Fondsindustrie Europa: Stagnation oder Wachstum?

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1 Nr APRIL MAI 20. JAHRGANG D: 4,50 A: 5,10 WIRTSCHAFT INVESTMENTFONDS IMMOBILIEN VERSICHERUNGEN FONDS FONDSMARKT EUROPA Fondsindustrie Europa: Stagnation oder Wachstum? MEIN GELD & LIPPER IM INTERVIEW MIT FRANK TH. ZINNECKER S. 60 OFFENE INVESTMENTFONDS Die Aktie as Unternehmensbeteiigung 27 MAKLER/FINANZDL. Der Maker, die Beratung und die Tarife VERSICHERUNGEN Zusatzversicherung ist eine Zusatzabsicherung

2 Deutsche Asset & Weath Management Konjunkturfrühing im Euroand? Kingt nach der perfekten Jahreszeit für mein Investment. E D I T O R I A L Die Märchen von Ui Hoeneß Investieren Sie in den 5-Sterne-Fonds DWS Invest Top Euroand. Die europäische Staatsschudenkrise ist noch nicht bewätigt. Aber die Tasohe scheint erreicht und das Kima beginnt sich aufzuheen. Seien Sie dabei, wenn Euroand wieder auf den Wachstumspfad zurückkehrt: Mit dem DWS Invest Top Euroand ausgezeichnet mit 5 Sternen von Morningstar» Franz Beckenbauer sagte in der Bid: Er ist für mich kein Betrüger und kein schechter Mensch. Nur hat in vieen Dingen wie auch ich- ein Schamper Eine märchenhafte Aussage, wenn man bedenkt, dass Herr Honeß vieeicht nicht rund 28 Miionen Euro veruntreut hat, sondern weit mehr. Laut Stern so er nicht, wie der Richter Rupert Heind im Prozess behauptet, mit 150 Miionen Guthaben jongiert haben, sondern eher mit 600 Miionen Schweizer Franken, was 400 Miionen Euro entspricht, knapp 3 Ma mehr. Honeß ehnt auch die Behauptung ab, es seien Geder von seinem Konto bei der Schweizer Bank Vontobe oder der beiden dort geführten Unterkonten zu anderen Instituten gefossen. Laut Informanten sind über Jahre hinweg immer wieder sehr hohe Summen auf Konten anderer Schweizer Banken transferiert worden, wie etwa Credit Suisse oder Juius Bär. Ein wichtiger Schweizer Informant wurde von der Staatsanwatschaft nicht vernommen, obwoh er von einem Rechtsanwat vertreten wurde und eventuee viees wusste, was im Prozess wahrscheinich eine entscheidende Roe gespiet hätte. Doch von diesem Informanten wote die Justiz nichts hören und bestätigte, dass sie durch die geieferten Daten im Februar nun einen voständigen Überbick über die Vermögensentwickung von Herrn Honeß` Konten besitzen würden und sie ückenos recherchiert hätten. Unkar beibt auch die Roe vom damaigen Adidas-Chef Herrn Louis-Dreyfuß, der Herrn Honeß im Jahr Miionen DM geiehen haben so. Wie konnte Herr Honeß dann so große Gewinne in einem Devisenmarkt, den er nicht kannte, scheffen. Speziaisten aus der Branche behaupten, dass ein Privatmann nur mit gewatigem Aufwand und einer enormen Gücksträhne soche Gewinne erwirtschaften könnte. Oder war der Devisenmarkt nur eine Tarnung für andere Geschäfte, die bis heute unbekannt sind? Louis Dreyfuß war von 1994 bis 2001 CEO von Adidas. Ab 1996 war er der größte Anteiseigner am Fussbacub Oympique Marseie, zudem Vorstandsmitgied bei Standard Lüttich. Ab 2000 führte er die Famiien-Hoding der Louis Dreyfus Group. Bis 2004 war er Anteiseigner (35 Prozent) und Vorsitzender des Aufsichtsrates des Teekommunikationsunternehmens Neuf Cegete und verstarb Ohne ihn hätte der FC Bayern wahrscheinich Adidas aufgegeben und wäre zu Nike gewechset. Drehfuß verstand sich mit Ui Honeß privat sehr gut und Honeß diente für Oympique Marseie as Vorbid. Weche weiteren Geschäfte oder Deas beide mögicherweise vereinbarten, wird die Öffentichkeit woh nie erfahren. Noch kann man das gesamte Märchen des U. H. nicht entziffern, es