinden Sie den File Connector mit dem CSV-XML Adapter. Testen Sie die beiden Module erneut und lassen Sie sich das erzeugte XML-Zwischenformat anzeigen. 4.5 Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans In diesem Abschnitt konvertieren Sie das XML-Zwischenformat mit Hilfe eines XSLT Converters in das opentrans-format. Der XSLT Converter bietet eine grafische Oberfläche, mit der Sie komfortabel per Drag n Drop ein XSLT-Stylesheet erstellen. Das XSLT-Stylesheet wird verwendet, um die XML-Eingangsnachricht in die (ebenfalls XML-basierte) opentrans-ausgangsnachricht zu überführen. Siehe XSLT Converter (Data Converter) (Workbench/Process Engine: Modul-Guide, Kap. 5, S. 139). So gehen Sie vor 1. Öffnen Sie in der Sidebar den Ordner Tools > Data Converter. 2. Ziehen Sie den XSLT Converter auf die Arbeitsfläche. Der Modul-Assistent öffnet sich. 3. Füllen Sie folgende Felder aus: - Name: 1_Invoice - CSV-XML - opentrans - Eingabe: xml - Ausgabe: xml 4. Klicken Sie auf Weiter. Die nächste Seite wird angezeigt. Hier müssen Sie keine Änderungen vornehmen. 5. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Modul-Editor wird angezeigt: inubit 6.1: Tutorials

73 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans 73 Der XSLT Converter hat eine dreiteilige Oberfläche: - Oben: Anzeige des Stylesheets - Unten links: Anzeige der Quelldatei - Unten rechts: Anzeige der Zieldatei Quell- und Zieldatei dienen als Vorlagen für die Struktur der Ausgangsnachricht. Das XSLT-Stylesheet wird auf die XML-Eingangsnachricht angewendet und erzeugt die XML-Ausgangsnachricht entsprechend der Struktur der XML-Zieldatei. Quell- und Zieldatei angeben 6. Um Quell- und Zieldatei anzugeben, gehen Sie so vor: a. Klicken Sie links unten auf den -Button und wählen Sie Öffnen > Datei : inubit 6.1: Tutorials

74 74 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans Navigieren Sie zu der Nachricht CSV-XML_Invoice.xml und laden Sie diese. Die Nachricht finden Sie im Verzeichnis <inubit-installdir>/client/tutorial/miller/. Alternativ können Sie die benötigte Eingangsnachricht selbst erstellen, indem Sie den Workflow bestehend aus File Connector und CSV-XML Converter testen und die Ergebnisdatei aus dem letzten Watchpoint auf Ihrem Rechner speichern. b. Verfahren Sie genauso, um rechts unten die Zieldatei opentrans_invoice.xml zu laden. Die Datei liegt in demselben Verzeichnis. Nach dem Öffnen der Dateien werden die jeweiligen XML- Wurzelknoten angezeigt. Um die gesamte Struktur der Quell- und Zieldatei einzusehen, wählen Sie aus dem Kontextmenü über dem jeweiligen Wurzelknoten den Eintrag Alle aufklappen : Nach dem Aufklappen beider XML-Dateien sehen Sie, dass die Zieldatei im opentrans-format eine verschachtelte, deutlich komplexere Struktur hat als die Eingangsnachricht: inubit 6.1: Tutorials

75 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans 75 - Quelldatei (links): In der CSV-XML-Datei entspricht eine Rechnungsposition einem <Item>. Die Daten werden anhand ihrer Semikolongetrennten Positionen innerhalb einer Zeile zugeordnet und entsprechen den XML-Elemente unterhalb von <Item>. Jedes <Item>-Element hat die gleichen Kinder, d.h. die Elemente <Invoice_Id> bis <Tax>. Das bedeutet, dass jedes <Item> die gleichen Basisinformationen enthält und daher ein großer Teil der Daten redundant ist. - Zieldatei (rechts): Ist auf oberster Ebene in <INVOICE_HEADER>, <INVOICE_ ITEM_LIST> und <INVOICE_SUMMARY> untergliedert. <INVOICE_ITEM_LIST> enthält mehrere <INVOICE_ITEM>, d.h. die einzelnen in Rechnung zu stellenden Positionen. Das Element <INVOICE_HEADER> enthält die Rechnungs- Basisinformationen, die im opentrans-format genau einmal und nicht zu jeder Rechnungsposition auftauchen. Nun bilden Sie die Elemente aus der Eingangsnachricht auf die Elemente in der Zieldatei ab. Bei den vorliegenden Dateien können Sie schon aufgrund der ähnlichen Namen auf Entsprechungen zwischen Quell- und Zieldatei schließen, z. B.: Element in Eingangsnachricht Invoice_Id Invoice_Date Position_Id Element in Zieldatei INVOICE_ID INVOICE_DATE LINE_ITEM_ID inubit 6.1: Tutorials

76 76 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans Element in Eingangsnachricht Currency Item Element in Zieldatei PRICE_CURRENCY INVOICE_ITEM Zieldatei vorbereiten 7. Zieldatei vorbereiten: a. In der Zieldatei sind lediglich die Strukturen wichtig, nicht aber die enthaltenen Daten. Für eine bessere Übersicht klicken Sie daher im Bereich XML-Zieldatei auf und wählen Daten aus der Struktur löschen. b. Die Zieldatei enthält mehrere <INVOICE_ITEM>-Elemente. Die Anzahl der Rechnungspositionen in der Ausgangsnachricht soll sich aber dynamisch an die Anzahl der Positionen in der Eingangsnachricht anpassen. Sie benötigen als Strukturvorlage also nur ein <INVOICE_ITEM>-Element. Klicken Sie erneut auf und aktivieren Sie die Option Mehrfache Knoten ausblenden. Zielstruktur abbilden 8. Zielstruktur abbilden: Im oberen Bereich ist das Grundgerüst des XSLT-Stylesheets bereits vorgegeben: a. Zuerst legen Sie fest, welche Elemente erzeugt werden sollen. Dazu ziehen Sie aus dem Bereich XML-Zieldatei das Element <INVOICE> nach oben in den gelb hinterlegten Bereich XML- Ziel und lassen es auf das Element xsl:template fallen inubit 6.1: Tutorials

77 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans 77 b. Klappen Sie im Stylesheet das Element <INVOICE> auf. Sie sehen, dass das Element mit allen Kind-Elementen an das Element xsl:template gehängt wurde: Damit haben Sie die opentrans-struktur im XSLT-Stylesheet hinterlegt. <xsl:value-of> 9. Elemente aus Eingangsnachricht auf Zielstruktur abbilden: a. Beginnen Sie mit den Basisinformationen der Rechnung. Ziehen Sie das Element <Invoice_Id> aus dem Bereich XML-Quelldatei nach oben in den Bereich XML-Quelle. Lassen Sie das Element in der Zeile <INVOICE_ID> fallen. Das folgende Menü öffnet sich: inubit 6.1: Tutorials

78 78 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans b. Wählen Sie Wert zuweisen (value-of). Das Ergebnis sieht so aus: Mit dem Befehl xsl:value-of legen Sie fest, dass der Inhalt des Quell-Elements als Inhalt des Ziel-Elements verwendet werden soll. c. Das Element Invoice/Item/Invoice_Id kommt in der Eingangsnachricht mehrfach vor. Um festzulegen, das nur die Invoice_ID des ersten Item-Elements gemeint ist, müssen Sie den XPath wie folgt ergänzen: Sie können jeden Arbeitsschritt testen, indem Sie in der Werkzeugleiste auf klicken. Der XSLT-Prozessor generiert dann eine Ausgangsnachricht, die rechts unten im Register Ergebnis des Mappings angezeigt wird. Sie werden feststellen, dass ein Test mit dem aktuellen XSLT-Stylesheet inubit 6.1: Tutorials

