ZAHLEN DATEN FAKTEN Krankenkassen im Wandel

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1 ZAHLEN DATEN FAKTEN 215 Krankenkassen im Wandel

2 IKK e.v. Vorwort Text IKK e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, ob Versorgungsstärkungs-, Präventions- oder ehealth-gesetz, um nur einige der laufenden Gesetzgebungsverfahren zu nennen: In den ersten Monaten des Jahres drehte sich das Rad im Gesundheitswesen ungewohnt schnell. Die Koalition hat Fahrt aufgenommen und setzt die Punkte ihres Koalitionsvertrages konsequent in Gesetzestexte um. Nimmt man noch die ebenfalls auf der Agenda stehenden Themen Pflege und Krankenhausreform hinzu, dann zeigt sich, dass die Bundesregierung Versorgungsfragen einen hohen Stellenwert beimisst. Zum 1. Januar 215 wurden auch wichtige Teile des Finanzstrukur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetzes (GKV-FQWG) scharf geschaltet. Damit wurde die Finanzierungsstruktur der gesetzlichen Krankenversicherung erneut umgestellt. Das Gesetz steht in der Folge von Gesetzgebungsverfahren, die seit den 199er Jahren die Strukturen der gesetzlichen Krankenversicherung entscheidend verändert haben. Zeit also, die Frage zu stellen, wo stehen die Kassen heute? Sicher ist, dass sich die Krankenkassen in den letzten zwei Jahrzehnten von Rechnungsverwaltern hin zu wettbewerbsorientierten Institutionen gewandelt haben. Die Aufgabe der Kassen besteht darin, eine umfassende, effektive wie effiziente Gesundheitsversorgung für ihre Versicherten zu bieten. Dafür wurde der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen intensiviert. Ob es in Zukunft aber ein Leistungs- oder wie bisher primär ein Preiswettbewerb sein wird, bleibt abzuwarten. Aktuell hat die Politik mit dem Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz jedenfalls an der Preisfront den Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenversicherungen in Gang gesetzt. Das bringt folgerichtig auch wieder den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich in das Blickfeld. Über die Gerechtigkeit und Angemessenheit dieses Ausgleichssystems wird auch vor dem Hintergrund der Veränderungen aus dem letzten Jahr wieder vermehrt gestritten. Unser Eindruck insgesamt ist, dass die Rahmenbedingungen für einen fairen Wettbewerb noch ausbaufähig sind. Des Weiteren wurden die Entscheidungsbefugnisse für die Selbstverwaltung verengt, indem die Politik die gesetzlichen Vorgaben verstärkt bzw. sich direkt in Entscheidungsprozesse einklinkt. Wir werden uns hier für die Interessen unsere Mitglieder BIG direkt gesund, IKK Brandenburg und Berlin, IKK classic, IKK gesund plus, IKK Nord und IKK Südwest ebenso wie für deren über 5,5 Millionen Versicherten und Arbeitgeber einsetzen. 2 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

3 IKK e.v. Vorwort Text Der IKK e.v. für eine Text nachhaltige Gesundheitspolitik IKK e.v. DER VEREIN Für 215 / 216 sehen wir dabei zwei wesentliche Themen: Zum einen die Wirkungen des GKV-FQWG, und hier im Speziellen die Neuordnung der Finanzstrukturen. Zum anderen die Entwicklung des Krankenhausbereichs. Beide Schwerpunkte haben wir in diesem Jahr deshalb besonders beleuchtet. Unsere Positionen finden Sie in dieser Broschüre ab Seite 9 sowie entsprechendes Datenmaterial zu beiden Bereichen ab Seite 2. Die vorliegende Datensammlung soll Ihnen in den kommenden Monaten ein nützliches Nachschlagewerk sein, um für die anstehenden Richtungsentscheidungen das zugehörige Datenmaterial verfügbar zu haben. Wir stehen Ihnen in allen Fragen rund um die gesetzliche Krankenversicherung natürlich auch gerne persönlich als Ansprechpartner zur Verfügung. Hans-Jürgen Müller Vorsitzender des Vorstandes Jürgen Hohnl Geschäftsführer Hans Peter Wollseifer Vorsitzender des Vorstandes Seit mehr als sechs Jahren ist der IKK e.v. die Interessenvertretung der Innungskrankenkassen auf Bundesebene: Im März 28 wurde der Verein gegründet, am 1. Januar 29 nahm er seine Arbeit in Berlin auf. Der IKK e.v. vertritt die Interessen der Innungskrankenkassen und die ihrer mehr als 5,5 Millionen Versicherten und Arbeitgeber gegenüber der Bundespolitik, dem GKV-Spitzenverband sowie den sonstigen Akteuren im Gesundheitswesen. Mitglieder des IKK e.v. sind: BIG direkt gesund, IKK Brandenburg und Berlin, IKK classic, IKK gesund plus, IKK Nord und IKK Südwest. Der IKK e.v. setzt sich für eine solidarische und paritätisch finanzierte gesetzliche Krankenversicherung ein. Er sieht die Zukunft in einem pluralistischen und selbstverwalteten Gesundheitswesen mit fairen Wettbewerbschancen. Demgemäß engagiert sich der IKK e.v. für den Fortbestand und die Selbstständigkeit eines handwerks- bzw. mittelstandsnahen Krankenkassensystems. Seine konkreten Aufgaben bestehen in der Koordinierung des Willensbildungsprozesses seiner Mitgliedskassen sowie in der Information über gesundheitspolitische Konzepte und Gesetzesvorhaben. Der Verein vertritt gemeinschaftliche Ziele nach außen und nimmt somit Einfluss auf Gesetzgebungsverfahren und die Ausgestaltung des Gesundheitswesens. Geführt wird der IKK e.v. von einem ehrenamtlichen Vorstand sowie einem Geschäftsführer. Aktuell sind die Vorstandsvorsitzenden Hans-Jürgen Müller, versichertenseitiger Verwaltungsratsvorsitzender der IKK gesund plus, sowie Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des deutschen Handwerks und Mitglied im Verwaltungsrat der IKK classic. Die Geschäfte des IKK e.v. führt Jürgen 4 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

