Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching"

Transkript

1 CAS (Zertifikatslehrgang) Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching Mai 2014 bis Januar 2015 Der CAS ist der 2.Teil des MAS Wirksamer Umgang mit Heterogenität Zürich, 26. März 2013 Eva Hug, lic. phil. I Leiterin Weiterbildung & Dienstleistungen 1

2 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Arbeitsaufwand (ECTS) 3 Zielgruppe und Ziele 4 Ausbildungsstruktur 6 Zertifizierung 8 Organisation, Leitung 8 Übersicht der Module 9 Ziele 2

3 Ausgangslage Einer nutzbringenden Zusammenarbeit und einer guten Führung liegt eine gute Kommunikation zu Grunde. Im CAS 2 werden die neusten Erkenntnisse und Ansätze der Kommunikation vermittelt. Die Teilnehmenden werden befähigt wirksame Gespräche mit heterogenen Adressaten in verschiedenen Situationen zu führen (z.b. Personalgespräche, Elterngespräche, Standort- und Zeugnisgespräche usw.) 1. Die Teilnehmenden können Konflikte lösungsorientiert angehen und Mediation in schwierigen Gesprächssituationen übernehmen. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und Lehrpersonen, zwischen Schule und Elternhaus sowie innerhalb des Kollegiums, erleichtert die Arbeit und fördert das Lernen der Schülerinnen und Schüler. Bei der Integration von vormals den Sonderklassen zugewiesenen Kindern steht die Zusammenarbeit der Regelklassenlehrperson mit der schulischen Heilpädagogin im Fokus. Auch an den Übergängen vom Kindergarten in die Schule oder von der Primarschule in die Oberstufe ist die gute Zusammenarbeit zentral. Am Runden Tisch, in der Arbeit mit den Fachkräften oder mit Behörden kommt es darauf an, wie das Zusammenwirken gestaltet wird. Beim Thema Gewalt oder Mobbing ist es die Voraussetzung für eine aussichtsreiche Prävention. Entscheidend für den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen ist, was wir als Lehrpersonen von ihnen erwarten. Diese Erwartungen drücken wir ihnen gegenüber aus verbal und non-verbal. Im CAS werden Formen geübt, die sich fördernd auf Leistungen auswirken. 2 Im speziellen Ansatz des Content Focused Coachings steht wie der Name sagt - der Inhalt im Vordergrund. In der Schule ist dies das Lernen der Schülerinnen und Schüler und ihr Schulerfolg. Die Teilnehmenden werden befähigt, Coachings in verschiedenen Settings und mit verschiedenen Coachees wirksam durchzuführen. Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Fritz Staub, dem Spezialisten für Content Focused Coaching von der Universität Zürich, durchgeführt. 3 Andere Länder beschäftigen sich mit vergleichbaren Fragestellungen und Lehrgängen. Der CAS 2 wird deshalb zusammen mit der Universität Hildesheim (Deutschland) und teilweise mit der Universität Bozen (Italien) durchgeführt. Die Universität Hildesheim und das Institut Unterstrass anerkennen gegenseitig den Studiengang. Die Teilnehmenden erhalten, wenn sie den MAS absolvieren, über einen Bachelor-Abschluss verfügen und fünf Jahre unterrichtet haben, einen Master of Arts in Inklusiver Pädagogik und Kommunikation, der zur Promotion berechtigt. Arbeitsaufwand (ETCS) e und Inhalte des Lehrgangs Arbeitsaufwand (ETCS) Dar CAS erfordert einen Arbeitsaufwand von ca. 450 Stunden. Er ergibt 15 ECTS-Punkte (1 ECTS = ca 30h Aufwand). Im Ganzen sind ca. 36% von Dozierenden geleitet, der Rest ist für Lektüre, Lerngruppen, Umsetzungen in die Praxis usw. gedacht. 1 Rüttimann, Dieter; Hüppi, Hans-Martin: Erfolgreich kommunizieren. Köln: Carl Link. 2 Vgl. Dubs, Rolf: Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden im Unterricht. St. Gallen Vgl. Staub, Fritz; West, Lucy: Content-Focused Coaching. Other,

