Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software- Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software- Unternehmen"

Transkript

1 W. Mellis, G. Herzwurm, D. Stelzer (Hrsg.) Studien zur Systementwicklung Band 15, 1998 Andrea Schütz, Georg Herzwurm Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software- Unternehmen UNIVERSITÄT ZU KÖLN Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Systementwicklung Prof. Dr. Werner Mellis Albertus-Magnus-Platz Köln ISSN

2 Die in diesem Buch genannten Produktnamen sind in der Regel geschützte oder eingetragene Warenzeichen, ohne daß diese ausdrücklich gekennzeichnet wurden. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany ISSN

3 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen 1 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 4 Verzeichnis der Abkürzungen 5 1 Einleitung Problemstellung Ziel der Arbeit Vorgehensweise Begriffe Kundenorientierung Mitarbeiter eines Software-Unternehmens 12 2 Grundlagen Zur Einstellungsforschung allgemein Das Konzept der Einstellungen Einstellungsmessung Entstehung und Änderung von Einstellungen Einstellung und Verhalten Kundenorientierung als Einstellung Softwareentwicklung ist Problemlösung Softwareentwicklung ist Dienstleistung Die Beteiligten Organisation und Führung Kunden Mitarbeiter Der kundenorientierte Mitarbeiter in verschiedenen Branchen Der typische Mitarbeiter in der Softwareentwicklung Der kundenorientierte Mitarbeiter in Software-Unternehmen 35

4 2 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen 2.6 Kundenorientierung als Einstellung in Software-Unternehmen 38 3 Konzepte für die Messung der Kundenorientierung von Mitarbeitern Bestehende Meßmodelle Kunden- und Mitarbeiterbefragungen Befragung der Kunden: Fremdbeurteilung der Kundenorientierung Befragung der Mitarbeiter: Selbstbeurteilung der Kundenorientierung Beispiele für Kunden- und Mitarbeiterbefragungen Zu den Unterschieden zwischen Fremd- und Selbstbeurteilung 47 4 Das Meßkonzept und seine Anwendung Auswahl eines geeigneten Konzeptes zur Messung von Kundenorientierung Methode der ausgewählten Studie Ergebnisse Die Anpassung der Untersuchung auf die Softwarebranche Austausch der Skalen zur Messung von Arbeitszufriedenheit und Leistungsmotivation Anpassung der Skala zur Messung des Rollenverständnis Anpassung der Skala zur Messung von Kundenorientierung Formulierung der Faktoren Formulierung der Items Das Antwortformat Datenerhebung Wahl der Untersuchungsobjekte Durchführung der Befragung Datenauswertung 64

5 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen Ergebnisse Rücklaufquoten Zusammenfassung der Ergebnisse Ergebnisse zur Arbeitszufriedenheit Ergebnisse zur Leistungsmotivation Ergebnisse zum Rollenverständnis Ergebnisse zur Kundenorientierung Hinweise für eine umfassende empirische Überprüfung Durchführung der Befragung und Auswertung Verwendung der Ergebnisse 79 5 Schlußbetrachtung 84 Literaturverzeichnis 85 Anhang 94 Items der SOCO-Scale 94 Fragebogen zur Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen 96 Ergebnisse 105