4 IKK e.v. Der Der IKK IKK e.v. e.v. für für eine eine nachhaltige Text Gesundheitspolitik Text IKK e.v. Hohnl. Ein Beirat, der aus den Vorständen bzw. Vorstandsvorsitzenden der Mitgliedskassen gebildet wird, steht dem Verein bei wesentlichen Entscheidungen beratend zur Seite. Oberstes Beschlussorgan des IKK e.v. ist die Mitgliederversammlung. Die Stärke des Vereins ist seine schlanke Aufstellung mit Zugriff auf die Netzwerkstruktur aus themenkompetenten Ansprechpartnern innerhalb des IKK-Systems. Sie ermöglicht schnelles, effizientes und wirtschaftliches Arbeiten. AKTIVITÄTEN UND ENGAGEMENT Der IKK e.v. ist auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichsten Richtungen für seine Mitglieder aktiv: Ein Schwerpunkt der Tätigkeit des Verbandes ist etwa die Beschäftigung mit aktuellen Umsetzungsanforderungen im gesamten Spektrum des Sozialrechts. Dies wird sichergestellt durch die Teilnahme an Arbeitsgruppen, Ausschüssen und Gremien sowie Beratungen des GKV-Spitzenverbandes und anderer Einrichtungen der Gesundheitspolitik auf Bundesebene. Darüber hinaus regt der IKK e.v. in individuellen Gesprächen mit Experten, Abgeordneten oder sonstigen Akteuren der Branche zur fachlichen Diskussion an. Begleitet wird die politische Arbeit durch Positionspapiere des IKK e.v. zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen. Außerdem versteht sich der Verein als Informationsmittler zwischen Politik, Medien und Innungskrankenkassen dazu gehören aktuelle Informationsmedien ebenso wie Broschüren, die Kommunikation über soziale Netzwerke sowie der Newsletter BLiKKWiNKEL (IKK) oder ein umfangreicher Mitgliedsbereich unter Gewicht in der Branche haben auch die unterschiedlichen Veranstaltungsformate des Vereins: Ein Highlight ist die Veranstaltung Gesundheit trifft Zirkus ( aktivitaeten/gesundheit-trifft-zirkus), die traditionell ihren Schwerpunkt auf ein spannendes Kulturprogramm legt. Rund 2 Gäste aus dem Gesundheitswesen treffen sich im Frühjahr, um sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Darüber hinaus veranstaltet der IKK e.v. halbjährlich im März und Oktober eine gesundheitspolitische Veranstaltung, die Plattform Gesundheit ( In mittlerweile mehr als zwölf Veranstaltungen wurden aktuelle Fragestellungen der Gesundheitspolitik und -wirtschaft in Vorträgen und Podiumsdiskussionen aufgegriffen und durch verschiedene Vertreter der Branche kontrovers diskutiert. 5 EXPERTEN AUS DEM GESUNDHEITSWESEN Der IKK e.v. hat in den letzten sechs Jahren an vielen Projekten und Entscheidungen in der Gesundheitspolitik mitgewirkt. Oft wurde auch über den eigentlichen Beratungsgegenstand hinaus Spannendes und Geistreiches zu den Themenfeldern Gesundheit, Gesundheitswesen sowie -politik besprochen. Einen kleinen Einblick gibt ein Booklet, in dem wichtige Weg begleiter und Gesprächspartner des IKK e.v. aus den vergangenen Jahren zu Wort kommen. Die Interviews finden Sie bei uns auf der Webseite unter Gern schicken wir Ihnen auch ein Exemplar zu. Senden Sie uns bitte eine an info@ikkev.de. 6 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

5 IKK e.v. Der IKK e.v. für eine nachhaltige Gesundheitspolitik IKK e.v. DER IKK E.V. IM NETZWERK Um sich noch stärker in den einzelnen gesundheitspolitischen Fachgruppen einbringen zu können, steht dem IKK e.v. zum einen ein umfassendes, kompetentes Netzwerk, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seiner Mitglieder, zur Verfügung. Das Netzwerk bündelt das fundierte Wissen und die kompetente Expertise des gesamten IKK-Systems. Dies ermöglicht eine rasche Handlungsfähigkeit zugunsten der Innungskrankenkassen und vor allem zugunsten ihrer Arbeitgeber und Versicherten. Dieses Netzwerk verfügt über konsentierte Ansprechpartner für jedes Fachgebiet, die sich als ausgewiesene Experten für den IKK e.v. auf politischer Ebene einbringen. Mehr über das IKK-Netzwerk unter: Zum anderen hat sich Mitte 29 die Kooperationsgemeinschaft unternehmensnaher Krankenkassen (kuk) gegründet. Ziel dieser Gemeinschaft ist es, den interessenpolitischen Einfluss auf Bundes- und Fachebene, insbesondere im GKV-Spitzenverband, zu bündeln und abgestimmt auszubauen. Der kuk gehören neben dem IKK e.v. der BKK-Dachverband, die Knappschaft sowie die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau an. Damit vertritt das Bündnis rund ein Drittel der Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Gesamtfederführung der Kooperationsgemeinschaft wird rotierend durchgeführt. Um die fachliche Zusammenarbeit zu gestalten, gibt es auf der Arbeitsebene Netzwerke, in denen die vorab gemeinsam abgestimmten Themenbereiche vorbereitet und erarbeitet werden. Noch bis Juni 215 steht der IKK e.v. der Kooperationsgemeinschaft vor. Eine Kurzdarstellung der kuk ist auch zu finden Schließlich ist der IKK e.v. auch im Europäischen Gesundheitswesen vernetzt. Da sich die Gesetzgebung der Europäischen Union auch auf die nationale Gesundheitspolitik auswirkt und der Einfluss steigt, gilt es, die Entwicklung sorgfältig zu beobachten und die Entscheidungs- und Willensbildungsprozesse in Brüssel aktiv zu begleiten. Aus diesem Grund ist der IKK e.v. auf europäischer Ebene Mitglied in der Association Internationale de la Mutualité AIM sowie der Deutsche Sozialversicherung Arbeitsgemeinschaft Europa e.v. (DSVAE) und damit mittelbar in der European Social Insurance Platform ESIP. AIM und ESIP sind supranationale bzw. Europäische Zusammenschlüsse von sozialen Krankenversicherungsträgern verschiedener Staaten, über die die Innungskrankenkassen die Anliegen der handwerklichen Krankenversicherung in Gesprächen und Stellungnahmen zu allen wichtigen aktuellen gesundheitspolitischen Themen auf europäischer Ebene einbringen. 8 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

