Berufsbegleitende Zusatzqualifikation. Anti-Aggressivitäts-Training (AAT) /Coolness-Training (CT)

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1 Inhaber: Dr. Stefan Schanzenbächer Hauptstraße 5i Berlin - info@konfrontativ.de Berufsbegleitende Zusatzqualifikation Anti-Aggressivitäts-Training (AAT) /Coolness-Training (CT) Vorbemerkung Das Thema Jugendgewalt bestimmt seit Anfang der 90er Jahre dauerhaft die pädagogischen Diskussionen in verschiedenen Bereichen der Jugendhilfe, des Jugendstrafvollzugs und der Bewährungshilfe sowie der schulischen Bildung und Erziehung. Beim AAT/CT handelt es sich um eine deliktspezifische, sozialpädagogische und psychologische Behandlungsmaßnahme für gewaltbereite Wiederholungstäter. Das Training basiert auf einem lerntheoretisch-kognitivem Paradigma, wobei Erkenntnisse der Aggressionstheorien im Vordergrund stehen. Das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) bietet seit 1994 mit einer Zusatzqualifikation ein praxisorientiertes Gesamtpaket zum Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen an, das sich nach Meinung der TeilnehmerInnen der ersten Kursreihen außerordentlich bewährt hat. Seit einigen Jahren wird dieses Angebot auch in externer Form durchgeführt. Das hier vorgelegte Konzept ist sehr allgemein gehalten und bedarf noch einer Spezifizierung auf eine bestimmte Zielgruppe. Ziele Zielsetzungen der Fortbildungsreihe sind, über Selbstreflexion einerseits gezielte kommunikative Kompetenzen als auch methodisches Umgehen mit Gewalt und entsprechende Angebotsgestaltungen zu erlernen und zu entwickeln. In den insgesamt sieben Arbeitsblöcken werden die einzelnen Handlungsfelder nach folgendem Grundschema fokussiert: Personenzentrierter Einstieg Handlungsfeldbezogene Schwerpunktsetzungen mit darauf bezogenen theoretischen und praxisorientierten fachlichen Inputs Transfermöglichkeiten in die persönlichen Handlungsfelder (individuelle Konzeptberatung, Beratung im Praxistransfer)

2 Curriculum Die Veranstaltung ist als siebenteilige Fortbildungsreihe (7 x 3 Tage = 21 Tage) konzipiert, die über eine Kombination praxisbezogener Reflexion, individueller Erfahrungsformulierung (Persönlichkeitsstärken, -schwächen/ eigene miese, aggressive Tat), theoretischer Beschäftigung und konkreter sinnlicher Erfahrungen (Körperthrilling) zu einer Strukturierung des eigenen Handlungsfeldes und der eigenen Zugangsmöglichkeiten anleiten soll. 1. Block: Gruppenfindung Kennen lernen/gruppenfindung Organisatorisches Selbstexploration als Täter und Opfer Konfrontative Pädagogik Grundlagen, Philosophie Anforderungen an den Handelnden Behandlung unter Zwang Das Anti-Aggressivitäts-Training Der Heiße Stuhl Qualitätsstandards Peer education Ex-Schläger als Tutoren im AAT 2. Block: Weiterentwicklung des AAT Teil 1 Die vier Phasen des Hamelner Modells Die Gestalt von Gewalt 10 Elemente aggressiven Verhaltens Lobkultur: Stellenwert und Bedeutung im AAT Deeskalationstechniken Verbesserung der Anstrengungsbereitschaft Attraktivitätstraining Forschungsergebnisse über AAT/CT 2