6 4 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen Verzeichnis der Abbildungen ABB. 2-1: THEOR OF REASONED ACTION VON FISHBEIN & AJZEN ABB.2-2: DIE BETEILIGTEN AM LEISTUNGSERSTELLUNGSP ROZEß ABB. 2-3: EIN SOFTWAREBEZOGENES LÜCKENMODELL ZUR ERKLÄRUNG DES ZUSAMMENHANGES VON KUNDENORIENTIERUNG UND KUNDENZUFRIEDENHEIT ABB. 4-4: VERGLEICH DER GESAMTERGEBNISSE DER FIRMEN UND ABB. 4-5: DIE VIER DIMENSIONEN DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT ABB. 4-6: DREI KRITERIEN DER LEISTUNGSMOTIVATION ABB. 4-7: DREI KRITERIEN DES ROLLENVERSTÄNDNISSES ABB. 4-8: ERGEBNISSE DER KUNDENORIENTIERUNG NACH DEN SECHS FAKTOREN ABB. 4-9: FIRMA : DIE SECHS FAKTOREN DER KUNDENORIENTIERUNG, NACH HÄUFIGKEIT DES KUNDENKONTAKTES DER MITARBEITER ABB. 4-10: FIRMA : DIE SECHS FAKTOREN DER KUNDENORIENTIERUNG, NACH HÄUFIGKEIT DES KUNDENKONTAKTES DER MITARBEITER Verzeichnis der Tabellen TAB. 2-1: MERKMALE DER KUNDENORIENTIERUNG VON MITARBEITERN IN SOFTWARE- UNTERNEHMEN TAB. 2-2: ZUORDNUNG DER MERKMALE FÜR KUNDENORIENTIERUNG ZU DEN LÜCKEN 1-6 DES LÜCKENMODELLS TAB. 4-1: ERGEBNISSE DER STUDIE VON SCOTT W. KELLE TAB. 4-2: DIE SKALA ZUR MESSUNG DES ROLLENVERSTÄNDNISSES TAB. 4-3: GEGENÜBERSTELLUNG DER SECHS FAKTOREN DER KUNDENORIENTIERUNG VON MITARBEITERN IM VERKAUF UND IN SOFTWARE-UNTERNEHMEN TAB. 4-4: ITEMS DER SKALA ZUR MESSUNG DER KUNDENORIENTIERUNG VON MITARBEITERN IN SOFTWARE-UNTERNEHMEN TAB. 4-5: SCHEMA FÜR DIE TRANSFORMATION VON SKALENWERTEN IN PROZENTWERTE TAB. 4-6: ERGEBNISSE DER KORRELATIONSANALSE FÜR DIE FIRMEN UND TAB. 4-7:URSACHEN UND MÖGLICHE LÖSUNGEN FÜR UNERWÜNSCHTES VERHALTEN VON MITARBEITERN... 80

7 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen 5 Verzeichnis der Abkürzungen CASE...Computer Aided Software Engineering CMM...Capability Maturity Model EDV...Elektronische Datenverarbeitung EQA...European Quality Award IPAS...Interdisziplinäres Projekt zur Arbeitssituation in der Softwareentwicklung ISO...International Organization for Standardization SAP...Systeme, Analysen, Produkte in der Datenverarbeitung SAZ...Skala zur Messung der Arbeitszufriedenheit SOCO...Selling Orientation-Customer Orientation STABWN...Standardabweichung TQM...Total Quality Management ZUMA...Zentrale für Umfragen, Methoden und Analysen

8 6 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen

9 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen 103 KUNDENORIENTIERUNG (2) Was ist Ihre Erfahrung? Bewertung Fortsetzung von voriger Seite Völlige Ablehnung Völlige Zustimmung 14. Ich bin bereit, dem Kunden zu widersprechen, um ihm zu einer besseren Entscheidung zu verhelfen. 15. Wirklich gute Software kann nur entstehen, wenn der Entwickler unbegrenzten Handlungsspielraum zur Verfügung hat. 16. Ich verspreche dem Kunden schon mal eine Leistung, die die Software tatsächlich gar nicht leisten kann. 17. Ich reagiere flexibel auf Kundenwünsche. 18. Unser Produkt wird durch weitergehende Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse nicht wesentlich verbessert. 19. Gespräche mit Kunden führen nicht zu brauchbaren Ergebnissen, da unterschiedliche Denkwelten aufeinander treffen. 20. Ich versuche, meine Ziele zu erreichen, indem ich Kunden zufriedenstelle. 21. Was ich dem Kunden anbiete, entscheide ich danach, wovon ich den Kunden überzeugen kann, nicht was ihn auf lange Sicht zufrieden stellen wird. 22. Ich versuche herauszufinden, welche Art von Lösung dem Kunden am hilfreichsten ist. 23. Wenn der Kunde keine eigenen klaren Vorgaben macht, versuche ich, meine eigenen Vorstellungen durchzusetzen. Was schätzen Sie: Wie oft haben Sie Kundenkontakt? nie selten ein paar Mal im Monat 2-3 mal pro Woche täglich

10 104 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen ZU GUTER LETZT Wie bewerten Sie den Fragebogen? Zunächst einmal vielen Dank, daß Sie bis zum Schluß durchgehalten haben! Sicher sind Ihnen beim Ausfüllen des Fragebogens ein paar Dinge positiv oder negativ aufgefallen, die Sie uns mitteilen möchten. Wir sind Ihnen für Hinweise sehr dankbar, die wir bei der weiteren Entwicklung des Fragebogens berücksichtigen werden. Positives: Negatives: Benötigte Zeit:

11 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen Ergebnisse Arbeitszufriedenheit Stabwn Item Nr. Text Ich bekomme viel zu wenig Geld für die Arbeiten, die ich 1 mache. 3,50 3,25 1,12 0,83 2 Meine Arbeit gibt mir die Möglichkeit, etwas zu lernen, was mir in Zukunft noch nützlich sein kann. 4,44 4,21 0,79 0, Ich bin vorläufig ganz zufrieden mit meiner Stelle. 3,75 4,13 0,83 0,73 Es wird zuviel Druck auf mich ausgeübt. 3,81 3,75 0,81 0,97 Wenn ich am Montag zur Arbeit gehe, warte ich schon wieder auf den Freitag. 4,31 4,04 1,16 1,10 Ich würde meinen Arbeitsplatz sofort wechseln, wenn ich eine andere Arbeit bekäme. 3,94 4,42 1,25 0,81 Meine Arbeit gibt mir die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu fällen. 3,06 3,63 1,25 0,86 Es wird am Arbeitsplatz oft zu viel von uns erwartet. 3,69 3,21 0,85 1,00 Ich fühle mich wegen meiner Arbeit oft müde und abgespannt. 3,38 3,50 1,27 1,00 Manchmal habe ich das Gefühl, daß meine Arbeit in meiner wenig zählt. 3,88 3,54 0,99 0,96 Meine Arbeit macht mir wenig Spaß, aber man sollte nicht zuviel erwarten. 4,38 4,17 0,78 0,75 Ich kann hier meine Ideen verwirklichen. 3,25 3,25 1,15 1,01 Unsere Beschwerden und Vorschläge werden meist nicht beachtet. 3,56 3,42 1,00 1,04 Ich kann meine Arbeit selbst einteilen und planen. 4,19 4,08 0,53 0,81 In unserer sind viele gute Arbeitsmöglichkeiten für solche, die weiterkommen wollen. 3,19 3,29 1,13 0,98 In unserer werden Veränderungen ohne Rücksicht auf die Beschäftigten vorgenommen. 3,38 2,83 0,99 0,85 Ich habe richtige Freude an der Arbeit. 3,56 3,63 1,12 0,86 Ich bin stolz, für diese zu arbeiten. 3,50 3,04 1,12 1,10 Ich habe es aufgegeben, daran zu denken, daß ich mal weiterkommen könnte. 4,56 4,21 0,70 0,82 Meine Arbeit läuft immer im gleichen Trott: daran kann man nichts machen. 4,38 4,17 0,86 0,90 Insgesamt gesehen: Würden Sie sagen, daß Ihre Arbeit wirklich interessant und befriedigend ist? 3,63 3,79 1,05 0,91 Bietet Ihnen Ihre Arbeitsstelle eine Möglichkeit, die Dinge zu tun, die Sie am besten können? 3,81 3,58 0,81 1,04 Sind Sie zufrieden mit dem Fortkommen in ihrer? 3,19 3,00 1,13 0,82 Gibt Ihnen Ihre Arbeit genügend Möglickeiten, Ihre Fähigkeiten zu gebrauchen? 3,88 3,58 0,93 0,91 Sind Sie zufrieden, wie Ihre Vorgesetzten loben und kritisieren? 3,13 4,04 0,86 0,73 Sind Sie mit Ihren Aufstiegsmöglichkeiten zufrieden? 3,00 3,04 1,22 0,73 Sind Sie mit Ihrer Stellung zufrieden, wenn Sie sie vergleichen mit Ihren Fähigkeiten? 3,31 3,21 0,98 0,82 Sind Sie mit der Gerechtigkeit Ihres Vorgesetzten zufrieden? 3,19 4,17 1,07 0,80

12 106 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen Arbeitszufriedenheit Stabwn Item Nr. Text Sind Sie zufrieden mit der Bezahlung, wenn Sie sie vergleichen mit der Ihrer Kollegen? (falls bekannt) 3,31 3,14 0,89 0,83 Sind Sie mit dem Arbeitstempo zufrieden? 3,56 3,13 0,79 0,73 Sind Sie mit der Bezahlung zufrieden? 3,44 3,13 1,12 0,73 Sind Sie mit der Bezahlung zufrieden, wenn Sie sie vergleichen mit der Ihrer Freunde und Bekannten? 3,75 3,18 1,03 1,10 Gibt es Zeiten, in denen Sie eine andere Tätigkeit ausüben möchten als gegenwärtig? 3,38 3,26 1,41 0,72 Wenn Sie einen guten Bekannten hätten, der Arbeit sucht, würden Sie ihm raten, in Ihren Betrieb zu kommen? 3,63 3,92 1,05 0,91 Wenn Sie noch einmal zu entscheiden hätten, würden Sie dann wieder den gleichen Beruf wählen? 4,25 4,21 1,15 0,71 Wie empfinden Sie das Betriebsklima allgemein in Ihrer? 3,94 3,71 0,97 0,73 Was halten Sie von den Aufstiegschancen in Ihrer Branche? 4,20 4,00 0,81 0,82 absolut: in Prozent: 3,69 67,19 3,63 65,68

13 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen 107 Leistungsmotivation Stabwn Item Nr. Text Wenn ich mit Freunden eine Party veranstalte... organisiere 2 ich das am liebsten selbst. Wenn ich zwei Arbeiten nicht erledigt habe und ich habe nur 0,75 0,95 0,43 0,20 3 für eine Zeit, dann... entscheide ich mich für die schwerere Aufgabe. 0,40 0,50 0,39 0,48 5 In meiner Freizeit... lese ich lieber Bücher, aus denen ich etwas lernen kann. Ich verwende meine Zeit lieber... für eine einzige Sache, die 0,86 0,52 0,33 0,49 6 genauso lange dauert. 0,64 0,50 0,40 0,46 8 Mir ist eine Arbeit lieber... bei der ich selbst entscheide, was zu tun ist. 1,00 0,96 0,00 0,20 10 Wenn ich etwas nicht gut kann... strenge ich mich an, um es doch zu schaffen. 0,94 1,00 0,24 0,00 11 Mir sind Kartenspiele lieber... bei denen man viel nachdenken muß. 0,57 0,35 0,46 0,47 13 In meiner Freizeit... lerne ich gern etwas Neues dazu. 1,00 0,87 0,00 0,33 14 Ich arbeite lieber an einer Aufgabe... für die ich allein verantwortlich bin. 0,69 0,70 0,42 0,45 15 Ich würde eher etwas tun... was wichtig ist, mir aber weniger Freude macht. 0,50 0,38 0,47 0,45 17 Ich bevorzuge Tätigkeiten... die anspruchsvoll sind und wo ich mich ganz einsetzen muß. 1,00 1,00 0,00 0,00 19 Wenn ich gleich viel verdiene, würde ich lieber... als Selbständiger arbeiten. 0,77 0,50 0,38 0,48 20 Ich arbeite lieber... an schweren Aufgaben. 0,93 0,90 0,24 0,27 absolut: in Prozent: 0,77 77,26 0,70 70,24

14 108 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen Rollenverständnis Stabwn Item Nr. Text 1 Ich plane meine Arbeit. 3,88 4,25 0,86 0,60 2 Ich denke voraus während des Arbeitens. 4,31 4,29 0,85 0,54 3 Mir ist klar, was meine Aufgaben sind. 4,50 4,13 0,71 0,78 4 Ich habe eine deutlich abgegrenzte Entscheidungsbefugnis. 3,00 3,38 1,22 1,03 5 Organisiert zu sein ist wichtig, wenn ich arbeite. 4,00 3,96 0,71 0,84 Das Ergebnis meiner Arbeit ist wichtig, weniger die Art wie es 6 erreicht wurde. 2,44 2,78 1,12 1,08 7 Ich habe einen täglichen Terminplan, dem ich folge. 2,75 2,46 0,90 1,08 Ich wäre froh, wenn ich genauere Arbeitsanweisungen 8 bekäme. 4,44 3,46 0,86 0,91 9 Ich organisiere meine Zeit beim Arbeiten gut. 3,56 3,75 0,61 0,72 absolut: in Prozent: 3,65 66,32 3,61 65,13

15 Messung der Kundenorientierung der Mitarbeiter in Software-Unternehmen 109 Kundenorientierung Stabwn Item Nr. Text Ich versuche, den Kunden eine genaue Vorstellung von der 1 tatsächlichen Leistungsfähigkeit der Software zu verschaffen. 4,33 4,21 0,70 0,76 2 Bei der Ermittlung und Diskussion der Bedürfnisse des Kunden bemühe ich mich, seine "Sprache" zu sprechen. 4,60 4,58 0,61 0,49 3 Ich mache den Kunden auf negative Konsequenzen aufmerksam, die bei Nichtbeachten meiner Vorschläge 4,20 4,33 0,83 0,85 4 Ich sage dem Kunden, daß ich für etwas nicht zuständig bin, auch wenn es nicht stimmt. 4,53 4,21 0,72 0,96 5 Da der Kunde eine Leistung von uns erwartet, muß er auf unsere Bedürfnisse Rücksicht nehmen. 4,27 3,83 0,85 1,07 6 Ich kann aufgrund meiner Erfahrung und meines Fachwissens besser als der Kunde beurteilen, was der Kunde braucht. 3,93 3,38 0,85 1,03 7 Es ist sinnvoller, dem Kunden eine schnelle Lösung zu präsentieren, als viel Zeit in die Ermittlung seiner Bedürfnisse 4,13 3,79 0,62 1,00 8 Bei der Konzeption und Entwicklung der Software halte ich mich genau an die vorgegebenen Ziele. 3,87 4,04 0,88 0, Ich antworte auf die Fragen des Kunden so korrekt ich kann. 4,40 4,63 0,61 0,48 Ich gebe vor, mit dem Kunden übereinzustimmen, um einen positiven Eindruck zu machen. 3,87 3,88 1,15 0,97 Dem Kunden kann man es sowieso nie recht machen. 4,40 4,42 0,71 0,81 Ich verschaffe mir genauen Einblick in die Arbeitsabläufe des Kunden. 4,07 3,75 0,77 0,83 Ich behalte stets die Interessen des Kunden im Kopf. 4,40 4,17 0,49 0,80 Ich bin bereit, dem Kunden zu widersprechen, um ihm zu einer besseren Entscheidung zu verhelfen. 4,40 4,29 0,71 1,02 Wirklich gute Software kann nur entstehen, wenn der Entwickler unbegrenzten Handlungsspielraum zur Verfügung 3,73 4,17 1,18 0,80 Ich verspreche dem Kunden schon mal eine Leistung, die die Software tatsächlich gar nicht leisten kann. 3,87 4,67 1,26 0,55 17 Ich reagiere flexibel auf Kundenwünsche. 4,20 4,08 0,54 0,70 18 Unser Produkt wird durch weitergehende Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse nicht wesentlich verbessert. 4,71 4,22 0,44 0,64 19 Gespräche mit Kunden führen nicht zu brauchbaren Ergebnissen, da unterschiedliche Denkwelten aufeinander 4,53 4,50 0,88 0,58 20 Ich versuche, meine Ziele zu erreichen, indem ich Kunden zufriedenstelle. 4,27 4,04 1,00 0,84 21 Was ich dem Kunden anbiete, entscheide ich danach, wovon ich den Kunden überzeugen kann, nicht was ihn auf lange 3,93 4,04 0,85 0,73 22 Ich versuche herauszufinden, welche Art von Lösung dem Kunden am hilfreichsten ist. 4,73 4,63 0,44 0,56 23 Wenn der Kunde keine eigenen klaren Vorgaben macht, versuche ich, meine eigenen Vorstellungen durchzusetzen. 2,67 2,71 1,14 1,14 absolut: in Prozent: 4,18 79,40 4,11 77,77

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen!

Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen! Der 67 Euro Report zeigt Ihnen, wie Sie Sofort 67 im Internet verdienen! Urheberrechtshinweis Die Informationen und Anleitungen in diesem Report sind sorgfältig von mir geprüft und recherchiert. Dieses

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung! ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003 Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Test Selbstmotivation

Test Selbstmotivation Test Selbstmotivation Dies ist ein Selbsttest zum Thema Selbstmotivation. Zum einen werden grundsätzliche Fähigkeiten hinsichtlich Selbstmotivation getestet, zum anderen kann der Test auch als Situationsaufnahme

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung. Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr