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- Angelika Heintze
- vor 8 Jahren
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1 ~." kvschweiz sec suisse. sie svizzera veb.ch Eidg. Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann im Rechnungswesen, '--" Aufgabe 1 Prüfungszeit Punktzahl Finanzbuchhaltung 1 % Stunden 21 von 100 Beachten Sie bitte folgende Punkte: 1. Kontrollieren Sie, ob dieser Aufgabensatz vollständig ist. Er umfasst nebst dem Deckblatt insgesamt 11 Seiten. 2. Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Kandidatennummer auf jedes Lösungsblatt. 3. Schreiben Sie Ihre Antworten direkt bei den dafür vorgesehenen Stellen in der AufgabensteIlung. 4. Legen Sie die Lösungsblätter und allfällige Notizblätter in die Umschlagmappe. Wir wünschen Ihnen viel Erfolgf Prüfungsordnung 2010 Trägerorganisation
2 ",... ".. Berufsprüfung Fac;hfrau/Fachmann im Name, Vorname, Kandidatennummer Seite 1 von 11 Rechnungswesen, Aufgabe 1 Allgemeine Angaben Berechnungsergebnisse sind immer kaufmännisch auf ganze Zahlen zu runden. Falls bei Geschäftsfällen keine Buchung notwendig ist, schreiben Sie "keine Buchung". Die Anzahl der leeren Buchungslinien entspricht jeweils nicht der einzig möglichen Lösunq. Teilaufgabe 1 (7 Punkte) Die ALOO AG ist ein Handelsbetrieb und verwendet den im Anhang aufgeführten Kontenplan. Dieser ist für die Lösung der gesamten Teilaufgabe 1 verbindlich. Es dürfen keine anderen Konten verwendet werden. Der Bilanzstichtag der Gesellschaft ist der (Jahresabschluss). a) Mehrwertsteuer Die ALDO AG bucht die Mehrwertsteuer nach der Nettomethode und rechnet nach vereinbartem Entgelt ab. Wareneinkäufe und -verkäufe werden nach der.drelkontenrnethode ohne laufende Inventur" erfasst. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle: 1. Krediteinkäufe von Waren CHF 90'000 8% Mehrwertsteuer CHF 7' Kreditverkäufe von Waren CHF 140'000 8% Mehrwertsteuer CHF 11' Auf den Einkäufen (vgl. 1) erhalten wir einen Rabatt von CHF 1'000 (inkl, MWST). 4. Wir verkaufen einen Lieferwagen, den wir vor 5 Jahren zu CHF 30'000 (lnkl, MWST) gekauft haben, zum Buchwertyon CHF 13'889 zuzüglich MWST gegen bar.. 5. Wir erhalten eine Rechnung vom Hotel.Ouellenhof", Bad Ragaz, für die Übernachtung und das Frühstück eines Direktionsmitglieds. Der Rechnungsbetrag (inkl, MWST) beträgt CHF _ _... _.. _....:..-- :.,.. :;,\-.-.,..."......:._~_ :...-_ ~ :. ~--:._._._...-:-;,_.~._..._-:-_.._-:_...:;..~_._~.~., ~~~~_..o.-_._.._",:,,,,:,_,;._... _...';".._..:.. '--.:.._-:-- -..:...;...~... ~---_:.-.-.~ :~~_..-:_. :-,_-...::...;._-~--.-: _...:_--.-:...:_-_..._-_.._--:._ " -~...-,;.--_. -'....:._-. -._-_ :--~----'-~..---:._--,...---_._-_...:_-:...--:-_.:.-:-'--_.~-: _--_ "': _...-~c"_ _,: _ " --_ _ ~ -,.. ~ _ -'-'c - _ _-_ _ -_ _-- - _ c -_ _--~--- -c' -_ _ -.. _-_ _~: -_ :-- _--:...- " ~.;.,.;.--: _-- _-'c- --c ;"" : Prüfungsordnung 2010 Trägerorganisation
3 Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann im Name, Vorname, Kandidatennummer Seite 2 von 11 Rechnungswesen, Aufgabe 1 b) Immobilien Die ALDO AG besitzt u.a. einen Wohn block mit fünf Mietwohnungen. Die oberste Wohnung hat Seeblick, die übrigen vier Appartements einen schönen Bergblick. Der teilweise sanierungsbedürftige Wohnblock aus den 1960er-Jahren wird, nach objektiven betriebswirtschaftlichen Kriterien evaluiert, mit einem Wert von CHF 3 Mio. bewertet. Aus der Finanzbuchhaltung sind für die fünf Wohnungen für das Jahr 2012 folgende Daten bekannt: Durchschnittlicher monatlicher Mietertrag je Wohnung: CHF 4'000 Hypothekarische Belehnung Wohnblock: CHF 800'000, verzinst zu 3%, Zinstermin , jährliche nachschüssige Verzinsung Übriger Immobilienaufwand pro Jahr: 1% des Liegenschaftswerts Berechnen Sie aufgrund dieser Angaben die Nettorendite des Gesamtkapitals auf eine NachkommasteIle. Prüfungsordnung 2010 Trägerorganisation
4 ß.erufsprüfung FachfraulFachmann im Name, Vorname, Kandidatennummer Seite 3 von 11 Recmunoswesen, Aufgabe 1 c) Stille Reserven Über den Kauf einer Verpackungsmaschine vom 8. Januar 2011 sind folgende Beträge bekannt: Beträge in CHF und exkl. MWST Lieferantenrechnung Frachtrechnung Verzollungskosten Montage- Drittkosten ESTV & Installationsrechnung für Mitarbeitereinführung 1'250'000 17'500 2'400 8'400 5'300 Die Verpackungsmaschine wurde finanzbuchhalterisch gemäss den Bestimmungen des Obligationenrechts zum maximal möglichen Betrag aktiviert. Am Ende des ersten Nutzungsjahres 2011 wurde vom aktivierten Wert eine volle Jahresabschreibung vorgenommen (intern und extern). Es ist von einer geschätzten objektiven Nutzungsdauer von 6 Jahren auszugehen, ohne Restwert. Für die externe Erfolgsrechnung wird mit 33 1/3% vom Buchwert abgeschrieben.. Vervollständigen Sie die Tabelle...,;:~-::,"::~.:':---:.' -,...- '~ ".-. Berechnungen: Begründen Sie, ob der Betrag der stillen Reserven im Anhang zur aktienrechtlichen Jahresrechnung 2012 offengelegt werden muss (die Nennung des massgeblichen Gesetzesartikels ist nicht verlangt), wenn die stillen Reserven des Unternehmens insgesamt per CHF 400'000 betragen und sich - mit Ausnahme der stillen Reserven auf der Verpackungsmaschine - während des Jahres 2012 nicht verändert haben: Prüfungsordnung 2010 Trägerorganisation
5 Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann im Name, Vorname, Kandidatennummer Seite 4 von 11 R.echnungswesen, Aufgabe 1 TEilaufgabe 2 (14 Punkte) Die FLOOR AG ist eine Tochtergesellschaft der KOHN AG. Der im Anhang aufgeführte Kontenplan zu Teilaufgabe 2 ist für die Lösung der gesamten Teilaufgabe 2 verbindlich. Es dürfen keine anderen Konten verwendet werden. Di e Mehrwertsteuer ist bei allen Teilaufgaben der Teilaufgabe 2 zu vernachlässigen. a) Fremdwährungsumrechnung Die FLOOR AG bezog im Jahr 2012 Waren aus Deutschland. Sie wendet u.a. folgende Kurse zur Umrechnung des EUR in CHF an: Bilanzkurs : Bilanzkurs : Buchkurs Jahr 2012: Tageskurs CHF/EUR 1.21 CHF/EUR 1.20 CHF/EUR 1.23 CHF/EUR a1) Am wird für die Begleichung der Rechnung für eine Lieferung EUR 2'000 nach Deutschland via UBS-Bankkonto überwiesen. Die Rechnung für diese Teillieferung ging am ein und wurde dannzumal verbucht. Verbuchen Sie die Begleichung der Rechnung am qernäss der Methode "Ordentliche Erfassung" und laufender Verbuchung der Kursdifferenz (d.h. bei jeder Zahlung) auf dem Konto des Grundgeschäftes. a2) Welche der nachfolgenden Aussage zur Fremdwährungsumrechnung der FLOOR AG ist richtig? - Kreuzen Sie die entsprechende Aussage an. 1) 0 Bei der Verwendung des Vierspalten-Währungskontos können keine Kursdifferenzen erfasst werden. 2) 0 Tageskurse sind generell höher als Buchkurse. 3) 0 Der Wertzerfall des EUR erhöht die in CHF zu bilanzierenden Verbindlichkeiten, wenn die Methode der Offenposten-Buchhaltung verwendet wird. 4) 0 Tages- und Buchkurse werden, genauso wie Bilanzkurse, vom umrechnenden Unternehmen festgelegt. 5) 0 Keine der Aussagen 1) bis 4) ist richtig., Prüfungsordnung 2010 Trägerorganisation
6 ßerufsprüfung Fachfrau/Fachmann im Name, Vorname, Kandidatennumrner Seite 5 von 11 Rechnungswesen, Aufgabe 1 b) Verkaufeines nicht mehr gebrauchtenfahrzeugs.am verkauft die FLOOR AG ein nicht mehr gebrauchtes Fahrzeug. Zu diesem Fahrzeug sind im Rechnungswesen per Verkaufsdatum folgende Angaben erfasst (in CHF): Fahrzeuge: Wertberichtigungen Fahrzeuge: 20'000 15'000 Mit dem Käufer des Fahrzeuges wurde ein Preis von CHF 6'600 vereinbart. 1/3 'des Kaufpreises wird bei Vertragsabschluss bar bezahlt, 2/3 sind bis zum zu bezahlen. b1) Verbuchen Sie den Verkauf aus Sicht der FLOOR AG per b2) Welche der nachfolgenden Aussage zum Verkauf des Fahrzeugs durch die FLOOR AG ist richtig? - Kreuzen Sie die entsprechende Aussage an. 1) 0 Der Verkauf erhöht den Unternehmensverlust dann, wenn die Erfolgsrechnung mehrstufig dargestellt wird; bei einer einstufigen Erfolgsrechnung ist dies nicht der Fall. 2) 0 Der Verkaufserfolg ist gern. Aktienrecht ein betriebsfremder Ergebnisbeitrag (Klasse 7 im Kontenrahmen KMU). 3) 0 Wenn die Wertberichtigungen des Fahrzeuges am CHF 19'999 betragen hätten, so wäre das Fahrzeug sog. "pro memoria" bilanziert gewesen. '----' 4) 0 Bei Verwendung des Umsatzkostenverfahrens ist der Verkauf des Fahrzeugs im aktienrechtlichen Anhang gesondert zu erläutern; dasselbe würde bei der Verwendung des Gesamtkostenverfahrens gelten. 5) 0 Keine der Aussagen 1) bis 4) ist richtig. Prüfungsordnung 2010 Trägerorganisation
7 . Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann im Rechnunqswesen, Aufqabe 1 c) Name, Vorname, Kandidatennummer Seite 6 von 11 EigeneAktien und Wertschriften Die FLOOR AG hat im Rahmen einer per abgeschlossenen Transaktion 20 Aktien der KOHN AG (Nominalwert CHF 1) erworben (im Wertschriftendepot bei der CS). Der Kaufpreis je Aktie betrug CHF 50.. Die FLOOR AG hat diese Aktien am zu je CHF 60 wieder an Dritte veräussert. Allfällige Verrechnungssteuern sind bei den Aufgaben c1) und c2) zu vernachlässigen.. c1), Welche Buchung(en) sind bei der KOHN AG am und nötig? c2) Welche Buchung(en) sind bei der FLOOR AG am und nötig? c3) Welche der nachfolgenden Aussagen zum Kauf eigener Aktien ist richtig? - Kreuzen Sie die entsprechende Aussagen an. 1) 0 2) 0 3) 0 Der Rückkauf eigener Aktien reduziert das aktienrechtlich ausgewiesene Eigenkapital. Der Rückkauf eigener Aktien erhöht das aktienrechtlich ausgewiesene Eigenkapital. Der Rückkauf eigener Aktien kann u.a. auch dann getätigt werden, wenn Ansprüche aus Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen berücksichtigt werden müssen. Der Rückkauf eigener Aktien verändert die Flüssigen Mittel nie. 4) 0 Prüfungsordnung 2010 Trägerorganisation
8 Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann im Rechnungswesen, AufQabe 1 Name, Vorname, Kandidatennummer d) Diverse Geschäftsfälle der FLOOR AG d1) Gewinnverwendung Seite 7 von 11 Das vollständig liberierte Aktienkapital der FLOOR AG beträgt CHF 100'000, aufgeteilt in 1'000 Namenaktien zu einem Nominalwert von je CHF 100. Die allgemeinen gesetzlichen Reserven per (vor Gewinnverteilung) betragen 19'000. Der Jahresgewinn von CHF 100'000 ist bereits auf dem Konto Bilanzgewinn erfasst worden. Der Kontosaldo beträgt CHF 180'000. Verbuchen Sie die beschlossene d2) Gewinnverwendung: - Ausschüttung einer Dividende von 9% im Folgejahr - Erfassung der Verrechnungssteuerschuld - Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve: Gesetzlich notwendiges Minimum Vorratsveränderungen Verbuchen Sie folgende Vorratsveränderungen am Die Vorräte werden in der externen Bilanz seit Jahren konstant zu 80% des tatsächlichen Wertes erfasst. Die Vorratskonten werden ruhend geführt. Material zu Einstandswerten Halb- und Fertigfabrikate zu Herstellkosten Frage: Vorräte an Halb- und Fertigfabrikaten '000.70' '000.55'000.- werden zu Herstellkosten bewertet. Welche Kosten sind nicht Bestandteil der Herstellkosten? Antwort: Prüfungsordnung 2010 Trägerorganisation
9 Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann im Recbnuncswesen, AufQabe 1 d3) Name, Vorname, Kandidatennummer Seite 8 von 11 Darlehenszinsen Ein Darlehensguthaben von Fr. 60'000.- wird seit zu 4% verzinst (Zinstermine und ). Ende Jahr 2012 ist die Abgrenzung des Marchzinses vorzunehmen. Im Vorjahr 2011 wurde aufgrund des damals massgeblichen Zinssatzes per eine Abgrenzung von CHF 300 gebucht. Das Unternehmen führt die transitorischen Kontenruhend. d4) Wertberichtigung auf Forderungen Vor dem definitiven Abschluss weisen die nachfolgenden Konti diese Saldi aus: Forderungen aus Lieferungen Delkredere CHF CHF 2'420'000 76'000 Einzelwertberichtigung Aufgrund mehrerer erfolgloser Betreibungen wurde auf der Forderung von CHF 20'000 gegenüber Kunde Xäner per eine Einzelwertberichtigung von 100% der Forderung als Delkredere gebucht, ebenso wurde die Forderung umgebucht. In den Vorjahren gab es bisher keine Einzelwertberichtigungen. Zeigen Sie die bereits vorgenommenen Buchungen. Debitorenverluste werden betriebswirtschaftlich korrekt als Erlösminderungen verbucht.. Pauschalwertberichtigung Beim definitiven externen Jahresabschluss bewertet die FLOOR AG das Ausfallrisiko auf den nicht einzeiwertberichtigten Forderungen mit 5% der aktueiien Ausstände. Zeigen Sie die dafür nötige Buchung ;-_._.-:---:---: ::...._~"_. _._. _.-: o_~~ ", ~_o _._~ _.-----_.:.._..._.:._~~......_-_.:...:---_.-._--_.._--_... Prüfungsordnung _~....: ~~---. _', _~ ---_ _._---_ '--_..-...:..._._~---_. 0 _' _._.._.._--~_...:_--~-_._-_._.....-_..._.._--_._----- Trägerorganisation _
10 ,. Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann im Rechnungswesen, Aufgabe 1 Name, Vorname, Kandidatennummer Seite 9 von 11 d5) Rücknahme von verkauften Waren Kunde Weber sendet uns Waren zurück. Die Rücksendung wird von uns akzeptiert; die Waren sind nicht mangelhaft und können einem anderen Kunden verkauft werden. Wir hatten ihm diese Waren zu CHF 600 in Rechnung gestellt. Unser Bruttogewinnzuschlag auf diesen Waren beträgt 20%. Gemäss unserem internen Buchungsmanual ist die Dreikontenmethode ohne laufende Inventur zu verwenden. Fälschlicherweise hat der Sachbearbeiter Meier aber die Dreikontenmethode mit laufender Inventur verwendet, um die Rücksendung z4 verbuchen. Nehmen Sie die nötige(n) Korrekturbuchung(en) vor. d6) Umstellung der Warenverbuchung Aufgrund des Fehlers in Aufgabe d5) macht sich der Finanzchef der FLOOR AG darüber Gedanken, ob er die Methode der laufenden Inventur einführen soll. Wie würden verbucht? folgende Geschäftsfälle nach der Dreikontenmethode mit laufender Inventur A) Warenlieferung und Eingangsrechnung von CHF 5'200 B) Kreditwarenverkäufe an Kunden (Verkaufspreis CHF 8'400, Einstandspreis CHF 6'300) (ohne Auszahlung) auf bereits verkauften Waren CHF 150 C) Nachträglicher Lieferantenrabatt '-, -." >\:~" ; ">;: >\'<:":~.'.~~~~~~~~. Prüfungsordnung 2010 Trägerorganisation
11 ßerufsprüfung Fachfrau/Fachmann im Name, Vorname, Kandidatennummer Seite 10 von 11 Rechnungswesen, Aufgabe 1 Kontenplan zur Teilaufgabe 1 "ALDO AG" Flüssige Mittel (Kasse, Post, Bank) wertschriften..'.'!=btder:ungenalls Lieferungen und Leistungen Übrige,Forderungen Vorsteuer vv~'rehbestand Akti~~Rechnungsabgrerizung ImmObilien. vvert,b~richtigllng Fahri~!:Jge..,. Wertberichtigungefl.aet~jliglJ~ge,~ Immobilien Fahrzeuge Bilanz verbindlichkeiteh 'aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindllehkelten RUGksteBungen.für Prozessrisiken Kreditor Mehrwertsteuer (MWST) Passive Rechnung$qQgrerizung Hypothek Aktienkapital Gesetzliche K~p'italreserven Gßwinnr~eiVen Fre.i.eReserven ffli!arizgewinn. Reserven VVatel1aufwand. per$oi1alaufwand Ü!JrJger Aufwand fi:nahzaufwahd.. " :...::... "-."'... tmmqbilienaufwand. Auss~r()rdentlicher Aufwand (a.o. Aufwand), VeHusfaus demvetkauf von Anlaqevermöqen Ürn$a~ausl.iefert)rigen und Leistungen ',' ' Fin~hzertrag. 'Imrtl bilienertrag " ~ewinnaus dem Verkauf von AnlagevermOgeri Prüfungsordnung 2010 Trägerorganisation
12 Berufsprüfung Fachfrau/Fachmann im Name, Vorname, Kandidatennummer Seite 11 von 11 Redmunqswesen, Aufqabe 1 Kontenplan zur Teilaufgabe 2 Die FLOOR AG sowie die KOHN AG verwenden folgenden Kontenplan: Utnlaufvermögen Kasse und Post Bank (UBS). Bc1nk (es).. Wertschriften Eigene Aktien Fqrderungen aus Lieferungen Dubiose Forderungen Diverse Forderungen Delkredere Debitor Vorsteuer O&Qlt()f \feire}c~tiungssteuer Wert:schtift~n. und 'Eig~ne Aktien Aktive Rechnungsabgrenzung Vorräte" Ar1'lag~vehnögeri B"~tet!igqng A~ivd~dehe,n 'Maschinen,rv1<)bili~I"l". Fahrz~ugß Wertberichtigung FahrZelJge 'Immobiiien. Imrnaterlelles Anlaqeverrnöuen Bilanz Kurzfristiges Fremdkapital Verpflichtungenaus Lieferungen in EUR Verpflichtungen aus Lieferungen in CHF Anzahlunqen Von Kunden Kreditor Umsatzsteuer'.' I:<re(jit()r verrechnunqssteuer DiviQenden Passive.Rechnungsabgrenzung Divers~ klirzfristige Apgrenzungen Kurzfristige HQckste"ung... Übrig~~kurzfristig~~. Fre'mdkapital Langtrlstig:es Fretndkapital ~V:!.\t~t~~~::qlq.'... OljligaJjqnenal1lelhen Lan~f~$figeRüök~tE;i"ühg..EigenkaPital A!<iferlkapital A1IQerriejq~ges"etzliChe Reserve!e1J:; ~~~i!~:eaktien Freie Reserve Bil~:mzgewinn AUfwand ~arenautwand ~ateriälaufwand Personalaufwand MietCiufwänd' Unterhält und Reparaturen Abschreibung Enerqie- und Eotsorgungsautwand Werbeaufwand Verwältungsautwand Flnanzautwand Immobilienaufwand Verlust aus Verkauf Sachanlaqen Erfolgsrechnung Er1rfig" Verkaufsedöse. Be"$tähd~sänderung Halb- und Fertigfabrikate pivßr'$erertrag Ertrag Eigenleistung Finanzertrag. InitTldbilienertrag Gewinn aus Verkauf Anlagevermögen Prüfungsordnung 2010 T rägerorganisation
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