VIZEREKTOR FÜR KLINISCHE ANGELEGENHEITEN UNIV. PROF. DR. gültig ab: Version 01 Seite 1 von 14
|
|
- Inken Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VIZEREKTOR FÜR KLINISCHE ANGELEGENHEITEN UNIV. PROF. DR. CHRISTOPH ZIELINSKI Mammakarzinom Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Univ. Klinik für Chirurgie Klin. Abt. für Allgemeinchirurgie DVR: ÄRZTLICHER DIREKTOR UNIV. PROF. DR. REINHARD KREPLER gültig ab: Version 01 Seite 1 von 14 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK AKH-MUW Hintergrund: Interdisziplinäre Behandlung als Grundlage für Arbeitsabläufe Die Behandlung sowohl gutartiger wie auch maligner Veränderungen der Brust erfolgt in einem streng interdisziplinären Zusammenhang. Optimale Empfehlungen an die Patientin/ den Patienten entstehen aus der Kommunikation folgender Disziplinen: 1. Univ. Klinik für Chirugie- Abteilung für Allgemeinchirurgie- Leitung Prof. Dr. R. Jakesz 2. Univ. Klinik für Radiologie- Univ. Prof. Dr. H. Imhof 3. Univ. Klinik für Frauenheilkunde Vorstand Univ. Prof. Dr. P. Husslein 4. Klinisches Institut für Pathologie - Abteilung für Gynäkopathologie- Leitung Prof. Dr. D. Kerjaschki 5. Medizinische Onkologie- Univ. Klinik f. Innere Medizin I- Leitung Prof. Dr. C. Zielinski 6. Univ. Klink für Strahlentherapie- Leitung Prof. Dr. R. Pötter 7. Klinische Psychologie/ Psychotherapeutische Betreuung- Abteilung f. Allgemeinchirurgie- Fr. Irene Agstner, MSc 8. Univ. Klinik für Chirurgie Abteilung für Plastische und Wiederherstellungschirurgie Leitung Prof. Dr. M. Frey 9. Studienpersonal (Study-Nurse)/ wissenschaftliche Mitarbeiter: Abteilung für Allgemeinchirurgie, Sr. N. Frank, MPH; Mag. K. Thomanek und Chirurgische Forschungslaboratorien Als Plattform der Kommunikation treffen sich die o.g. Disziplinen in wöchentlichen Abständen zu gemeinsamen Konferenzen ( Tumorboard ). Diese Konferenzen besprechen prospektiv abwechselnd den diagnostischen und chirurgisch-onkologischen Ablauf einer Patientin, sowie die adjuvanten bzw. palliativen Therapievorschläge. Zweck: Die Standardisierung von Arbeitsabläufen: Funktion Name Datum Unterschrift Erstellt Autor Doz. Dubsky Geprüft QB Prof.Kornek/ QMkonform Fr.Kloser Geprüft Inhalt Stv. Vorstand Prof. Gnant Freigegeben/Klinik Abteilungsleiter Prof. Jakesz Einsichtnahme/OEL OEL Prof. Mühlbacher Einsichtnahme Vizerektor Prof. Zielinski Einsichtnahme Ärztl. Direktor Prof. Krepler Einsichtnahme Rektor Prof. Schütz KLINISCHE LEITLINIEN AKH Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Tel: , Fax: susanne.kloser-leinweber@medunwien.ac.at
2 gültig ab: Version 01 Seite 2 von Im diagnostischen Bereich. Dieser Bereich inkludiert das interdisziplinäre Wissen um a) Epidemiologie, Prävention und Screening b) nicht invasive und interventionelle diagnostische Mittel c) Indikationen zur chirurgischen Diagnostik und Therapie d) präoperative Therapiekonzepte. 2. Operativer Bereich. Arbeitsabläufe im Rahmen der operativen Diagnostik und Therapie werden beschrieben. Ebenfalls standardisiert wird die unmittelbare postoperative chirurgische Nachsorge (Wund- und Drainagenmanagement, Frühmobilisation, Komplikationsmanagement). 3. Erstellung adjuvanter/palliativer Therapievorschläge ( Tumorboard ). Die Erstellung erfolgt streng interdisziplinär im Rahmen von Tumorkonferenzen. Im Rahmen dieser Konferenz erfolgt auch ein Vorschlag für die 4. Onkologische Nachsorge. Geltungsbereich: Dieses Dokument ersetzt nicht den bestehenden Consensus der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgische Onkologie (ACO; s. Mitgeltende Dokumente ) oder der Österreichischen Gesellschaft für Senologie (ÖGS) oder der Austrian Breast and Colorectal Cancer Study Group (ABCSG). Es beschreibt auf Basis der mitgeltenden Dokumente die sich ableitenden ärzttlichen Arbeitsabläufe an der chirurgischen Universitätsklinik und den Partnerdisziplinen der MUW in der Behandlung des Mammakarzinoms. Als ausgewiesenes Zentrum für Brustgesundheit mit universitärem Forschungs- und Lehrauftrag entstehen Abweichungen und Eigenheiten, welche im Rahmen des betreffenden Arbeitsablaufes erläutert werden. Weiters fungiert das Brustgesundheitszentrum Wien (BGZ-Wien) auch als Kristallisationspunkt der Austrian Breast and Colorectal Breast Cancer Study Group (ABCSG) und der Central European Oncology Group (CECOG). Diesbezüglich sei auf die ensprechenden Internet-Platformen ( verwiesen. 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 1. Consensus Bericht und Manual zum Thema Mammakarzinom: 2. Mammarkarzinom: Operative Behandlungskonzepte (Hrsg. Jakesz R, Frey M). SpringerWienNewYork Highlights of the international expert consensus on the primary therapy of early breast cancer Ann Oncol 2007;18(7): (SOP Brustkarzinom, Univ. Klinik f. Onkologie) 8. Aufnahmeblatt vor der stationären Aufnahme (zu beziehen über die Chirurgische Ambulanz, Ebene 7C). 9.
