Riesenzellarteriitis und Polymyalgia rheumatica
|
|
- Hartmut Braun
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 T. Magnus, F. Leypoldt Riesenzellarteriitis und Polymyalgia rheumatica ISBN Kapitel E4 aus T. Brandt, H.C. Diener, C. Gerloff (Hrsg.) Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Kohlhammer
2 E 4 von T. Magnus und F. Leypoldt * E 4.1 Klinik Die Riesenzellarteriitis (RZA, Arteriitis temporalis, Arteriitis cranialis, M. Horton) und die Polymyalgia rheumatica (PMR) stellen Extreme des klinischen Spektrums der häufigsten systemischen Vaskulitiden großer und mittelgroßer Gefäße des älteren Menschen dar. Überlappungen sind häufig: Die Hälfte der Patienten mit einer RZA hat gleichzeitig Symptome einer PMR und % der PMR haben eine koinzidente RZA. Bei Verdacht auf eine der beiden Erkrankungen müssen die Symptome hinweisend auf die andere Manifestation exploriert werden. E Riesenzellarteriitis (RZA) Eine RZA sollte erwogen werden bei allen Patienten über 50 Jahre mit: neuartigen Kopfschmerzen plötzlichen Sehstörungen Symptomen einer PMR Claudicatio bei Kaubewegungen (C. masticatoria) Fieber oder Anämie ungeklärter Ursache hohe BSG (> 50 mm in der ersten Stunde) und/ oder CRP Die 1990 von der American College of Rheumatology formulierten Diagnosekriterien (Tab. E 4.1a) sind nur für die Abgrenzung der RZA von anderen Vaskulitiden evaluiert, nicht jedoch für die klinische Diagnose (Hunder et al. 1990). Kopfschmerzen (72 %) sind immer neuartig, meist temporal lokalisiert und stechend, teils jedoch atypisch gelegen. Häufig sind auch schmerzhafte Berührungsempfindlichkeiten der Kopfhaut oder Haarwurzeln (Kämmen). Die Sehstörungen treten plötzlich und transient (Amaurosis fugax) auf, gefolgt von persistierenden Sehstörungen durch vaskulitische Affektion der Gefäßversorgung der Retina oder des N. opticus. Am häufigsten sind anteriore ischämische Optikusneuropathien (90 %, AION), seltener Zentralarterienverschlüsse (A. centralis retinae, 8 10 %), Posteriorinfarkte oder posteriore ischämische Optikusneuropathien sind selten (< 5 %). Auf Nachfrage werden typischerweise Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Gewichtsverlust, Nachtschweiß, subfebrile Temperaturen und Fieberspitzen sowie Appetitlosigkeit in den letzten Wochen und Monaten berichtet. In 10 % sind diese Symptome die einzige Manifestation einer RZA. Bei einem Fieber unklarer Ätiologie sollte neben Infektionen und okkulten Tumoren eine RZA in Betracht gezogen werden (Gonzalez-Gay et al. 2005). Häufig liegen koinzident Symptome einer PMR vor (50 %). Eine meist nicht spontan berichtete Claudicatio masticatoria (50 %, schmerzhafte Ermüdung der Kaubewegung/Trismus) hat eine hohe Spezifität für das Vorliegen einer RZA (Hall et al. 1983). In 10 % der Fälle kann ein diagnostisch verwirrender Reizhusten auftreten. Eine Liste der Symptome mit relativen Häufigkeiten zeigt Tab. E 4.2. Tab. E 4.1a: Kriterien zur Abgrenzung der Riesenzellarteriitis von anderen systemischen Vaskulitiden Alter bei Krankheitsbeginn 50 Jahre oder älter Neu aufgetretene oder neuartige umschriebene Kopfschmerzen Schmerzhaftigkeit oder Pulsabschwächung der Arteria temporalis Beschleunigte BSG 50 mm in der ersten Stunde Biopsie der Temporalarterie mit Zeichen einer nekrotisierenden Arteriitis (mononukleäres Zellinfiltrat oder granulomatöse Entzündung