4 Zielgruppe und Ziele Zielgruppe Der CAS richtet sich an alle schulischen Akteure. Dies sind sowohl Schulleitende als auch Lehrpersonen (Regelklassenlehrpersonen, Fachlehrkräfte, Heilpädagogen) sowie Behördenund Verwaltungsmitglieder. Zulassungsbedingung ist das Lehrdiplom oder ein äquivalenter Abschluss und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung. In einzelnen Fällen können Teilnehmende auch sur-dossier zugelassen werden. Die Studienleitung entscheidet. Ziele Erweiterte Berufsrolle Der CAS vermittelt den Teilnehmenden Grundlagen, die sie an ihrem eigenen Arbeitsplatz je nach Bedarf, lokalen Verhältnissen und persönlichen Fähigkeiten folgende für Zusatzkompetenzen befähigt: 1. Durch bewusste Kommunikation Führung übernehmen. Führen durch gute Kommunikationsgestaltung. 2. Rollensicherheit durch bewusstes Gestalten des Handlungsspielraums im Spannungsfeld von Organisation und Person. 3. Wirksame Gesprächsleitung 4. Mediation in schwierigen Gesprächssituationen 5. Coach für neue Mitarbeitende, neue Teammitglieder (Berufseinführung am Ort) und für erfahrene Lehrpersonen (in Fachfragen, bei Schwierigkeiten) 6. Praxislehrerin, Praxislehrer bzw. Coach für Studierende in der Ausbildung 7. Leitung einer kollegialen Intervisionsgruppe, Anleiten von Hospitation 8. Kommunikationsbeauftragte/r 9. Projektleitungen, z.b. Elternrat Daneben gilt es die Kommunikation mit den Schülerinnen und Schülern weiter zu entwickeln, vor allem im Sinne von Coaching. 4

5 Kompetenzen Führungsfähigkeiten aneignen: Die Teilnehmenden können Führung übernehmen. Sie haben ein klares Verständnis ihrer Führungsrolle. Sie kennen die grundlegenden psychologischen und strukturellen Spannungsfelder von Führungskräften. Sie wissen um verschiedene Führungsmodelle. Sie lernen, wie man andere mittels guter Kommunikation andere ins Boot holt. Sie können andere für ihre Anliegen gewinnen ohne Druck aufzusetzen. Mediation übernehmen: Die Teilnehmenden können schwierige Gespräche leiten. Sie können win-to-win Situationen gestalten. Sie können stockende Beziehungen ins Fliessen bringen. Sie können konflikthafte Situationen auflösen. Coachingfähigkeiten aneignen: Die Teilnehmenden lernen Coachings in verschiedenen Settings und mit verschiedenen Coachees (Mitarbeitende, Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern, Studierende, Berufseinsteigende u.a.) erfolgreich durchzuführen. Dabei steht der Inhalt im Zentrum. Erhöhte Rollen-Sicherheit: Die Teilnehmenden erkennen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede für Leitende, Regelklassenlehrpersonen, Fachlehrkräfte, Heilpädagoginnen, Behördenmitglieder usw. Sie können Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. Sie lernen widersprüchliche Anforderungen effizient zu handhaben. Sie reflektieren ihre eigene Werthaltung und Rollengestaltung. Sie wissen, welches Rad in der Organisation sie sind. Ihre Rollensicherheit wächst und die professionelle Selbstsicherheit nimmt zu. Intervision leiten: Die Teilnehmenden können kollegiale Fallarbeit und Intervisionsgruppen führen. Leistung fördern: Die Teilnehmenden wissen, wie sie ihren Schülerinnen und Schüler verbal und non-verbal eine hohe Leistungserwartung mitteilen und damit Leistungen heben können. Wirksame Zusammenarbeit gestalten: Die Teilnehmenden erfahren, wie Ko-Konstruktion bei der Erarbeitung von neuem Wissen funktioniert und eignen sich diese Form der Zusammenarbeit an. Sie können eine wirkungsvolle Zusammenarbeit aufbauen, die sich positiv auf den Schulalltag auswirkt. Sie können Gefässe der Mitwirkung installieren und effiziente Wege der Kommunikation zwischen KollegInnen, Lernenden oder Schule und Elternhaus organisieren. Expertin/Experte im Umgang heterogenen Gruppen werden: Die Teilnehmenden können heterogene Lerngruppen führen. Sie finden mittels kompetenter Kommunikation Anschluss an die heterogene Schüler und Elternschaft. 5