3 gültig ab: Version 01 Seite 3 von Beilage: File Maker Datei- Tumorboard Brust 11. Riedl O, et al. Intraoperative frozen section analysis for breast-conserving therapy in 1016 patients with breast cancer. Eur J Surg Oncol 2009;35(3): Siehe Literatur unter Punkt 7 3 VORBEREITUNG/VERBRAUCHSMATERIAL Keine 4 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN/ BEGRIFFE VERANTWORTLICHKEIT ABCSG ACO-ASSO ADH AKH BGZ-Wien CECOG DCIS LCIS LL MRT MUW QB SOP(s) Austrian Breast and Colorectal Breast Cancer Study Group Österreichische Gesellschaft für Chirurgische Onkologie, Austrian Society of Surgical Oncology Atypische duktale Hyperplasie Allgemeines Krankenhaus Wien Brustgesundheitszentrum Wien Central European Cooperative Oncology Group Duktales Carcinoma in situ Lobuläres Carcinoma in situ Leitlinie Magnetresonanztomographie Medizinische Universität Wien Qualitätsbeauftragte Standard Operating Procedure(s) (standardisierte Arbeitsabläufe) 5 VERANTWORTLICHKEIT Für den Inhalt verantwortlicher Autor: Dr. Peter Dubsky in Zusammenarbeit mit Univ. Prof. Dr. Michael Gnant Für die Umsetzung der Leitlinie sind die Abteilungsleiter der klinischen Abteilungen verantwortlich. 6 ARBEITSABLAUF/TÄTIGKEITSBESCHREIBUNG A) Diagnostik 1. SOP zur Terminisierung der ambulanten Betreuung, Betreuung ohne Termine in dringenden Fällen. Die interdisziplinäre ambulante Beratung und Versorgung von Brustpatientinnen bedarf eines geschulten und speziell versierten Teams an Ärzten (s. Eusoma Guidelines: Guidelines on the standards for the training of specialised health professionals dealing with breast cancer; Um eine zeitgerechte
4 gültig ab: Version 01 Seite 4 von 14 Versorgung bei gleichzeitig höchster Qualität sicher zu stellen und Wartezeiten möglichst gering zu halten ist eine Terminisierung anzustreben. Patientinnen können telefonisch Termine in der chirurgischen Brustambulanz vereinbaren (s. Web Site: In dringenden Fällen (Erstdiagnose, Wundkomplikationen etc.) steht die chirurgische Ambulanz (Leitstelle 7C bzw. die Notfallambulanz Leitstelle 6D) 7 Tage die Woche jeweils 24 Stunden zur Verfügung. c) Verantwortlichkeit: Leitstelle 7C: Terminisierung oder direkte Weiterleitung an das Ärzteteam in dringenden Fällen (PatientInnen Wunsch) Leitstelle 6D: Versorgung akuter Fälle und Weiterleitung an die chirurgische Dienstmanschaft. d) Ergebnis: Die zeitgerechte ambulante Betreuung wird sichergestellt. 2. Prävention und Screening s. Die interdisziplinäre Ambulanz des BGZ-Wien ist aufgrund der Resourcenverteilung im Raum Wien nicht darauf ausgerichtet mammographisches Screening selbständig durchzuführen. Patientinnen, welche im Rahmen des opportunistischen Screenings mit auffälligen Befunden erfasst werden, können jedoch an das BGZ zur weiteren Abklärung und Therapie überwiesen werden. Weiters können Patientinnen mit besonderen Bedürfnissen hinsichtlich eines Screenings (familiäre/genetische Belastung, dichtes Parenchym, chronische Mastopathie etc.) interdisziplinär betreut werden. Hinsichtlich der Präventionsstrategien (medikamentös, chirurgisch, Life Style) erfolgt die Beratung im Rahmen der interdisziplinären Ambulanz. Die Beratung erfolgt nach den o.g. LL. c) Verantwortlichkeit : Interdisziplinäres Ärzteteam des BGZ-Wien d) Ergebnis: Patientinnen werden im Rahmen des opportunistischen Screenings erfasst und an das BGZ-Wien überwiesen. Präventionsstrategien werden ambulant diskutiert und festgelegt. 3. Ambulante Diagnostik bei Veränderungen der Brust Die ambulante Diagnostik hat zeitnahe und durch ein spezialisiertes interdisziplinäres Team zu erfolgen. Die grundlegenden Arbeitsabläufe werden wie folgt festgelegt. - Erhebung einer weitgehend brustspezifischen Anamnese inklusive familiärer Belastung und onkologischer Vorerkrankungen v.a. des Ovars. - klinisch-physikalische Untersuchung und Inspektion der Brust, der Achsel und der supraclaviculären Lymphknoten - Begutachtung der radiologischen Bilder und Befunde in Zusammenschau mit der klinischen Untersuchung - Erklärung der vorliegenden Befunde und ihrer Bedeutung hinsichtlich weiterer Diagnostik oder Therapie - Festlegung eines diagnostischen bzw. therapeutischen Procedere gemeinsam mit der Patientin
5 gültig ab: Version 01 Seite 5 von 14 - Erstellung eines schriftlichen Befundes für Patientin und Zuweiser. c) Verantwortlichkeit : Ärzteteam BGZ-Wien d) Ergebnis: Aufklärung und Information, Festlegung weiterer Schritte mit der Patientin. 4. SOP zur Durchführung einer radiologischen Zweitmeinung unter besonderer Rücksicht der MRT Diagnostik Das BGZ-Wien erhält aufgrund seiner langjährigen Expertise zahlreiche Überweisungen aus dem niedergelassenen Bereich aber auch aus dem Spitalsbereich zur weiteren Abklärung bei komplexen oder unklaren Fällen. Diese Fälle sollen auf Basis einer interdisziplinären Begutachtung weiter abgeklärt oder entschieden werden. - Ablauf wie beschrieben unter Ambulante Diagnostik bei Veränderungen der Brust - Überweisung nach telefonischer Rücksprache mit den radiologischen Partner/Innen - bei unklaren oder komplexen Fällen, Einbringung des Falles in das interdisziplinäre diagnostische Tumorboard - Von besonderer Bedeutung sind Läsionen, welche in der MRT Diagnostik gefunden werden. Hier ist die Begutachtung durch einen geschulten Radiologen immer anzustreben. Dies ist auch hinsichtlich einer späteren Markierung vor einer Operation von Bedeutung. - Die endgültige Befundbesprechung erfolgt immer in Zusammenschau von Klinik, Radiologie und Pathologie im Rahmen der interdisziplinären Ambulanz des BGZ-Wien. - Ein schriftlicher Befund wird für die Patientin bzw. auch für die zuweisende Stelle erstellt. c) Verantwortlichkeit: BGZ-Wien d) Ergebnis: Die Patientin erhält eine Abklärung und einen Therapievorschlag unter Einbindung der chirurgischen, radiologischen und pathologischen Expertise. 5. SOP zur Durchführung invasiver, interventioneller Diagnostik Die Entscheidung zur Durchführung einer invasiven Diagnostik erfolgt auf Basis der LL der ACO-ASSO. - Leicht palpable Knoten >1cm können im Rahmen der Ambulanz durch eine Nadelbiopsie nach entsprechender Aufklärung durchgeführt werden. Die Übersendung des Präparates erfolgt umgehend auf die Pathologie. Die Befundbesprechung soll möglichst zeitnahe durchgeführt werden. - Ebenso können ambulant Veränderungen der Haut gestanzt werden. - Schwer oder nicht palpable Veränderungen der Brust sowie Befundkonstellationen die eine radiologisch gezielte Biopsie wünschenswert machen, werden auf die Radiologie überwiesen. Dort erfolgt die Begutachtung und Durchführung radiologisch gezielter Biopsien. - Die Besprechung der pathologischen Aufarbeitung erfolgt im Rahmen der interdisziplinären Ambulanz unter Zusammenschau aller Befunde. c) Verantwortlichkeit : Ambulanz des BGZ-Wien, Univ. Klinik f. Radiologie, Univ. Klinik f. Pathologie d) Ergebnis: Die interventionelle Diagnostik entspricht einer der Kernaufgabe des BGZ-Wiens. Biopsien können zeitnahe unter Verwendung eines zum Teil erheblichen apparativen Aufwandes durchgeführt werden. 6. SOP bei speziellen Verdachtsdiagnosen Grundlage: s. LL der ACO-ASSO a) Invasives Karzinom
