Gesundheitsmonitor Feld- und Methodenbericht - Welle 11 - Bevölkerungsbefragung / Versichertenstichprobe

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1 Gesundheitsmonitor Feld- und Methodenbericht Bevölkerungsbefragung / Versichertenstichprobe TNS Healthcare im Auftrag der Bertelsmann Stiftung Projektleitung: Dr. Peter Potthoff Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) peter.potthoff@tns-global.com Dr. Bernd Güther Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) bernd.guether@tns-global.com München, Januar 2007 GH/zie

2 Inhalt Seite 1 Ziel und Konzeption der Studie 1 2 Stichprobenanlage Access Panel Grundgesamtheit und Stichprobengröße Ziehungsprozedur Bruttostichprobe Gewichtung Ausschöpfung der Stichprobe 7 3 Fragebogen Befragungsinhalte Datenprüfung Datenauswertung 13 4 Fazit 13 Anhang: Fragebogen zur Versichertenstichprobe

3 1. Ziel und Konzeption der Studie Die Bertelsmann Stiftung hat TNS Healthcare (München) beauftragt, durch periodische repräsentative Bevölkerungsbefragungen die Erfahrungen von Versicherten und Patienten mit der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu ermitteln. Zu diesem Zweck sollen mehrere Jahre lang in jeweils halbjährlichem Abstand unabhängige Querschnittsstichproben (sog. replikative Surveys, die mit einem vollständig oder teilweise identischen Fragenprogramm periodisch durchgeführt werden 1 ) aus der Grundgesamtheit der deutschen Wohnbevölkerung gezogen und mit Hilfe eines strukturierten und standardisierten Erhebungsinstruments befragt werden. Um saisonale Effekte im Antwortverhalten kontrollieren sowie Veränderungen zeitnah messen zu können, werden die Befragungen jeweils im November/Dezember und im März/April bzw. Mai/Juni durchgeführt. Als Erhebungsverfahren wurde die postalisch-schriftliche Befragung gewählt, die sich wegen der Länge und Komplexität des Fragebogens als geeignetste Methode empfiehlt. 2. Stichprobenanlage Um eine repräsentative Stichprobe von Personen aus der Grundgesamtheit der Wohnbevölkerung zu ziehen, gibt es in der Sozialforschung einige klassische Vorgehensweisen: Zum einen die Bildung einer Stichprobe aus Einwohnermeldeämteradressen, zum anderen das auch in der Marktforschung gebräuchliche Standard Random Route- Verfahren (SR) und das anspruchsvollere Adressen Random-Verfahren (AR). Alle genannten Ziehungsprozeduren sind sehr aufwändig, und die SR- und AR- Verfahren sind überdies für schriftliche Befragungen relativ ungeeignet und meistens zu teuer. Hinzu kommt, dass in den letzten Jahren die Auskunftsbereitschaft der Bevölkerung gesunken ist, so dass bei komplexeren Befragungen, wie sie der Gesundheitsmonitor beinhaltet, eine relativ niedrige Ausschöpfungsquote zu erwarten ist, die einen überproportionalen Anteil bestimmter Gruppen von Verweigerern vorausgesetzt, deren fehlende Antworten die Ergebnisse systematisch verzerren würden die Repräsentativität der Ergebnisse beeinträchtigt. Aus diesem Grunde wurde in dieser Studie auf ein erst in den letzten Jahren zuerst in den USA, danach auch in Europa erprobtes Konzept zugegriffen: Das Healthcare Access Panel der TNS Healthcare München, das Teil der europäischen Panels von TNS Infratest Deutschland und TNS Europe ist. 1 Siehe Porst, R., Praxis der Umfrageforschung, 2. Aufl., Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2000, S. 18 1

4 2.1 Access Panel Ein Access Panel besteht aus einem Pool von Adressen befragungsbereiter Haushalte. Das deutsche Panel (nur Mail, ohne Online) umfasst derzeit (Stand: Januar 2007) Haushalte mit Haushaltsmitgliedern. Das Kern-Panel, über das alle relevanten soziodemografischen und regionalstatistischen Daten und Informationen über eine über einen längeren Zeitraum vorhandene stabile Auskunftsbereitschaft vorliegen, besteht aus rund Haushalten mit Haushaltsmitgliedern. Von den für den Gesundheitsmonitor relevanten bis zu deutschsprachigen Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren liegen aus den Jahren 2002 bis 2006 (Feldzeit jeweils August November) aktuelle Daten über die Soziodemografie, z. T. auch über Gesundheits- und Inanspruchnahmeverhalten sowie über wichtige Erkrankungen vor. TNS Infratest Deutschland und TNS Europe verfügen über weitere Haushaltspanels in Italien ( Haushalte / Personen), Großbritannien ( Haushalte / Personen), Spanien ( Haushalte / Personen), Frankreich ( Haushalte / Personen) sowie in den Niederlanden (8.000 Haushalte / Personen). Die Adressen sind im Gegensatz zu SR-, AR- und auch Einwohnermeldeamtsstichproben ähnlich wie bei Telefonstichproben (beim Random Digit Dialing-Verfahren) ungeklumpt, d.h. sie streuen über alle Gemeinden in Deutschland, so dass eine mehrstufige mehrschichtige Stichprobenziehung vermieden werden kann. Insofern kommt man dem Ideal einer reinen, d.h. nicht stratifizierten ungeklumpten Zufallsstichprobe relativ nahe, auch wenn es sich, was den Aufbau des Access Panels betrifft, im Prinzip um eine optimierte Quotenstichprobe handelt. Aus dem Access Panel können sowohl Haushalts- als auch Personenstichproben gebildet werden. In dieser Studie geht es um die Ziehung einer bevölkerungsrepräsentativen einstufigen Personenstichprobe, nicht um eine Haushaltsstichprobe. Es werden also nicht der Haushaltsvorstand oder die haushaltsführende Person angeschrieben evtl. verbunden mit der Bitte, einen weiteren Fragebogen auch an andere Haushaltsmitglieder weiterzuleiten, sondern es wird eine und nur eine! bestimmte Person im Haushalt gezielt angeschrieben und um die Teilnahme an der schriftlichen Befragung gebeten. Die Zielpersonen werden vorab aus der Adressendatenbank unseres Instituts nach bestimmten regionalen und soziodemografischen Merkmalen (siehe dazu Punkt 2.2) selektiert. (Die Informationen über diese Merkmale und deren Verteilung werden in regelmäßigen Screening-Befragungen erhoben und unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Erfordernisse gespeichert.) Die so gebildete Bruttoadressenstichprobe ist, sofern die differenzierten Vorgaben für das Sampling aus dem Gesamtadressenpool beachtet werden, eine deutschlandweit repräsentative Zufallsstichprobe, die nicht nur wie in den anderen klassischen Stichprobenverfahren regionalstatistische Strukturmerkmale (Nielsen, Bundesland, BIK etc.), sondern darüber hinaus gezielt soziodemografische Ziehungsmerkmale berücksichtigen kann, die im Gegensatz etwa zu 2

5 üblichen Quotenverfahren unabhängig von den Auswahlentscheidungen von Interviewern sind. Sperrkriterien regeln den Ausschluss von zu häufigen Mehrfachbefragungen derselben Zielpersonen. Eine Gesamtbefragung des Access Panels findet ohnehin nur einmal im Jahr statt, ansonsten werden jeweils neue kleinere Substichproben für Befragungen im meist vierteljährlichen Rhythmus gebildet. In dieser Studie werden für die halbjährlichen Befragungen im November/Dezember bzw. im März/April oder Mai/Juni eines Jahres jeweils neue Querschnittsstichproben mit den entsprechenden Soll-Vorgaben gezogen. Über methodische Aspekte von und Erfahrungen mit dem TNS Healthcare Access Panel geben einige Veröffentlichungen Auskunft. 2 Das Statistische Bundesamt hat ebenfalls über den Aufbau eines eigenen, jedoch bislang noch nicht nutzbaren Access Panels verschiedentlich berichtet. Ausführlicher wurde über Access Panels auch im ersten Feld- und Methodenbericht für den Gesundheitsmonitor informiert, so dass darauf hier nicht weiter eingegangen wird. 2.2 Grundgesamtheit und Stichprobengröße Grundgesamtheit der Studie sind alle in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen im Alter zwischen 18 und 79 Jahren (Wohnbevölkerung in Deutschland). Die Auswahlgrundlage wird aus den Adressen der Privathaushalte des Access Panels von TNS Infratest und TNS Healthcare gebildet. In der 11. wurde eine Nettosollzahl von ausgefüllten Fragebogen von deutschsprachigen Zielpersonen aus der Wohnbevölkerung im Alter von 18 bis 79 Jahren angestrebt. Die Stichprobe wurde wie in 3 bis 10, jedoch anders als in 1 und 2, nicht für die neuen Bundesländer (NBL) bzw. für die alten Bundesländer (ABL) disproportional im Verhältnis 1: 2 angelegt, sondern proportional zur Bevölkerungsverteilung in Deutschland insgesamt. Einen Überblick über die absoluten Zahlen der Grundgesamtheit (Wohnbevölkerung im Alter zwischen 18 und 79 Jahren) vermitteln die folgenden Tabellen: 2 Siehe Güther, B. (2005), Access Panel Qualitätsaspekte und Erfahrungen, in: Streich, W., Braun, B., Helmert, U.(Hg.): Surveys im Gesundheitswesen Entwicklungen und Perspektiven in der Versorgungsforschung und Politikberatung, Sankt Augustin: Asgard Verlag; ; Potthoff, P., Güther, B., Access Panel im Rahmen der Gesundheitsforschung, in: Public Health Forum Nr. 47, 13. Jg., Mai 2005, S. 16f.; Potthoff, P., Heinemann, L. Güther, B. (2004), A household panel as a tool for cost-effective health-related population surveys: validity of the "Healthcare Access Panel", German Medical Science, 2; Mueller, U.O., Bormann, C. (2004), Panel-Erhebungen mit Gesundheitsbezug, ZUMA-Nachrichten H. 55, S

6 Tabelle 1: Verteilung der Bevölkerung (18 bis 79 Jahren) nach Bundesländern Bundesland absolut Anteil Schleswig-Holstein ,5% Hamburg ,0% Niedersachsen ,7% Bremen ,8% Nordrhein-Westfalen ,2% Hessen ,2% Rheinland-Pfalz ,9% Baden-Württemberg ,3% Bayern ,7% Saarland ,3% Berlin ,1% Brandenburg ,5% Mecklenburg-Vorpommern ,3% Sachsen ,8% Sachsen-Anhalt ,4% Thüringen ,2% Summe ,00% Stand: Bevölkerungsfortschreibung , Deutsche Bevölkerung Die Verteilung nach Männern und Frauen ergibt folgendes Bild: Tabelle 2: Verteilung der Bevölkerung (18 bis 79 Jahre) nach Geschlecht Geschlecht absolut Anteil Männlich ,3% Weiblich ,7% Summe ,00% Stand: Bevölkerungsfortschreibung , Deutsche Bevölkerung 4

7 2.3 Ziehungsprozedur Es wurde eine einstufige Personenstichprobe gebildet, d.h. die ausgewählten Zielpersonen wurden direkt ohne Umweg über den Haushalt ausgewählt (die den Zielpersonen zugehörigen Haushaltsadressen sind im Access Panel ähnlich wie in Einwohnermeldeämtern bekannt; darüber hinaus sind uns anders als bei Einwohnermeldeamtsstichproben vorab die soziodemografischen Merkmale der Haushaltsmitglieder bekannt). Schichtung Die Ziehung der Bruttostichprobe erfolgte nach den Sollvorgaben der amtlichen Statistik unter Berücksichtigung der aktuellen Bevölkerungsfortschreibung in Bezug auf Geschlecht, sieben Altersgruppen (18 bis 19, 20 bis 29, 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59, 60 bis 69, 70 bis 79 Jahre) sowie Ost und West. Die Sollvorgaben wurden von der Abteilung Stichprobenanlage von TNS Infratest bereitgestellt. Die Schichtung der Stichprobe berücksichtigt die regionale Verteilung der Personen nach Bundesland und BIK-Typ 3. Eine Auswertung auf Ebene der Bundesländer ist bei dieser Stichprobengröße zwar nicht vorgesehen, aber angesichts der Thematik Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen sollte eine ausgewogene Regionalstruktur der Stichprobe gewährleistet sein. Dies bedeutet, dass die Soll-Verteilung sich nach den 16 Bundesländern orientiert; eine Auswertung nach Ost/West und Nord/Süd sowie wie im Fall von Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern von einzelnen großen Bundesländern ist somit zumindest für die kumulierten Datensätze aus mehreren Erhebungswellen möglich. Es wird eine Stichprobe für alle 16 Bundesländer separat gezogen, eine Unterscheidung nach Berlin West und Berlin Ost entfällt. Innerhalb eines jeden Bundeslandes werden die BIK-Typen in allen neun Klassen vorgegeben, sofern mehrere BIK-Klassen dort existieren. Zusätzlich werden für Deutschland insgesamt die Verteilungen nach Alter und Geschlecht der Wohnbevölkerung als Soll-Verteilungen vorgegeben. Pro Bundesland werden diese Soll-Verteilungen entsprechend dem prozentualen Anteil der Wohnbevölkerung des jeweiligen Bundeslandes an der Wohnbevölkerung in Deutschland ins- 3 Ausgehend von einem von Olaf Boustedt in den 50er und 60er Jahren entwickelten Stadtregionsmodell werden vier Stadtregionszonen gebildet: Kernstadt, Ergänzungsgebiet, verstädterte Zone und Randzone. Eine BIK-Stadtregion wird festgelegt über Mindestgröße (Kernstadt über Einwohner, Einzugsbereich über Einwohner) und Verflechtung (definiert über Pendler und Anzahl verflochtener Gemeinden). Um Stadtregionen abzugrenzen, werden die Bevölkerungsdichte, der Anteil Eigentümerwohnungen und der Anteil der Einpersonenhaushalte herangezogen. Es ergeben sich 72 Stadtregionen mit mehr als Einwohnern. TNS Infratest fasst Kernstadt, Ergänzungsgebiet und verstädterte Zone zur Kernzone zusammen. In dieser Befragungswelle werden die jüngsten Modifikationen des BIK-Konzepts, d.h. die Umwandlung von BIK-Stadtregionen in BIK-Regionen, die die neuen Siedlungsstrukturen, die andauernden Suburbanisierungsprozesse und das neue Pendlerverhalten berücksichtigen, beachtet. 5

8 gesamt ermittelt. Geringfügige Abweichungen in der Alters- und Geschlechtsstruktur der Bundesländer werden mit der Gewichtung korrigiert. Tabelle 3: Verteilung der Bevölkerung (18 bis 79 Jahre) nach Altersgruppen Altersgruppe absolut Anteil 18 bis ,0 30 bis ,3 40 bis ,9 50 bis ,8 60 bis ,9 70 bis ,0 Gesamt ,00 Stand: Bevölkerungsfortschreibung , Deutsche Bevölkerung 2.4 Bruttostichprobe Bei einer Sollzahl von Interviews orientiert sich die Größe der Bruttostichprobe an einer erwarteten Ausschöpfung von 70%. Unter Berücksichtigung der Fragebogenlänge (26 Seiten in 11) erweist sich diese Größenordnung angesichts allgemein hoher Rücklaufquoten im Access Panel als realistisch. 2.5 Gewichtung Nicht in allen angeschriebenen Haushalten kommt ein Interview zustande. Diese Ausfälle können sich disproportional zur Grundgesamtheit verteilen und so Verzerrungen der Personenstichprobe hervorrufen. Derartige Verzerrungen werden durch eine Faktorengewichtung korrigiert. 6

9 Die Gesamtstichprobe wurde an die aus der amtlichen Statistik bekannten und bereits oben beschriebenen Sollstrukturen der genannten Merkmale angepasst. Als Datenbasis diente die Bevölkerungsfortschreibung vom Statistischen Bundesamt. Die Gewichtung erfolgte nach Bundesländern, Geschlecht und Altersgruppen (Randgewichtung). Es zeigt sich die aus anderen Bevölkerungsbefragungen bekannte Tendenz, dass insbesondere jüngere Männer tendenziell eine geringere Antwortbereitschaft als Frauen und ältere Personen haben. 2.6 Ausschöpfung der Stichprobe Es wurde in der 11 (Befragungszeitraum ) ein Gesamtbrutto von n = Adressen angeschrieben. Geantwortet haben nach qualitätsbereinigenden Prüfungen Personen mit vollständigen Fragebogen (Soll: 1.500), was eine Ausschöpfung von 71,5 % ergibt. Tabelle 4: Ausschöpfungsraten für Deutschland gesamt Bruttofälle Nettofälle Netto/Brutto in % Deutschland gesamt ,5 Angesichts der Tatsache, "dass heutzutage in Deutschland auch qualitätsorientierte Umfragen faktisch kaum eine Ausschöpfungsquote von mehr als 50% erzielen" 4, ist die Response in den bisherigen elf n des "Gesundheitsmonitors" sehr hoch. 3. Fragebogen 3.1 Befragungsinhalte Der Fragebogen in 11 umfasst 26 DIN-A-4-Seiten mit 152 Fragen, davon 132 themenspezifische Fragen 15 soziodemografische Fragen (inkl. Politik) 5 Fragen zum Inhalt und Umfang des Fragebogens 4 Mohler, P.Ph., Koch, A., Gabler, S., Alles Zufall oder? Ein Diskussionsbeitrag zur Qualität von face to face-umfragen in Deutschland, in: ZUMA-Nachrichten 53 (2003), S

10 Tabelle 5: Gesundheitsmonitor Fragebogen-Struktur Themen Anzahl Fragen I II Gesundheitliche Lage / Gesundheitsverhalten Vertrauen in die Gesundheitsversorgung III Kontakte mit Hausärzten IV Hausbesuche V Zufriedenheit mit Hausarzt etc VI Fachärzte VII Zusammenarbeit Ärzte VIII Untersuchungstermine IX Notfall X Medikamente / Zuzahlung XI Alternative Medizin XII Persönliche Gesundheitsausgaben XIII Krankenhaus XIV Anschlussbehandlung XV Zusatztherapie

11 Fortsetzung Tabelle 5: Gesundheitsmonitor Fragebogen-Struktur Themen Anzahl Fragen XVI Informationen Gesundheit XVII Gesundheitsvorsorge, Versorgungsqualität XVIII Krankenversicherung XIX Finanzierung Gesundheitswesen XX Gesundheitswesen XXI Politik XXII Statistik, Soziodemografie XXIII IGEL XXIV GMG-Auswirkungen XXV Patientenberatung durch Verbraucherzentralen XXVI Sozialwahlen XXVII Hausarztzentrierte Versorgung XXVIII Patientenquittung XXIX Gesundheit im Alter

12 Fortsetzung Tabelle 5: Gesundheitsmonitor Fragebogen-Struktur Themen Anzahl Fragen XXX Pflege XXXI Patientenverfügungen XXXII Neue Versorgungsformen XXXIII Apotheke XXXV Hausarzt und Präventionsangebote, XXXVI Selbsthilfe XXXVII Elektronische Gesundheitskarte XXXVIII Qualitätsvergleich von Gesundheitseinrichtungen XXXIX Transparenz in der gesundheitlichen Versorgung

13 Der Fragebogen ist in allen 11 n in Teilen verändert worden. Im Vergleich zur 1 sind in der zweiten Fragen zur Notfallversorgung, zur Anschlussheilbehandlung und zu Zusatztherapien entfallen. Im Vergleich zur 2 sind in der dritten die Health Trust-Fragen, Fragen zu Hausbesuchen und zu Untersuchungsterminen entfallen; ferner sind einige Fragen zu den Kontakten mit Haus- und Fachärzten und zur Krankenversicherung entfallen; zusätzliche Fragen wurden im Themenfeld Alternative Medizin und Gesundheitsinformationen gestellt. In 4 sind die Health Trust-Fragen erneut in das Fragenprogramm aufgenommen worden. Das Themenfeld Alternative Medizin wurde nicht wieder aufgenommen; das Themenfeld Bezug von und Beurteilung von Gesundheitsinformationen wurde modifiziert. Ausgeweitet wurde der Themenbereich Prävention, Verbraucher-/Gesundheitsschutz und Gesundheitsverhalten. In 5 wurde die Frage 5 bezüglich des Vorhandenseins chronischer Erkrankungen verändert, so dass nicht mehr wie im Bundesgesundheitssurvey nach der Lebenszeitprävalenz, sondern nach chronischen Erkrankungen gefragt wird. deretwegen man zumindest ab und zu ärztlicher Hilfe bedarf oder regelmäßig Medikamente einnimmt. Die Prävalenzzahlen zu chronischen Erkrankungen sind demzufolge nicht mehr zwischen den n 1 bis 4 einerseits und 5 und 6 andererseits direkt vergleichbar. Nicht wieder aufgenommen wurden die Health Trust-Fragen aus den n 2 und 4. Gestrichen wurden drei Fragen zur Zufriedenheit mit dem Hausarzt, nur die Frage zur Gesamtzufriedenheit mit dem Hausarzt ist geblieben. Gestrichen wurden ferner einige Fragen zu den Diagnosen der Fachärzte, zu Gesundheitsinformationen und zum Verbraucherschutz. Hinzu kamen Fragen zur Finanzierung der Krankenversicherung, zur Gesundheitsvorsorge/Prävention, zur Beschaffung von Gesundheitsinformationen im Internet sowie zum Umgang mit Informationen im Arzt-Patienten-Verhältnis. In der siebten wurden einige Fragen gestrichen (z.b. die Beurteilung einiger relativ stabiler Aspekte der Arzt-Patienten-Beziehung; einige Fragen über Medikamente und Krankenhausaufenthalte sowie über Kassenwechsel und Sozialwahlen) und andere Themen neu aufgegriffen: Hausarztzentrierte Versorgung, Patientenquittung, neue Versorgungsformen; Aspekte des aktiven Informationsverhaltens, der Qualität der Gesundheitsversorgung und der Finanzierung des Gesundheitswesens; Gesundheit im Alter, Pflege und Patientenverfügungen. In der achten wurde neue Fragen zur körperlichen Aktivität, zum Hausarztmodell (statt bisherige Fragen zur hausarztzentrierten Versorgung), zu Präventionsangeboten und Gesundheitsvorsorge, zu Selbsthilfegruppen und z. T. zur Pflege gestellt. Des Weiteren wurden die Fragen zur Alternativmedizin aus der 3 erneut gestellt. Eine neue Frage zum Kassenwechsel wurde in den diesbezüglichen Themenkomplex eingefügt. Darüber hinaus gab es einzelne Formulierungsänderungen oder Fragen- und Antwortergänzungen, auf die hier nicht im Einzelnen eingegangen wird. Gestrichen wurden u. a. Fragen zur hausarztzentrierten Versorgung (ersetzt durch Fragen zu Hausarztmodellen), zur Patientenquittung, zum Krankenhaus, zur Gesundheitsvorsor- 11

14 ge und Prävention (ersetzt durch neue Fragen), zur Gesundheit im Alter, z. T. zur Pflege, zu Patientenverfügungen, zur Finanzierung des Gesundheitswesens und zu Qualitätszertifikaten in Arztpraxen. In 9 wurden etliche Fragen, insbesondere zum Alter und zur Pflege, gestrichen und dafür neue Themen bzw. neu definierte Themen zur elektronischen Gesundheitskarte, zur shared decision, zum Vertrauen in das Gesundheitswesen, zu Gesundheitsinformationen, zu Hausarztmodellen, zur Patientenquittung und zur Alternativmedizin aufgenommen. Vereinzelt wurden auch Fragen meist geringfügig erweitert, ergänzt oder verändert. In 10 wurde eine ausführlichere Frage zu den individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) gestellt. Hinzu kam außerdem ein ausführlicher Fragenkomplex zum Qualitätsvergleich von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere in Bezug auf Krankenhäuser. Veränderungen bzw. Ergänzungen gab es auch bei Fragen zum Gesundheits-, Kontroll- und Informationsverhalten der Versicherten, zu den Erwartungen an Ärzte und das Medizinsystem sowie zu Einstellungen zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. In 11 wurde ein Themenblock Transparenz in der gesundheitlichen Versorgung neu aufgenommen. Darüber hinaus gab es Änderungen in einzelnen Fragen; einzelne Fragen aus früheren n, z.b. zu Wartezeiten in den Arztpraxen und zur Zusammenarbeit mehrerer Ärzte, wurden wieder gestellt; einzelne Themenblöcke wie z.b. der Qualitätsvergleich von Gesundheitseinrichtungen wurden gestrichen, weil eine einmalige Erhebung dieser Sachverhalte ausreichend erschien. Der größte Teil des Fragebogens blieb jedoch unverändert, so dass eine kumulierte Auswertung der Datensätze der unabhängigen Querschnittsstichproben der elf n in den meisten Fällen möglich ist. Der Fragebogen ist der Anlage zu entnehmen. 3.2 Datenprüfung Die ausgefüllten zurückgesandten Fragebogen wurden per Scanner erfasst. Es handelte sich um geschlossene Fragen, so dass keine Codierungsarbeiten anfielen. Anhand eines individuell auf die Besonderheiten dieses Fragebogens zugeschnittenen Prüfund Erfassungsprogramms wurden pro Frage die zulässigen Werte kontrolliert. Unzulässige Werte wurden als Keine Angabe ausgewiesen. Unzulässige Mehrfachantworten wurden entweder nach logischer Priorität (z.b. sticht bei der Frage nach dem höchsten Schulabschluss die Antwort Abitur, wenn zugleich Realschulabschluss angegeben wurde) oder bei nicht entscheidbaren Fällen mit Hilfe eines standardisierten Randomverfahrens umcodiert bzw. auf KA gesetzt oder es wurde ein neuer Code 12

15 für Mehrfachnennungen vergeben. Die Prüfregeln wurden in einem separaten Protokoll fixiert. 3.3 Datenauswertung Die Daten wurden deskriptiv ausgewertet und der Output in Form von QUANTUM- Tabellen der Bertelsmann Stiftung zur Verfügung gestellt. Des Weiteren wurden die Variablen und deren Ausprägungen mit Labels versehen und in einem SPSS- Systemfile gespeichert, der ebenfalls der Bertelsmann Stiftung übermittelt wurde. 4. Fazit Die schriftliche Befragung von Versicherten zum Thema Inanspruchnahme und Beurteilung der ambulanten Gesundheitsversorgung und der Schnittstellen zu anderen Versorgungssektoren hat sich auch in der elften des Gesundheitsmonitors als Erhebungsverfahren erwiesen, das verlässliche Ergebnisse garantiert. Darauf deuten, abgesehen von der hohen Akzeptanz der Befragung und der geringen KA-Raten (hohe Unit Response und hohe Item Response), auch die inhaltlichen Analysen und der Vergleich der Ergebnisse aus den unabhängigen Querschnittsstichproben der Erhebungswellen hin, auf die wir im Rahmen dieses Methodenberichts nicht eingehen. Insgesamt hat sich das Erhebungskonzept des "Gesundheitsmonitor" in allen elf n bewährt, so dass reliable und valide Ergebnisse auch aus künftigen Bevölkerungsbefragungen zu erwarten sind, insbesondere wenn sie mit anderen Datenquellen wie z.b. Regionaldaten und Daten aus der Gesundheitsversorgung und der Leistungsanbieter verknüpft werden, so dass sowohl die Angebotsstrukturen als auch das Nachfrage- bzw. Inanspruchnahmeverhalten des Gesundheitssystems in Deutschland analysiert werden können, und wenn sowohl das Erhebungsinstrument als auch die Datenanalyse fortentwickelt werden (z.b. in Richtung Standardisierung, Bildung von Indizes und versorgungsrelevanten Indikatoren, Typologie- und Clusterbildung, disproportionale Stichproben / Oversampling bestimmter Versichertengruppen wie chronisch Kranker, Ergänzung durch qualitative Erhebungsmethoden, Regional- und internationale Vergleiche, Frühwarnsystem, Prognosen und Modellrechnungen). 13

16 Anhang Fragebogen GESUNDHEITSMONITOR WELLE XI Versichertenstichprobe Erhebung Oktober/November 2006

17 Gesundheitsmonitor Feld- und Methodenbericht Bevölkerungsbefragung / Versichertenstichprobe TNS Healthcare im Auftrag der Bertelsmann Stiftung Projektleitung: Dr. Peter Potthoff Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) peter.potthoff@tns-global.com Dr. Bernd Güther Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) bernd.guether@tns-global.com München, Juni 2007 GH/gh

18 Inhalt Seite 1 Ziel und Konzeption der Studie 1 2 Stichprobenanlage Access Panel Grundgesamtheit und Stichprobengröße Ziehungsprozedur Bruttostichprobe Gewichtung Ausschöpfung der Stichprobe 7 3 Fragebogen Befragungsinhalte Datenprüfung Datenauswertung 13 4 Fazit 13 Anhang: Fragebogen zur Versichertenstichprobe

19 1. Ziel und Konzeption der Studie Die Bertelsmann Stiftung hat TNS Healthcare (München) beauftragt, durch periodische repräsentative Bevölkerungsbefragungen die Erfahrungen von Versicherten und Patienten mit der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu ermitteln. Zu diesem Zweck sollen mehrere Jahre lang in jeweils halbjährlichem Abstand unabhängige Querschnittsstichproben (sog. replikative Surveys, die mit einem vollständig oder teilweise identischen Fragenprogramm periodisch durchgeführt werden 1 ) aus der Grundgesamtheit der deutschen Wohnbevölkerung gezogen und mit Hilfe eines strukturierten und standardisierten Erhebungsinstruments befragt werden. Um saisonale Effekte im Antwortverhalten kontrollieren sowie Veränderungen zeitnah messen zu können, werden die Befragungen jeweils im November/Dezember und im März/April bzw. Mai/Juni durchgeführt. Als Erhebungsverfahren wurde die postalisch-schriftliche Befragung gewählt, die sich wegen der Länge und Komplexität des Fragebogens als geeignetste Methode empfiehlt. 2. Stichprobenanlage Um eine repräsentative Stichprobe von Personen aus der Grundgesamtheit der Wohnbevölkerung zu ziehen, gibt es in der Sozialforschung einige klassische Vorgehensweisen: Zum einen die Bildung einer Stichprobe aus Einwohnermeldeämteradressen, zum anderen das auch in der Marktforschung gebräuchliche Standard Random Route- Verfahren (SR) und das anspruchsvollere Adressen Random-Verfahren (AR). Alle genannten Ziehungsprozeduren sind sehr aufwändig, und die SR- und AR- Verfahren sind überdies für schriftliche Befragungen relativ ungeeignet und meistens zu teuer. Hinzu kommt, dass in den letzten Jahren die Auskunftsbereitschaft der Bevölkerung gesunken ist, so dass bei komplexeren Befragungen, wie sie der Gesundheitsmonitor beinhaltet, eine relativ niedrige Ausschöpfungsquote zu erwarten ist, die einen überproportionalen Anteil bestimmter Gruppen von Verweigerern vorausgesetzt, deren fehlende Antworten die Ergebnisse systematisch verzerren würden die Repräsentativität der Ergebnisse beeinträchtigt. Aus diesem Grunde wurde in dieser Studie auf ein erst in den letzten Jahren zuerst in den USA, danach auch in Europa erprobtes Konzept zugegriffen: Das Healthcare Ac- 1 Siehe Porst, R., Praxis der Umfrageforschung, 2. Aufl., Stuttgart, Leipzig, Wiesbaden 2000, S. 18 1

20 cess Panel der TNS Healthcare München, das Teil der europäischen Panels von TNS Infratest Deutschland und TNS Europe ist. 2.1 Access Panel Ein Access Panel besteht aus einem Pool von Adressen befragungsbereiter Haushalte. Das deutsche Panel (nur Mail, ohne Online) umfasst derzeit (Stand: Januar 2007) Haushalte mit Haushaltsmitgliedern. Das Kern-Panel, über das alle relevanten soziodemografischen und regionalstatistischen Daten und Informationen über eine über einen längeren Zeitraum vorhandene stabile Auskunftsbereitschaft vorliegen, besteht aus rund Haushalten mit Haushaltsmitgliedern. Von den für den Gesundheitsmonitor relevanten bis zu deutschsprachigen Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren liegen aus den Jahren 2002 bis 2006 (Feldzeit jeweils August November) aktuelle Daten über die Soziodemografie, z. T. auch über Gesundheits- und Inanspruchnahmeverhalten sowie über wichtige Erkrankungen vor. TNS Infratest Deutschland und TNS Europe verfügen über weitere Haushaltspanels in Italien ( Haushalte / Personen), Großbritannien ( Haushalte / Personen), Spanien ( Haushalte / Personen), Frankreich ( Haushalte / Personen) sowie in den Niederlanden (8.000 Haushalte / Personen). Die Adressen sind im Gegensatz zu SR-, AR- und auch Einwohnermeldeamtsstichproben ähnlich wie bei Telefonstichproben (beim Random Digit Dialing-Verfahren) ungeklumpt, d.h. sie streuen über alle Gemeinden in Deutschland, so dass eine mehrstufige mehrschichtige Stichprobenziehung vermieden werden kann. Insofern kommt man dem Ideal einer reinen, d.h. nicht stratifizierten ungeklumpten Zufallsstichprobe relativ nahe, auch wenn es sich, was den Aufbau des Access Panels betrifft, im Prinzip um eine optimierte Quotenstichprobe handelt. Aus dem Access Panel können sowohl Haushalts- als auch Personenstichproben gebildet werden. In dieser Studie geht es um die Ziehung einer bevölkerungsrepräsentativen einstufigen Personenstichprobe, nicht um eine Haushaltsstichprobe. Es werden also nicht der Haushaltsvorstand oder die haushaltsführende Person angeschrieben evtl. verbunden mit der Bitte, einen weiteren Fragebogen auch an andere Haushaltsmitglieder weiterzuleiten, sondern es wird eine und nur eine! bestimmte Person im Haushalt gezielt angeschrieben und um die Teilnahme an der schriftlichen Befragung gebeten. Die Zielpersonen werden vorab aus der Adressendatenbank unseres Instituts nach bestimmten regionalen und soziodemografischen Merkmalen (siehe dazu Punkt 2.2) selektiert. (Die Informationen über diese Merkmale und deren Verteilung werden in regelmäßigen Screening-Befragungen erhoben und unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Erfordernisse gespeichert.) Die so gebildete Bruttoadressenstich- 2

21 probe ist, sofern die differenzierten Vorgaben für das Sampling aus dem Gesamtadressenpool beachtet werden, eine deutschlandweit repräsentative Zufallsstichprobe, die nicht nur wie in den anderen klassischen Stichprobenverfahren regionalstatistische Strukturmerkmale (Nielsen, Bundesland, BIK etc.), sondern darüber hinaus gezielt soziodemografische Ziehungsmerkmale berücksichtigen kann, die im Gegensatz etwa zu üblichen Quotenverfahren unabhängig von den Auswahlentscheidungen von Interviewern sind. Sperrkriterien regeln den Ausschluss von zu häufigen Mehrfachbefragungen derselben Zielpersonen. Eine Gesamtbefragung des Access Panels findet ohnehin nur einmal im Jahr statt, ansonsten werden jeweils neue kleinere Substichproben für Befragungen im meist vierteljährlichen Rhythmus gebildet. In dieser Studie werden für die halbjährlichen Befragungen im November/Dezember bzw. im März/April oder Mai/Juni eines Jahres jeweils neue Querschnittsstichproben mit den entsprechenden Soll-Vorgaben gezogen. Über methodische Aspekte von und Erfahrungen mit dem TNS Healthcare Access Panel geben einige Veröffentlichungen Auskunft. 2 Das Statistische Bundesamt hat ebenfalls über den Aufbau eines eigenen, jedoch bislang noch nicht nutzbaren Access Panels verschiedentlich berichtet. Ausführlicher wurde über Access Panels auch im ersten Feld- und Methodenbericht für den Gesundheitsmonitor informiert, so dass darauf hier nicht weiter eingegangen wird. 2.2 Grundgesamtheit und Stichprobengröße Grundgesamtheit der Studie sind alle in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen im Alter zwischen 18 und 79 Jahren (Wohnbevölkerung in Deutschland). Die Auswahlgrundlage wird aus den Adressen der Privathaushalte des Access Panels von TNS Infratest und TNS Healthcare gebildet. In der 12. wurde eine Nettosollzahl von ausgefüllten Fragebogen von deutschsprachigen Zielpersonen aus der Wohnbevölkerung im Alter von 18 bis 79 Jahren angestrebt. Die Stichprobe wurde wie in 3 bis 11, jedoch anders als in 2 Siehe Güther, B. (2005), Access Panel Qualitätsaspekte und Erfahrungen, in: Streich, W., Braun, B., Helmert, U.(Hg.): Surveys im Gesundheitswesen Entwicklungen und Perspektiven in der Versorgungsforschung und Politikberatung, Sankt Augustin: Asgard Verlag; Potthoff, P., Güther, B., Access Panel im Rahmen der Gesundheitsforschung, in: Public Health Forum Nr. 47, 13. Jg., Mai 2005, S. 16f.; Potthoff, P., Heinemann, L., Güther, B. (2004), A household panel as a tool for cost-effective health-related population surveys: validity of the "Healthcare Access Panel", German Medical Science, 2; Mueller, U.O., Bormann, C. (2004), Panel-Erhebungen mit Gesundheitsbezug, ZUMA-Nachrichten H. 55, S

22 1 und 2, nicht für die neuen Bundesländer (NBL) bzw. für die alten Bundesländer (ABL) disproportional im Verhältnis 1: 2 angelegt, sondern proportional zur Bevölkerungsverteilung in Deutschland insgesamt. Einen Überblick über die absoluten Zahlen der Grundgesamtheit (Wohnbevölkerung im Alter zwischen 18 und 79 Jahren) vermitteln die folgenden Tabellen: Tabelle 1: Verteilung der Bevölkerung (18 bis 79 Jahren) nach Bundesländern Bundesland absolut Anteil Schleswig-Holstein ,5% Hamburg ,0% Niedersachsen ,7% Bremen ,8% Nordrhein-Westfalen ,2% Hessen ,2% Rheinland-Pfalz ,9% Baden-Württemberg ,3% Bayern ,7% Saarland ,3% Berlin ,1% Brandenburg ,5% Mecklenburg-Vorpommern ,3% Sachsen ,8% Sachsen-Anhalt ,4% Thüringen ,2% Summe ,00% Stand: Bevölkerungsfortschreibung , Deutsche Bevölkerung Die Verteilung nach Männern und Frauen ergibt folgendes Bild: Tabelle 2: Verteilung der Bevölkerung (18 bis 79 Jahre) nach Geschlecht Geschlecht absolut Anteil Männlich ,3% Weiblich ,7% Summe ,00% Stand: Bevölkerungsfortschreibung , Deutsche Bevölkerung 4

23 2.3 Ziehungsprozedur Es wurde eine einstufige Personenstichprobe gebildet, d.h. die ausgewählten Zielpersonen wurden direkt ohne Umweg über den Haushalt ausgewählt (die den Zielpersonen zugehörigen Haushaltsadressen sind im Access Panel ähnlich wie in Einwohnermeldeämtern bekannt; darüber hinaus sind uns anders als bei Einwohnermeldeamtsstichproben vorab die soziodemografischen Merkmale der Haushaltsmitglieder bekannt). Schichtung Die Ziehung der Bruttostichprobe erfolgte nach den Sollvorgaben der amtlichen Statistik unter Berücksichtigung der aktuellen Bevölkerungsfortschreibung in Bezug auf Geschlecht, sieben Altersgruppen (18 bis 19, 20 bis 29, 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59, 60 bis 69, 70 bis 79 Jahre) sowie Ost und West. Die Sollvorgaben wurden von der Abteilung Stichprobenanlage von TNS Infratest bereitgestellt. Die Schichtung der Stichprobe berücksichtigt die regionale Verteilung der Personen nach Bundesland und BIK-Typ 3. Eine Auswertung auf Ebene der Bundesländer ist bei dieser Stichprobengröße zwar nicht vorgesehen, aber angesichts der Thematik Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen sollte eine ausgewogene Regionalstruktur der Stichprobe gewährleistet sein. Dies bedeutet, dass die Soll-Verteilung sich nach den 16 Bundesländern orientiert; eine Auswertung nach Ost/West und Nord/Süd sowie wie im Fall von Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern von einzelnen großen Bundesländern ist somit zumindest für die kumulierten Datensätze aus mehreren Erhebungswellen möglich. Es wird eine Stichprobe für alle 16 Bundesländer separat gezogen, eine Unterscheidung nach Berlin West und Berlin Ost entfällt. Innerhalb eines jeden Bundeslandes werden die BIK-Typen in allen neun Klassen vorgegeben, sofern mehrere BIK-Klassen dort existieren. Zusätzlich werden für Deutschland insgesamt die Verteilungen nach Alter und Geschlecht der Wohnbevölkerung als Soll-Verteilungen vorgegeben. Pro Bundesland werden diese Soll-Verteilungen entsprechend dem prozentualen Anteil der Wohnbe- 3 Ausgehend von einem von Olaf Boustedt in den 50er und 60er Jahren entwickelten Stadtregionsmodell werden vier Stadtregionszonen gebildet: Kernstadt, Ergänzungsgebiet, verstädterte Zone und Randzone. Eine BIK-Stadtregion wird festgelegt über Mindestgröße (Kernstadt über Einwohner, Einzugsbereich über Einwohner) und Verflechtung (definiert über Pendler und Anzahl verflochtener Gemeinden). Um Stadtregionen abzugrenzen, werden die Bevölkerungsdichte, der Anteil Eigentümerwohnungen und der Anteil der Einpersonenhaushalte herangezogen. Es ergeben sich 72 Stadtregionen mit mehr als Einwohnern. TNS Infratest fasst Kernstadt, Ergänzungsgebiet und verstädterte Zone zur Kernzone zusammen. In dieser Befragungswelle werden die jüngsten Modifikationen des BIK-Konzepts, d.h. die Umwandlung von BIK-Stadtregionen in BIK-Regionen, die die neuen Siedlungsstrukturen, die andauernden Suburbanisierungsprozesse und das neue Pendlerverhalten berücksichtigen, beachtet. 5

24 völkerung des jeweiligen Bundeslandes an der Wohnbevölkerung in Deutschland insgesamt ermittelt. Geringfügige Abweichungen in der Alters- und Geschlechtsstruktur der Bundesländer werden mit der Gewichtung korrigiert. Tabelle 3: Verteilung der Bevölkerung (18 bis 79 Jahre) nach Altersgruppen Altersgruppe absolut Anteil 18 bis ,0 30 bis ,3 40 bis ,9 50 bis ,8 60 bis ,9 70 bis ,0 Gesamt ,00 Stand: Bevölkerungsfortschreibung , Deutsche Bevölkerung 2.4 Bruttostichprobe Bei einer Sollzahl von Interviews orientiert sich die Größe der Bruttostichprobe an einer erwarteten Ausschöpfung von 70%. Unter Berücksichtigung der Fragebogenlänge (25 Seiten in 12) erweist sich diese Größenordnung angesichts allgemein hoher Rücklaufquoten im Access Panel als realistisch. 2.5 Gewichtung Nicht in allen angeschriebenen Haushalten kommt ein Interview zustande. Diese Ausfälle können sich disproportional zur Grundgesamtheit verteilen und so Verzerrungen der Personenstichprobe hervorrufen. Derartige Verzerrungen werden durch eine Faktorengewichtung korrigiert. Die Gesamtstichprobe wurde an die aus der amtlichen Statistik bekannten und bereits oben beschriebenen Sollstrukturen der genannten Merkmale angepasst. Als Datenbasis diente die Bevölkerungsfortschreibung vom Statistischen Bundesamt. Die Gewichtung erfolgte nach Bundesländern, Geschlecht und Altersgruppen (Randgewichtung). Es zeigt sich die aus anderen Bevölkerungsbefragungen bekannte Ten- 6

25 denz, dass insbesondere jüngere Männer tendenziell eine geringere Antwortbereitschaft als Frauen und ältere Personen haben. 2.6 Ausschöpfung der Stichprobe Es wurde in der 12 (Befragungszeitraum ) ein Gesamtbrutto von n = Adressen angeschrieben. Geantwortet haben nach qualitätsbereinigenden Prüfungen Personen mit vollständigen Fragebogen (Soll: 1.500), was eine Ausschöpfung von 73,4 % ergibt. Tabelle 4: Ausschöpfungsraten für Deutschland gesamt Bruttofälle Nettofälle Netto/Brutto in % Deutschland gesamt ,4 Angesichts der Tatsache, dass heutzutage in Deutschland auch qualitätsorientierte Umfragen faktisch kaum eine Ausschöpfungsquote von mehr als 50% erzielen 4, ist die Response in den bisherigen zwölf n des Gesundheitsmonitors sehr hoch. 3. Fragebogen 3.1 Befragungsinhalte Der Fragebogen in 12 umfasst 25 DIN-A-4-Seiten mit 146 Fragen, davon 126 themenspezifische Fragen 15 soziodemografische Fragen (inkl. Politik) 5 Fragen zum Inhalt und Umfang des Fragebogens 4 Mohler, P.Ph., Koch, A., Gabler, S., Alles Zufall oder? Ein Diskussionsbeitrag zur Qualität von face to face-umfragen in Deutschland, in: ZUMA-Nachrichten 53 (2003), S

26 Tabelle 5: Gesundheitsmonitor Fragebogen-Struktur Themen Anzahl Fragen I II Gesundheitliche Lage / Gesundheitsverhalten Vertrauen in die Gesundheitsversorgung III Kontakte mit Hausärzten IV Hausbesuche V Zufriedenheit mit Hausarzt etc VI Fachärzte VII Zusammenarbeit Ärzte VIII Untersuchungstermine IX Notfall X Medikamente / Zuzahlung XI Alternative Medizin XII Persönliche Gesundheitsausgaben XIII Krankenhaus XIV Anschlussbehandlung XV Zusatztherapie

27 Fortsetzung Tabelle 5: Gesundheitsmonitor Fragebogen-Struktur Themen Anzahl Fragen XVI Informationen Gesundheit XVII Gesundheitsvorsorge, Versorgungsqualität XVIII Krankenversicherung XIX Finanzierung Gesundheitswesen XX Gesundheitswesen I + II XXI Politik XXII Statistik, Soziodemografie XXIII IGEL XXIV GMG-Auswirkungen XXV Patientenberatung durch Verbraucherzentralen XXVI Sozialwahlen XXVII Hausarztzentrierte Versorgung XXVIII Patientenquittung XXIX Gesundheit im Alter

28 Fortsetzung Tabelle 5: Gesundheitsmonitor Fragebogen-Struktur Themen Anzahl Fragen XXX Pflege XXXI Patientenverfügungen XXXII Neue Versorgungsformen / DMP-Chronikerprogramme XXXIII Apotheke XXXV Hausarzt und Präventionsangebote XXXVI Selbsthilfe XXXVII Elektronische Gesundheitskarte XXXVIII Qualitätsvergleich von Gesundheitseinrichtungen XXXIX Transparenz in der gesundheitlichen Versorgung XL Teilnahme / Nichtteilnahme an Früherkennung XLI Arbeit und Gesundheit XLII Praxisorganisation, -räume, -personal

29 Der Fragebogen ist in allen 12 n in Teilen verändert worden. Im Vergleich zur 1 sind in der zweiten Fragen zur Notfallversorgung, zur Anschlussheilbehandlung und zu Zusatztherapien entfallen. Im Vergleich zur 2 sind in der dritten die Health Trust-Fragen, Fragen zu Hausbesuchen und zu Untersuchungsterminen entfallen; ferner sind einige Fragen zu den Kontakten mit Haus- und Fachärzten und zur Krankenversicherung entfallen; zusätzliche Fragen wurden im Themenfeld Alternative Medizin und Gesundheitsinformationen gestellt. In 4 sind die Health Trust-Fragen erneut in das Fragenprogramm aufgenommen worden. Das Themenfeld Alternative Medizin wurde nicht wieder aufgenommen; das Themenfeld Bezug von und Beurteilung von Gesundheitsinformationen wurde modifiziert. Ausgeweitet wurde der Themenbereich Prävention, Verbraucher-/Gesundheitsschutz und Gesundheitsverhalten. In 5 wurde die Frage 5 bezüglich des Vorhandenseins chronischer Erkrankungen verändert, so dass nicht mehr wie im Bundesgesundheitssurvey nach der Lebenszeitprävalenz, sondern nach chronischen Erkrankungen gefragt wird. deretwegen man zumindest ab und zu ärztlicher Hilfe bedarf oder regelmäßig Medikamente einnimmt. Die Prävalenzzahlen zu chronischen Erkrankungen sind demzufolge nicht mehr zwischen den n 1 bis 4 einerseits und 5 und 6 andererseits direkt vergleichbar. Nicht wieder aufgenommen wurden die Health Trust-Fragen aus den n 2 und 4. Gestrichen wurden drei Fragen zur Zufriedenheit mit dem Hausarzt, nur die Frage zur Gesamtzufriedenheit mit dem Hausarzt ist geblieben. Gestrichen wurden ferner einige Fragen zu den Diagnosen der Fachärzte, zu Gesundheitsinformationen und zum Verbraucherschutz. Hinzu kamen Fragen zur Finanzierung der Krankenversicherung, zur Gesundheitsvorsorge/Prävention, zur Beschaffung von Gesundheitsinformationen im Internet sowie zum Umgang mit Informationen im Arzt-Patienten-Verhältnis. In der siebten wurden einige Fragen gestrichen (z.b. die Beurteilung einiger relativ stabiler Aspekte der Arzt-Patienten-Beziehung; einige Fragen über Medikamente und Krankenhausaufenthalte sowie über Kassenwechsel und Sozialwahlen) und andere Themen neu aufgegriffen: Hausarztzentrierte Versorgung, Patientenquittung, neue Versorgungsformen; Aspekte des aktiven Informationsverhaltens, der Qualität der Gesundheitsversorgung und der Finanzierung des Gesundheitswesens; Gesundheit im Alter, Pflege und Patientenverfügungen. In der achten wurde neue Fragen zur körperlichen Aktivität, zum Hausarztmodell (statt bisherige Fragen zur hausarztzentrierten Versorgung), zu Präventionsangeboten und Gesundheitsvorsorge, zu Selbsthilfegruppen und z. T. zur Pflege gestellt. Des Weiteren wurden die Fragen zur Alternativmedizin aus der 3 erneut gestellt. Eine neue Frage zum Kassenwechsel wurde in den diesbezüglichen Themenkomplex eingefügt. Darüber hinaus gab es einzelne Formulierungsänderungen oder Fragen- und Antwortergänzungen, auf die hier nicht im Einzelnen eingegangen wird. Gestrichen wurden u. a. Fragen zur hausarztzentrierten Versorgung (ersetzt durch Fragen zu 11

30 Hausarztmodellen), zur Patientenquittung, zum Krankenhaus, zur Gesundheitsvorsorge und Prävention (ersetzt durch neue Fragen), zur Gesundheit im Alter, z. T. zur Pflege, zu Patientenverfügungen, zur Finanzierung des Gesundheitswesens und zu Qualitätszertifikaten in Arztpraxen. In 9 wurden etliche Fragen, insbesondere zum Alter und zur Pflege, gestrichen und dafür neue Themen bzw. neu definierte Themen zur elektronischen Gesundheitskarte, zur shared decision, zum Vertrauen in das Gesundheitswesen, zu Gesundheitsinformationen, zu Hausarztmodellen, zur Patientenquittung und zur Alternativmedizin aufgenommen. Vereinzelt wurden auch Fragen meist geringfügig erweitert, ergänzt oder verändert. In 10 wurde eine ausführlichere Frage zu den individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) gestellt. Hinzu kam außerdem ein ausführlicher Fragenkomplex zum Qualitätsvergleich von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere in Bezug auf Krankenhäuser. Veränderungen bzw. Ergänzungen gab es auch bei Fragen zum Gesundheits-, Kontroll- und Informationsverhalten der Versicherten, zu den Erwartungen an Ärzte und das Medizinsystem sowie zu Einstellungen zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. In 11 wurde ein Themenblock Transparenz in der gesundheitlichen Versorgung neu aufgenommen. Darüber hinaus gab es Änderungen in einzelnen Fragen; einzelne Fragen aus früheren n, z.b. zu Wartezeiten in den Arztpraxen und zur Zusammenarbeit mehrerer Ärzte, wurden wieder gestellt; einzelne Themenblöcke wie z.b. der Qualitätsvergleich von Gesundheitseinrichtungen wurden gestrichen, weil eine einmalige Erhebung dieser Sachverhalte ausreichend erschien. In 12 sind drei neue Themen hinzugekommen: Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, Arbeit und Gesundheit sowie ärztliche Praxisorganisation. Einige größere Fragenkomplexe zu den Themen Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL), Transparenz in der gesundheitlichen Versorgung, Medikamente, Alternative Heilmethoden und Naturheilverfahren sowie Persönliche Gesundheitsausgaben wurden gestrichen. Zusätzlich wurden einzelne Fragen gestrichen, verbleibende Fragen z. T. überarbeitet und das Fragenprogramm insgesamt nach erneuter Sichtung der internationalen Literatur und nach einem kritischen Review des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS Bremen) optimiert. Der größte Teil des Fragebogens blieb jedoch unverändert, so dass eine kumulierte Auswertung der Datensätze der unabhängigen Querschnittsstichproben der zwölf n in den meisten Fällen möglich ist. Der Fragebogen ist der Anlage zu entnehmen. 12

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