6 Ausbildungsstruktur Studienaufbau Der CAS umfasst fünf Module, die in vier Semestern besucht werden. Die Module werden als Veranstaltungen von zwei bis fünf Tagen angeboten. In jedem Modul erbringen die Teilnehmenden einen Leistungsnachweis. Zwischen den Modulen finden geleitete Intervisionen und die Arbeit in Lerngruppen statt. Praxisbezug Theorien und Modelle werden anhand von Praxisbeispielen gezeigt, seien dies Führungssituationen, Elterngespräche, Absprachen am Runden Tisch, Lehr/Lerngespräche usw. Verschiedene Lösungswege werden erarbeitet und in der eigenen Praxis erprobt. Vorwissen nutzen Das Vorwissen der Teilnehmenden wird berücksichtigt, die vorhandenen Ressourcen ( Hochbegabungen ) werden genutzt. Dies geschieht, indem die Teilnehmenden ihr spezielles Wissen und Können in die Gruppe einbringen, so dass alle davon profitieren. Es wird viel Raum gewährt für den Erwerb von Orientierungs- und Methodenkompetenz, Reflexion und Diskussion. Die Entwicklung von neuen Ideen und Lösungen wird gefördert. Lernpartnerschaften Die Lernpartnerschaft dient der Vor- und Nachbereitung der Inhalte. Die Lernpartnerschaften orientieren sich auch nach den persönlichen Lernzielen in der Lernvereinbarung und nach gemeinsamen Lernzielen, die für jedes Modul formuliert sind. Video-Analyse Die Aufnahme per Video gibt den Lernenden die Möglichkeit, sich selber von aussen wahrzunehmen. Die Beobachtungsfähigkeit wird geschult und die Selbstreflexion gefördert. Die Videoaufnahmen werden in der Intervision besprochen. Die Studienleitung kann eine Video- Analyse auch als Leistungsnachweis definieren. Intervision Die Intervision findet im Zeitraum zwischen den Modulen statt. Sie dauert ca. dreieinhalb Stunden und wird in Gruppen von 6 bis 8 Personen und unter Anleitung von Dozierenden des Instituts Unterstrass durchgeführt. Die Studienleitung kann Protokolle von Fallanalysen aus der Intervision als Leistungsnachweis definieren. Die Intervision hat folgende Ziele: 1. die Verknüpfung von Theorie und Praxis zu sichern 2. Metareflexion zu erfahren und zu trainieren 3. die Berufsrolle zu reflektieren 4. die Fähigkeit zu erwerben, selbständig Intervisionen durchführen zu können Leistungsnachweise Pro Modul wird ein Leistungsnachweis erarbeit. Die Studienleitung bestimmt Form und Umfang. Leistungsnachweise werden in Einzel- oder Gruppenarbeit erbracht. Die Leistungsnachweise sind nach Möglichkeit so angelegt, dass die Inhalte und Erkenntnisse den andern Teilnehmenden zu Gute kommen. Sie werden also für eine bestimmte Zielgruppe die Teilnehmenden am Lehrgang - erarbeitet. In der Aufgabenstellung Leistungsnachweis werden sowohl die Vermittlungsfähigkeiten als auch Recherche-, Präsentations-, Rhetorik- und Kommunikationskompetenzen geübt. 6