6 gültig ab: Version 01 Seite 6 von 14 Bei Verdacht auf das Vorliegen eines malignen Befundes ist immer eine Biopsie anzustreben. Weiters sollte die Bildgebung bei Verdacht auf zusätzliche Läsionen oder unklarer Ausdehung des Befundes ausgeweitet werden. Die Befundkonstellation aus Klinik, Radiologie und Pathologie wird im Rahmen des diagnostischen Tumorboardes diskutiert. Ein Therapievorschlag sowie die mögliche Einbringung in Studienprotokollen wird mit der Patientin erörtert. b) Duktales Carcinoma in situ (DCIS) Bei Verdacht auf ein DCIS sollte eine Biopsie angestrebt werden. Ganz entscheidend ist auch die Diskussion der Bildgebung im Rahmen der Tumorkonferenz, um eine Ausdehnung möglichst gut abschätzen zu können. Die Zusammenschau der Befunde ermöglicht eine optimale Planung des chirurgischen Eingriffes. Dabei stellt das DCIS besonders hohe Herausforderungen an den intraoperativen Gefrierschnitt. Zudem sollte bei Mikrokalk eine Präparatradiographie geplant werden. In Fällen, die eine primäre Brusterhaltung nicht wahrscheinlich machen, sollte hier auch ein Wiederaufbau der Brust mit der Patientin diskutiert werden. Diese Option wird unter Einbringung der plastisch-chirurgischen Expertise diskutiert. c) ADH/LCIS Die Diagnose einer atypischen duktalen Hyperplasie und des lobulären Carcinoma in situ wird im Rahmen einer Biopsie durch die Pathologie gestellt. Die Diagnose sollte durch eine versierte Pathologie erfolgen. Aufgrund der hohen Koinzidenz mit invasiven oder intraduktalen Tumoren wird eine chirurgische excidative Biopsie angestrebt. Sollten dieselben Veränderungen an den Resektionsrändern eines sonst in toto excidierten Karzinomes gefunden werden, so stellt dies keine Indikation zur Nachresektion per se dar. Der Befund sollte jedoch bei der Diskussion einer adjuvanten Therapie bzw. bei unsicheren Resektionsrändern einbezogen werden. d) Komplexe Zysten Die Diagnose einer Zyste mit intrazystischen Tumoren stellt eine Indikation zur chirurgisch excidativen Biopsie dar. Bei auswärtigen Befunden wird eine radiologische Zweitmeinung durch die Univ. Klinik f. Radiologie eingeholt. e) Papillome Je nach Literaturangabe findet sich eine Koinzidenz von malignen Veränderungen in 3-10% aller bioptisch verifizierten Papillome. Die Diagnose kann histopathologisch oder auch im Rahmen sonographisch bzw. galaktographischer Untersuchungen gestellt werden. Die Indikation zur operativen Biopsie wird gestellt. f) Sezernierende Brust Die einseitig oder beidseitig sezernierende Brust stellt hohe diagnostische Herausforderungen. Die Abklärung sollte folgende Schritte beinhalten: - klinisch/anamnestische Beurteilung des Sekretes (Farbe, Geruch, Dauer der Sekretion) - Mammographie - Zytologie. Eine mehrfache Abnahme und zytopathologische Beurteilung wird empfohlen - Anhand einer Galaktographie des sezernierenden Ganges können Gangabbrüche oder Papillome diagnostiziert werden. - Eine hormonelle Abklärung der Patientin ist v.a. bei beidseitiger Sekretion sinnvoll.
7 gültig ab: Version 01 Seite 7 von 14 Die Indikation zur retromammillären Excision sollte in Zusammenschau aller Befunde getroffen werden. g) Entzündliche Veränderungen (therapieresistente Inflammation und Ekzem) Entzündliche Veränderungen sollten engmaschig klinisch kontrolliert werden. Eine Mammographie sofern aufgrund des Befundes möglich und die Sonographie sind sinnvolle ergänzende Untersuchungen zur Klinik. In Einzelfällen kann die Indikation zur MRT der Brust gestellt werden. Eine primäre invasive Diagnostik (Hautstanze, Nadelbiosie) ist bei bekannter Therapieresistenz oder auch bei ausreichender klinischer Erfahrung bzw. bei eindeutigem klinischem Befund indiziert. h) Suspekte axilläre Lymphknoten bei unauffälliger Brust Sofern eine gründliche klinische und radiologische Abklärung der Brust (inkl. MRT) bereits erfolgt ist, sollte eine chirurgische Excision der/des Lymphknotens erfolgen. Differentialdiagnostisch sollten damit auch hämatologische oder andere solide Malignome ausgeschlossen werden. Ergibt sich bei der histopathologischen Aufarbeitung die Metastase eines Brustkarzinomes, sollte eine axilläre Dissektion in jedem Fall vorgenommen werden. Die lokale Therapie der Brust besteht in einem ablativen Verfahren und muss individuell diskutiert werden. i) Das primäre metastasierte Brustkarzinom Es zeigt sich mit erstaunlicher Konsistenz, dass metastasierte Patientinnen nach Resektion des Primärtumors im Vergleich zu Patientinnen mit intaktem Primum einen deutlichen Vorteil hinsichtlich des Gesamtüberlebens erfahren. Das relative Risiko vermindert sich dabei um ca. 40% (HR ca. 0.6). Die Daten beruhen jedoch auschließlich auf retrospektiven Analysen mit entsprechendem Selektionsbias. Eine optimale Therapie dieser Patientinnen wird hoffentlich zeitnahe im Rahmen einer prospektiv randomisierten Studie der ABCSG möglich sein. Bis dahin sollten die Therapieoptionen interdisziplinär diskutiert werden und ein entsprechender Therapievorschlag mit der Patientin verfolgt werden. j) Verdacht auf genetische Belastung Derzeit können genetische Mutationen der Gene BRCA1 und BRCA2 routinemäßig evaluiert werden. Einer genetischen Analyse geht immer die genetische Beratung durch ein geschultes Ärzteteam voraus. Beratung und Analyse erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Frauenheilkunde. Bezüglich der LL sei auf die entsprechende Internet Adresse verwiesen: 7. SOP bei Durchführung einer präoperativen, medikamentösen Therapie Die derzeit vorliegende Datenlage zeigt einen signifikant höheren Anteil an brusterhaltenden Verfahren nach präoperativen Chemotherapien. Hinsichtlich des Überlebens können derzeit keine eindeutigen Aussagen getroffen werden. Lediglich für Patientinnen mit pathologisch kompletter oder fast kompletter Remission wird ein Vorteil hinsichtlich des Überlebens vermutet. Außerhalb klinischer Studien ist damit ausschließlich hinsichtlich einer fraglichen Brusterhaltung für die präoperativen Chemotherapien zu argumentieren. Im Rahmen prospektiver klinischer Studien (und damit unter genau kontrollierten Bedingungen) wird jedoch heute schon die Indikation
