Modulhandbuch. Bachelorstudiengang. Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation SPO 29B. Hochschule Aalen

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1 Hochschule Aalen Bachelorstudiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation SPO 29B Modulhandbuch Bachelorstudiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation SPO 29B

2 Hochschule Aalen Bachelorstudiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation SPO 29B G R U N D S T U D I U M Modul Art CP Mathematik Mathematik I,Ü Mathematik II,Ü Experimentalphysik Physik I / Modellbildung,Ü Physik II.Ü Physiklabor,L Technische Mechanik Statik,Ü Dynamik,Ü Werkstoffkunde Werkstoffkunde I Werkstoffkunde II Technisches Zeichnen / CAD 8 Techn. Zeichnen / CAD /,Ü Freihandzeichnen Festigkeitslehre Festigkeitslehre I,Ü Festigkeitslehre II,Ü irtuelle Produktentwicklung 4 Einf. in die virtuelle,ü Produktentwicklung D-CAD,Ü Maschinenelemente Maschinenelemente I mit,ü 4 Konstruktionsübungen Maschinenelemente II m.,ü 4 Konstruktionsübungen Simulationswerkzeuge zu den 2 Maschinenelementen 8 8

3 Hochschule Aalen Bachelorstudiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation SPO 29B Informatik / CAX Numerische Mathematik,Ü Informatik,Ü CAX/PDM,Ü 2 10 H A U P T S T U D I U M Elektrotechnik Grundlagen der Elektrotechnik,Ü Elektrische Antriebe,L Messen / Steuern / Regeln Messtechnik,Ü Steuern/Regeln I,L 6 Thermodynamik / Computational Fluid Dynamic Thermodynamik,Ü Strömungslehre/CFD,Ü Produktentwicklung / Konstruktion Produktentwicklung/Konstruktion I,Ü CAE/Projekt,Ü FEM / Systemdynamik / Simulation FEM,Ü Systemdynamik - Simulation,Ü Steuern / Regeln II,Ü Sensortechnik/Messdatenverarbeitung,L 4 Produktentwicklung / Herstellungsverfahren Fertigungstechnik Produktentwicklung mit Kunststoffen Rapid Prototyping 2 Produktgestaltung / Technisches Design Produktentwicklung/Konstruktion II,Ü Technisches Design,P

4 Hochschule Aalen Bachelorstudiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation SPO 29B Schwerpunkt: Produktgestaltung / Simulation Akustik,Ü Licht und Sicht,L Leichtbau CFD,L Schwerpunkt: Fahrzeugtechnik Fahrzeugdynamik Fahrzeugantrieb Lenk-/Fahrerassistenzsysteme,L Elektromobilität Praktisches Studiensemester P X Studium Generale X X Bachelorarbeit P X Wahlpflichtfächer mindestens 5 CP Techn. Statistik,Ü Kostenrechnung BWL Präsentationstechnik,Ü Projektmanagement,Ü 2 2 Summen SWS Summe Präsenzstunden 144 Die Wahl von Zusatzfächern aus dem Angebot der Hochschule ist wünschenswert. 4 6

5 Hochschule Aalen Bachelorstudiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation SPO 29B Prüfungsarten (gemäß SPO 29, 15.1) PLM PLK PLS PLR PLL PLE PLA PLP mündliche Prüfung schriftlich durch Klausurarbeiten sonstige schriftliche Arbeiten Referat Laborarbeit Entwürfe praktische Arbeiten Projektarbeiten (PLP)

6 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnk Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof.Dr. Weber Modul-Name Mathematik Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Klausuren: Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsprojekten Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Mathematik I Prof.Dr. Weber Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau PLK 120 benotet Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Mathematik II Prof.Dr. Weber Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau PLK 120

7 Zugelassene Hilfsmittel Mitschrift, Fachbücher, einfacher Taschenrechner Lernziele / Kompetenzen Den Studierenden sind die wesentlichen mathematischen Modellierungsmittel für die Anwendungsfächer bekannt und sie haben die Fähigkeit, mit diesen umzugehen und Anwendungsprobleme zu lösen. Sie sind in der Lage Mathematik bei einem größeren Anwendungsprojekt einzusetzen und sind können mathematische Probleme im Team klären, dokumentieren und präsentieren. Fachkompetenz: Die Studierenden haben die mathematichen Grundlagen für das Studium und die spätere Ingenieurtätigkeit erlernt. Methodenkompetenz: Durch die Stoffauswahl sind vorzugsweise die Methoden zur Lösung mathematischer Probleme im ordergrund. Sozialkompetenz: Die Arbeit in Gruppen beim Lösen der Übungsaufgaben hat die Sozialkompetenz gestärkt. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Lineare Gleichungssysteme, Ungleichungen ektorrechnung Funktionen, Funktionseigenschaften, Funktionsklassen Differentialrechnung mit einer ariablen Anwendungen der Differentialrechnung Integralrechnung Komplexe Zahlen Fourierreihe/Fouriertransformation Matrizen, Determinanten, Eigenwerte Mehrdimensionale Differentialrechnung Mehrdimensionale Integralrechnung Differentialgleichungen

8 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler I,II, ieweg: Braunschweig 2001 Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung

9 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator N.N. 2 - Physik, Systemdynamik Modul-Name Experimentalphysik Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1,2,3 1 Semester 2 Semester 3 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Für Modul: Differential-und Integralrechnung; Grundkenntnisse der Kinematik, Kenntnisse aus Physik I Modellbidlung für Physik II und Physiklabor, und Kenntnisse aus Physik II für Physiklabor Für Klausuren: keine

10 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Physik I / Modellbildung Lehrende Art SWS CP Sem Prof. Dr. Pannert PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Physik II N.N. 2 Ü Allgemeiner Maschinenbau Lehrende Art SWS CP Sem Ü Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung PLK 150 benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Physiklabor N.N. 2 Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung L PLS unbenotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel alle Allgemeiner Maschinenbau Maschinenbau/Fertigungstechnik Kunststofftechnik Lernziele / Kompetenzen Die Studierenden haben die grundsätzlichen Methoden und Arbeitsweisen der Physik als Grundlagenwissenschaft der technischen Disziplinen erworben. Sie beherrschen die für die folgenden technischen Spezialvorlesungen wie z.b. Thermodynamik erforderlichen Grundlagen. Fachkompetenz: Die Studierenden haben die physikalischen Grundlagen des Ingenieurstudiums erhalten. Methodenkompetenz: Sie haben die Systematik in der orgehensweise gelernt. Sozialkompetenz: Im Bereich der Laborveranstaltung kann durch kleine Gruppen eine intensive Zusammenarbeit der Studierenden gefördert werden

11 Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Dynamik : Punktmechanik, Mechanik des starren Körpers Schwingungen: Freie, gedämpfte, erzwungene Schwingungen, Koppelschwingungen Mechanische Wellen: Harmonische Wellen, Schallwellen Wärmelehre: Atomistische Erklärung der Wärme, Gasgesetze, Wärmeleitung Atomphysik: Atommodelle, Quanteneffekte, Teilchen-Welle Dualismus, Laserphysik, Materialphysik, Optik: Geometrische und Wellenoptik, Teilchenaspekte, Photonen ersuche aus den Gebieten Mechanik Wärmelehre Elektrizitätslehre Optik Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Tipler: Physik, Spektrum erlag Hering: Physik für Ingenieure, DI-erlag Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Auch in 2 Semestern ableistbar, da orlesungen jedes Semester angeboten Letzte Aktualisierung

12 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnk Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator N.N. Modul-Name Technische Mechanik Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1, 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Klausuren: Bearbeitung von Übungsaufgaben Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Statik Prof. Günter Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau PLK 90 benotet Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Dynamik Prof. Günter Prof. Gretzschel Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau PLK 90 benotet

13 Zugelassene Hilfsmittel alle außer PC Lernziele / Kompetenzen Die Studierenden haben die Arbeitsmethoden und -techniken zur Reduktion von Kräften und Momenten, Lösen von Gleichgewichtsaufgaben auch mit dem Schnittprinzip, Schwerpunktsberechnung, Einführung der Elemente wie Stab, Seil, Balken, Berechnung der Biegelinie und zulässiger Knicklasten erlernt. Sie beherrschen die Berechnung von beliebigen kinematischen und dynamischen Translations- sowie Rotationsbewegungen des Punktes und des starren Körpers bei auf Ein-Masse-Schwinger mit Dämpfung beschränkter Schwingbewegung. Die Studierenden können beliebige Bewegungen des Punktes und des starren Körpers mit Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung in kartesischen, polaren und natürlichen Koordinaten mathematisch beschreiben. Sie sind fähig translatorische und rotatorische Bewegung von Massenpunkten und Körpern mit den dynamischen Grundgesetzen, Energiesatz sowie Impuls- und Drallerhaltungssatz, Berechnung von linearen, freien und erzwungenen sowie gedämpften Schwingungen zu berechnen. Fachkompetenz: Die Studierenden haben den sicheren Umgang mit Kräften und Momenten gelernt. Methodenkompetenz: Die Methodik, mechanische Probleme zu lösen, ist an einer ielzahl von Beispielen deutlich gemacht. Sozialkompetenz: Die Sozialkompetenz ist durch gemeinschaftliches Lösen von Übungsaufgaben gestärkt. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Statik starrer Körper; Fachwerk, Schwerpunkt; Reibung; Schnittgrößen am Balken, Technische Biegelehre; Knickung Kinematik: Kinematik des Punktes und des starren Körpers in kartesischen, polaren und natürlichen Koordinaten, Relativbewegung Kinetik: Translation und Rotation, Impuls- und Drallerhaltungssatz; Massenträgheitsmoment, Eulersche Gleichungen; Arbeit, Energie, Leistung, Stoß Schwingungen: Ein-Masse-Schwinger, lineare Mehrmassensysteme

14 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote orlesungsmanuskript mit Übungsaufgaben Holzmann/Meyer/Schumpich, Technische Mechanik Band I Statik Gross/Hauger/Schnell, Technische Mechanik Band I Statik orlesungsmanuskript mit Übungsaufgaben Holzmann/Meyer/Schumpich, Technische Mechanik Band II Kinematik und Kinetik Gross/Hauger/Schnell, Technische Mechanik Band II Kinematik und Kinetik Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung

15 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator N.N. 4 - Simulation von Herstellungsverfahren, Werkstofftechnik Modul-Name Werkstoffkunde I Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1, 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Klausuren: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Werkstoffkunde I Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Kallien PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Werkstoffkunde II N.N. 4 Lehrende Art SWS CP Sem PLK 120 benotet PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau

16 Zugelassene Hilfsmittel keine Lernziele / Kompetenzen Die wichtigsten Strukturwerkstoffe, deren Herstellung und Eigenschaften sind den Studierenden bekannt. Die Studierenden kennen den strukturellen Aufbau der metallischen Werkstoffe ( ausgewählte Eisenbasiswerkstoffe, Leichtmetalle und Keramiken) und werden die Reaktion der metallischen Werkstoffe auf Beanspruchungen einschätzen können. Fachkompetenz: Die Studierenden haben die wichtigsten Grundlagen der Werksofftechnik erlernt. Methodenkompetenz: Exemplarisch ist das Eisen/Kohlenstoffdiagramm ausführlich behandelt worden. Sozialkompetenz: Die orlesung hat gemeinschaftliches Lernen eingeübt. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Atomaufbau und Bindungen Struktureller Aufbau kristalliner metallischer Werkstoffe Fehler in metallischen Kristallgittern Gleichgewichtszustandsdiagramme von Legierungen Mechanismen von Phasenumwandlungen erhalten bei mechanischer Beanspruchung bei Raumtemperatur Festigkeitssteigernde Mechanismen Temperatureinfluss auf das erhalten bei mechanischer Beanspruchung Erholung und Rekristallisation Bruchmorphologien Stähle Grundlagen Wärmebehandlung (Glühen, Härten) Stahlgruppen (Baustähle, Werkzeugstähle, hochlegierte Cr-Ni-Stähle, Sinterstähle) Eigenspannungen Gusseisen - Leichtmetalle (Al, Mg, Ti) - Polymere - Keramik

17 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Manuskript Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung

18 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Frank Gärtner - Produktdesign, Konstruktion Modul-Name Technisches Zeichnen/CAD/Freihandzeichnen Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Für Klausur: bestandener Übungsschein Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Technisches Zeichnen, CAD, Freihandzeichnen Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Herr Rosza, Prof. Schupbach Prof. Gärtner Ü PLK 120 benotet Zugelassene Hilfsmittel orlesungsskripte des Dozenten, Tabellenbuch

19 Lernziele / Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage Bauteile und Baugruppen mit allen notwendigen Angaben zur Fertigung und Montage darzustellen. Sie können Maschinenelemente auswählen und einbauen und sind fähig Schweiß- und Gusskonstruktionen zu bearbeiten und anzuwenden. Sie können Schnitte, Durchdringungen und Abwicklungen konstruieren. Im Freihandzeichnen wird das räumliche Sehen und proportionales Zeichnen geschult. Die Studierenden lernen durch das Skizzieren und Ideen schnell und anschaulich darstellen zu können. Fachkompetenz: Die Studierenden haben die Regeln des technischen Zeichnen gelernt, können saubere Freihandskizzen anfertigen und sind in der Lage ein CAD-System einzusetzen. Methodenkompetenz: Es steht das "handwerkliche Erlernen" im ordergrund. Sozialkompetenz: Durch die unterschiedlichen orkenntnisse ist stets gegenseitiges Helfen angesagt, so dass die Sozialkompetenz gestärkt wird. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Technisches Zeichnen - Grundlagen der Darstellung, Normen und Regeln, Maßeintragung, Bemaßung von Normgeometrien, Oberflächenkennzeichnung, Rauheitswerte, Symbole, Toleranzen, Passungen und Formund Lagetoleranzen zuordnen; Maschinenelemente, Normteile; Darstellende Geometrie, Schnitte, Durchdringungen, Abwicklungen, CAD - 3D Bauteilmodellierung und - 2D Ansichtserstellung Freihandzeichnen - Skizziergrundlagen, Anlegen einer Skizze, freihändiges Skizzieren von Gegenständen, Perspektivische Grundlagen, proportionales Zeichnen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Technisches Zeichnen, Cornelsen , ISBN: Tabellenbellenbuch Metall, Europa 1060X, ISBN orlesungsskript Technisches Zeichnen orlesungsskript CAD - 3D Note der Lehrveranstaltung enstpricht der Modulnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Die orlesungen werden mit regelmäßigen praxisorientierten Übungsaufgaben ergänzt

20 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator N.N. Modul-Name Festigkeitslehre Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2, 3 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Modul: Für Festigkeitslehre II Teilnahme an den Lehrveranstaltungen Festigkeitslehre I Für Klausur: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Festigkeitslehre I N.N. Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Festigkeitslehre II N.N. Lehrende Art SWS CP Sem Ü PLK 120 benotet PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau

21 Zugelassene Hilfsmittel Alles Lernziele / Kompetenzen 1. Die Studierenden sind zur die Berechnung von Spannungen in einfachen Bauteilen in der Lage. Sie sind von den Grundlagen her für weiterführende orlesungen und Übungen in Maschinenelemente und Konstruktionslehre vorbereitet 2. Die Studierenden sind fähig Spannungen bei mehrachsigen Spannungszuständen zu berechnen und beherrschen die Auslegung von Bauteilen. Fachkompetenz: Die Studierenden haben die Berechnung von Spanen und Dehnungen erlernt. Methodenkompetenz: Das grundlegende orgehen ist im ordergrund. Sozialkompetenz: In zusätzlich angebotenen Tutorien wird die Sozialkompetenz gefördert. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Grundbelastungsfälle (Zug/Druck, Biegung, Torsion, Querkraftschub) Schnittprinzip der Festigkeitslehre Einachsiger Spannungszustand Hookesches Gesetz Spannungs-Dehnungs-Diagramm Spannungsberechnung: σz/d, σb, τt, τq Flächenmomente, Widerstandsmomente, Steinerscher Satz Kerbspannungen Ein-, zwei- und dreidimensionale Bauelemente erschiebungs-erzerrungsgleichungen erzerrungs-spannungsgleichungen (Hooke) Gleichgewichtsbeziehungen Zwei- und dreiachsiger Spannungszustand ergleichsspannungen Wärmespannungen Rotationssymmetrische Spannungszustände

22 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Holzmann / Meyer/ Schumpich: Festigkeitslehre Issler / Ruoss: Festigkeitslehre Assmann: Festigkeitslehre Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung

23 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Weidner Modul-Name irtuelle Produktentwicklung Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1, 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Modul - L 66215: Der Umgang mit technischen Zeichnungen sowie ED- Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Einführung in die virtuelle Produktentwicklung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Weidner Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLK 60 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung D-CAD CAD-Zentrum Lehrende Art SWS CP Sem Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel keine

24 Lernziele / Kompetenzen Einführung in die virtuelle Produktentwicklung: Die Studierenden sind in der Lage, den Prozess zur rechnergestützten Entwicklung eines technischen Produktes zu beschreiben, von der Idee über die Definition der Gestalt und der Fertigungsplanung bis zum Gebrauch durch den Kunden. Sie lernen verschiedene Produktdatenmodelle kennen und können diese dem Produktentstehungsprozess zuordnen. Unterschiedliche CAx-Prozessketten wie beispielsweise CAD-CAM, CAD- FEM, CAD-MKS, CAD-R sind bekannt. 3D-CAD: Die Studierenden haben die Arbeitsweise eines 3D-CAD-Systems praktisch erlernt. Sie können sowohl einzelne Bauteile als auch Baugruppen modellieren. Die Studierenden sind fähig, aus diesen CAD-Modellen weitere Modelle abzuleiten, die als Arbeitsgrundlage für andere Prozessschritte in der Produktentwicklung dienen. Fachkompetenz:Die Studierenden haben die CAE-Techniken kennengelernt und exemplarisch ein 3D-CAD anwenden gelernt. Methodenkompetenz: Sie haben die prinzipiellen Arbeitstechniken gelernt. Sozialkompetenz: Sozialer Kontakt und Erfahrungen beruhen auf gegenseitiger Hilfe. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Kennen lernen des virtuellen Produktentwicklungsprozesses - Komplexität in der Produktentwicklung - Bedeutung des Produktentstehungsprozesses - CAx Systeme im Produktentstehungsprozess - Modellbildung und Simulation - CAx Prozessketten - PDM Grundkonzepte und Kernfunktionen - Sachnummernsysteme - Änderungsmanagement und Workflow 3D-CAD-Modellierung Flächenbeschreibung, olumenbeschreibung Übertragung der technischen Zeichnungen in den olumenmodellierer zur 3D-Gestalt und anschließenden Baugruppenmodellierung

25 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote S. ajna: CAx für Ingenieure Springer erlag U. Sendler CAD und PDM Carl-Hanser erlag M. Eigner Product Lifecycle Management Springer erlag P. Wyndorps 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire Europa-Lehrmittel Note entspricht 66114, ist als Schein zu bestehen Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung

26 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Weidner Modul-Name Maschinenelemente Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2, 3 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Modul - L Maschinenelemente I: Mathematik, Technische Mechanik, Technisches Zeichnen, Werkstoffkunde Für Modul - L Maschinenelemente II: Maschinenelemente I Für Klausuren: Bearbeitung von Übungsaufgaben

27 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Maschinenelemente I mit Konstruktionsübungen N.N. 5 Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Maschinenelemente II mit Konstruktionsübungen N.N. 5 Lehrende Art SWS CP Sem Ü PLK 180 benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Simulationswerkzeuge zu den Maschinenelementen N.N PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel Alles

28 Lernziele / Kompetenzen Die Studierenden kennen die Funktion und den Aufbau wesentlicher Maschinenelemente. Sie sind in der Lage diese Maschinenelemente in Abhängigkeit äußerer Rahmenbedingungen auszulegen und geeignet zu kombinieren. Die Studierenden sind fähig, Maschinenelemente und deren Zusammenspiel in einem Gesamtsystem unter Berücksichtigung auch widersprüchlicher Teilziele zu optimieren. Fachkompetenz: Die Studierenden haben Funktion, Einbau und die Auslegung von Maschinenelementen gelernt. Methodenkompetenz: An Hand der wichtigsten Maschinenelemente sind prinzipielle Fragestellungen bezüglich Funktion, Einbauerfordernisse und die Auslegung mit Hilfe von Rechenprogrammen erarbeitet worden. Sozialkompetenz: Sozialkompetenz ist durch gemeinschafltiches Üben erlangt worden. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte für 66217: Allgemeine Grundlagen: Einführung, Methodischen Konstruierens, Toleranzen und Passungen, Grundlagen der Statik, Spannungen, Festigkeitslehre Elemente der erbindungstechnik: Klebeverbindungen, Lötverbindungen, Schweißverbindungen, Schraubverbindungen, Federn, Nietverbindungen, Bolzen- und Stiftverbindungen für 66318: Elemente der AntriebstechnikI: Achsen, Wellen, Welle-Nabe-erbindungen, Wälzlager, Gleitlager, Zahnradgetriebe, Für 66316: Modellbildung von Maschinenelementen im Rechner, Interpretation der Ergebnisse und ergleich mit Handrechnungen; ariantenrechnungen.

29 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Roloff/Matek Maschinenelemente ieweg erlag G. Niemann Maschinenelemente Springer erlag W. Beitz Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau Springer-erlag und zu gleichen Teilen, nur bestandener Schein Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Bei der Bearbeitung der Übungen werden als Simulationswerkzeuge Maschinenelemente-Programme eingesetzt (z.b.mdesign, HEXAGON, KissSoft)

30 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Weber Modul-Name Informatik / CAX Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 3 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Modul: Teilnahme an den L Mathematik, irtuelle Produktentwicklung

31 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Numerische Mathematik Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Schon Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Informatik Prof. Dr. Weber Lehrende Art SWS CP Sem Ü PLK 150 benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung CAX / PDM Prof.Dr. Weidner. Lehrende Art SWS CP Sem Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel alles Lernziele / Kompetenzen Numerische Mathematik: Die Studierenden beherrschen die wesentlichen mathematischen Modellierungsmittel für die Anwendungsfächer (lineare Gleichungen, univariate Differential- und Integralrechnung). Sie haben die Fähigkeit mit diesen umzugehen und Anwendungsprobleme zu lösen. Sie sind fähig zu mündlicher und schriftlicher Kommunikation bei technischer Sachverhalten. Die Studierenden sind in der Lage Mathematik bei größeren Anwendungsprojetken einzusezten, können mathematische Probleme im Team klären, Problemlösungen dokumentieren und präsentieren. Informatik: Die Studierenden können Grundkonzepte der Programmiersprache C/C++ verstehen, zwischen Interpretersprachen und Compilersprachen unterscheiden und Netzkonfigurationen analysieren. Die Studierenden sind in der Lage Programme in C/C++ zu lesen und zu ergänzen, kleine Programme in C/C++ selbständig zu schreiben und Programme zu entwerfen und zu dokumentieren CAX / PDM:

32 Die Studierenden sind fähig, den Datenfluss im Entwicklungsprozess eines technischen Produktes zu beschreiben. Sie kennen den Leistungsumfang und die Nutzenpotentiale unterschiedlicher PDM-Systeme und können die Schnittstelle zu den CAx-Technologien beschreiben. In Übungen erlernen Sie den praktischen Umgang mit einem PDM System. Sie sind in der Lage bei einem umfangreichen, übergeordneten Entwicklungsprojekt in verschiedenen Rollen mitzuwirken. Fachkompetenz: Die Studierenden haben die numerischen und programmiertechnischen Grundlagen kennen und anwenden gelernt. Methodenkompetenz: Es wird das selbständige Anwenden des Gelernten an praktischen Beispielen erarbeitet. Sozialkompetenz: In Gruppenprojekten wird auch die Arbeit im Team erlebt. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Numerische Mathematik: - Grundprobleme der Numerik - Lineare und nichtlineare Gleichungssysteme - Interpolation - Approximation - Differentialgleichungen - Laplace-Transformation Informatik: - Einführung in die Browsersprache HTML - Entwurf von Programmen durch Flussdiagramm und Struktogramm - Einführung in die Programmiersprache C und C++ - Grundlagen der Rechnervernetzung Labtop Demonstration: - Programmen von HTML-Seiten - Programmieren in C bzw. C++ mit den Freeware Programmen blootshet und cygwin - Binden und Laden von Programmen CAX / PDM: Die Studierenden erlerenen realitätsnahen Fallbeispielen den Umgang mit einem Produktdatenmanagementsystem. Sie sind in der Lage neue Produktdatenstrukturen anzulegen, Daten miteinander zu verknüpfen sowie ersionen und arianten der Produktdaten zu verwalten. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Numerische Mathematik: Mohr, R.: Numerische Methoden in der Technik, ieweg: Braunschweig 1998 Knorrenschild, M.: Numerische Mathematik, Fachbuchverlag Leipzig: München 2003 Westermann, Th.: Mathematische Probleme lösen mit Maple, Springer: Berlin

33 2003 Informatik: Lowes M. / Paulik A.: Programmieren mit C, Stuttgart: Teubner Mittelbach H.: Einführung in C, München: Fachbuchverlag Leipzig Mittelbach H.: Einführung in C++, München: Fachbuchverlag Leipzig Programmbeispiele zu HTML, C und C++ und Übungsaufgaben im Intranet Zusammensetzung der Endnote CAX / PDM: S. ajna: CAx für Ingenieure Springer erlag U. Sendler CAD und PDM Carl-Hanser erlag M. Eigner Product Lifecycle Management Springer erlag P. Wyndorps 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer - Wildfire Europa-Lehrmittel Gewichtung nach den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung

34 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator N.N. 2 - Physik, Systemdynamik Modul-Name Elektrotechnik Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 4 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Math. Grundkenntnisse Differential-und Integralrechnung Kenntnisse aus der Experimentalphysik Für elektrische Antriebe: Kenntnisse aus Grundlagen der Elektrotechnik

35 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Grundlagen der Elektrotechnik Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Hr. Salvasohn Ü PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau Maschinenbau/Fertigungstechnik Kunststofftechnik Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Elektrische Antriebe Hr. Knecktys Lehrende Art SWS CP Sem L PLK 120 benotet PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel Alles Lernziele / Kompetenzen Die Studierenden haben die Fähigkeit erlernt, die den Maschinenbauer befähigen, für das Fachgebiet relevante Anwendungen der Elektrotechnik zu verstehen ( z.b. elektr. Antriebe, Steuern und Regeln). Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage einfache elektrotechnische Probleme selbständig zu analysieren. Sie sind auch im Besitz der notwendigen Kenntnisse, um an den orlesungen Messtechnik und Messdatenverarbeitung teilnehmen zu können. Sie kennen die Grundlagen der elektrischen Antriebe und sind in der Lage einen elektrischen Antrieb auswählen und dimensionieren. Fachkompetenz: Die Studierenden haben die elektrotechnischen Grundlagen für die Antriebstechnik, Steuer- und Regelungstechnik sowie die Messtechnik erlernt. Methodenkompetenz: Die Studierenden haben das prinzipielle orgehen bei Auslegung und Analyse elektrischer Schaltungsgeräte gelernt. Sozialkompetenz: Die Sozialkompetenz wird beim gemeinschaftlichen Arbeiten im Labor gefördert. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz

36 Lehrinhalte Grundlagen der Elektrotechnik: - Grundbegriffe und Gleichstromkreise - Elektrophysikalische Grundbegriffe - Grundgesetze der Elektrotechnik - Elektrotechnische Grundschaltungen - Einführung in die Analyse linearer Gleichstrom-Netzwerke - Einführung in das elektrische Feld und seine technische Anwendung - Grundlagen zum elektrischen Feld - Kapazität, Bauformen von Kondensatoren - Netzwerke mit Kondensatoren - Lade-/Entladevorgänge - Strom und Magnetfeld - Magnetische Größen - Kraft auf bewegte Ladungen im Magnetfeld - Spannungserzeugung durch Induktion - Magnetische Kreise - Grundlagen der Wechselstromtechnik - Kenngrößen der Wechselstromtechnik - Wechselstromwiderstände - Einfache Wechselstromkreise im Zeigerdiagramm - Komplexe Betrachtung von Wechselstromschaltungen - Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) - Grundbegriffe, Entstehung des Dreiphasenwechselstroms - Symmetrische erbraucher in Stern- und Dreieckschaltung - Drehstrom-Netzformen - Elektronische Bauelemente - Halbleiterwerkstoffe - Halbleiterwiderstände, Dioden, Tranisitoren, Thyristoren Elektrische Antriebe: - Wirkprinzipien - Blockschaltbild - Drehmoment-Drehzahl Kennlinien - Gleichstrommotoren - Nebenschluss - Reihenschluss - Wechselstrommotor - Universalmotor - Drehstrom-Asynchronmotor - Drehstrom.Synchronmotor - Schrittmotor

37 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Grundlagen der Elektrotechnik: Möller: Grundlagen der Elektrotechnik ; Teubner erlag Fachkunde Elektrotechnik ; Europa Lehrmittel Hering: Elektrotechnik für Maschinenbauer, DI-erlag Elektrische Antriebe: Fischer: Elektrische Maschinen Hering/ogt: Elektrische Antriebe ; DI Fuest/Döring: Elektrische Maschinen und Antriebe; ieweg Zusammensetzung der Endnote Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung

38 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator N.N. 2 - Physik, Systemdynamik Modul-Name Messen / Steuern / Regeln Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 4 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Klausuren: Teilnahme an Laborübungen Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Messtechnik N.N. 2 Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau PLK 150 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Steuern / Regeln I N.N. Lehrende Art SWS CP Sem L PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel Alles außer PC

39 Lernziele / Kompetenzen Grundlagen der elektrischen Messtechnik Die Studierenden sollen befähigt werden, für maschinenbauspezifische Anwendungen geeignete Sensoren auszuwählen, die Messkette aufzubauen und messtechnische Softwaretools zu bedienen. Die Studierenden kennen die Grundlagen der Informationsverarbeitung, der Kontaktsteuerung, und der hydraulischen Steuerung. Sie sind zur Beschreibung und Auslegung von Regelsystemen im Zeit- und Frequenzbereich sowie von Regelsystemen im Bildbereich der Laplacetransformation, Unstetige Reglung in der Lage. Fachkompetenz: Die Studierenden haben Mess- und Regelaufgaben zu lösen gelernt. Methodenkompetenz: Die Studierenden haben an konkreten Beispielen das prinzipielle orgehen beim Messen und beim Steuern oder Regeln kennen gelernt. Sozialkompetenz: Die Sozialkompetenz wird durch gemeinsame Lehrveranstaltung gefördert. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz

40 Lehrinhalte Strukturen, erfahren Systematische, zufällige, dynamische Messfehler Anzeigeinstrumente Digitale Messwerterfassung analoger Signale Sensoren für mechanische und thermische Messgrößen Elektrische Signalanpassung Digitale Messtechnik Direkte Weg-, Winkel-, Zeit-, Frequenzmessung PC-gestützte Messtechnik mit LabIEW Messdatenübertragung in vernetzten Strukturen 1 Einführung 1.1 Begriffsbestimmumgen 1.2 Automatisierbare Funktionen 1.3 Steuerungsarten 2 Grundlagen der Informationsverarbeitung 3.1 erarbeiten von binären Informationen 3.2 Schaltplandarstellung 3.3 Kippglieder 3.4 Digitale elektronische Schaltkreise 3.5 Ablaufsteuerung 3.6 Zahlensyteme 3.7 Datencodes 3 Kontaktsteuerung 1.1 Relais 1.2 Schaltzeichen der Kontaktsteuerung 1.3 Grundschaltungen der Kontaktsteuerung 1.4 Sicherheitsbestimmungen 1.5 Beispiele für Kontaktsteuerungen 1.6 Schaltungsunterlagen 4 Fluidische Steuerungen 4.1 Hydraulische Steuerung 4.2 Pneumatische Steuerungen 4.2 Zusammenfassung

41 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote orlesungsmanuskript Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser-erlag Schrüfer: Elektrische Messtechnik, Hanser-erlag Schießle: Mechatronik I, ogel-erlag Weck, M.: Werkzeugmaschinen Band 3: Automatisierung und Steuerungstechnik. DI- erlag, Düsseldorf. Witte, W.: Werkzeugmaschinen: Grundlagen und Prinzipien in Aufbau, Funktion, Antrieb und Steuerung spangebender Maschinen. ogel erlag, Würzburg. Nist, G. (Hrsg.): Steuern und Regeln im Maschinenbau. Europa erlag, Haan. Schmid, D.: Automatisierungstechnik in der Fertigung. Europa erlag, Haan Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung

42 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnk Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Feuchter Modul-Name Thermodynamik / Computatinal Fluid Dynamics Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 3, 4 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Modul - L Strömungslehre: Teilnahme an der L Thermodynamik Für Klausuren: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Thermodynamik Prof. Dr. Feuchter Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau PLK 90 benotet Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Strömungslehre / CFD Prof. Dr. Feuchter Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau PLK 90 benotet

43 Zugelassene Hilfsmittel Alles Lernziele / Kompetenzen Die Studierenden kennen die thermodynamischen Zustandsänderungen und Kreisprozesse. Sie haaben die Grundlagen zum erständnis und zur Berechnung von Wärmekraftmaschinen erworben. Technische Prozesse können auf eine thermodynamische Betrachtungsebene gebracht werden und damit thermodynamische bewertet und optimiert werden. Die Studierenden haben Grundlagenkenntnisse zur Wärmeübertragung erworben. die Studierenden beherrschen die Grundlagen zum erständnis und zur Berechnung von kompressiblen Strömungsproblemen. Die Grundlagen zur Berechnung von Strömungsmaschinen (Turbinen Kreiselpumpen) sind bekannt. Grundlagen für die CFD Strömungsberechnung sind angelegt. Fachkompetenz: Die Studierenden haben die Grundlagen der Thermodynamik und der Strömungslehre gelernt. Methodenkompetenz: Es wird Wert auf die orgehensweise beim Lösen von thermodynamischen und strömungstechnischen Problemen gelegt. Sozialkompetenz: Die Sozialkompetenz steht weniger im Zentrum. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte - Zustandsänderungen und Kreisprozesse - kinetische Gastheorie (ideale, reale Gaseigenschaften) - Wärme und Arbeit für geschlossene und offene Systeme - Kraftwerksprozess (Clausius-Rankine im h-s Diagramm) - Wärmeübertagung durch Konvektion und Strahlung - Hydrostatik - Euler- und Bernoulli Gleichung zur Berechnung von 1D Strömungen (reibungsfrei) - Erweiterte Energiegleichung für reibungsbehaftete Medien. (Druckverlustrechnungen) - Instationäre Rohrströmung - Erhaltungsgleichungen (Masse, Energie, Impuls) - Widerstandsproblematik umströmter Körper - Strömungsphysikalische Effekte

44 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Manuskript; Cerbe/Hoffmann; Einführung in die Thermodynamik, Carl Hanser erlag München; Wagner; Wärmeübertragung, ogel-erlag; Dietzel; Technische Wärmelehre, ogel-erlag; Mayinger, Thermodynamik, Springer erlag; DI-Wärmeatlas, DI-erlag Düsseldorf; Baehr H. D., Thermodynamik, Springer erlag; Berties, Beispiele aus der Thermodynamik. Manuskript; Sigloch; Technische Fluidmechanik, DI-erlag; Kalide; Einführung in die Technische Strömungslehre, Hanser- erlag; Bohl; Technische Strömungslehre, ogel- erlag; Böswirth; Technische Strömungslehre, ieweg- erlag. Zusammensetzung der Endnote Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Laborübungen Letzte Aktualisierung

45 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Gärtner Modul-Name Produktentwicklung / Konstruktion Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Modul: Teilnahme an den L Technische Mechanik, Festigkeitslehre, Werkstoffkunde, Technisches Zeichnen/CAD/Freihandzeichnen; Maschinenelemente, Fertigungstechnik Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Produktentwicklung / Konstruktion I Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Gärtner Ü PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Allgemeiner Maschinenbau Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung CAE / Projekt Prof.Gärtner Lehrende Art SWS CP Sem Ü PLK 240 benotet PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium

46 Zugelassene Hilfsmittel Theorieteil: Keine Hilfsmittel Praxisteil: Alle Hilfsmittel, außer Computer und Smartphones Lernziele / Kompetenzen Produktentwicklung / Konstruktion I: Die Studierenden können den gesamten Prozess der Produktentwicklung beschreiben und die Konstruktion als wesentlichen Baustein einordnen. Im Rahmen der rechnergestützten Produktentwicklung kennen sie die Leistungsfähigkeit verschiedener Softwaresystem, die zur Umsetzung konstruktiver Aufgaben in unterschiedlichen IT-Umgebungen zur erfügung stehen. Die Studierenden haben die Fähigkeit zur Lösungsfindung konkreter konstruktiver Aufgaben und handwerkliches Ausarbeiten der Fertigungsunterlagen. Sie haben die grundsätzlichen Methoden und Arbeitsweisen zur Konzeption und Gestaltung von Maschinen und Anlagen erworben. CAE/Projekt: Mit dem CAE-Projekt haben die Studierenden die Fähigkeit, die Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen und Teilsystemen im Rahmen einer Konstruktionsaufgabe rechnergestützt durchzuführen. Sie können für verschiedene physikalische Teilprobleme (z.b Strukturmechanik, Strömungsmechanik, Akustik) Teillösungen erarbeiten und diese Teilergebnisse zu einer konstruktiv sinnvollen Gesamtlösung zusammenführen. Fachkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, ein technisches Produkt gemäß Lastenheft mit Hilfe von Computersoftware zu entwickeln. Methodenkompetenz: Der Einsatz von CAE-Werkzeugen wird an den Konstruktionsaufgaben geübt. Sozialkompetenz: Durch die Gruppenarbeit beim CAE-Projekt wird die Teamfähigkeit gestärkt. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Produktentwicklung / Konstruktion: Leitfaden für die konstruktive Arbeit Grundregeln zur Gestaltung Konstruktionsprinzipien, Methodisches Konstruieren CAE/Projekt: handwerklicher Umgang mit einem CAE-Werkzeug Konstruktionsbegleitende Berechung Einbindung der CAE-Werkzeuge in ein PDM/PLM-System Grundlagen der ernetzung

47 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Pahl/Beitz, Konstruktionslehre, Springer erlag. Ehrlenspiel, Integrierte Produktentwicklung, Hanser erlag. Gausemeier, Seifert, ernetzte Produktentwicklung, Hanser erlag Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung

48 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Modulbeschreibung Maschinenbau/Produktentwicklung und Simulation Modulkoordinator N.N. 2 - Physik, Systemdynamik Modul-Name FEM/Systemdynamik/Simulation Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 6 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Für Klausuren: Bearbeitung von Aufgaben Für Modul - L FEM: Mathematik, TM, Festigkeitslehre, Werkstoffkunde - L Sensortechnik/Messdatenverarbeitung: Messtechnik - L Steuern und Regeln II: Mathematik, Steuern und Regeln I Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung FEM Prof. Dr. Merkel Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung HS - Hauptstudium Systemdynamik - Simulation Prof. Günter Prof.Dr. Gretzschel Lehrende Art SWS CP Sem Ü PLK 120 benotet PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium

49 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Steuern / Regeln II N.N. Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Sensortechnik/ Messdatenverarbeitung HS - Hauptstudium N.N. Lehrende Art SWS CP Sem L PLK 150 benotet PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel HS - Hauptstudium Lernziele / Kompetenzen Die Studierenden verstehen die Grundidee zur FEM und sind in der Lage deren Einsatzmöglichkeiten zu bewerten. Sie können die FEM an einfachen Beispielen aus der Mechanik anwenden. Modellbildung und Berechnung von Eigenfrequenzen und Eigenformen von linearen Mehrmassensystemen und Strukturen auch mit Dämpfung, ergleich mit der experimentelle Modal- und Betriebsschwingungsanalyse; Mehrkörperdynamik; Auswuchten von Rotoren, Berechnung von oszillierenden und rotierenden Massenkräften, Schwungradauslegung Beschreibung und Auslegung von Regelsystemen im Bildbereich der Laplacetransformation, Unstetige Reglung Speicherprogrammierbare Steuerung, Numerische Steuerung Analyse und Auswertung von digitalen Messsignalen, Entwurf und Auswahl von Algorithmen zur Signalaufbereitung Praktische Erfahrung im Messtechnik-Labor Fachkompetenz: Die Studierenden haben die Berechnung oder Simulation von statischen und dynamischen Aufgaben und anspruchsvollere Mess- und Regelaufgaben lösen gelernt. Methodenkompetenz: Es werden die Lösungsmethoden der Probleme besonders herausgearbeitet. Sozialkompetenz: In den Laborübungen wird im Gruppenarbeit die Sozialkompetenz gesteigert.

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