7 Versäumte Leistungsnachweise Wird ein Leistungsnachweis unbegründet versäumt, so gilt das Modul als nicht bewertbar und automatisch als nicht bestanden. Ein begründet versäumter Leistungsnachweis muss nachgeholt werden. Als begründete Versäumnisse gelten insbesondere Folgen von höherer Gewalt, Krankheit, Militärdienst, Unfall, Todes- oder Betreuungsnotfall in der Familie. Entsprechende Nachweise müssen vorgelegt werden. Im Zweifelsfall entscheidet die Studienleitung abschliessend. Bewertungssystem Bewertung der Leistungsnachweise: Die Leistungsnachweise werden mit genügend oder ungenügend von der Studienleitung bewertet. Die Kriterien dazu werden den Teilnehmenden zuvor kommuniziert. Kriterien für das Bestehen eines Moduls: Das Modul gilt als bestanden, wenn die Präsenzzeit mindestens 85% betrug und wenn die Leistungsnachweise mit genügend bewertet wurden. Ungenügende Leistungsnachweise müssen wiederholt oder verbessert werden. Wenn die Präsenzzeit in einem Modul nicht 85% betrug, muss es wiederholt oder eine äquivalente Eigenarbeit dafür geleistet werden. Die Studienleitung bestimmt den Umfang und die Form der Eigenarbeit. 7

8 Modulübersicht Modul 5 Kommunikation, Einführung ECTS 2 Daten Mai 2014, Bodensee mit Hildesheim und Bozen Ziele verschiedene Formen der internen und externen Kommunikation und Zusammenarbeit kennen. neuste Erkenntnisse der Kommunikationswissenschaft kennen Leistungen fördern indem verbale und non-verbale Kommunikation der hohen Leistungserwartung geübt wird. Kenntnisse auf die versch. Formen der Zusammenarbeit anwenden können. entscheidende Gespräche, z.b. Runder Tisch, Übertritts- und Zeugnisgespräche etc., zielorientiert führen können. Inhalte Arbeitsaufwand Leistungsnachweis Dozierende Kontext: Die funktionierende Zusammenarbeit zwischen den schulischen Akteuren (Lehrpersonen, Fachlehrkräfte, Behörden, Sozialarbeit, Schulpsycholgie etc.) erleichtert die Arbeit im heterogenen Schulalltag. Grundlage ist die gute Kommunikation. Themen: Grundlegende Theorien der Kommunikation Bedeutung der nonverbalen Kommunikation Formen der Zusammenarbeit intern: Lehrpersonen, Fachkräfte, Behörden, Schulpsychologie Formen der Zusammenarbeit extern: Eltern, Sozialarbeit, Berufsberatung, Aerzte, Polizei, Gemeinschaftszentren usw. Kommunikation am Runden Tisch, an Standort- und Übertrittsgesprächen. Wandel der Berufsrolle. Leistungen fördern: Verbale Aspekte der Kommunikation. Konkret: Fragen stellen, loben, tadeln, reagieren auf Fehler, Wartezeiten auf Antworten, Erklärungen von Erfolg und Versagen. Von Dozierenden geleitet: 3 Tg: 24h Coaching od. Einzelarbeit: 8h Intervision: 4h Selbstverantwortlich: Lektüre/Lernpartnerschaft, Leistungsnachweis: 24h Total: 60h Videoanalyse in Intervision Dieter Rüttimann, Britta Ostermann, Prof. Dr. Vanessa Macchia 8