ist ein zweiseitiges Schwert. War U.H einfach nur größenwahnsinnig und wie Peter Bizer ihn beschreibt, der schon 1975 ein Buch über Honeß veröffentichte mit dem Zitat: Honeß hat jedes Maß veroren. In seinem Kopf herrschen andere Kriterien. Die Maßosigkeit hätte ihn unersättich gemacht und der Erfog hätte es gefüttert. Oder ist Herr Honeß ein Spekuant und berechnender Geschäftsmann, der nichts umsonst tut und weiß oder gaubt zu wissen, wie weit er spekuieren kann, sei es mit Ged oder mit den Steuern. Eines ist zumindest Fakt: Er ist mit diesem Urtei sehr gut davongekommen und es anzunehmen, war ein sehr schauer Schachzug, bevor schimmeres ans Tagesicht getreten wäre. Die Tatsache, dass er geschafft hat, von der gesamten Öffentichkeit bis hin zu Frau Merke, as hifoses und doch vernünftiges Opfer dazustehen, zeugt von einer professioneen Fähigkeit der Inszenierung und der Menschen- und Medienmanipuation. Ob das reicht, um das Gefängnis zu ertragen und wieder da zu stehen, wo er ma war, beibt woh abzuwarten. I. Hägewad *Die DWS/DB AWM Gruppe ist nach verwatetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Wertpapier-Pubikumsfonds. Quee: BVI. Stand: November Die Verkaufsprospekte mit Risikohinweisen und die wesentichen Anegerinformationen sowie weitere Informationen erhaten Sie kostenos bei der Deutsche Asset & Weath Management Investment GmbH, Frankfurt am Main. Laufende Kosten p. a.: (Stand: ) 1,67 % zzg. 0,136 % erfogsbez. Vergütung aus Wertpapiereihe-Erträgen. Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Voatiität auf, d. h., die Anteispreise können auch innerhab kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein. Mindestens 75 % des Teifondsvermögens werden in Aktien von Emittenten mit Sitz in einem Mitgiedsstaat der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWU) investiert. (2014) Morningstar Inc. Stand: Ende Dezember Ae Rechte vorbehaten. Die hierin enthatenen Informationen 1. sind für Morningstar und/oder ihre Inhate-Anbieter urheberrechtich geschützt; 2. dürfen nicht verviefätigt oder verbreitet werden; und 3. deren Richtigkeit, Voständigkeit oder Aktuaität wird nicht garantiert. Weder Morningstar noch deren Inhate-Anbieter sind verantwortich für etwaige Schäden oder Veruste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Die Wertentwickungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Quee: 04/

3 Inhat Titestory 06 Fondsindustrie Europa Offene Investmentfonds 22 Absoute-Return-Fonds: Eine echte Anageaternative? 26 Gow's Gossar Investitionen in Schweenänder Immobiien 96 Mieten und Kaufpreise steigen auch Internationae Tourismus Börse positive Entwickung im Freizeitmarkt 102 Deutsche Immobiien im Zentrum internationaer Kapitaanagen Maker/Finanzdiensteister WIR WAREN SCHON DA ALS NOCH NIEMAND IM TV AUSGEWANDERT IST 27 Die Aktie as Unternehmensbeteiigung 104 Der Maker, die Beratung und die Tarife 28 Sma Cap Anagen im Land der aufgehenden Sonne 30 Hidden Champions Tour nur eine ogische Konsequenz 32 Commerzbank Aktientrend Deutschand 38 Mein Ged TV: ETFs as Bausteine im Portfoio 108 Die saubere Gedanage Ökofonds 110 MIDEMA angjährige Deckungskonzepte aus Minden 112 Südinvest Finanzberatung 114 Der Wohnungsmarkt boomt die Immobiienrenditen sinken UNSERE POLICEN: AUSLANDSKRANKEN- VERSICHERUNGEN KRANKENTAGEGELD 44 Trendfoge: Geebte Diszipin und gute Nerven bringen Erfog Versicherungen ARBEITSLOSENVERSICHERUNG 50 Patriarch Vom Visionär zu einer Art Geheimtipp 56 Privatbankenporträt: Berenberg 124 Spanien: Was Urauber im Krankheitsfa wissen soten 127 Ein Überbick über notwendige und überfüssige Versicherungen AUSLANDSRECHTSSCHUTZ UNFALL UND HAFTPFLICHT 60 Ikonen der Finanzindusrtie: Frank TH. Zinnecker Sachwertanagen 74 LHI erfreut Aneger 80 Windparks in Frankreich bieten angfristig sichere und stabie Renditen 82 Der bsi Jahresrückbick Provisionssystem der Zukunft 94 Paribus Capita: Engagement für die Wöbern-Fonds 128 Jäger des verorenen Netto DG-Gruppe optimiert Vergütung 131 Roadshow der makermanagement.ag Mein Ged TV: Zusatzversicherung ist eine Zusatzabsicherung 140 Organ-Lebendspende: Das Drehbuch des Lebens neu schreiben Lifestye 142 Hote am Steinpatz Ba der Wirtschaft des VBKI die Hauptstadtwirtschaft feierte BDAE GRUPPE 4 04/ / PASSENDER SCHUTZ FÜR ALLE ZIELGRUPPEN KÜHNEHÖFE HAMBURG FON FAX info@bdae.de 5

4 Titestory Titestory F O N D S M A R K T E U R O P A Europas Fondsindustrie Stagnation oder innovatives Wachstum? Aneger sind auf der Suche nach dem utimativen Rezept für einen Cocktai aus Sicherheit, gerne mit einer Prise Garantie, zugeich so Fexibiität enthaten sein und sebstverständich die größtmögiche Rendite. Die Zutaten beiben immer die geichen, aber die gewünschte Zusammensetzung ändert sich. Weche Fondskategorien wurden 2013 favorisiert und weche Trends sind für 2014 abzusehen, begeiten Sie uns auf der Suche nach den Antworten. 6 04/ /

5 Offene Investmentfonds Offene Investmentfonds AR-FONDS Absoute-Return-Fonds: Eine echte Anageaternative? In den vergangen Jahren hat die Fondsindustrie immer wieder neue Produktideen as Antwort auf die sich verändernden Bedürfnisse von Anegern präsentiert. Viee dieser neuen Fondskonzepte haben aber in der Foge nicht so funktioniert, wie die Aneger es erwartet haben. Nach der Finanzkrise haben sich insbesondere Absoute-Return-Fonds (AR-Fonds) as die vom Markt gewünschten Anageinstrumente erwiesen. Auch heute suchen die Aneger wieder nach Anageprodukten, die ihnen in dem derzeitigen Niedrigzinsumfed eine ansprechende Rendite versprechen. Auch hier könnten sich Absoute-Return-Fonds as die Anageprodukte der Wah erweisen. Die Produktanbieter reagierten damas wie heute entsprechend und brachten viee neue Fonds mit einem Absoute-Return- Ansatz auf den Markt. Das Konzept dieser Fonds ist eicht verständich und erscheint sinnvo. Aneger soen an Kurssteigerungen in Haussemärkten partizipieren, während in einem negativen Marktumfed Kursveruste vermieden werden soen. Insbesondere das Jahr 2008 hat aber gezeigt, dass nicht ae Konzepte die an sie gesteten Anforderungen erfüen konnten. Aber auch über andere Vergeichsperioden hinweg schneiden viee Absoute-Return- Fonds im Vergeich mit der durchschnittichen Wertentwickung fexiber Mischfonds oder dem Gedmarkt nicht sehr gut ab. Entsprechend stet sich die Frage, ob diese Produkte wirkich gebraucht beziehungsweise inwieweit sie ihrem Namen gerecht werden. Zeigt eine soche Anayse doch, dass die risikoorientierten Absoute-Return-Konzepte, aufgrund der teiweisen Nutzung der geichen Investmentinstrumente, eine ähniche Wertentwickung wie fexibe Mischfonds aufweisen, während sich der Durchschnitt der risikoarmen AR-Fonds, wie auch der Durchschnitt der Absoute-Return-Fonds mit mitterem Risko schechter entwicket haben as der Gedmarkt (Euribor 3 Monate). Ein Grund hierfür könnte die reativ hohe Kostenbeastung dieser Fondskategorie im Verhätnis zum Gedmarkt sein, schießich ist das Management eines Absoute-Return-Fonds sehr aufwendig und damit kostenintensiv. Bei einer genaueren Betrachtung der Ergebnisse der