Gerd Salamon Weiterbildung Praxisanleitung (WB-PA) 2014/2015

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1 Kurzübersicht zur Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter 1 /in (WB-PA) und Anrechnung berufspädagogischer Zusatzqualifizierung in enger Anlehnung an den Erlass des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen vom März 2004 am Städt. Klinikum Solingen ggmbh, Kurs /2015. Rahmenplanungen Die WB-PA teilt sich in zwei unterschiedliche Phasen. Die ersten 16 Präsenztage sind ausschließlich theoretischer, fachpraktischer und berufspädagogischer Unterricht in Präsenszeit. Der Unterricht ist handlungs- und wissenschaftsorientiert aufgebaut. Die aktive Teilnahme wird vorausgesetzt. Das pflegerische Berufsbild, Berufsidentifikation, eigene Rollenpositionierung, rechtliche, organisatorische Rahmenbedingungen, reflexive, wie kommunikative, als auch lernpsychologische Elemente erhalten in der Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Die zweite Phase der WB-PA enthält fünf Praxistage, an denen von der Weiterbildungsstätte entwickelte Praxisaufgaben zu erfüllen, zu dokumentieren und zu reflektieren sind. Die zur Weiterbildung Praxisanleitung entsendenden Einrichtungen stellen sicher, dass an den Praxistagen die Weiterbildungsteilnehmer für diese Tage freigestellt sind (analog der Weiterbildungstage mit Präsenspflicht). Ferner wird den Weiterbildungsteilnehmern Unterstützung durch erfahrene Mitarbeiter oder schon weitergebildeten Praxisanleitungen gewährt. Der Informationsaustausch zwischen den praktischen Ausbildungsorten, den kooperierenden Ausbildungsstätten und den vor Ort tätigen Weiterbildungsteilnehmern ist sicherzustellen. Die Dokumentation der Praxisaufgaben wird benotet und fließt als Teil der zu bildenden Gesamtnote für die Weiterbildung ein (50 %). Jeweils nach dem Praxistag der WB-PA, werden die gemachten Erfahrungen evaluiert und beurteilt. Der Rest der Evaluationstage wird mit Skill-Labs und fachtheoretischem Unterricht vervollständigt. Literaturempfehlungen: Bohrer, Annerose (2005): Lernort Praxis. Kompetent begleiten und anleiten. Brake: Prodos-Verl. Mamerow, R. (2010): Praxisanleitung in der Pflege. 3. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Mayer, Michael (2011): [Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege]. 1. Aufl., Dr. 1. Braunschweig: Westermann (Pflege lernen, : Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheitsund Kinderkrankenpflege, Altenpflege; Handbuch Praxisanleitung). Quernheim, German (2009): Spielend anleiten und beraten. [Hilfen zur praktischen Pflegeausbildung ; mit dem Plus im Web ; Zugangscode im Buch]. 3. Aufl. München: Elsevier Urban & Fischer. Völkel, Ingrid (2005): Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege. 1. Aufl. München: Elsevier Urban & Fischer. Online verfügbar unter Bei Nennung eines Geschlechts zwecks vereinfachter Lesbarkeit ist das jeweils andere mitgedacht. G. Salamon Seite 1 von 5

2 Übersicht der Weiterbildungstage /2015 Phase 1 Datum Phase 2 Datum Mo Mo Praxisaufgabe 1 Di Di Auswertung 1 Do Mo Praxisaufgabe 2 Fr Di Auswertung 2 Mo Mo Praxisaufgabe 3 Di Di Auswertung 3 Mo Mo Praxisaufgabe 4 Di Di Auswertung 4 Mo Mo Praxisaufgabe 5 Di Di Auswertung 5 Mo Di Mo Di Die Abfolge der Praxisaufgaben kann noch verändert werden!!! Mo Mo Kolloquium Di Di Reflexion, Evaluation Zertifikatübergabe WB-Tage = 28 Ganztägig = 224 Std. Praxisaufgaben: I. Vor,- Zwischen,- Abschlussgespräche II. Beurteilungen, Einsatzbeurteilungen, Beurteilungssysteme III. Praktische Anleitung 1 IV. Standortbestimmung, praktische Prüfungen, Leistungsbeurteilungen in der Praxis, Beurteilungssysteme V. Praktische Anleitung 2 G. Salamon Seite 2 von 5

3 Vor,- Zwischen,- Abschlussgespräche WB-Tag Praxisaufgabe 1 Die Weiterbildungsteilnehmer (WB-TN) orientieren sich vor Ort, in den praktischen Ausbildungsorten ihrer Einrichtung. Sie verschaffen sich die Dokumente und Formulare, die in ihren jeweiligen Einrichtungen benutzt werden. Sollte im Vorfeld der ersten Praxisaufgabe deutlich werden, dass die WB-TN keine Dokumentationssysteme vorfinden werden, so erhalten Sie jene Hilfsmittel von der Weiterbildungsstätte in Solingen. Frühzeitig vor der Orientierungsphase zu den Dokumentationssystemen vereinbaren die WB-TN mit den am Aus- und Weiterbildungsprozess Beteiligten Termine und Sicherstellung der notwendigen Rahmenbedingungen. Die Organisationsleistung und Strategien zu der Praxisaufgabe sind vom WB-TN zu dokumentieren und nach der Evaluation in der Weiterbildungsstätte am nächsten Werktag zu übergeben. Beurteilungen, Einsatzbeurteilungen, Beurteilungssysteme WB-Tag Praxisaufgabe 2 Die WB-TN kennen und nutzen die für Auszubildende verwendeten Beurteilungssysteme. Im Vorfeld der zweiten Praxisaufgabe haben die WB-TN einen Auszubildenden mit seiner Praxisanleitung identifiziert und hatten mehrmals die Gelegenheit beide zu begleiten. In Absprachen mit den Ausbildungsverantwortlichen wird eine Schülerbeurteilung durchgeführt, dokumentiert und begründet. Praktische Anleitung 1 WB-Tag Praxisaufgabe 3 Die WB-TN führen mit einem Auszubildenden und seiner Praxisanleitung einen Teil des Anleitungsprozesses durch, evaluieren und dokumentieren diesen. Der Umfang soll überschaubar sein und nicht den vollständigen Anleitungsprozess darstellen. Im Vorfeld der dritten Praxisaufgabe haben die WB-TN einen Auszubildenden mit seiner Praxisanleitung identifiziert und hatten mehrmals die Gelegenheit beide zu begleiten. G. Salamon Seite 3 von 5

4 Standortbestimmung, praktische Prüfungen, Leistungsbeurteilungen in der Praxis, Beurteilungssysteme WB-Tag Praxisaufgabe 4 Die WB-TN führen mit einem Auszubildenden und seiner Praxisanleitung eine praktische Leistungsbeurteilung im Sinne einer praktischen Prüfung durch. Sie evaluieren, reflektieren und dokumentieren diese. Der zeitliche Beobachtungsrahmen soll 45 Minuten nicht überschreiten. Im Vorfeld der vierten Praxisaufgabe haben die WB-TN einen Auszubildenden mit seiner Praxisanleitung identifiziert und hatten mehrmals die Gelegenheit beide zu begleiten. Die WB-TN sind vertraut mit den Prüfungs- und Bewertungssystemen und können ihre Beobachtungsschwerpunkte benennen, ihre Analysen begründen und reflektieren. Praktische Anleitung 2 WB-Tag Praxisaufgabe 5 Die WB-TN führen mit einem Auszubildenden und seiner Praxisanleitung einen vollständigen Anleitungsprozess durch, evaluieren und dokumentieren diesen. Diese Praxisaufgabe hat den höchsten Stellenwert, da hier die erlernten Inhalte der Weiterbildung handlungsorientiert darzustellen und zu begründen sind. Die Dokumentation hierzu ist umfangreicher als die vorangegangenen. Im Vorfeld der fünften Praxisaufgabe haben die WB-TN einen Auszubildenden mit seiner Praxisanleitung identifiziert und hatten mehrmals die Gelegenheit beide zu begleiten. Kolloquium WB-Tag Kolloquium Die WB wird mit einem Kolloquium abgeschlossen. Die WB-TN stellen ihren Wissens- und Erfahrungszuwachs in der Praxisanleitung vor. Das Kolloquium wird von zwei unabhängigen Fachprüfern bewertet. Es wird eine Einzelnote für diesen Tag gebildet, sowie eine Gesamtsumme anteilig aus den Praxisaufgaben und dem Kolloquium. Die Notenanteile setzen sich wie folgt zusammen: Praxisaufgaben 1 bis 4 zu je 10 % ( 40 %), Praxisaufgabe 5 zu 30 %, Kolloquium zu 30 % Das Weiterbildungszertifikat bildet alle Notenanteile, sowie die Endnote ab. G. Salamon Seite 4 von 5

5 Abschluss, Reflexionstag, Zertifikatübergabe WB-Tag Reflexion, Evaluation, Zertifikate Die WB-TN reflektieren im gegenseitigen Austausch ihre Erfahrungen des vergangenen Weiterbildungsjahres und entwickeln persönliche Perspektiven und Zielsetzungen für ihre zukünftige Tätigkeit. Die Weiterbildung selbst wird evaluiert und anonym dokumentiert. In offiziellen Rahmen werden die Weiterbildungszertifikate übergeben. G. Salamon Seite 5 von 5

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