6 IKK e.v. Positionen der IKK IKK e.v. FQWG Mit dem Beschluss des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung verfolgte die Bundesregierung im vergangenen Jahr das Ziel, die solidarische Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems zukunftsfest zu machen und die Qualität der Gesundheitsversorgung nachhaltig zu sichern. Im Zuge des Gesetzes wurde der allgemeine Beitragssatz der Krankenkassen zum von 15,5 % auf 14,6 % abgesenkt. Der anteilige Beitragssatz der Arbeitgeber bleibt weiterhin bei 7,3 % festgeschrieben. Zur Deckung ihres Finanzbedarfs haben die Kassen seit Januar die Möglichkeit, einen einkommensabhängigen Zusatzbeitrag zu erheben. Das zeigt Wirkung: 65 von den insgesamt 123 Kassen starteten mit einem geringeren Beitragssatz ins neue Jahr. Damit ist das Ziel des Bundesgesundheitsministers erreicht: Rund 2 Mio. Versicherte profitieren von niedrigeren Beiträgen. Das BMG hatte zum Ende des vergangenen Jahres berechnet, dass der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei,9 % liegt. Das Spektrum reicht von 14,6 bis 15,8 %. Acht Kassen mit rund,7 Mio. Mitgliedern liegen über dem Durchschnitt. 5 Kassen mit 32,5 Mio. Mitgliedern haben sich am Durchschnitt und damit am alten Beitragssatz von 15,5 % orientiert. Bewertung Seit Beginn des Jahres hat der Wettbewerb um den Beitragssatz begonnen. Dabei mutet es zumindest seltsam an, Versicherte bei überdurchschnittlichen Zusatzbeiträgen auf die Möglichkeit einer günstigeren Kasse hinzuweisen. Denn die zukünftige Beitragssatzentwicklung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hängt stark von der konjunkturellen Entwicklung sowie der Entwicklung bei Beschäftigung und Löhnen ab. Im Jahr 214 sind die Ausgaben der GKV trotz günstiger konjunktureller Entwicklung schneller gestiegen als die Einnahmen. Auch wenn der Schätzerkreis für das Jahr 215 nur einen geringeren Ausgabenzuwachs prognostiziert hat, werden sich die vom Gesetzgeber auf den Weg gebrachten oder noch zu bringenden Maßnahmenpakete, wie das Versorgungsstärkungsgesetz, die Krankenhausreform, das Präventionsgesetz usw. ab 216 mit erheblichen Mehrausgaben in der GKV bemerkbar machen. Die Innungskrankenkassen sind überzeugt, dass eine deutliche Steigerung der durchschnittlichen Zusatzbeiträge schon jetzt klar abzusehen ist - obwohl sich sonst so trefflich darüber streiten lässt, wie spekulativ und unsicher mittelfristige Finanzprognosen sind. Die IKKn sehen die vom Gesetzgeber beschlossene, einseitige Belastung der Versicherten bei zukünftigen Kostensteigerungen kritisch. Versicherte werden hierdurch im Zeitverlauf eine zunehmende Nettolohnminderung hinzunehmen haben. 3 3 Die Finanzierung der Leistungen der GKV obliegt aber nicht allein den Beitragszahlern. Die Innungskrankenkassen würden es deshalb sehr begrüßen, wenn zur weiteren Entlastung der Löhne und Lohnkosten und zur Sicherstellung einer nachhaltigen Finanzierung der GKV die Steuerfinanzierung ausgebaut werden würde. Die gesamtgesellschaftlichen Aufgaben müssen künftig von allen Bürgerinnen und Bürgern des Landes getragen und über Steuern finanziert werden. Diese Finanzierung muss über die Aufnahme in die mittel-und langfristige Finanzplanung des Bundes abgesichert sein. Erst ab 217 soll der Bundeszuschuss auf 14,5 Mrd. festgeschrieben werden. Eine absolute Untergrenze. Die Höhe des Bundeszuschusses müsste vielmehr zweckgebunden an die Höhe der versicherungsfremden Leistungen der GKV gekoppelt werden. 1 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

7 IKK e.v. Positionen der IKK IKK e.v. ehealth Um die Weiterentwicklung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) und den weiteren Aufbau einer Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen voranzutreiben, hat die Bundesregierung Anfang 215 ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen vorgelegt. Gesetzlich verankert wurde die Einführung der egk allerdings schon 24, nämlich mit dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG). Die Einführung der egk sollte schon 26 beginnen; sie erfolgte allerdings erst ab dem 1. Oktober 211 und zwar stufenweise. Heute müssen alle Versicherten eine egk haben. Doch welcher Fortschritt wurde mit der egk tatsächlich realisiert? Knapp zehn Jahre nach dem eigentlichen Einführungstermin haben die GKV-Versicherten flächendeckend eine Gesundheitskarte mit der Innovation, dass sie nun zur Identifizierung des Versicherten dessen Lichtbild trägt. Von den Funktionen wie Versichertenstammdatenmanagement, elektronischer Arztbrief, elektronisches Rezept oder Arzneimitteltherapiesicherheitsüberprüfung ist die Karte noch weit entfernt. Dabei sollten sie laut ursprünglichem Projektplan längst realisiert sein. Bewertung Die egk hat derzeit für die Versicherten keinen Mehrwert! Woran liegt das? Die Leistungserbringer und die Krankenkassen wurden sich zu oft nicht einig. Nun sind Verhandlungen der Selbstverwaltung ein hohes Gut. Doch von Anfang an begegnete die Ärzteschaft der egk teils mit großer Skepsis, teils mit absoluter Ablehnung. Denn bspw. mit einer Speicherung von Diagnosen und Verordnungen wird die Arbeit der Ärzte transparent. Für viele Ärzte ein Affront. Unter diesen Voraussetzungen war eine Einigung über die Frage, was die Karte können soll und wo die Gesundheitsdaten gespeichert werden, schwierig. Die Blockaden seitens der Ärzteschaft müssen nach Ansicht der Innungskrankenkassen zugunsten des Projekterfolgs aufgelöst werden. Die Innungskrankenkassen begrüßen, dass die Politik den Druck erhöht. Erstmals werden verpflichtende Fristen für die Einführung von Anwendungen festgesetzt und bei Nichtbefolgung mit entsprechenden Sanktionsmechanismen auch gegenüber den Leistungserbringern belegt. Dies entspricht der jahrelangen Forderung der GKV, die Einführung von Anwendungen / Funktionen der egk mit Fristen gesetzlich zu normieren und etwaigen Blockaden der Leistungserbringer mit Sanktionen zu begegnen. Neben Sanktionen führt der Gesetzgeber allerdings auch Zusatzentgelte für die Leistungserbringer ein. An manchen Stellen ist dies durchaus nachvollziehbar, an anderen Stellen nicht. Denn der Arzt soll u. a. mit 55 Cent belohnt werden, wenn er statt einem Brief eine schreibt. Was die Entscheidungsstrukturen innerhalb der gematik anbelangt, ist nach Meinung der IKKn der Gesetzgeber der GKV-Forderungen wer zahlt, entscheidet nicht gefolgt. Nach wie vor sind Entscheidungen innerhalb der gematik durch den GKV-Spitzenverband und die Leistungserbringer gemeinsam zu treffen. 3 3 Eine Stimmenmehrheit der GKV-Seite wäre also aus Sicht der Innungskrankenkassen dringend angebracht, um weitere Verzögerungen bei der Weiterentwicklung der für die Versicherten so wichtigen egk zu verhindern. 12 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

8 IKK e.v. Positionen der IKK IKK e.v. STATIONÄRE VERSORGUNG Mit den Eckpunkten zur Krankenhausreform hat die Bund-Länder-Arbeitsgruppe im Dezember 214 die Basis für die im Koalitionsvertrag verankerte Krankenhausreform 215 geschaffen. Krankenhausplanung, Qualität, Betriebskostenfinanzierung, Mengenentwicklung und -steuerung sowie Sicherstellung und Restrukturierung sind die zentralen Schlagworte. Die Innungskrankenkassen resümieren, viele der Einzelregelungen sind gute Ansätze, allerdings mangelt es vor allem an einem soliden Gesamtkonzept. KRANKENHAUSPLANUNG/ QUALITÄT UND SICHERUNG Die Qualitätsoffensive bildet Mittelpunkt und Anker der anstehenden Reform. Die Bund-Länder-AG schlägt ein Maßnahmenbündel vor, das wir als sehr ambitioniert würdigen. Ob es reicht, das Qualitätsniveau der stationären Versorgung zu heben, wird die Zeit und die Bereitschaft der Beteiligten zeigen. Dabei kommt dem im Zuge des GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetzes (GKV-FQWG) gegründeten Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) eine entscheidende Rolle zu. Bewertung: Erst wenn das IQTIG rechtsichere (Ergebnis-)Qualitätsindikatoren definiert hat, sind Zu- und Abschläge als mittel- bis langfristiges Instrument einer qualitätsorientierten Vergütung denkbar. Zu- und Abschläge sollten nur dann möglich sein, wenn die gemessenen Qualitätsindikatoren über den definierten Mindestvorgaben liegen. Schlechte Qualität muss zum Leistungsausschluss führen. Die Qualitätsverträge sollten ausschließlich kollektiv abgeschlossen werden ( kollektive Selektivverträge ). Anderenfalls würden große Krankenkassen mit großer regionaler Präsenz einseitig bevorteilt. Es darf keine Exklusivverträge zwischen einzelnen Krankenkassen und Krankenhäusern geben. 3 3 Sicherstellungszuschläge für die Vorhaltung von Kapazitäten sind nur im Bereich der Grund- und Regelversorgung denkbar. Das Defizit eines Krankenhauses muss ausschlaggebend sein, nicht das Defizit einer einzelnen Abteilung. 14 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

9 IKK e.v. Positionen der IKK IKK e.v. BETRIEBSKOSTENFINANZIERUNG/ MENGENENTWICKLUNG UND -STEUERUNG Mit einer Vielzahl von Einzelmaßnahmen sollen Fehlsteuerungen vermieden und Gelder zielgenauer eingesetzt werden. Unter anderem soll das InEK eine repräsentative Stichprobe der Kalkulationskrankenhäuser ziehen. Außerdem ist angedacht, ein dreijähriges Pflegestellenförderprogramm zur Stärkung der allgemeinen Pflege einzurichten. Die bestehenden Ausgabenbegrenzungen für Krankenhäuser haben die Ausgabendynamik im Krankenhausbereich kaum verlangsamt. Die kontinuierliche Mengenausweitung führt nach Ansicht der IKKn dazu, dass die Krankenhausausgaben auf hohem Niveau Jahr für Jahr steigen werden. Bewertung: Die angestrebte Repräsentativität der Kalkulationsstichprobe des InEK wird begrüßt. Strategischer Rückzug repräsentativer Kliniken aus der Kalkulation muss beendet werden. Bemühungen zur Lösung der Mengenproblematik sind anzuerkennen, allerdings greifen die beabsichtigten Regelungen an der falschen Stelle. Es bedarf eines besseren Gesamtkonzeptes. Die Verlagerung der Degression auf die Krankenhausebene wird abgelehnt. Das Pflegestellenförderprogramm ohne stimmiges nachhaltiges Konzept wird abgelehnt. Den Innungskrankenkassen ist es wichtig, dass die Kontrolle der Mittelverwendung an die Budgetverhandlung geknüpft und eine Rückzahlungsverpflichtung der Häuser bei nicht nachgewiesener Mittelverwendung installiert wird. INVESTITIONSFINANZIERUNG/ RESTRUKTURIERUNGSFONDS Der grundlegende Mangel an den Eckpunkten ist die ungelöste Problematik rückläufiger Investitionsfinanzierung der Länder. Der Länderanteil ist inzwischen auf weniger als 5 % gesunken. Da dies weit unter dem Investitionsbedarf der Krankenhäuser liegt, wird die DRG-Fallpauschalenvergütung inzwischen entgegen der gesetzlichen Vorgabe auch zur Investitionsfinanzierung genutzt. Unter der Überschrift Investitionsfinanzierung findet sich nur die Einrichtung eines Strukturfonds wieder. Aber auch hier sollen sich die Kassen zur Hälfte an den förderungsfähigen Maßnahmen beteiligen. Bewertung: Die Etablierung eines Investitionsfonds ist aus Sicht der IKKn zu begrüßen, solange dieser aus den regulären Vergütungsmechanismen, wie den Mehrleistungsabschlägen, gespeist wird. Bund und Länder sollten in die Finanzverantwortung gezogen werden. Eine Finanzierung durch zusätzliche Kassenmittel wird abgelehnt. Ein Investitionsfonds aus Kassenmitteln ist nur dann zu befürworten, wenn: sichergestellt ist, dass die Länder künftig wieder in angemessener Weise ihrer Verpflichtung zur Bereitstellung der Investitionsförderung nachkommen. nachhaltige Kapazitätsreduzierung bzw. Einsparungen durch Schließungen (Kliniken, Standorte oder Fachabteilungen) oder durch Umwidmung von stationäre in ambulante Strukturen realisiert werden können. 3 3 Kassen ein krankenhausplanerisches Mitspracherecht eingeräumt wird, vorab die Bedarfsnotwenigkeit überprüft und die PKV nicht aus der Finanzierungsverantwortung entlassen wird. 16 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

10 IKK e.v. Die Ansprechpartner des IKK e.v. IKK e.v. Gemeinsame Vertretung der Innungskrankenkassen e.v. Hegelplatz Berlin Tel.: +49 () Fax: +49 () info@ikkev.de Internet: GRÜNDUNG: März 28 MITGLIEDER DES IKK E.V.: BIG direkt gesund, IKK Brandenburg und Berlin, IKK classic, IKK gesund plus, IKK Nord und IKK Südwest VORSTANDSVORSITZENDE: Hans-Jürgen Müller, IKK gesund plus hans-juergen.mueller@ikkev.de Hans Peter Wollseifer, IKK classic h.p.wollseifer@ikkev.de GESCHÄFTSFÜHRER: Jürgen Hohnl juergen.hohnl@ikkev.de Der IKK e.v. setzt sich für eine familienorientierte Unternehmensführung ein und ermöglicht seinen Angestellten eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Seit 214 sind wir Mitglied im Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie. BEREICH POLITIK / GREMIEN Dr. Clemens Kuhne Leiter Tel.: +49 () clemens.kuhne@ikkev.de Ann Hillig Tel.: +49 () ann.hillig@ikkev.de Martin Melcer Tel.: +49 () martin.melcer@ikkev.de BEREICH PRESSE / KOMMUNIKATION Fina Geschonneck Pressesprecherin Tel.: +49 () fina.geschonneck@ikkev.de Iris Kampf Marketing / Online / IKK-Netzwerk Tel.: +49 () iris.kampf@ikkev.de BEREICH VERTRAGSPOLITIK / RECHT Christopher Venus Vertragspolitik Tel.: +49 () christopher.venus@ikkev.de Beatrice Quick Verträge und Recht Tel.: +49 () beatrice.quick@ikkev.de Ulrich Skoglund Arzneimittel und veranlasste Leistungen Tel.: +49 () ulrich.skoglund@ikkev.de 18 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

11 15 IKK e.v. Die Ansprechpartner des IKK e.v. 1 Finanzergebnisse 5 der Kassenarten seit 211 IKK AOK BKK KBS vdek BEREICH PUBLIC HEALTH / MEDIZIN Anette Engelmeyer Tel.: +49 () anette.engelmeyer@ikkev.de BEREICH VERSICHERUNGS- / LEISTUNGSRECHT Waltraud Wagner Tel.: +49 () waltraud.wagner@ikkev.de BEREICH STATISTIK / FINANZIERUNG DER GKV Benjamin Berndt Tel.: +49 () benjamin.berndt@ikkev.de BEREICH SEKRETARIAT Steffi Törpsch Assistenz der Geschäftsführung Tel.: +49 () steffi.toerpsch@ikkev.de Marion Thießen Sekretariat Tel.: +49 () marion.thiessen@ikkev.de Ivonne Kohs (z. Zt. Elternzeit) Assistenz der Geschäftsführung Sie sind an Nachrichten aus dem IKK e.v. interessiert? Folgen Sie uns doch auf Twitter! (@ikk_ev) Oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Der BlIKKwinkel informiert Sie über Schwerpunkt themen, Positionen und Aktuelles aus den In nungs krankenkassen sowie dem IKK e.v. Gern können Sie sich via oder direkt auch online unter als Abonnent/in anmelden. 2 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215 Je Versicherten in 12, 1, 8, 6, 4, 2,, -2, -4, IKK AOK BKK KBS vdek GKV IKK 57,5 15,7 7,77-4,29 AOK 53,71 82,35 46,32 17,3 BKK 14 46,8 71,25 18,56-28, KBS 13 31,3 43,58 34,35-11,5 125 vdek 12 76,3 75,3-2,62-4, GKV 11 59,81 78,4 19,43-17,4 15 Quelle: 1 BMG (KJ1, KV45)

12 Versichertenentwicklung der Kassenarten seit 21 Versichertenentwicklung der Kassenarten seit 21 in Mio. 3 in Tsd AOK BKK IKK KBS AOK vdek BKK KBS vdek IKK AOK BKK IKK KBS AOK vdek BKK GKV KBS vdek 12, , IKK AOK , BKK , 57 KBS , vdek , , Quelle: BMG (Jahresdurchschnitt -3 KM1) Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215-2, Differenz IKK AOK BKK , KBS , , vdek , , GKV , , 3, 2, 2, Anmerkung: Daten wurden um kassenartenübergreifende Fusionen bereinigt. 1, 1, Quelle: BMG (Jahresdurchschnitt KM1),, -1, -1,

13 64 Ärztliche Behandlung Zahnärzte (ohne Zahnersatz) Nettoverwaltungskosten Arzneimittel Heil- und Hilfsmittel Krankenhaus Krankengeld Marktanteile der Kassenarten nach Versicherten Einnahmen des Gesundheitsfonds 215 vdek 37,5% KUK 28% IKK 7,8% SVLFG 1,% BKK 16,6% Fianzierung Finanzierung der der GKV GKV In in Mrd. Mrd Beiträge und sonstige Einnahmen Einmalige Zuführung zur Liquiditätsreserve 2,47 1% Sonstige Beiträge 3,35 2% Arbeitnehmer-Zusatzbeiträge (Einkommensausgleich) 11, % Bundeszu AOK 34,6% KBS 2,5% Bundeszuschuss IKK 11,38 AOK BKK 5% ,44,1 Anmerkung: Die Daten wurden um kassenartenübergreifende Fusionen bereinigt. Quelle: BMG (Jahresdurchschnitt KM1) Anteile der Kassenarten am Gesundheitsfonds 214 in Mrd. GKV 199,62 67,1 Quelle: BMG (KJ1.KV45) IKK 6,8 % BKK 14,9 % KBS 3,4 % 24 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215 Ärztliche Behandlung Zahnärztliche Behandlung ohne Zahnersatz vdek 36,6 % Zahnersatz Arzneimittel Hilfsmittel Heilmittel Krankenhausbehandlung AOK 38,3% Krankengeld Gesamteinnahmen (ohne Einkommensausgleich) 198, Bundeszuschuss 48 11,38 3 Paritätisch finanzierter Beitragssatz 181,8 2 Einmalige Zuführung zur Liquiditätsreserve 2, Sonstige Beiträge 3, Arbeitnehmer-Zusatzbeiträge (Einkommensausgleich) , Versicherungsfremde 823 Leistungen je Vers. Quelle: BMG Paritätisch finanzierte Beiträge 181,8 87% Anzahl der Innungkrankenkassen

14 Ausgaben der GKV AOK 34,6% AOK 34,6% KUK 28% KUK 28% SVLFG 1,% BKK 16,6% Leistungsausgaben nach Bereichen KBS 2,5% SVLFG 1,% BKK 16,6% KBS 2,5% 214 in Mrd. Je Versicherten 214 in he BehandlungÄrztliche Behandlung 3,44 3,44 4 Ärztliche BehandlungÄrztliche Behandlung e Behandlung Zahnärztliche Behandlung ne Zahnersatz ohne Zahnersatz 9,86 9,86 Zahnärztliche Behandlung Zahnärztliche Behandlung 14 ohne Zahnersatz ohne Zahnersatz Zahnersatz 3,21Zahnersatz 3,21 Zahnersatz Zahnersatz Arzneimittel Arzneimittel,1,1 Arzneimittel 47 Arzneimittel Hilfsmittel 7,56 Hilfsmittel 7,56 Hilfsmittel 18 Hilfsmittel Heilmittel 5,49Heilmittel 5,49 Heilmittel Heilmittel usbehandlung Krankenhausbehandlung 67,1 67,1 Krankenhausbehandlung Krankenhausbehandlung Krankengeld Krankengeld 1,62 1,62 Krankengeld 151 Krankengeld Fahrkosten 4,48 Fahrkosten 4,48 Fahrkosten Fahrkosten ngspflege und Behandlungspflege 4,75 und Krankenpflege Häusliche Krankenpflege 4,75 Behandlungspflege und Behandlungspflege 68 und Häusliche Krankenpflege Häusliche 41 Krankenpflege altungskosten Netto-Verwaltungskosten 9,97 9, Netto-Verwaltungskosten Netto-Verwaltungskosten GKV IKK Quelle: BMG (KV-45) Quelle: BMG (KV-45) 26 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick

15 -17 AOK BKK KBS vdek GKV , IKK AOK BKK KBS vdek GKV BKK KBS vdek GKV Ausgabenentwicklung nach Leistungsbereichen in der GKV -17-1, -1, IKK AOK BKK IKK KBS AOK vdek BKK GKV Leistungsausgaben und -anstieg der Kassenarten Ärztliche Behandlung Zahnärztliche Behandlung ohne Zahnersatz 9,86 KBS 3 Index (21=1) IKK 125 AOK BKK 11 KBS 15 vdek 1 95 GKV 9 85 AOK 8 BKK KBS vdek GKV ng ahnersatz) osten Ärztliche Behandlung Arzneimittel Arzneimittel Krankenhaus Zahnärzte (ohne Zahnersatz) Heil- und Hilfsmittel Heil- und Hilfsmittel Krankengeld Nettoverwaltungskosten Krankenhaus Krankengeld in Mio Zahnärzte ,4 % (ohne Zahnersatz) Arzneimittel +18, % Heil- und +16,9 % Hilfsmittel +14, % Ärztliche Behandlung Krankenhaus +13,2% Krankengeld ,5% Nettoverwaltungskosten Quelle: BMG (KV-45) Je Versicherten IKK BKK vdek AOK KBS GKV IKK BKK 18 VDEK 16 AOK KBS 1 GKV Quelle: BMG (KV-45) IKK ,4 % Arzneimittel +24,4 % BKK , % Hilfsmittel vdek +16,9 % AOK Heilmittel ,1 % KBS Krankenhausbehandlung+13,2% GKV ,5% Krankengeld Fondszuweisungen zur Deckung Netto-Verwaltungskosten der Leistungsausgaben , % 7,56 +16,9 % +14,1 % +16,5% 1,62 Beiträge und sonstige Einnahmen Beiträge und sonstige Einnahmen Bundeszuschuss Zahnersatz 3,21 5,49 Anmerkung: Durch kassenartenübergreifende Fusionen können sich bei den Veränderungsraten leichte Verschiebungen ergeben. Fahrkosten 4,48 Quelle: BMG (KJ1, KV-45) Behandlungspflege und 4,75 Häusliche Krankenpflege 9, * Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

16 Entwicklung der Einnahmenstruktur der GKV seit KK AOK BKK VDEK GKV Entwicklung der Anzahl der gesetzlichen Krankenkassen IKK GKV Versichertenentwicklung der Kassenarten seit 21 seit ,6% 28,9% 2% 24% 28% 32% In Mrd. Entwicklung der Einnahmenstruktur der GKV seit 29 Entwicklung In Mrd. der der anzahl der beschäftigten Millionen Kosten der elektronischen Gesundheitskarte seit , , ,1 11,7 13,1 13,8 11,4 1,4 11, ,14 231, ,74 65,31 836,81 995, ,4 416, K AOK BKK VDEK GKV ,85 66,43 185, 325,17 Jahr Anzahl der ges. Krankenkassen ,8 175,2 189, ,1 171,1 184, Bundeszuschuss Einheitlicher Beitragssatz und sonstige Einnahmen Einnahmen der GKV (in Mrd. ) ,4 184,4 195, ,4 188,2 198, ,4 181,1 192, ,7 162,9 174,5 29 7,1 157,4 164, , , ,15 IKK AOK 82,93 BKK vdek GKV , , ,31 5,31 IKK AOK Jährliche Ausgaben der GKV Gesamtausgaben der GKV BKK vdek GVK Stand: Quelle: 25 BMG Quelle: BMG 3 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick Bund 8,7 %

17 4% 23,3% 2% 3% Anzahl der ges. Krankenkassen gesetzlichen Krankenkassen seit 1998 ilienversicherten an den Versicherten seit ,43 185, 35, , Anzahl der Innungskrankenkassen seit ,15 82, ,4% ,9% ,8% 25,3% 21227,8% 26,4% ,4% 26,8% 21 28,6% 2927,3% 29,6% 2827,8% ,47 41,78 5,31 5, Jährliche Ausgaben der GKV Ge 27 3,3% 28,3% ,% 24 28,% 23 29,7% 22 28,% ,6% 28,5% 28,2% 29,7% 28,4% 28,6% ,9% % 32% Bund Baden Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen 4 Hamburg 5 5,6 V it 21 Anzahl der gesetzlichen Kassen Anzahl der Innungskrankenkassen Hessen 215 Mecklenburg Vorpommern 6 6 Niedersachsen 8, 6,6 8, Quelle: 214BMG (KM1) 32 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick Quelle: BMG (KM1) Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pflaz 4,1%

18 Entwicklung der Verwaltungskosten seit ,4% ,3% 8 23,3% ,7% ,3% IKK AOK BKK VDEK GKV ,4% 23,3% Entwicklung der Verwaltungskosten seit 24 % 1% 2% 3% IKK GKV je Versicherten Kassenarten in Entwicklung der Verwaltungskosten seit 24 je Versicherten Index (24=1) Entwicklung des Anteils der Familienversicherten an den Versic Entwicklung der Verwaltungskosten seit 24 je versichrten ,4% 24,9% 26,8% 25,3% 27,8% 26,4% 28,4% 26,8% 28,6% 27,3% ,6% 27 27,8% IKK AOK BKK VDEK GKV IKK AOK BKK VDEK GKV 3,3% 26 28,3% 25 3,6% 28,5% Jahr IKK AOK BKK vdek GKV ,66 124,55 82,9 126,12 115,47 25 Entwicklung der Verwaltungskosten seit 24 je versichrten 19,26 122,71 9,97 124,62 115, ,39 123,6 91,51 123,41 115, ,79 124,23 98,7 121,77 116, ,26 124,5 15,2 122,8 117, ,89 14,78 116,85 122,85 127, ,21 15,57 126,19 129,36 136, ,34 147,6 128,72 131,9 135, ,92 147,36 124,39 141,14 138,66 IKK AOK BKK VDEK GKV ,93 153,13 128,91 141,8 142, ,6 154,14 1,35 134,5 141,79 Quelle: BMG (KJ1, KV45) Entwicklung der der anzahl der beschäftigten 34 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick ,% Jahr IKK AOK BKK vdek GKV Entwicklung der der anzahl der beschäftigten 23 28,% , 1, 1, 1, 1, 22 29,7% ,98 98,52 19,74 98,81 1,1828,% ,2% ,55 98,81 11,39 97,85 99,78 29,7% ,36 99,75 118,31 96,56 1,74 28,4% ,6% ,11 99,97 126,9 97,37 12, ,32 113,3 14,96 97,41 11,2 28,9% 1 2% 24% 28% , , , , , IKK GKV 211IKK 15,4 Versichertenentwicklung AOK 118,7 BKK 155,28 der Kassenarten 13,95 VDEK seit ,41 GKV ,79 118,31 15,5 111,92 12, ,45 122,95 155,5 111,86 123, ,7 123,76 16,87 16,65 122, Quelle: BMG (KJ1, KV45) 124

19 Entwicklung der Anzahl BKK der Beschäftigten seit IKK AOK VDEK GKV ,9% 2% 24% 28% 3 IKK GKV Versichertenentwicklung der Kassenarten seit 21 Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten seit 24 je 1. Versicherte Entwicklung der der anzahl der beschäftigten der GKV Einmalige Zuführung zur Liquiditätsreserve 2,47 1% Sonstige Beiträge 3,35 2% Arbeitnehmer-Zusatzbeiträge (Einkommensausgleich) 11,21 5% Bundeszuschuss 11,38 IKK AOK 5% BKK VDEK GKV je Versicherten Index (24=1) Entwicklung der der anzahl der beschäftigten je IKK AOK BKK VDEK GKV Paritätisch finanzierte Beiträge 181,8 Jahr IKK AOK BKK vdek GKV 87% 24 22,13 23,93 15,17 19,52 2, ,9 23,6 15,22 18,37 19,29 der Innungkrankenkassen 26 19,9 22,7 14,89 17,96 19, ,87 22,59 14,92 17,86 19, ,84 22,53 15,28 17,73 19, ,54 22,56 15,67 17,28 19, ,18 22,49 16,46 17,6 19, ,91 22,48 15,99 17,1 19, ,81 22,47 15,79 16,89 19, ,32 22,67 15,76 16,91 19,31 Quelle: BMG (KG1) 36 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick Jahr IKK AOK BKK vdek GKV , 1, 1, 1, 1, 25 94,46 IKK 96,37 AOK 1, BKK 94,1 vdek 93,74 GKV Entwicklung des Anteils der Rentner an den Versicherten seit ,26 94, , , , ,76 94,42 98,3 91,46 93, ,4% 28 76,12 94,18 1,71 25,4% 9,83 92, ,8 16,1% 94,29 13,24 25,6% 88,49 92, ,5% 21 86,69 93,99 18,47 25,8% 87,4 93, ,6% ,45 93,94 15,37 25,9% 87,12 93, ,8% ,99 93,93 14,7 25,9% 86,5 93, ,29 14,6% 94,76 13,85 25,9% 86,65 93, ,9% ,6 154,14 1,35 25,9% 134,5 141, ,6% 26,% Quelle: BMG (KG1) 16,8% 24 26,% 23 16,5% 25,8%

20 Entwicklung des Anteils der Rentner an den Versicherten seit ,3% ,4% 23,3% 29 % 1% 2% 3% Entwicklung des Anteils IKK GKV der Familienversicherten an den Versicherten seit Entwicklung des Anteils der Rentner an den Versicherten seit 1998 t 24 in Prozent Entwicklung des Anteils der Familienversicherten an den Versicherten Anzahl der seit ges. 1998Kran in Prozent ,4% 16,1% 15,5% 25,4% 25,6% 25,8% ,4% 24,9% ,8% 25,3% ,8% 26,4% ,6% 25,9% 29 28,4% 26,8% VDEK 26 GKV ,8% 14,6% 15,9% 16,6% 16,8% 25,9% 25,9% 25,9% 26,% 26,% ,6% ,3% 21 29,6% 27,8% 29 3,3% 28,3% 28 3,6% 28,5% 27 28,% ,5% 25,8% 23 28,% 25 it 24 je versichrten 22 15,5% 25,% ,7% 28,% ,1% 13,3% 12,7% 12,4% 23,4% 23,3% 23,3% 23,3% ,2% 22 29,7% 28,4% 21 28,6% ,9% % 1% 2% 3% 2% 24% 28% 32% 1998 IKK GKV IKK GKV Versichertenentwicklung der Kassenarten seit Quelle: BMG (KM1) Quelle: BMG (KM1) VDEK Entwicklung des Anteils GKV der Familienversicherten an den Versicherten seit Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

21 Schleswig-Holstein 766 Kosten der elektronischen Gesundheitskarte seit 24 Thüringen Krankenhausfinanzierung: Höhe der Landesbasisfallwerte in % 3% 35% 4% 45% Kosten der elektronischen Gesundheitskarte seit 24 je Bundesland in ohne Ausgleiche , ,89 Bundesbasisfallwert 3.151, ,14 995,95 Baden Württemberg Bayern 3.19, 3.188, Baden Würt ,5 836,81 Berlin 3.117, ,74 65,31 Brandenburg Bremen 3.117, , Bran ,85 66,43 185, ,97 118,9 41,15 82,93 91,4 325,17 416,57 Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pflaz Saarland Sachsen 3.178, , , , , , ,36 H Meck Vorpo Nieder Nordrhein-W 3.325, Rheinla S ,47 41,78 5,31 5,31 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 3.117, , ,36 Sachse Schleswig- S ln. 2 Mln. 3 Mln. 4 Mln. 2 5 Mln Th Jährliche Ausgaben der GKV Quelle: BMG (KJ1, KV45) Gesamtausgaben der GKV Anmerkung: Der Landesbasisfallwert ist der Basispreis für die einzelnen Leistungen im Krankenhaus eines Bundeslandes. Quelle: GKV-Spitzenverband 4 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

22 hleswig-holstein 9,6% Jährliche Ausgaben der GKV Gesamtausgaben der GKV Schleswig-Holstein Thüringen 5% 9,2% 1% 15% 2% 25% 3% 35% 4% 45% Krankenhausfinanzierung: Casemix-Volumen in 214 Krankenhausfinanzierung: Anteil der Patienten mit Wohnort außerhalb des Bundeslandes am Casemix-Volumen in 213 Thüringen 2 je Bundesland je Bundesland Baden Württemberg Bund 8,7 % Bundesbasisfallwert Bayern Baden Württemberg 8,8% Baden Württemberg Berlin 947. Bayern 5,6% Bayern Brandenburg 568. Berlin 18,% Berlin Bremen Brandenburg 8,2% Brandenburg Hamburg Bremen Bremen 4,5% Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen 8,7% 6,6% 8,5% 4,1% Hamburg 35,5% Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pflaz 91. Rheinland-Pflaz 11,1% Rheinland-Pflaz Saarland Saarland 13,2% Saarland Sachsen Sachsen 7,7% Sachsen Sachsen-Anhalt 616. Sachsen-Anhalt 5,3% Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein 9,6% Schleswig-Holstein Thüringen 622. Thüringen 9,2% Thüringen 1 Mln. 2 Mln. 3 Mln. 4 Mln. 5 Mln. 5% 1% 15% 2% 25% 3% 35% 4% 3. 45% Anmerkung: Der Casemix misst die Art und Zusammensetzung von Krankenhausfällen mit Blick auf den Ressourcenaufwand. Das Casemix-Volumen beschreibt also die Menge an benötigten Ressourcen für die Krankenhausversorgung in einem Land. Quelle: GKV-Spitzenverband Quelle: Statistisches Bundesamt 42 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

23 1, Krankenhausfinanzierung: Erlösvolumen je Bundesland in 214 Krankenhausfinanzierung: Erlösvolumen je GKV-Versicherten in 214 in Mrd. je Bundesland in Baden Württemberg 7,25 Bund 92 Bayern 9,42 Baden Württemberg 87 Berlin 2,95 Bayern 886 Brandenburg 1,77 Berlin 1.1 Bremen,71 Brandenburg 84 4,5% Hamburg 1,87 Bremen ,5% Hessen 4,49 Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pflaz 1, 5,38 3,3 14,84 Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pflaz Saarland,94 Saarland 1.17 Sachsen 3,4 Sachsen 913 Sachsen-Anhalt 1,92 Sachsen-Anhalt 921 Schleswig-Holstein 1,85 Schleswig-Holstein 766 Thüringen 1,94 Thüringen 981 % 4% 45% Quelle: GKV-Spitzenverband Quelle: GKV-Spitzenverband 44 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

24 Die Mitglieder Die Mitglieder BIG direkt gesund Rheinische Straße 1, Dortmund Markgrafenstraße 62, 1969 Berlin (Rechtssitz) Kostenfreie BIG Service-Hotline (8) Telefon: (231) Internet: Über BIG direkt gesund Deutschlands erste gesetzliche Direktkrankenversicherung mit bundesweit über 4. Versicherten seit Jahren sehr gute Ergebnisse bei unabhängigen Testern, beispielweise für Service, die Online-Filiale und die Finanzstabilität eine der finanz- und leistungsstärksten Krankenkassen Deutschlands Wir bieten Ihnen über die gesetzlichen Leistungen hinaus 24/7-Service-Hotline und persönl. Gesundheitsportal meinebig Attraktiver Beitragssatz 15,3 % Umfangreiche Wahltarife mit bis zu 9 Prämie/Jahr Bonusprogramm BIGtionär Osteopathie bis zu 4 /Jahr sowie Homöopathie-Behandlungen. Zuschuss zu sportmedizinischen Untersuchungen und zur professionellen Zahnreinigung. Umfangreiches Impfpaket für Reisen und Kinder. Hebammen-Rufbereitschaft und Baby-Bonus (2 ) sowie Frühgeburten-Prävention und Geburtsvorbereitungskurse auch für Männer. Spezielle Burnout-Prophylaxe. Arzneimittel-Beratungsprogramm BIGmedcoach Online-Services: Gesundheitscheck, Online-Trainer Alternierende Verwaltungsratsvorsitzende René Scheer (Arbeitgeberverteter) Helmut Krause (Versichertenvertreter) Vorstand Peter Kaetsch (Vorstandsvorsitzender) Markus Bäumer (Stellv. Vorstandsvorsitzender) Pressekontakt Bettina Kiwitt Telefon: (231) presse@big-direkt.de Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin Ziolkowskistraße 6, 1448 Potsdam Telefon: (1) Fax: (1) service@ikkbb.de Servicetelefon: (gebührenfrei) Über die IKK Brandenburg und Berlin DIE regionale Krankenkasse für Brandenburg und Berlin Umfassende Betreuung für über 21. Versicherte und rund 35. Arbeitgeber Wir bieten Ihnen viele Extra-Leistungen Erreichbarkeit in über 4 Geschäfts- und Servicestellen in Berlin und Brandenburg Qualifizierte Beratung am Servicetelefon (gebührenfrei) IKKmed medizinische Telefonberatung täglich von 7-22 Uhr Zuschuss sportmedizinische Untersuchung Attraktives Bonusprogramm, Prämien von bis zu 715 pro Jahr Alle empfohlenen Reiseschutzimpfungen IKK BB-Naturheilkonto plus Homöopathie plus Osteopathie 1 Prozent Kostenübernahme künstliche Befruchtung 1 Hebammenrufbereitschaft Wahltarife Chronikerprogramme für alle aktuellen Indikationen Vorsorge komplett für IKKids Betriebliche Gesundheitsförderung und Bonus für Betriebe Alternierende Verwaltungsratsvorsitzende Nikolaus Chudek (Arbeitgebervertreter) Uwe Ledwig (Versichertenvertreter) Vorstand Enrico Kreutz Pressekontakt Gisela Köhler Telefon: (1) gisela.koehler@ikkbb.de 46 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

25 Die Mitglieder Die Mitglieder IKK classic Tannenstraße 4b, 199 Dresden Telefon: (351) Internet: Servicehotline: gebührenfrei Über die IKK classic Die IKK classic ist Deutschlands größte Innungskrankenkasse. Sie betreut rund 3,6 Mio. Versicherte und mehr als 46. Arbeitgeber. Gut 65 % aller IKK-Versicherten sind bei der IKK classic versichert. Das Haushaltsvolumen der IKK classic beträgt mehr als 1 Mrd.. Wir bieten Ihnen über die gesetzlichen Leistungen hinaus Umfangreiches Bonusprogramm mit bis zu 3 jährlicher Prämie pro Person Individuelles Gesundheitskonto mit jährlich 3 für qualifizierte Gesundheitskurse und Extra-Leistungen Attraktive Wahltarife mit bis zu 9 Prämie pro Jahr Gebührenfreie Servicehotline Medizinisches Beratungstelefon Extra-Vorsorge (z. B. bei Schwangerschaft) Homöopathische Beratung und Arzneien Breites Präventionsangebot mit Bonus für Betriebe Exklusive private Zusatzversicherungen Alternierende Verwaltungsratsvorsitzende Ulrich Hannemann (Versichertenvertreter) Matthias Triemer (Arbeitgeberverterter) Vorstand Gerd Ludwig (Vorstandsvorsitzender) Frank Hippler (Stv. Vorstandsvorsitzender) Albrecht Mayer (Vorstandsmitglied) Pressekontakt Michael Förstermann Telefon: (351) michael.foerstermann@ikk-classic.de IKK gesund plus Hauptverwaltung Umfassungsstraße 85, Magdeburg Telefon: (391) 286- Fax: (391) Internet: info@ikk-gesundplus.de Skype: ikk gesundplus Über die IKK gesund plus bis zu 3 Bonus in 215 TÜV-Service zertifiziert mit der Note gut bundesweit geöffnet Wir bieten Ihnen über die gesetzlichen Leistungen hinaus Babybonus 5 Zusätzliche Vorsorgeleistungen für Schwangere Kostenübernahme von osteopathischen Behandlungen Sportmedizinische Untersuchung Bonusprogramme für Versicherte und Unternehmen Vielfältige Kurse zur Gesundheitsförderung Arztterminservice Medizinische Arzthotline 24 Stunden Servicetelefon zum Nulltarif Alternierende Verwaltungsratsvorsitzende Hans-Jürgen Müller (Versichertenvertreter) Peter Wadenbach (Arbeitgebervertreter) Vorstand Uwe Schröder Pressekontakt Gunnar Mollenhauer Telefon: (391) gunnar.mollenhauer@ikk-gesundplus.de 48 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

26 Die Mitglieder Die Mitglieder Innungskrankenkasse Nord Lachswehrallee 1, Lübeck Telefon: (gebührenfrei) Telefax: mail@ikk-nord.de Über die IKK Nord IKK Nord Wir verstehen den Norden Umfassende Betreuung für 239. Versicherte und rund 4. Arbeitgeber in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern Partner des regionalen Handwerks für 2 Kreishandwerkerschaften und 314 Innungen Wir bieten Ihnen über die gesetzlichen Leistungen hinaus Erreichbarkeit: 51 Service- und Beratungsstellen in Schleswig- Holstein und Mecklenburg-Vorpommern Attraktives Bonusprogramm der IKK Nord z. B. Barprämie i.h.v. 4+4 oder alternativ: gebundene Gesundheitsprämie, verschiedene Boni für Kinder Angebote der sechs IKK Nord eigenen Präventionscenter BGM/BGF: umfassende Gesundheitsprogramme für Betriebe inkl. Bonusausschüttung bei Erfolg IKK-Nord-Guthaben: Viele Extras inklusive, Gesamtwert von 35 für Prävention, Schwangerschaftsvorsorge, Zahnbehandlung für Kinder, Alternativmedizin und/oder aus dem Bonusprogramm Exklusive Zusatzversicherungen mit der SIGNAL IDUNA und der INTER Versicherung Alternierende Verwaltungsratsvorsitzende Jens Karp (Versichertenvertreter) Helmut Kastner (Arbeitgebervertreter) Vorstand Ralf Hermes Pressekontakt Angelika Stahl Telefon: (381) angelika.stahl@ikk-nord.de IKK Südwest Berliner Promenade 1, Saarbrücken Kostenfreie IKK Service-Hotline (8) Telefon: (6 81) Fax: (6 81) info@ikk-suedwest.de Internet Über die IKK Südwest Geöffnet für die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland: Aktuell rund 67. Versicherte und mehr als 9. Betriebe Gute Gründe für einen Wechsel zur IKK Südwest Persönliche Beratung vor Ort kompetent, schnell und unbürokratisch Kostenfreie IKK Service-Hotline (8) an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr Kostenfreie Auslandsreise-Krankenversicherung Attraktiver Gesundheitsbonus für Versicherte und Betriebe Individuelles Gesundheitskonto mit vielen Zusatzleistungen, z. B. für Homöopathie und Osteopathie Erstattung von Reiseschutz- und weiteren wichtigen Impfungen Erweiterte Vorsorge, z. B. jährliches Hautkrebs-Screening ab 19 Jahren Zusätzliche Kinder- und Jugendgesundheitsuntersuchungen U1, U11 und J2 Alternierende Verwaltungsratsvorsitzende Rainer Lunk (Arbeitgebervertreter) Ralf Reinstädtler (Versichertenvertreter) Vorstand Roland Engehausen Prof. Dr. Jörg Loth Pressekontakt Martin Reinicke, Pressesprecher Telefon: (6 81) martin.reinicke@ikk-sw.de 5 Zahlen, Daten, Fakten die IKKn im Überblick 215

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