einzenen Fonds zeigt sich, dass die Durchschnitte stark von den negativen Entwickungen einzener Fonds verzerrt werden und die jeweiigen Anagekassen schechter erscheinen assen as diese in Wirkichkeit sind. Fazit: Insgesamt betrachtet müssen die neuen Absoute-Return-Konzepte insbesondere im Bereich der Aktien-, Renten- und Muti- Asset-Fonds aufgrund der zum Tei enttäuschenden Ergebnisse und der offen Fragen über die Quaität der einzenen Produkte noch beweisen, dass sie den versprochenen Mehrwert auch tatsächich iefern können. Hinzu kommt, dass die im Verhätnis zu Mischfonds oft höheren Kosten sich gerade in einem Niedrigzinsumfed as Nachtei für die Absoute-Return-Konzepte heraussteen können, da diese die Wertentwickung beasten. Nichtsdestotrotz, können gut gemanagte Absoute-Return-Fonds meiner Ansicht nach einen echten Mehrwert im Vergeich zu herkömmichen Anageprodukten bieten. Aerdings müssen die Investoren sichersteen, dass sie die Funktionsweise der Fonds kennen und nachvoziehen können, damit sie mit den von ihnen gewähten Produkten keine bösen Überraschungen ereben. Hierbei spiet insbesondere die quaitative Fondsanayse eine wichtige Roe, da gerade bei Absoute-Return-Konzepten der Fondsmanager und die von ihm entwicketen Modee zur Marktanayse und Risikosteuerung eine wichtige Roe spieen. Zudem können die zum Tei hochkompexen Strukturen der Anageinstrumente (Swaps und andere Derivate) in diesen Produkten nicht mit Hife von quantitativen Untersuchungen anaysiert werden. Aus meiner Sicht geht es bei diesen neuen Produkten auch ein Stück weit um die Zukunft der Fondsindustrie. Denn, sote es den Fondsanbietern nicht geingen, die sebst gesteckten Ziee und die dadurch geweckten Erwartungen der Investoren zu erfüen, steht die Gaubwür- digkeit und damit auch das Vertrauen der Investoren in die Branche auf dem Spie. Dass die Branche, gerade nach der Finanzkrise, Vertrauen von der Anegerseite zurückgewinnen muss und sich keine weiteren Enttäuschungen eisten kann, haben die Mittebewegungen in den Pubikumsfonds während und nach der Finanzkrise gezeigt. Am Ende entscheiden die Investoren durch die Wah ihrer Anagen wem und wechen Konzepten sie ihr Vertrauen schenken. Um diese Fonds hinsichtich der in ihnen enthatenen Risiken gruppieren zu können, hat das Fondsanaysehaus Lipper eine Methodoogie entwicket, die Absoute-Return-Fonds in Fonds mit einem hohen, mitteren und niedrigen Risiko einteit. Diese Einteiung wird regemäßig überprüft. Dadurch ist die Kassifizierung der Produkte dynamisch und sote von den Anegern, die in eine entsprechende Risikokasse investieren woen, regemäßig überprüft werden. Lesen Sie weiter auf Seite / /

6 Sachwertanagen Sachwertanagen S T U D I E Das Geheimnis der Sachwertanagen Interesse an unternehmerische Beteiigungen höher as erwartet. Eine Umfrage, die in Zusammenarbeit des Research Center for Financia Services der Steinbeis-Hochschue Berin und der Commerz Rea AG durchgeführt wurde, brachte überraschende Ergebnisse zum Thema unternehmerische Beteiigungen. So wurde die Anagekasse von 43 Prozent der befragten Privataneger as interessant beschrieben. Außerdem gaben 47 Prozent der Potenziakunden mit einem Anagevermögen von mehr as Euro an, sie könnten sich eine Investition in unternehmerische Beteiigungen vorsteen. Bei Anegern, die bereits investiert sind, iegt dieser Antei mit rund 80 Prozent fast doppet so hoch. Diese Werte zeigen deutich, dass die unternehmerischen Beteiigungen unter Anegern trotz negativer Berichterstattung ein besseres Ansehen genießen as erwartet. Den positiven Ergebnissen der Umfrage der Commerz Rea AG und der Steinbeis-Hochschue stehen aerdings die Branchenzahen des bsi Sachwerteverbands gegenüber. Der bsi, ehemas VGF Verband Geschossene Fonds, hatte erst im Februar einen starken Einbruch von 26 Prozent auf nur noch 2,3 Miiarden Euro im Privatkundengeschäft festgestet. Die Verunsicherung und das Misstrauen der Aneger werden durch Marktverwerfungen, Skandae und Fondspeiten geschürt, denn schießich haben hunderte geschossene Fonds in den vergangenen Jahren mehrere Miiarden Euro an Anegerkapita verbrannt. Gute Ergebnisse ergaben sich aerdings aus der Umfrage bereits investierter Aneger: 70 Prozent von ihnen gaben an, dass die Anage ihre Erwartungen übertreffe oder erfüe. Die Studie interpretiert diese Tatsache as Indikator dafür, dass das negative Image weniger auf Erfahrung as auf der öffentichen Wahrnehmung beruhe. Die Studie hat ebenfas feststeen können, dass die Befragten ihre Informationen in erster Linie aus den Medien beziehen, weshab sich bei 35 Prozent der potenzieen Investoren das Bid von unternehmerischen Beteiigungen durch negative mediae Berichterstattung über Probemfäe verschechtert. Bei bereits engagierten Anegern iegt dieser Wert bei nur knapp 24 Prozent. Es konnte auch festgestet werden, dass sich trotz der negativen Berichterstattung die Wahrnehmung bei 39 Prozent der bereits investierten Aneger verbessert hat und bei 34 Prozent geich gebieben ist. Der Studie zufoge sehen Aneger die Wertstabiität und Krisensicherheit as Hauptgründe für ein Investment in unternehmerische Beteiigungen. Eine besondere Nachfrage bestehe vor aem nach hochwertigen Investitionsobjekten aus verschiedenen Assetkassen. As wesentiche Argumente gegen eine Investition im Bereich der unternehmerischen Beteiigungen wurden von den Befragten mögiche Risiken, die Mindestanagenhöhe und mangende Transparenz angegeben. Aerdings ässt sich in diesem Punkt ein karer Unterschied zwischen potenzieen und bereits investierten Anegern erkennen: Mangende Transparenz wurde hauptsächich von den Anegern kritisiert, die mit der Anagekasse wenig vertraut sind / /

7 Immobiien Immobiien P R E I S A N S T I E G Mieten und Kaufpreise steigen auch 2014 Mieten und Kaufpreise für Immobiien steigen und ein Ende ist noch ange nicht in Sicht. Auch für das Jahr 2014 wird ein weiterer Anstieg erwartet. In seinem kürzich veröffentichten Frühjahrsgutachten kündigt der Rat der Immobiienweisen einen erwarteten Anstieg von durchschnittich drei Prozent der Mieten und Kaufpreise für Immobiien in Deutschand in diesem Jahr an. Im Vorjahr ag der durchschnittiche Preisanstieg für Mieten ebenfas bei drei Prozent, jedoch für Kaufpreise von Wohnungen bei 3,5 Prozent und für Einfamiienhäuser bei 4,3 Prozent. Ausschaggebend für diese Tendenzen ist die wachsende Attraktivität der Großstädte, wie Berin und München, die in erster Linie junge Leute und Zuwanderer anziehen. Seit 2007 sind die Mieten in den Städten im Schnitt um ein Fünfte und die Preise für Eigentumswohnungen in kreisfreien Städten in Westdeutschand sogar um knapp ein Vierte gestiegen. Die Experten sehen trotzdem keine drohende Gefahr einer Immobiienbase. "Der Anstieg war und ist fundamenta begründet und nicht Ausdruck eines Überschießens der Preise", erkärten die Gutachter, die ihre Studie im Auftrag des Branchenverbandes Zentraer Immobiien Ausschuss (ZIA) anfertigten. Der Preisanstieg veraufe zudem "auf niedrigem Niveau und deutet eher auf Nachhoeffekte hin as auf eine breit angeegte