3 3. Block: Weiterentwicklung des AAT Teil 2 Opfer: Situation, Erleben, Therapie Opferkonfrontation im AAT: Voraussetzungen, Ziele, Methoden Anti-Mobbing-Training Attraktivitätstraining 4. Block: Körperthrilling Selbsterfahrung in Gewaltsituationen Provokationsspiele Transfer des AAT in die verschiedenen Handlungsbereiche (ambulant vs. stationär) Relevanz von erlebnisorientierten Elementen Strukturelle und organisatorische Rahmenbedingungen zur Entwicklung/Umsetzung eines AAT-Konzeptes in die Praxis der TeilnehmerInnen Situations-/Bedarfsanalyse aus den jeweiligen Tätigkeitsfeldern 5. Block: Referent aus einem speziellen Anwendungsfeld des AAT (je nach Bedarf und Wunsch der Gruppe) 6. Block: Psychodrama Inszenierung/Reinszenierung 7. Block: Präsentation der Projekte mit Medien eigener Wahl 3

4 Mediation/Deeskalation als mögliche Ergänzungen zu AAT/CT Summative Evaluation Überreichung der Zertifikate in einem festlichen Rahmen/mit politischem Vertreter In allen Blöcken werden mittels gruppendynamischer Übungen die Erfahrungen in der Fortbildungsgruppe auf den beruflichen Alltag transferiert. Außerdem soll während der Veranstaltung ein Konzept zur Implementierung von AAT/CT in das eigene Handlungsfeld entwickelt und daran orientiert AAT/CT in der Praxis umgesetzt werden. Letztlich wird jede/-r Teilnehmer/-in einmal auf dem Heißen Stuhl gesessen haben. Als Methodiken dienen hauptsächlich: Körperthrilling Heißer Stuhl Technik Rollenspiele Video-Feed-back (Entspannungs-)übungen Kleingruppenarbeit Plenum Vortrag (Präsentation) Videofilm Anforderungen Gemäß den fachlichen Standards für AAT/CT sollten die interessierten Fachkräfte über ein einschlägiges Hochschulstudium verfügen. Es wird weiter davon ausgegangen, dass die TeilnehmerInnen bereit sind, über den gesamten Zeitraum der Zusatzqualifikation kontinuierlich mitzuwirken, die ihnen gestellten Aufgaben zwischen den Seminaren zu bearbeiten und deren Ergebnisse im Plenum zu präsentieren. Auf Grund der personenzentrierten und damit handlungsfeldbezogenen Arbeitsweise in der Veranstaltung ist die persönliche Offenheit der TeilnehmerInnen Voraussetzung zu einer erfolgreichen Ausbildung. Die fachliche Leitung stellt den TeilnehmerInnen schriftliche Materialien zur Verfügung und ergänzt diese bei Bedarf. Die erfolgreiche Teilnahme an der gesamten Kursreihe wird durch ein ausführliches 4

5 Zertifikat bescheinigt, in dem die Inhalte der Kursreihe mit ihren Zeiteinheiten sowie die eigenständigen Leistungen der Teilnehmerin/des Teilnehmers aufgelistet sind. Voraussetzung für die Zertifizierung sind die durchgängige Teilnahme an allen Seminaren und der Nachweis einer eigenständigen Umsetzung von AAT/CT. Ausstattung/Räumlichkeiten Benötigt werden ein entsprechend der Gruppengröße passender Seminarraum und (für einzelne Programmpunkte) drei angeschlossene kleinere Gruppenräume. Für den Seminarabschnitt Körperthrilling ist für einen Tag eine Turnhalle, mindestens ein Turnsaal, erforderlich. Medien werden in üblicher Art und Weise benötigt. Der genauere Bedarf wird jeweils vor den Veranstaltungen abgestimmt. Referenten Als externe Referentinnen und Referenten sind mit dem entsprechenden Deputat vorgesehen: Gabriele Fischwasser-von Proeck, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Co-Leiterin des Anti-Aggressivitäts-Trainings in der Jugendanstalt Hameln und Seminarleiterin für Anti-Gewalt-Kurse (4 Tage, zusammen mit Dr. Michael Heilemann) David Eckert, Schwarzgurtträger F.I.S.T., Oldenburg (1 Tag, zusammen mit Jörg Knust) Dr. Michael Heilemann, Psychologischer Psychotherapeut, Begründer und langjähriger Leiter des Hamelner Modells (AAT), Personaltrainer (4 Tage, zusammen mit Gabriele Fischwasser-von Proeck) Jörg Knust, Chefinstrukteur Bundestrainer F.I.S.T., Oldenburg (1 Tag, zusammen mit David Eckert) Prof. Dr. Jens Weidner, Erziehungswissenschaftler und Kriminologe, lehrt in Hamburg, Frankfurt/Main, Zürich, ehemals Projektleiter des AAT in der JVA Hameln (2 Tage) Das Engagement weiterer Personen wird mit der Seminargruppe abgesprochen. Dadurch können auch regional bekannte Fachkräfte und PraktikerInnen aus dem Einflussbereich des Kunden in die Veranstaltung einbezogen werden. Außerdem kann auf weitere Referentinnen und Referenten aus dem TeamerInnnepool des ISS-Frankfurt am Main zurückgegriffen werden. 5

