Grundzüge des LGD-Grading für das Hypothekarkreditgeschäft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundzüge des LGD-Grading für das Hypothekarkreditgeschäft"

Transkript

1 Grundzüge des LGD-Grading für das Hypothekarkreditgeschäft 4. Kölner Workshop Quantitative Finanzmarktforschung Köln, 13. November 2004 Dipl.-Kfm. Reiner Lux

2 Inhalt I Hintergrund/Ausgangslage II Berechnungssystematik III Datenpool IV Kalibrierung/Implementierung V Ausblick

3 Vertraulichkeit Unser Geschäft ist durch einen außerordentlich intensiven Wettbewerb gekennzeichnet. Die vertrauliche Behandlung von Unternehmensplanungen und -daten ist daher besonders wichtig. Wir betrachten unsere analytischen, methodischen und konzeptionellen Ansätze und Einsichten als unser geistiges Eigentum. Der nachstehende Vortrag wurde gemeinsam von dem Verband deutscher Hypothekenbanken und Oliver, Wyman & Company erarbeitet. Die darin enthaltenen Informationen sind vertraulich und dürfen weder insgesamt noch in Auszügen kopiert werden. Die Verwendung der Informationen ist in jeder Hinsicht strikt untersagt. Auf keinen Fall dürfen diese Unterlagen Dritten zugänglich gemacht oder zur Verfügung gestellt werden. Copyright Oliver, Wyman & Company; Copyright Verband deutscher Hypothekenbanken

4 I Hintergrund/Ausgangslage

5 Hintergrund Aufsichtsrechtliche Entwicklungen stellen die Kreditwirtschaft vor neue Herausforderungen. Kreditinstitute brauchen bis zum Jahr 2006/2007 Ratinginstrumente und -prozesse, die von der Aufsicht anerkannt werden. Dies erfordert: Empirische Unterlegung und Validierung, Betriebswirtschaftliche Nachvollziehbarkeit, Intersubjektive Vergleichbarkeit, Daten- und Ratinghistorie. Foundation und Advanced Internal Ratings Based (IRB) Approach unterscheiden sich bezüglich der Loss Given Default Parameter: Foundation IRB Approach: LGD-Parameter werden von der Aufsicht bestimmt. Advanced IRB Approach: LGD-Parameter werden intern bestimmt, basierend auf einer nachvollziehbaren statistischen Analyse der eigenen Verlusthistorie.

6 Ausgangslage Basel II Säule I Mindest-Eigenkapitalanforderungen Säule II Säule III Modifizierter Standardansatz Risikogewichte 0%, 50%, 100%, 150% Zuordnung anhand externer Ratings In Deutschland Ratinglücke Interner Ratingansatz Eingangsgrößen für Ermittlung der Risikogewichte PD, LGD, EAD, M Basisansatz Fortgeschrittener Ansatz PD Schätzung durch Institut LGD aufsichtlicher Standardwert EAD aufsichtlicher Standardwert M aufsichtlicher Standardwert PD Schätzung durch Institut LGD Schätzung durch Institut EAD Schätzung durch Institut M Zu- oder Abschlagsfaktor Bonitätsrating Tilgungsplan LGD- Grading Bonitätsrating PD: Probability of Default (Ausfallwahrscheinlichkeit) LGD: Loss-Given-Default (Verlust bei Schuldnerausfall) EAD: Exposure at Default (Ausstehender Betrag bei Schuldnerausfall) M: Maturity (Restlaufzeit des Kredits)

7 Mitgliedsinstitute des Verbandes deutscher Hypothekenbanken Stand: August 2002

8 Anforderungen an Ratingsinstrumente Trennschärfe/Prognosekraft Empirisch-statistische Unterlegung und Validierung Vergleichbarkeit mit externen Ratinginstrumenten Kalibrierung auf die Ausfallhistorie (Bonitätsrating) bzw. Verlusthistorie (LGD-Grading) Transparenz und Nachvollziehbarkeit

9 Regulatorische Anforderungen Basel II stellt eine Reihe von Anforderungen an die interne Validierung des LGD-Gradings*: Banken müssen über ein robustes Verfahren verfügen, um die Genauigkeit und Konsistenz ihrer LGD-Schätzungen sicherstellen zu können. Dies umfasst mindestens einen regelmäßigen Vergleich geschätzter mit realisierten LGDs. Die Bankinterne Beurteilung der Leistungsfähigkeit des eigenen Ratings muss auf einer langen Datenhistorie basieren, die idealerweise einen vollständigen Konjunkturzyklus umfasst. Wenn signifikante Abweichungen zwischen erwarteten und realisierten Verlustraten fortbestehen, sollten Banken bei ihren LGD-Schätzungen vorsichtiger sein. * Quelle: The New Basel Accord Consultative Document, Januar 2001.