Übertreibung". Auch trotz der gestiegenen Bautätigkeit und der Ausweitung des Kreditvoumens für den Wohnungsbau deuten sich aut Ökonom und Regierungsberater Lars Fed kaum Überhitzungstendenzen an. Außerdem beibt Wohneigentum weiterhin erschwingich. Im Jahr 2005 mussten für eine 125 Quadratmeter große Eigentumswohnung mit gehobener Ausstattung noch 7,85 durchschnittiche Nettojahreseinkommen gezaht werden. Im Jahr 2013 fie dieser Wert auf das 7,75-fache eines Jahreseinkommens. Die Mietpreisbremse Die Immobiienweisen kritisierten in ihrem Gutachten die von der großen Koaition beschossene Mietpreisbremse. "Die poitischen Rahmenbedingungen schüren Unsicherheit", schrieben die Experten. "Das Angebot an Wohnraum dürfte dann merkich ausgeweitet werden, wenn Vermietungen für Investoren genügend Rendite erbringen. Dementsprechend ist eine Obergrenze für Mieten kontraproduktiv." Die Poitik teit diese Sorge nicht, denn die Mietpreisbremse werde nicht für Neubauten geten. Sie so edigich as Instrument dienen, um Preisanstiege von bis zu 50 Prozent in begehrten Lagen zu verhindern. "Wir woen dafür sorgen, dass Wohnen bezahbar beibt", sagte der SPD-Poitiker Forian Pronod. Schießich seien Mieten für viee Menschen ein großer Kostenfaktor - "gerade im mitteren und unteren Einkommensbereich". Ein überdurchschnitticher Anstieg der Mietpreise wird dieses Jahr vor aem in den Großstädten Berin, Hamburg, München, Kön und Frankfurt erwartet. Im vergangenen Jahr verzeichnete München mit 6,9 Prozent den stärksten und Berin mit 6,6 Prozent den zweitstärksten Preisanstieg. Grund dafür sei zum einen, dass das Angebot in den Städten mit der Nachfrage nach wie vor nicht mithaten kann und zum anderen, dass sich die Leerstände in den Topstädten auf einem historisch niedrigen Niveau befinden. So sind die Kaufpreise von Eigentumswohnungen seit 2005/2006 in München um 48,6 Prozent und in Berin um 41,0 Prozent gestiegen / /

8 Maker/Finanzdiensteister Maker/Finanzdiensteister V E R S I C H E R U N G S P R O D U K T E F Ü R M A K L E R Der Maker, die Beratung und die Tarife Versicherungsmaker bieten ihren Kunden eine Auswah an Angeboten verschiedener Versicherungen. Zwar erhaten auch Maker Provisionen für einen Abschuss, dafür sind sie jedoch nicht von einem Anbieter abhängig. Meist stützen sie sich bei ihren Empfehungen auf eine Maker-Software, die Versicherungstarife vergeicht und anaysiert. Ob das vom Maker ausgesuchte Produkt tatsächich das jeweis optimae ist, hängt davon ab, wie gewissenhaft der Versicherungsexperte arbeitet. Maker und Versicherungskonzerne arbeiten eng zusammen, um die Arbeit der Maker zu unterstützen und die Abwickung schneer zu gestaten. So können Maker die Wünsche der Kunden effektiver bedienen. Viee Versicherungsgeseschaften haben Tarife ins Leben gerufen, die maker- und somit auch kundenaffin sind. Somit kann der Maker unterstützt werden und er wiederrum kann dadurch auf einzene Bedürfnisse der Kunden eingehen, was für sein Beratungskonzept oft entscheidend ist. Die Bearbeitungszeiten von Verträgen werden verkürzt und optimieren die Beratungsquaität des Makers. Tarife werden von Geseschaften transparenter und bedarfsorientierter gestatet, sodass eine hohe Fexibiität für die Kunden, Maker und deren Beratungskonzept gesichert wird. Mein Ged hat den Fokus auf einige Versicherungstarife für Maker geegt, die für Maker besonders geeignet sind. Nichtsdestotrotz sind die Beratung und die dazu gehörige Professionaität die entscheidenden Faktoren für den Erfog eines Makers / /

9 Versicherung Versicherung R Ü C K B L I C K Das Versicherungsjahr 2013 Die deutsche Versicherungsbranche konnte im Jahr 2013 ein gutes Bid abiefern. So konnte sie die Beiträge im Geschäftsjahr 2013 um 3 Prozent auf 187,1 Miiarden Euro steigern. Die Rentenversicherungen, die gegen Einmabeitrag abgeschossen wurden, eisteten dazu einen großen Beitrag. Auch bei den Lebensversicherungen wuchsen die Beitragseinnahmen um 4 Prozent auf 90,8 Miiarden Euro. Bei den Schadens- und Unfaversicherern war ein Beitragsanstieg von 3 Prozent auf 60,4 Miiarden Euro zu verzeichnen. Die deutschen Versicherer haben sich im Jahr 2013 gut behauptet. Trotz anhatend niedriger Zinsen und einer weiter sinkenden Sparquote bei den Deutschen erziete die Branche ein respektabes Geschäftsergebnis, sagte Aexander Erdand, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Für 2014 rechnen wir mit einem etwas moderaterem Beitragswachstum. Änderung bei der Beteiigung an Bewertungsreserven Die Bewertungsreserven müssen aen Versicherten zur Verfügung stehen. Derzeit profitieren nur 5 Prozent der Versicherten zu Lasten der großen Mehrheit, betonte Erdand. Dies wird nun geschehen. Das Bundesfinanzministerium hat bereits eine Änderung der Kundenbeteiigung an Bewertungsreserven angekündigt. Durch das Niedrigzinsumfed haben sich die Marktwerte der festverzinsichen Wertpapiere in den Beständen der Versicherer unnatürich aufgebasen. Somit sind Lebensversicherer gezwungen, gut verzinste Papiere aus dem Bestand zu versibern und sichere Zinserträge aufzugeben. Wir brauchen angfristig panbare Kapitaerträge, um angaufende Zinsversprechen zu erfüen. Die heutige Gesetzesage hat das krasse Gegentei zur Foge. Deshab treten wir für die Reparatur ein. Unser Zie ist es, der Lebensversicherung Brücken über die Niedrigzinsphase zu bauen, so Erdand. Lebensversicherer Mit einem Pus von 14,2 Prozent im Vergeich zum Vorjahr konnten Lebensversicherer, Pensionskassen und Pensionsfonds erneut hohe Einmabeiträge mit einem Gesamtwert von 25,7 Miiarden Euro vorweisen. Die aufenden Beiträge im Neugeschäft fieen aerdings um 13,1 Prozent auf 5,3 Miiarden Euro. Rund dreivierte (75 Prozent) der Einmabeiträge foss in Rentenversicherungen. In Bezug auf das Neugeschäft bei der Lebensversicherung zeichneten sich verschiedene Trends ab. Zum einen fieen die Geschäfte mit Verträgen gegen aufenden Beitrag reativ schwach aus, wohingegen aber die Geschäfte mit Einmabeiträgen stark zuegen konnten. Dabei trugen die Babyboomer, die mitterweie zwischen 40 und 50 Jahre at sind, stark zum Wachstum des Geschäfts gegen Einmabeitrag bei. Kunden der Aterskasse von 20 bis 40 schießen deutich weniger Vorsorgeverträge ab. Weitere positive Zahen konnte die Stornoquote, mit einem Rückgang auf 3,32 Prozent, aufweisen. Dieser Wert entspricht dem niedrigsten in 20 Jahren und stet vor aem im aktue schwierigen Umfed einen echten Vertrauensbeweis der Kunden dar. Auch die Leistungsauszahungen zeigten einen Anstieg im Jahr Insgesamt wurden schätzungsweise Leistungen im Wert von 80 Miiarden Euro an die Kunden der Lebensversicherer ausgezaht. Das entspricht einem Anstieg der Leistungsauszahungen um knapp 5 Prozent und tägichen Auszahungen von 220 Miionen Euro. Einschießich der Pensionskassen und Pensionsfonds ergibt sich so ein Wert von 91,8 Miionen Euro an Verträgen. Private Krankenversicherer Auch die privaten Krankenversicherer konnten Wachstum vermeden. Mit Beitragseinnahmen von 35,9 Miiarden Euro, wovon 33,8 Miiarden auf die Krankenversicherung entfaen, zeigt sich ein Pus von 0,7 Prozent. Bei der Pfegeversicherung gab es ebenfas einen Zuwachs um 1,7 Prozent im Vergeich zum Vorjahr. Die ausgezahten Versicherungseistungen agen insgesamt bei 24,3 Miiarden Euro, was einem Pus von 4,2 Prozent im Vergeich zum Vorjahr entspricht. Dabei entfaen auf die Krankenversicherung 23,4 Miiarden Euro und 0,9 Miiarden Euro auf die Pfegeversicherung. Schaden- und Unfaversicherer Bei den Beitragseinnahmen der Schaden- und Unfaversicherer iegt nach voräufigem Ergebnis auch ein Anstieg um 3 Prozent vor, was den Gesamtwert auf 60,4 Miiarden Euro bringt. Außer der Unfa- und Transportversicherung konnten ae Sparten ein Beitragswachstum verzeichnen. Deutich stärker as die Einnahmen stiegen aerdings die Leistungen: Sie agen bei voraussichtich 49,4 Miiarden Euro, was einem Zuwachs von 11,6 Prozent entspricht. Das ist ein neuer Höchstwert und dieser begründet sich auf den vieen Wetterextremen, die Kosten in Höhe von 7 Miiarden Euro für die Versicherer verursachten. Für das Segment Schaden und Unfa war 2013 ein wirkich herausforderndes Jahr und die Sparte konnte sich beweisen. In kürzester Zeit haben die Versicherer Schäden für Naturgefahren in Höhe von über zwei Miionen Euro reguiert. Auch von den Betroffenen in den Hochwassergebieten gab es in einer Umfrage vie positives Feedback. Die vieen heftigen Stürme und Unwetter verursachten auch bei den Kraftfahrtversicherern einen Zuwachs der Leistungsauszahungen von 34 Prozent, bei der Vokasko waren es 17 Prozent mehr. Auch bei den Wohngebäudeversicherern stiegen die Leistungen stark an (45 Prozent). Ebenso bei Industrie/Gewerbe/Landwirtschaft: Hier gab es einen Anstieg von 24 Prozent zu verzeichnen / /

10 Lifestye Lifestye W I E D E R E R Ö F F N U N G N A C H E I N E M J A H R H U N D E R T Hote am Steinpatz - urbanes Hideaway setzt eigene Geschichte fort von Manueea Bisse & Uwe Lehmann Sovie war kar: Wenn eine Hoteegende neu beebt werden so, dann auch zum richtigen Zeitpunkt. Genau hundert Jahre später, das hätte Sti und eben das hat das neue Boutique-Hote in der aten Beriner City-West Ende 2013 hingeegt: das Soft-Opening eines Hauses, das vor einem Jahrhundert stadtbekannt war, in dem Fimdiven wie Greta Garbo verkehrten, das mit der Weinbar Voe Pue auch eine Baregende war. Am Steinpatz, unweit des Kurfürstendamms und dennoch fast abgeschieden vom Großstadttrube reckt sich eine geschwungene, denkmageschützte Jugendstifassade in die Höhe. Kein Wunder, das Hote wurde von August Ende, Mit-Architekt des beeindruckenden Gebäudeareas Hackesche Höfe Mitte, entworfen as Wohnhaus errichtet, wurde es vom Bankier Max Zeermayer erworben und 1913 as Grandhote im großbürgerichen Bezirk Charottenburg, heute einer der schönsten Kieze Berins, eröffnet. Schne avancierte es auch zum Treffpunkt russischer Adeiger und Inteektueer, die nach der Oktoberrevoution nach Berin gekommen waren. Beriner Prominenz und Künster wie Zarah Leander und Greta Garbo zähten ebenfas zu den Gästen. Ab 1950 erebte die Künsterbar Voe Pue im Untergeschoss des Hauses eine Büte, sie wurde zum Treffpunkt von Künstern und Inteektueen: Die Schriftsteer Heinrich Bö und Günter Grass verkehrten hier, ebenso Schauspieerinnen wie Brigitte Bardot und Romy Schneider. Ab Mitte/Ende der 1970er-Jahre ein Seniorenwohnheim und schießich ein eerstehendes Gebäude, schuf die Marriott Hote-Gruppe as erstes Haus in Deutschand für ihre Autograph Coection in drei Jahren dieses Refugium. Lesen Sie weiter auf Seite / /

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