8 gültig ab: Version 01 Seite 8 von 14 deutlich erweitert. Im Wesentlichen wird am BGZ-Wien immer dann eine präoperative Chemotherapie vorgeschlagen, wenn ohnehin aufgrund der Befundkonstellation von einer adjuvanten Chemotherapie auszugehen ist. Die Entscheidung sollte dabei neben dem Tumorstadium v.a. die Tumorbiologie und damit das Ansprechen auf Chemotherapie beinhalten. Die Entscheidung erfolgt streng interdisziplinär und muss für die Patientin gut nachvollziehbar sein. Nicht zuletzt hängt der Erfolg dieser Therapie von einer hohen Konkordanz ab. Die Therapie erfolgt in der erweiterten Indikationsstellung ausschließlich innerhalb genehmigter Studienprotokolle. Präoperative Hormontherapien werden auschließlich im Rahmen von Studienprotokollen zugelassen. Einbringung der Patientin in die Tumorkonferenz. Interdisziplinärer Therapievorschlag notwendig. c) Verantwortlichkeit : alle Disziplinen des BGZ-Wien d) Ergebnis: Die präoperative Chemotherapie gehört zu den großen Hoffnungen der Brust-Onkologie. Auch wenn derzeit für das Gesamtkollektiv der Patientinnen kein Überlebensvorteil nachweisbar ist, so haben genau diese Studien einen enormen Fortschritt zur Prädiktion geleistet. V.a. die translationellen Ergebnisse stellen die Grundlage für eine erfolgreiche Selektion unserer Patientinnen dar. 8. SOP bei möglicher Teilnahme an Studienprotokollen Die Durchführung klinischer Studienprotokolle ist die Pflicht und Aufgabe einer universitären Einrichtung. Die Behandlung im Rahmen von prospektiven Protokollen soll wenn immer möglich angestrebt werden. Ein klares Bekenntnis zur Durchführung klinischer Studien ergibt sich auf der Basis einer evidenzbasierten Therapie. Nicht zuletzt stellt der Anteil an Studienpatientinnen ein Qualitätskriterium dar. Jede Patientin wird prä- und postoperativ für eine mögliche Studienteilnahme gescreent. Bereits bei der Aufklärung über die Erkrankung werden Zusammenhänge zum besseren Verständnis anhand vorliegender Evidenz erörtert. Jede Studienteilnahme erfordert eine ausgiebige Aufklärung anhand der Patienteninformationsblattes. Dabei sollte v.a. auf individuelle Bedürfnisse und Vorbehalte eingegangen werden. Das Ziel ist, jeder Patientin zu einer selbständigen, unabhängigen Entscheidung für oder gegen eine Studienteilnahme zu verhelfen. Die Therapie innerhalb eines Protokolles beginnt mit der unterzeichneten Einverständniserklärung. Für Detailfragen und Organisation steht das eigens dafür vorgesehene Studienpersonal zur Verfügung. c) Verantwortlichkeit : Ärzteteam BGZ-Wien, Study Nurses, ABCSG d) Ergebnis: Das BGZ-Wien ist eines der wesentlichen treibenden Kräfte in der Planung, Durchführung und Bewertung klinischer Studien zum Brustkarzinom in Österreich. 9. SOP zur psychotherapeutischen Begleitung Die Konfrontation mit einer unter Umständen lebensbedrohlichen Erkankung stellt ein lebensveränderndes, existentielles Ereignis dar.
9 gültig ab: Version 01 Seite 9 von 14 Im Rahmen der Aufklärungsgespräche wird eine gesprächstherapeutische Begleitung angeboten. Nach entsprechender Exploration sollte auch die Einbindung der Universtitätsklinik für Psychiatrie erwogen werden. c) Verantwortlichkeit : Ärzteteam BGZ-Wien, Irene Agstner, MSc (Psychotherapeutin) d) Ergebnis: Psychotherapeutische Begleitung wird angeboten. B) Chirurgie 1. SOP zur stationären Aufklärung und zum stationären Management (Bereich Chirurgie, Anästhesie) Bis zur stationären Aufnahme sollte soweit wie möglich eine Aufklärung über Diagnose und operatives Vorgehen stattgefunden haben. Patientinnen werden stationär aufgenommen. Anamnese, Status und mitgebrachte Befunde werden evaluiert und etwaig fehlende Untersuchungen präoperativ nachgeholt. Es erfolgt ein erneutes detailliertes Aufklärungsgespräch anhand der stationären Aufklärungsbögen. Dabei wird das operative Vorgehen inklusive der Diagnostik erklärt. Patientinnen sollen auch die Erweiterung eines Eingriffes je nach intraoperativem Befund verstehen und entsprechend schriftlich ihr Einverständnis geben. c) Verantwortlichkeit : Stationsarzt d) Ergebnis: Anamnese, Status und vorhandene Diagnostik werden vidiert. Die erneute operative Aufklärung und Einwilligung wird schriftlich dokumentiert. 2. SOP zur präoperativen Markierung schlecht oder nicht palpabler Läsionen Nicht palpable Läsionen müssen radiologisch markiert werden, um ein sicheres Auffinden zu erleichtern. Markierungstermine werden bereits aus der Ambulanz oder stationär mit der Radiologie vereinbart. c) Verantwortlichkeit : Ambulanz Team, Stationsarzt d) Ergebnis: Exakte Markierungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, Tumore gezielt zu operieren. 3. SOP zur Einbringung invasiver Karzinome in die ABCSG Tumorbank Die Untersuchung von Brustkarzinomen in Zusammenhang mit klinischen Daten stellt den Schlüssel zur erfolgreichen translationellen Forschung dar. Im Rahmen der ABCSG werden Brustkarzinome, welche in klinischen Studien behandelt werden sollen, aufbewahrt und für wissenschaftliche Fragestellungen zur Verfügung gestellt. Das entsprechende Protokoll ist durch die Leitethikkommission Wien befürwortet. In Frage kommen alle invasiven Karzinome mit einem Tumordurchmesser >1cm, ohne bekannten Ausschlussgrund für laufende Studienprotokolle. Patientinnen werden aufgeklärt und unterzeichnen die auf den Stationen vorliegende Einverständniserklärung. Das Team der Tumorbank wird informiert. Das Gewebe wird mit den entsprechenden Begleitpapieren zum Gefrierschnitt eingesendet. Die tatsächliche Versorgung des Gewebes erfolgt durch die Pathologie. Die Katalogisierung wird durch das wissenschaftliche Team des BGZ-Wien gewährleistet. c) Verantwortlichkeit : Stationsarzt, Chirurg, Institut f. klinische Pathologie, ABCSG Tumorbank Team d) Ergebnis: Eine umfangreiche Tumorbank entsteht mit der Möglichkeit, zahlreiche Fragestellungen aus dem Bereich Therapieansprechen zu beantworten.
10 gültig ab: Version 01 Seite 10 von SOP zur Durchführung operativer Eingriffe (inkl. Zusammenarbeit mit der plastischen Chirurgie und der Gefrierschnittdiagnostik) Operative Eingriffe in der Behandlung des Brustkarzinomes wurden in Lehrbuchform durch unsere Universitätsklinik publiziert. Die operativen Vorgehensweisen können im entsprechenden mitgeltenden Dokument (Jakesz, Frey (Hg), 2007) im Detail nachgelesen werden. Alle Eingriffe an der Brust werden durch ein speziell geschultes Team des BGZ-Wien durchgeführt. Dabei werden Teaching-Eingriffe durch langjährige Mitglieder des BGZ-Wien überwacht. Die enge Zusammenarbeit mit der klinischen Pathologie senkt die Rate an notwendigen Zweiteingriffen und erlaubt eine intraoperative Diagnostik (Riedl et al, 2009). Operatives Vorgehen wie beschreiben (Jakesz, Frey (Hg), 2007). Nach Excision wird das Präparat fadenmarkiert und zur Diagnostik eingesandt. Status der Resektionsränder werden mündlich durchgegeben. c) Verantwortlichkeit : Ärzteteam BGZ-Wien, Klinisches Institut f. Pathologie d) Ergebnis: Die Ergebnisse werden an den unten beschriebenen Parametern gemessen (siehe 9. Evaluierung und Kennzahlen). 5. SOP zum postoperativen Management hinsichtlich Wundheilung und Drainagen Engmaschige Verbandswechsel und Drainagen-Pflege gehören zum chirurgischen Standard. Ein ärztlicher Verbandwechsel mit Entfernung der Brustdrainage wird zwichen dem 1. und 2. postoperativen Tag durchgeführt. Die Entfernung von Vakuum-Drainagen aus der Achsel wird nach einer Fördermenge von <50ml/24 h durchgeführt. c) Verantwortlichkeit : Operateur/Stationsarzt d) Ergebnis: Engmaschige Wundkontrollen und Drainagenpflege können Komplikationen frühzeitig identifizieren. 6. SOP zur psychologischen Betreuung, psychotherapeutischen Begleitung s. o. Psychotherapeutische Begleitung kann auch erst im stationären Bereich perioperativ notwendig werden. c) Verantwortlichkeit : Irene Agstner, MS (Psychotherapeutin) d) Ergebnis: s.o. 7. SOP zur prosthetischen Versorgung nach ablationierenden Eingriffen ohne Wiederaufbau (vgl. auch LL Plastische Chirurgie) Der Verlust der Brust stellt ein intensives Trauma dar. Die Patientin wird unmittelbar postoperativ über die Möglichkeit einer prosthetischen Versorgung aufgeklärt. Entsprechende Schritte zur Versorgung werden eingeleitet. c) Verantwortlichkeit : Stationsarzt, Operateur d) Ergebnis: Eine Prothese kann unmittelbar nach Abschluss der Wundheilung angepasst werden. Eine provisorische Prothese wird im Rahmen des stationären Aufenthaltes angepasst. 8. SOP zur frühen Mobilisation nach operativen Eingriffen (Physikalische Therapie) V.a. Eingriffe im Bereich der Axilla können zu erheblichen Bewegungseinschränkungen führen, wenn keine frühzeitige Mobilisation erfolgt. Die Patientinnen beginnen bereits unmittelbar postoperativ unter physiotherapeutischer Anleitung mit passiven Bewegungsübungen. Ab dem dritten postoperativen
11 gültig ab: Version 01 Seite 11 von 14 Tag werden aktive Bewegungsübungen unter Anheben des Armes über die Horizontale durchgeführt. c) Verantwortlichkeit : Universitätsklinik f. Physikalische Therapie und Rehabilitation d) Ergebnis: Bewegungseinschränkungen sind bei entsprechender Therapie komplett vermeidbar. 9. SOP zur Entlassung aus stationärer Betreuung - Blande Wundheilung bei entnommenen Drainagen - Ausreichende Mobilität für häusliche Pflege - Ausgiebige Information über Wundpflege und postoperatives Verhalten - Abschließendes Informationsgespräch über Therapie und Wundpflege - Schriftliche Dokumentation der Therapie und des Verlaufes in Form eines Entlassungsbriefes - Vereinbarung eines ambulanten Kontrolltermines, möglichst gemeinsam mit Besprechung der histopathologischen Aufarbeitung des Präparates. c) Verantwortlichkeit : Operateur/Stationsarzt 10. SOP zum Management von Wundkomplikationen Postoperative Komplikationen können beinhalten - Hämatome - Wundinfektionen - Serome Komplikationen können entweder noch während der stationären Phase identifiziert werden oder zeigen sich im Rahmen der ambulanten Kontrollen. Bedeutung und Therapie der Komplikation werden der Patientin erklärt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Je nach Befund kann auch eine stationäre Betreuung wieder notwendig werden. c) Verantwortlichkeit : Ärzteteam BGZ-Wien d) Ergebnis: Chirurgische Komplikationen werden frühzeitig erkannt und stationär oder ambulant behandelt. C) Adjuvante/palliative nicht chirurgische Therapie- Tumorkonferenz 1. SOP zur Durchführung des Tumorboardes und Erstellung einer Therapieempfehlung Jede Patientin mit einer malignen Läsion wird postoperativ innerhalb der interdisziplinären Tumorkonferenz diskutiert. Voraussetzung ist eine objektive Darstellung der notwendigen Daten reichend von Anamnese über operatives Vorgehen, Staging und Histologie. Weiters ist die Anwesenheit eines Facharztes aus den Bereichen Chirurgie, Pathologie, Strahlentherapie, Onkologie sowie der Study Nurse Voraussetzung. Als wissenschaftliche Grundlage für Therapieempfehlungen gelten mitgeltende Dokumente (siehe oben). Tumorkonferenzen zur adjuvanten bzw. palliativen Therapie werden in wöchentlichen Abständen durchgeführt. Die Daten der Patientinnen werden vom Team des BGZ-Wien vidiert und in ein standardisiertes Formular eingegeben (s. Beilage File-Maker Tumorboard). Die Dokumentation dieser Daten ermöglicht nicht nur die statistische Auswertung zur Qualitätskontrolle sondern auch eine objektive Darstellung der wesentlichen Eckdaten zur Findung einer Therapieempfehlung. Ein
12 gültig ab: Version 01 Seite 12 von 14 wesentlicher Informationsträger bleibt ungeachtet der Dokumentation der Case Manager. Dieser sollte anwesend sein oder die Informationen exakt weitergeben. Therapieempfehlungen werden auf dem File Maker Blatt der Patientin schriftlich festgehalten und der Ambulanzmappe beigelegt. c) Verantwortlichkeit : interdisziplinäres Team des BGZ-Wien d) Ergebnis: Auf Basis der Zusammenschau aller Befunde wird ein adjuvanter bzw. palliativer Therapievorschlag durchgeführt und schriftlich dokumentiert. 2. SOP zur Befundbesprechung und Erstellung eines adjuvanten/palliativen Therapieplanes Therapieempfehlung von seiten des interdisziplinären Tumorboardes Die Empfehlung wird der Patientin erläutert. Die Therapie wird der Patientin vorgestellt. Sollte es zu wesentlichen Vorbehalten gegenüber der Therapie kommen, so sollte eine individuelle Adaption erfolgen. Auch ein erneutes Vorstellen in der Tumorkonferenz kann notwendig werden. c) Verantwortlichkeit : Ärzteteam BGZ-Wien d) Ergebnis: Aus einer Therapieempfehlung entsteht ein Therapieentscheid. 3. SOP zur adjuvanten Radiotherapie Die Indikation zur Strahlentherapie wird im Rahmen der Tumorkonferenz gestellt. Die Überweisung an die Strahlentherapie erfolgt nach entsprechender Aufklärung und unter Rücksichtnahme auf die Wundheilung. c) Verantwortlichkeit: BGZ-Wien; Strahlentherapie D) Nachsorge 1. SOP zur Durchführung der Nachsorge im Rahmen der interdisziplinären Ambulanz des Brustgesundheitszentrums Die derzeit vorliegende Datenlage zeigt keinen Hinweis, dass Patientinnen mit intensiver Nachsorge auch tatsächlich einen Vorteil hinsichtlich des Gesamtüberlebens erfahren. Die Mehrzahl der vorliegenden Leitlinien spricht sich daher gegen eine intensive Nachsorge aus, welche über die jährliche Mammographie und die klinische Untersuchung hinausgeht. Dennoch haben moderne palliative Therapiemaßnahmen wie etwa Taxan-hältige Chemotherapieschemata oder auch die modernen endokrine Therapie unter Einsatz von Aromatasehemmern und Antiöstrogenen einen Paradigmenwechsel eingeleitet. Die Ziele der metastatischen Therapie haben sich von der Erhaltung der Lebensqualität und Palliation sehr wohl bereits auf die Verlängerung des Gesamtüberlebens erweitert (SOP Brustkarzinom, Univ. Klinik f. Onkologie). Zudem bestehen die Möglichkeit und die Resourcen, auf radiologische Verfahren wie etwa die Computertomographie zurückzugreifen und damit wesentlich frühere Stadien der Metastasierung zu diagnostizieren. Als universitäres Zentrum mit Forschungs- und Lehrauftrag besteht daher sehr wohl die Aufgabe, eine intensive Nachsorge durchzuführen, um Patientinnen möglichst früh einer erneuten Behandlung zu unterziehen. Vorrausetzung für die intensive Nachsorge ist die Durchführung prospektiver Studienprotokolle, welche genau jene Patientinnen im Erst-Linien, metastatischen Krankheitsstadium einschließen kann. Genau dieser Bereich der klinischen Forschung wird letztlich beantworten können, inwiefern eine regelmäßige Nachsorge auch tatsächlich für das Überleben der Patientinnen von Vorteil sein kann. Die im Folgenden beschriebenen Abläufe stellen lediglich eine Richtlinie dar. Die im Einzelfall durchgeführte Nachsorge richtet sich (sofern nicht durch ein Studienprotokoll vorgegeben) nach
13 gültig ab: Version 01 Seite 13 von 14 der Risikoeinschätzung, Alter, Co-Morbidität und nicht zuletzt von der subjektiven Bedeutung der Nachsorge für die Patientin. - Erhebung der brustspezifischen Anamnese, inkl. Nachfrage auf mögliche Nebenwirkungen der adjuvanten Therapie - Untersuchung von Brust und Axillen - Besprechung der erhobenen Befunde und deren mögliche Konsequenz - Festlegung des weiteren Nachsorgeintervalles gemeinsam mit den bis dahin wieder notwendigen Untersuchungen Erwünschte Untersuchungen: - Mammographie/Sonographie der Brust -Gynäkologische Untersuchung einschließlich transvaginaler US - BB, NFP, LFP, Metabolismus - Lungen Röntgen oder Thorax CT - Leber US oder Abdomen CT - Knochendichtemessung Intervalle (sofern klinisch nicht anders indiziert): Klinische Untersuchung und Anamnese: alle 3 Monate für 3 Jahre, dann halbjährlich Laborparameter: alle 3 Monate für 3 Jahre, halbjährlich bis zum 5. Jahr, dann jährlich Bildgebung Brust: 1 mal jährlich Bildgebung Lunge/Leber: 2 mal jährlich bis zum 5. Jahr nach der Diagnose, dann jährlich Gynäkolog. Untersuchung: 2 mal jährlich, v.a. unter endokriner Therapie Knochendichte: jährliche Messung unter Aromatasehemmer, sonst nach T-Score c) Verantwortlichkeit : interdisziplinäre Ambulanz des BGZ-Wien d) Ergebnis: Die Nachsorge richtet sich einerseits nach dem individuellen Risiko der Patientin, andererseits nach Alter und Co-Morbiditäten. Weiters sollte auf die individuellen Bedürfnisse der Patientin eingegangen werden. 7 LITERATUR Goldhirsch A, Wood WC, Gelber RD, Coates AS, Thurlimann B, Senn HJ. Progress and promise: highlights of the international expert consensus on the primary therapy of early breast cancer Ann Oncol 2007;18(7): ERLÄUTERUNGEN Keine 9 ÄNDERUNGEN Datum Version Änderung Erstellung, erste Freigabe
14 gültig ab: Version 01 Seite 14 von EVALUIERUNG/KENNZAHLEN Nr. Messgröße Zielwert Messmethode Messfrequenz 1 Brusterhaltungsrate >75% 2 Lokalrezidivrate <5%@5y 3 Anzahl an 2. Eingriffen <15% 4 % in Studienprotokollen >25% 5 Onkoplastische Eingriffe >15% 6 Verhältnis maligne/benigne Läsionen 4:1 Auswertung Filemaker* Tumorboard Mamma A Datei Mamma A Datei Auswertung File Maker Tumorboard Auswertung File Maker Tumorboard Präparat Review Pathologie jährlich jährlich jährlich jährlich jährlich jährlich Verantwortung Chirurgie Chirurgie Chirurgie Chirurgie Chirurgie Pathologie * Serveradresse: xfm8server/chir/edv ( )