79 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans 79 erwartungsgemäß für das Element <INVOICE_ID> den Wert R liefert. <xsl:for-each> - Schleife erstellen d. Verfahren Sie genauso mit den nachfolgenden Elementen bis einschließlich <Currency>: Ziehen Sie den Wert aus dem Bereich XML-Quelle in den Bereich XML-Ziel auf das passende Element, wählen Sie Wert zuweisen (value-of) und legen Sie danach fest, dass nur das erste Item-Element genutzt werden soll. e. Die Knoten von <Position_Id> bis <Tax> enthalten Daten, die in jedem <Item>-Element unterschiedlich sind. Zusätzlich kann jede Rechnung mehrere Artikel (hier: 5 <Item>-Elemente) enthalten. Daher bietet es sich an, die immer wiederkehrenden Kind-Elemente mit unterschiedlichen Elementen über eine Schleife abzubilden: Ziehen Sie aus dem Bereich XML-Quelldatei ein <Item>- Element nach oben und lassen Sie es in der Zeile <INVOICE_ ITEM> (unter <INVOICE_ITEM_LIST>) fallen. Das Auswahl- Menü öffnet sich. f. Wählen Sie Über diesen Knoten iterieren (for-each). Damit legen Sie fest, dass alle Anweisungen unterhalb dieses Befehls wiederholt werden. Es wird also für jedes Item-Element, das in der Eingangsnachricht gefunden wird, ein <INVOICE_ITEM>- Element inkl. aller Kind-Elemente erzeugt. Testen Sie das XSLT-Stylesheet, um den Schleifen-Effekt nachzuvollziehen. Attribute verwenden <xsl-variable> g. Bilden Sie die Elemente von <Position_Id> bis <Tax> ab. Nutzen Sie dazu wieder den Befehl <xsl:value-of>. 10. Statische Attribut-Werte zuweisen: Einige Knoten des Zieldokumentes enthalten Attribute, z. B. enthält das <INTERNATIONAL_AID>-Element das Attribut type und weist damit auf den Typ der Artikel-Id hin. Das passende Element in der Eingangsnachricht ist <Article_ EAN>, aus dem sich schließen lässt, dass der Typ der Artikel-Id EAN (Europäische Artikelnummer) ist. Doppelklicken Sie in die Zeile des Attributs type und geben Sie den Wert EAN ein. 11. Variablen verwenden: In der XML-Zieldatei befinden sich unterhalb des Knotens <ARTICLE_PRICE> u. a. die Elemente <PRICE_LINE_AMOUNT>, <TAX> und <TAX_AMOUNT>. Für das Element <TAX_AMOUNT> gibt es keine Entsprechung in der XML-Quelldatei. Der Wert kann aber durch Multiplikation der Elemente <PRICE_LINE_AMOUNT> und <TAX> berechnet inubit 6.1: Tutorials

80 80 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans werden. Dazu wird im Grunde keine Variable benötigt, trotzdem soll diese Stelle zur Demonstration der Verwendung von Variablen dienen. Die Werte der Elemente <Position_Price> und <Tax> aus der Eingangsnachricht sollen an Variablen übergeben werden. a. Klicken Sie in der Zeile des Elements <ARTICLE_PRICE> auf den Button in der Mitte. Der XSLT-Kommandoassistent öffnet sich. Der Kommandoassistent unterstützt Sie beim Verwenden aller gängigen XSLT-Befehle. Sie können den gewünschten Befehl auswählen, konfigurieren und in das XSLT-Skript einfügen. b. Klicken Sie auf den Befehl variable. Eine Erklärung zu diesem Befehl wird angezeigt und darunter eine Liste seiner Attribute. c. Geben Sie als Wert des name-attributs varlineamount ein und klicken Sie auf OK. Der Kommandoassistent schließt sich und die Variable wird unterhalb von <ARTICLE_PRICE> angezeigt. d. Schieben Sie die Variable mit ALT+ vor das Element <PRICE_LINE_AMOUNT>. Da der Variablenwert dem Element <PRICE_LINE_AMOUNT> zugewiesen werden soll, muss die Deklaration oberhalb dieses Elementes erfolgen. e. Ordnen Sie der Variablen den Wert von <Position_Price> mit dem Befehl value-of zu. f. Ordnen Sie dem Element <PRICE_LINE_AMOUNT> mit value-of den Wert der Variablen varlineamount zu. Beim Aufruf einer Variablen müssen Sie dem Variablennamen ein $- Zeichen voranstellen: $varlineamount. g. Verfahren Sie genauso mit dem Element <TAX>. Das XML-Ziel sollte nun so aussehen: XSLT-Operatoren 12. Wert berechnen: inubit 6.1: Tutorials

81 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 3: CSV-XML konvertieren nach opentrans 81 XSLT-Funktionen Zahlen formatieren Weil das Element <TAX_AMOUNT> keine Entsprechung in der Eingangsnachricht hat, muss dessen Wert berechnet werden. Dazu multiplizieren Sie die Variablen, die den Positionspreis und den Steuersatz enthalten. a. Fügen Sie unterhalb von <TAX_AMOUNT> den Befehl valueof ein. b. Geben Sie in der entsprechenden Zeile der XML-Quelle die Berechnung ein: $varlineamount * $vartax 13. Testen Sie das Stylesheet. Zeigen Sie das Ergebnis der eben durchgeführten Berechnung an. Sie werden feststellen, dass der Steuerbetrag nur eine Nachkommastelle hat. 14. Zum Formatieren von Zahlen stellt XSLT die Funktion formatnumber() bereit. Verwenden Sie den Befehl formatnumber($varlineamount * $vartax,'0.00'), um das Ergebnis mit zwei Dezimalstellen und einem. als Dezimaltrennzeichen zu erzeugen: Elemente zählen Summe berechnen 15. Auch die Elemente unterhalb von <INVOICE_SUMMARY> haben keine Entsprechung in der Eingangsnachricht und müssen berechnet werden. Das Element <TOTAL_ITEM_NUM> soll angeben, wie viele Rechnungspositionen in der Rechnung vorhanden sind. Der Wert entspricht der Anzahl der Elemente in der Eingangsnachricht. Um die Anzahl der Elemente zu zählen, gibt es die Funktion count(). Verwenden Sie count(invoice/item), um die Elemente zu zählen. 16. Das Element <TOTAL_AMOUNT> gibt den Gesamtnettobetrag der Rechnung an und berechnet sich aus der Summe aller Positionsnettobeträge in den <Position_Price>-Elementen. Die Summe aller Werte einer Knotenmenge wird mit der Funktion sum() berechnet. Die Summe wird als Zahl (number) angegeben, falls andere Werte als Zahlen in den Elementen vorhanden sind, dann wird als Summe NaN (Not a Number) ausgegeben! Die berechnete Summe muss zusätzlich formatiert werden, so dass sich folgende Abbildung ergibt: format-number(sum(invoice/item/position_price), '0.00') inubit 6.1: Tutorials