mit mehrkernigen Riesenzellen) Bei 3/5 positiven Kriterien Sensitivität 94 %, Spezifität 91 % für RZA (American College of Rheumatology 1990, Hunder et al. 1990) Tab. E 4.1b: Kriterien zur Klassifikation der Polymyalgia rheumatica Alter bei Krankheitsbeginn 50 Jahre oder älter Symmetrische Schmerzen und Morgensteifigkeit > 30 Minuten seit > 1 Monat in 2 von 3 Regionen (Schultergürtel, Hüftgürtel, Nacken) Beschleunigte BSG 40 mm in der ersten Stunde Ausschluss anderer Ursachen, außer RZA 4/4 positiv für Diagnose einer Polymyalgia rheumatica (Chuang et al. 1982) Visuelle oder palpatorische Auffälligkeiten der A. temporalis superficialis sind diagnostisch relevant (Tab. E 4.3). Ein Drittel der Patienten hat jedoch keine Auffälligkeiten der A. temporalis. Bei manifesten Visusstörungen lässt sich neben dem reduzierten Nahvisus oft ein afferenter Pupillendefekt nachweisen. Fundoskopisch können Cotton-wool-Herde bei Amaurosis fugax, Arterienverschlüsse bei retinalen Ischämien, oder blasse, geschwollene Papillen bei der AION auffallen. Auskultatorisch sollte speziell auf Aorteninsuffizienzen geachtet werden (Aortenaneurysma), ebenso auf Pulsdifferenz oder -verlust an Armen und Beinen. * Autoren dieses Kapitels in der 5. Auflage: A. Melms und S. Förderreuther. 416
3 Tab. E 4.2: Symptomspektrum bei 166 Patienten mit einer Riesenzellarteriitis (nach Caselli et al. 1988) Symptom Gesamt % Initial % Kopfschmerz Polymyalgia rheumatica allg. Krankheitsgefühl Claudicatio masticatorius 40 4 Fieber Husten 17 8 Neuropathie 14 0 Heiserkeit 11 2 Amaurosis fugax 10 2 permanenter Visusverlust 8 3 Claudicatio der Beine 8 0 TIA/Schlaganfall 7 0 sensorische Schwerhörigkeit 7 0 Flimmerskotom 5 0 Zungenschmerzen 4 0 Depression 3 0,6 Doppelbilder 2 0 Taubheit der Zunge 2 0 Myelopathie 0,6 0 Tab. E 4.4 stellt die paraklinische Diagnostik dar. Das Routinelabor zeigt eine chronische, systemische Entzündung mit normo- oder hypochromer Anämie und Thrombozytose. Die Leukozyten sind normal oder gering erhöht, C-reaktives Protein (CRP) und Blutsenkungsgeschwindigkeit nach Westergren nach der ersten Stunde (BSG) sind stark erhöht (meist Sturzsenkung > 100 mm nach der ersten Stunde). Eine initial unauffällige BSG wird bei 4 % der RZA nachgewiesen (Smetana et al. 2002), jedoch ist sie bei 11 % nur gering erhöht (Abb. E 4.1) (Salvarani et al. 2001). Das CRP verhält sich gleichsinnig wie die BSG, das CRP ist jedoch seltener falsch-negativ (1,1 %, Salvarani et al. 2005). Autoantikörper einschließlich der Vaskulitis assoziierten Autoantikörper (s. Kap. E 3) sind negativ. Tab. E 4.3: Wahrscheinlichkeit (OR) einer positiven Biopsie Anamnese Claudiactio masticatorius Diplopie A. temporalis superf. Auffälligkeit keine Prominente oder vergrößerte Arterie Fehlender Puls der Arterie Druckschmerzhaftigkeit der Arterie Labor Normale BSG (nach Smetana et al. 2002) 4,2 x 3,4 x 0,5 x 4,3 x 2,7 x 2,6 x 0,2 x Bildgebende Untersuchungen haben in den letzten Jahren einen zunehmenden Stellenwert erhalten. Im Farbduplex der A. temporalis lassen sich ein hypoechogenes Gefäßwandödem (Halo-Zeichen im Gefäßquerschnitt) sowie eine Stenose bzw. ein Verschluss darstellen (Spezifität 82 %). Dies gilt bei erfahrenen Untersuchern auch für die A. vertebralis oder A. carotis. Während das Halo-Zeichen eine niedrige Sensitivität hat (69 %), steigert die Kombination aller