gültig ab: Juli 2008 Version 01 Seite 1 von 9 Hintergrund: Interdisziplinäre Behandlung als Grundlage für Arbeitsabläufe
VIZEREKTOR FÜR KLINISCHE ANGELEGENHEITEN ÄRZTLICHER DIREKTOR Univ. Prof. Dr. Christoph ZIELINSKI Univ: Prof. Dr. Reinhard KREPLER (Neo)adjuvante systemische Therapie des Mammakarzinom gültig ab: Juli 2008
Mehrgültig ab: Juli 2008 Version 01 Seite 1 von 8 Hintergrund: Interdisziplinäre Behandlung als Grundlage für Arbeitsabläufe
VIZEREKTOR FÜR KLINISCHE ANGELEGENHEITEN ÄRZTLICHER DIREKTOR Univ. Prof. Dr. Christoph ZIELINSKI Univ: Prof. Dr. Reinhard KREPLER Operative Therapie des Mammakarzinom gültig ab: Juli 2008 Version 01 Seite
MehrGemeinsam gegen Brustkrebs. Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum
Gemeinsam gegen Brustkrebs Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum 02 Einleitung Einleitung 03 Heilungschancen erhöhen. 75 % aller Frauen, die an Brustkrebs leiden, können auf Dauer geheilt werden. Je früher
Mehr1. GELTUNGSBEREICH UND ZWECK:
COMPREHENSIVE CANCER CENTER VIENNA gültig ab: 31.03.2017 Version: 01 Seite 1 von 5 1. GELTUNGSBEREICH UND ZWECK: Hintergrund: Interdisziplinäre Behandlung als Grundlage für Arbeitsabläufe Die operative
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
MehrENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST
www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,
MehrBCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz
26.11.2013 div. sonst. Logos BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz Gedankenreise: Quelle: Google Emotionen Angst Schock Verzweiflung Unsicherheit Familie Kinder Existenzängste Statistik
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrAnlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden
Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrAKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5
Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln
MehrMonitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein Klinisches Krebsregister
Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein G. Wegener 1, H. Umgelter 1, F. Papendorf 1, B. Günther 1, G. Unger 3, B. Dlugosch 3, H. Kühnle 2 1:, Tumorzentrum, 2:, Frauenklinik,
MehrOperative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten
MehrBrustkrebs frühzeitig erkennen, heißt Risiken minimieren. Darauf können Sie sich verlassen
Check-up Brustkrebs Brustkrebs frühzeitig erkennen, heißt Risiken minimieren Darauf können Sie sich verlassen Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 70.000 Frauen an Brustkrebs. Damit ist das Mamma-Karzinom
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrErläutern Sie, wie Sie eine klinische Untersuchung der weiblichen Brust durchführen würden!
1 Tumor Übungsfall 00444 Fallbeschreibung 63-jährige Patientin. Ihr war eine Veränderung an der linken Mamille erstmalig vor zwölf Monaten aufgefallen, die mit einer leichten Rötung und gelegentlicher
MehrBrust Zentrum Essen. Information für Patientinnen
Brust Zentrum Essen Information für Patientinnen Liebe Patientin, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat sich auf die Behandlung und Therapie sämtlicher Erkrankungen der Brust spezialisiert.
MehrReglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm. der. Brust Zentrum AG
Reglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm der Brust Zentrum AG mit Sitz in Zürich Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1.1. Zweck... 3 1.2. Partner... 3 1.2.1.
MehrWie gut ist mein Brustzentrum?
Wie gut ist mein Brustzentrum? I. Allgemeine Angaben zur Person: 1. Ich wohne (bitte PLZ eintragen): 2. Ich bin Jahre alt 3. Meine Muttersprache ist Deutsch eine andere, und zwar: 4. Ich bin in einer gesetzlichen
MehrLeitfaden. Brusttumore. Univ Prof Dr Florian Fitzal. Welche Unterlagen benötige ich bei der Erstvorstellung
1von5 Leitfaden Brusttumore von Univ Prof Dr Florian Fitzal Welche Unterlagen benötige ich bei der Erstvorstellung Mammographie und Ultraschall (Befund in Kopie und Bilder, sowohl die neue als auch die
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrZertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.
Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.» Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Leitung: Prof. Dr. med. Thorsten Kühn Ziele
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
MehrUniversitäts-Brustzentrum Tübingen. Patientinneninformation. Univeritäts Frauenklinik Tübingen
Univeritäts Frauenklinik Tübingen Universitäts-Brustzentrum Tübingen Patientinneninformation Zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie sowie nach KTQ
Mehraus: Emons u.a., Brustkrebs Überlebenshilfe für junge Frauen (ISBN 9783830433972) 2008 Trias Verlag
2 Diagnose Wenn der Verdacht zur Gewissheit wird Wenn Sie eine Veränderung an Ihrer Brust bemerken, gehen Sie gleich zu Ihrem Frauenarzt! Die meisten Veränderungen sind harmlos und kein Krebs. Aber Sie
MehrDatenqualität Kennzahlen
Anlage Version F2.3 (Auditjahr 2013 / Kennzahlenjahr 2012) Kennzahlenbogen Brust Zentrum Reg.-Nr. Erstelldatum Kennzahlen In Ordnung Plausibel Plausibilität unklar nicht erfüllt Bearbeitungsqualität Fehlerhaft
MehrLive -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt?
