LV003 Dachdeckerarbeiten. SCHLÜTER GmbH
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- Eike Kaiser
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1 SCHLÜTER GmbH Telefon / Rudolstädter Straße 34 Telefon / Erfurt bau@schlueter-gruppe.de Erfurt, Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie das Leistungsverzeichnis für u.a. Bauvorhaben zur Abgabe eines für uns kostenlosen Angebotes. Sollten Sie kein Interesse an der Ausarbeitung des Angebotes haben, bitten wir um eine kurze Faxnachricht. Leistungsverzeichnis: Bauherr: Bauvorhaben: Ausschreibung: LV003 Dachdeckerarbeiten ALGO Liegenschaftsverwaltung GmbH Rudolstädter Straße Erfurt Energetische Sanierung eines Sechsfamilienhauses Mozartstraße 21a Gotha SCHLÜTER GmbH Rudolstädter Straße Erfurt Telefon / Telefax / bau@schlueter-gruppe.de Abgabe bis: Ausführung ab: Sachbearbeiter: Dipl.-Ing. (FH) Winfried Hüther Anbieter: Angebotssumme (Netto):
2 2 Dachdeckungsarbeiten ZTV - ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN 1. ALLGEMEINE HINWEISE 1.1 Diese Vorbemerkungen sind ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN - ZTV. 1.2 Bei Widersprüchen zu den ZTV gelten vorrangig die Angaben im Leistungsverzeichnis. Einwände oder Bedenken gegen das vorliegende Leistungsverzeichnis oder einzelne Positionen in technischer Hinsicht sind vom Bieter bei Abgabe seines Angebotes in schriftlicher Form vorzubringen und zu begründen. 1.3 Der Bieter bestätigt, daß die aufgeführten Lohnstundensätze unter Beachtung der preisrechtlichen Vorschriften ermittelt worden sind und die üblichen Berechnungsmerkmale vollständig beinhalten. Mit den Lohnstundensätzen sind u.a. abgegolten: - Erschwerniszulagen, soweit die hierfür ursächlichen Umstände vom Auftragnehmer zu vertreten sind - Tariflohn bzw. tatsächlich gezahlter Lohn - Zuschläge für vom Auftragnehmer zu vertretende Überstunden, Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit - Entgelt für übliche Wegezeiten - Lohnnebenkosten (z. B. Auslösung, Fahrgeld, Personaltransportkosten, Verpflegungszuschuß, Übernachtungskosten) - Aufsichtspersonal, sofern nicht gesondert auszuweisen - Sozialaufwand (Arbeitgeberanteil) - Gemeinkosten der Baustelle - allgemeine Geschäftskosten - vermögensbildende Maßnahmen - Vorhaltekosten für Werkzeug und Kleingeräte - Wagnis und Gewinn Leistungen im Stundenlohn werden grundsätzlich nur dann vergütet, wenn sie vor ihrem Beginn vereinbart werden. Bei Stundenlohnarbeiten müssen die Nachweise enthalten - Art der ausgeführten Leistung - Ort und Datum sowie die Dauer der Arbeiten (mit Uhrzeitangabe) - Anzahl der eingesetzten Arbeitskräfte - Materialverbrauch - bei Maschinen- und Kfz-Einsatz Angaben zum Typ Stundenverrechnungssätze für Baumaschinen, Geräte und Fahrzeuge enthalten sämtliche Aufwendungen, wie - Kosten für Bedienungspersonal - Kosten für Verbrauch von Betriebsstoffen und Energie - Vorhaltung - Reparaturkosten
3 3 Der Verrechnungssatz gilt für das auf der Baustelle befindliche Objekt vom Zeitpunkt des Einsatzes einschl. technologisch bedingter Wartezeiten und notwendiger ständiger Besetzung mit Bedienungspersonal. Materialverrechnungssätze gelten frei Baustelle unabgeladen. 1.4 Der Einheitspreis ist in DM anzugeben. Mit den Preisen werden alle Leistungen abgegolten, die nach der Leistungsbeschreibung, den Besonderen Vertragsbedingungen, den Zusätzlichen Vertragsbedingungen, den Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen, den Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen und der gewerblichen Verkehrssitte zur vertraglichen Leistung gehören. Nach der gewerblichen Verkehrssitte sind unter anderem folgende Leistungen abgegolten: - Lieferung der einzubauenden Stoffe und der Hilfsstoffe einschließlich aller Lade- und Transportleistungen - Vorhaltung und Unterhaltung von Maschinen, Geräten und der nicht körperlich in das Bauwerk eingehenden Stoffe - Einbau der gelieferten oder bauseits bereitgestellten Stoffe Nebenleistungen werden nicht gesondert vergütet und gehören ohne Erwähnung zur vertraglichen Leistung. Im Zweifel gelten zur Abgrenzung von Neben- und Besonderen Leistungen die ATV DIN ff. (VOB/C). Nicht abgegolten sind: - Kosten für das Herstellen der Baufreiheit, wenn es sich nicht um Nebenleistungen handelt. Das Herstellen der Baufreiheit umfaßt unter anderem: -- das Bereitstellen je eines Hauptanschlusses für Wasser und Elektroenergie auf der Baustelle entsprechend der benötigten Leistung, jedoch ohne Verbrauchsmeßeinrichtung, -- das Abstecken der Grenzen des Geländes, das dem Auftragnehmer rechtsmängelfrei zur Durchführung der Bauarbeiten vom Auftraggeber kostenlos zur Verfügung gestellt wird, -- das Schaffen notwendiger Höhenfestpunkte, oder das Festlegen vorhandener Höhenbezugspunkte in unmittelbarer Nähe der Gebäude und baulichen Anlagen, -- das Bereitstellen von Lagerplätzen, Zufahrtsstraßen und Anschlußgleisen im gewerbeüblichen oder vereinbarten Umfang, -- das rechtzeitige Fertigstellen der erforderlichen Vorleistungen durch den Auftraggeber oder in seinem Auftrag handelnder Dritter, - Kosten für zusätzliche Aufbereitung bauseits bereitgestellten Materials. In die Preise sind grundsätzlich einzubeziehen: - alle Aufwendungen und Kosten, die sich aus der Einhaltung der allgemein für Bauarbeiten sowie für das Gewerk geltenden Unfallverhütungsvorschriften ergeben, soweit sie keine Besonderen Leistungen darstellen.
4 4 1.5 Der Wortlaut des vom Auftraggeber übergebenen Leistungsverzeichnisses ist verbindlich. Das gilt auch dann, wenn der Auftragnehmer selbst nichtbestätigte Nebenangebote abgibt oder Kurzfassungen verwendet sowie für Eventual- oder Alternativpositionen. 1.6 Der Einheitspreis des Angebotes ist maßgebend. Das gilt auch dann, wenn das Produkt aus Menge und Einheitspreis fehlerhaft ist (z.b. aufgrund von Rechen- oder Eingabefehler). 1.7 Der Auftragnehmer hat die Vereinbarung von Preisen für nicht im Vertrag vorgesehene Leistungen vor der Ausführung anzubieten; versäumt er dies, setzt der Auftraggeber marktübliche Preise nach billigem Ermessen ein, falls es sich um noch nicht beschriebene Leistungen handelt. 1.8 Sämtliche Einzelpreise sind Nettopreise. Die Mehrwertsteuer ist gesondert auszuweisen. 1.9 Für Aufmaß und Abrechnung gelten - falls in den Abrechnungshinweisen oder im Leistungsverzeichnis nicht anders geregelt ist - die Bestimmungen der DIN ff. (VOB/C) Die vom Auftragnehmer verwendeten Ausführungsunterlagen müssen den Freigabevermerk des Auftraggebers oder seines Architekten tragen, um Verwechslungen bei der Bauausführung zu vermeiden. Nicht freigegebene Unterlagen dürfen nicht verwendet werden. Dies entbindet den Auftragnehmer aber nicht von seiner eigenen Prüfungs- und Hinweispflicht. Diese bleiben unberührt Werden unter Geltungsbereich und Ausführungsgrundlage - Allgemeine Technische Vertragsbedingungen der VOB/C (DIN ff.) genannt, so gelten die in diesen aufgeführten DIN bzw. DIN EN ohne besondere Erwähnung als Ausführungsgrundlage, Leistungs- und Gütebestimmung. Werden für einzubauendes Material Gütenachweise gemäß den Rechtsvorschriften, DIN-Bestimmungen oder Vertragsunterlagen gefordert, so gelten diese auch dann als erbracht, wenn ein Überwachungsvermerk eines zugelassenen Instituts oder einer amtlichen Einrichtung auf den Baustoffen oder der Verpackung oder dem Lieferschein angebracht ist Über die Ausführung von Alternativpositionen ist rechtzeitig eine Vereinbarung zu treffen Sofern nichts anderes festgelegt ist, gelten die Abschnitte 2 (Stoffe, Bauteile) und 3 (Ausführung) der DIN (VOB/C), abweichende Regelungen in den DIN
5 ff. haben Vorrang Die Bauleistungen müssen den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen, wenn nichts anderes ausgeschrieben ist. Für Toleranzen gelten DIN und Werden bautechnische Regeln aufgeführt, so gilt grundsätzlich die zum Zeitpunkt der Abnahme in Kraft befindliche Vorschrift, sofern diese keinen eigenen späteren Gültigkeitsvermerk trägt. Individuelle Vereinbarungen haben Vorrang und sind an keine Form gebunden. Mit seiner Unterschrift unter sein Angebot erkennt der Auftragnehmer an, daß diese Regelungen Vertragsbestandteil werden. 2. BESONDERE HINWEISE 2.1 Geltungsbereich und Ausführungsgrundlage Der sachliche Geltungsbereich ergibt sich ebenso wie die technische Ausführung grundsätzlich aus: DIN Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten DIN Klempnerarbeiten Weitere Ausführungsgrundlage sind die "Richtlinien für die Planung und Ausführung von Dächern mit Abdichtungen" (Flachdachrichtlinien), aufgestellt und herausgegeben vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks und der Bundesfachabteilung Bauwerksabdichtung im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. in der bei Angebotsabgabe gültigen Fassung. (Verlag Rudolf Müller, Stolberger Str. 84, Köln) Bei Widersprüchen zwischen o.g. DIN-Vorschriften und den Flachdachrichtlinien sind letztere anzuwenden. Bei der Ausführung von Dachbegrünungen sollen die " Grundsätze für Dachbegrünung", herausgegeben von der " Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung/ Landschaftsbau", Colmantstraße 32, Bonn beachtet werden. 2.2 Vorleistungen und Baufreiheit Ein besenreiner Untergrund ohne Kontergefälle wird bereitgestellt. Die Eignungsprüfung umfaßt auch die Prüfung der Feuchtigkeit des Untergrundes. Für die erforderliche Oberflächentemperatur hat der Auftragnehmer durch geeignete Maßnahmen, die ggfs. mit der Bauleitung abzusprechen sind, selbst zu sorgen. Bedenken sind weiterhin anzumelden bei - Unebenheiten des Untergrundes - ungeeigneter Oberfläche des Untergrundes für die
6 6 vorgesehene Klebung - Rißbildungen im Untergrund - ungeeigneter Art, Lage oder Befestigung von durchdringenden Bauteilen - fehlenden Widerlagern oder Nagelleisten zur Befestigung der Dämmung bzw. der Dachhaut bei stark geneigten Dächern. 2.3 Baustelleneinrichtung Die Kosten für die Ausstattung der Tagesunterkünfte sowie für die Einrichtung oder Mitbenutzung sanitärer Anlagen sind in die Preise einzurechnen. Für den Verschluß von Lager- und Arbeitsplätzen sowie evtl. bereitgestellter Räume hat der Auftragnehmer selbst zu sorgen. Werden Arbeitsgerüste bauseitig bereitgestellt, gilt ein eventuell erforderlicher Umbau oder eine Erweiterung nur zu Zwecken des Arbeitsschutzes als Nebenleistung, sofern die Gerüste im übrigen der DIN 4420 entsprechen. Werden Gerüste bauseits bereitgestellt, so können sie unter der Voraussetzung der Verkehrssicherheit vom Auftragnehmer auf eigene Gefahr benutzt werden. Müssen vorhandene Schutzvorrichtungen zur Ausführung der Arbeiten entfernt werden, so sind diese nach Beendigung der Arbeiten vorschriftsgemäß wiederherzustellen. Gerüste sind sauberzuhalten (Schmutz, Staub, Bauschutt) und arbeitstäglich zu reinigen. Sie sind grundsätzlich in dem Zustand zurückzugeben, wie sie übernommen worden sind. Die Kosten sind Bestandteil der Preise. Die Beleuchtung der Arbeitsplätze ist Bestandteil der Baustelleneinrichtung. 2.4 Kostenabgrenzung Die Kosten für den Verbrauch von Strom, Wärmeenergie und Wasser sind Bestandteil der Preise. Zwischenlagerkosten werden nicht gesondert vergütet. Der Auftragnehmer hat während der Arbeitszeit und bei technologisch bzw. arbeitszeitlich bedingter Unterbrechung der Arbeiten bei Erfordernis vorsorglich für eine ausreichende provisorische Abdeckung, deren Kosten in die Preise einzurechnen sind, zu sorgen. Ansprüche des Auftragnehmers gemäß Nr DIN bzw. Nr DIN werden davon nicht berührt. Nach Abschluß der Arbeiten sind alle sichtbaren Bauteile von Verschmutzungen, die vom Auftraggeber verursacht wurden, kostenlos zu reinigen. Entsprechende Vorbeugemaßnahmen sind in die Preise einzurechnen. 2.5 Abfallbeseitigung Restmaterial, Verschnitt, Bruch, Verpackungsmaterial u. dgl. ist vom Auftragnehmer kostenlos zu beseitigen. Die
7 7 einschlägigen Vorschriften über die Entsorgung von Sonderabfall sind streng einzuhalten. Werden Container bauseits bereitgestellt, erfolgt eine Umlage der Kosten, deren Höhe zuvor mit dem Auftragnehmer vereinbart wird. Ein Nachweis der effektiven Kosten bleibt den Partnern vorbehalten. Das Einfüllen in Arbeitsräume sowie das Eingraben oder Verbrennen auf der Baustelle ist untersagt. Die Entsorgung von Abfällen, Abbruchmassen und Bauschutt umfaßt die Verwertung entsprechend den Vorschriften bzw. die erforderlichen Maßnahmen des Einsammelns, Beförderns, Behandelns und Lagerns entsprechend den Vorschriften und behördlichen Auflagen. 2.6 Verbindung zu anderen Gewerken In Absprache mit der Bauleitung sind die technischen Bedingungen und Zeitabläufe der Gewerke - Gerüstbau - Mauerarbeiten - Zimmer- und Holzbauarbeiten - Dachdeckungsarbeiten - Klempnerarbeiten - Dämmarbeiten - Blitzschutzarbeiten - Antennenanlagen - Estricharbeiten - landschaftsgärtnerische Arbeiten (bei Dachbegrünung) zu beachten. 2.7 Allgemeine Angaben zur Bauausführung Die Sicherung provisorischer Abdeckungen ist besonders im Bereich von Durchdringungen der Dachhaut vorzunehmen. Werden Dampfsperren als Notabdichtung verwendet, was möglichst zu vermeiden ist, so muß vor Weiterführung der Arbeiten nachweisbar eine Dichtheitsprüfung erfolgen. Für einzubauendes Material sind die Richtlinien der Hersteller grundsätzlich zu beachten. Sofern dem Leistungsverzeichnis keine Detailunterlagen beigefügt sind, treffen die Pläne des Architekten in erster Linie eine formale Gestaltungsaussage. Es gehört zu den Aufgaben des Auftragnehmers, Elementstöße, Verbindungen, Befestigungen, toleranzaufnehmende Anschlüsse u. dgl. in Abstimmung mit dem Architekten, den anerkannten Regeln der Bautechnik und gemäß dem zu erwartenden Gebrauchswert herzustellen. Gegen Verschmutzungen und Beschädigungen anderer Bauteile sowie zur Vermeidung der Gefährdung von Personen sind vom Auftragnehmer der Verkehrssitte entsprechende und zumutbare Vorkehrungen zu treffen ( Abdeckungen, Hinweisschilder, Absperrungen u.dgl.). Alle Dämm- und Dichtungsmaterialien sind auf Unterlagen
8 8 trocken zu lagern und einzubauen. Rollen sind stehend zu lagern. Der Arbeitsablauf ist so einzurichten, daß bei Arbeitsunterbrechung offene Kanten des Abdichtungsaufbaus gegen das Eindringen von Niederschlägen geschützt sind, ggf. sind sie abzukleben und bei Weiterarbeit von den Klebstreifen wieder zu befreien. Bei Einsatz von Kunststoffdichtungsbahnen ist zwecks Vermeidung des Wanderns der Weichmacher eine Trennlage zwischen Dichtungsbahn und Dämmschicht einzubringen. Dachbahnen sind vor dem Verarbeiten auszurollen. Falls im Leistungsverzeichnis nicht besonders angegeben, sind bei nichtdurchlüfteten Dächern mit Dämmungen aus biologischen Materialien - ggf. als Besondere Leistung - nach Rücksprache mit dem Architekten und unter Berücksichtigung der Struktur des Dämmstoffes und der Größe der Dachfläche sowie der Jahreszeit Lüftungsöffnungen bzw. -aufsätze zur dampftechnischen Entspannung des Dachaufbaues anzuordnen. Stöße und Fugen sind so auszuführen, daß Dehnungen bei gleichzeitiger Sicherstellung der Wasserdichtheit spannungsfrei aufgenommen werden können. Bewegungsfugen sind durchgehend, auch im Bereich der Dampfsperre, anzuordnen. Dampfbremsen und Dampfsperren sind konvektionsdicht zu verlegen; das gilt auch für die Befestigung an Anschlüssen und Durchdringungen. Im Regelfall sind vorkomprimierte Dichtungsbänder zu verwenden. Die Dämmschichten sind an allen Anschlüssen so auszuführen, daß keine Wärmebrücken entstehen. Im unmittelbaren Bereich von Dachabläufen sind die Dämmschichten um ca. 20 mm leicht abzuschrägen. Soweit lieferbar, sind Dämmplatten mit Stufenfalz zu verlegen. Bei nicht durchlüfteten Dächern dürfen nur trittfeste Dämmstoffe (Kennzeichnung WD) verwendet werden. Polystyrolschaumplatten sind nur im abgelagerten Zustand (ca. 6 Wochen) einzubauen. Der Nachweis darüber kann von der Bauleitung verlangt werden. Unterseitig unkaschierte Polystyrolschaum-Dämmstoffe sind mit geeigneten Kaltklebern aufzukleben. Polystyrolschaum-Dämmplatten für Umkehrdächer sind nur in extrudierter Herstellung zu verwenden. Schaumglasplatten müssen wegen der Bruchgefahr in einer ausreichend dicken Bitumenschicht verlegt werden. Mineralfaser-Dämmplatten sind vollflächig aufzukleben. Der Auftragnehmer hat ausreichend Vorhaltematerial bereitzuhalten, um bei witterungsbedingten Unterbrechungen die zum Teil fertiggestellten Leistungen bis zur Übergabe zu schützen.
9 9 Sofern Lochglasvlies-Bitumenbahnen als Ausgleichsschicht verwendet werden, ist die folgende Lage im Gießverfahren aufzukleben. Bei zweilagigen Abdichtungen beträgt der Versatz der Bahnen 50 cm, bei dreilagiger Abdichtung 33,3 cm. Die einzelnen Lagen sind grundsätzlich in einzelnen Arbeitsgängen aufzubringen. Eine Verbanddeckung ( englische Deckung) ist nur nach Zustimmung der Bauleitung zulässig. Auf nagelbarem Untergrund (z. B. Holzschalung, Spanplatten o. ä.) wird die erste Lage mit Breitkopfstiften wie folgt befestigt (vgl. auch Tabelle 6 der Flachdachrichtlinie): Am zu überdeckenden Rand sind die Bahnen im Abstand von etwa 25 cm zu heften. Am überdeckten Rand sind die Bahnen im Abstand von max. 10 cm dicht abzunageln. Bei verdeckter Nagelung sind die Bahnen am zu überdeckenden Rand alle 10 cm abzunageln. Erfolgt die Verlegung der Bahnen auf stark geneigten Flächen in Gefällerichtung, sind die Bahnen zusätzlich am oberen Rand versetzt in Abständen von etwa 5 cm abzunageln. Das gilt auch für Eckbereiche. Die folgenden Lagen brauchen bei Dachneigungen < 5 Grad (< 8%) nicht zusätzlich abgenagelt zu werden. Nur bei großen Dachneigungen sind auch die weiteren Lagen am oberen Rand alle 5 cm versetzt abzunageln, um ein Abrutschen der Bahnen zu verhindern. Die Nagelung der Randbereiche ist auf der windabgewandten Seite von Steildächern durch einen Blechstreifen zu verstärken. Bei stärkeren Dachneigungen ist - entsprechend den Herstellervorschriften des Klebers bzw. der Dichtungsmaterialien - auf nicht nagelbaren Unterlagen eine mechanische Befestigung erforderlich. Sofern in den Ausschreibungsunterlagen nicht differenziert vorgegeben, ist die Mindestbefestigung entsprechend den Flachdachrichtlinien vorzunehmen. Bei Abdichtungen auf Stahltrapezprofilen ist in jedem Fall eine mechanische Befestigung - einschließlich der Dämmung - erforderlich. Werden Befestigungselemente nicht im Überdeckungsbereich angeordnet, müssen sie zusätzlich mit Flecken oder Streifen überklebt werden. Bei Anschlüssen im Klebeverfahren sind Unterseite der Bahn und Unterlage einzustreichen. Bei Anschlüssen sind die Abdichtungslagen nicht direkt hochzuführen, sondern in der Nähe der Ausrundungen oder über dem Anschlußkeil abzusetzen. Bei der Verarbeitung von Schweißbahnen ist ein entsprechender Feuerlöscher in Bereitschaft zu halten. Anschlüsse an begrenzende oder durchdringende Bauteile sind in Koordinierung mit den Dachklempnerarbeiten auszuführen. Blechverwahrungen als Winkelblech sind zwischen die Abdichtungslagen einzukleben. Der Klebeflansch erhält einen Voranstrich auf einer dem Dichtungsmaterial entsprechenden Lösungsmittelbasis. Die weiteren Lagen werden vollflächig aufgeklebt. Die
10 10 Anschlußfugen erhalten bei Deckung mit Bitumenbahnen einen Anstrich mit heißer Klebemasse, in anderen Fällen einen Verschluß mit materialentsprechender Spachtelmasse. Der gemäß Nr Satz 2 DIN erforderliche Trennstreifen ist als Schleppstreifen (einseitig fixiert) auszubilden. Die Sicherung des Winkelbleches gegen Abheben ist vorher zu kontrollieren. Nahtverbindungen von Bitumenbahnen in der Deckschicht sind unmittelbar nach Heraustreten des Klebers entsprechend der Oberflächenbeschichtung abzustreuen. Die Bekiesung von Dachflächen darf erst nach einer technischen Abnahme der fertiggestellten Dachhaut ( einschl. aller Anschlüsse) durch die Bauleitung erfolgen. Für Kiesschüttungen ist ungebrochener und von abschlämmbaren Bestandteilen weitgehend freier Kies zu verwenden. Vor dem Aufbringen der Dachbegrünung (einschl. Wurzelschutz, Dränageschicht u. dgl.) ist die Dichtung technisch abzunehmen. 2.8 Besondere Angaben zur Bauausführung 2.9 Besondere Angaben zur Baustelle 2.10 Besondere Nutzungsanforderungen 3. ABRECHNUNGSHINWEISE Gemessen wird die tatsächlich eingedeckte Fläche. Verschnitt und Überdeckungen werden nicht gesondert vergütet. Sofern Positionen mit dem Zusatz "als Zulage" ausgeschrieben werden, ist der Grundpreis bereits in einer anderen Position enthalten. Die Zulageposition beinhaltet entweder eine im Aufmaß übermessene Leistung (meist in einer anderen Einheit) oder stellt eine Preisdifferenz zu einer bereits beschriebenen anderen Leistung (mit gleicher Einheit) dar.
11 11 Dachdeckungsarbeiten im Bestand Aufnehmen der Dachdeckung und der Traglattung, Deckung aus Dachpfannen, Art: 'Hohlpfannen', Traglattung aus Holz, Lattenabstand 'bis 35 cm' mm. Lattenquerschnitt '40 x 60 mm' mm, Deckung vermörtelt, Dachform 'Walmdach', Dachneigung 'bis 35 Grad', Trauf höhe 'bis 13 m', Arbeits- und Schutzgerüst, werden baus eits gestellt. Einschl. des Ausbaues aller Einbauteile, Dachfenster und Rinnen. Abbruchmaterial wird Eigentum des AN und ist zu beseiti gen. 103,960 m² Aufnehmen der Bitumen - Dachschindeln und der Holzschalung, Dachform 'Mansarddach', Dachneigung 'bis 70 Grad', Trauf höhe 'bis 10 m', Arbeits- und Schutzgerüst, werden baus eits gestellt. Einschl. des Ausbaues aller Einbauteile, Dachfenster und Dachrinnen. Abbruchmaterial wird Eigentum des AN und ist zu beseiti gen. 145,970 m² Dachdeckungsarbeiten im Bestand Gesamt =
12 Unterspannbahnen Unterspannbahn gemäß DIN EN T.1 mit Unterlüftung, auf Sparren, aus Polyethylenfolie (PE), mit Verstärkung aus Kunststoffgewebe/-gelege. Höhenüberdeckung 150 mm. Widerstand gegen Wasserdurchgang 'Klasse W2'. 249,930 m² Unterspannbahnen Gesamt =
13 Unterdächer Eventual-Position Unterdach auf Schalung aus Brettern, eine Lage, aus Kunststoff-Dichtungsbahnen, Polyisobutylen (PIB) DIN 16935, Dicke 2,5 mm, nach Hersteller- vorschrift verlegen, 35,560 m²...,.. Nur EP Unterdächer Gesamt =
14 Dach- und Wandlattungen Dachlattung aus Nadelholz DIN 68365, Querschnitt der Dachlatten 24 mm x 48mm, Untergrund Holz, Befestigung nach beigefügtem statischem Nachweis. Chemischer Holzschutz DIN Teil ,930 m² Konterlattung für Dachflächen aus Nadelholz DIN 68365, Querschnitt der Konterlatten 30 mm x 50 mm, Untergrund Holz, Befestigung nach beigefügtem statischem Nachweis. Chemischer Holzschutz DIN Teil ,930 m² Eventual-Position Traufbrett, Querschnitt in mm '24 ', Einzellänge in m '4 ', Stoßausbildung 'stumpf ', aus gehobelten Brettern, parallel besäumt, DIN 4073 Teil 1, Fichte/Tanne Sortierklasse ' ' DIN 68365, sichtbar befestigen an Bauteilen aus Holz. Abwicklung: ca. 60 cm 59,650 m...,.. Nur EP Eventual-Position Traufbrett, Querschnitt in mm '24 ', Einzellänge in m '4 ', Stoßausbildung 'stumpf ', aus gehobelten Brettern, parallel besäumt, DIN 4073 Teil 1, Fichte/Tanne Sortierklasse ' ' DIN 68365, sichtbar befestigen an Bauteilen aus Holz. 34,850 m...,.. Nur EP Traufbohle, trapezförmig Querschnitt in mm ca. 50/120 Einzellänge in m '4', ungehobelt, Fichte/Tanne Sortierklasse ' ' DIN 68365, sichtbar befestigen auf Bauteilen aus Holz. 43,650 m Dach- und Wandlattungen Gesamt =
15 Dachsteine, Deckungen Dachdeckung mit Dachsteinen aus Beton DIN EN 490, Längs falz hoch liegend, mit symmetrischem Mittelwulst, Dachn eigung über 22 bis 75 Grad. Oberfläche glatt, Farbton: nach Wahl des AG, Betondachs tein: Frankfurter Pfanne o.ä., Lattung vorhanden. 249,930 m² Deckung der Firste mit Firststeinen, trocken verlegen, mit Lüfterfirstelementen, Firstklammern und Endscheiben, mit Firstlatte und Firstlattenhalter, passend zur Deckung mit Dachsteinen mit stark profilierter Mittelwulst. Farbton: nach Wahl des AG. 5,300 m Deckung der Grate mit Gratsteinen, trocken verlegen, mit Gratelement, Gratklammern und Endscheiben, mit Gratlatte und Gratlattenhalter, passend zur Deckung mit Dachsteinen mit symmetrischer Mittelwulst. Farbton: nach Wahl des AG. 38,100 m Anarbeiten der Deckung an Wandanschlüsse. 66,500 m Anarbeiten der Deckung an Kehlen, beidseitig. 6,600 m Einzelformteile als Lüfterstein, passend zur Deckung mit Dachsteinen mit symmetrischer Mittelwulst. Farbton: nach Wahl des AG. 2,000 St Übertrag =
16 16 Übertrag = Einzelformteile als Dunstrohraufsatz mit Pfanne, Nennweite 100 mm, passend zur Deckung mit Dachsteinen mit symmetrischer Mittelwulst. Farbton: nach Wahl des AG. 2,000 St Laufsteg, einschließlich Standstein, der gesondert vergütet wird, aus korrosionsgeschütztem Aluminiumgitterrost, Breite 250 mm, Länge 75 cm, passend zur Dachdeckung aus Dachsteinen (spezielle Dachsteine) Befestigen auf vorhandenen Standsteinen 3,000 St Einzelformteile als Standstein mit verstellbarem Auflager, passend zur Deckung mit Dachsteinen mit symmetrischer Mittelwulst. Farbton: nach Wahl des AG. 6,000 St Schneefanggitte, Befestigung mit Stützen, aus verzinktem Stahl, Schneefanghöhe 200 mm, Stützenabstand 70 cm, passend zur vorbeschriebenen Dachdeckung 27,000 m Einzelformteile als Antennenaufsatz mit Pfanne, passend zur Deckung mit Dachsteinen mit symmetrischer Mittelwulst. Farbton: nach Wahl des AG. 1,000 St Übertrag =
17 17 Übertrag = Eventual-Position Einzelformteile als Schneestopstein, passend zur Deckung mit Dachsteinen mit symmetrischer Mittelwulst. Farbton: nach Wahl des AG. 29,000 St...,.. Nur EP Verklammern der vorbeschriebenen Dachdeckung, an jedem Dachstein, mit Klammern, verzinkt. 145,970 m² Eventual-Position Verschrauben der vorbeschriebenen Deckung der Mansardenflächen, an jedem Dachstein, mit Schrauben, aus nichtrostendem Stahl DIN EN / DIN 17440, Werkstoff-Nr. ' '. 145,970 m²...,.. Nur EP Dachsteine, Deckungen Gesamt =
18 Dachzubehör: Dachfenster, Wohnraumdachf Eventual-Position Wohnraumdachfenster, aus Holz, mit Hebe-Schwingflügel, Grundrahmen / Flügelrahmen aus Kiefer, endbehandelt, mit Abdeckung aus Aluminium, kunststoffbeschichtet, Eindeckrahmen aus kunststoffbeschichtetem Aluminium, Isolierverglasung in Wärme- und Schallschutzausführung, Nennwert des Wärmedurchgangskoeffizient (bezogen auf Standardgröße 1,23 m x 1,48 m, Rahmenanteil 30 %) Uw='2,0' W/m2K, 2-Scheiben-Isolierverglasung mit besonderem Wärmeschutz, Wärmeschutz-Verglasung (Ug nach DIN EN 673 berechnet bzw. nach DIN EN 674 gemessen): '1,1' W/m2K Nennbreite ca. 500 mm, Nennhöhe 800 mm, Fabrikat: Velux oder gleichwertig. Anschlussausbildung passend zur vorbeschriebenen Dachdeckung. 1,000 St...,.. Nur EP Wohnraumdachfenster, aus Kunststoff, mit Hebe- Schwingflügel, Grundrahmen/Flügelrahmen aus Polyvinylchlorid hart (PVC-U), weiß Eindeckrahmen aus kunststoffbeschichtetem Aluminium, Isolierverglasung in Wärme- und Schallschutzausführung, Nennwert des Wärmedurchgangskoeffizient (bezogen auf Standardgröße 1,23 m x 1,48 m, Rahmenanteil 30 %) Uw='2,0' W/m2K, 2-Scheiben-Isolierverglasung mit besonderem Wärmeschutz, Wärmeschutz-Verglasung (Ug nach DIN EN 673 berechnet bzw. nach DIN EN 674 gemessen): '1,1' W/m2K, Nennbreite 500 mm, Nennhöhe 800 mm, Fabrikat: Velux oder gleichwertig. Anschlussausbildung passend zur vorbeschriebenen Dachdeckung. 1,000 St Dachfenster ohne Sprossen, Anschlag seitlich, aus verzinktem Stahl, mit Nockenanschluss, Nenngröße 400 mm x 550 mm, einschl. Verglasung aus Fensterglas DIN 1249 Teil 1, Nenndicke 6 mm, Anschlussausbildung passend zur vorbeschriebenen Dachdeckung. 3,000 St Dachzubehör: Dachfenster, Wohnraumdachf Gesamt =
19 Dachabdichtungsarbeiten Bitumen-Voranstrich, schnelltrocknend liefern, aufbringen und ablüften lassen. 35,560 m² PYE 200 Polymerbitumenschweißbahn liefern und auf die vorhandene Bitumen- schweißbahn aufschweißen. 35,560 m² Dachabdichtungsarbeiten Gesamt =
20 Wärmedämmschichten Wärmedämmschicht aus Mineralfaserdämm- stoff EN aus Filzen (F), ohne Kaschierung, Anwendungstyp DI nach DIN V , Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,040 W/mK, Baustoffklasse A1 -nichtbrennbar, zwischen Sparren verlegen, einlagig, stumpf gestoßen, Dicke 120 mm. 145,970 m² Wärmedämmschichten Gesamt =
21 Stundenlohnarbeiten Eventual-Position Stundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte auf Anordnung des AG ausführen. Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen, insbesondere den tatsächlichen Lohn einschl. vermögenswirksamer Leistungen mit den Zuschlägen für Gemeinkosten. Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage und desgl., sowie Lohn- und Gehaltsnebenkosten und Zuschläge für Überstunden sind einzurechnen. Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit werden gesondert vergütet. Fachbauleiterstunden. 0,000 h...,.. Nur EP Eventual-Position Stundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte auf Anordnung des AG ausführen. Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen, insbesondere den tatsächlichen Lohn einschl. vermögenswirksamer Leistungen mit den Zuschlägen für Gemeinkosten. Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage und desgl., sowie Lohn- und Gehaltsnebenkosten und Zuschläge für Überstunden sind einzurechnen. Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit werden gesondert vergütet. Fachvorarbeiterstunden. 0,000 h...,.. Nur EP Eventual-Position Stundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte auf Anordnung des AG ausführen. Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen, insbesondere den tatsächlichen Lohn einschl. vermögenswirksamer Leistungen mit den Zuschlägen für Gemeinkosten. Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage und desgl., sowie Lohn- und Gehaltsnebenkosten und Zuschläge für Überstunden sind einzurechnen. Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit werden gesondert vergütet. Facharbeiterstunden. 0,000 h...,.. Nur EP Übertrag =
22 22 Übertrag = Eventual-Position Stundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte auf Anordnung des AG ausführen. Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen, insbesondere den tatsächlichen Lohn einschl. vermögenswirksamer Leistungen mit den Zuschlägen für Gemeinkosten. Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage und desgl., sowie Lohn- und Gehaltsnebenkosten und Zuschläge für Überstunden sind einzurechnen. Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit werden gesondert vergütet. Helferstunden. 0,000 h...,.. Nur EP Stundenlohnarbeiten Gesamt =
23 23 ZUSAMMENSTELLUNG POS.NR BEZEICHNUNG Dachdeckungsarbeiten im Bestand = Unterspannbahnen = Unterdächer = Dach- und Wandlattungen = Dachsteine, Deckungen = Dachzubehör: Dachfenster, Wohnraumdachf = Dachabdichtungsarbeiten = Wärmedämmschichten = Stundenlohnarbeiten = Summe Dachdeckungsarbeiten Dachdeckungsarbeiten = Netto-Summe = 19,0 % MwSt. = Brutto-Summe = Wir erkennen den vom Auftraggeber verfassten Wortlaut der Urschrift des Leistungsverzeichnisses als allein verbindlich an Ort Datum Rechtsgültige Unterschrift
LV001 Gerüstarbeiten. SCHLÜTER GmbH
SCHLÜTER GmbH Telefon 0 36 1 / 73 99-400 Rudolstädter Straße 34 Telefon 0 36 1 / 73 99-411 99099 Erfurt email bau@schlueter-gruppe.de Erfurt, 05.06.2009 Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie
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