Befunde (Halo, Stenose, Verschluss) die Sensitivität auf 88 %. Das kranielle Magnetresonanztomogramm (MRT) ist zur Diagnosesicherung und Wahl des Biopsieortes der A. temporalis sinnvoll. Hierbei wird eine wandständige Kontrastmittelaufnahme der kraniellen und zervikalen Gefäße, insbesondere der Äste der A. temporalis untersucht. Die Spezifität auch innerhalb der ersten zehn Tage nach Steroidbehandlung ist exzellent bei hoher Sensitivität (Spezifität 98 %, Sensitivität 86 %) (Bley et al. 2007). Eine thorakale MRT mit MR-Angiographie hilft bei einer RZA ohne Arteriitis cranialis. Eine Fluordesoxyglukose-Positronen-Emissions-Tomographie (FDG-PET) wird durch die fehlende Darstellbarkeit der kraniellen Arterien (Durchmesser, hirneigenen FDG-Speicherung) limitiert. Bei 82 % der RZA finden sich Anreicherungen der proximalen, aortennahen Gefäße. Die Bedeutung des FDG- PET liegt vor allem in der Diagnosesicherung bei atypischen Präsentationen ohne kranielle Arteriitis (Blockmans et al. 2007). Tab. E4.4: Sinnvolle Diagnostik bei RZA und PMR Auffällig bei RZA und PMR BSG, CRP, IL-6, BB Farbduplex-Sonographie der A. temporalis sup. MRT + KM der Äste der A. carotis externa (RZA) MRT + KM des Aortenbogens (RZA) ggfs. FDG-PET des Aortenbogens Biopsie der A. temporalis superficialis (RZA) Schultergelenksono./MRT: Bursitis (PMR) Zur Differentialdiagnose im Zweifel hilfreich: CK, Myoglobin (unauffällig) ANA, dsdna, c- und p-anca, C3, C4 negativ normales EMG normale Muskelbiopsie Die Biopsie der A. temporalis superficialis sollte bei allen Patienten mit dem Verdacht auf eine RZA durchgeführt werden, sie bleibt der Goldstandard. Von ausreichender Länge sollte sie sein (3 cm) und präferenziell klinisch bildmorphologisch oder intraoperativ auffällige Gefäßabschnitte beinhalten. Die Biopsie ist in 85 % der RZA positiv (Gonzalez-Gay et al. 2001), diese Rate kann um 7 13 % gesteigert werden wenn gleichzeitig oder sequenziell die Gegenseite biopsiert wird (Breuer et al. 2009). Eine Biopsie sollte schnellstmöglich durchgeführt werden, eine Steroidtherapie jedoch nicht verzögern. Unter einer 14-tägigen Steroidbehandlung ändert sich die Rate an positiven Biopsien nicht (Achkar et al. 1994). Die Differentialdiagnosen Tab. E 4.5 einer RZA sind andere vaskulitische Syndrome und nicht vaskulitische Syndrome. Bei ersterer Gruppe ist an eine in Europa seltene Takayasu-Arteriitis (s. E 4.1.3) bei unter 40-Jährigen sowie an systemische, ANCA-positive und ANCA-negative Vaskulitiden der kleinen und mittelgroßen Arterien (Kap. E 3) mit ihren jeweiligen Manifestationen zu denken. Bei den nicht vaskulitischen Syndromen sind atherosklerotische Stenosen meist durch das Fehlen einer chronischen 417 E 4
4 Zerebrovaskuläre Erkrankungen Tab. E 4.5: Differentialdiagnose der Polymyalgia rheumatica Diagnose Seropositive Rheumatische Arthritis (RA) RS3PE-Syndrom (remitting seronegative symmetric synovitis and pitting edema) Unterscheidungsmerkmale Polyarthritis PIP und DIP mit Erosionen schlechtes Ansprechen auf Steroide Anti-CCP u/o Rheumafaktor positiv (CAVE seronegative RA) Bilaterale Polysynovitis Tenosynovitis der Beugesehnen Ödem Hand-/Fußrücken CCP/Rheumafaktor negativ Spondylarthritiden asymmetrische Oligo-/Sacroileitis Uveitis Enthesiopathien HLA-B27 häufig positiv Polymyositis (PM) Dermatomyositis (DM) Systemischer Lupus erythematodes Paresen/Muskelatrophie erhöhte CK Myopathie im EMG Muskelödem im MRT Hautbeteiligung (DM) ggfs. Muskelbiopsie Hautbeteiligung/Photosensibilität Polyserositiden ANA, ds-dna-ak, ENA positiv C3/C4 ( ), Leukozyten u/o Thrombozyten ( ) Anti-Phospholipid-AK-Syndrom Primäre Vaskulitiden Multiorganbeteiligung (Purpura, Glomerulonephr., Hämoptyse etc.) geringes Ansprechen auf Steroide vaskulitische Neuropathie teils ANCA positiv, C3/C4 ( ) ggfs. Muskelbiopsie Periarthropathia humeroscapularis painful arc/verkalkungen der Supraspinatussehne Primäres Fibromyalgie-Syndrom positive Druckpunkte (> 11/18) Begleitanamnese Paraneoplastische Myalgien Symptome des Primärtumors starker Gewichtsverlust diffuse Myalgien ggfs. Tumorsuche (FDG) Plasmozytom Immunelektrophorese Knochenmarkzytologie Rötgen/CT/FDG Bakterielle Endokarditis Echokardiographie Blutkulturen Para-/postinfektiöse Myalgien kein chronischer Verlauf Symptome des Infektfokus kein überzeugendes Ansprechen auf Steroide Myofaziales Schmerzsyndrom asymmetrisch akuter Beginn häufig periartikuläre Betonung Statinmyopathie Myalgie +/- CK-Erhöhung oft reversibel/weniger Schmerzen (modifiziert nach Hellmich und Gross 2005) systemischen Entzündung auszuschließen. Das Gleiche gilt für Zentralarterienverschlüsse oder anteriore ischämische Optikusneuropathien (AION) nicht vaskulitischer Genese. Hier finden sich auch entsprechende Risikofaktoren. Selten kann eine Amyloidose Stenosen der aortenbogennahen Gefäße verursachen und so eine RZA simulieren (Tab. E 4.5). E Polymyalgia rheumatica Die PMR ist dreifach häufiger als die RZA (bezüglich Diagnosekriterien s. Tab. E 4.1b). Schmerzen und Morgensteifigkeit sind die prägnantesten Merkmale, insbesondere fällt die Diskrepanz zwischen beklagten Beschwerden und fehlenden Untersuchungsbefunden auf. Paresen bestehen über eine 418
5 schmerzbedingte Minderinnervation hinaus nicht. Nur selten sind die Muskeln ausgeprägt druckschmerzhaft. Die Schmerzen sind initial häufig am Schultergürtel (70 95 %) lokalisiert, seltener am Hüftgürtel (50 70 %), ihnen liegen Bursitiden und Tenosynovitiden zugrunde. Auch an distalen Gelenken (50 %) können sich Synovitiden teils mit Ödemen (12 %) an den Streckseiten finden. Systemische Entzündungszeichen (40 %) sind weniger ausgeprägt als bei der RZA, die BSG ist erhöht (> 30 mm 93 %, > 40 mm 90 %) ebenso das CRP (> 5 mg/dl 99 %, > 22 mg/dl 90 %). Das CRP ist nur bei 1 % der PMR unauffällig (Cantini et al. 2000). Anderseits lässt sich eine CK Erhöhung in Abgrenzung zu den Myositiden nicht nachweisen. Mittels Sonographie oder MRT lassen sich bei mehr als 70 % der Patienten bilaterale subakromiale Bursitiden der Schultergelenke (Cantini et al. 2001) nachweisen. Bei Patienten ohne anamnestische Hinweise auf eine RZA muss keine Temporalisbiopsie durchgeführt werden. Die wichtigsten Differentialdiagnosen der PMR sind in Tab. E 4.5 aufgeführt. E Takayasu-Arteriitis Diese in Deutschland sehr seltene Variante der RZA tritt bei Frauen unter 40 Jahren vorzugsweise asiatischer Herkunft als entzündliches Aortenbogensyndrom auf (Takayasu-Syndrom). Zerebrale Ischämien werden durch entzündliche Stenosen und Verschlüsse der Karotiden und Vertebralarterien hervorgerufen. Es kommt nur selten zu Sehstörungen durch ischämische Optikusneuritiden. Auch hier gehören systemische Entzündungszeichen zu den Kardinalsymptomen, können aber geringer ausgeprägt sein als bei der RZA. E 4.2 Epidemiologie und Verlauf Die RZA/PMR ist die häufigste Vaskulitis jenseits des 70. Lebensjahres in Nordamerika und Europa. Bei den unter 50-Jährigen ist die Erkrankung extrem selten, danach steigt die Inzidenz kontinuierlich an, (Maximum Jahre, Median 75. Lebensjahr). In Nordeuropa sind Frauen häufiger betroffen (3 : 1). Die Inzidenz in Deutschland liegt bei schätzungsweise 20/ /Jahr. Die RZA betrifft primär Weiße skandinavischer Abstammung, Asiaten und Schwarze erkranken selten. Die PMR ist dreifach häufiger als die RZA. Genetisch sind Individuen mit bestimmten HLA-Haplotypen (HLA-DRB1*0401, OR 7,47) und Polymorphismen (TNF-alpha, ICAM1, VEGF) bevorzugt betroffen. Risikofaktoren sind Atherosklerose und ihre assoziierten Risikofaktoren, protektiv sind mehrere Schwangerschaften (Gonzalez-Gay et al. 2009). Der Verlauf der RZA/PMR ist selbstlimitierend und erstreckt sich über mehrere Jahre, eine Steroidbehandlung geht mit einer raschen Symptombesserung einher (Proven et al. 2003). Visuelle Symptome treten bei 26 % der RZA-Patienten auf, bei 14 % entwickelt sich ein bleibender ein- oder beidseitiger Sehverlust. Oft geht dem permanenten Visusverlust eine Amaurosis fugax (OR 12,6) voraus, ein hohes Risiko haben Patienten mit anderen ischämische Manifestationen (OR 26,5) (Gonzalez-Gay et al. 2000). Ein bestehender, nicht-transienter Sehverlust bessert sich nach Therapie nur vereinzelt. Neu auftretende, erstmalige visuelle Störungen nach Beginn einer Steroidbehandlung sind selten (1 %). Bei einer isolierten PMR kommt es nicht zu visuellen Symptomen. Allerdings muss auch unter niedrig dosierten Steroiden im Verlauf an die Entwicklung einer zusätzlichen RZA (15 30 %) gedacht und die Symptome wiederholt erfragt werden (Kyle und Hazleman 1993). Intrakranielle Arterien sind bei einer RZA ausgesprochen selten betroffen (0,4 %). Ischämische Hirninfarkte sind daher selten, sie manifestieren sich initial oder innerhalb der ersten vier Wochen nach Steroidbehandlung und sind durch eine extrakranielle Vaskulitis der hirnversorgenden Gefäße, meist der A. vertebralis oder eine Aortendissektion bedingt (Salvarani et al. 2006). Neben einer Visusminderung kommt es selten auch zu anderen neurologischen Symptomen (Tab. E 4.2): Bei 10 % bestehen Doppelbilder, diese können durch ischämische Affektion der Augenmuskeln, der Hirnnerven III, IV und VI oder des Hirnstamms bedingt sein. Dysarthrie entsteht durch Ischämie der Zunge, der kaudalen Hirnnerven oder ebenfalls des Hirnstamms. Bis zu 10 % der RZA geht mit Polyneuropathien und Mononeuritis multiplex Syndromen durch die Arteriitis einher (Caselli et al. 1988). Unter adäquater Therapieführung können 50 % der Patienten innerhalb von zwei Jahren die Steroide absetzen, die mittlere Dauer der Steroidbehandlung beträgt 22 Monate (Proven et al. 2003). Rezidive sind vor allem bei der PMR unterhalb von 15 mg/d Prednisolon häufig (> 50 %). Eine späte Komplikation im Verlauf (im Mittel sechs Jahre nach Diagnose) einer RZA ist ein Aneurysma (11 %) der Aorta ascendens, seltener der Aorta descendens. Ein Aortenaneurysma ist 17-mal häufiger bei RZA als in der allgemeinen Bevölkerung. Bei 5 % tritt eine Aortendissektion auf (Evans et al. 1995). Die Mortalität ist bei Patienten mit einer PMR/RZA im Vergleich mit der Normalbevölkerung nicht erhöht. Eine erhöhte Rate an Karzinomen nach der Diagnose einer RZA/PMR konnte nicht gezeigt werden (Gran et al. 2001). E 4.3 Therapeutische Prinzipien Das aktuelle Konzept zur Autoimmunpathogenese der RZA postuliert eine Aktivierung gefäßwandständiger, dendritischer Zellen durch Toll-like- Rezeptoren des angeborenen Immunsystems im Rahmen eines Infekts mit ungeklärtem Erreger (z. B. Parvovirus B19, Chlamydien oder Mykoplasmen). Eine Häufung bestimmter HLA-Merkmale spricht für eine immungenetische Prädisposition. Autoreaktive T-Lymphozyten unterhalten durch proinflammatorische Zytokine eine chronische Entzündung, die zu Gefäßwandnekrosen und Gefäßverschlüssen führt. Die Histologie zeigt ein gemischtes, lympho-monozytäres Zellinfiltrat, das alle Wandschichten durchsetzt (Panarteriitis) oder fibrinoide Nekrosen, als Folge der abgelaufenen Entzündung. Verantwortlich für die systemischen Krankheitssymptome ist die hohe IL-6-Produktion, welche nach Steroidbehandlung rasch abfällt. Die 419 E 4
Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie
Unverkäufliche Leseprobe Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53608-3 Verlag C.H.Beck ohg, München 3. Definition und Klassifikation Die Migräne ist eine
MehrFOS - Block 19. Einseitiger periorbitaler Schmerz. Univ.Prof. Dr. Christian Wöber. Univ.Klinik für Neurologie
FOS - Block 19 Einseitiger periorbitaler Schmerz Univ.Prof. Dr. Christian Wöber Univ.Klinik für Neurologie Erstellt nach: Wöber Ch, Zeiler K. Leitsymtpom Kofschmerz. In: Wessely P (Hrsg.) Praktischer Umgang
MehrSchulter Arm - Schmerz
Prof. Dr. med. Helmut Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Definition klinische Untersuchung Ort Schmerzes: in der Schulter und oft unter
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrLabortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen
Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen 08 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Wenn der Körper sich selbst bekämpft Wenn Viren, Bakterien und Co. den menschlichen Körper
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPRIVATPRAXIS FÜR OFFENE MRT HIGH-TECH FÜR SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN
PRIVATPRAXIS FÜR OFFENE MRT HIGH-TECH FÜR SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN OFFEN FÜR OPTIMALE PRÄZISION BEI MAXIMALEM KOMFORT Die Magnet Resonanz Tomographie (MRT) oder auch Kernspintomographie wird seit 1985
Mehr4. Welche Symptome sind möglich als Folge einer Dissektion der linken A. carotis interna?
Neuro Frage 1 Typische(s) Zeichen einer peripheren Fazialisparese ist/sind 1) Ipsilaterale Parese der Gesichtsmuskulatur 2) Parese der Lidheber 3) Geschmacksstörung 4) Hypästhesie der Wangenschleimhaut
MehrPolymyalgia rheumatica oder nicht? Wann ist eine Temporalisbiopsie sinnvoll? Wie lange sollen Glucocorticoide gegeben werden?
+ Polymyalgia rheumatica oder nicht? Wann ist eine Temporalisbiopsie sinnvoll? Wie lange sollen Glucocorticoide gegeben werden? Dr. med. Christoph Gorbach Rheumatologie in der Praxis 21. Januar 2015 Klinisches
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrBeckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung)
Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung) Schätzungen zufolge erleidet jede dritte Frau früher oder später chronische Unterleibsschmerzen.
MehrZu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz
Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3 Relevante Kapitel:
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrDA Seite 1 28. Gesetzestext
DA Seite 1 28 Gesetzestext 28 SGB III Sonstige versicherungsfreie Personen (1) Versicherungsfrei sind Personen, 1. die das Lebensjahr für den Anspruch auf Regelaltersrente im Sinne des Sechsten Buches
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrKopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche
Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Menschen, die häufig an den o. g. Beschwerden leiden, oder auch beim Kauen deutliche Knackgeräusche feststellen, haben meist Funktionsstörungen des Kauorgans das
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrArnold Chiari Syringomyelie
Arnold Chiari Syringomyelie Willi Kohlhepp Bad Waldsee 16. Mai 2013 Arnold Chiari Syringomyelie Arnold Chiari - Typ 1 Verlagerung der Kleinhirntonsillen, häufig mit einer Syringomyelie vergesellschaftet.
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrVaskulitiden. Prof. Dr. G. Arendt Vorlesung Neurologie SS 2003
Vaskulitiden Prof. Dr. G. Arendt Vorlesung Neurologie SS 2003 Vorlesung Prof. Dr. Arendt SS 2003 Definition Heterogene Gruppe klinischer Syndrome gekennzeichnet durch eine Entzündung der Gefäßwand ein
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme 2006. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 2 Klinik
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrPerikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien?
Perikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien? M. Pauschinger Ärztlicher Leiter Universitätsklinik für Innere Medizin 8 Schwerpunkt Kardiologie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg EHJ 2015,
MehrFall 11. Sprechstunde wegen wegen immer wiederkehrenden. die Lehrerin nicht so gern mag.
Fall 11 Mutter kommt mit mit ihrem ihrem 10 Jahre 8 Jahre altem altem Sohn Sohn in die in die Sprechstunde wegen wegen immer wiederkehrenden immer wiederkehrenden Bauchschmerzen, im Bereich im Bereich
Mehraus: Emons u.a., Brustkrebs Überlebenshilfe für junge Frauen (ISBN 9783830433972) 2008 Trias Verlag
2 Diagnose Wenn der Verdacht zur Gewissheit wird Wenn Sie eine Veränderung an Ihrer Brust bemerken, gehen Sie gleich zu Ihrem Frauenarzt! Die meisten Veränderungen sind harmlos und kein Krebs. Aber Sie
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrEMBOLISATION VON GEBÄRMUTTERMYOMEN
Landeskrankenhaus Leoben Zentralröntgeninstitut Vorstand: Univ. Prof. Prim. Dr. Uggowitzer Steiermärkische Krankenanstalten Ges. m b. H. EMBOLISATION VON GEBÄRMUTTERMYOMEN Was versteht man unter Myomembolisation?
MehrWas ist Progesteron?
Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme 2006. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 78 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 18 3 Differenzialdiagnostik
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrGebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen
Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen (aktuelle Fassung unter Berücksichtigung der 1. Änderungssatzung zum 01.01.2015) 1 Allgemeines Für die Benutzung
MehrAllgemeine Pathologie Entzündung
Allgemeine Pathologie Entzündung Definition der Entzündung (1) Komplexe Abwehrreaktion des Makroorganismus auf eine exogene oder endogene Noxe ( = alles was schädigen kann) unter Beteiligung des lokalen
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrErläutern Sie, wie Sie eine klinische Untersuchung der weiblichen Brust durchführen würden!
1 Tumor Übungsfall 00444 Fallbeschreibung 63-jährige Patientin. Ihr war eine Veränderung an der linken Mamille erstmalig vor zwölf Monaten aufgefallen, die mit einer leichten Rötung und gelegentlicher
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrModerne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt
Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt Radiologische Praxis Dres. Wanjura, Reszt, Palmbach Moderne Brustdiagnostik- Mammografie Was ist eine Mammografie? Die Mammografie ist eine
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrTherapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum
Therapiezentrum Nakaten & Kollegen Osteopathische Therapie Therapiezentrum Osteopathische Therapie Osteopathische Therapie - die Hilfe gegen Schmerzen Neben dem Schwerpunkt Manuelle Therapie führt unser
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrPostfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrFragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDiagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Husten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
Diagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Husten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie Dr. M. Volker Kroll Internist, Facharzt für Lungen - und Bronchialheilkunde,
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
Mehr