10 Projektorganisation Vor diesem Hintergrund hat der VDH ein LGD-Grading-Projekt mit Unterstützung von Oliver, Wyman & Company durchgeführt: Grundlagen (7 Wochen Abgeschlossen) Hauptprojekt (16. Juli 2001 bis 15. März 2002) Implementierungsphase Bestandsaufnahme Business Case Planung Hauptprojekt Datenerhebung und -vorbereitung zur LGD- Grading-Entwicklung Entwicklung LGD-Grading Wissenstransfer Vorbereitung der Kalibrierung, der Implementierung und der aufsichtsrechtlichen Anerkennung Kalibrierung auf den Datenbestand der einzelnen Institute Implementierung (IT- Systemanpassungen, Verknüpfung mit PD- Rating, Datenerfassung, Pflege, aufsichtsrechtliche Anerkennung

11 Default Referenzdefinition* Ein bestimmter Schuldner ist als ausgefallen zu betrachten, wenn eines oder mehrere der folgenden Ereignisse eingetreten ist: Es ist unwahrscheinlich, dass der Schuldner seine Zahlungsverpflichtungen (Zins, Tilgung oder Gebühren) voll erfüllen kann; Eintritt eines Kreditverlustes in Zusammenhang mit irgendeiner Zahlungsverpflichtung des Schuldners, wie Abschreibung, Einzelwertberichtigung oder Umschuldung notleidender Kredite in Zusammenhang mit Erlass oder Verschiebung von Zins-, Tilgungs- oder Gebührenzahlungen; Der Schuldner ist mit irgendeiner Zahlungsverpflichtung mehr als 90 Tage im Verzug, oder Der Schuldner hat ein Konkursverfahren oder ein ähnliches Verfahren zum Schutz vor Gläubigern beantragt. * Quelle: The New Basel Accord Consultative Document, Januar 2001.

12 Sonstige Anwendungsmöglichkeiten Kapitalunterlegung Portfolio Management Provisionierung und Verlustprognose Risikoorientierte Kunden-/Portfolio- Rentabilität Kreditprozesssteuerung Risikoorientierte Preisgestaltung

13 II Berechnungssystematik

14 Komponenten des erwarteten Verlusts Die fortschrittliche Basel II-Kapitalberechnung erfordert die getrennte Messung von Probality of Default (PD) und Loss Given Default (LGD). EL Expected Loss (EURO) PD LGD Probality of Default Loss Given Default = x x (%) (%) EAD Exposure of Default (EURO) Messung Bonitätsrating LGD-Grading EAD-Parameter Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Instrumentes zur Messung des Loss Given Default (LGD-Grading)

15 Schätzung verbandsweiter Parameter Verbandsweite Parameter Erlösquoten, differenziert nach Immobilienart Lage usw. Abwicklungsdauer, gleicher Differenzierungsgrad wie Erlösquoten Institutsspezifische Parameter Abwicklungs-, Vergleichs- und Sanierungsraten Vergleichsquote (LGD bei Vergleich) Zeitdauer Dauer Default bis Abwicklungseintritt Dauer bis zur Verwertung sonstiger Sicherheiten Dauer bis zum Erlangen von Erlösen aus ungesicherten Forderungen Abwicklungskosten Erlösquoten für sonstige Sicherheiten und ungesicherte Forderungen Refinanzierungskosten k-parameter Kalibrierungshebel Verbandsebene Schätzung mittels gepoolter Daten Bankspezifisch Zum Teil aus Benchmarking über alle Mitgliedsinstitute

16 Mögliche Ausgänge eines Defaultfalles Abwicklungsrate Zwangsverwertung LGD A Default- Fälle Vergleichsrate Vergleich/ Restrukturierung LGD V Sanierungsrate Sanierung LGD S = 0 LGD = Abwicklungsrate x LGD A + Vergleichsrate x LGD V

17 Beispielrechnung des LGD bei Abwicklung Grafische Darstellung EAD Höhe der Forderungen im Verzugsfall Nicht bediente Forderungen Zinskosten Erlöse aus gestellten Sicherheiten, Garantien und Konkursmasse Abwicklungskosten Erlöse nach Zinskosten und Abwicklungskosten LGD A Parameter Erlösquoten Zeitdauer der Sicherheitenverwertung Kostenzuteilung %LGD A = LGD A /EAD

18 Beispielrechnung des LGD bei Abwicklung Eingaben Darlehen (Nominalkap. heute: 850) Objektart und Bewertung (Mietwohnung in München) Zusätzliche Sicherheiten werden auch berücksichtigt LGD Berechnung für das folgende Jahr: Forderung bei Default* (+) Marktwert des Objekts heute x Marktwertprognose-Index (Wohnung München) 106 % = Prognostizierter Marktwert Beleihungswert (B) = Erwarteter Marktwert** = B + k (PM-B) x Erlösquote (Wohnung, Metropole, hohe Kaufkraft) 59 % = Erlös aus Objekt (-) Abwicklungskosten und kalkulatorische Zinskosten (+) Verlust = Forderungen - Erlöse + Kosten (=) LGD bei Abwicklung = Verlust / Forderung bei Default = 272/900 = 30 % Parameter HVB-Expertise Hauptprojekt Hauptprojekt (Abwicklungsdauer) * Nominalkapital + Zinsen + (ggf.) Kosten ** k = 50 % (illustrativ) LGD = Abwicklungsrate x LGD bei Abwicklung + Vergleichsrate x LGD bei Vergleich LGD = 65 % x 30 % + 5 % x 16 % LGD = 20 %