6 Leistungen Das ISS-Frankfurt am Main und das Deutsche Institut für Konfrontative Pädagogik (IKD), Hamburg, autorisieren die Maßnahme als Zertifizierungskurs zur/zum Anti-Aggressivitäts-Trainer/-in und stellen die Zertifikate aus. Das Deutsche Institut für konfrontative Lösungen (D.I.K.) fungiert als Träger des Kurses. Es ist Vertragspartner gegenüber dem ISS und dem IKD, allen Referenten und den TeilnehmerInnen. Das D.I.K. ist zudem verantwortlich für die fachliche Richtigkeit und das fachliche Controlling der gesamten Maßnahme. Ihm obliegen folgende Aufgaben: Die Abwicklung der vertraglichen und finanziellen Angelegenheiten mit allen Teilnehmerinnen, Teilnehmer, Referentinnen, Referenten und der fachlichen Leitung Die Abwicklung der Reisekosten Die Organisation von Übernachtung, Verpflegung und An-/Abreise der Referentinnen und Referenten Der Versand der zur Verfügung gestellten Unterlagen Im Leistungspaket sind außerdem enthalten: Die terminliche Koordinierung der einzelnen Veranstaltungsblöcken mit den o. g. externen ReferentInnen und mit Personen aus dem TeamerInnenpool des ISS-Frankfurt am Main Die inhaltliche Abstimmung mit allen Referentinnen und Referenten Die Durchführung der gesamten Veranstaltung Teilnahme an allen Veranstaltungseinheiten Fachliche Regie (Vor- und Nachbereitung jedes Blocks, Lieferung von Materialen, Evaluation, Weiterentwicklung und Qualitätsentwicklung) Telefonische und persönliche Fachberatung für die TeilnehmerInnen in der Zeit zwischen den Veranstaltungsblöcken Der Kunde als Auftraggeber der Maßnahme wirbt die Teilnehmerinnen, Teilnehmer und internen Referentinnen und Referenten an und stellt geeignete bzw. benötigte Räumlichkeiten und Medien zur Verfügung. 6

7 Kosten Bei einer Gruppengröße von 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beträgt der Teilnahmepreis pro Person: inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer. Durch die nahe räumliche Anbindung entfallen Übernachtungskosten und reduzieren sich Fahrt- und Verpflegungskosten erheblich. Die Blöcke wurden schon zur Reduzierung der Referentenkosten zeitlich so gestaltet, dass die Anreise jeweils am 1. Tag und die Abreise jeweils am 3. Tag möglich ist (mit entsprechendem Ausgleich in den Abendstunden). Weitere Kostensenkungen sind durch den Einsatz interner und damit kostengünstigerer Referentinnen und Referenten durchaus möglich. Zum Erreichen der nötigen Teilnehmerzahl besteht außerdem die Möglichkeit, dass weitere, durch das D.I.K. angeworbene Interessierte, hinzukommen. Weitere Fragen Zu weiteren Fragen sprechen Sie uns bitte an. 7

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