Tätigkeitsbericht Schulsozialarbeit. Hauptschule Hohenhameln

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1 Tätigkeitsbericht Schulsozialarbeit Hauptschule Hohenhameln Schuljahr 2013/2014 1

2 1. Einleitung Die Arbeit einer Schulsozialarbeiterin findet häufig hinter verschlossenen Türen statt. Der Arbeitsplatz ist neben Klassenraum und Büro auch der Freizeitbereich, die Pausenräume und auch der Keller oder das Berufsorientierungsbüro, das in diesem Schuljahr geschaffen wurde. Weitere Termine liegen Außerhalb, bei Kooperationspartnern oder in Einzelfällen auch bei den Schülern zu Hause. Somit ist die Arbeit häufig unsichtbar und für den Einzelnen nur in Teilbereichen wahrzunehmen. Um die Frage Was macht eigentlich die Schulsozialarbeiterin? zu beantworten entstand dieser Bericht. 2. Arbeit mit Schülern 2.1 Einzelfallarbeit Im Schuljahr 2013/2014 fanden 145 Einzelgespräche über 30 Minuten mit Schülern statt. In dieser Zahl nicht enthalten sind die Vielzahl von Tür-und-Angel-Gesprächen, in denen sich die Schüler mit kurzen Fragen oder Hilfegesuchen an die Sozialpädagogin richteten und die mit kurzen Worten oder Tipps zu klären sind. In den meisten Fällen wenden sich die Schüler eigeninitiativ an die Schulsozialarbeiterin. Zu einigen Thematiken wurden die Schüler auch von den Lehrkräften geschickt. Themen dieser Einzelgespräche waren: - Krisenintervention: Bei diesen Inhalten ging es vor allem um familiäre Sorgen und Belastungen, Geschehnisse in der Klasse oder Probleme mit Jugendlichen der Realschule. Weitere Themen waren Mobbing und Beziehungsprobleme der Jugendlichen. - Arbeitsverhalten: In diesen Gesprächen wurden störendes Unterrichtsverhalten und Konzentrationsprobleme thematisiert. Die Ursachen wurden reflektiert, sowie Möglichkeiten strukturierter Arbeitsweise besprochen. - Sozialverhalten In dieser Thematik ging es besonders um Verhaltensauffälligkeiten wie aggressives Verhalten. Symptomatisch zeigt sich dies in Gewalt gegenüber Mitschülern, Isolation innerhalb der Peergroup, Stehlen, Lügen und Zerstörung von Schuleigentum. Ein weiterer Themenschwerpunkt liegt in den emotionalen Problemen. Ängste, Zwänge, Probleme in der Eigen- und Fremdwahrnehmung, Grenzverletzung oder auch autoaggressives Verhalten bis hin zur Androhung der Selbsttötung waren Thema. - Konfliktbearbeitung In diesem Punkt stand das konstruktive Bearbeiten von Konfliktsituationen im Mittelpunkt. Dabei ging es um den Perspektivwechsel, das Verstehen von 2

3 Gewaltkreisläufen und das Erarbeiten individueller alternativer Handlungsstrategien. - Finden von Zukunftsperspektiven Bei den Angelegenheiten der Zukunftsplanung ging es neben der Erarbeitung eines Wunschberufes auch um Themen der Selbstständigkeit und Lebensplanung. Das Finden der Perspektiven für den weiteren Schulbesuch, die Frage der Richtigen BBS oder die Motivation zur Eigeninitiative waren weitere Anliegen. Hinzu wurden 42 Bewerbungsschreiben mit Schülern erstellt. Ungezählt sind die Bewerbungen, die durch die Sozialarbeiterin lediglich überprüft und ausgedruckt wurden. - Elternarbeit und Kontakt zu außerschulischen Institutionen Im Einzelfall wurden Eltern in die Lösung der Situation einbezogen oder falls angezeigt Experten außerschulischer Einrichtungen. Diese waren: - ARCUS Peine (Beratung in Krisensituationen und Unterstützung bei psychischen Problemen), - die Arbeitsagentur, - das IJGD - Caritas, - PACE, - Jugendamt, - Sozialhilfeträger, - Oskar Kämmer Schule, - Praxisklasse der Hauptschule Edemissen, - Gemeindejugendpflege Hohenhameln/Mehrum 3

4 2.2 Arbeit mit den Klassen Die Schulsozialarbeiterin hatte die Möglichkeit mit den Klassen 5-8 regelmäßig, in der Regel eine Stunde wöchentlich, berufsrelevante Themen zu bearbeiten. In den Klassen 5-7 fand Sozialtraining statt, in dem berufsübergreifende Fähigkeiten wie Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Teamarbeit, Konzentrationsvermögen und zahlreiche weitere eingeübt werden konnten. Klasse 8 erarbeitete in der Berufsorientierung Wissen zu den Berufsfeldern, eigenen Stärken und Schwächen, bis hin zu eigener Berufswahl und Bewerbungsverfahren. In Klasse 5 waren die Themen zunächst das Erarbeiten von Klassenregeln und deren Einübung. Es wurde gearbeitet zu Teamfindung und arbeit und schließlich dem Erkennen eigener Gefühle und denen des Gegenübers. Klasse 6 begann zu dem Thema Selbstsicherheit zu arbeiten. In diesem Zusammenhang wurde auch die Körpersprache thematisiert, geübt und die Schüler sensibilisiert. Das Schuljahr wurde beendet mit Mobbingprävention. In der Klasse 7a war Kommunikationstraining das Thema des Schuljahres. Die Klasse war sehr reflexionsfähig, so dass bis hin zu Kommunikationsmodellen von Friedemann Schulz von Thun gearbeitet werden konnte. In dieses Thema wurde Konfliktfähigkeit integriert, sowie Umgang mit Mobbing. Klasse 7b hatte zunächst ebenso Kommunikationstraining zur Aufgabe. Im Laufe des Schuljahres zeigte sich jedoch, dass der Umgang mit Gewalt in dieser Klasse die aktuelle Materie ist. Es wurden mehrere Krisengespräche geführt und auch der respektvolle Umgang zwischen Schüler und Lehrer besprochen. Auch hier endete das Schuljahr mit dem Inhalt des Umgangs mit Mobbing Die achte Klasse arbeitete zur Berufsorientierung. Die Einheit begann mit einer Übung zum Handeln im Team. Es folgte Arbeit zu den verschiedenen Berufsfeldern. Im weiteren Verlauf konnten die Schüler ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten erforschen und anhand dessen das für sie passende Berufsfeld herausfinden. Zu den Berufsfeldern wurden beispielhaft Berufe vorgestellt und die Möglichkeiten der Informationsfindung ausprobiert. Kurz vor dem Praktikum war das Verhalten im Betrieb Thema. Abschließende Einheit war die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch. Zwischen den berufsorientierenden Aspekten gab es immer wieder Stunden, in denen die Schüler durch pädagogische Spiele ihre Sozialkompetenz üben konnten. In den neunten und zehnten Klassen erfolgte individuelle Arbeit. Berufsorientierung und Bewerbungen wurden durchgeführt nach persönlichem Bedarf des Einzelnen. In diesem Zusammenhang wurden 42 Einzelbewerbungen mit Schülern erstellt. In dieser Zahl nicht enthalten sind die Bewerbungen, die lediglich gegengelesen und ausgedruckt wurden. 4

5 2.3 Arbeit im Freizeitbereich In dem Freizeitbereich der Haupt- und Realschule, der beiden Schulen offen ist und der von Frau Herde durchgeführt wird, ist die Sozialpädagogik unterstützend tätig. Montags bietet die Sozialpädagogin ein Entspannungstraining in Form von geführten Traumreisen an, das kontinuierlich genutzt wird. An den kurzen Tagen werden teilweise in Kooperation mit der Sozialpädagogik Kreativangebote durchgeführt. In dem oben genannten Freizeitbereich, dürfen lediglich Schüler bis zur siebten Klasse die Mittagspausen verbringen. Um auch älteren Schülern ein Angebot zu machen gibt es seit diesem Schuljahr den Freizeitraum im Keller, der in den großen Pausen, sowie montags und mittwochs in der Mittagspause geöffnet ist. Hier können die Schüler Tischtennis spielen oder sich auf den Sofas entspannt unterhalten. Dieses Angebot wird in erster Linie von den neunten Klassen in Anspruch genommen. Neben den Aktivitäten entwickeln sich häufig Gespräche über Geschehnisse in der Klasse oder Streitigkeiten, die hier reflektiert werden. Weitere Themen sind Berufsfindung, Freundeskreis, Zukunft und die Familie. 3. Arbeitsgruppen, FSJ und Fortbildung Zu den Aufgaben der Schulsozialarbeit gehört die Teilnahme an der Arbeitsgruppe Schulsozialarbeit im Landkreis Peine, die im Schnitt sechswöchig stattfindet. Zirka alle zwei Monate trifft sich zusätzlich der Arbeitskreis der Hauptschulprofilierer. Eine weiterer Auftrag war die Betreuung und Anleitung der FSJlerin. Es wurden mehrere Reflexionsgespräche geführt. Aufgrund von Schwierigkeiten gab es Krisengespräche, auch unter Einbeziehung des IJGD. Die Sozialpädagogin besuchte des weiteren in diesem Schuljahr Fortbildungen zu den Themen Suizidprävention bei Kindern und Jugendlichen im Kinderschutzbund Hannover, Kindesmisshandlung bei der Heckenrose in Peine und Depressionen und Burnout Prävention im Beruf (Insbesondere in Sozialen Berufen) im Forum Peine, Angeboten durch das Bündnis gegen Depression. 5

6 4. Ausblick Im nächsten Schuljahr sollen die Angebote des Sozialtrainings und der Berufsorientierung erhalten bleiben. Mit dem Freizeitbereich ist ein Projekt zur Förderung der Feinmotorik von Schülern geplant. Durch Kreativangebote wie Gestaltung mit Perlen, Mosaiken und Papier soll außerdem die Koordinationsfähigkeit, das Durchhaltevermögen und das Sorgfältige Arbeiten geschult werden. Der Freizeitraum für die Älteren wird weiter geführt. Alles in allem ist spürbar, dass durch die personelle Kontinuität der Sozialpädagogik das Vertrauen der Schüler wächst und immer häufiger der Kontakt gesucht wird. Die Schüler wenden sich auch in Alltagsfragen an die Sozialpädagogin und suchen das Gespräch. Bettina Rau (Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin) Hohenhameln,

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