Fortbildungen und Umschulungen Aktivierungsmaßnahmen BaE Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten MAE Sonderprojekte: Perspektive 50plus Bürgerarbeit

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1 Renate Fabisch QMB

2 Fortbildungen und Umschulungen Aktivierungsmaßnahmen BaE Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten MAE Sonderprojekte: Perspektive 50plus Bürgerarbeit

3 Aktivierungsmaßnahmen nach 45 SGB III 6 Projekte / ca. 120 Kunden

4

5

6 Ausgangspunkt: Der aktive (und an sich arbeitende) Mensch im Mittelpunkt

7 Herausforderung: Arbeitsmarktintegration

8 Grundannahmen: Jeder Mensch kann etwas! Jeder Mensch wird gebraucht! Jeder Mensch ist wichtig!

9 Empowermentansatz: Das Leben selbst in die Hand nehmen Ganzheitlich denken und handeln!

10

11 Beziehung: Dialog auf Augenhöhe

12 Rollen: Kundiger Selbstentwickler Kümmerer Unternehmensversteher

13 Lösungskontext: Lernen, zu lernen Lernen, professionell beruflich zu handeln Lernen, das Leben zu gestalten Lernen, mit anderen zusammen zu arbeiten

14 Lernen als Lösungsweg

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16 Modul 1: Erkennen 45 Abs. 1 S.1 Nr. 1 Heranführen an den Ausbildungs und Arbeitsmarkt Ziele: Heranführen an das Arbeitsleben Arbeits und Sozialverhalten stärken Leistungsfähigkeit / Motivation fördern Lernbereitschaft fördern

17 Modul 1: Erkennen ( 45 Abs. 1 S. 1 Nr. 1: Heranführen an den Ausbildungs und Arbeitsmarkt) Heranführen an das Arbeitsleben, Arbeits und Sozialverhalten stärken; Leistungsfähigkeit / Motivation fördern, Lernbereitschaft fördern Vollzeit (40 Std/Woche) Schwerpunkte: Teilzeit, Angabe von Stunden pro Woche: (15, 16, 20, 24, 30 Std. möglich) x Impulsprogramm x Arbeitswelt und die Bedeutung von Leistung (Arbeit) und Gegenleistung (Lohn) verstehen lernen Bemerkungen: x Lebenswelt unser zu Hause, unsere alltäglichen Sorgen und Verpflichtungen meistern x Ökonomisches Grundwissen I optimal im privaten Haushalt wirtschaften x Empowerment Portal seine Daten zu jeder Zeit auf einem Blick haben / internetgestütztes Werkzeug x Persönlichkeit Selbstprofiling Erkennen der persönlichen, beruflichen und sozialen Kompetenzen Bemerkungen: Dialogprofiling Erkennen der persönlichen, beruflichen und sozialen Kompetenzen (Selbstsicht Fremdsicht) Image Coaching Souverän und stilsicher in der Arbeitswelt bewegen x Coaching von Schlüsselqualifikationen gute zwischenmenschliche Kommunikation beherrschen x Berufliches Handeln x Lernwerkstatt (berufliche Kenntnisvermittlung) angstfrei ausprobieren erinnern einüben Bemerkungen: x Zusammen leben /arbeiten x Familie, Private Life und Arbeit Coaching besser mit anderen zusammen leben und zusammen arbeiten Bemerkungen: x = Pflichtprogramm

18 Modul 2: Lösen 45 Abs. 1 S.1 Nr. 2 Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen Ziele: Perspektiven verändern Entwicklung übergreifende Integrationsstrategie Individuelle Wettbewerbsvorteile erarbeiten Leistungsfähigkeit fördern Berufliche (Teil ) Qualifikationen realisieren

19 Modul 2: Lösen ( 45 Abs. 1 S. 1 Nr. 2: Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen) Perspektiven verändern, Entwicklung übergreifende Integrationsstrategie, Individuelle Wettbewerbsvorteile erarbeiten, Leistungsfähigkeit fördern, Berufliche (Teil ) Qualifikationen realisieren Vollzeit (40 Std/Woche) Teilzeit, Angabe von Stunden pro Woche: 2 Monate 3 Monate 4 Monate (15, 16, 20, 24, 30 Std. möglich) Schwerpunkte: x Impulsprogramm x Arbeitswelt II und die Bedeutung von Leistung (Arbeit) und Gegenleistung (Lohn) verstehen lernen Bemerkungen: x Lebenswelt II unser zu Hause, unsere alltäglichen Sorgen und Verpflichtungen meistern x Ökonomisches Grundwissen II (Kompaktkurs) optimal im privaten Haushalt wirtschaften x Empowerment Portal seine Daten zu jeder Zeit auf einem Blick haben / internetgestütztes Werkzeug x Persönlichkeit Entscheidungscoaching richtige Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen und umsetzen Bemerkungen: Selbstsicherheitscoaching selbstsicher und souverän in kritischen Situationen denken und handeln Zeit und Selbstmanagement Coaching Tagesarbeit effizient organisieren Stressmanagement Coaching Stressituationen erfolgreich bewältigen x Coaching von Schlüsselqualifikationen gute zwischenmenschliche Kommunikation beherrschen x Berufliches Handeln x Berufsorientierungs Coaching Berufliche Richtung (Alternativen) und passenden Weg finden Bemerkungen: x Lernwerkstatt (berufliche Kenntnisvermittlung) angstfrei ausprobieren erinnern einüben x Bewerber und Netzwerk Coaching erfolgreich (be)werben und Kontakte knüpfen x Zusammen leben /arbeiten x Familie, Private Life und Arbeit Coaching besser mit anderen zusammen leben und zusammen arbeiten Bemerkungen: Vereinbarkeit von Familie und Beruf Familie / Freundschaft und Beruf im Einklang Family Coaching (auf Wunsch) Herstellen einer verbesserten Konzentration auf das Wesentliche im Leben x = Pflichtprogramm

20 Modul 3: Tun / Umsetzen 45 Abs. 1 S.1 Nr. 2 Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen Ziele: Realitätserfahrung "Echtbetrieb" Individuelle Wettbewerbsvorteile erarbeiten Berufsperspektive schärfen Berufliche (Teil )Qualifikation realisieren Arbeits und Sozialverhalten einüben Vermittlung

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22 Modul 4: Nachsorgen / Coachen 45 Abs. 1 S.1 Nr. 1 Heranführen an den Ausbildungs und Arbeitsmarkt Ziele: Heranführen an das Arbeitsleben (Coaching) Arbeits und Sozialverhalten stärken Leistungsfähigkeit / Motivation fördern Lernbereitschaft fördern Perspektiven verändern Arbeiten an übergreifender Integrationsstrategie Individuelle Wettbewerbsvorteile erarbeiten Leistungsfähigkeit fördern Berufliche (Teil ) Qualifikationen realisieren

23 Modul 4: "Nachsorgen / Coachen" ( 45 Abs. 1 S. 1 Nr. 1: Heranführen an den Ausbildungs und Arbeitsmarkt) Heranführen an das Arbeitsleben; Arbeits und Sozialverhalten stärken; Leistungsfähigkeit / Motivation fördern; Lernbereitschaft fördern; Perspektiven verändern; Arbeiten an übergreifender Integrationsstrategie; Individuelle Wettbewerbsvorteile erarbeiten; Leistungsfähigkeit fördern; Berufliche (Teil ) Qualifikationen realisieren Termingesteuert, 1 Tag pro Woche Schwerpunkte: x Impulsprogramm (Offene Inhalte) Arbeitswelt und die Bedeutung von Leistung (Arbeit) und Gegenleistung (Lohn) verstehen lernen Lebenswelt unser zu Hause, unsere alltäglichen Sorgen und Verpflichtungen meistern Bemerkungen: Ökonomisches Grundwissen optimal im privaten Haushalt wirtschaften x Empowerment Portal seine Daten zu jeder Zeit auf einem Blick haben / internetgestütztes Werkzeug x Persönlichkeit Profil Coaching Erkennen der persönlichen, beruflichen und sozialen Kompetenzen (Selbstsicht Fremdsicht) (Offene Inhalte) Image Coaching Souverän und stilsicher in der Arbeitswelt bewegen Bemerkungen: Entscheidungscoaching richtige Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen und umsetzen Selbstsicherheitscoaching selbstsicher und souverän in kritischen Situationen denken und handeln Zeit und Selbstmanagement Coaching Tagesarbeit effizient organisieren Konflikt Coaching Lernen, Konflikte zu bewältigen Stressmanagement Coaching Stressituationen erfolgreich bewältigen x Coaching von Schlüsselqualifikationen gute zwischenmenschliche Kommunikation beherrschen x Berufliches Handeln x Berufsorientierungs Coaching Berufliche Richtung (Alternativen) und passenden Weg finden (Offene Inhalte) Coaching im Rahmen der Lernwerkstatt angstfrei ausprobieren erinnern einüben Bemerkungen: Bewerber und Netzwerk Coaching erfolgreich (be)werben und Kontakte knüpfen Vorbereitendes Coaching Praktikum (Planung) optimal auf das Praktikum vorbereiten "an alles denken" Praktikum (mit Coaching) Chance, den Arbeitgeber von der Leistungsfähigkeit zu überzeugen x Zusammen leben /arbeiten x Familie, Private Life und Arbeit Coaching III besser mit anderen zusammen leben und zusammen arbeiten (Offene Inhalte) Vereinbarkeit von Familie und Beruf Familie / Freundschaft und Beruf im Einklang Bemerkungen: Family Coaching (auf Wunsch) Herstellen einer verbesserten Konzentration auf das Wesentliche im Leben x = Pflichtprogramm

24 Modul 5: Vorsorgen (für SGB II Kunden) 45 Abs. 1 S.1 Nr. 5 Stabilisierung der Beschäftigungsaufnahme Ziel: Nachhaltige Beschäftigung und Festigung des Arbeitsverhältnisses

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26 für SGB II Kunden

27 Qualitätssicherung im Projekt Pädagogisches Personal Einbeziehung aller Mitarbeiter/innen in die Entwicklung der Inhalte (Werkzeuge) Einführungsveranstaltung für alle Mitarbeiter/innen der BMD GmbH Themen Workshops in regelmäßigen Abständen Wöchentliches Projektmonitoring (Berichterstattung an die Geschäftsführung)

28 Instrumente zur Qualitätssicherung im Projekt Strukturcontrolling Projektcontrolling TN Controlling

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30 Online Projekt Management der BMD GmbH

31 Themenbereich: Thema: Werkzeug: Grundsätze: Wenn man keine Ahnung davon hat, wohin man will, dann kann man auch schwer sagen, was hilfreich ist! Wenn ein Ziel da ist, dann ist zu sehen, ob das Ziel wohlgeformt bzw. erreichbar ist! Ein Ziel ist nur dann erreichbar, wenn der Mensch auch etwas dazu beitragen kann; es von seiner Ausrichtung und Verfügung machbar ist. Feedbackbögen Mit diesem Feedback fasse ich meine Erfahrungen, meine Eindrücke und Wahrnehmungen, meine Ziele und den Grad der Zielerfüllung zusammen. Außerdem beurteile ich meine Zufriedenheit mit dem Coach, dem Coaching Prozess und dem Ergebnis. Das hilft mir, einen Zwischenstand festzustellen, meine Fortschritte zu erkennen und am Ende die Wirksamkeit und den Nutzen meiner Anstrengungen und Aktivitäten für mich einzuordnen. 1. Was ist das, was ich will? Was möchte ich, dass geschieht? Was möchte ich, dass anders wird? Schreiben Sie hier 3 Ihrer Ziele und Wünsche auf, die Sie mit dem Coaching umsetzen wollen! Wo stehe ich? Wo befinde ich mich jetzt im Hinblick auf das Erreichen meiner Wünsche und Ziele? Wir nutzen die Skala von 1 bis 10. Dabei bedeutet: 1 = Ziel / Zustand nicht erreicht bzw. ich bin gar nicht zufrieden, 10 = Ziel / Zustand erreicht bzw. besser geht es nicht! Bitte ankreuzen! Nutzen Sie dabei für jedes Datum eine andere Farbe! Ziel Kurze Beschreibung Datum Wo stehe ich heute? Ziel Ziel Kurze Beschreibung Datum Wo stehe ich heute? Ziel Ziel Kurze Beschreibung Datum Wo stehe ich heute? Ziel

32 gmbh.de Theoretischer Bezugsrahmen: empowerment.de

33 Selbstbestimmung Empowerment (Hilfe zur Selbsthilfe Fördern und Fordern) Subsidiaritätsprinzip Soziales Kapital Arbeitsmarktintegration

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