Strategiestudie 2013/2014: 12 Schlüssel erfolgreicher Strategiearbeit
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- Chantal Acker
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1 Studienbericht Strategiestudie 2013/2014: 12 Schlüssel erfolgreicher Strategiearbeit März 2014 Competence Center Strategy, Innovation & Sales
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3 Inhalt Vorwort 1 Management Summary 2 Strategieverständnis von Horváth & Partners 4 12 Schlüssel erfolgreicher Strategiearbeit 5 I. Strategieprozess 5 1 Begeisterung und Verbindlichkeit für Strategien erzeugen 5 2 Methoden der Strategiearbeit weiterentwickeln 5 3 Permanent an der Strategie arbeiten 7 4 Phase der Strategischen Analyse als wichtige Basis für den Erfolg der Strategie begreifen 7 5 Angewendete Strategieinstrumente hinterfragen und erneuern 8 II. Geschäftsmodell 8 6 Das Geschäftsmodell regelmäßig weiterentwickeln 8 7 Instrumente für die Arbeit am Geschäftsmodell etablieren 9 III. Strategieumsetzung 9 8 Einheitliche Formate zur Dokumentation einsetzen 9 9 Execution Excellence Ziele, Maßnahmen und Kennzahlen in der Strategieumsetzung nutzen Führungskräfte müssen die Strategiearbeit als neue Kernaufgabe begreifen 11 IV. Strategiebereiche Leistungsspektrum des Strategiebereichs klar definieren Die Rolle des Strategen voll ausfüllen 12 Fazit 13 Impressum/Kontakt 16
4 Vorwort Exzellente Strategiearbeit ist die handwerkliche Grundlage für eine herausragende Strategieentwicklung und -umsetzung. Um in der Strategiearbeit des eigenen Unternehmens einen deutlichen Schritt weiterzukommen, gilt es für die Strategen, Herausforderungen in verschiedenen Themenbereichen zu bewältigen und zu überwinden. Wir unterscheiden vier wesentliche Dimensionen, die im Rahmen der Strategiearbeit von ausschlaggebender Bedeutung sind, und haben diese in der Strategiestudie 2013/2014 eingehend beleuchtet: Die Gestaltung des Strategieprozesses Die Arbeit rund um den Kern einer jeden Strategie: das Geschäftsmodell Die Disziplin der erfolgreichen Strategieumsetzung Die organisatorische Aufstellung von Strategiebereichen Insgesamt haben 147 Strategen an der Studie teilgenommen. Die Ergebnisse der Onlinebefragung wurden durch Experteninterviews und eine Diskussionsrunde in einem Expertenkreis angereichert und in einem ausführlichen Ergebnisbericht detailliert beschrieben. Das vorliegende Werk bietet Strategieverantwortlichen in Unternehmen eine Zusammenfassung und die Quintessenz der Erkenntnisse aus der Studie in Form von 12 wesentlichen Erfolgstreibern in der Strategiearbeit. Diese 12 Schlüssel zeigen den Strategen Wege auf, wie sie die Strategiearbeit optimieren und von aktuellen Entwicklungen im Strategischen Management profitieren können. In beiden Berichten zur Strategiestudie 2013/2014 stehen Ihnen Marktbenchmarks zur Verfügung, um die eigene Strategiearbeit weiterzuentwickeln. Der ausführliche Ergebnisbericht aufbauend auf rund 70 Einzelfragestellungen ist auf Anfrage erhältlich Wir möchten allen Teilnehmern der Studie sowie den Mitgliedern des Expertenbeirats für ihr Engagement herzlich danken. Wir sind überzeugt, dass die im Folgenden dargestellten Ergebnisse Ihnen wertvolle Impulse liefern. Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre! Herzlichst, Dr. Oliver Greiner Partner Head of Competence Center Strategy, Innovation & Sales Tim Wolf Principal, Studienleiter Head of Strategy, Competence Center Strategy, Innovation & Sales
5 Management Summary Besonders erfolgreiche und mit der Strategiearbeit zufriedene Unternehmen zeichnen sich durch verschiedene Eigenschaften ihres Strategieprozesses aus. Dazu gehören eine zentrale Koordination und einheitliche Vorgabe des Strategieprozesses, die breite Einbindung von Führungskräften und Schlüsselpersonen sowie die Abstimmung der Strategieinhalte über alle Einheiten im Unternehmen. Weitere Erfolgsfaktoren sind die klare Festlegung von Verantwortlichkeiten für die Strategieumsetzung, eine professionelle Strategiekommunikation sowie die nachhaltige Verankerung der Strategie im Unternehmen. Während grundsätzlich diverse Instrumente und Formate zur Strategiekommunikation zur Verfügung stehen, hat sich gezeigt, dass nur Führungskräfteveranstaltungen und Mitarbeiterversammlungen als Best Practice angesehen werden. Für eine erfolgreiche, nachhaltige Verankerung ist zum einen die Konkretisierung der Strategie (Budgetierung, Planung, Freigabe) und zum anderen die Anbindung an Zielvereinbarungen und ggf. die Aktualisierung von Job-Profilen notwendig. Die Verantwortung für die Weiterentwicklung und Behebung methodischer Mängel des Strategieprozesses liegt im Strategiebereich und schlussendlich beim Strategieleiter. Obwohl für Strategiebereiche in erster Linie der Inhalt der Strategie zählt, sollte die methodische Weiterentwicklung dennoch ein klarer Fokus sein. Es gilt also, sich nicht in vermeintlicher Sicherheit zu wähnen, sondern die Weiterentwicklungsbedarfe im Unternehmen zu identifizieren und eine Untererfüllung wichtiger Faktoren im Strategieprozess gezielt anzugehen. Zufriedene und erfolgreiche Unternehmen starten im ersten Geschäftsquartal mit dem Strategieprozess und beschäftigen sich tendenziell länger mit ihrer Strategie als durchschnittliche Unternehmen (6 bis 10 Monate). Entscheidungen bezüglich Ressourcen wie Personal und Budget sollten nicht unter Zeitdruck getroffen werden und so konkret wie möglich sein, um die Strategieumsetzung nicht zu blockieren. Für die strategische Analyse setzen Unternehmen mehr als ein Fünftel des Gesamtaufwands im Strategieprozess ein. Das erscheint hoch und verleitet ggf. zu Kürzungsbemühungen. Dennoch sollte Effizienz nicht der Leitgedanke innerhalb dieser Phase sein. Viel eher sollte die Erhöhung der Wertigkeit der darauf aufbauenden Strategiediskussion durch die Beteiligung relevanter Personen und die intelligente Selektion der Datenquellen im Fokus stehen. Die Analyse der Nutzung von Strategieinstrumenten belegt, dass Unternehmen fast ausschließlich auf seit vielen Jahrzehnten etablierte Strategieinstrumente zurückgreifen (z. B. SWOT, Wettbewerbsanalyse, Benchmarking). Trotz der Weiterentwicklungsbedarfe bei den Methoden haben bisher nur wenige neue Instrumente Einzug in den Strategieprozesses gehalten. Unternehmen sollten bestehende Instrumente kritisch prüfen und den Einsatz innovativer Instrumente (bspw. zur Geschäftsmodellgestaltung) vorantreiben. Das Geschäftsmodell ist der Kern einer guten Strategie. Die Studienteilnehmer sehen in der Geschäftsmodellgestaltung das Strategieinstrument der Zukunft. Die Auseinandersetzung mit dem Geschäftsmodell ist vor allem bei den erfolgreichen Unternehmen zu einer der Topprioritäten im Rahmen der Strategiearbeit avanciert. Strategiebereiche haben bislang wenige Erfahrungswerte im Umgang mit Instrumenten zur Geschäftsmodellgestaltung. Darunter leidet die Akzeptanz der Arbeit am Geschäftsmodell in der Praxis. Es besteht ein großer Entwicklungsbedarf, insbesondere hinsichtlich der Methodik zur Geschäftsmodellanalyse sowie zur Diagnose und Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen. Strategiebereiche sollten Erfahrungen in der Nutzung von Geschäftsmodellinstrumenten sammeln und gezielt den internen Kompetenzaufbau fördern. Standardformate und definierte Anwendungen von strategischen Zielsystemen haben positive Effekte auf die Strategiekommunikation, das Commitment der Mitarbeiter, die Verbindlichkeit der Ziele sowie allgemein auf die erfolgreiche Strategieumsetzung. Als Diskussions- und Vergleichsgrundlage ist ein einheitliches Format unentbehrlich, um Informationen und Daten aus unterschiedlichen Bereichen darzustellen. Dies gilt sowohl für eine Vergleichbarkeit zwischen
6 Unternehmensbereichen als auch für eine Vergleichbarkeit der historischen Entwicklung. Verwenden Unternehmen einheitliche Formate für ihre strategischen Zielsysteme, so beinhalten diese häufig die wesentlichen Elemente einer Balanced Scorecard. Unabhängig von der individuellen Bezeichnung sind planungsbezogene Kennzahlen, verbale Zielformulierungen, die Strukturierung der Ziele nach Perspektiven sowie Aktionen/ Maßnahmen die Elemente des Formats. Führungskräfte haben ihre Aufgaben in der Strategiearbeit noch nicht ausreichend verinnerlicht. Das Erwirtschaften kurzfristiger Gewinne und der Fokus auf operative Tätigkeiten scheinen die langfristige Strategieperspektive aus dem Aufgabenbereich der Führungskräfte zu verdrängen, obwohl sie deren Wichtigkeit grundsätzlich anerkennen. Das Führungskräfte-Commitment stellt sich daher als eines der größten Entwicklungsthemen in der Strategiearbeit heraus. Strategiebereiche können Führungskräften durch einen professionellen Strategieprozess entgegenkommen und helfen. Eine Momentaufnahme der Leistungen von Strategiebereichen zeigt eine große Aufgaben- und Kompetenzvielfalt. Das mögliche Spektrum reicht von der Strategieprozessgestaltung bis zum strategischen Kompetenzmanagement. Es wird häufig stark durch das Strategieverständnis des CEO/Vorsitzenden der Geschäftsführung geprägt. Dennoch sollten Strategieleiter ihre eigene Vorstellung von der idealen Aufstellung ihres Strategiebereichs und eines sinnvoll zusammenhängenden Leistungsspektrums entwickeln und vermarkten. Hierfür können sie sich an vier Typen von Strategiebereichen orientieren: Fokussierter Strategiebereich, erweiterter Strategiebereich, Strategiebereich mit Sonderaufgaben und der allumfassende Strategiebereich. Wie beim Fußball müssen Strategen auf dem unternehmerischen Spielfeld den Überblick behalten. Es gilt die Defensive und Offensive zu koordinieren und Tore vorzubereiten. Hierbei gelten die analytische und konzeptionelle Kompetenz, gepaart mit Vernetzungsfähigkeit und unternehmerischem Denken als die wichtigsten Eigenschaften von Strategen. Demgegenüber sind Perfektionismus und Risikobereitschaft weniger gefragte Kompetenzen.
7 Strategieverständnis von Horváth & Partners Strategie ist ein elementarer Bestandteil erfolgreicher Unternehmenssteuerung. Horváth & Partners hat einen integrierten Strategieprozess entwickelt, der bewährte Instrumente der Strategiearbeit mit innovativen Methoden und Verfahren kombiniert und auf verschiedene Branchen anpassbar ist. Erfolgspfade unterschiedlicher Geschäftsmodelle ein. Hierbei werden zwei wesentliche Stoßrichtungen verfolgt: Anders sein : Konzeptionelle Stärke der Strategie wird durch strukturierte und kreative Arbeit am Geschäftsmodell erreicht Besser sein : Eine erfolgreiche Umsetzung wird durch die rechtzeitige Ausrichtung der Strategiearbeit auf die Zeit nach der Konzeption gesichert Strategieentwicklung Analyse Rahmen Zielsystem Unternehmen Konsistente Ausrichtung Einheiten Strategie 20xx Marktumfeld/ Ausgangslage Abb. 1: Der integrierte Strategieprozess Vision, Mission, Werte, Zielposition Geschäftsmodell Strategische Ziele Strategieumsetzung Bewertung, Kommunikation, Steuerung Strategische Kennzahlen Aktionsplan In der Phase der strategischen Analyse werden bspw. Kunden-, Markt-, Wettbewerbs- und Szenario-Analysen durchgeführt, die die Ausgangslage und das Marktumfeld beschreiben. Darauf aufbauend wird zunächst der unternehmerische Wille in Form einer langfristig orientierten Vision und Mission entwickelt. Mit der Gestaltung des Geschäftsmodells werden die wesentlichen strategischen Grundsatzentscheidungen getroffen. Um die angestrebten Veränderungen zu konkretisieren und erfolgreich umzusetzen, werden strategische Ziele, strategische Zielwerte und strategische Maßnahmen ausgearbeitet. Diese werden durch Instrumente wie die Strategy Map und die Balanced Scorecard visualisiert. Über die Bewertung von Business-Case- und Simulationsrechnungen ist es möglich, die Auswirkungen von Strategieveränderungen zu bewerten. Konzeptionelle Stärke des Geschäftsmodells Anders sein Produkte Vertriebskanäle Preispolitik Kundensegmente Wertschöpfungstiefe Kooperationen... Hoch Niedrig ( Me too ) Glücksritter Loser Niedrig Abb. 2: Die Anders sein - Besser sein -Matrix Champions Gladiatoren Das Herzstück einer guten Strategie ist das Geschäftsmodell. Es definiert die wesentlichen strategischen Grundsatzentscheidungen und setzt diese in einer konsistenten Logik zusammen. Um diese gegenüber dem Wettbewerb zu stärken und zukunftsorientiert weiterzuentwickeln, empfiehlt sich eine stringente Vorgehensweise für die Ableitung und Bewertung von Geschäftsmodelloptionen. Mit dem 7-K-Prinzip hat Horváth & Partners ein praxisorientiertes Verfahren entwickelt. Hoch Umsetzungskompetenz strategischer Ziele Besser sein Pünktlicher Schneller Billiger Zuverlässiger Freundlicher Partnerschaftlicher... Die Verknüpfung der strategischen mit der operativen Planung ist von besonderer Wichtigkeit, denn jede Strategie ist nur so gut wie sie auch umgesetzt wird. Daher lohnt es sich besonders, eine konsistente Zielkaskadierung, eine zielgruppengerechte Strategiekommunikation, Umsetzungsberichte sowie strategieorientierte Zielvereinbarungs- und Anreizsysteme einzusetzen. Human-Kapital Strategischer Kern Kundenwahrnehmung Kundenschnittstelle Um die Konsequenzen der Unterscheidung von konzeptioneller Stärke einer Strategie und strategisch fokussierter Umsetzungskompetenz besser zu durchdringen, setzt Horváth & Partners einen systematischen Prozess zur Untersuchung der Konzepte für die Zukunft Kosten Kooperationspartner Wirtschaftlichkeit Wertkette Umsätze Abb. 3: Das 7-K-Prinzip zur Geschäftsmodellgestaltung
8 12 Schlüssel erfolgreicher Strategiearbeit I. Strategieprozess 1 Begeisterung und Verbindlichkeit für Strategien erzeugen In der Befragung zeichneten sich verschiedene Erfolgsfaktoren für Strategieprozesse ab: Die Einbindung von Schlüsselpersonen in den Prozess, die Konkretisierung und Verbindlichkeit von Strategiearbeit sowie die Aufbereitung und regelmäßige Messung des Fortschritts in der Strategieumsetzung. Die Faktoren stehen in Wechselwirkung zueinander und sollten im Gesamtkontext des Strategieprozesses betrachtet werden. Führungskräfte-Commitment* Effizienz im Prozess * Übergang der strategischen in die operative Planung** Festlegung Verantwortlichkeiten für die Umsetzung ** Konkretisierung der Strategie ** Verständliche Aufbereitung der Strategie** Gemeinsame Ausrichtung aller Unternehmensbereiche** Qualität der qualitativen Strategiebewertung** Strategiereporting (Status quo der Umsetzung)** Qualität der finanziellen Strategiebewertung** Dauer des Prozesses* Förderung neuer, nicht inkrementeller Ideen** Einsatz adäquater Methoden und Instrumente zur Analyse* Systemunterstützung* * n = 115; ** n = 106 Die wichtigsten Faktoren Weniger wichtige Faktoren 25,0 50,0 75,0% operative Planung zu ebnen. Je konkreter die Strategie ausgearbeitet ist, desto einfacher ist die Ressourcenfreigabe und desto weniger Hürden gibt es in der Umsetzung. Damit schafft der Strategieprozess auch für eher zeitlich kurzfristig denkende Manager einen Mehrwert. Zusätzlich müssen für die erfolgreiche Strategieumsetzung Verantwortlichkeiten klar definiert sein. Erfolgreiche Unternehmen investieren viel Zeit in den Strategieabgleich unterschiedlicher Bereiche und stellen dadurch die gemeinsame Ausrichtung sicher. Geht es darum, die Strategie zusammenzufassen und zu kommunizieren, ist ein klares Konzept zur Aufbereitung der Strategie sehr hilfreich. Mit Hilfe einer übersichtlichen Aufbereitung fällt so auch das regelmäßige Nachhalten der Strategie in Form von Reportings leichter. Wie sich in den folgenden Kapiteln zeigen wird, stellt das Geschäftsmodell einen weiteren bedeutenden Erfolgsfaktor dar. 2 Methoden der Strategiearbeit weiterentwickeln Die Studie zeigt, dass die teilnehmenden Unternehmen grundsätzlich (zu rund 74 Prozent) mit den heutigen Strategieprozessen in ihren Unternehmen zufrieden sind. Doch ist diese vordergründige Zufriedenheit begründet? Abb. 4: Wichtigkeit der Faktoren im Strategieprozess (Angaben in %) Die gezielte Einbindung von relevanten Personen zum jeweils optimalen Zeitpunkt richtet sich hierbei nach den Phasen des Strategieprozesses. Durch Befragungen und Diskussionen mit relevanten Personen (Experten, Führungskräfte usw.) im Rahmen der strategischen Analyse, lässt sich die Akzeptanz und Wertigkeit der darauf aufbauenden Strategiediskussion fördern. Wird der Strategieprozess inhaltlich durch einen breiten Personenkreis getragen, kann dem Ruf des strategischen Elfenbeinturms entgegen gewirkt werden. Beispielsweise können Strategien in Form von Challenge-Workshops, Strategiekonkretisierungen über die 2. Führungsebene oder Teamausarbeitungen iterativ überarbeitet werden und erhalten somit mehr Rückhalt im Unternehmen. Die Strategieentscheidung selbst ist dennoch kein demokratischer Prozess, sondern wird schlussendlich von den Entscheidern (meist dem Vorstand bzw. der Geschäftsführung) geprägt. Des Weiteren sind die konsequente Konkretisierung der Strategie, die Quantifizierung und die verbindliche Ressourcenfreigabe wichtig, um den Weg von der strategischen in die Sehr zufrieden Neutral Unzufrieden Sehr unzufrieden 2,7 12,5 10,7 17,9 Zufrieden 56,3 Abb. 5: Zufriedenheit des Managements mit dem Strategieprozess (Verteilung in %, n = 112) Das Bild trügt wenn man bspw. nur die Kunden der Strategieprozesse, d. h. die Vorstände/Geschäftsführer betrachtet, so steigt der Anteil der Unzufriedenen bereits auf ca. 25 Prozent.
9 Veränderung der Gestaltung des Strategieprozesses (Ranking) Zufriendenheit Strategiestudie 2013/2014 Noch gravierender stellt sich das Bild in der Detailanalyse einzelner Faktoren und der methodischen Entwicklungsbedarfe im Strategieprozess dar. Die Mehrheit der 20 untersuchten Faktoren weist einen Entwicklungsbedarf auf. Besondere Weiterentwicklungspotenziale sind bei den folgenden Faktoren zu erkennen (vgl. Abb. 6): Erzielung eines Commitments der Führungskräfte zur Strategie durch den Prozess Gemeinsame Ausrichtung aller Unternehmensbereiche ( Kaskadierung ) Priorisierung notwendiger Ressourcen zur Strategieumsetzung Systematische Hinterfragung des Geschäftsmodells Übergang von der strategischen in die operative Planung Verbindung zwischen den Zielvereinbarungs- und Anreizsystemen und den strategischen Zielsetzungen Diese Faktoren konnten im Verhältnis zu ihrer Wichtigkeit noch nicht zufriedenstellend im Strategieprozess verankert werden. Neben der Betrachtung dieser Einzelfaktoren, bestätigte sich der signifikante methodische Weiterentwicklungsbedarf auch auf der Ebene der typischen Phasen eines Strategieprozessen. In allen Phasen (bspw. strategische Analyse, Strategieentwicklung, Strategiebewertung) sehen die Studienteilnehmer Weiterentwicklungsbedarf. Untererfüllung anhand eines Rankings über die beiden Dimensionen Relevanz und Veränderungsgrad für den Strategieprozess in eine Matrix eingeordnet (vgl. Abb. 7). Es wird deutlich, dass Experten vor allem in den Bereichen Marktumfeld, Wettbewerb und Strategiekommunikation Veränderungen mit besonders hoher Relevanz für den Strategieprozess erwarten. Das Marktumfeld wird zunehmend volatiler, der Wettbewerb härter und die Strategiekommunikation muss den Transparenzbedarf (d. h. klares Verständnis der strategischen Ausrichtung) von relevanten Stakeholdern der Strategie erfüllen. Nach Meinung der interviewten Experten erhöhen neue Wettbewerber die Veränderungsdynamik: Mitstreiter aus neuen Branchen und aufstrebenden Regionen tauchen mit innovativen Geschäftsmodellen auf und verändern Märkte. Unternehmen sind somit angehalten ihre Strategien an die neuen Gegebenheiten auszurichten. Als Konsequenz folgt, dass eine intensivere Wettbewerbsbeobachtung wie in der Vergangenheit notwendig ist. Die bewusste Berücksichtigung neuer Wettbewerber mit neuen Geschäftsmodellen hat somit Einfluss auf die Strategieentwicklung. Die Strategiekommunikation wird von den Experten ebenfalls als ein Erfolgsfaktor mit Weiterentwicklungspotenzial bewertet: Denn sie ist von essenzieller Bedeutung, um Strategien im Unternehmen zu verankern. Daher sollte sie gut strukturiert sein und in jeder Phase des Strategieprozesses überarbeitet werden. Ein Fokus auf zielgruppengerechte Kommunikation ist erfolgsentscheidend. Dabei ist nicht nur wichtig zu senden, sondern im kritischen Dialog auch Botschaften zu empfangen. So kann ein gemeinsames Verständnis darüber entstehen, welche Vorteile eine Veränderung bringt. Ressourcenpriorisierung Zielvereinbarungs- u. Anreizsysteme Geschäftsmodellhinterfragung Übergang in die Kaskadierung operative Planung Eher groß 1 Marktumfeld Wettbewerb Strategiekommunikation Führungskräfte- Commitment 2 Flexible Strategien Kundentransparenz Internationalisierung Zielkorridor 3 Strategiekompetenz Open Innovation Big Data Übererfüllung 4 Eher gering Recruiting Produktlebenszyklen Nachhaltigkeit Wichtigkeit 4 Eher niedrig 3 2 Einschätzung zur Relevanz (Ranking) 1 Eher hoch Abb. 6: Wichtigkeit von und Zufriedenheit mit Faktoren des Strategieprozesses (n = 106) Auch der Blick in die Zukunft zeigt, dass aktuelle Trends für die Strategiearbeit eine erhebliche Auswirkung haben werden. In der Strategiestudie 2013/2014 wurden die Trends Abb. 7: Relevanz und Grad der Veränderungsmöglichkeit der Faktoren des Strategieprozesses In der Matrix zeigt sich, dass Kundentransparenz, Internationalisierung sowie Big Data auch einen wichtigen Einfluss auf den Strategieprozess nehmen werden. Durch neue
10 Technologien ist es künftig möglich, deutlich mehr Kundendaten und -informationen zu generieren und auszuwerten. Dabei ist zu beachten, dass die Daten nicht nur gesammelt, sondern auch verstanden und genutzt werden sollten, um Zielgruppen besser verstehen und spezifischere Angebote entwickeln zu können. Das Erfassen und Strukturieren von bspw. CRM-Daten ist somit auch in die strategische Arbeit zu integrieren und nimmt Einfluss auf die Gestaltung des Strategieprozesses. In den Experteninterviews wird deutlich, dass Internationalisierung im Strategieprozess eine größere Rolle spielen sollte. Der Strategieprozess sollte bei international agierenden Unternehmen auf das lokale Management und die lokale Kultur angepasst werden. In Bezug auf die Ausgestaltung der strategischen Analyse sind Marktstudien und das Arbeiten mit Zahlen, Daten und Fakten des Fremdmarktes unentbehrlich. Eine Anpassung hinsichtlich kulturindividueller Eigenschaften sollte im Strategieprozess angewandt werden, z. B. in Bezug auf Präsentationslogik, Diskussionsintensität und Personenkonstellation. Die ausländischen Gesellschaften brauchen eine klar definierte Rolle im Strategieprozess, die sich in einen grundsätzlich einheitlichen Prozessstandard einfügt. Geringeren Einfluss auf den Strategieprozess haben die als weniger relevant bewerteten Trends Recruiting (Strategie als zunehmendes Entscheidungskriterium für Bewerber) und Produktlebenszyklen (die zunehmende Verkürzung der Lebensdauer von Produkten). Die Verantwortung für die Weiterentwicklung und Behebung methodischer Mängel des Strategieprozesses liegt im Strategiebereich und schlussendlich beim Strategiebereichsleiter. Natürlich zählt für Strategiebereiche in erster Linie der Inhalt der Strategie. Dennoch sollte vor dem Hintergrund der Entwicklungsbedarfe die methodische Weiterentwicklung ein klarer Fokus sein. Es gilt also, sich nicht in vermeintlicher Sicherheit zu wähnen, sondern die Weiterentwicklungsbedarfe im Unternehmen zu identifizieren und eine Untererfüllung wichtiger Faktoren im Strategieprozess gezielt anzugehen. 3 Permanent an der Strategie arbeiten Die Strategiestudie 2013/2014 zeigt: Für die langfristige Ausrichtung der Strategien nehmen sich die Unternehmen mehrheitlich 4 bis 6 Monate Zeit, die mit dem Strategieprozess zufriedenen und erfolgreichen Unternehmen sogar noch mehr. Rund 35 Prozent der erfolgreichen Unternehmen arbeiten 6 bis 10 Monate an der Strategie, bei zufriedenen Unternehmen kann der Strategieprozess auch länger als 10 Monate dauern. Hinsichtlich des Zeitpunkts für den Start des Strategieprozesses zeigt sich folgendes Bild: Starten Unternehmen im ersten Quartal des jeweiligen Geschäftsjahres mit dem Prozess, dauert er mit durchschnittlich 6,6 Monaten am längsten, wobei die kürzeste Dauer mit Start im dritten Quartal immer noch bei 4,9 Monaten liegt. Die größte Teil der zufriedenen Unternehmen und mehr als die Hälfte der erfolgreichen Unternehmen beginnen im ersten Quartal mit ihrem Strategieprozess. Im dritten Quartal beginnen lediglich ca. 11 Prozent der erfolgreichen Unternehmen und 22 Prozent der zufriedenen Unternehmen. 7,1 3,3 3,0 1-2 Monate Erfolgreiche Unternehmen 21,4 19,6 13,4 2-4 Monate Zufriedene Unternehmen 40,2 35,7 4-6 Monate 6-10 Monate >10 Monate Abb. 8: Dauer des Strategieprozesses von Initialisierung bis Übergabe an die operative Planung (Verteilung in %, n = 95) Einen Interpretationsansatz liefern die Experteninterviews: Wenn man mit dem Ende des Strategieprozess in die Endjahres-Rally läuft, dann müssen häufig schnelle und überstürzte Entscheidungen getroffen werden, um in der Personal- und Budgetplanung berücksichtigt zu werden. Wenn Unternehmen zum Jahresbeginn starten, besteht weniger Zeitdruck und der Übergang in die Planung kann sauber erfolgen. Diese Einschätzung ist allerdings abhängig von unternehmensindividuellen Planungszyklen und der Wahl des Geschäftsjahres. Insgesamt wird deutlich, dass sich die Beschäftigung mit der Strategie zu einer quasi permanenten Aufgabe entwickelt hat. Nur der Fokus zwischen bspw. Analyse, Entwicklung und Umsetzung verändert sich im Jahresverlauf, und in der ruhigeren Zeit sollten sich Strategiebereiche auch mit der methodischen Weiterentwicklung auseinandersetzen. 4 Phase der Strategischen Analyse als wichtige Basis für den Erfolg der Strategie begreifen Die strategische Analyse nimmt als Arbeitsschritt im Strategieprozess die meiste Zeit ein. Mehr als 20 Prozent des gesamten Arbeitsaufwands fallen in dieser Phase des Strategieprozesses an. 40,3 Durchschnitt aller Unternehmen 35,7 37,3 31,5 5,4 0,0 6,0
11 Dennoch ist ein Ergebnis der Experteninterviews, dass Effizienz nicht der Leitgedanke innerhalb der Phase der strategischen Analyse sein sollte. Viel eher sollten die Erhöhung der Wertigkeit der darauf aufbauenden Strategiediskussion über die Beteiligung relevanter Personen sowie die intelligente Selektion der Datenquellen im Fokus stehen. Nach Meinung der Experten ist ein frühzeitiger Austausch mit den richtigen Personen/Spezialisten wichtig, um einen schnellen Überblick über neue Geschäftsfelder und andere Fragestellungen der strategischen Analyse zu erhalten. Hierfür ist es notwendig, dass die Strategen Netzwerke zu internen und externen Experten aufbauen und mehr Zeit in Gespräche als in Analysen investieren. Im Vergleich zu einer alternativ allumfassenden Datenanalyse sichert dieser Schritt einen Fokus auf die wichtigen Aspekte, die es dann mit belastbaren Datenquellen zu untermauern gilt. Der Eindruck der Experten ist, dass sich die Instrumente in der Vergangenheit nicht wesentlich verändert haben und Unternehmen sich auf bewährte Instrumente stützen. Auch für die Zukunft erwarten sie keine grundlegenden Veränderungen. Die Empfehlungen liegen in der Reduzierung der eingesetzten Instrumente, der unternehmensspezifischen und flexiblen Anpassung der Instrumente sowie dem selektiven Ausprobieren neuer Instrumente. Besonderes Potenzial sehen auch die Strategieexperten in Instrumenten für die Geschäftsmodellgestaltung, die noch mehr an Bedeutung gewinnen werden. Neuere Instrumente, die die Einbindung von Personen in den Prozess und die strategische Analyse fördern, werden ebenso als vielversprechend bewertet. Auch der Bereich der Kommunikationsinstrumente ist noch nicht ausgeschöpft. Zudem sollte die Analyse für die Einbindung der verschiedenen Personen im Unternehmen zielgruppengerecht gestaltet sein, ohne dabei die Methode zu stark in den Vordergrund zu stellen. Die Schaffung von Akzeptanz durch Beteiligung ausgewählter Personen ist im Rahmen der strategischen Analyse wertvoll. Hierfür muss Raum für Austausch und Diskussionen gegeben sein, vor allem mit Führungskräften. Durch die Zusammenarbeit mit dem relevanten Management wird die darauf aufbauende Strategiediskussion wertiger, und das Commitment zu den Ergebnissen erhöht sich. Des Weiteren ist es wichtig, die strategische Analyse als Prozess zu etablieren und eine kontinuierliche Datenerhebung (auch unterjährig) zu gewährleisten. Über eine zentralisierte Koordination, klare Aufgabenverteilung und Datenaufbereitung kann dies erleichtert werden. Insbesondere über einen Strategiebereich können die Informationen zielgruppengerecht und nach Bedarf aufbereitet werden (Gesamtkonzern, Geschäftsfelder, Vertrieb usw.). Der Strategiebereich übernimmt hierbei die Rolle des Organisators und Treibers des Prozesses. Die Wertigkeit des Strategieprozesses und der Strategiediskussion wird maßgeblich durch die Gestaltung der strategischen Analyse geprägt. Damit steht nicht die effiziente Gestaltung dieser Einzelphase, sondern die Berücksichtigung der Folgeeffekte für den Gesamtprozess im Mittelpunkt. 5 Angewendete Strategieinstrumente hinterfragen und erneuern Traditionelle Instrumente wie die SWOT-Analyse, die Konkurrenzanalyse und Benchmarking werden mehrheitlich in sowohl erfolgreichen, als auch zufriedenen Unternehmen eingesetzt. Gerade innovativere Instrumente, zu denen innerhalb der Strategiebereiche bislang noch weniger Erfahrungswerte vorliegen, haben sich in der Masse noch nicht etabliert. Abb. 9: Strategieinstrumente, die innerhalb der letzten drei Jahre intensiv genutzt wurden (Anteil der Unternehmen, die das Instrument eingesetzt haben in %, n = 89) II. SWOT Konkurrenzanalyse Benchmarking Leitbild Zufriedenheitsanalyse XYZ-Analyse 7-S-Modell Instrumente zur Geschäftsmodellgestaltung Quality Function Deployment Erfahrungskurvenanalyse Geschäftsmodell Intensiv genutzte Instrumente Weniger intensiv genutzte Instrumente 6 Das Geschäftsmodell regelmäßig weiterentwickeln 25,0 50,0 75,0% Der Kern einer guten Strategie ist das Geschäftsmodell. Das sehen auch die Teilnehmer der Strategiestudie 2013/2014 so. Die Geschäftsmodellgestaltung hat das Potenzial, das Strategieinstrument der Zukunft zu werden. Die Studienergebnisse belegen, dass die Auseinandersetzung mit dem Geschäftsmodell zu einer der Topprioritäten der Strategiearbeit avanciert ist. Für über 70% der befragten Unternehmen ist die Gestaltung/Weiterentwicklung des Geschäftsmodells im Rahmen der Strategiearbeit wichtig bis sehr wichtig. Bei einigen, aber noch nicht bei allen Unternehmen, hat sich die Geschäftsmodellgestaltung bereits als eigener Schritt im
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