82 82 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Exkurs: XSLT Konstanten verwenden 17. Um das Elements <TOTAL_TAX_AMOUNT> abzubilden, müssten die Werte von <Position_Price> und <Tax> innerhalb jeder Position multipliziert und anschließend addiert werden. Die Funktion sum() darf als Argument jedoch nur eine Knotenmenge, aber keinen mathematischen Ausdruck enthalten. Daher gehen wir davon aus, dass die Steuersätze innerhalb einer Rechnung identisch sind und verwenden eine Konstante: format-number(sum(invoice/item/position_price) * Invoice/Item[1]/Tax, '0.00') Der XPath-Ausdruck Invoice/Item[1] bewirkt, dass der <Tax> Wert aus dem ersten <Item> gelesen wird. Dieser Wert wird mit der Summe der Werte des Elements <Position_ Price> multipliziert. Das Ergebnis wird mit der Funktion formatnumber() formatiert. 18. Klicken Sie auf Fertig stellen. Der Modul-Assistent schließt sich, auf der Arbeitsfläche wird ein XSLT Converter-Icon angezeigt. Testen Sie Ihr Stylesheet und verbinden Sie das XSLT-Converter- Modul mit dem CSV-XML-Modul. 4.6 Exkurs: XSLT Wichtige XSLT-Befehle xsl:value-of Eine Wertzuweisung. Der Wert des Elements in der Eingangsnachricht wird dem korrespondierenden Element der Ausgangsnachricht zugewiesen. xsl:for-each Für das ausgewählte Element wird, entsprechend der Häufigkeit, mit der dieses Element in der Eingangsnachricht enthalten ist, in der Zielstruktur die gleiche Anzahl von Elemente angelegt. Beispiel: Wird der Wert des Elements <Item> aus der Eingangsnachricht dem Element <Artikel> in der Ausgangsnachricht zugeordnet, so wird diese Transformation genau so oft durchgeführt, wie <Item>-Elemente in der Eingangsnachricht gefunden werden. Dabei müssen die <Item>-Elemente immer genau unter dem XPath gefunden werden, der im Mapping angegeben ist. xsl:copy-of Kopiert einen Knoten samt Kindknoten und Attributen aus der Quelldatei in das Ergebnis inubit 6.1: Tutorials

83 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Exkurs: XSLT 83 xsl:if Gibt eine Bedingung an. Wenn diese erfüllt ist, wird die korrespondierende Struktur auf der rechten Seite angelegt. Die Bedingung ist ein XPath-Ausdruck. Beispiel: Wenn es in der Quellstruktur ein Element <Price_ Currency> gibt, dann kann der Wert dieses Elements ausgewertet werden: Price_Currency='Eur'. xsl:choose-when Mit dieser Anweisung sind mehrere Fälle unterscheidbar. Auf der rechten Seite wird ein xsl:choose eingefügt. Darunter werden ein xsl:when und ein xsl:otherwise eingefügt. Das Element xsl:when kann anschließend so oft eingefügt werden, wie es gebraucht wird. Das Element xsl:otherwise ist optional. Zu jedem Element xsl:when wird auf der linken Seite eine Bedingung angegeben, wie in der if-anweisung beschrieben. Der Zielknoten liegt jetzt noch unterhalb von xsl:choose und muss nun unter xsl:when oder xsl:otherwise verschoben werden. xsl:result-document href='myvar' (XSLT 2.0) Diese Anweisung schreibt den Inhalt in eine Ausgabedatei, die in der Variable myvar gespeichert ist. Damit die Variable im gesamten Prozess verfügbar ist, müssen Sie diese am Modul definieren. Siehe Variablen definieren (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 14.1, S. 384). XSLT-Stylesheets optimieren Zur Verbesserung der Performance sind zwei Aspekte entscheidend: Effizienter Code Effiziente Verwendung des Codes Die folgenden Regeln wurden von Dr. Michael Kay erstellt. Dieser anerkannte XSLT-Experte ist Entwickler des Saxon XSLT Prozessors und arbeitet beim World Wide Web Consortium (W3C) in der XSLT- Arbeitsgruppe. Effizientes XSLT schreiben: Zur Ausgabe eines Textes bei einem einfachen #PCDATA-Element benutzen Sie besser <xsl:value-of> als <xsl:applytemplates>. Sortieren Sie die gleiche Knotenmenge nicht mehr als einmal. Wenn nötig, speichern Sie es als Fragment des Ergebnisbaums und greifen Sie mit der Erweiterungsfunktion node-set() darauf zu. Evaluieren Sie dieselbe Knotenmenge nicht mehr als einmal. Speichern Sie diese in einer Variablen. Vermeiden Sie komplexe Patterns in Template Regeln. Benutzen Sie besser <xsl:choose> innerhalb einer Regel. Vermeiden Sie den Gebrauch von //item. inubit 6.1: Tutorials

84 84 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Technical Workflow erstellen 4: Datei in Dateisystem ablegen Vermeiden Sie <xsl:number> wenn es geht, durch den Einsatz von position(). Verwenden Sie <xsl:key> für Gruppierungen. Seien Sie beim Gebrauch von vorangehenden oder nachgestellten Achsen von Geschwisterknoten vorsichtig. Dies weist häufig auf einen Algorithmus mit n-quadratischer Performance hin. XSLT effizient benutzen: Wenn Sie das gleiche Quelldokument wiederholt benutzen, behalten Sie es im Speicher. Wenn Sie dieselbe Transformation wiederholt ausführen müssen, benutzen Sie besser gleich das Ergebnis. Halten Sie die Quelldokumente klein. Wenn nötig, teilen Sie die Dokumente auf. Validieren Sie dieselbe Quelle nicht mehr als einmal. Halten Sie das Ergebnisdokument klein. Teilen Sie komplexe Transformationen in mehrere Abschnitte auf. 4.7 Technical Workflow erstellen 4: Datei in Dateisystem ablegen Nun liegen die Rechnungen im richtigen Format vor und sollen mit Hilfe eines weiteren File Connectors in das Dateisystem der Assembler AG geschrieben werden. File Connector anlegen So gehen Sie vor 1. Ziehen Sie aus der Sidebar aus der Gruppe System Connector einen File Connector auf das Diagramm. Der Modul-Assistent öffnet sich. 2. Geben Sie folgendes ein: - Name: 1_Invoice opentrans output - Eingabe/Ausgabe: xml 3. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie im nächsten Dialog den Typ Output Connector aus, da der Konnektor die Rechnungen ausgeben soll. Der Konnektorstatus kann inaktiv bleiben, solange der Workflow nicht zeitgesteuert gestartet werden soll. Übergehen Sie alle weiteren Optionen und wechseln Sie mit Weiter zum übernächsten Dialog. Den Dialog Zeitgesteuerte Verarbeitung können Sie ebenfalls übergehen inubit 6.1: Tutorials

85 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Durchgängige Navigation: Technische Ebene mit fachlicher verbinden Geben Sie im Dialog Zu schreibende Datei, Bereich Datei, Feld Name den Eintrag Invoice*.xml ein. Wenn Sie den Dateinamen ohne Pfad eingeben, dann schreibt der File Connector die Datei in das Export-Verzeichnis des Workflows <inubit-installdir>/server/ibis_root/tutorial/ inubit IS Team/miller/workflow/invoice supplier a/export 5. Beenden Sie den Dialog mit Fertig stellen. 6. Verbinden Sie den File Connector mit dem vorhergehenden Modul. Publizieren Sie Ihre Module nach wichtigen Konfigurationsschritten, um einzelne Arbeitszustände zu sichern. Der Test des kompletten Workflows ist nur erfolgreich, wenn alle Elemente und der Technical Workflow selbst vor dem Test publiziert wurden. Testen Sie den Technical Workflow erneut. Wenn der Test erfolgreich war, haben Sie jetzt erfolgreich Ihren ersten kompletten Workflow erstellt! 4.8 Durchgängige Navigation: Technische Ebene mit fachlicher verbinden In diesem Abschnitt verlinken Sie Ihren Technical Workflow mit seiner fachlichen Definition als Business Process Diagramm. Mit Hilfe dieses Links können Sie top-down vom fachlichen Business Prozess zur technischen Umsetzung im Technical Workflow navigieren. Auf diese Weise können Sie im laufenden Betrieb auftretende Fehler fachlich einordnen. So gehen Sie vor 1. Zeigen Sie das Business Process Diagramm Main-Order- Transaction zum Bearbeiten im lokalen Register an. 2. Öffnen Sie in der Sidebar die Palette Verlinkung. 3. Navigieren Sie zu dem Technical Workflow 1_Invoice Supplier A. 4. Ziehen Sie den Technical Workflow auf das Nachrichten- Zwischenereignis Receive invoice. Ein Dialog öffnet sich, in dem der Technical Workflow angezeigt wird. 5. Markieren Sie die Verbindungslinie zwischen dem ersten und dem zweiten Modul, um das Modul Invoice CSV-XML zu überwachen. 6. Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Linkpoint setzen". 7. Klicken Sie auf OK, um den Dialog zu schließen. inubit 6.1: Tutorials