9 Modul 6 Coaching und ZRM ECTS 4 Daten Aug Ziele Status spielen können: vom Classroom Manager zum Coach Aspekte von exekutiven Funktionen kennen und auf die Schule übertragen Rollenbewusstheit erlangen Mit Techniken des ZRM (Zürcher Ressourcenmodell) Einstellungen und Haltungen verändern Inhalte Kontext: Die Rolle von Lehrerinnen und Lehrer verändert sich. Neben der Klassenführung sind zunehmend auch Coaching-Aufgaben gefragt. Gerade wenn es um eigenständiges Lernen geht, müssen Schülerinnen und Schüler adäquat unterstützt und beraten werden. Oft auch mangelt es den Schülerinnen und Schülern an einer lernförderlichen Einstellungen, die in der Folge bearbeitet werden muss. Themen: - Statusveränderungen: Training mit Maike Plath (Theater) - Die Bedeutung von Coaching in der Schule - Exekutive Funktionen: Selbstführung von Schülerinnen und Schüler - Haltungsänderungen mit dem Zürcher Ressourcenmodell (ZRM) Arbeitsaufwand Von Dozierenden geleitet: 5 Tg: 40h Coaching trainieren: 8h Intervision: 4h Selbstverantwortlich: Lektüre, Austausch in Lernpartnerschaften, Erarbeitung Leistungsnachweis: 68h Total: 120h Leistungsnachweis Fallbearbeitung in Intervision, Videoanalyse Dozierende Dieter Rüttimann, Claude Bollier, Michele Eschelmüller, Denise Perret und weitere Fachleute 9

10 Modul 7 Partizipation (Eltern, Schüler/innen) ECTS 2 Daten Sept Ziele Wissen, was Eltern heute wollen und weshalb Elternmitwirkung oder Schülerräte installieren können. Inhalte Arbeitsaufwand Kontext: Eltern wollen informiert sein und an der Schule teilhaben. Eine organisierte Elternmitwirkung hilft, die Anliegen der Eltern zu kanalisieren und professionell auf sie einzugehen. Auch Lernende wollen mitgestalten. Projekte wie Schülerräte u. Elternmitwirkung verlangen ein effizientes Projektmanagement. Themen: Formen der Partizipation: Elternmitwirkung, Schülerräte. Partizipationsformen: Chancen u. Risiken Von Dozierenden geleitet: 2 Tg: 16h Coaching od. Einzelarbeit: 6h Intervision: 4h Selbstverantwortlich: Lektüre/Lernpartnerschaft, Leistungsnachweis: 34h Total: 60h Leistungsnachweis Dozierende Dieter Rüttimann, Claude Bollier 10

11 Modul 8 Kommunikation und Konflikt, Content Focused Coaching ECTS 4 Daten Oktober 2014, Hannover Ziele Grundlagen der Konflikttheorie verstehen, anwenden können schwierige Gespräche führen können. Mediation in konflikthaften Situationen gestalten können mit schwierigen Eltern umgehen und eine Grundlage für die Zusammenarbeit schaffen können. erfahren, was interkulturelle Kommunikation heisst und worauf zu achten ist. Prävention gegen Mobbing und Gewalt gestalten können CFC zur Förderung des Lernens der Schüler/innen einsetzen können Denkgewohnheiten für Unterrichtsgestaltung weiter entwickeln können. pädagogische Belief-Systeme bei sich und andern erkennen und verändern können. Kommunikation und Austausch über Lehren und Lernen unter Lehrpersonen fördern können. CFC durchführen, transkribieren, bewerten können. Inhalte Arbeitsaufwand Leistungsnachweis Dozierende Kontext: Die Schule ist komplex, Konflikte gehören zum Alltag und rauben viel Kraft und Energie. Wenn sie produktiv und zur Zufriedenheit der Beteiligten gelöst werden, kann das Lernen wieder im Mittelpunkt stehen. Kontext: Die Professionalisierungsdebatte hat gezeigt, dass Lehrpersonen erweiterte Funktionen neben Schulleitung und schulischer Heilpädagogik wünschen. Eine wichtige Funktion ist das Coaching von Kollegen und Kolleginnen in der Ausbildung, während der Berufseinführung und in der Weiterbildung, besonders, wenn es um fachspezifische Aspekte geht. Themen: Topologie professionellen Wissens; Fachspezifisch-päd. Coaching, kokonstruktive Unterrichtsgestaltung, gemeinsam verantworteter Unterricht; dialogische Gesprächsführung. Themen: Mediation in konflikthaften Situationen, Konfliktmodell nach Glasl, Lösungsorientierte Gesprächsführung, Modell der doppelten Landkarte, gewaltfreie Kommunikation, Umgang mit schwierigen Eltern, interkulturelle Kommunikation, Mobbing-Prävention, No Blame Approach Von Dozierenden geleitet: 5 Tg: 40h Coaching trainieren: 6h Intervision: 4h Selbstverantwortlich: Lektüre, Lernpartnerschaft, Leistungsnachweis: 70h Total: 120h Fallbearbeitung in Intervision Dieter Rüttimann, Prof. Dr. Fritz Staub, Britta Ostermann, weitere Fachleute 11

12 Modul 9 Coaching in der Schule, Projektmanagment, Pädagogische Metaphern ECTS 3 Daten Januar 2015 Ziele eigenes Coaching-Gespräch mit Video aufnehmen und transkribieren können. eigenes oder fremdes Coaching kritisch nach Kriterien reflektieren können. wissen wie unter Anwendung verschiedener Modelle ein Coaching selber durchzuführen ist. Wirkung überprüfen und lösungsorientierte Ansätze selber im Coaching anwenden können. Projekte konzipieren und durchführen können Mit Hilfe von Geschichten Beliefsysteme verändern können Inhalte Arbeitsaufwand Leistungsnachweis Dozierende Kontext: Die vielen Ansprüche verlangen von Lehrpersonen neue Rollen. Es wird erwartet, dass sie nicht nur eine Klasse führen, sondern auch einzeln coachen können. Dies gilt nicht nur in Bezug auf Schüler/innen, sondern auch in Bezug auf Studierende, Kolleginnen und Kollegen oder Eltern. Projekte wie Schülerräte u. Elternmitwirkung verlangen ein effizientes Projektmanagement. Themen: Neuere Coachingansätze: Evaluation unter den Aspekten der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Kommunikation- und Coachingsituation durchführen und analysieren. Planen und Führen, Grundlagen Projektmanagement, Zielvereinbarung, Meilensteine, Kick-off. Bedeutung von Geschichten oder Filmen für die Veränderung von Beliefsystemen, auch im interkulturellen Kontext Von Dozierenden geleitet: 3 Tg: 24h Coaching trainieren: 6h Intervision: 4h Selbstverantwortlich: Lektüre, Lernpartnerschaft, Leistungsnachweis: 56h Total: 90h Videosequenz: Coaching Dieter Rüttimann, Claude Bollier Total Arbeitsaufwand CAS 2: 450h 15 ECTS 12

13 Zertifizierung Für die Zertifizierung müssen alle Leistungsnachweise und die Zertifikatsarbeit angenommen sein. Der CAS wird mit 15 ECTS-Punkten (European Credit Transfer System) verrechnet. Organisation Trägerschaft Institut Unterstrass an der PHZH, Ressort Weiterbildung und Dienstleistung Konzept Eva Hug, lic. phil. I Leitung Prof. Dieter Rüttimann, lic.phil., Dozent Institut Unterstrass an der PHZH Dozierende Claude Bollier, lic.phil., Dozent an der HfH Prof. Dr. Fritz Staub, Universität Freiburg Dozierende Universität Hildesheim (D) Maike Plath und weitere Fachpersonen aus Wissenschaft und Schulpraxis Durchführung und Orte Die meisten Module finden in unterrichtsfreien Zeiten in ausgewählten Seminarhotels in der Deutschschweiz statt. Kosten Der Zertifikatslehrgang kostet CHF Die Kosten für die Unterkunft in den Seminarhotels kommen hinzu. Auskunft und Anmeldung Auskunft Dieter Rüttimann, dieter.ruettimann@unterstrass.edu, Eva Hug, eva.hug@unterstrass.edu Anmeldung Die Anmeldung erfolgt bis Mitte Februar 2014 über das Anmeldformular auf der Webseite Institut Unterstrass. Bitte ausdrucken, ausfüllen und ans Institut Unterstrass schicken. 13

14 Übersicht Jahr Modul Daten ECTS 2012 Modul 5 Einführung in Kommunikation Mai Intervision, Lektüre, Umsetzungen in der Praxis 2012 Modul 6 Coaching und ZRM Aug Intervision, Lektüre, Lernpartnerschaften, Umsetzungen in der Praxis, Zertifikatsarbeit 2012 Modul 7 Partizipation Eltern 19./20. Sept Intervision, Lektüre, Lernpartnerschaften, Umsetzungen in der Praxis, Zertifikatsarbeit 2012 Modul 8 Kommunikation und Konflikt, Zusammenarbeit Okt Intervision, Lektüre, Lernpartnerschaften, Umsetzungen in der Praxis, Zertifikatsarbeit 2012/13 Modul 9 Total Coaching in der Schule, Projektmanagement, Paädagogische Metaphern Jan ECTS 14

Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching

Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching CAS (Zertifikatslehrgang) Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching Oktober 2011 bis Oktober 2012 3. Durchführung Der CAS ist der 2.Teil des MAS Wirksamer Umgang mit Heterogenität Zürich, 10. März 2010 Eva

Mehr

Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben.

Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben. MA Inklusive Pädagogik und Kommunikation MAS Wirksamer Umgang mit Heterogenität Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben. Gewinnen Sie Sicherheit und Kompetenz im berufsbegleitenden

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching

Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching CAS (Zertifikatslehrgang) Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching Juni 2018 bis Januar 2019 Der CAS ist der Teil 2 des MAS Wirksamer Umgang mit Heterogenität Zürich, 22. Juni 17 M.A. UZH David Labhart

Mehr

Internationaler Weiterbildungsmaster Inklusive Pädagogik und Kommunikation

Internationaler Weiterbildungsmaster Inklusive Pädagogik und Kommunikation Stiftung Universität Hildesheim Internationaler Weiterbildungsmaster Inklusive Pädagogik und Kommunikation Beginn: Oktober 2011 Studieren um Vielfalt zu fördern Potentiale erkennen, Chancen nutzen, Mut

Mehr

Ihre Trainer Kommt Ihnen das bekannt vor? in Kehl Basiskurse Herbst 2015

Ihre Trainer Kommt Ihnen das bekannt vor? in Kehl Basiskurse Herbst 2015 NLP Practitioner- Ausbildung mit Zusatzmodul Business in Kehl Herbst 2015 Was ist NLP? NLP steht für Neuro-Linguistisches-Programmieren. NLP wurde vor ca. 40 Jahren in den USA entwickelt und bietet eine

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION

ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION bekompetent WESHALB KT-SUPERVISION? Komplementärtherapeutinnen und therapeuten erwerben zukünftig einen Eidgenössisch anerkannten Berufsabschluss.

Mehr

Workshops auf einen Blick

Workshops auf einen Blick Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team Coaching für Führungskräfte + Teamleiter PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren

Mehr

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe Grundlagendokument: Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe COHEP, April 2009 Status des Dokuments: Vorstand COHEP, 4.2.2009 / 8.4.2009 Autor: Projektgruppe Eingangsstufe

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Heute starten morgen führen.

