Ausbildung von Medienkompetenz bei Berufsschullehrern/innen im Sozialen Bereich

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1 Ausbildung von Medienkompetenz bei Berufsschullehrern/innen im Sozialen Bereich Im Januar 2006 bin ich auf der BETT einer in England renommierten und angesehenen Bildungsmesse gewesen. Es war überwältigend, wie in England Multimediakonzepte Anwendung im schulischen Bereich finden! Können Sie sich vorstellen, dass Kinder mittels Computern und der richtigen Software Lesen und Rechnen lernen? Können Sie sich vorstellen, dass es in England völlig normal ist, dass der Computer den Bildungsweg vom Kindergarten bis zur Universität begleitet und damit die Bildungslandschaft maßgeblich beeinflusst? Für mich war das völlig neu und unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Bildungssituation in Deutschland sehr beeindruckend! Für mich war klar, Deutschland hat hier eine Menge nachzuholen. Für mich war auch klar, dass die VCAT Consulting GmbH mit Ihren Produkten dabei maßgeblich behilflich sein wird. Seit Mitte 2006 realisieren wir das erste virtuelle Bildungshaus mit zwei Projektpartnern. Neben dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Brandenburg (MBJS) arbeiten wir mit dem WiB e.v. (Weiterqualifizierung im Bildungsbereich e.v.) in der Projektumsetzung erfolgreich zusammen. Von der Vision zur Wirklichkeit Am 2. Juni 2007 haben wir eine Kundenveranstaltung zum Thema Das Bildungsträgerkonzept durchgeführt. Hier nahmen Vertreter von Bildungsträgern aus ganz Deutschland und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bereichen der Bildungsbranche teil, unter anderem eine Mitarbeiterin des MBJS. Sie war sofort an der Idee eines in die Plattform eingebundenen Dokumentenmanagements interessiert. Aufgrund des hohen Interesses dieser Mitarbeiterin begannen wir sehr schnell mit der Konzeption- und Planung der Zusammenarbeit. Seite 1 von 9

2 Hier wurde folgender IST Zustand analysiert: es wird zuviel Papier verschickt zu hohe Kosten (Druckkosten, Porto) zeitintensives Arbeiten keine Transparenz Der SOLL Zustand sollte folgendermaßen aussehen: Virtuelle/ digitale Umsetzung der bisherigen Arbeitsschritte Digitalisierung des bisherigen Papierversandes, Effizienzsteigerung Dokumentenablage für Unterlagen, die vom Ministerium an Schulen versendet werden Dokumentenablage für Praktikumsunterlagen der Schüler, Praxisvereinbarungen zwischen Schulen und Praxiseinrichtungen Mit diesen Anforderungen hat die VCAT Consulting GmbH im November 2006 die erste Schulung zur Nutzung der MBJS.VCAT Plattform durchgeführt. Anschließend haben die zehn Lehrer aus sieben Schulen in zwei Workshops mit unserer Unterstützung die Struktur erarbeitet, mit der sie virtuell in einem Team arbeiten und mit der sie Dokumente in einer virtuellen Ablage zur Verfügung stellen wollen. Während der Workshops wurde die Plattform ständig an die Wünsche und Vorstellungen der Lehrer angepasst, so dass wir ihnen ein effizientes und flexibles Arbeiten ermöglichen konnten und können. Mit unseren Projektpartnern, dem MBJS und dem WiB e.v. haben wir gemeinsam unter Nutzung der zahlreichen Funktionalitäten der VCAT Plattform das erste virtuelle Bildungshaus gebaut. Die Entwicklung und Umsetzung des Projektes wird im Folgenden an einem Hausbau dem Bau des virtuellen Bildungshauses verdeutlicht. Seite 2 von 9

3 Das virtuelle Bildungshaus Diejenigen unter Ihnen, liebe Leser, die schon mal ein Haus gebaut haben oder gerade dabei sind, haben sich sicher mit folgenden Fragen beschäftigt: 1. Wer soll in dem Haus wohnen? 2. Wie soll es aussehen? 3. Wo soll es stehen? 4. Was für eine Bauweise soll es haben? Abb. 1: Haus im Grünen Abb. 2: Altes Stadthaus Diese vier Fragen können analog auf die geplante Projektplattform MBJS.VCAT übertragen werden. In Zusammenarbeit mit unserem Partner dem MBJS haben wir in der Planungs- und Konzeptionsphase folgendermaßen auf die oben gestellten Fragen geantwortet: 1. Die Plattform soll von Berufsschullehrern des Bereiches Soziales genutzt werden. 2. Die Plattform soll eine einfache und übersichtliche = benutzerorientierte Handhabung/ Anwendung haben. Sie soll übersichtlich strukturiert sein. 3. Die Plattform soll immer und überall erreichbar sein, egal wo sich der Benutzer befindet. Von der Schule und den Praxiseinrichtungen aus sollen Zugriffsmöglichkeiten bestehen. Die Schüler sollen von der Schule, von der Praxiseinrichtung und von zu Hause darauf zugreifen können. 4. Die Plattform soll auf die Bedürfnisse der Lehrer zugeschnitten sein. Sie muss so flexibel sein, dass man später Änderungen und Anpassungen problemlos einarbeiten kann. Die Daten der Lehrer und Schüler müssen sicher hinterlegt werden (Datensicherheit und Datenschutz). Ein autorisierter Zugriff muss zugesichert werden. Seite 3 von 9

4 Nach der Beantwortung dieser Fragen war uns klar wie das Bildungshaus gebaut werden soll. Allerdings war die innere Struktur, die Aufteilung der Räume noch unbekannt. Wie sieht die Raumaufteilung aus? Welches Zimmer gehört wem und welches sind Gemeinschaftsräume? Neben der Bausweise eines Hauses ist aber gerade die Struktur das, was das Haus lebenswert und interessant macht. Aus diesem Grund ist auf die Entwicklung der Struktur für das Bildungshaus die MBJS.VCAT Plattform besonderer Wert gelegt worden. Um hier eine übersichtliche, praktische und praxisnahe Struktur für die Berufsschullehrer des Sozialen Bereiches zu entwerfen, wurde diese in einem gemeinsamen Workshop erarbeitet. Während die VCAT Consulting hier das technische und fachliche Know How in den Workshop eingebracht hat, konnten die Lehrer mit Ihrem Wissen aus der täglichen Arbeit der Struktur den unverzichtbaren Praxisbezug geben. Betrachtet wird zuerst ein zwei geschossiges Haus in dem zwei Familien wohnen. Natürlich gibt es hier bestimmte Beschränkungen, weil nicht jeder hingehen kann wo er möchte. Abb. 3: 2-etagiges Wohnhaus mit Familie Meyer im Erdgeschoss und Familie Müller in der ersten Etage Seite 4 von 9

5 Jede Familie hat Ihre Wohnung. Das heißt, dass Familie Meyer nur zu ihrer Wohnung Zutritt hat. Dasselbe gilt für Familie Müller. Die Räume öffnet man mit einem Schlüssel. Passt dieser nicht in das Schloss kommt man natürlich nicht rein. Neben Räumen in die alle Zutritt haben, wie das Wohnzimmer und den Relaxbereich gibt es bestimmte Räume wo nicht jeder Zutritt hat. Dazu zählen unter anderem das Arbeitszimmer und das Jugendzimmer. Die Struktur des virtuellen Bildungshauses Analog zu der Struktur eines gewöhnlichen Wohnhauses ist in Zusammenarbeit mit den Lehrern die Struktur für das virtuelle Bildungshaus entwickelt worden. Abb. 4: Aufteilung des virtuellen Bildungshauses mit Räumen für die Schulen Seite 5 von 9

6 Das virtuelle Bildungshaus besteht aus zwei Etagen mit verschiedenen Räumen. Räume, in die alle Zutritt haben (Meetingraum = Arbeitskreise, Infoecke, Cafeteria) Räume, die schulgebunden sind. Das heißt, Lehrer und Schüler kommen nur in den Raum der ihrer Schule zugeordnet ist. Der entscheidende Unterschied zu einem richtigen Haus ist, dass die Bewohner unseres virtuellen Hauses, der MBJS.VCAT Plattform, die Lehrer, die Praxisbetreuer und Schüler nur die Räume sehen, zu denen sie auch wirklich Zutritt haben. Sie können also nur in die Räume hinein, in denen sie etwas sehen (lesen) oder tun (schreiben, abspeichern) dürfen. In den Workshops sind verschiedene Funktionalitäten definiert worden, die für ein erfolgreiches Arbeiten vorhanden sein müssen. Diese werden derzeit im virtuellen Bildungshaus umgesetzt: Schreibtische Jeder Bewohner dieses Hauses hat seinen eigenen ganz privaten Schreibtisch, auf den kein weiterer Teilnehmer zugreifen kann. (Nutzung des privaten Postfachs, des privaten Kalenders und Adressbuchs) In den Schulen gibt es jeweils Schreibtische auf die Lehrer, Praktikumsbeauftragte und Schüler mit unterschiedlichsten Rechten zugreifen können: Praktikumsbeauftragte können Unterlagen zur Ansicht hinlegen und diese auch wieder wegnehmen. Lehrer können diese Unterlagen ansehen und lesen, aber nicht entfernen. Schüler können diese Unterlagen ansehen und lesen, aber nicht löschen. Praktikumsbericht der Schüler wird von Ihnen auf den Schreibtisch gelegt, kann aber nicht entfernt werden. Dieses Recht ist einzig dem Praktikumsbeauftragten zu eigen. Seite 6 von 9

7 Umbau Die Anzahl der Schreibtische kann beliebig variieren, dass heißt diese können problemlos verschoben, hinzugefügt oder wieder entfernt werden. Damit wird die geforderte Flexibilität die zu Beginn an das virtuelle Bildungshaus gestellt wurde gewährleistet. Abb. 5: Änderung der Anzahl von Schreibtischen im virtuellen Bildungshaus Seite 7 von 9

8 Jetzt können die Berufsschullehrer des Sozialen Bereiches in dem ersten virtuellen Bildungshaus arbeiten. Das virtuelle Bildungshaus ist fertig und damit ist aus dem Traum etwas real-virtuell existierendes geworden. Das virtuelle Bildungshaus, die MBJS.VCAT Plattform, bietet den sieben Schulen eine sichere Umgebung zum virtuellen Arbeiten im Team. Das Interiör kann natürlich verändert und an die Wünsche der Lehrer angepasst werden, wenn es den Bedarf gibt. In einer Wohnung lässt man ja auch nicht immer alles gleich. Vorteile des VCAT Hauses: Sicherer autorisierter Zugriff, das heißt jeder Bewohner des virtuellen Bildungshauses sieht nur was er sehen darf. Zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten für Lehrer und Schüler. Kostensparendes Arbeiten kein Versenden von Unterlagen per Post, weil alles digital hinterlegt wird. Flexibles Arbeiten ich entscheide selber, wann ich von wo aus arbeite (die Unterlagen sind von verschiedenen Arbeitsplätzen mit Login und Passwort einsehbar). Zeitersparnis mit einem Klick werden wichtige Unterlagen einer großen Zielgruppe zur Verfügung gestellt. Medienkompetenz wird durch das regelmäßige Arbeiten mit dem Internet und die Nutzung von zahlreichen Vorteilen gefördert und praktisch angewendet. Verbindung der Unterrichtsinhalte aus dem Fach Informatik mit der praktischen Tätigkeit. Durch die Modularität der Plattform sind jederzeit Anpassungen und Erweiterungen möglich. Einbindung weitere Werkzeuge wie Kalender, Texteditor, Projektmanagement, E-Learning Service, der beim Um- und Ausbau der Plattform mit Rat und Tat zur Seite steht. Ziele in der Mietphase Schaffen eines zentralen Ortes Überwinden von Distanzen Steigerung der Effizienz beim Arbeiten und Betreuen Gezieltes Heranführen aller Beteiligten an die neuen Medien Seite 8 von 9

9 Die VCAT Consulting GmbH und das virtuelle Bildungshaus Wir sind ein erfahrenes Entwicklungs- und Beratungsteam, das Sie bei Bedarf während des gesamten Prozesses begleitet - von der strategischen Planung über die Einführung und den Betrieb bis hin zur kontinuierlichen Optimierung. Wenn Sie über die Standardlösung hinaus Werkzeuge benötigen, dann entwickeln wir sie gemeinsam mit Ihnen. VCAT Consulting gehörte bis zum 30. September 2006 zur Siemens AG. Unsere langjährigen Erfahrungen, sowie unser umfangreiches Wissen sind in der VCAT-Software gebündelt, um Ihnen alle Mittel für einen effizienten Wissensaustausch und webbasiertes Lernen an die Hand zu geben. Seit dem 01. Oktober 2006 ist VCAT Consulting eine eigenständige GmbH mit Sitz in Potsdam. Möchten Sie nähere Informationen zum Bau und der erfolgreichen Nutzung des ersten virtuellen Bildungshauses? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir geben Ihnen gern nähere Informationen zu diesem Projekt. VCAT Consulting GmbH Nadine Soedel August Bebel Straße MedienHaus Potsdam v-tel: +49 (0) v-mail: nadine.soedel@vcat.de v-web: Seite 9 von 9

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