86 86 Systeme integrieren und Prozesse automatisieren Durchgängige Navigation: Technische Ebene mit fachlicher verbinden 8. Publizieren Sie das BPD. An dem Zwischenereignis Receive invoice wird ein farbiger Linkpoint angezeigt, der die Verbindung zu dem Technical Workflow signalisiert: Klicken Sie auf den Linkpoint, um den verlinkten Technical Workflow anzuzeigen. In den Technical Workflow wurde an der ausgewählten Verbindung ein Link für den Rücksprung ins BPD eingefügt. Siehe auch - Durchgängige Navigation zwischen Diagrammen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 2.12, S. 93) - Verbindungsparameter von Systemkonnektoren zentral verwalten (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 9.1, S. 248) - Partnermanagement (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 9.2, S. 250) inubit 6.1: Tutorials

87 5 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln 87 Dieser Abschnitt erläutert die folgenden Themen: Workflow Management, S. 87 Eigene Web-Applikation entwickeln, S. 88 Web-Applikation als Portlet zu einer Portal-Seite hinzufügen, S. 105 Web-Applikationsrechte vergeben und zu Portal-Rollen zuordnen, S. 111 Für dieses Tutorial gibt es Beispieldiagramme in der inubit-software, siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). Voraussetzungen Sie haben einen der folgenden inubit-installationssätze installiert: - Vollinstallation - Process Center Sie haben eine gültige Lizenz eingespielt. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im QuickStart Guide: - Installieren von DVD (Quick Start, Kap. 2, S. 4) - Lizenz anfordern (Quick Start, Kap. 3, S. 6) - Lizenz einspielen (Quick Start, Kap. 4, S. 8) Sie haben sich bei der inubit Workbench als Benutzer miller angemeldet, damit Sie auf die Beispieldiagramme zugreifen können. Siehe Beispieldiagramme und -benutzer verwenden (Tutorials, Kap. 1.3, S. 11). 5.1 Workflow Management Das Einbinden von Mitarbeitern ist auch bei automatisierten Geschäftsprozessen an vielen Stellen notwendig und gewünscht. Benutzerinteraktion als Teil der Technical Workflows Die Interaktionen mit Benutzern sind vollständig in die Technical Workflows integriert und werden durch ablaufende Workflows erzeugt. Die Zuweisung der im Prozessablauf entstehenden Aufgaben erfolgt rollenbasiert und kann zusätzlich über ein Organigramm gesteuert werden. Damit können einzelne Aufgaben einer Gruppe von inubit 6.1: Tutorials

88 88 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln Sachbearbeitern zugewiesen werden. Über das Organigramm kann auch ein Vorgesetzter ermittelt werden, an den eine Aufgabe eskaliert werden soll. Die Bearbeitung der Aufgaben erfolgt über eine Web-basierte, individuelle Taskliste. Für jeden Mitarbeiter wird eine Liste aller Aufgaben angezeigt. Die Liste strukturiert die Aufgaben des Anwenders und liefert ggf. notwendige Zusatzinformationen z. B. zur Priorisierung der Aufgaben. Auch externe Applikationen wie z. B. MS Office können eingebunden werden. Die Taskliste ist Teil des inubit Process Cockpits, kann als JSR 168- konformes Portlet aber auch in alle anderen Portale eingebunden werden, die den Portlet-Standard unterstützen. Portale erstellen Basierend auf den Technical Workflows in Verbindung mit dem Task Generator können auch vollständige Portale realisiert werden. Dabei definieren die Technical Workflows die notwendige Logik, um über die Seitenfolge zu entscheiden und notwendige Daten mit Backend- Systemen auszutauschen. Die Task Generator Module definieren die einzelnen Seiten, die auch die Navigationselemente des Portals enthalten. Durch die enge Verknüpfung mit den Business Process Diagrammen kann ein Portal mit der inubit-software vollständig prozessgetrieben erstellt werden. Siehe - inubit Enterprise Portal verwenden (Workbench: Benutzer- Guide, Kap. 20, S. 529) - Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln (Tutorials, Kap. 5, S. 87) - Task Generator (Data Converter) (Workbench/Process Engine: Modul-Guide, Kap. 4, S. 57) 5.2 Eigene Web-Applikation entwickeln Dieser Abschnitt erläutert die folgenden Themen: Formular-Mapping erstellen, S. 93 Ausgangs-Mapping erstellen, S. 97 Weitere Module einfügen, S. 99 In diesem Abschnitt erstellen Sie eine formularbasierte Web Applikation, mit der Bestellungen innerhalb des Autohauses abgewickelt werden: inubit 6.1: Tutorials

89 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln 89 Voraussetzungen Der Portalserver ist aktiviert Siehe inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 20.3, S. 532). Prinzipielles Vorgehen 1. Web Applikation als Technical Workflow erstellen: Der Technical Workflow besteht aus folgenden Modulen: - Web Application Input Connector Dieser Konnektor macht die Funktionalität des Technical Workflows als Portlet im Portalserver verfügbar. Alle Eigenschaften, die für die gesamte Web Applikation relevant sind, wie z. B. die Applikationsrechte oder Timeouts, werden an diesem Konnektor konfiguriert. Sobald der Web Application Connector auf den Portalserver deployt wird, wird ein Portlet erzeugt, das als Benutzerschnittstelle zu der Web Applikation dient, und alle relevanten Informationen, wie z. B die Applikationsrechte, werden an den Portalserver übertragen. - Zwei Task Generatoren mit Task-Typ Direkte Formularfolge/ Seite einer Web-Applikation Zum Erzeugen des Bestell- und des Feedbackformulars. - Jeweils einem Joiner und Splitter - Task Generator mit Task-Typ Eintrag in Taskliste > Aufgabe Jede neue Bestellung soll einen Eintrag in der Aufgabenliste des verantwortlichen Mitarbeiters erzeugen. Die Aufgabenliste wird im Portal im inubit Process Cockpit im Register Aufgaben angezeigt. Die Bestellung wird dem Mitarbeiter zur Freigabe bzw. Ablehnung vorgelegt. 2. Technical Workflow aktivieren und publizieren Nur Portlets, die auf aktiven Technical Workflows basieren, werden im Portal angezeigt! inubit 6.1: Tutorials

90 90 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln 3. Portlet deployen 4. Applikationsrechte im Portal einer oder mehreren Rollen zuordnen So gehen Sie vor 1. Erstellen Sie ein Diagramm vom Typ Technical Workflow. 2. Fügen Sie aus der Sidebar aus der Gruppe Tools > System Connector einen Web Application Connector in das Diagramm ein: Der Modul-Assistent öffnet sich. 3. Geben Sie im ersten Dialog einen Namen für das Modul ein. 4. Klicken Sie auf Weiter. 5. Wählen Sie als Connector Typ den Input Connector aus. 6. Setzen Sie den Konnektorstatus auf Aktiv. 7. Klicken Sie auf Weiter. Der folgende Dialog wird angezeigt: inubit 6.1: Tutorials

91 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln 91 Im Portal sind alle Portlets in Kategorien gruppiert. Mit der Angabe inubit legen Sie fest, dass Ihr Portlet später im Portal in der Kategorie inubit einsortiert wird: Task Generator anlegen 8. Klicken Sie auf Weiter. 9. Übergehen Sie alle folgenden Dialoge und beenden Sie den Assistenten im letzten Dialog mit Fertig stellen. 10. Fügen Sie aus der Sidebar aus der Gruppe Workflow Controls einen Joiner ein, vergeben Sie einen Namen für das Modul und verbinden Sie diesen mit dem Web Application Connector. Der Joiner ist nötig, um die Nachrichten in Form einer Schleife anzulegen, sodass nach dem Absenden einer Bestellung wieder ein leeres Formular angezeigt wird. 11. Fügen Sie aus der Sidebar aus der Gruppe Data Converter einen Task Generator ein: inubit 6.1: Tutorials

92 92 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln a. Geben Sie im ersten Dialog den Modulnamen an. b. Klicken Sie auf Weiter. c. Wählen Sie im nächsten Dialog die Option Direkte Formularfolge > Seite einer Web-Applikation. d. Klicken Sie auf Weiter. Ignorieren Sie den Dialog Berechtigungen. e. Klicken Sie auf Weiter. f. Im Dialog XSLT Mapper Einstellungen wählen Sie Eingangsnachricht ignorieren, weil die Eingangsnachricht nicht von einem vorhergehenden Modul stammt, sondern direkt vom Benutzer in das Formular eingegeben wird. g. Klicken Sie auf Weiter. h. Wählen Sie im Dialog Panel-Layout die Layout-Vorlage Tabellen-Layout aus. Alle Formular-Elemente werden in einer Tabelle angeordnet, weil die Tabelle das Positionieren der Elemente erleichtert. i. Bestätigen Sie mit Fertig stellen. Der Task Generator wird in der Arbeitsfläche des Designers angezeigt. 12. Verbinden Sie den Task Generator mit dem vorhergehenden Joiner. 13. Öffnen Sie das Kontextmenü des Task Generators und wählen Sie Bearbeiten (im Modul-Editor). Das Register Task Generator > Formular Mapping öffnet sich. Im Designer (unten rechts) wird eine kleine Tabelle angezeigt, welche im Register Formular Mapping > Bereich XML-Ziel (oben) als XML- Element Panel mit dem Attribut orientation= table repräsentiert wird: inubit 6.1: Tutorials

93 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln 93 Der nächste Abschnitt beschreibt, wie Sie in diesem Register das Bestellformular mit Hilfe des sog. Formular-Mapping erstellen Formular-Mapping erstellen Das Bestellformular soll so aussehen: So gehen Sie vor Beschriftungen für Eingabefelder 1. Beschriftungen für Eingabefelder erstellen: a. Ziehen Sie aus der Toolbar des Formular-Designers ein label-element in die erste Tabellenzelle: Die rote Markierung zeigt an, wo das Label eingefügt wird. Analog zum Designer, wird im Register Formular Mapping > Bereich XML-Ziel ein XML-Element Label eingefügt. b. Klicken Sie im Designer auf das Label. Es wird farbig umrandet, im Register Eigenschaften werden die Eigenschaften des Label-Elements angezeigt. c. Um das Label zu beschriften, geben Sie im Register Eigenschaften im Bereich Spezifisch > Zeile label den Wert Firma ein. Beenden Sie die Eingabe mit der Return-Taste. Das Wort wird im Designer und im Bereich XML-Quelle/Ziel angezeigt: inubit 6.1: Tutorials

94 94 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln d. Wiederholen Sie die Schritte Label einfügen und benennen für die weiteren vier Beschriftungselemente. Fügen Sie jedes Label in eine leere Tabellenzelle ein. Geben Sie nach jedem Label-Namen einen Stern (*) ein. Dies signalisiert später den Formularbenutzern, dass alle Felder obligatorisch sind und ausgefüllt werden müssen. Um weitere Tabellenzeilen einzufügen, öffnen Sie das Kontextmenü der Tabelle und wählen Sie Zeile einfügen. Wenn Sie erst eine Tabellenzeile markieren und dann eine weitere einfügen, dann wird die markierte Tabellenzeile kopiert. Damit erleichtern Sie sich das Anlegen von häufig benötigten Elementen. 2. Eingabefelder erstellen, benennen und als Pflichtfelder markieren a. Ziehen Sie ein TextField-Element aus der Toolbar und platzieren Sie es in die leere Tabellenzelle neben dem Label Firma : inubit 6.1: Tutorials

95 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln 95 b. Fügen Sie neben allen anderen Labels ebenfalls TextField- Elemente ein. c. Um die Eingabefelder bei der Auswertung besser identifizieren zu können, benennen Sie diese: Markieren Sie das erste Eingabefeld und zeigen Sie das Register Eigenschaften an. Geben Sie im Bereich Allgemein dem Attribut name den Wert Firma : Beachten Sie, dass der Wert des Attributs name den Vorschriften zur Namensbildung von XML-Elementen entsprechen muss. Alle Namen in XML dürfen grundsätzlich nur aus Buchstaben, Zahlen, dem Punkt, Unterstrichen und Bindestrichen bestehen. d. Markieren Sie die Checkbox mandatory. Damit wird die Eingabe in das Feld verpflichtend. e. Wiederholen Sie die beiden letzten Schritte für alle Eingabefelder. 3. Löschen Sie mit Hilfe des Kontextmenüs die leere Tabellenspalte. Vorschau anzeigen 4. Klicken Sie in der inubit Workbench-Toolbar auf. Das Formular sollte so aussehen: Buttons zum Absenden 5. Es fehlen noch Buttons zum Absenden der Bestellung: a. Fügen Sie zwei weitere Tabellenzeilen ein. inubit 6.1: Tutorials

96 96 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln b. Ziehen Sie ein Button-Element auf das Formular und platzieren Sie es in diese letzte, leere Tabellenzeile. c. Platzieren Sie einen zweiten Button neben dem ersten: Achten Sie auf die rote Markierung! Diese zeigt an, wo der zweite Button platziert werden wird. d. Um den Abstand zwischen den beiden Buttons zu vergrößern, fügen Sie einen horizontalen Filler zwischen die beiden Buttons ein. Um die Breite des Abstands festzulegen, markieren Sie den Filler und geben in den Eigenschaften im Bereich Spezifisch dem Attribut size einen Pixel-Wert, z. B. 50: e. Markieren Sie einen Button und zeigen Sie das Register Eigenschaften an. f. Benennen Sie den Button im Bereich Spezifisch mit label=absenden. g. Wählen Sie darunter das Event submit(value) aus, denn beim Anklicken des Buttons soll das Ereignis Eingegebene Daten absenden ausgelöst werden. h. Markieren Sie unter dem Event die Checkbox validate. Nun wird geprüft wird, ob alle als mandatory gekennzeichneten Pflichtfelder ausgefüllt sind, bevor der Absenden-Button aktiviert wird: inubit 6.1: Tutorials

97 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln 97 i. Weisen Sie dem zweiten Button die Werte label=abbrechen und event = cancel() zu. Damit ist das Eingabeformular fertig. Im nächsten Schritt legen Sie fest, wie die Daten, die Benutzer in das Formular eingeben, an das nächste Modul im Workflow weitergeleitet werden Ausgangs-Mapping erstellen Mit dem Ausgangs-Mapping definieren Sie die Datenstruktur, die an das nächste Modul im Technical Workflow weitergeleitet wird. So gehen Sie vor 1. Klicken Sie auf, um die Vorschau anzuzeigen. 2. Füllen Sie die Felder aus, damit Sie das Formular absenden können. 3. Klicken Sie auf Absenden. Das Register Ausgangs Mapping wird angezeigt. Im Bereich XML-Quelldatei (links unten) sehen Sie die XML-Daten, die nach dem Klick auf den Absenden-Button erzeugt und an das Task Generator-Modul zurück gesendet wurden: 4. Navigieren Sie im Register XML-Quelldatei in der XML-Struktur zum Panel -Element und ziehen Sie es schräg nach oben in den Bereich XML-Ziel auf das template -Element. Die Struktur wird mit allen Kind-Elementen (rechts) und den Daten (links) in das Stylesheet übernommen: inubit 6.1: Tutorials

98 98 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln 5. Werte von Elementen übernehmen Natürlich sollen nicht immer die links oben angezeigten statischen Daten ausgegeben werden, sondern die jeweils aktuell von Benutzern eingegeben Werte. a. Löschen Sie dazu die im Bereich XML-Quelle (links oben) angezeigten Werte: Markieren Sie die Zelle und doppelklicken Sie diese. Entfernen Sie den Wert und beenden Sie die Eingabe mit der Return-Taste. b. Ziehen Sie aus dem Bereich XML-Quelldatei das Element Firma (unter Form>Response>Panel) nach links oben in die leere Zeile neben dem Element Firma. Ein Kontextmenü öffnet sich. c. Wählen Sie im Kontextmenü Wert zuweisen (value-of). Der XPath-Ausdruck /Form/Response/Panel/Firma wird im Feld angezeigt. Verfahren Sie genauso mit allen anderen Elementen aus dem Formular, das Ergebnis sollte so aussehen: Damit haben Sie das Ausgangs-Mapping fertig gestellt. 6. Klicken Sie auf, um das Ausgangs-Mapping zu testen inubit 6.1: Tutorials

99 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln 99 Das Ergebnis wird im Register Ergebnis des Mappings (rechts unten) angezeigt. Die erzeugte XML-Struktur und die Daten werden beim Verarbeiten des Technical Workflows vom Task Generator an das nachfolgende Modul (den Splitter) übergeben. 7. Publizieren Sie das Modul. Publizieren Sie Ihre Module nach wichtigen Konfigurationsschritten wie z. B. dem Fertigstellen eines Formular Mappings. Auf diese Weise können Sie verschiedene Arbeitszustände sichern, weil bei jedem Publizieren eine neue Version des Moduls erzeugt wird. Sie können später jederzeit auf eine beliebige Version zugreifen Weitere Module einfügen So gehen Sie vor 1. Zeigen Sie den Technical Workflow wieder an. 2. Fügen Sie einen Splitter ein (Gruppe Workflow Controls ). Der Splitter wird die eingehenden Bestellungen verdoppeln: - eine Bestellung wird an den Task Generator weitergeleitet, der das Feedback-Formular anzeigt, - die andere Bestellung geht an den Task Generator, der einen TaskListen-Eintrag erzeugt: Alle Bestellungen werden durch den Splitter lediglich durchgeleitet und nicht weiter verarbeitet. 3. Verbinden Sie den Splitter mit dem Task Generator. Bestellungsfeedback erstellen 4. Nach dem Absenden der Bestellung soll eine kurze Meldung dem Besteller signalisieren, dass die Bestellung unterwegs ist. Erstellen Sie dafür einen Task Generator: a. Erzeugen Sie ein weiteres Task Generator-Modul. inubit 6.1: Tutorials

100 100 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln b. Wählen Sie wieder die Option Direkte Formularfolge > Seite einer Web-Applikation. Die Applikationsrechte müssen auch in diesem Modul nicht berücksichtigt werden. c. Markieren Sie im Dialog XSLT Mapper Einstellungen die Option Allgemein > Eingangsnachricht ignorieren. d. Beenden Sie den Modul-Assistenten mit Fertig stellen. e. Öffnen Sie das Modul zum Bearbeiten. f. Erzeugen Sie im Designer aus einem Label und einem Button das folgende Formular: g. Legen Sie ein beliebiges Ausgangsmapping fest, z. B inubit 6.1: Tutorials

101 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln 101 Die Ausgangsnachrichten dieses Task Generators werden nicht weiterverarbeitet, daher sind Struktur und Inhalt der Nachricht unwichtig. 5. Zeigen Sie den Technical Workflow an. Module verbinden 6. Verbinden Sie den Splitter mit dem soeben erzeugten Task Generator. 7. Verbinden Sie den neuen Task Generator mit dem Joiner. Diese Verbindung sorgt dafür, dass Benutzern nach dem Klick auf den Button OK im Feedback-Formular wieder ein leeres Bestellformular angezeigt wird. Eintrag in Aufgabenliste erstellen 8. Jede neue Bestellung soll in der Aufgabenliste des verantwortlichen Mitarbeiters angezeigt werden, um dann manuell freigegeben zu werden. Erstellen Sie dafür einen weiteren Task Generator: a. Erzeugen Sie ein weiteres Task Generator-Modul. b. Füllen Sie den Dialog Task Generator Eigenschaften wie folgt aus: c. Klicken Sie auf Weiter. inubit 6.1: Tutorials

102 102 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln d. Legen Sie im Dialog Berechtigungen fest, dass die Portalrollen Administrator und User verwendet werden sollen. Damit wird die Aufgabe allen Inhabern dieser Rollen angezeigt. Die Aufgabe wird aus der Aufgabenliste gelöscht, sobald einer der Rolleninhaber sie bearbeitet hat. Verfügbare Portalrollen werden nur angezeigt, wenn ein Portalserver aktiviert und ein Portal verfügbar ist, siehe Portalserver konfigurieren (Process Engine: Administrator- und Entwickler-Guide, Kap. 2.3, S. 47). e. Klicken Sie zweimal auf Weiter und ignorieren Sie dabei den Dialog XSLT Mapper Einstellungen. f. Wählen Sie im Dialog Panel Layout das Tabellen-Layout und klicken Sie dann auf Fertig stellen. g. Öffnen Sie das Modul zum Bearbeiten (im Modul-Editor) und erstellen Sie im Designer das folgende Formular: inubit 6.1: Tutorials

103 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln Um sicherzustellen, dass die Bestellung nicht geändert werden kann, deaktivieren Sie bei allen Labels und Eingabefeldern im Bereich Allgemein das Attribut enabled. - Denken Sie daran, die Anzeigefelder mit Hilfe ihrer name- Attribute zu benennen. Um sich die Arbeit zu erleichtern, können Sie das Formular, das Sie im Abschnitt Formular-Mapping erstellen (Tutorials, Kap , S. 93) im Task Generator EnterOrder erstellt haben, kopieren und hier einfügen! - Beide Buttons erhalten ein submit-event. Diesmal ist es wichtig, die beiden Events auseinanderhalten zu können. Vergeben Sie deswegen folgende Event-Werte: - submit(ablehnen) - submit(freigeben) Beenden Sie die Eingaben mit einem Klick auf die Return- Taste. Mit Hilfe der Event-Werte kann unterschieden werden, welcher Button angeklickt wurde. Die Event-Werte werden nach dem Anklicken eines Buttons an das nachfolgende Modul übergeben. Die weitere Behandlung der Bestellung könnte in Abhängigkeit von dem Event-Wert erfolgen, z. B. durch das Weiterleiten einer Bestellung mit dem Event-Wert Freigeben an die zuständige Abteilung (nicht Teil dieses Tutorials). Formular-Mapping erstellen 9. Das Modul erhält die Bestelldaten aus dem Formular als Eingangsnachricht. Sie müssen diese Bestelldaten auf das Formular für den Eintrag in der Aufgabenliste abbilden. Für diese Abbildung benötigen Sie eine Ausgangsnachricht des ersten Task Generator-Moduls: a. Zeigen Sie den Technical Workflow an. b. Markieren Sie den ersten Task Generator. c. Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Bearbeiten (im Moduleditor). Das Bestellformular wird im Designer angezeigt. d. Klicken Sie auf, um die Vorschau anzuzeigen. e. Füllen Sie die Felder aus und klicken Sie auf Absenden. Die Formular-Vorschau wird geschlossen und das Register Ausgangsmapping angezeigt. f. Testen Sie das Stylesheet: Klicken Sie auf. Das Ergebnis wird im Register Ergebnis des Mappings angezeigt. g. Klicken Sie auf und speichern Sie das Ergebnis in die Zwischenablage. h. Zeigen Sie nun wieder das Formular für den Eintrag in der Aufgabenliste im Designer an. inubit 6.1: Tutorials

104 104 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Eigene Web-Applikation entwickeln i. Zeigen Sie links unten das Register Quelle an. j. Klicken Sie auf und wählen Sie Öffnen > Zwischenablage. Das eben kopierte Ergebnis wird angezeigt. k. Klappen Sie die Struktur auf. l. Markieren Sie im Designer das Anzeigefeld Firma. Im Bereich XML-Ziel wird die dazugehörige XML-Struktur angezeigt. m. Ziehen Sie aus dem Register Quelle das Element Firma nach oben in den Bereich XML-Quelle und lassen Sie es in der Zeile links neben dem fett markierten TextField-Element fallen. Ein Kontextmenü öffnet sich. n. Wählen Sie Wert zuweisen (value-of). Damit legen Sie fest, dass der Wert des Elements Firma im ausgewählten Anzeigefeld dargestellt werden soll. Das Ergebnis sollte so aussehen: o. Wiederholen Sie die letzten beiden Schritte für alle weiteren Elemente aus dem Formular. p. Klicken Sie auf, um die Vorschau anzuzeigen: q. Klicken Sie auf Freigeben. Das Register Ausgangs Mapping wird angezeigt. Links unten sehen Sie die nach dem Klick auf den Freigeben-Button erzeugten XML-Daten. Am Attributwert submitter=freigeben des Elements Response ist der aktuelle Status der Bestellung erkennbar. Wenn die Bestellung abgelehnt worden wäre, wäre der Wert submitter=ablehnen. r. Erstellen Sie ein beliebiges Ausgangsmapping: Die Ausgangsnachrichten werden in diesem Tutorial nicht weiterverarbeitet, daher sind Struktur und Inhalt der Ausgangsnachrichten unwichtig. s. Publizieren Sie das Modul inubit 6.1: Tutorials

105 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikation als Portlet zu einer Portal-Seite hinzufügen Zeigen Sie den Technical Workflow an. 11. Verbinden Sie den zuletzt erstellten Task Generator mit dem Splitter. 12. Publizieren Sie den Technical Workflow. 13. Aktivieren Sie den Technical Workflow, indem Sie diesen im Register Server markieren, das Kontextmenü öffnen und die Option Aktivieren wählen. Das Symbol des Workflows wird nun farbig dargestellt: Ihre Web Applikation ist nun fertig. Sie können diese nun als Portlet zu einer Portal-Seite hinzufügen. 5.3 Web-Applikation als Portlet zu einer Portal-Seite hinzufügen In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre Web-Applikation als Portlet auf einer neuen Seite und in einem passwort-geschützten Bereich im inubit Enterprise Portal anzeigen. Portlet in das Portal deployen So gehen Sie vor Beachten Sie vor dem Deployment die Hinweise im Benutzer-Guide (Web-Applikationen als Portlet-Archiv deployen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap , S. 566)) und vor einem erneuten Deployment nach Änderungen Ihrer Web-Applikation insbesondere die Hinweise im Abschnitt Geänderte Portlets deployen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap , S. 568). 1. Um die Web Applikation als Portlet im Portal bereitzustellen, müssen Sie das Portlet deployen: a. Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Configuration > Allgemeine Einstellungen an. b. Öffnen Sie den Konfigurationsbereich Portal > Portal- Deployment. inubit 6.1: Tutorials

106 106 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikation als Portlet zu einer Portal-Seite hinzufügen Neue Seite in privatem Bereich einer Gemeinschaft anlegen c. Klicken Sie bei der Option Portlet-Archive (Verwaltung/ Deployment) auf. Ein Dialog öffnet sich. d. Klicken Sie auf Archiv deployen und bestätigen Sie den nächsten Dialog. Das Deployment startet. Wenn der Vorgang erfolgreich beendet ist, wird eine entsprechende Meldung angezeigt. e. Schließen Sie den Dialog. 2. Das Portlet soll auf einer eigenen Seite nur für angemeldete Gäste zugänglich sein. Daher erstellen Sie im inubit Cockpit eine neue Seite für das Portal. Zum Anzeigen des inubit Cockpit ist ein Login nötig. a. Öffnen Sie das Portal im Web-Browser. Die Standardadresse lautet: b. Melden Sie sich am Portal als Benutzer root an. c. Zeigen Sie im Portal das inubit Cockpit an. Das inubit Cockpit wird nach dem Anmelden als Administrator automatisch angezeigt. d. Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf Hinzufügen > Seite : e. Benennen Sie die Seite. Zum Beenden der Eingabe drücken Sie die ENTER-Taste oder klicken Sie auf den grünen Haken. Eine neue Seite wird erzeugt. Web-Applikation hinzufügen 3. Zeigen Sie die neu erstellte Seite an, zu der Sie die Web- Applikation hinzufügen möchten. a. Wählen Sie in der Werkzeugleiste den Eintrag Hinzufügen > Weitere Anwendungen : inubit 6.1: Tutorials

107 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikation als Portlet zu einer Portal-Seite hinzufügen 107 Ein Panel mit den verfügbaren Anwendungen wird angezeigt: b. Klicken Sie auf die Kategorie, der Sie das Portlet hinzugefügt haben: hier inubit. Die Zuordnung des Portlets zu einer Kategorie haben Sie beim Konfigurieren des Web Application Connectors vorgenommen. Alle in der Kategorie verfügbaren Portlets werden angezeigt: inubit 6.1: Tutorials

108 108 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikation als Portlet zu einer Portal-Seite hinzufügen c. Fügen Sie Ihr Portlet Tutorial_Bestellung/Tutorial_Order hinzu und schließen Sie das Panel Anwendung hinzufügen, indem Sie auf das rote X klicken. Das Portlet wird angezeigt: Seitenberechtigungen hinzufügen 4. Wählen Sie in der Werkzeugleiste den Eintrag Verwalten > Seite. 5. Klicken Sie auf Berechtigungen. 6. Setzen Sie die Berechtigungen Aktualisieren und Anzeigen für die Rolle Power User inubit 6.1: Tutorials

109 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikation als Portlet zu einer Portal-Seite hinzufügen Speichern Sie die Änderungen. 8. Klicken Sie auf Zurück zur Seite. Die neue Seite mit dem Portlet ist nun standardmäßig für alle Benutzer mit der Rolle Power User sichtbar. Siehe Portlet zu einer Seite hinzufügen (Process Engine: Administrator- und Entwickler-Guide, Kap , S. 230). Testen Füllen Sie das Formular aus. Nach dem Absenden sollte folgendes passieren: 1. Die folgende Meldung wird angezeigt: 2. Im Register Aufgaben in demselben Bereich wird eine Bestellung angezeigt, z. B.: inubit 6.1: Tutorials

110 110 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikation als Portlet zu einer Portal-Seite hinzufügen Da Sie im Task Generator festgelegt haben, dass Aufgaben für die beiden Portalrollen Administrator und Power User erzeugt werden sollen, wird dieselbe Aufgabe auch angezeigt, wenn Sie sich mit der Rolle Power User anmelden und erneut das Register Aufgaben anzeigen. Klicken Sie auf die Aufgabe, um das Freigabe-Formular anzuzeigen: Siehe - Web-Applikationsrechte vergeben und zu Portal-Rollen zuordnen (Tutorials, Kap. 5.4, S. 111) - Dialog Web-Applikation (Workbench/Process Engine: Systemkonnektor-Guide, Kap , S. 408) inubit 6.1: Tutorials

111 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikationsrechte vergeben und zu Portal-Rollen zuordnen Web-Applikationsrechte vergeben und zu Portal-Rollen zuordnen Um die Verwendung einer Web-Applikation zu kontrollieren, können Sie z. B. Buttons und Eingabefelder mit speziellen Applikationsrechten belegen, sodass diese nur von Portal-Benutzern verwendet werden können, deren Rollen diese Applikationsrechte im Gültigkeitsbereich ihrer Gemeinschaft zugewiesen worden sind. Voraussetzungen Sie sind als Administrator am Portal angemeldet. So gehen Sie vor 1. Zeigen Sie in der inubit Workbench den Technical Workflow an, den Sie im Abschnitt Eigene Web-Applikation entwickeln (Tutorials, Kap. 5.2, S. 88) erstellt haben. 2. Öffnen Sie den Web Application Connector zum Bearbeiten. Der Modul-Assistent öffnet sich. Rechte definieren 3. Blättern Sie die Dialoge durch bis zum Dialog Rechteverwaltung : a. Geben Sie unterhalb des Anzeigefeldes Freigeben ein. b. Klicken Sie auf den Plus-Button, um das Recht in das Anzeigefeld zu kopieren: c. Klicken Sie auf Fertig stellen. 4. Publizieren Sie den Web Application Connector, damit Sie die soeben festgelegte Berechtigung in den Task Generator übernehmen können. 5. Öffnen Sie den letzten Task Generator zum Bearbeiten, welcher den TaskListen-Eintrag erstellt. Der Task Generator wird im Modulbaum (links) markiert. inubit 6.1: Tutorials

112 112 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikationsrechte vergeben und zu Portal-Rollen zuordnen Recht zu Formularelement zuordnen 6. Öffnen Sie im Modulbaum das Kontextmenü des Task Generators und wählen Sie Eigenschaften bearbeiten. Der Modul-Assistent öffnet sich. 7. Blättern Sie die Dialoge durch bis zum Dialog Berechtigungen. 8. Übernehmen Sie die Applikationsrechte aus dem Web Application Connector OrderForm, indem Sie die Checkbox im Bereich Web Application Connector markieren. Der Konnektor wurde im Abschnitt Eigene Web-Applikation entwickeln (Tutorials, Kap. 5.2, S. 88) erstellt. 9. Klicken Sie auf Weiter und beenden Sie Modul-Assistenten mit Fertig stellen. 10. Nun ordnen Sie das Recht Freigeben dem Button zu: a. Markieren Sie den Button Freigeben. b. Klicken Sie in den Eigenschaften im Bereich Abhängig in die leere Zelle neben dem Attribut enabled. Der Dialog Rechteauswahl öffnet sich: Portlet erneut deployen c. Markieren Sie die Option Freigeben. d. Klicken Sie auf OK. Der Dialog schließt sich. In der Zelle steht nun {p:haspermission($isportaluser, Freigeben )} und der Button ist farbig umrandet. Der Button ist ab jetzt nur noch für Portalbenutzer aktiv, denen eine Rolle zugewiesen ist, der das Recht Freigeben zugewiesen ist. Siehe Schritt 17 e. Publizieren Sie das Modul. 11. Deployen Sie das Portlet erneut in das Portal, um die Änderungen bereitzustellen: inubit 6.1: Tutorials

113 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikationsrechte vergeben und zu Portal-Rollen zuordnen 113 Portlet-Rechte definieren a. Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Configuration > Allgemeine Einstellungen an. b. Öffnen Sie den Konfigurationsbereich Portal > Portal Deployment. c. Klicken Sie bei der Option Portlet-Archive auf. Ein Dialog öffnet sich. d. Klicken Sie im Bereich Archive im Portal in der Spalte Aktion auf Archiv erneut deployen. e. Bestätigen Sie den nächsten Dialog. Das Deployment startet. Wenn der Vorgang erfolgreich beendet ist, wird eine entsprechende Meldung angezeigt. f. Schließen Sie den Dialog. 12. Öffnen Sie im Portal den Kontrollbereich des Administrators über die Werkzeugleiste. 13. Klicken Sie links im Portal-Bereich auf das Menü Rollen. Eine Liste aller vorhandenen Rollen wird angezeigt. 14. Tragen Sie power in das Suchfeld ein und klicken Sie dann auf Suchen, um die Power User-Rolle anzuzeigen. 15. Klicken Sie neben der Rolle Power User, der Sie die Applikationsrechte Ihres Portlets zuordnen möchten, auf Aktionen und wählen Sie Berechtigungen definieren. Die Liste der verfügbaren Portlets für diese Rolle wird angezeigt. 16. Klicken Sie in das Feld unter Berechtigungen hinzufügen. Die Liste aller verfügbaren Portlets wird angezeigt. 17. Klicken Sie auf Ihr Portlet. Im Bearbeitungsfenster wird unter Aktion eine Liste aller Rechte angezeigt, die für Ihr Portlet verfügbar sind: inubit 6.1: Tutorials

114 114 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikationsrechte vergeben und zu Portal-Rollen zuordnen Rechte für Gemeinschaft auswählen 18. Aktivieren Sie für jede Aktion, für die Sie die Rolle berechtigen möchten, jeweilige Checkbox. Damit legen Sie für die Rolle Power User den allgemeinen Gültigkeitsbereich der Rechte fest. 19. Um die einzelnen Rechte auf eine konkrete Gemeinschaft (Community) zu beschränken, klicken Sie auf Gültigkeitsbereich begrenzen. Ein Fenster mit allen verfügbaren Communities öffnet sich: a. Klicken Sie auf die Gemeinschaft, welcher auch die Seite gehört, auf der das Portlet angezeigt wird, z. B. inubit Cockpit. Das Fenster schließt sich und die Auswahl wird übernommen. b. Wiederholen Sie dien Schritt, um dem nächsten Recht eine konkrete Gemeinschaft zuzuweisen. Fahren Sie damit fort, bis jedem Recht eine konkrete Gemeinschaft zugewiesen ist inubit 6.1: Tutorials

115 Web-Applikation in inubit Workbench entwickeln Web-Applikationsrechte vergeben und zu Portal-Rollen zuordnen Wenn Sie alle Rechte konfiguriert haben, klicken Sie auf Speichern, um die Zuordnungen zu speichern. Eine Erfolgsmeldung erscheint oben im Fenster und eine Übersicht mit dem Ergebnis Ihrer Zuweisungen wird angezeigt: Nun können alle Benutzer mit der Rolle Power User im Gültigkeitsbereich der Gemeinschaft inubit Cockpit die Bestellungen des Portlets freigeben. Nutzer mit der Rolle Power User, die einer anderen Gemeinschaft angehören, können den Button nicht verwenden. Siehe Formularelemente abhängig von Rechten machen (nur bei Web-Applikationen) (Workbench/Process Engine: Modul-Guide, Kap , S. 70). Achten Sie darauf, dass alle Technical Workflows und Systemkonnektoren aktiv sind! Testen So gehen Sie vor 1. Melden Sie sich am Portal als Administrator an. 2. Wählen Sie im Servicemenü den Eintrag Kontrollbereich. 3. Klicken Sie links im Portal -Bereich auf Benutzer. Eine Liste aller vorhandenen Benutzer wird angezeigt. 4. Klicken Sie neben dem Benutzer James Smith, der als Administrator angemeldet ist und dem Sie die Benutzerrolle Power User entziehen wollen, auf Aktionen. 5. Wählen Sie Bearbeiten. Das Bearbeitungsfenster für Benutzer- Informationen wird geöffnet. inubit 6.1: Tutorials

inubit Suite 6 Tutorials

inubit Suite 6 Tutorials inubit Suite 6 Tutorials Copyright inubit AG Schöneberger Ufer 89-91 10785 Berlin Deutschland Phone: +49.30.72 61 12-0 Fax: +49.30.72 61 12-100 E-Mail: contact@inubit.com URL: www.inubit.com inubit AG

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