18. Informationstagung für f r Tumordokumentation Live -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt? Dipl.-Phys. Heike Lüders Heike Soltendieck
MehrQualitätsbericht. -Internetversion- Evangelisches Krankenhaus Bethanien, Iserlohn. Klinikum Lüdenscheid. Marienkrankenhaus, Schwerte 1
Qualitätsbericht -Internetversion- 2009 Evangelisches Krankenhaus Bethanien, Iserlohn Klinikum Lüdenscheid Marienkrankenhaus, Schwerte 1 Das Märkische Brustzentrum Das Märkische Brustzentrum versteht sich
MehrDas Mamma Carcinom. Beate Stocker
Das Mamma Carcinom Beate Stocker Brusterhaltung? Tumorgröße Tumorsitz Singulärer Knoten / Multizentrizität Wunsch der Patientin Sonderform: inflammatorisches Mamma Ca Morbus Paget Diagnostik Mammographie
MehrB0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97)
B0200 Ambulante Kodierrichtlinien Version 2010 B02 NEUBILDUNGEN B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) Die Schlüsselnummer(n) für den Primärtumor, den Rezidivtumor und/oder die Metastase(n) sind immer
MehrAbgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder
Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche
MehrAblauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus
Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrKlinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen
Dresden, 13.06.2015 Klinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen Cornelia Meisel Universitätsfrauenklinik Dresden Direktorin: Prof. P. Wimberger Risikoreduzierende Mastektomie BRCA1 / BRCA2 Erkrankungsrisiken
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,
MehrBrachytherapie Präzise bestrahlen
Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrMusterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 15/1: und Musterland Freigegebene Version vom 07. Mai 2002 Teiln. en in Musterland: nn Auswertungsversion: 7. Mai 2002 Datensatzversionen
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrKrankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de
Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,
MehrLungenmetastasen Chirurgie
Lungenmetastasen Chirurgie Definition Als Metastasierung (griechisch: meta weg; stase: Ort; Übersiedlung) bezeichnet man die Absiedlungen bösartiger Zellen eines Tumors, stammend aus einer anderen primären
MehrB R UST Z E NTRUM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN HAVELLAND KLINIK NAUEN. Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus BRUSTZENTRUM
B R UST Z E NTRUM P otsdam N auen BRUSTZENTRUM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN HAVELLAND KLINIK NAUEN Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus Herzlich Willkommen Mit dieser Broschüre möchten
MehrBrustkompetenzzentrum
Brustkompetenzzentrum im Klinikum Herford Informationen zum Thema Brustkrebserkrankungen für Patientinnen Maximalversorgung unter einem Dach durch Kompetenzteams aus 18 Abteilungen Liebe Patientinnen,
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrAnlage 2. Bayerische Krankenhausgesellschaft Geschäftsbereich II Krankenhausstruktur Radlsteg 1 80331 München
Bayerische Krankenhausgesellschaft Geschäftsbereich II Krankenhausstruktur Radlsteg 1 80331 München Krankenhausstempel/ beantragendes Krankenhaus ggf. Krankenhausstempel (kooperierendes Krankenhaus) Krankenhaus-IK
MehrDurch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.
Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige
MehrCHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt
CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Vor einem Krankenhausaufenthalt können eine Reihe von Fragen und Unklarheiten auftreten. Mit dieser
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
MehrEs existieren viele selbsternannte Brustzentren, jedoch wenige zertifizierte Brustzentren
Das zertifizierte Brustzentrum Zentrum heissen Zentrum sein Qualität ein Messinstrument Zertifizierungssystem eine Option Kompetenz im Zentrum die Modelle Das Vorgehen mögliche Wege Versorgungsqualität
MehrDiagnose und Therapie
Brustkrebs Diagnose und Therapie Seminar Untermarchtal 01 Wie entsteht Brustkrebs? Die gesunde weibliche Brustdrüse (Mamma) besteht aus Drüsengewebe, Fett und Bindegewebe. Das Drüsengewebe ist aus Drüsenläppchen
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrStationäre und ambulante Rehabilitation
Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation
MehrDas Mammakarzinom in der Schwangerschaft - eine interdisziplinäre Herausforderung
4. Brandenburgische Krebskongress 27.-28.Februar 2015 Das Mammakarzinom in der Schwangerschaft - eine interdisziplinäre Herausforderung Christiane Richter- Ehrenstein Interdisziplinäres Brustzentrum Charité
MehrVergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe
VINZENZ STIPENDIUM Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe Die Vinzenz Gruppe vergibt im Jahr 2014 Förderstipendien in der Gesamthöhe von 3.500 für Diplomarbeiten an österreichischen
MehrInnovationszentren in der GKV-Versorgung -
Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.
MehrInternet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen
Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet
MehrNr. 809b Reglement über Ausbildung und Diplomierung an der Schule für Physiotherapie am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern
Nr. 809b Reglement über Ausbildung und Diplomierung an der Schule für Physiotherapie am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern vom. März 00* Stand 5. April 006 Der Regierungsrat des
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrPhysiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen
Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen Gut BEHANDELT DAS THERAPIEZENTRUM für Erwachsene und Kinder an der Universitätsmedizin Göttingen umfasst
MehrBundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten
Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
MehrMammakarzinom Vorsorge und Diagnose
Mammakarzinom Vorsorge und Diagnose Übersicht 1. Was ist Brustkrebs? 2. Diagnose 3. Therapie Was ist Brustkrebs? Krebs-Häufigkeit bei Frauen Brust 26,4 % Dickdarm 15,9% Magen 4,8% Gebärmutterhals 3,3%
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrProgramm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Praktische Hinweise Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrKnochendichtemessung
Knochendichtemessung im Krankenhaus Meran Dienst für Radiologie Primar Dr. Anton Wieser Tel. 0473 26 3070, E-Mail: rx-me@asbmeran-o.it Knochendichtemessung DEXA: Ab 21. Oktober 2013 auch in Meran durchführbar
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrThun, 27. April 2012. Pressekonferenz VPSB 27.04.2012
Thun, 27. April 2012 Pressekonferenz VPSB 27.04.2012 Die Klinik Hohmad ist eine in der Region Thun stark verwurzelte Privatklinik mit einer bewegten Vergangenheit. Unsere Klinik hat sich in dieser Region
MehrInVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010
Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.
MehrDiese SOP beschreibt den Ablauf Implementierung Multigenomischer Tests in die klinische Routine und gilt im Bereich des BGZ/AKH.
ALLGEMEINES KRANKENHAUS DER STADT WIEN Implementierung Multigenomischer Tests in die (interdisz.) gültig ab:30.01.2014 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Diese SOP beschreibt den Ablauf
MehrKompetenz im Team: Erkennen & Handeln Beraten & Mut machen
Brustkrebs Kompetenz im Team: Erkennen & Handeln Beraten & Mut machen Operativer Standort des Brustzentrums Siegen-Olpe Diakonie Klinikum Jung-Stilling Chefarzt Gynäkologie und gynäkologische Onkologie
MehrFlächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes
Flächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes Anett Tillack, Wolfgang Hartmann Tumorzentrum Land Brandenburg Gliederung
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrMit dem weiblichen Körper vertraut Alles Wissenswerte über die Gynäkologie.
Mit dem weiblichen Körper vertraut Alles Wissenswerte über die Gynäkologie. Kompetente und einfühlsame Betreuung, denn Ihre Gesundheit und Ihr persönliches Wohlbefinden sind uns wichtig. Verständnisvoll
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
Mehrwww.schilddruesenforum.at 2/5
Der Österreichische Schilddrüsenbrief - Aktuelle Infos für Schilddrüsenpatienten Herausgeber: Univ. Doz. Dr. Georg Zettinig, Wien - Dr. Wolfgang Buchinger, Graz www.schilddruesenforum.at Nummer 2 2006
Mehrkrankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin
krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
Mehr