Heute starten morgen führen. Unternehmensberatung und ausbildung Basisausbildung in (WBK) Junior Development Program (NDK HF) Psychiatrie (NDK) Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen (NDS HF) Psychiatrie (CAS) Führen im Wandel

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Zentrum für universitäre Weiterbildung

Zentrum für universitäre Weiterbildung Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Personalentwicklung - zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Renate Jirmann Ralf Hilgenstock DIALOGE Projekte: Beratungsgesellschaft

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

CAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15

CAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15 - Ihre Meinung ist uns wichtig Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des XXX Seit dem Ende des der Weiterbildung XXX ist nun eine Woche vergangen und wir würden gerne erfahren, wie Sie die Weiterbildung

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Texten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen

Texten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Texten für Gründer Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Wofür Gründer Texte brauchen: Vorbereitung Business-Pläne Präsentationen Anträge... Aufbau Websites Broschüren Pitches

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Zentrum Gesundheitsförderung

Zentrum Gesundheitsförderung Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

In 20 Tagen sind Sie ein ausgebildeter Trainer,...

In 20 Tagen sind Sie ein ausgebildeter Trainer,... In 20 Tagen sind Sie ein ausgebildeter,... ... wenn Sie sich für eine Heitsch & Partner-ausbildung entscheiden und die folgenden Schritte mit uns gehen. Ihre bei Heitsch & Partner Jens Petersen Sigrun

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen

Mehr

Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern

Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern Interkulturelle Kompetenz: Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern am 11.05.2011 Universität Kassel, Institut für Sozialwesen Referentin: Sema Mühlig-Versen Coaching und Mediation 1 Ziele meines Trainings

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen

Mehr

IHK-Forum Berufsbildung

IHK-Forum Berufsbildung IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe! Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Leadership-Zertifikat SVF

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Leadership-Zertifikat SVF Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Leadership-Zertifikat SVF Der Lehrgang richtet sich an Personen, die bereits in einer Führungsfunktion tätig sind oder eine solche übernehmen wollen. August 2016

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Coaching mit dem persolog Persönlichkeits-Modell

Coaching mit dem persolog Persönlichkeits-Modell Coaching mit dem persolog Persönlichkeits-Modell Durch Coaching Führungskräfte und Schlüsselmitarbeiter voranbringen Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und Schlüsselmitarbeiter klagen oft zu Recht

Mehr

Master of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm

Master of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm Master of Arts in Historischen Wissenschaften Bereich Musikwissenschaft und Geschichte des Musiktheaters Vertiefungsprogramm Die Verleihung des Titels Master of Arts in Historischen Wissenschaften: Musikwissenschaft

Mehr

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Thomas Lorez Lorez bodyvital AG Wirtschaftspark 34 9492 Eschen Tel. 00423 370 13 00 info@lorez.li http://www.lorez.li http://www.powertomove.li

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Die neuen übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung

Die neuen übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung Die neuen übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung Referat II.6 Personalentwicklung, Interne Weiterbildung Internet: E-Mail: www.lmu.de/kurse kurse@lmu.de Ansprechpartner: Katharina Sowa:

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Muster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 1. Phase Eine Art Therapie-Plan

Muster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 1. Phase Eine Art Therapie-Plan Muster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 1. Phase Eine Art Therapie-Plan Ort: Schule als Ort der Probleme Elterninfo Elterninfo Vortrag für

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel

Mehr

PRINZIP FÜHRUNG Integratives Training & Individuelle Praxisbegleitung

PRINZIP FÜHRUNG Integratives Training & Individuelle Praxisbegleitung Integratives Training & Individuelle Praxisbegleitung, www.martinbarnreiter.de/training, Sofortkontakt: +49 / 174 / 9 77 12 43 1. Unser Ziel Unser Anliegen ist es, Sie nachhaltig bei Ihren Herausforderungen

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Marketing.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Marketing. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Marketing. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Marketing aus? Marketingfachleute werden in Organisationen aller Grössen benötigt, die ihre

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Aufbau schulischer edu-ict-teams

Aufbau schulischer edu-ict-teams Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Schulung Mobility Coach

Schulung Mobility Coach Schulung Mobility Coach Einführung Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir!

Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! 21 Tage Mental-Trainings-Programm zur Selbstfindung und

Mehr