Inhaltsverzeichnis. Wolf-Uwe Sponer: Verwaltungsreform und egovernment Sachstand und Perspektiven
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- Elsa Lorenz
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1 Inhaltsverzeichnis Joachim Brockpähler: Die egovernment-strategie des Freistaates Sachsen 1 1. Zur Philosophie der sächsischen egovernment-strategie Säule I: Die Basiskomponenten Säule II: Die egovernment-fachverfahren Zum sächsischen egovernment-zentrum Kommunales egovernment Zur Datenautobahn»InfoHighway« Stand der Umsetzung und Ausblick Helmut Meißner: Ausgewählte egovernment-themen in der Kreisverwaltung 7 1. Das Vogtland Telearbeit in der Kreisverwaltung Der Vogtlandkreis und seine egovernment-projekte Internetpräsenz Redesign des Daten- und Sprachnetzes Zentrales Gewerbeverfahren Bildung der Arbeitsgruppe»Technische Koordinierung«innerhalb des REK Der Vogtlandkreis und seine Aktivitäten mit Partnern aus der Tschechischen Republik Haupt- und Personalamt Umweltamt Bereich Bibliotheken Jugendamt Jugendamt/Bildungsinstitut Pscherer Deutsch-tschechisches Wintersportzentrum Klingenthal/Brunndöbra CLARA@eu Ziele und Schwerpunkte Ziele und Schwerpunkte im Teilprojekt»Bürgernahe Verwaltung« Anregungen zum weiteren Vorgehen Jaroslav Svoboda: egovernment in der Tschechischen Republik Einführung estrategies Gesetzgebung in der Tschechischen Republik zur Förderung des egovernment egovernment im Innenministerium
2 vi Inhaltsverzeichnis 5. Informationssysteme für behördliche Register und behördliche Register zum Transportwesen Weitere ausgewählte Projekte und Aktivitäten des egovernment Einige Ergebnisse aus öffentlichen Meinungsumfragen über die Zugänglichkeit von Informationen der öffentlichen Verwaltung Fazit Anhang Wolf-Uwe Sponer: Verwaltungsreform und egovernment Sachstand und Perspektiven Handlungsfelder der Verwaltungsreform Anlass für eine Reform des Verwaltungsaufbaus Territorialreform Landkreise vor der Reform Gemeindegrößenklassen 1989 (1623 Gemeinden) Etappen der Territorialreform Gemeindegrößenklassen seit 1. Januar 1999 (gesamt 537 Kommunen) Handlungsfelder der Funktionalreform Kabinettsbeschluss vom 23. August 2004 zur Verwaltungsvereinfachung Ausbau der Kundenorientierung Erwartungen des Bürgers (Kunden) an die Verwaltung Handlungsfelder für kundenorientiertes egovernment Information zur Gebietskörperschaft und ihrer Verwaltung Bereitstellung von elektronischen Bürgerdiensten (E-Services) Einbeziehung von Bürgern in Entscheidungsprozesse (E-Democracy) Aufgaben eines Bürgerbüros Verbesserung interner Organisationsstrukturen Personalentwicklung und Qualifizierung Optimierung der internen Steuerung Verbesserung interner Ablaufprozesse und Vernetzung mit anderen Verwaltungsträgern egovernment-initiative des Freistaates und der sächsischen Kommunen vom Januar Neues Verhältnis zwischen Politik und Verwaltung Noreen Loepke: Elektronischer Rechtsverkehr aus Sicht der Anwaltschaft Arbeitsweise einer Rechtsanwältin unter Einsatz der elektronischen Medien Einsatzmöglichkeiten für die Anwaltschaft Elektronische Akte
3 Inhaltsverzeichnis vii 1.3. Kommunikation per und Sicherheit Elektronische Signatur Automatisiertes elektronisches Mahnverfahren Stand Länderspezifische Unterschiede Elektronisches Grundbuch Stand Rechtliche Voraussetzungen Elektronische Klageeinreichung und Zustellung Notwendigkeit der Schaffung gesetzlicher Grundlagen Elektronische Klageeinreichung Pilotprojekte Elektronische Klageeinreichung Planungen für elektronische Klageeinreichung Ausblick Jaromír Jindřich: egovernment in der Justiz Einleitung Möglichkeiten der Computerisierung der Akten Informationsübertragung in der Justiz und im internationalen Rechtsverkehr Die elektronische Informationsdatenbank und ihr Beitrag zur Popularisierung der Rechtsordnung Schluss Milan Hulmák: Elektronischer Rechtsverkehr aus der Sicht der tschechischen Anwaltschaft Einleitung Elektronische Signatur Verwendung von Signaturen bei materiellrechtlichen Handlungen Schriftliche und andere Rechtshandlungen Arbeitsrecht Einschränkungen für Verwendung elektronischer Signaturen Verträge betreffend im Liegenschaftskataster eingetragene Liegenschaften Verwendung im Prozessrecht Elektronische Poststellen Zivilprozessordnung, Gesetz über das Verfassungsgericht, Exekutionsordnung Gerichtsverwaltungsordnung Strafprozessordnung Verwaltungsordnung
4 viii Inhaltsverzeichnis 4.6. Gesetz über die Steuer- und Gebührenverwaltung Bewertung Elektronische Informationen Schluss Claas Hanken: Elektronische Signaturen und egovernment Aktuelle Entwicklungen in Deutschland Einleitung/Gesetzliche Grundlagen Praxisanwendungen Bund Länder/Kommunaler Bereich Ausblick Anhang Eva Rosenauerová/Jindřich Krous: Regionale Informationssysteme Informationssysteme der staatlichen Verwaltung Die Informationssysteme der Verwaltung in der Tschechischen Republik Das Staatliche Informationssystem Heutige Methoden der Kommunikation mit Behörden Das Geografische Informationssystem (GIS) Aufbau des GIS in der Bezirksverwaltung von Most Aufbau des GIS in der Bezirksverwaltung von Dečín Die webbasierten Informationssysteme Anhang Denisa Sasková: Verwaltungsverfahren bei der Bewilligung der Ausgabe elektronischer Geldmittel durch die Tschechische Nationalbank Rechtliche Regelung des Zahlungsverkehrs in der Tschechischen Republik Verwaltungsverfahren der Tschechischen Nationalbank Prozess des Verwaltungsverfahrens Petr Miňovský: Zahlungskarten und elektronisches Geld Gesetzliche Grundlagen Definitionen Verpflichtungen gegenüber der Tschechischen Nationalbank Fernzugang: Verpflichtungen der Emittenten nach dem Gesetz über den Zahlungsverkehr Fernzugang in der Tschechischen Republik bis Ende Prozess der Kartennutzung Elektronisches Geld und Bargeld
5 Inhaltsverzeichnis ix 8. Systeme von E-Geld Gesetzliche Verpflichtungen der Emittenten elektronischer Geldmittel E-Geld in der Tschechischen Republik Kartensysteme der Transportunternehmen multifunktionelle kontaktfreie Chipkarten »Mikrozahlungs«-Internetsystem Perspektiven des Zahlungsverkehrs Anhang Ludwig Gramlich: Elektronischer Zahlungsverkehr und egovernment aus deutscher Sicht Einleitung Grundlagen und (traditionelle) Formen des Zahlungsverkehrs Rechtliche Vorgaben für Zahlungen durch und an deutsche öffentliche Stellen »electronic payment systems«und»electronic money« Bewertung und Ausblick Wolfgang Claus: Die Virtuelle Akademie der AVS ein integriertes Lern- und Wissensmanagementsystem Stellung und Aufgaben der AVS Anliegen und Struktur einer Virtuellen Akademie Der Einsatz der Virtuellen Akademie für die Begleitung von Fortbildungsmaßnahmen Der Einsatz der ViA als Informations- und Qualifikationspool im Arbeitsprozess Der Servicebereich der Virtuellen Akademie Erste Maßnahmen des Qualitätsmanagements Ausblick Anhang Detlef Rätz: Verwaltungsinformatik berufsbegleitender Masterstudiengang an der FHSV Zielstellung Das Kompetenzbild»Verwaltungsinformatik« Gestaltung des Studiums Studienformen Personelle Untersetzung Organisatorische Rahmenbedingungen Ralf Grünewald: Zusammenarbeit zwischen Behörden und mittelständischen Software-Unternehmen als Basis effizienter elektronischer Verwaltung 143
6 x Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangsbetrachtungen Aspekte der Software-Partnerschaft mit Behörden/Kommunen Chancen und Risiken im Öffentlichen Marktsegment Folgerungen der sächsischen Softwareindustrie für Öffentliche Verwaltung SASKIA Informations-Systeme GmbH Flöhaer Kreis Verbund der sächsischen SASKIA -Anwender Handlungsbedarf zur Verbesserung von IuK in Verwaltungen Einflussfaktoren auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit Radim Polčák: Normensynergie und egovernment als Mittel einer effektiven Verwaltung Zur Einführung Zum Begriff der Normensynergie und seiner Anwendung im Rahmen der egovernment-problematik Kollektive und individuelle Aspekte der Einführung der egovernment-methoden Normensynergie bei einer Dienstleistungsform und System der Definitionsnormen Schluss
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