Kontakt: o r g a n i s a t i o w i w i. u n i - g o e t t i n g e n. d e

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kontakt: o r g a n i s a t i o n @ w i w i. u n i - g o e t t i n g e n. d e"

Transkript

1 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum Kontakt: o r g a n i s a t i o w i w i. u n i - g o e t t i n g e n. d e

2 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Anmerkung: Bei der folgenden Auflistung handelt es sich um Themenvorschläge für Bachelorarbeiten. Eine entsprechende Schwerpunktsetzung innerhalb einzelner Themen erfolgt in der ersten Phase des Betreuungsprozesses und soll durch den Autor der Abschlussarbeit wesentlich mitgestaltet werden. Ausdrücklich möchten wir an dieser Stelle nochmals auf die Möglichkeit verweisen, eigene Themenvorschläge einzubringen! Sprechen Sie uns diesbezüglich gerne persönlich an. 1. Institutionelle Distanz als Einflussfaktor grenzüberschreitender Direktinvestitionen Schlüsselmoment mit Hindernissen Eine kritische Darstellung der besonderen Herausforderungen der Integrationsphase im M&A-Prozess Interorganisationales Vertrauen in grenzüberschreitenden Unternehmensbeziehungen Kulturelle Herausforderungen grenzüberschreitender Akquisitionen Psychodynamische Führungsstile Eine kritische Analyse Mobbing, Bullying, Belästigung am Arbeitsplatz: Diskussion von Erklärungsansätzen, Präventionsund Interventionsmöglichkeiten Praxis Individuelle Entscheidungsfindung im Kontext von Wirtschaftsorganisationen Erklärung von strategischen Unternehmenskooperationen Eine vergleichende Analyse aus Sicht des Transaktionskostenansatzes und des ressourcenbasierten Ansatzes Allianzfähigkeit als Erfolgstreiber des Unternehmenserfolgs Coaching als Maßnahme der Personalentwicklung Dynamische Fähigkeiten eine kritische Analyse des Status Quo Sharing Economy als Trend des kollaborativen Konsums - Eine kritische Betrachtung Der Einfluss der Organisationskultur auf die Innovationsfähigkeit Shared Leadership in Teams - Anwendungsbedingungen und Potenziale Die Krise als Chance - Unternehmerisches Handeln als Möglichkeit der Krisenbewältigung Zur Bedeutung der Kommunikation im Entrepreneurship

3 1. Institutionelle Distanz als Einflussfaktor grenzüberschreitender Direktinvestitionen Die Ausgestaltung und der Verlauf ausländischer Direktinvestitionen (M&A oder Greenfield Investments) sind von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. In der Forschung der letzten Jahre wird vermehrt das Konzept der institutionellen Distanz zwischen Ländern als Einflussgröße betont. Institutionelle Distanz beschreibt Unterschiede zwischen regulativen, normativen und kulturell-kognitiven Institutionen zwischen Ländern. Ziel dieser Arbeit ist es, den Stand der empirischen Forschung zum Einfluss institutioneller Distanz auf ausländische Direktinvestition aufzuarbeiten und einen kritischen Ausblick für zukünftige Forschung zu geben. : Xu, D., Shenkar, O. (2002): Institutional distance and the multinational enterprise. Academy of Management Review, 27(4): Eden, L., Miller, S.R. (2004): Distance matters: Liability of foreignness, institutional distance and ownership strategy. In: Hitt, M. A., Cheng, J.L.C. (Hrsg.): Theories of the multinational enterprise: Diversity, complexity and relevance. Advances in International Management; Volume 16, Amsterdam: Elsevier: Gaur, A.S., Lu, J.W. (2007): Ownership strategies and survival of foreign subsidiaries: Impacts of institutional distance and experience. Journal of Management, 33(1):

4 2. Schlüsselmoment mit Hindernissen Eine kritische Darstellung der besonderen Herausforderungen der Integrationsphase im M&A-Prozess Die Integrationsphase im Rahmen eines M&A Projektes wird als an interactive and gradual process in which individuals from two organizations learn to work together and cooperate in the transfer of strategic capabilities (Haspeslagh, Jemison (1991: 106) verstanden. Sie wird als Schlüsselmoment zur Umsetzung der angestrebten Synergien ei-nes M&A Projektes angesehen, da diese erst durch die funktionierende Kombination der beiden Unternehmen realisiert werden können. Ein Scheitern der Integration ist daher ein wesentliches Risiko im Rahmen eines jeden M&A Projektes. Ziel der Arbeit ist es, die we-sentlichen Herausforderungen der Integrationsphase heraus zu arbeiten und Handlungs-empfehlungen für die Managementpraxis abzuleiten. : Macharzina, K.; Wolf, J. (2010): Unternehmensführung Das internationale Managementwissen. Wiesbaden: Gabler, S ; insbesondere S Haspeslagh, P. C.; Jemison, D. B. (1992): Akquisitionsmanagement: Wertschöpfung durch strategische Neuausrichtung des Unternehmens. Frankfurt / New York: Campus Verlag; insbesondere S und Larsson, R.; Finkelstein, S. (1999): Integrating Strategic, Organizational, and Human Re-source Perspectives on Mergers and Acquisitions: A Case Survey of Synergy Realization. Organization Science, 10 (1), S

5 3. Interorganisationales Vertrauen in grenzüberschreitenden Unternehmensbeziehungen Grenzüberschreitende interorganisationale Beziehungen können für Unternehmen einen wesentlichen Erfolgsfaktor darstellen, z.b. im Rahmen einer Markterschließung. Gleichzeitig sind diese Partnerschaften häufig schwierig zu koordinieren und zu kontrollieren. Unterschiede von rechtlichen Rahmenbedingungen und kulturellen Gegebenheiten zwischen Ländern verstärken diese Problematik weiter. In der Literatur der letzten Jahre wird in diesem Kontext interorganisationales Vertrauen als ein Mechanismus hervorgehoben, der die Probleme solcher Partnerschaften reduzieren kann und so einen positiven Einfluss auf den Erfolg internationaler interorganisationaler Partnerschaften haben kann. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Problematik grenzüberschreitender internationaler Beziehungen herauszuarbeiten und die besondere Rolle von Vertrauen in diesem Kontext aufzuzeigen. Abdi, M.; Aulakh, P.S. (2012): Do country-level institutional frameworks and interfirm governance arrangements substitute or complement in international business relationships? Journal of International Business Studies 43(5): Aulakh, P.S.; Kotabe, M.; Sahay, A. (1996): Trust and performance in cross-border marketing partnerships: A behavioral approach. Journal of International Business Studies, 27(5): Bloemer, J.; Pluymaekers, M.; Odekerken, A. (2013): Trust and affective commitment as energizing forces to export performance. International Business Review, 22 (2): Krishnan, R.; Martin, X.; Noorderhaven, N.G. (2006): When does trust matter to alliance performance? Acadamy of Management Journal, 49(5):

6 4. Kulturelle Herausforderungen grenzüberschreitender Akquisitionen Grenzüberschreitende Akquisitionen als Form der Internationalisierung können Unter-nehmen dabei helfen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und den Un-ternehmenswert zu steigern. Die Geschäftstätigkeit in einer unbekannten kulturellen Umwelt hat sich jedoch in vielen Fällen als problematisch erwiesen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Problematik des Umgangs mit der kulturellen Umwelt im Zielland aufzuzeigen und praktische Handlungsempfehlungen abzuleiten. Böhringer, A.; Bukowsky, I.; Ebers, M.; Maurer, I. (2006): Herausforderungen grenzüberschreitender M&A. In: Wirtz, B. W. (Hrsg.): Handbuch Mergers and Acquisitions Manage-ment. Wiesbaden: Gabler, S Hitt, M. A.; Pisano, V. (2003): The Cross-Border Merger and Acquisition Strategy A Rese-arch Perspective. Management Research, 1 (2), S Chakrabarti, R.; Gupta-Mukherjee, S.; Jayaraman, N. (2009): Mars-Venus marriages: Cul-ture and cross-border M&A. Journal of International Business Studies, 40, S Morosini, P.; Shane, S.; Singh, H. (1998): National cultural distance and cross-border ac-quisition performance. Journal of International Business Studies, 29 (1), S

7 5. Psychodynamische Führungsstile Eine kritische Analyse Psychodynamische Führungsstile beschreiben die für eine Person charakteristische und häufig unbewusste Art und Weise in unterschiedlichen Führungssituationen zu handeln. Die Beschreibung von Persönlichkeitsstilen als Ausdruck zugrunde liegender Charakter- und Persönlichkeitsstrukturen hat in der psychodynamischen Theorie eine lange Tradition. In der Führungsforschung wird allerdings davon ausgegangen, dass das Verhaltensrepertoire von Führungskräften oft aus einer Kombination verschiedener Stile besteht, zwischen denen situationsabhängig gewechselt wird (z.b. mitarbeiterorientiert und/oder produktionsorientiert). Dennoch haben viele Führungskräfte vielleicht eine gewisse Präferenz für einen bestimmten Führungsstil in Abhängigkeit ihrer Persönlichkeitsstruktur. Die Abschlussarbeit soll untersuchen, ob und ggf. wie sich Persönlichkeitsstile (zwanghaft, paranoid, histrionisch, narzisstisch, schizoid oder depressiv) im Führungsverhalten äußern können, wo ihre jeweiligen Stärken und Schwächen liegen und wo ggf. An-wendungspotentiale zu sehen sind. : Lohmer, M., Giernalczyk, T., Heimer, C., Engelberg, M., Alberecht, C. & Weiß, J., Psychodynamische Führungsstile, in: T. Giernalczyk und M. Lohmer (Hrsg.), Das Unbewusste im Unternehmen: Psychodynamik von Führung, Beratung und Change Management, Stuttgart 2012, S Wunderer, R., Führung und Zusammenarbeit, 7. Aufl., Stuttgart 2007 Yukl, G., Leadership in Organizations, 7. Aufl., Pearson, New York 2010 Dammann, G., Narzissten, Egomanen, Psychopathen in der Führungsetage. Fallbeispiele und Lösungswege für ein wirksames Management, Bern, Stuttgart, Wien

8 6. Mobbing, Bullying, Belästigung am Arbeitsplatz: Diskussion von Erklärungsansätzen, Präventions- und Interventionsmöglichkeiten Praxis Verschiedene Studien kommen zu dem Ergebnis, dass zwischen 10 und 15% der Arbeitskräfte systematischer Schikane bzw. Bullying am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Daraus ergibt sich ein wichtiges Thema des Organizational Behavior. Dabei wird unter Bullying am Arbeitsplatz eine Situation verstanden, in der sich eine oder mehrere Personen systematisch und über längere Zeit von einer anderen Person oder mehreren anderen Personen schlecht behandelt fühlen, wobei sie sich selbst nicht (mehr) dagegen wehren können. Diese alarmierenden Ergebnisse verlangen nach Erklärungsansätzen. Sind Machtunterschiede dafür verantwortlich? Oder liegen die Erklärungen in stressigen Arbeitssituationen, Überlastungen, schlechter Führung und geringer Autonomie am Arbeitsplatz? Oder liegt Bullying immer eine eskalierende Konfliktsituation zugrunde? Diese und weitere Erklärungsansätze sollen in dieser Arbeit systematisch zusammen getragen werden, um darauf aufbauend nach Interventionsund Präventionsmöglichkeiten zu suchen. Branch, S.; Ramsay, S.; Barker, M. (2013), Workplace Bullying, Mobbing and General Harassment: A Review, in: International Journal of Management Reviews, Vol. 15, S Robbins, S.P.; Judge, T.A. (2010), Organizational Behavior, 14. Aufl., New Jersey Jones, G.R. (2010), Organizational Theory, Design, and Change, 6. Aufl., New Jersey 7

9 7. Individuelle Entscheidungsfindung im Kontext von Wirtschaftsorganisationen Laut Erkenntnissen der Hirnforschung treffen Menschen am Tag bis zu Entscheidungen, die sowohl das Privatleben als auch die berufliche Ebene betreffen können. Die Wahl des Managers zwischen Brot und Müsli zum Frühstück hat kaum relevante Konsequenzen für die Zukunft eines Unternehmens, die Entscheidung für oder gegen eine Großinvestition hingegen schon. Entscheidungen sind Wahlmöglichkeiten mindestens zwei verschiedener Alternativen, zwischen denen Individuen sich entscheiden müssen. Viele Entscheidungen (wie etwa die Frühstückswahl) treffen sie jedoch ohne große Mühe oder sogar ohne sich dessen bewusst zu sein. Für die wirtschaftswissenschaftliche Forschung sind besonders die Entscheidungen, welche Individuen innerhalb von Wirtschaftsorganisationen treffen, von Bedeutung. Auf jeder Ebene und in jedem Bereich eines Unternehmens werden Entscheidungen getroffen. Abhängig davon, wie gut diese Entscheidungen sind, bestimmt sich, wie viel Wert das Unternehmen generiert. Vorliegendes Thema beschäftigt sich deshalb mit den für Wirtschaftsorganisationen relevanten Fragen, wie Individuen Entscheidungen treffen, wodurch sie in ihren Entscheidungsprozessen beeinflusst werden, inwiefern die Organisation die Entscheidung beeinflussen kann und welche Probleme bzw. Fehler auftreten können. Robbins, S.P.; Judge, T.A. (2010), Organizational Behavior, 14. Aufl., New Jersey Jones, G.R. (2010), Organizational Theory, Design, and Change, 6. Aufl., New Jersey Jonas, K.; Stroebe, W.; Hewstone, M. (2007), Sozialpsychologie. Eine Einführung, 5. Aufl., Heidelberg Arvai, J.L.; Froschauer, A. (2010), Good Decisions, Bad Decisions. The Interaction of Process and Outcome in Evaluations of Decision Quality, in: Journal of Risk Research (Vol.13), S Rahman, N.; De Feis, G.L. (2009), Strategic Decision-Making. Models and Methods in the Face of Complexity and Time Pressure, in: Journal of General Management (Vol.35), S

10 8. Erklärung von strategischen Unternehmenskooperationen Eine vergleichende Analyse aus Sicht des Transaktionskostenansatzes und des ressourcenbasierten Ansatzes Vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung und des damit steigenden globalen Wettbewerbes nimmt die Bedeutung strategischer Kooperationen in der Wirtschaft stetig zu Strategische Unternehmenskooperationen können verschiedene Zielsetzungen verfolgen und in unterschiedlichen Formen auftreten. Grundlegendes Ziel einer solchen Kooperation ist es, individuelle strategische Stärken zu komplettieren und eigene Schwächen zu kompensieren. Die rechtliche Ausgestaltung einer solchen Partnerschaft bestimmt dabei, in welcher Form die Kooperation geschlossen wird. So wird in diesem Zusammenhang z.b. zwischen Lizenzverträgen, strategischen Allianzen und Joint Ventures unterschieden. Eine Vielzahl von verschiedenen Theorien versucht die Entstehung strategischer Unternehmenskooperationen zu erklären und dabei zu helfen, Handlungsempfehlungen abzuleiten. Zwei unterschiedliche Erklärungsansätze resultieren aus der Transaktionskostentheorie und dem ressourcenbasierten Ansatz. Während die Transaktionskostentheorie die Wettbewerbsvorteile eines Unter-nehmens in der Transaktionskostensteuerung sieht, stellt bei dem ressourcenbasierten An-satz die Einzigartigkeit und die Verfügbarkeit strategisch nachhaltigerer und wertvollerer Ressourcen im Vergleich zur Konkurrenz die zentrale Chance auf Wettbewerbsvorteile dar. Anstoßfragen: 1. Wie lassen sich der Transaktionskostenansatz und der Resourced-based View beschreiben? 2. Wie unterscheiden sich beide Theorien? 3. Welche Implikationen ergeben sich aus den Theorien für Strategische Allianzen. Barney, J. (1991): Firm Resources and Sustained Competitive Advantage. In: Journal of Management, 17, 1, S Das, T.K., Teng, B.-S. (2000): A Resource-based Theory of Strategic Alliances. In: Journal of Management, 26,1, S Ebers, M., Gotsch, W. ( 2006): Institutionenökonomische Theorien der Organisation, In: Kieser, A., Ebers, M. (Hrsg. ): Organisationstheorien, Stuttgart, S Hennart, J.F. (1988): A Transaction Costs Theory of Equity Joint Ventures. In: Strategic Management Journal, 9, S Tsang, E.W.K. (2000): Transaction Cost and Resource-based Explanations of Joint Ventures: A Com-parison and Synthesis. In: Organization Studies, 21, 1, S

11 9. Allianzfähigkeit als Erfolgstreiber des Unternehmenserfolgs Seit Jahren ist der Trend in der betriebswirtschaftlichen Praxis zu beobachten, dass sich strategische Allianzen zunehmender Beliebtheit erfreuen. Es ist jedoch festzustellen, dass eine Vielzahl von Allianzen als erfolglos einzustufen ist. Die Erfolgsquote unterscheidet sich dabei von Unternehmen zu Unternehmen, weshalb organisationale Faktoren, wie die Allianzfähigkeit, für die zu beobachtenden Erfolgsunterschiede verantwortlich zu machen sind. Bisher ist keine eindeutige definitorische Begriffsbestimmung der Allianzfähigkeit zu beobachten. Vielmehr werden dieser Fähigkeit, je nach Autor, unterschiedliche Inhalte zugeschrieben. Einerseits können Unternehmen durch vergangene Allianzerfahrung auf Wissen zurückgreifen und so lernen, wie sie Allianzen strukturieren und mit Partnern umgehen sollten. Zudem entwickeln sie eigene Routinen, wie sie erfolgreich externe Partnerschaften managen können. Andererseits kann die Allianzfähigkeit eines Unternehmens durch den Einsatz struktureller Mechanismen entwickelt werden, die darauf abzielen relevantes Wissen zu teilen und bei der Koordination sowie der strategischen Ausrichtung unterstützen. Hierzu zählen beispielsweise Mechanismen wie eine eigene Allianzabteilungen oder die Kodifizierung von Best-Practices. Ziel dieser Arbeit ist es die Allianzfähigkeit zu strukturieren und die potentielle Erfolgswirkung darzustellen. Anstoßfragen: 1. Welche speziellen Unternehmensfähigkeiten können das erfolgreiche Managen von Allianzen unterstützen? 2. Welche strukturellen Mechanismen können Unternehmen nutzen, um Allianzen zu koordinieren? 3. Wie wird der Erfolg eines Unternehmens durch dessen Allianzmanagementfähigkeit beeinflusst? Duysters et al. "Do Firms Learn to Manage Alliance Portfolio Diversity? The Diversity Performance Relationship and the Moderating Effects of Experience and Capability." European Management Review 9.3 (2012): Prashant/Harbir. "Building firm capabilities through learning: the role of the alliance learning process in alliance capability and firm level alliance success." Strategic Management Journal (2007): Prashant/Harbir. "Managing strategic alliances: what do we know now, and where do we go from here?." The Academy of Management Perspectives 23.3 (2009): Schreiner/Prashant/Corsten. "What really is alliance management capability and how does it impact alliance outcomes and success?." Strategic Management Journal (2009): Schilke/Wirtz. "Allianzfähigkeit--Eine Analyse zur Operationalisierung und Erfolgswirkung im Kontext von FE-Allianzen." ZFBF: Schmalenbachs Zeitschrift für Betriebswirtschaftliche Forschung 60 (2008):

12 10. Coaching als Maßnahme der Personalentwicklung Die Personalentwicklung verfolgt das Ziel, Mitarbeiter eines Unternehmens für die Bewältigung der gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen zu qualifizieren. Die Förderungsmaßnahmen und Methoden zur Aus-, Fort- und Weiterbildung, welche Unternehmen hierfür nutzen sind vielfältig. In Abhängigkeit von der zugrundliegende Situation werden diese Verfahren anspruchsgerecht sowie mitarbeiterbezogen eingesetzt und dienen der Förderung der fachlichen, sozialen, und/oder methodischen Kompetenz. Zu den Förderungsmethoden zählen u.a. Job-Rotation, Job- Enrichment, Mentoring sowie Coaching. Insbesondere das Coaching wird vielfach von Unternehmen eingesetzt und stellt eine individuelle Beratung und Begleitung einzelner Personen hinsichtlich tätigkeitsbezogener, fachlicher bzw. zwischenmenschlicher Fragestellungen dar. Ziel dieser Arbeit soll es sein die verschiedenen Personalentwicklungsmaßnahmen zu strukturieren und detailliert auf Coaching einzugehen. Anstoßfragen: 1. Welche Ziele, Chancen und Risiken ergeben sich aus der Personalentwicklung? 2. Welche unterschiedlichen Personalentwicklungsmaßnahmen können von Unternehmen eingesetzt werden? 3. Wie wird Coaching als Maßnahme eingeordnet und wie ist es ausgestaltet? Stock-Homburg, R.: Personalmanagement: Theorien Konzepte Instrumente, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler, Jung, H.: Personalwirtschaft, 9. Aufl., München: Oldenbourg, Klimecki, R.; Gmür, M.: Personalmanagement : Strategien, Erfolgsbeiträge, Entwicklungsperspektiven, 3. Aufl., Stuttgart : Lucius & Lucius, 2005 Hell, B.; Schuler, H.; Hagen Schaar, I.B. (2005): Verwendung und Einschätzung von Verfahren der internen Personalauswahl und Personalentwicklung im 10 Jahres-Vergleich. In: Zeitschrift für Personalforschung, 20(1), De Haan, E.; Duckworth, A. (2012): Signalling a new trend in executive coaching outcome research. In: International Coaching Psychology Review, 8 (1),

13 11. Dynamische Fähigkeiten eine kritische Analyse des Status Quo Die Forschung im Strategischen Management richtete sich lange Zeit an den externen Faktoren der Wettbewerbsumwelt aus (wie bspw. Branchencharakteristika). In Summe führt dies zu der Schlussfolgerung, dass der Wandel und der Unternehmenserfolg von den externen Faktoren abhängig sind und die Unternehmen keine Einflussmöglichkeiten auf die Veränderungen ausüben können. Seit den 1990ern wird vermehrt gezeigt, dass manche Unternehmen ihre internen Ressourcen besser nutzen konnten als ihre Wettbewerber. Aus diesen Erkenntnissen entwickelte sich der Resource Based View, welcher als zentralen Bestandteil die Kernkompetenzen eines Unternehmens aufnimmt. Die heutige Wettbewerbsumwelt ist sehr turbulent und macht aufgrund verkürzter Produktlebenszyklen und einem beschleunigten technologischen Fortschritt die stetige Anpassung an die Veränderungen notwendig. Unternehmen müssen demzufolge auch ihre Kernkompetenzen kontinuierlich erneuern. Traditionelle Erklärungsansätze wie der Resource Based View greifen aufgrund ihrer statischen Natur zu kurz, um die flexible Weiterentwicklung von Kernkompetenzen zu begründen. Mit dem Dynamic Capabilities Ansatz präsentierte die Forschung eine Erklärung, welche das statische Konzept der Kernkompetenzen um eine dynamische Komponente erweitert. Das Interesse an diesem Ansatz ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen und die Anzahl der Journalbeiträge stark angestiegen. Daher ist das Ziel dieser Bachelorarbeit den gegenwärtigen Status Quo der Forschung herauszuarbeiten. Anstoßfragen: 1. Wie gestaltet sich der Zusammenhang zwischen dem Resource Based View und dem Ansatz der dynamischen Fähigkeiten? 2. Wie ist der aktuelle Stand der Forschung im Bereich der dynamischen Fähigkeiten und welche Erweiterungen werden angestrebt? 3. Welche Kritik wird dem Konzept der dynamischen Fähigkeiten entgegengebracht? Eisenhardt, K./Martin, J. (2000): Dynamic Capabilities: What are they?. Strategic Management Journal. Vol. 21 (10/11), p Teece, D.J./Pisano, G./Shuen, A. (1997): Dynamic Capabilities and Strategic Management. Strategic Management Journal. Vol. 18 (7), p Barreto, I. (2010): Dynamic Capabilities: A Review of Past Research and an Agenda for the Future. Journal of Management. Vol. 36 (1), p

14 12. Sharing Economy als Trend des kollaborativen Konsums - Eine kritische Betrachtung Der Begriff Sharing Economy beschreibt den in den vergangenen Jahren entstandenen Trend, Güter und Dienstleistungen, die nicht dauerhaft gebraucht werden, anderen zeitlich begrenzt zu Verfügung zu stellen. Bei diesen Geschäftsmodellen geht es nicht um den klassischen An- und Verkauf (z.b. Amazon, ebay, usw.), sondern um die Grundidee des Teilens, Tauschens oder Verleihens (z.b. Couchsurfing, airbnb, Uber, Kleiderkreisel, usw). Die einzelnen Geschäftsmodelle versprechen, ökonomische Ziele in Kombination mit ökologischen Zielen (z.b. durch erhöhte Ressourceneffizienz) und/oder sozialen Zielen (z.b. durch stärkere Teilhabe) zu erreichen. Die mit der Sharing Economy verbundenen positiven Wirkungen können sich auf der Ebene des Individuums, der einzelnen Organisation, der Branche oder der Gesellschaft entfalten. Gleichzeitig werden die Wirkungen der Sharing Economy auch sehr kontrovers diskutiert, und es zeigt sich, dass neben großen Potentialen auch Risiken und (nicht intendierte) negative Auswirkungen bestehen. Die empirischen sowie theoretischen Forschungserkenntnisse befinden sich noch in den Anfängen und vielen Annahmen fehlt es an empirischer Evidenz. Dieses noch junge Forschungsgebiet bietet folglich eine Vielzahl von Untersuchungsmöglichkeiten und Forschungsperspektiven. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung und Auswirkungen der Sharing Economy kritisch zu betrachten. : Belk, R. (2013). You are what you can access: Sharing and collaborative consumption online. Journal of Business Research, 67(8), Botsman, R. and R. Rogers (2011): What s mine is yours, revised and updated edition, London: Harper Collins Publishers. Byers, J. W., Proserpio, D., & Zervas, G. (2013). The Rise of the Sharing Economy: Estimating the Impact of Airbnb on the Hotel Industry. Boston U. School of Management Research Paper (Forthcoming). Schultz, S. (2014): Ethik der Share Economy: Anleitung für den Uber-Menschen. URL: Stand: Seiffert, J. (2014): "SHARING ECONOMY" Fluch und Segen der Ökonomie des Teilens. URL: Stand: The Economist Technology Quarterly: Q1 (2013): The sharing economy: All eyes on the sharing economy. URL: collaborative-consumptiontechnology-makes-it-easier-people-rent-items, Stand:

15 13. Der Einfluss der Organisationskultur auf die Innovationsfähigkeit Die Innovationsfähigkeit einer Unternehmung gilt als wichtiger Aspekt der Wertschöpfung. Innovationen gelten als Ausgangspunkt für Unternehmenswachstum, Erfolg und die Generierung von Wettbewerbsvorteilen. Innovationen entstehen dabei durch die kombinierte Kreativität von Individuen. Um ihre Wettbewerbsposition zu stärken, müssen Unternehmungen versuchen, Bedingungen zu schaffen, welche die individuelle Kreativität und die Innovationskraft aller Mitarbeiter fördern. Hierbei spielt insbesondere die Organisationskultur eine zentrale Rolle, da sie sowohl innovationsförderlich als auch -hinderlich sein kann und damit einen entscheidenden Beitrag zum Innovationserfolg und damit gleichzeitig dem Unternehmenserfolg leisten kann. Hierbei stellt sich die Frage, was eine innovationsförderliche Organisationskultur auszeichnet und wie diese den Innovationserfolg beeinflussen kann. Ziel dieser Arbeit ist es daher, empirisch gestützte innovationsförderliche Merkmale einer Organisationskultur herauszuarbeiten. Weiterhin soll aufgezeigt werden, wie die Organisationskultur die Innovationsfähigkeit einer Unternehmung beeinflussen kann, wobei Gestaltungsempfehlungen gegeben werden sollen, um Innovationsprozesse effektiver und effizienter zu gestalten : Baer, M., & Frese, M. (2003). Innovation is Not Enough: Climates for Initiative and Psychological Safety, Process Innovations, and Firm Performance. Journal of Organizational Behavior, 24, Glynn, M. A. (1996): Innovative genius: A framework for relating individual and organizational intelligences to innovation. In: Academy of Management Review, 21(4), Gudmundson, D., Tower, C. B., & Hartman, E. A. (2003). Innovation in Small Businesses: Culture and Ownership Structure Do Matter. Journal of Developmental Entrepreneurship, 8(1), Hauschildt, J. (2007): Innovationsmanagement. München. Jassawalla, A. R., & Sashittal, H. C. (2002). Cultures that Support Product-Innovation Processes. Academy of Management Executive, 16(3), Vahs, D., & Trautwein, H. (2000). Innovationskultur als Erfolgsfaktor des Innovations-managements. io management, 7-8, Woodman, R. W.; Sawyer, J. E.; Griffin, R. W. (1993): Toward a theory of organizational creativity. In: Academy of Management Review, 18, S

16 14. Shared Leadership in Teams - Anwendungsbedingungen und Potenziale In den letzten Jahrzehnten hat sich die Führungsforschung verstärkt mit Konzepten der traditionellen hierarchischen Mitarbeiterführung beschäftigt (z.b. transformationale Führung, transaktionale Führung, LMX). Diesen Konzepten ist gemeinsam, dass sie von einer Führungskraft ausgehen, die ihre Mitarbeiter durch Interaktion beeinflusst, indem sie z.b. Ziele setzt, motiviert oder Feedback gibt. Angesichts einer zunehmenden Komplexität von Aufgaben und einem steigenden Anteil an (weltweit vernetzter) Teamarbeit in der heutigen Arbeitswelt, wachsen die Herausforderungen an Führungskräfte stetig. Ein Konzept diesen Herausforderungen zu begegnen, stellt die geteilte Führung ( Shared Leadership ) dar. Bei diesem Konzept liegt die Entscheidungskompetenz nicht nur bei einer einzelnen Person. Stattdessen haben alle Gruppenmitglieder gleichermaßen Einfluss auf die Aktivitäten in der Gruppe, sodass es mehrere Führende geben kann. Ziel dieser Arbeit ist es, das Konzept des Shared Leaderships kritisch zu betrachten sowie Anwendungsbedingungen und Potenziale herauszuarbeiten. : Carson, J. B., Tesluk, P. E., & Marrone, J. A. (2007). Shared leadership in teams: An investigation of antecedent conditions and performance. Academy of Management Journal, 50(5), Hoch, J. E., & Kozlowski, S. W. (2014). Leading virtual teams: Hierarchical leadership, structural supports, and shared team leadership. Journal of Applied Psychology, 99(3), Klein, K. J., Ziegert, J. C., Knight, A. P., & Xiao, Y. (2006). Dynamic delegation: Shared, hierarchical, and deindividualized leadership in extreme action teams. Administrative Science Quarterly, 51, Pearce, C. L., & Conger, J. A. (2003). All those years ago: The historical underpinnings of shared leadership. In C. L. Pearce & J. A. Conger (Eds.), Shared leadership: Reframing the hows and whys of leadership (pp. 1 18). Thousand Oaks, CA: Sage. Yukl, G.A. (2010) Leadership in Organizations. New York: Prentice Hall. 15

17 15. Die Krise als Chance - Unternehmerisches Handeln als Möglichkeit der Krisenbewältigung Unternehmenskrisen exogen oder endogen verursacht stehen zunehmend im Fokus der Forschung und haben einen hohen Stellenwert in betriebswirtschaftlichen Auseinandersetzungen, ganz gleich ob es sich um eine bloße Störung des Betriebsablaufes oder um eine drohende Insolvenz handelt. Neben den mit der Krise verbundenen negativen Auswirkungen für das Unternehmen kann die erfolgreiche Bewältigung der Situation auch neue Chancen, z. B. in der strategischen Ausrichtung oder der Disposition der Konzernarchitektur, bieten.. In Abhängigkeit von der jeweiligen Krise und deren Ausprägungen liegt die erfolgreiche Bewältigung in den strategischen Handlungen, die jedoch nicht nur von der Verfügbarkeit entscheidungskritischer Informationen, sondern auch von dem Unternehmer selbst und dessen Handeln - bspw. durch das Durchsetzen von Innovationen oder Tragen von Risiken - bestimmt werden, um möglichst zeitnah negative Folgen zu unterbinden, neue Chancen zu erkennen und diese letztlich auch zu nutzen. So ergeben sich folgende Forschungsfragen, die auf eine bestimmte Krisensituation zu beziehen sind: Welche Möglichkeiten im Rahmen von Krisenmanagement zur Bewältigung einer Krise gibt es? Und wie sollte ein entsprechender Handlungsprozess durch den Unternehmer gestaltet werden? Ayala, J.-C., Manzano, G. (2014): The resilience of the entrepreneur: Influence on the success of the business. A longitudinal analysis. In: Journal of Economic Psychology 42: Bundy, J.N., Guerber, A.J., Anand, V. (2013): Multi-theoretical perspectives in crisis management. In: Academy of Management Proceedings 10: Field, R.H. (1990): Crucial decisions: Leadership in policy-making and crisis management. In: Academy of management Review 15: Hutzschenreuter, T., Griess-Nega, T. (Hrsg.) (2006): Krisenmanagement: Grundlagen - Strategien - Instrumente. Wiesbaden. Roselieb, F. (Hrsg.) (2002): Die Krise managen. Frankfurt am Main. Thießen, Ansgar (Hrsg.) (2013): Handbuch Krisenmanagement, Wiesbaden. 16

18 16. Zur Bedeutung der Kommunikation im Entrepreneurship Unter dem Begriff Unternehmertum bzw. Entrepreneurship wird das Geschehen rund um die Gründung von Unternehmen und die in diesen Prozessen auftretenden Gründungspersönlichkeiten betrachtet. Kommunikation erweist sich als Grundvoraussetzung zur Etablierung und Aufrechterhaltung jeglicher Unternehmung und ermöglicht als Austausch oder Übertragung von Informationen die Vermittlung von spezifischen Inhalten und Zielen. Diese bedarf jedoch - insbesondere im Entrepreneurship - eines charismatischen Charakters (Weber 1980: 124), der Visionen und Werte des jungen Unternehmens aktiv bestimmen und beeinflussen kann. Dabei ist es elementar, mittels Kommunikation eine gemeinsame unternehmensinterne Basis zu schaffen. Bei der Bearbeitung des Themas gilt es durch die Analyse des aktuellen Forschungsstandes zu klären, welche Bedeutung die entrepreneurial communication für junge Unternehmen besitzt und wo die jeweiligen Stärken und Schwächen dieses Konzepts liegen. Baum, R.J., Locke, E.A., Kirkpatrick, S.A. (1998): A longitudinal study of the relation of vision and vision communication to venture growth in entrepreneurial firms. In: Journal of Applied Psychology 83: Clarke, J.; Cornelissen, J (2011): Language, communication, and socially situated cognition in entrepreneurship. In: Academy Of Management Review 36: Darlin, J.R., Beebe, S.A. (2007): Effective entrepreneurial communication in organization Development: Achieving excellence based on leadership strategies and values. In: Organizational Development Journal 25: Euler, M; Vollmar, B. H.; Kraus, S. (2011): Communication matters-network constellations in entrepreneurship. In: International Journal Of Economics And Business Research 3: Ridder, H.-G. (2007): Personalwirtschaftslehre, 2. Aufl., Stuttgart. Weber, M. ( 1980): Wirtschaft und Gesellschaft. 5. Aufl., Tübingen. Weibler, J. (2001): Personalführung. München. 17

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Allgemeines zum Instrument

Allgemeines zum Instrument Allgemeines Betrachtungsdimensionen Verfahrensbeschreibung I. Arbeitsauftrag II. Vorstellungs und Präsentationsphase 2 1 Allgemeines zum Instrument 3 trengths Stärken eaknesses Schwächen pportunities Chancen

Mehr

Portfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k.

Portfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Portfolio Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Achim Wortmann Inhaber Liebe Kundinnen und Kunden, ich begrüße Sie sehr herzlich bei der AkaWiPsy Akademie für angewandte

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN

HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN 50 FÜHRENDE PARTNER FÜR IHR UNTERNEHMEN 2014 Inklusive Arbeitshilfen online Prof. Dr. Dietram Schneider Management-Tools für postmoderne Zeiten Success

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Erfolgreiches Change Management. Prospektive Integration der Vielfalt an Herausforderungen

Erfolgreiches Change Management. Prospektive Integration der Vielfalt an Herausforderungen Erfolgreiches Change Management Prospektive Integration der Vielfalt an Herausforderungen SCMT 2010 www.scmt.com Prof. Dr. Christian Loffing Unternehmen im Wandel Unternehmen unterliegen einem fortlaufenden

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

Twenty-First-Century Organizations: Business Firms, Business Schools, and The Academy

Twenty-First-Century Organizations: Business Firms, Business Schools, and The Academy Twenty-First-Century Organizations: Business Firms, Business Schools, and The Academy lennerz@mpi-sb.mpg.de 23. Juni 98 CRAZY-TIMES (Peters) Revolution in allen Lebensbereichen Paradigmenänderung SZENARIO

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015

UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Unternehmensberatung für Strategiemanagement und Organisation Strategy Round Table UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Exklusive Plattform für Unternehmer und Führungskräfte Thema: Wege zu erfolgreichen Strategien

Mehr

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht Prof. Dr. Leo Brecht Herausgeber: Universität Ulm Institut für Technologie- und Prozessmanagement (ITOP) Helmholtzstraße 22 89081 Ulm Fon +49 731 50 32 301 Autoren: Birgit Stelzer ist seit 2009 wissenschaftliche

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nichtfinanzielles Reporting Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nachhaltigkeit: integrativer Teil eines überlegenen Business-Modells Governance Soziales Wirtschaftlicher

Mehr

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend. DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Executive training Expert

Executive training Expert CSI Unternehmer im Sozialen 1/6 Executive training Expert Unternehmer im Sozialen 11.-13. September 2014 In kooperation mit den sozialunternehmern: Stefan schwall & Murat Vural 2/6 CSI Unternehmer im Sozialen

Mehr

Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network

Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network Hans-Gerd Servatius Programm zur Führungskräfteentwicklung des Management Systems Network Düsseldorf 2013 Themenschwerpunkt 1: Strategische Führung, M&A, Organisation (1) 1.1 Wettbewerbsvorteile mit leistungsfähigen

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Leadership & Team: Learning from the Cockpit

Leadership & Team: Learning from the Cockpit Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und Ihre Teams zu

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

kealani kealani Coaching und Beratung

kealani kealani Coaching und Beratung kealani kealani Coaching und Beratung Coaching und Beratung Heidi Hofer Gailkircherstr. 10 81247 München Tel: 089 / 82 95 75 95 Fax: 089 / 82 95 75 96 heidi.hofer@kealani.de www.kealani.de Klarheit, Lebensfreude

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden

Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden IfU Dialog März 2015 Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden Univ.-Prof. Dr. Gerhard Speckbacher Institut für Unternehmensführung, WU Wien Von Prozess- und

Mehr

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.

Mehr

Irrwege des betrieblichen Lernens:

Irrwege des betrieblichen Lernens: Irrwege des betrieblichen Lernens: Transfersicherung und (zukünftige) Rollenanforderungen an PE und Mitarbeiter Quelle: http://www.gartencenter.de/gartengestaltung/gartentypen/irrgarten-labyrinth.html

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

DASUN ERREICHBARE IDEAL

DASUN ERREICHBARE IDEAL DASUN ERREICHBARE IDEAL UND DIE KLEINEN SCHRITTE IN SEINE NÄHE. Das Leitbild der Medienfabrik Graz ist die formulierte Essenz unseres Organismus. Entstanden ist es aus der Betrachtung der eigenen Vergangenheit,

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

REALSCHULTAGUNG 21. Workshop 3. Change-Management

REALSCHULTAGUNG 21. Workshop 3. Change-Management REALSCHULTAGUNG 21 Workshop 3 Change Management Change-Management Auf dem Weg zur eigenverantwortlichen eigenverantwortl chen Schule Workshop am 27. / 28. März 2014 Referentin: Dr. Jasmin Balzereit Peringenio

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung

8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur

Mehr

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb

» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

ANDERE METHODEN. ANDERE RÄUME. ANDERE RESULTATE.

ANDERE METHODEN. ANDERE RÄUME. ANDERE RESULTATE. ANDERE METHODEN. ANDERE RÄUME. ANDERE RESULTATE. CHALLENGE Wie werden Führungskräfte für die Zukunft befähigt? Wie bekommen sie Lust auf den permanenten Wandel? Wie bleiben sie handlungsfähig in der Komplexität?

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015

Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015 Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015 New Venture Scouting 2015 1 Werner Wutscher Gründer, CEO Startup Investments 2 Agenda Wie Startups

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Unternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse

Unternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensethik Unternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse Dies Academicus 18. April 2012 1 Agenda 1.

Mehr

Organisationen neu sehen

Organisationen neu sehen Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG. Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. » www.leuphana.

INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG. Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. » www.leuphana. INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung» www.leuphana.de/inami DIE MENSCHEN: WICHTIGER BAUSTEIN NACHHALTIGER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

Mehr

Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse

Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse Autoren Unterlage: Reinhart Nagel u.a. Kontext Analyse Leitfragen 1. Welche Trends,

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Hay Group. Activate. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter dabei, Ihre Unternehmensstrategie umzusetzen. www.atrium.haygroup.

Hay Group. Activate. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter dabei, Ihre Unternehmensstrategie umzusetzen. www.atrium.haygroup. www.atrium.haygroup.com/de/activate Activate Hay Group Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter dabei, Ihre Unternehmensstrategie umzusetzen Warum Hay Group Activate? Wenn es Ihr Ziel ist, Ihren Managern dabei

Mehr

Themenbroschüre Führungskräfte- Entwicklung IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Führungskräfte- Entwicklung IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Führungskräfte- Entwicklung IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Kann man gute Führung lernen? Sie wissen, dass Ihre Organisation exzellente Führungskräfte benötigt,

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr