REPORTFOLIO 24 / Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln,

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1 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser -Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select AMI, ISIN und WKN: DE (Beachten Sie dazu Seite 2!) Übersicht per 15. November 2008 Veränderung seit Fondsvermögen ,5% umlaufende Anteile ,7 % Anteilswert 15,81-7,97-33,5 % 43,0 % Barreserve ,4 % Aktieninvestments Rückstellungen, Kosten, Abgrenzung Absicherung (Hedging Marktrisiko) siehe Seite 9 41,1 % Netto-Aktien long In der ersten Novemberhälfte suchten die Aktienmärkte nach einem Boden. Nach einer kleinen Aufwärtsbewegung Anfang des Monats ging es im Monatsverlauf wieder bergab. Aufgrund unserer defensiven Aufstellung mit hoher Barreserve und der Hedging-Position vergrösserten wir unseren Vorsprung vor den Indizes und den meisten Aktienfonds. Im Kurzfrist-Rating von Morningstar S&P erhielten wir bereits per Ende Oktober wieder 4 von 5 möglichen Sternen (vgl. Seite 7 ff.). ACC Alpha select AMI (schwarz) mit Vorsprung vor Benchmark (MSCI-Welt, in Euro, blau) und DAX (grün). Inhalt ÜBERSICHT WICHTIGE HINWEISE / DISCLAIMER KOMMENTAR DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DAS PORTFOLIO UND DIE LETZTEN TRANSAKTIONEN AKTUELLE ALLOKATION NACH LÄNDERN UND BRANCHEN RISIKOMANAGEMENT MORNINGSTAR-RATING ANALYSE DER UNDERPERFORMANCE JULI / AUGUST VERGLEICH MIT ANDEREN FONDS NACHRICHTEN ZU UNTERNEHMEN AUS DEM FONDSPORTFOLIO PORTRÄT UND BEWERTUNG DRÄGERWERK ANLAGE: EQUIVALENT ANLAGE: PROBOT-VALUE-DATENERFASSUNGSBLATT Durch Mausklick auf das Inhaltsverzeichnis gelangen Sie zur gewählten Seite. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 1 / 19

2 Wichtige Hinweise / Disclaimer Der Investmentclub Actien Club Coeln (ACC) entscheidet gemeinsam mit der BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh (kurz BÖRSENKOMPASS GmbH ) über die Zusammensetzung seines Aktien-Musterdepots ACC Alpha select. Die BÖRSENKOMPASS GmbH unterstützt diese Tätigkeit mit ständiger Beobachtung der Wertpapiermärkte, der ständigen Analyse der Zusammensetzung der Wertpapierbestände und sonstigen Anlagen. Die BÖRSENKOMPASS GmbH verbreitet diese Informationen zum einen im Kreis der ACC-Mitglieder, zum anderen teilt sie Entscheidungen über Veränderungen im Musterdepot ACC Alpha select denjenigen Portfolio- und Fondsmanagern mit, mit denen sie einen entsprechenden Berater- bzw. Kooperationsvertrag geschlossen hat. Diese Gesellschaften setzen die Empfehlungen im Investmentfonds ACC Alpha select AMI um. Je nach Kontext ist mit der Bezeichnung (unser) Fonds in dieser Datei / diesem Dokument das Musterdepot ACC Alpha select oder der Investmentfonds ACC Alpha select AMI gemeint. Diese Datei / Dokument ist eine interne Information für Mitglieder des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC). Die Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Der Inhalt ist ohne Gewähr, aber urheberrechtlich geschützt. Inhalte dürften ohne Zustimmung der BÖRSENKOMPASS GmbH weder vollständig noch auszugsweise weitergegeben oder anderen Personen als dem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Wertpapierkurse können steigen oder fallen. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf eines Fonds ist dessen Verkaufsprospekt. Diese PDF-Datei wurde von der BÖRSENKOMPASS GmbH auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten, eigener Berechnungen und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Der Autor und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung des Autors zum Zeitpunkt der Erstellung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stellen historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die Informationen und Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Sie sollten nicht als Beratung verstanden werden. Die vorliegenden Informationen stellen keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder zur Anwendung einer bestimmten Anlagestrategie dar. Diese Informationen stellen kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh, Buchheimer Str. 64, Köln Geschäftsführung und Redaktion: Dirk Arning Handelsregistereintragung: Amtsgericht Köln HRB BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 2 / 19

3 Kommentar der Geschäftsführung Liebe Mitglieder, einer der wichtigsten Termine unserer Clubgeschichte steht bevor: Mit dem endet die Möglichkeit steuerfreier Kursgewinne, zumindest für Aktienanleger. Dies war der wichtigste Grund für die 2007 umgesetzte Fondslösung. Dirk Arning, ACC-Geschäftsführer Langfristige Weichenstellung Für die meisten Wertpapiere gilt die Regel, wonach Kursgewinne steuerfrei bleiben, wenn der Kauf vor dem erfolgt und der Verkauf frühestens ein Jahr und einen Tag später. Dies gilt auch für Aktienfonds wie unseren (nicht aber für einige andere Fondsarten und nicht für Zertifikate). Entscheidend ist der Zeitpunkt des Fondskaufs durch den Anleger, nicht, was im Fonds geschieht. Um eine Doppelbesteuerung der Kursgewinne zu vermeiden, bleiben vom Fonds realisierte Veräußerungsgewinne im Fonds immer steuerfrei unabhängig davon, wie lange der Fonds die Aktien gehalten hat. In jedem Fall hat der Fonds damit den Vorteil, den ungekürzten Verkaufserlös reinvestieren zu können, während Direktanlegern nur der um die Abgeltungssteuer verminderte Betrag für eine Wiederanlage zur Verfügung steht. Auf Dauer wirkt sich dieser Vorteil sogar für Fondsanleger positiv aus, die nach dem Jahreswechsel Fondsanteile kaufen. Ungleich größer ist der steuerliche Vorteil aber bei Kauf der Fondsanteile vor dem Jahreswechsel, denn für diese Anteile bleiben alle Kursgewinne für alle Zukunft abgeltungssteuerfrei. Diese Steuerersparnis kann für Anleger auf Dauer höher sein als der investierte Betrag (!) sollte also nicht unterschätzt werden. Die Erfahrung, dass die Aktienkurse seit über einem Jahr fallen, stellt emotional ein Hindernis dar zu investieren. Rational kommt es uns aber sogar entgegen. Denn damit bietet sich vor dem Jahresende in doppelter Hinsicht eine einmalige Kaufgelegenheit: Einmalig hinsichtlich der dauerhaften Steuerfreiheit von Kursgewinnen und einmalig hinsichtlich der Ausverkaufspreise an den Aktienmärkten. Noch nie waren so viele Aktien so übertrieben stark gefallen. Voraussetzung ist nur der Weitblick, langfristige Anlageentscheidungen zu treffen: Stocken Sie Ihren Anteilsbestand jetzt auf! Ihr BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 3 / 19

4 Das Portfolio und die letzten Transaktionen Die extreme Unterbewertung wurde Anfang November für weitere kleinere antizyklische Zukäufe genutzt, zumal wir in diesen zwei Wochen Nettomittelzuflüsse von rund Euro verzeichneten: Unter den DAX-Werten wurden BASF auf Stück und Allianz auf Stück jeweils verdoppelt. Unter den deutschen Nebenwerten wurden die stark unterbewerteten Bilfinger Berger, Klöckner & Co, KSB und Vivacon aufgestockt. Mit je Aktien des Pharmakonzerns Pfizer und des Ölkonzerns ConocoPhillips wurden zwei US-Blue Chips gekauft - bei Pfizer als kleiner Zukauf, bei ConocoPhillips als Neueinstieg. Vollständig verkauft wurde die kleine Restposition des Immobilienkonzerns Immofinanz, als bei diesem zunehmend finanzielle Probleme offenbar wurden. Stoploss-bedingte Verkäufe blieben ausgesetzt. Stück Aktie Anteil Bemerkung Klasse AXA Japan Small Cap 6,8 % siehe REPORTfolio 20 / Schaltbau Holding 5,3 % siehe REPORTfolio 4 / 2008 K Gesco 5,0 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K KSB VA 3,8 % siehe REPORTfolio 18 / 2008 K Kölnische Rück 3,3 % siehe REPORTfolio 4 / Bilfinger Berger 3,2 % siehe REPORTfolio 24 / 2008 K WMF VA 2,6 % siehe REPORTfolio 1 / 2008 K Klöckner & Co 2,1 % siehe REPORTfolio 5 / 2008 K Drägerwerk VA 1,8 % siehe Seite 15 ff. K Terra Industries 1,9 % US-Düngemittelhersteller K Pfizer 1,8 % weltgrößter Pharmakonzern K Celesio 1,6 % Pharmahändler K Allianz 1,5 % siehe REPORTfolio 5 / 2007 K StatoilHydro 1,4 % norwegischer Ölkonzern K BASF 1,4 % siehe REPORTfolio 2 / 2007 K MAN 1,3 % Motoren- und Lkw-Hersteller K ComputerLinks 1,3 % IT-Sicherheitsanbieter vor Abfindung K Telefonica 1,2 % spanischer Telekomkonzern K Honda Motor 1,2 % japanischer Automobilhersteller K E.On 1,1 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 K DSM 1,1 % niederländischer Chemiekonzern K Indus Holding 1,1 % siehe REPORTfolio 22 / 2008 K ConocoPhillips 1,1 % neu aufgenommener US-Ölkonzern K Hannover Rück 0,7 % solide Rückversicherung K Cia Vale do Rio Doce 0,7 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Leoni 0,7 % siehe REPORTfolio 12 / 2008 K Vivacon 0,7 % Immobilienentwickler K SGL Carbon 0,5 % Grafit- und Karbonfaserhersteller K Commerzbank 0,4 % unterbewertete Bank K Gildemeister 0,4 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K 4 Die Hinterlegung der Tabellenfelder mit Farben folgt der aktuellen EquiValENT -Klassifizierung (siehe Anlage). Wenn das Feld Anteil dabei von der Farbe der Zeile abweicht, zeigt dies eine Gewichtung außerhalb des Bereichs, der für die entsprechende Klassifizierung vorgesehen ist. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 4 / 19

5 Aktuelle Allokation nach Ländern und Branchen Länderallokation In der ersten Novemberhälfte blieb die Barreserve auf dem hohen Niveau der Vormonate. Der Deutschland-Anteil wurde leicht von 37 % auf 40 % erhöht. Ferner stieg durch kleinere Zukäufe der Anteil Nordamerikas von 4 % auf 5 %. Branchenallokation Auch die Allokation nach Branchen blieb in der ersten Novemberhälfte weitestgehend unverändert: Durch antizyklische Zukäufe leicht gewachsen sind die Branchen Öl, Bau, Investitionsgüter & Infrastruktur und Großhandel & Logistik. Anteile am Aktienportfolio ohne Barreserve BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 5 / 19

6 Risikomanagement Die mit der Aktienanlage verbundenen Kursschwankungen erfordern aktives Risikomanagement. Dies ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie. Gegenstand unseres Risikomanagements sind 1. jede einzelne Aktie (unternehmensspezifische unsystematische Risiken) 2. das Gesamtengagement in Aktien ( systematische Marktrisiken) 3. Fremdwährungsrisiken bei Anlagen außerhalb des Euroraumes 1. Auf der Ebene der Einzelwerte besteht ein Beitrag zur Risikobegrenzung in der Auswahl unterbewerteter Aktien ( Selektion ). Im Gegensatz zu den meisten Aktienfonds beschränkt sich die ACC-Alpha-Strategie aber nicht auf fundamentale Überzeugungen. Alle Aktien werden fortlaufend auch charttechnisch analysiert. Grundsätzlich wird für jede Aktie ein taktischer und ein strategischer Stoploss definiert. Als taktischer Stoploss gilt eine engere Kursmarke, deren Unterschreiten das kurzfristige Chartbild einer Aktie signifikant verschlechtern würde. Als strategischer Stoploss wird eine tiefere Kursmarke festgelegt, bei deren Unterschreiten die Indikation für einen mittelfristigen Abwärtstrend entsteht. Die Stoploss-Marken werden auf Basis der Schlusskurse börsentäglich überwacht, aus verständlichen Gründen aber an dieser Stelle nicht genannt. Ausgestoppte Aktien können zurückgekauft werden, wenn sich der charttechnische Eindruck verbessert. 2. Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index- Future-Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. Als Referenzindizes dienen zur Zeit der DAX und der MDAX: DAX Hedging Volumen ca.... über keine Short-Position mehr 0 Position per DAX-Future short unter DAX-Future short MDAX Hedging Volumen ca. über keine Short-Position mehr 0 Position per MDAX-Future short unter MDAX-Future short Summe per Short-Positionen Der Umfang der Hedging-Positionen wurde in der Hoffnung auf eine Bodenbildung leicht reduziert. Bei Marktschwäche wird der Umfang der Short-Positionen aber sofort wieder auf das alte Rekordniveau erhöht. 3. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, wird ebenfalls nur abgesichert, wenn eine entsprechende Trendindikation vorliegt. aktuelle Positionen: kein Hedging Fremdwährung Hegding ab Währungsengagement ca. US-Dollar 1,604 $ / = 0,623 / $ USD Japanischer Yen 170 Yen / JPY Durch den Zukauf von US-Aktien erhöhte sich die Dollar-Position von auf US-Dollar. Die Yen-Position verringerte sich nur leicht von 35,5 auf 35,3 Mio. Yen. Beide Währungen befinden sich (noch) in einem sekundären Aufwärtstrend gegenüber dem Euro. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 6 / 19

7 Morningstar-Rating Seitdem der frühere wallstreet:online select AMI das ACC Alpha Portfolio spiegelt, erlebte der Aktienfonds bekanntlich binnen weniger Monate mehrfach Anhebungen seiner Benotung (siehe REPORTfolio 10 / 2008). Die Gesamtnote der Ratingagentur Standard & Poors / Morningstar stieg schon im ersten Halbjahr von einem Stern ( ) auf drei Sterne ( ). Diese Gesamtnote wird bekanntlich als Durchschnitt aus den Ratings über mehrere verschiedene Zeiträume errechnet. Jede Note spiegelt dabei wider, wie gut der Fonds im Verhältnis zu allen Fonds der Morningstar-Vergleichsgruppe im jeweiligen Zeitraum abgeschnitten hat, in unserem Fall Aktienfonds weltweit. Dabei wird vor allem die erzielte Rendite, aber auch das dabei eingegangene Risiko bewertet. Bei den Zeiträumen handelt es sich um gleitende 36, 60 und 120 Monate umfassende Intervalle. Im dritten Quartal büßten wir den kurz zuvor erzielten dritten Stern für einige Wochen ein, weil wir bekanntlich von Mitte Juli bis September schlechter abgeschnitten haben als die meisten anderen Aktienfonds. Diese mehrwöchige Phase negativen Alphas ist Gegenstand einer gesonderten Analyse (siehe nächste Seite). Schon per Ende Oktober haben wir diese Schwäche wett gemacht: Unsere guten Leistungen zeigen sich wieder in der überdurchschnittlich guten Kurzfrist-Note von vier Sternen ( ). Die mittelfristige Note ist wieder auf drei Sterne ( ) angehoben worden, was auch die Gesamtnote darstellt. Bekanntlich liegt der mittelfristigen Bewertung ein gleitender Fünf-Jahres-Zeitraum zugrunde. Diese Note leidet also noch bis zum Jahr 2010 unter der schlechte Leistung des früheren Fondsmanagements im Jahr 2005, als der Fonds in einem sehr guten Aktienjahr weit hinter dem Durchschnitt der anderen Fonds zurückblieb. Diese statistische Altlast erfordert weit überdurchschnittliche Leistungen, um das mittelfristige Rating noch weiter zu verbessern. Morningstar aktuelles Rating ACC Alpha select AMI Kurzfristig (4 von 5 möglichen Sternen) Mittelfristig (3 von 5 möglichen Sternen) Langfristig noch keine Bewertung (Fonds noch nicht alt genug) Gesamtnote (3 von 5 möglichen Sternen) Im Fall einer plötzlichen und rasanten Kurserholung an den Aktienbörsen könnte unsere defensive Aufstellung kurzfristig ein Hinterherhinken begründen und uns im Kurzfrist-Rating noch einmal vorübergehend den vierten Stern kosten. Danach aber dürfte unsere Strategie ihre Überlegenheit auch wieder in Aufschwungphasen zeigen. Sollten Trendwende und Kurserholung nicht so schnell kommen, dürften wir erst recht kurzfristig besser abschneiden als andere Aktienfonds. Nur wenige sehr defensive Aktienfonds waren in den letzten Wochen besser als wir. Sie bleiben aber erfahrungsgemäß im nächsten Aufschwung hinter uns zurück. In diesem Jahr rechnen wir nicht mehr mit einer weiteren Veränderung des Morningstar- Ratings für den ACC Alpha select AMI. Für das nächste Jahr bleibt die Anhebung des Kurzfrist-Ratings auf die Bestnote von 5 Sternen und die Anhebung der Gesamtnote auf 4 Sterne das Ziel. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 7 / 19

8 Analyse der Underperformance Juli / August 2008 In dem hier auch grafisch gezeigten dritten Quartal dieses Jahres verloren wir bekanntlich einen Großteil des bis dahin im laufenden Jahr erzielten Vorsprungs vor den Benchmarks. Weil wir einen Benchmark-freien Ansatz verfolgen, dienen Aktienindizes und andere Aktienfonds nur als Vergleichsmaßstab, um unseren relativen Erfolg, also das namensgebende Alpha zu ermitteln. Im ersten Halbjahr war dieses Alpha hoch gewesen, nämlich 10,6 Prozentpunkte gegenüber dem Index und 7,6 Prozentpunkte gegen den Fondsdurchschnitt (siehe REPORTfolio 15 / 2008, Seite 2), so dass wir wieder über 90 % der global anlegenden Aktienfonds geschlagen haben. Und auch im Crash-Monat Oktober haben wir uns bekanntlich besser halten können als die Indizes und die meisten Fonds. Das 3. Quartal aber zeigte ein deutlich negatives Alpha von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Index und 8,8 Prozentpunkten gegenüber dem Fondsdurchschnitt. Die drei schlechten Monate in Folge verdienen eine (selbst-) kritische Analyse, denn eines der wichtigsten Ziele der gemeinschaftlichen Aktienanlage im ACC Alpha Portfolio ist seit nunmehr 15 Jahren das Lernen als Fehlern. schwarz: ACC Alpha select AMI, blau: MSCI-Welt, grün: DAX, braun: MDAX rot: Euro gegen US-Dollar, indexiert 100 = Jahresmitte, Zeitraum: 3.Quartal Schon der Auftakt des 3. Quartals war von einer Schwäche deutscher Nebenwerte gekennzeichnet, die sich im September dramatisch fortsetzte, ablesbar am MDAX (in der Grafik links die unterste Linie). Auch Rohstoffaktien litten in diesem Zeitraum besonders stark. Zudem kam es beim US- Dollar zur Trendwende: Der Euro verlor im Quartal rund 10 %. Diese Umstände zusammen waren die wesentlichen Gründe für die Underperformance im 3. Quartal Asset (roter Hintergrund: Ursache Gewichtung Brutto- Alpha-Beitrag in negativen Alphas, grün: positives Alpha) im 3. Quartal Alpha Prozentpunkten ca. deutsche Nebenwerte übergewichtet - 18 % - 5 Prozentpunkte Rohstoffaktien (Öl, Gold, Silber, Erze) übergewichtet - 24 % - 3 Prozentpunkte US-Dollar untergewichtet - 10 % - 4 Prozentpunkte Barreserve übergewichtet + 5 % + 2 Prozentpunkte DAX-Hedging übergewichtet + 9 % + 1 Prozentpunkte Wie Grafik und Tabelle zeigen, waren nicht etwa unsere hohe Barreserve und unsere Short- Position auf den DAX die Gründe für das schlechte Abschneiden. In den zwei Monaten bis Ende August kostete uns der geringe Investitionsgrad zwar rund ein Prozent Performance, allein im September betrug der positive Alpha-Beitrag des geringen Investitionsgrades aber rund 4 Prozentpunkte. Hauptfehler war die Aktienauswahl, namentlich die Übergewichtung deutscher Nebenwerte und von Öl- und Minenaktien. Hinzu kam unsere Untergewichtung im US-Dollar, der in Benchmark-Portfolios gut 50 % Gewicht hat gegenüber ca. 7 % bei uns. Weder die Kursverluste bei den selektierten Aktien noch beim Euro gegen Dollar waren fundamental oder trendanalytisch mit hinreichender Wahrscheinlichkeit vorhersehbar. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 8 / 19

9 Vergleich mit anderen Fonds Nachdem es dem Actien Club Coeln (ACC) gelungen ist, meistens auch die besten internationalen Aktienfonds Jahr für Jahr zu schlagen, gilt dieses Ziel auch für den Fonds ACC Alpha select AMI, der die Strategie des ACC Alpha Portfolios seit November 2007 umsetzt. Die Ergebnisse des Fonds über Zeiträume von einem Jahr und länger spiegeln deshalb noch nicht die ACC Alpha Strategie wider. Im laufenden Kalenderjahr sollte es uns wieder gelingen, sehr gut gemanagte internationale Aktienfonds zu schlagen. In einem überraschend schlechten Aktienjahr geht es dabei darum, Kursverluste möglichst eng zu begrenzen dabei aber zu berücksichtigen, dass jederzeit eine Trendwende, ja sogar ein neuer Haussetrend beginnen kann. schwarz: ACC Alpha select AMI, blau: M&G Global Basics, grün: Starcap Priamos Die Chancen stehen gut, dieses Jahr mit einem Sieg über den Fünf-Sterne-Fonds M&G Global Basics und den Starcap Priamos zu beenden, denn bis jetzt beläuft sich der Vorsprung in beiden Fällen schon auf über zehn Prozentpunkte. Beide Fonds gehörten in den vorangegangenen guten Börsenjahren aufgrund ihrer sehr guten Aktienselektion zu den besten Aktienfonds überhaupt und waren auch vom ACC Alpha Portfolio kaum zu schlagen. Schwäche beider Fonds ist aber ihre Investitionsgradsteuerung: In einem Jahr, in dem auch stark unterbewertete Aktien noch weiter fallen, versagt selbst die beste Aktienselektion. Der von Norbert Keimling gemanagte Starcap Priamos litt das ganze Jahr unter dem hohen Investitionsgrad, konnte damit zwar Zwischenerholungen gut nutzen, halbierte aber bis Ende Oktober seinen Anteilswert. Ungleich besser hielt sich im ersten Halbjahr der von Graham French gemanagte M&G Global Basics. Die Trendwende bei den Rohstoffaktien, die auch uns im 3. Quartal zu schaffen machte (siehe Seite 8), erwischte Graham French auf dem falschen Fuß und kostete ihn in vier Monaten über 40 %. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 9 / 19

10 schwarz: ACC Alpha select AMI (oben), blau: Lingohr Systematic (unten), grün: Albrech & Cie Optiselect (Mitte) Auch die Aktienfonds von Frank Lingohr verdanken ihren langfristigen Erfolg überdurchschnittlich gutem Stock-Picking. Aber auch dem Lingohr-Systematic wurde in diesem Jahr der durchgehend (zu) hohe Investitionsgrad zum Verhängnis. Deutlich besser schlug sich der von Winfried Walter gemanagte Albrech & Cie Optiselect bis zum Crash im Oktober. schwarz: ACC Alpha select AMI (oben), blau: Templeton Growth Inc (unten), BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 10 / 19

11 grün: Sauren Global Growth (2. von oben), beige: Fidelity International und Fidelity Global Focus Nachrichten zu Unternehmen aus dem Fondsportfolio (in alphabetischer Reihenfolge) Update zu REPORTfolio 5 / 2007 Der deutsche Versicherungskonzern Allianz ist im dritten Quartal 2008 inklusive des nicht fortgeführten Geschäfts in die Verlustzone gerutscht. Nach einem Gewinn im Vorjahreszeitraum in Höhe von 1,92 Mrd. Euro fiel nun ein Verlust nach Steuern von 2 Mrd. Euro an. Im fortgeführten Geschäft sank der Nachsteuergewinn von 2,05 auf 0,55 Mrd. Euro. Operativ verdiente die Gesellschaft mit 1,56 Mrd. Euro 39,3 % weniger als vor einem Jahr. Die Umsätze sanken gleichzeitig um 3,8 % auf 21,1 Mrd. Euro. Die schwierigen Bedingungen am Kapitalmarkt hätten im dritten Quartal eine negative Auswirkung auf Umsatz und operativen Gewinn des Lebensversicherungs- und Asset-Management-Geschäfts gehabt, hieß es. Die Schaden- und Unfallversicherung, das größte Geschäftssegment der Allianz-Gruppe, habe sich indes widerstandsfähig gezeigt. Wie der Konzern weiter mitteilte, bleibt die Kapitalausstattung mit einem Eigenkapital von 37,5 Mrd. Euro ebenso auf einem hohen Niveau wie die Solvabilitätsquote von 157 %, in der bereits eine anteilige Dividende von 1,6 Mrd. Euro berücksichtigt ist. "Unsere Aussagen zum Vorbehalt in Bezug auf die Finanzmärkte hatten nie eine größere Bedeutung als in diesem Quartal. Ohne eine umfassende Erholung der Aktienmärkte werden wir unser Ziel eines operativen Ergebnisses ohne das Bankgeschäft von 9 Mrd. Euro in diesem Jahr und auch 2009 nicht erreichen können. Zuverlässige Aussagen über künftige Erträge sind in diesem Umfeld kaum möglich", erklärte der Allianz-Vorstand. Kommentar: Die Verunsicherung bezüglich der größten Versicherung der Welt ist groß und drückte den Aktienkurs auf weniger als den halben Buchwert. Auch wenn Finanzkrise und Rezession Verluste bringen, erscheint der Kursrückgang übertrieben und langfristig als Kaufgelegenheit. Update zu REPORTfolio 23 / 2008 Der Baukonzern Bilfinger Berger verbuchte in den ersten drei Quartalen 2008 einen deutlichen Ergebnisanstieg und revidierte die Jahresprognose nach oben. Wie das Unternehmen erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) im Berichtszeitraum bei 160 Mio. Euro, nach 148 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, während der Vorsteuergewinn von 137 auf 140 Mio. Euro verbessert werden konnte. Beim Konzernergebnis verzeichnete Bilfinger Berger einen Anstieg von 80 auf 90 Mio. Euro, während der Gewinn je Aktie von 2,15 auf 2,51 Euro zulegen konnte. Wesentlichen Anteil an der guten Ergebnisentwicklung hatte vor allem das Dienstleistungssegment. Bei der Gesamtleistung wurde im Vorjahresvergleich ein Anstieg um 15 % auf 7,85 Mrd. Euro verzeichnet. Angesichts der Zurückhaltung im Baugeschäft ging der Auftragseingang um 5 % auf 8,16 Mrd. Euro zurück. Für das laufende Geschäftsjahr wurde die Ergebnisprognose nach oben korrigiert. Der Konzern erwartet ein EBITA, das den ursprünglich geplanten Wert von 260 Mio. Euro übertreffen und auf gut 300 (Vorjahr: 242) Mio. Euro ansteigen wird. Beim Konzernergebnis 2008 rechnet man mit einem Anstieg über die bisherige Prognose von 140 Mio. Euro hinaus auf eine Größenordnung von 185 Mio. Euro (Vorjahr: 134 Mio. Euro). Kommentar: Die Bilfinger Berger Aktie zeigte zwar zwischenzeitlich relative Stärke, dann aber überwogen wieder die Ängste bezüglich der Auswirkungen einer Rezession auf die Geschäfte. Dabei wird u.e. übersehen, dass ein wachsender Teil des Geschäfts nicht mehr so stark von der Konjunktur abhängig ist. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 11 / 19

12 Wie in den beiden Vorquartalen setzte die Celesio AG, eines der führenden europäischen Handels- und Dienstleistungsunternehmen für Arzneimittel, die angekündigte quartalsweise Erholung auch im dritten Quartal 2008 fort. Vorstandsvorsitzender Dr. Fritz Oesterle bestätigt den Ausblick für 2008: Celesio ist auf Kurs. Das EBITDA stieg im dritten Quartal 2008 um 4,7 % (10,3 % ohne die negative Kursentwicklung der Beteiligung an der Andreae-Noris-Zahn AG, ANZAG) im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres. In den ersten neun Monaten des Jahres 2008 liegen Umsatz und Ergebnis im Konzern aber unter den Vorjahreswerten. Der Grund dafür sind insbesondere die anhaltenden Auswirkungen der am 1. Oktober 2007 in Kraft getretenen massiven staatlichen Sparmaßnahmen in Großbritannien sowie neue Erstattungsmechanismen für Generika. Dazu kommt das weiterhin schwache britische Pfund, das die berichteten Eurozahlen erheblich belastet. Außerdem ebbt der Rabattwettbewerb im deutschen Großhandel langsamer ab als erwartet. Schließlich belastet die negative Kursentwicklung der Beteiligung an ANZAG. Im Berichtszeitraum ging der Umsatz vor allem durch negative Währungseinflüsse um 2,2 % im Vergleich zur Vorjahresperiode zurück. In lokaler Währung ergab sich allerdings ein Anstieg um 1,2 %. Der Rohertrag sank insbesondere wegen der staatlichen Sparmaßnahmen im britischen Gesundheitswesen und des Rabattwettbewerbs in Deutschland um 6,4 Prozent (Rückgang um 0,4 Prozent in lokaler Währung) auf 1.768,4 Millionen Euro. Die Rohertragsmarge ging von 11,34 Prozent auf 10,86 Prozent im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres zurück. Das Beteiligungsergebnis wurde maßgeblich durch die Marktbewertung der Beteiligung an ANZAG belastet. Durch die negative Börsenkursentwicklung ergab sich eine niedrigere Marktbewertung der Beteiligung von 14,0 Millionen Euro, davon entfielen allein 8,9 Millionen Euro auf das dritte Quartal. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) nahm um 23,9 % (Rückgang um 18,7 % in lokaler Währung) auf 477,7 Millionen Euro ab und lag damit um 149,7 Millionen Euro unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Die Belastungen des EBITDA durch staatliche Maßnahmen waren in den ersten neun Monaten 2008 um rund 139 Millionen Euro höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wechselkurseffekte machten weitere 32,6 Millionen Euro aus. Schließlich trugen der im Vergleich zum Vorjahr niedrigere Ergebnisbeitrag des deutschen Celesio-Großhandels sowie das deutlich verringerte Beteiligungsergebnis zur rückläufigen Entwicklung bei. Die Umsatzrendite, gemessen am EBITDA, sank gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 84 Basispunkte auf 2,93 %. Das Ergebnis vor Steuern sank im Vergleich zum Neunmonatszeitraum des Vorjahres um 34,4 % (Rückgang um 29,9 % in lokaler Währung) auf 296,2 Millionen Euro, der Jahresüberschuss sank um 39,8 % (Rückgang um 35,3 % in lokaler Währung) auf 192,7 Millionen Euro. Der Vorsitzende des Vorstands von Celesio, Dr. Fritz Oesterle, sagte in Stuttgart: Schon zu Beginn des Jahres haben wir angekündigt, dass 2008 ein schwieriges Jahr für Celesio werden wird. Die Belastungen werden nun sichtbar. Dazu gehören bereits bekannte und neue staatliche Maßnahmen, neue Erstattungsmechanismen für Generika, die Schwäche des britischen Pfunds, der langsamer als erwartet abebbende Rabattwettbewerb im deutschen Großhandel sowie die niedrigere Marktbewertung unserer ANZAG-Beteiligung. Wie ich schon damals sagte, müssen wir 2008 Luft holen und uns neu aufstellen. Dies tun wir mit Kraft und Dynamik. In diesem Zusammenhang erwähnte Oesterle die Anpassung der Organisationsstruktur auf Konzernebene sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Die Entwicklung einer neuen Organisationsstruktur im Konzern wurde im dritten Quartal abgeschlossen. Mit deren Umsetzung beginnt Celesio im vierten Quartal. Mit der neuen Struktur orientiere sich Celesio noch stärker an den Bedürfnissen der Kunden und biete an beiden Enden der Wertschöpfungskette neue Dienstleistungen an. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 12 / 19

13 Der Celesio-Großhandel entwickelte sich in schwierigem Marktumfeld positiv. In Deutschland gewann GEHE Pharma Handel verlorene Marktanteile zurück. In Großbritannien beteiligte sich die Großhandelstochter AAH an der Umsetzung neuer Distributionsmodelle verschiedener Hersteller. Durch die Straffung ihrer Niederlassungsstruktur erreichte OCP in Frankreich eine deutliche Produktivitätssteigerung. Auch als Apothekenbetreiber blieb Celesio auf Wachstumskurs: In der Berichtsperiode wurden in sieben europäischen Ländern 91 Apotheken gekauft oder eröffnet. Unabhängig davon hat Celesio die Vorbereitungen für die mögliche Liberalisierung einiger europäischer Apothekenmärkte vorangetrieben. Nach der erfolgten Anhörung vor dem Europäischen Gerichtshof am 3. September 2008 wird für den 16. Dezember 2008 der Schlussantrag des Generalanwalts am Europäischen Gerichtshof zur möglichen Liberalisierung der Apothekenmärkte in Deutschland und Italien erwartet. Celesio-Services baute die Präsenz in Europa aus und gewann neue Verträge, darunter auch erste Dienstleistungsverträge in Slowenien. Ohne Berücksichtigung von weiteren Kursverlusten von ANZAG und unter dem Vorbehalt, dass es keine weiteren exogenen Belastungen aus neuen, noch nicht berücksichtigten staatlichen Maßnahmen gibt, bestätigt und konkretisiert Celesio ihre Jahresprognose für Danach soll der Umsatz vor Wechselkurseffekten leicht um rund 2 % steigen, der Rohertrag vor Wechselkurseffekten auf Vorjahresniveau liegen, aber das EBITDA im Vergleich zum Vorjahr auch nach Bereinigung um Währungseffekte deutlich unter Vorjahr liegen. Jedoch wird das EBITDA im vierten Quartal gegenüber dem dritten Quartal steigen und damit den bereits zum Halbjahr prognostizierten Trend bestätigen. Der Ausblick für 2009 wurde in der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen 2008 unter den Titel Optimismus gestellt steht aber unter dem Vorbehalt, dass keine negativen staatlichen Maßnahmen, keine weiteren Kursverluste der ANZAG-Beteiligung und keine weiteren Wechselkursbelastungen hinzukommen. Kommentar: Celesio ist ein relativ konjunkturunabhängiges Unternehmen, kann sich aber dem sehr schlechten Umfeld nicht völlig entziehen: Ergebnisbelastungen können durch rückläufigen Absatz im Bereich Nichtarzneimittel sowie durch geringere Finanzierungsspielräume für weiteres Wachstum entstehen. Dennoch erscheint die Celesio-Aktie unterbewertet. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 13 / 19

14 Update zu REPORTfolio 7 / 2008 Die im SDAX gelistete Beteiligungsgesellschaft GESCO AG verzeichnete in der ersten Hälfte ihres Geschäftsjahres ( ) eine dynamische Entwicklung und bestätigte ihre Ziele für das Gesamtjahr. Der Auftragseingang stieg um 21 % auf 218 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 180 Mio. ). Auch der Umsatz verzeichnete ein deutliches Wachstum von 16 % und lag bei 193 Mio. Euro (Vorjahr 165 Mio. ). Die Kennzahlen für das operative Ergebnis entwickelten sich erneut besser als der Umsatz: Das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 29 % von 23 Mio. Euro auf 29 Mio. Euro und das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) stieg um 35 % auf 24 Mio. Euro (Vorjahr 18 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter wuchs mit 43 % noch stärker und erreichte 13,6 Mio. Euro (9,5 Mio. Euro), wozu auch Entlastungen aus der Steuerreform beitrugen. Das Ergebnis je Aktie schließlich belief sich auf 4,51 (nach 3,15 ). Die Belegschaft erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresstichtag um 3,8 % von auf Mitarbeiter. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 26. Juni 2008 hatte die Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2008 / 2009 einen Konzernumsatz von 370 Mio. Euro (Vorjahr 333 Mio. Euro) und einen Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 21,5 Mio. Euro (17,8 Mio. Euro) bzw. ein Ergebnis je Aktie von 7,11 (5,92 ) in Aussicht gestellt. Auf Basis der Zahlen für das erste Halbjahr wird diese Planung bestätigt. GESCO-Vorstand Dr. Hans-Gert Mayrose zu den Halbjahreszahlen: Angesichts der sehr positiven wirtschaftlichen Entwicklung im ersten Halbjahr sehen wir nach heutigem Kenntnisstand realistische Chancen, die Planung im operativen Geschäft komfortabel erreichen oder übertreffen zu können. Diesen Chancen stehen Risiken aus der hohen Unsicherheit bezüglich der konjunkturellen Entwicklung entgegen. In Abwägung dieser Chancen und Risiken belassen wir die Planung auf dem Niveau, das wir anlässlich der Bilanzpressekonferenz kommuniziert hatten. Kommentar: GESCO bzw. Mayrose waren in der Vergangenheit eher vorsichtig in ihren Prognosen und konnte diese meist übertreffen. Allerdings wird auch GESCO den konjunkturellen Abschwung zu spüren bekommen. Die Aktie der Mittelstands-Holding ist inzwischen trotzdem stark unterbewertet. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 14 / 19

15 Porträt und Bewertung Drägerwerk Drägerwerk Aktien aktuell 26,61 = DE Ø Einstand 42,63 1,8 % des Fonds Medizintechnik Aktueller Trend: Fair Value 59,00 Klasse 4 (1-3 %) -Signal 35,00 -Signal keines mehr Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Etwa zwei Drittel des Konzerngeschäfts entfallen auf den Geschäftsbereich Medical, ein Drittel steuert die Sicherheitstechnik bei. Ein weltweites Netzwerk aus eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften in 40 Ländern und Vertretungen in insgesamt 190 Ländern ermöglichen, dass der Konzern rund 80 % seines Umsatzes außerhalb Deutschlands erzielt. Im Dezember 2007 änderte der Konzern seine Rechtsform von einer Aktiengesellschaft zu einer Kommanditgesellschaft auf Aktien. Vollhafter dieser KGaA ist die Drägerwerk Verwaltungs AG, die sich im Besitz von Stefan Dräger befindet. Von 12,7 Mio. Aktien entfällt exakt die Hälfte auf Stammaktien im Familienbesitz. Die andere Hälfte ist in Form von Vorzugsaktien fast vollständig in Streubesitz. Die Rechtsform sichert einerseits den Einfluss der Familie Dräger und soll andererseits die Finanzierungsmöglichkeiten im Konzern verbessern und die Selbständigkeit als börsennotiertes Familienunternehmen sichern. Ende Februar 2007 erhöhte der Konzern seine Beteiligung an Dräger Medical um 10 % auf 75 %. Um die Synergiepotenziale der beiden Geschäftsbereiche Medical und Safety besser nutzen zu können, wurden weitere Dienstleistungsbereiche zentralisiert wie beispielsweise Informationstechnologie und Konzernkommunikation. Zusätzliche Synergieeffekte erhofft sich das Management außerdem von der zentralen Koordination der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Konzerns, für die in der neuen Drägerwerk AG & Co. KGaA ein Vorstandsressort eingerichtet wurde. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 15 / 19

16 Das Geschäftssegment Dräger Medical entwickelt, produziert und vermarktet weltweit medizintechnische Produkte, Systemlösungen und Dienstleistungen entlang der gesamten Patientenprozesskette im klinischen Akutbereich und im HomeCare-Sektor. Dräger Medical bietet über alle "CareAreas" hinweg (Notfallmedizin, OP/Anästhesie, Intensivmedizin, Perinatalmedizin und HomeCare) technische Lösungen zur Unterstützung oder Überwachung von Vitalfunktionen. Mit IT-Lösungen am Point of Care ermöglicht das Unternehmen eigenen Angaben zufolge einen übergreifenden Informationsfluss und bereitet dokumentierte Daten zur Entscheidungsfindung für den Anwender auf. Darüber hinaus entwickelt Dräger Medical in Zusammenarbeit mit Siemens IT-Lösungen, die den Datenfluss vom klinischen Akutbereich zum Krankenhausinformationssystem ermöglichen. Dräger Medical ist in über 190 Ländern mit Vertrieb und Service präsent. Entwickelt und produziert wird in Deutschland, den USA, in China und den Niederlanden. Der weltweite Umsatz ging im Geschäftsjahr 2007 um 2,4 % leicht zurück auf 1,21 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und vor Einmalaufwendungen sank ebenfalls unter den Vorjahreswert um 7,5 % auf 104,3 Mio. Euro. Die Geschäftssparte Safety entwickelt, fertigt und verkauft Geräte, Anwendungen und Dienstleistungen, die den Menschen vor Verunreinigungen in der Luft warnen und schützen sowie das zuverlässige Atmen auch in extremen Situationen ermöglichen. Diese Sparte ist segmentiert in Personenschutz- und Gasmess-Technologie sowie Tauchtechnik - letztere wurde 1999 um eine neue Gerätegeneration im Sporttauchen ergänzt. Zur Gasmess- Technologie gehört z.b. das System "Alcotest", das gerichtsverwertbare Messungen der Atemalkoholkonzentration ermöglicht. In zunehmendem Maße bietet der Bereich Safety auch Konzepte und integrierte Produkte für umfassendes Gefahrenmanagement. Der Unternehmensbereich hat Vertriebs- und Servicegesellschaften in über 30 Ländern auf allen Kontinenten und ist in rund 100 Ländern vertreten. Produziert wird in Deutschland, Großbritannien, den USA, Schweden, Südafrika und China. Im Berichtsjahr 2007 kletterten die Erlöse von Dräger Safety um 8,2 % auf 637,5 Mio. Euro. Das Bereichs-EBIT wurde um 28 % auf 69,4 Mio. Euro erhöht. Im Geschäftsjahr 2007 legte der Umsatz im Dräger-Konzern um 1,0 % nur leicht auf 1,82 Mrd. Euro zu. Auf Basis des leicht gewachsenen Umsatzvolumens und bei insgesamt stabilen operativen Kosten hat der Konzern das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbessert. Allerdings haben Einmalaufwendungen das Ergebnis stark belastet. Dabei entwickelten sich die beiden Geschäftsbereiche und die internationalen Märkte unterschiedlich. In Deutschland setzte Drägerwerk mit 386,9 Mio. Euro 2,5 % mehr um als im Vorjahr. Im übrigen Europa wuchsen die Erlöse erheblich stärker um 9,1 % auf 764,2 Mio. Euro. Bei einem Rückgang von knapp 12 % erreichten die Erlöse in Amerika 2007 nur 339,5 Mio. Euro. In Asien-Pazifik legte der Umsatz um 8,2 % deutlich auf 202,8 Mio. Euro zu. In den übrigen Regionen wurden mit einem Plus von 12 % Erlöse von 126,1 Mio. Euro erzielt. Der Auftragseingang des Dräger-Konzerns stieg um 3,7 % auf 1,93 Mrd. Euro. Vor Einmalaufwendungen verbesserte sich das EBIT 2007 um 2,5 % leicht auf 151,9 Mio. Euro. Einmalaufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen im Bereich Medical, die Umwandlung in die KGaA sowie die Neuausrichtung des IT Sektors in Höhe von insgesamt 27,6 Mio. Euro drückten das EBIT auf 124,3 Mio. Euro. Das Zinsergebnis verbesserte sich leicht auf minus 32,9 Mio. Euro. Dadurch sank das Ergebnis vor Steuern auf 91,4 Mio. Euro. Dank einer deutlich niedrigeren Ertragssteuerlast von 30,6 Mio. Euro und halbierten Anteilen Dritter von minus 14,6 Mio. Euro stieg der Jahresüberschuss unter dem Strich auf 46,2 Mio. Euro. Das Ergebnis je Stammaktie verbesserte sich laut Unternehmensangaben auf 3,60, das je Vorzugsaktie auf 3,66. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 16 / 19

17 ProBot-Value Für das laufende Jahr liegen uns Gewinnschätzungen in der Bandbreite von 3,40 bis 3,82 vor. Für 2009 rechnen wir nach unserem Risikoabschlag mit 3,83. Wir kalkulieren bis auf weiteres mit einem verdichteten EPS-Wert von 3,74 und einem geglätteten Gewinnwachstum von 5,5 %. Es erscheint ein Gewinnmultiplikator von 12,2 angemessen. Daraus errechnet sich ein Profit Value von 45,70. Jahresumsätze von gut 1,8 Mrd. bedeuten einen Umsatz von 145 je Aktie! Die Nettogewinnmarge ist mit 2,6 % allerdings für Medizintechnik klein und rechtfertigt nur einen Umsatzbewertungsmultiplikator von 80 %. Den Buchwert setzten wir mit 36 pro Aktie an. Es errechnet sich ein Bottom Value von 76 und schließlich ein Fair Value von 59. Damit sind die Aktien über 100 % unterbewertet! Chartanalyse Die Drägerwerk Vorzugsaktie gehörte 2001 bis 2003 zu den wenigen Werten, die sich der Baisse entziehen konnten. Die beginnende Neubewertung des Unternehmens lies den Aktienkurs von unter 8 über 60 im Februar 2005 stiegen. Danach zeigte die Aktie relative Schwäche und 2006 blieb sie zwischen 40 und 60. Erst im vergangenen Jahr konnten neue Rekordhochs bei knapp 75 erreicht werden. Bis zum vierten Quartal hielt sich die Aktie über 60, machte dann aber alle Ausverkaufswellen mit. Im Sommer schien eine Unterstützung bei 34 bis 35 zu entstehen. Sie wurde aber im Oktober verletzt. Der Abwärtstrend blieb bis jetzt intakt und führte die Aktie zuletzt unter 22. Ein Zeichen einer Stabilisierung wäre der Anstieg über die 40-Tagelinie. Der erste wichtige Widerstand läge dann bei 35. Fazit Fundamental erscheint die Aktie krass unterbewertet, charttechnisch aber noch ohne Boden. Wenn sich eine Stabilisierung des Kurses abzeichnet und eine tragfähige Kurserholung beginnt, sollte die Position in Dräger Vorzügen aufgestockt werden. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 17 / 19

18 Anlage: EquiValENT Equity Valuation and Evaluation Navigation Table heißt Aktien - Bewertungs- und Gewichtungs Steuerungs - Tabelle, mit der die fundamentale und die technische Bewertung der Aktien kombiniert und die Gewichtung der Aktien im Portfolio gesteuert wird. Bewertungsdifferenz über 50 % K 4 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 6 K 5 K 4 K 3 K % K 6 K 5 K 5 K 3 K % K 6 K 6 K 6 K 4 K % K 6 K 6 K 6 K 5 K 4 unter -20% K 6 K 6 K 6 K 5 K 5 52-W-Tief Abwärtstrend seitwärts Aufwärtstrend 52-W-Hoch Trend 1 sehr gut Klasse 1 - Investment Positionsgröße 4 % bis 8 % 2 gut Klasse 2 - Investment Positionsgröße 3 % bis 6 % 3 befriedigend Klasse 3 - Investment Positionsgröße 2 % bis 4 % 4 ausreichend Klasse 4 - Investment Positionsgröße 1 % bis 3 % 5 mangelhaft Klasse 5 - Investment Positionsgröße 0,5% bis 2 % 6 ungenügend Klasse 6 - Investment Position wird verkauft Aktien, die eine starke Unterbewertung aufweisen und sich in einem klaren Aufwärtstrend befinden (Klasse 1: sehr gut ), sollen mit mindestens 4 % des Fondsvolumens gewichtet werden. Keine Einzelposition soll aus Gründen der Risikostreuung mit mehr als 8 % gewichtet werden. Bei geringerer Unterbewertung und weniger klarem Aufwärtstrend erfolgt eine Klassifizierung als gut bis ausreichend (Klasse 2 bis 4) mit einer Gewichtungsempfehlung zwischen mindestens 1 % und höchstens 6 %. Aktienpositionen, die entweder hinsichtlich ihrer fundamentalen Bewertung oder ihres aktuellen Trends nicht überzeugen, werden als mangelhaft (Klasse 5) eingestuft, können aber dennoch mit maximal 2 % gehalten werden, wenn umgekehrt fundamentale oder technische Bewertung dafür einen Grund liefern. Sollte eine Aktie weder fundamental noch charttechnisch überzeugen, wird sie als ungenügend (Klasse 6) eingestuft. Diese Einstufung muss nicht immer den sofortigen Verkauf zur Folge haben. Allerdings werden Stoploss schneller und enger nachgezogen. Und auch beim Erreichen von Kurszielen wird die Aktie verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 18 / 19

19 Anlage: ProBot-Value-Datenerfassungsblatt Auf Wunsch einiger aktiv mitarbeitender Mitglieder veröffentlichen wir an dieser Stelle den Vordruck zur Erfassung der Daten, die zur Kalkulation des ProBot-Value benötigt werden. ProBot-Value Datenerfassung Name des Unternehmens / der Aktie WKN ISIN Börse, Markt (-segment) Branche Kunden sind Privathaushalte Qualitative Bewertung Währung Kunden sind Unternehmen Sustainability-Bonus Branche: Gründe Sustainability-Malus Branche Sustainability-Bonus Sustainability-Malus Corporate Governance-Bonus Corporate Governance-Malus Quantitative Bewertung Mio. Mio. Anzahl der Aktien Umsatzerlöse in (Jahr) Buchwert pro Aktie Gewinn pro Aktie (EPS) im Daten-Quelle pro Aktie in (Jahr) Quelle 3. Jahr vorletztem letztem laufendem nächstem vor heute Jahr Jahr Jahr Jahr BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 19 / 19

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