19 Marktwert und Beleihungswert im Marktzyklus Wert Aktueller Marktwert im Marktzyklus Beleihungswert Beleihungsgrenze Zeit

20 Gesamtdauer der Defaultbearbeitung Dauer Default Eintritt Abwicklung Abwicklungsdauer Verwertungserlös aus Objekt Erträge (z. B. Mieten) Erlöse nach Buchung Default Eintritt Abwicklung Buchung Verluste Direkte und indirekte Kosten Kosten nach Buchung EAD

21 III Datenpool

22 Segmentierung von Immobilientypen Wohnung Mehrfamilienhaus Ein- und Zweifamilienhaus (einzeln stehend) Ein- und Zweifamilienhaus (Reihenhaus) Büro- und Verwaltungsgebäude Handelsgebäude Lagergebäude Hotel oder Gaststätte ohne Beherbergung Fabrik- oder Werkstattgebäude Bauplatz Sonstige Wohn- und Gewerbeimmobilien

23 LGD-Datenpool per Wohnung 821 Ein- und Zweifamilienhaus (ohne weitere Angabe) 152 Ein- und Zweifamilienhaus (einzeln stehend) 506 Ein- und Zweifamilienhaus (Reihenhaus) Mehrfamilienhaus (>2 Wohnungen) Büro- und Verwaltungsgebäude Handelsgebäude Lagergebäude Hotel oder Gaststätte ohne Beherbergung Fabrik- oder Werkstattgebäude Bauplatz Wohnimmobilien Gewerbeimmobilien Sonstige Wohn- und Gewerbeimmobilien 30 Fälle Anzahl Fälle

24 Kriterien für eine Untersegmentierung Lage in einer Metropole Kaufkraft pro Person im Gebiet der PLZ der Immobilie Kaufkraft pro Haushalt im Gebiet der PLZ der Immobilie Nutzungsart (Eigen-/Fremdnutzung) Kreditnehmertyp Metropolen Kreisfreie Städte Land Berlin, verglichen mit Metropolenlage außer Berlin Region Regionale Lage außerhalb der Metropolen Wohn- bzw. Nutzfläche Grundstücksfläche Mischnutzung Beleihungswert Beleihungsauslauf

25 Segmentierung von Wohnimmobilien I Segment Erlösquote 1 Abwicklungsdauer (in Monaten) 5 Anzahl Fälle 2 Wohnung 807 In Wohnmetropole Kaufkraft hoch Kaufkraft niedrig 4 50 Nicht Wohnmetropole Kaufkraft hoch Eigengenutzt 69 Fremdgenutzt 233 Kaufkraft niedrig Eigengenutzt 41 Fremdgenutzt 187 Quelle: LGD Datenpool ( ), OWC Analyse 1 Auf Basis fortgeschriebener Marktwerte Range zwischen ca. 40 und 60 % 2 Stichprobengröße für die Erlösquotenschätzung. Aufgrund teilweise fehlender Segmentierungskriterien addieren sich die Stichprobengrößen nicht in allen Fällen 3 Als Wohnmetropolen wurden die neun größten Städte Deutschlands zusammengefasst (Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Stuttgart) 4 Kaufkraft pro Einwohner der GfK, als Grenze für die Kaufkraftklassen wurde Euro angenommen 5 Abwicklungsdauern werden zusätzlich nach Ost/West differenziert - Range zwischen ca. 16 und 24 Monaten Trennscharf auf 95 %-Konfidenzniveau Trennscharf auf 90 %-Konfidenzniveau

26 Segmentierung von Wohnimmobilien II Segment Erlösquote 1 Abwicklungsdauer (in Monaten) 5 Anzahl Fälle 2 Mehrfamilienhaus 379 In Wohnmetropole 3 89 Nicht Wohnmetropole Kaufkraft hoch 4 97 Kaufkraft niedrig Ein- oder Zweifamilienhaus (einzeln stehend) 480 In Wohnmetropole 3 35 Nicht Wohnmetropole Kaufkraft hoch Kaufkraft niedrig Ein- oder Zweifamilienhaus (Reihenhaus) 60 Quelle: LGD Datenpool ( ), OWC Analyse 1 Auf Basis fortgeschriebener Marktwerte Range zwischen ca. 50 und 80 % 2 Stichprobengröße für die Erlösquotenschätzung. Aufgrund teilweise fehlender Segmentierungskriterien addieren sich die Stichprobengrößen nicht in allen Fällen 3 Als Wohnmetropolen wurden die neun größten Städte Deutschlands zusammengefasst (Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Stuttgart) 4 Kaufkraft pro Einwohner der GfK, als Grenze für die Kaufkraftklassen wurde Euro angenommen 5 Abwicklungsdauern werden zusätzlich nach Ost/West differenziert Range zwischen ca. 18 und 23 Monaten Trennscharf auf 95 %-Konfidenzniveau

27 Beispiel: Erlösquotenverteilungen Wohnungen außerhalb von Metropolen Anzahl Beobachtungen Geschätzte Erlösquote 95 %-Konfidenzintervall % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % 110 % 120 % Erlösquote

28 Segmentierung von Gewerbeimmobilien Segment Erlösquote Abwicklungsdauer (in Monaten) Anzahl Fälle Büro- und Verwaltungsgebäude 115 Büro- und Verwaltungsgebäude (Land) 41 Büro- und Verwaltungsgebäude (Stadt) Handelsgebäude Lagergebäude 33 Hotel/Gaststätte ohne Beherbergung 75 Fabrik- und Werkstattgebäude Bauplatz Sonstige Wohn- und Gewerbeimmobilie Trennscharf auf 95 %-Konfidenzniveau, Range zwischen ca. 45 und 65 % Range zwischen ca. 24 und 32 Monaten

29 Vorgehensweise hinsichtlich der Auslandsportfolios Für die Auslandsportfolios ist die Vorgehensweise im Prinzip die wie im Inland. Allerdings ist die Datenlage schlechter! Modellgetriebene Schätzung Konsistent mit der Berechnungssystematik für Inlandsportfolios Inputs Beleihungsauslauf und Gewichtung der Objektarten der Institute Daten aus externen Quellen

30 Vorgehensweise hinsichtlich der Auslandportfolios (Illustrativ) Eingaben Darlehen (Nominalkapital Kreditvergabe: 880) Objektart und Bewertung (Büro London) Zusätzliche Sicherheiten werden analog berücksichtigt LGD Berechnung für das folgende Jahr: Forderung bei Default* (+) Marktwert des Objekts heute x Marktwertprognose-Index (Büro, London) 106 % = Prognostizierter Marktwert (PM) Beleihungswert (B) = Erwarteter Marktwert** => B + k Land (PM-B) x Erlösquote (Büro, London) 65 % = Erlös aus Objekt (-) Abwicklungskosten und kalkulatorische Zinskosten (+) Verlust = Forderungen - Erlöse + Kosten (=) LGD bei Abwicklung = Verlust / Forderung bei Default = 247/900 = 27 % Skalierungsfaktor***= 70 % LGD = LGD bei Abwicklung x Skalierungsfaktor = 19 % Parameter Ermittelte Prognosen Vergleichswerte und Expertenmeinung Aus Benchmarking Vergleichswerte und Expertenmeinung * Nominalkapital + Zinsen + (ggf.) Gebühren ** k = 80 % (illustrativ) LGD V *** Skalierungsfaktor = Abwicklungsrate + Vergleichsrate x LGD A Copyright 2000 Oliver, Wyman & Company

31 Vorgehensweise hinsichtlich der Auslandsportfolios Quellen der Auslandsparameter Berechnungskomponente Parameter Quelle LGD-Berechnung im Ausland Erwarteter Verwertungserlös Direkte Abwicklungskosten (in % des EAD) Indirekte Abwicklungskosten Abwicklungskosten Kalkulatorische Zinskosten Marktwertprognose k-parameter Erlösquote Abwicklungskosten Kalkulatorischer Zinssatz Externer Anbieter (FERI) Institutsspez. Einstellung Inlandsschätzung, adjustiert durch Experteninput Benchmarking Aus Inlandsschätzung, konservativ adjustiert Benchmarking Analog zur Vorgehensweise im Inland Skalierung Skalierungsfaktor Implizit aus Erlösquotenschätzung Verbandsweite Vorgehensweise Copyright 2000 Oliver, Wyman & Company

32 Vorgehensweise hinsichtlich der Auslandsportfolios Moody s gibt folgende Erlösquoten an: Land Gruppe Erlösquote Niederlande, UK A 60 % bis 70 % Deutschland, Irland, Schweden, Schweiz B 55 % bis 65 % Österreich, Island, Belgien, Liechtenstein, Dänemark, Luxemburg, Finnland, Norwegen, Frankreich, Spanien C 45 % bis 50 % Griechenland, Portugal, Italien, Osteuropa D 30 % bis 35 % Quelle: Moody s Approach to Rating European CMBS, Moody s, Juni 2001.

33 IV Kalibrierung/Implementierung

34 Notwendigkeit der Kalibrierung Wirtschaftliche Unterschiede Unterschiedliche Portfolio- Zusammensetzungen (Kunden, Sicherheiten) Unterschiedliche Vorgehensweisen bei Problemfällen Unterschiedliche Effizienz und Kosten des Abwicklungsprozesses X Normaler Verlauf X Intensive Care X Abwicklung X Kreditvergabe Warnsignale/ Zahlungsverzug Eintritt Abwicklung Abschluss Abwicklung Unterschiedliche Bewertungsmethoden Unterschiedliche Default - Definitionen Unterschiedliche Datenerfassung, z. B. Datum der Erlöse Definitions- und Datenunterschiede

35 Funktionsweise des Kalibrierungshebels Realisierte historische LGD! Kalibrierungshebel C X Geschätze historische LGD (Abwicklungsrate x LGD A + Vergleichsrate x LGD V ) =

36 Schritte zur Implementierung des LGD-Grades Methoden Schätzung der institutsspezifischen Parameter Kalibrierung des LGD-Gradings Validierung/Stress Testing des LGD-Gradings Dokumentation Organisation der aufsichtlichen Abnahme Festlegung und Organisation der laufenden internen Datenerhebung Systeme Implementierung der Berechnungssystematik Berechnung Einbindung externer Daten Gesellschaft für Konsumforschung HVB-Expertise Deutsche Post Integration der notwendigen Eingaben (interne Systeme) Ermittlung von Defaults und deren Ausgang Abwicklungsfälle Vergleichsfälle Sanierungsfälle Historisierung der Daten Anpassung/Erstellung von Benutzeroberflächen LGD-Erstellung Pflege und Parametrisierung des Gradings Verknüpfung mit weiteren Risikomessgrößen und der Kapitalberechnung Prozesse/Verantwortlichkeiten Design und Implementierung des Grading-Prozesses Benutzerschulungen Anpassung der Kreditvergaberichtlinien Organisation eines Help Desks Design und Einführung eines Prozesses zur Grading-Prüfung Definition des Override- Prozesses Implementierung des Reporting- Prozesses Intern Offenlegung Verband Implementierung eines laufenden Datenerfassungsprozesses Erhebung Bereinigung Übermittlung an den Verband Prüfung von Zuordnung und Anwendung des LGD-Gradings

37 Aufsichtliche Anerkennung Im Rahmen des Projektes fanden mehrere Gespräche mit Vertretern der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bankenaufsicht) und der Bundesbank statt. Ziel: Vorbereitung der aufsichtlichen Anerkennung. Tatsächliche Anerkennung durch das Institut selbst.

38 V Ausblick

39 Ausblick Das Hauptprojekt wurde Mitte 2002 abgeschlossen. Die VDH-Mitglieder implementieren derzeit das LGD-Grading. Der LGD-Datenpool wird weiter geführt. Entscheidung: Teilnahme Dritter möglich. Ausgliederung in eine GmbH: Hyp Real Estate Rating Services GmbH

40 Ausblick Derzeit ist eine Erweiterung des internen Ratings um die Themen Länderrating, Kommunalrating und Bankenrating in Vorbereitung. Die zu Grunde liegenden Methoden werden gemeinsam mit der internationalen Ratingagentur Standard & Poor s entwickelt. Auch für das Länder-, Kommunal- und Bankenrating ist die Entwicklung eines Datenpool denkbar. Die Teilnahme Dritter, auch an einzelnen Modulen, wird ebenfalls möglich sein.

BASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS

BASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS BASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS NEUE EIGENKAPITALANFORDERUNGEN, SUPERVISORY REVIEW PROCESS, OFFENLEGUNGSPFLICHTEN Unterstützung Ihres Instituts bei der Umsetzung der vielfältigen

Mehr

Finanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang

Finanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang Finanzwirtschat Ⅶ Basel II und Rating Meihua Peng Zhuo Zhang Gliederung Geschichte und Entwicklung Inhalt von Basel II - Die Ziele von Basel II - Die drei Säulen Rating - Begriff eines Ratings - Externes

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

www.meyer-technik.de Rating 20. April 2007 Seite 1

www.meyer-technik.de Rating 20. April 2007 Seite 1 Rating 20. April 2007 Seite 1 Was ist Rating? Bewertung der Bonität Ein Rating ist eine durch spezifische Symbole einer ordentlichen Skala ausgedrückte Meinung über - die wirtschaftliche Fähigkeit, - die

Mehr

ILNAS-EN ISO 15841:2014

ILNAS-EN ISO 15841:2014 Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)

Mehr

Schätzung der Verlustquote (LGD) im Rahmen der Umsetzung des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes in der Westdeutschen Immobilienbank

Schätzung der Verlustquote (LGD) im Rahmen der Umsetzung des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes in der Westdeutschen Immobilienbank Schätzung der Verlustquote (LGD) im Rahmen der Umsetzung des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes in der Westdeutschen Immobilienbank Projektzielsetzung Durch die Änderung der aufsichtsrechtlichen Regelung zur

Mehr

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Presseinformation November 2011 Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Im 3. Quartal 2011 entstand dem Mittelstand ein Zinsschaden von 700 Mio. aus zu hohen Zinsen für Betriebsmittelkredite.

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Basel II - Die Bedeutung von Sicherheiten

Basel II - Die Bedeutung von Sicherheiten Basel II - Die Bedeutung von Sicherheiten Fast jeder Unternehmer und Kreditkunde verbindet Basel II mit dem Stichwort Rating. Dabei geraten die Sicherheiten und ihre Bedeutung - vor allem für die Kreditkonditionen

Mehr

IRBA-Modelle in der Kritik: Wie vergleichbar sind interne Ratingmodelle?

IRBA-Modelle in der Kritik: Wie vergleichbar sind interne Ratingmodelle? IRBA-Modelle in der Kritik: Wie vergleichbar sind interne Ratingmodelle? Dr. Uwe Gaumert Bundesverband deutscher Banken e.v. Rating-Symposium, Köln 09. Januar 2013 Agenda 1 Einleitung - Ausgangsbasis der

Mehr

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva

Mehr

Basel II für Praktiker

Basel II für Praktiker Basel II für Praktiker Vorbereitung auf BASEL II *** Management-Tagung des Bundesverbandes für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. 26. 27.09.2006 Heute geht es nicht darum, die folgende Formel zu beherrschen

Mehr

- 1 - Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen ( BGV )-Vertrag abgeschlossen worden.

- 1 - Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen ( BGV )-Vertrag abgeschlossen worden. - 1 - AGCS Gas Clearing and Settlement AG Alserbachstrasse 14-16 A-1090 Wien Verpfändung von Wertpapieren Sehr geehrte Damen und Herren, Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen

Mehr

Ratingdefinitionen. Ratingstufen. Ratingobjekte & Kennzeichnung. Ratingstufen, Ratingobjekte und Ausfall. Ratingskala. Aussagekraft.

Ratingdefinitionen. Ratingstufen. Ratingobjekte & Kennzeichnung. Ratingstufen, Ratingobjekte und Ausfall. Ratingskala. Aussagekraft. Ratingdefinitionen Ratingstufen, Ratingobjekte und Ausfall April 2014 Ratingstufen Die Bonitätsbeurteilung eines Schuldners beinhaltet eine Prognose der Wahrscheinlichkeit für einen zukünftigen Ausfall

Mehr

Ermittlung des Ausfallrisikos

Ermittlung des Ausfallrisikos Ermittlung des Ausfallrisikos Das Ausfallrisiko, dessen Ermittlung maßgeblich von der Datenqualität der Vorsysteme abhängt, nimmt in der Berechnung der Eigenmittelanforderung einen relativ geringen Stellenwert

Mehr

Checkliste: Mindestanforderungen für den IRB-Ansatz - Stand: 17.06.2004

Checkliste: Mindestanforderungen für den IRB-Ansatz - Stand: 17.06.2004 Checkliste: Mindestanforderungen für den IRB-Ansatz - Stand: 17.06.2004 Präambel: Durch die Mindestanforderungen soll sichergestellt werden, dass die Ratingverfahren, die Risikomessverfahren und die entsprechenden

Mehr

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014) ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung

Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Prozessanalyse und -optimierung Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Warum müssen bestehende Prozesse kontinuierlich überprüft werden? Prozess (DIN EN ISO 9000:2000)... ist ein Satz von Wechselbeziehung

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

SST: - In Kraft - Ab 2011 verbindlich - Modellabhängig

SST: - In Kraft - Ab 2011 verbindlich - Modellabhängig Standardmodell oder internes Modell in der Lebensversicherung? Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV 2010 Caroline Jaeger, Allianz Suisse Ursprung der Fragestellung Solvency I: - Risikounabhängig - Formelbasiert

Mehr

AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE

AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE Anfang September 2004 hat Standard & Poor s den Öffentlichen Pfandbriefen der Düsseldorfer Hypothekenbank das Langfrist- Rating»AAA«verliehen. Wir freuen uns, Sie über

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

Grant Thornton Hungary News. April 2014

Grant Thornton Hungary News. April 2014 Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich

Mehr

DIE ETWAS ANDERE IMMOBILIEN- FINANZIERUNG. Pools & Finance Juni 2016

DIE ETWAS ANDERE IMMOBILIEN- FINANZIERUNG. Pools & Finance Juni 2016 DIE ETWAS ANDERE IMMOBILIEN- FINANZIERUNG In Deutschland seit 1947 Rund 4.700 Mitarbeiter an 19 Standorten Teil der in 75 Ländern vertretenen BNP Paribas Gruppe Weltweit eine der führenden Banken für Unternehmen,

Mehr

Info-Telegramm Wegfall der Anschlussförderung Merkblatt -

Info-Telegramm Wegfall der Anschlussförderung Merkblatt - Allgemeines Inanspruchnahme aus der Landesbürgschaft Verzicht auf das Aufwendungsdarlehen Von den zuständigen Senatsverwaltungen wurden eindeutige Kriterien festgelegt, in deren Rahmen sich das Land Berlin

Mehr

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Forderungs- management. vorher prüfen, nachher eintreiben. www.seidensticker.com

Forderungs- management. vorher prüfen, nachher eintreiben. www.seidensticker.com Forderungs- management vorher prüfen, nachher eintreiben 1. Seidensticker-Gruppe Europas größter Hemden- und Blusenhersteller Familienunternehmen seit 1919 Produktion von über 17 Mio. Hemden/Blusen pro

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

Comprehensive Quantitative Impact Study 2010

Comprehensive Quantitative Impact Study 2010 Comprehensive Quantitative Impact Study 2010 Handelsbuch (Trading Book) Karsten Stickelmann Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main, 18. Februar 2010 Wesentliche

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

Exclusiv für Wohnungseigentümergemeinschaften WEG Finanzierung leicht gemacht

Exclusiv für Wohnungseigentümergemeinschaften WEG Finanzierung leicht gemacht Exclusiv für Wohnungseigentümergemeinschaften WEG Finanzierung leicht gemacht Ohne Sonderumlage zum Ziel Kennen Sie schon das WEG Baugeld? Das WEG Baugeld der WEG Bank AG ist die clevere Finanzierung für

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen

Senatsverwaltung für Finanzen Senatsverwaltung für Finanzen 1 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, D-10179 Berlin (Postanschrift) An die Vorsitzende des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin über den Präsidenten

Mehr

Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien.

Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien. Immobilien Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien. Solides Fundament. Ob Kauf, Verkauf oder Finanzierung: Bei einer Immobilie müssen vielfältige Faktoren berücksichtigt werden. Unsere Spezialisten

Mehr

DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel. 069 9566-2478 S 1-1. Rundschreiben Nr. 44/2003

DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel. 069 9566-2478 S 1-1. Rundschreiben Nr. 44/2003 DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel. 069 9566-2478 S 1-1 Rundschreiben Nr. 44/2003 An alle Kreditinstitute Bankenstatistik Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten,

Mehr

Temperaturund Klimakontrolle Flottenmanagement

Temperaturund Klimakontrolle Flottenmanagement Temperaturund Klimakontrolle Flottenmanagement Euroscan Visionen werden Realität Weltweit führender Hersteller von Systemlösungen zur Temperaturkontrolle Vertretungen weltweit Langjährige Markterfahrung

Mehr

- bearbeitet von RA Dipl. Betriebswirt Jens Grönwoldt (15.03.2006), (Kabinettsache v. 06.Feb. 2006, S. 6 ff; 76 ff)

- bearbeitet von RA Dipl. Betriebswirt Jens Grönwoldt (15.03.2006), (Kabinettsache v. 06.Feb. 2006, S. 6 ff; 76 ff) Seite 1 von 4 Auszug aus dem Gesetzesentwurf zu Basel II und der Gesetzesbegründung (Bankenrichtlinie) - bearbeitet von RA Dipl. Betriebswirt Jens Grönwoldt (15.03.2006), (Kabinettsache v. 06.Feb. 2006,

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien

Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien Grundsätzliches Schweizer Banken gewähren in der Regel Hypotheken nur auf Immobilien im Inland, allenfalls noch im grenznahen Ausland.

Mehr

CKL Bewertung PLUS. für Microsoft Dynamics NAV. AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet.

CKL Bewertung PLUS. für Microsoft Dynamics NAV. AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet. CKL Bewertung für Microsoft Dynamics NAV AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet. Speziallösung CKL BEWERTUNG Das Modul CKL Bewertung ist eine zertifizierte

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender"

Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender" vom 18.01.2012 (Um die Lesbarkeit der Richtlinien zu erleichtern, ist zumeist nur die männliche Form

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung

2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung B E T R I E B S A N L E I T U N G Betriebsanleitung Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen

Mehr

Fragen zu Mehrfamilienhäusern

Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnhäuser > Mehrfamilienhaus AB 1 Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnen und Arbeiten gestaltete sich im Mittelalter anders als heute. Was ist der grundlegende Unterschied? Seit wann kann man Wohnungen

Mehr

Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?

Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

MICROS Fidelio Suite8

MICROS Fidelio Suite8 MICROS Fidelio Suite8 Kultur- und Tourismustaxe Hamburg Die aktuellste Version wird immer auf unserer Website http://www.micros-fidelio.de/de-de/support/faqs.aspx zur Verfügung stehen. Inhalt Einleitung...3

Mehr

Value Based Job Grading

Value Based Job Grading Value Based Job Grading Value Based Job Grading Wert- und Performanceorientierte Ausrichtung des Unternehmens In einem dynamischen, durch Restrukturierungen, Integrationen und Performanceorientierung geprägten

Mehr

Prüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1

Prüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Prüfung nach 53 Haushaltsgrundsätzegesetz 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Unternehmen im Anteilsbesitz von Gebietskörperschaften Durch die Übernahme hoheitlicher Aufgaben und/oder Verwendung

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

KURZBEZEICHNUNG BESCHREIBUNG UMSETZUNG IN FL

KURZBEZEICHNUNG BESCHREIBUNG UMSETZUNG IN FL RICHTLINIE 2006/48/EG (es sei denn RL 2006/49/EG ist explizit genannt) KURZBEZEICHNUNG BESCHREIBUNG UMSETZUNG IN FL Standardansatz Art. 80 Abs. 3, Anhang VI, Teil 1, Ziff. 24 Art. 80 Abs. 7 Art. 80 Abs.

Mehr

VERTRAG. zur Beteiligung der. Gemeinde. bei der Versorgung mit DSL. zwischen

VERTRAG. zur Beteiligung der. Gemeinde. bei der Versorgung mit DSL. zwischen VERTRAG zur Beteiligung der Gemeinde bei der Versorgung mit DSL zwischen der Gemeinde Feldkirchen-Westerham Ollinger Str. 10 83620 Feldkirchen-Westerham - nachfolgend Gemeinde Feldkirchen-Westerham genannt

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints

Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints

Mehr

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos

Mehr

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin

KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Berlin, den 14. April 2016-5779/B - KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des im Beherrschungs-und Gewinnabführungsvertrag festgesetzten Ausgleichsanspruchs nach 304

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement Seite 1 von 5 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Element-Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Verantwortung 2 3 Vorgehen

Mehr

Unternehmensprofil Computacenter

Unternehmensprofil Computacenter Unternehmensprofil Computacenter COMPUTACENTER AG & CO. OHG 2015 Computacenter ein Überblick Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für eine Informationstechnologie,

Mehr

Handout. zur Pressekonferenz Fachverband Hotellerie, Wien am 27. Juli 2007. Teil II Finanzierung. Vortragender:

Handout. zur Pressekonferenz Fachverband Hotellerie, Wien am 27. Juli 2007. Teil II Finanzierung. Vortragender: Handout zur Pressekonferenz Fachverband Hotellerie, Wien am 27. Juli 27 Teil II Finanzierung Vortragender: Dr. Klaus Ennemoser Obmann Fachverband Hotellerie Wien, am 27. Juli 27 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

Schadenversicherung Zulassung von Forderungen gegen Rückversicherer zur Bestellung des gebundenen Vermögens

Schadenversicherung Zulassung von Forderungen gegen Rückversicherer zur Bestellung des gebundenen Vermögens CH-3003 Bern An alle beaufsichtigten Schadenversicherungsunternehmen und Krankenkassen, welche Zusatzversicherungen anbieten Referenz: A177012/GB-V/V-MKS Kontakt: Truffer Beat Bern, 23. Dezember 2011 FINMA-Mitteilung

Mehr

Oliver Reith 19.10.2011

Oliver Reith 19.10.2011 Oliver Reith 19.10.2011 Aktuelle Entwicklungen Nachhaltigkeit im Allgemeinen Nachhaltigkeit bei Immobilien Die Zertifizierung von nachhaltigen Immobilien Mögliche Finanzierungsvorteile bei nachhaltigen

Mehr

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve)

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Aufgabe Die Rhein-Ruhr-Bank AG bewertet die Wertpapiere der Liquiditätsreserve nach den Vorschriften des HGB. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem

Mehr

TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014

TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 INHALT: 1) Tarife Zertifizierung innerhalb der Provinz Bozen, Klasse Gold, A, B, C Neubau oder Sanierung

Mehr

Zahlen auf Rechnung. www.clickandbuy.com 1

Zahlen auf Rechnung. www.clickandbuy.com 1 Zahlen auf Rechnung www.clickandbuy.com 1 Zahlen auf Rechnung Mit ClickandBuy können Sie Zahlungen auf Rechnung anbieten und durchführen. Die Bezahlmethode ist besonders interessant für Anbieter, die Waren

Mehr

SOLVABILITÄTSVERORDNUNG (SOLVV) ERLÄUTERUNGEN ZU DER MELDUNG FÜR DIE ERMITTLUNG DER HÖCHSTVERLUSTRATEN NACH 35 ABS. 4 UND 159 ABS.

SOLVABILITÄTSVERORDNUNG (SOLVV) ERLÄUTERUNGEN ZU DER MELDUNG FÜR DIE ERMITTLUNG DER HÖCHSTVERLUSTRATEN NACH 35 ABS. 4 UND 159 ABS. SOLVABILITÄTSVERORDNUNG (SOLVV) ERLÄUTERUNGEN ZU DER MELDUNG FÜR DIE ERMITTLUNG DER HÖCHSTVERLUSTRATEN NACH 35 ABS. 4 UND 159 ABS. 2 SOLVV März 2010 DEUTSCHE BUNDESBANK Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Stephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander Wagner Robert Hagedorn

Stephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander Wagner Robert Hagedorn Ermittlung des Änderungsbedarfs für die SAB aus der MaRisk-Novelle 2010, insbesondere hinsichtlich Stresstests, unter Beachtung der Spezifika einer Förderbank Stephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander

Mehr

Beschäftigung und Qualifizierung

Beschäftigung und Qualifizierung Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich

Mehr

Darlehen - als Möglichkeit der... -Finanzierung

Darlehen - als Möglichkeit der... -Finanzierung Darlehen - als Möglichkeit der.... -Finanzierung Situation: Bestattungsinstitut Thomas Bayer e. K. benötigt für ein Investitionsprojekt 0.000 Euro. Die Hausbank bietet dieses Darlehen mit folgenden Konditionen

Mehr

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes

Mehr

Elternfragebogen Mediation

Elternfragebogen Mediation Elternfragebogen Mediation Wenn Sie an einer Mediation interessiert sind oder Sie mehr über die Möglichkeiten der Mediation erfahren möchten, benötigen wir folgende Informationen von Ihnen. Dazu wäre es

Mehr

ÖNORM EN ISO 22112. Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005)

ÖNORM EN ISO 22112. Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005) ÖNORM EN ISO 22112 Ausgabe: 2006-05-01 Normengruppe K Ident (IDT) mit ISO 22112:2005 (Übersetzung) Ident (IDT) mit EN ISO 22112:2006 ICS 11.060.10 Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr