Windows Server Dozent: Holger Meyer, TÜV Rheinland Akademie
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- Emil Heiko Armbruster
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1 Windows Server 2016 Dozent: Holger Meyer, TÜV Rheinland Akademie
2 Windows Server 2016 What s New Windows-Container Nano Server Rolling Cluster Upgrade Storage-Replica, Space Direct Windows Server 2016 Live-Demo 2
3 What`s New Hyper-V Web Application Proxy Azure AD Join DNS Power Shell Windows Defender 3
4 Hyper-V Content Device Naming Im laufenden Betrieb RAM verändern und NIC hinzufügen/entfernen Binäres VM-Konfigurationsdateiformat (VMCX) für Laufzeitdateien (VMRS) Produktions-Snapshot Nested Virtualization 4
5 Web Application Proxy HTTP Veröffentlichung mit Passthrough-Präauthentifizierung Veröffentlichung von Anwendungen per Wildcard Veröffentlichung von Remote Desktop Gateway Anwendungen Erweiterte Protokollierungs- und Debugfunktionen Verbesserte Verwaltungskonsole 5
6 Azure AD Join Verfügbarkeit von zusätzlichen neuen Einstellungen auf Windowsgeräten Cloud-Dienste zuordnen ohne perönliches Microsoftkonto Ggf. Trennung von den Domänenkonten zur compliance. Cloud-Dienste auf PCs ausführen auf on-premises Windowsdömanengeräte, und auf PCs and Geräten die über Azure AD gejoint sind: - Roaming or personalization, accessibility settings and credentials - Backup und Restore - Windows Store - Live-Titel und Benachrichtigungen 6
7 Azure AD Join Zugriff auf Unternehmensresourcen von mobilen Geräten Single-Sign On zu Office 365 und anderen Unternehmensanwendungen, Webseiten und Ressourcen Diesen Zugriff, einschränken/absichern durch Conditional Account Control und Device Health attestation. MDM-integration, um Ihre Geräte automatisch in Ihr MDM-Tool einzubinden (Intune oder third-party) 7
8 DNS Möglichkeit der Bindung eines DNS-Server Eintrages an ein spezielles Netzwerkinterface Erweiterte Protokollierungsfunktionen bei DNS Server DNS-Richtlinien zur Steuerung des Antwortverhaltens auf Anfragen DNS-Filter 8
9 PowerShell 5.0 Neue Module: z.b. PnpDevices & NetworkSwitchManager PowerShellGet (Suchen und Installieren von Modulen) Remote Skript-debugging & Remote Skript-editing in ISE PSScriptAnalyser Dateien über PowerShellsessions kopieren PowerShell Web Access 9
10 PowerShell 5.0 Anpassung der conhost.exe ( Server 2016 & Windows 10) 10
11 Windows Defender als Serverkomponente Verwaltung über GUI oder PowerShell 11
12 Windows Defender als Serverkomponente Defender bietet einen Grundschutz, der mit einem kommerziellen Antivirenschutz verstärken werden sollte 12
13 Windows Defender als Serverkomponente Die Aktualisierungen werden über Windows-Update eingespielt. 13
14 Windows-Container Virtualisierung auf Betriebssystemebene Ausführung mehrerer isolierter Anwendungen auf einem einzigen System. Zwei verschiedene Arten von Containerlaufzeiten mit zwei unterschiedlichen Anwendungsisolierungsgraden : Windows Server-Container erreichen die Isolierung durch Namespace- und Prozessisolierung Hyper-V-Container kapseln jeden Container in einer Lightweight-VM 14
15 Windows-Container Beide Arten können mit PowerShell oder Docker verwaltet werden. Um die neue Funktionalität zu installieren, in der Powershell Install-WindowsFeature name Containers 15
16 Windows-Container Docker-Daemon und die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) gehören nicht zum Funktionsumfang von Windows Server Docker muss separat installiert werden 16
17 Windows Server-Container Isolierte, portierbare Betriebsumgebung mit Ressourcenkontrolle Ausführen von Anwendungen und Hosten von Prozessen Windows Server-Container bieten zwischen Container und Host sowie zwischen auf dem Host ausgeführten Containern eine Isolation, indem Prozesse und Namespaces voneinander getrennt werden Windows Server-Container teils sich einen Kernel mit dem Containerhost und allen anderen Windows Server-Containern, auf diesem Host 17
18 Hyper-V-Container Im Vergleich mit Windows Server-Containern, zusätzliche Ebene der Isolation Jeder Hyper-V-Container wird in einem hoch optimierten virtuellen Computer erstellt Hyper-V-Container ist vollständig von anderen Containern isoliert Hyper-V-Container werden wie Windows Server-Container erstellt und verwaltet 18
19 Nano Server: Server im Miniformat Beim Nano Server handelt es sich um eine rudimentäre Ausgabe von Windows Server, die mit weniger als zehn Prozent des Speicherbedarfs von Windows Server auskommen soll. Für Windows-Server- und Hyper-V-Container sowie generell für Cloudbasierte Apps und Einsatzszenarien optimiert 19
20 Nano Server: Server im Miniformat Keine GUI,Verwaltungswerkzeuge, lokale Anmeldung. Beides findet ausschließlich über das Netzwerk mittels WMI oder per PowerShell statt 20
21 Nano Server: Server im Miniformat Keine GUI,Verwaltungswerkzeuge, lokale Anmeldung. Beides findet ausschließlich über das Netzwerk mittels WMI oder per PowerShell statt 21
22 Nano Server: Server im Miniformat Weniger Speicherplatz benötigt Weniger Updates benötigt Weniger und schnellere Restarts Kleinere Angriffsfläche für Viren und Malware 22
23 Nano Server Einsatzgebiete: Webserver mit Internet Information Services (IIS) storage host für Scale-Out File Server. compute host für Hyper-V VM s container host für Anwendungen DNS-Server 23
24 Rolling Cluster Upgrade 24
25 Rolling Cluster Upgrade Keine zusätzliche Hardware benötigt Zusätzliche Knoten können temporär hinzugefügt werden Verbesserung der Verfügbarkeit im Upgradeprozess Cluster muss nicht gestoppt oder neugestartet werden Kein neues Cluster benötigt, da bestehendes upgegraded wird Bestehende Cluster Objekte im Active Directory werden benutzt Cluster kann auch im Mixed-OS mode gepatcht / gewartet werden Automatisierung via PowerShell und WMI 25
26 Rolling Cluster Upgrade Upgradeprozess umkehbar bis point-of-no-return 1. Alle Knoten des Clusters laufen auf Windows Server Update-ClusterFunctionalLevel PowerShell cmdlet wurde ausgeführt 26
27 Rolling Cluster Upgrade Voraussetzung: Windows Server 2012 R2 Failover Cluster - Hyper-V VMs, und Scale-Out File Server, haben keine Downtime. - CPUs der Hyper-V-Knoten müssen Second-Level Addressing Table (SLAT) unterstützen - Andere Clusterworkloads sind, während des Wechsels des Failoverclusters zu Windows Server 2016, nicht verfügbar 27
28 Storage Replica Ein neues Wiederherstellungs-Feature ist das Speicherreplikat 28
29 Storage Replica 29
30 Storage Replica Zur Datenrettung gedacht um teure SAN-Produkte zu ersetzen Storage Replica führt mittels des SMB-Protokolls 3.0 einen synchronen Datenabgleich zwischen den Servern eines Standorts durch um Datenverlust abzuwehren, der durch einen defekten Server droht Daten auf Cluster-Ebene kann Storage Replica zwischen einzelnen Rechenzentren sichern Replikationsfrequenz 0,5,5 oder 15 Minuten 30
31 Storage Spaces Direct Storage Spaces Direct nutzt bekannte Rollen und Features von Windows Server, beispielsweise das Failover-Clustering und Cluster Shared Volumes auf Basis des ReFS Festplatten- und SSD-Speicher werden über mehrere Cluster-Knoten zu Pools zusammengefasst, sodass Compute und Storage auf der gleichen Hardware bereitgestellt werden kann Neu bei Storage Spaces Direct ist der Software Storage Bus, der es erst möglich macht, interne Platten über mehrere Knoten zusammenzufassen 31
32 Storage Spaces Direct 32
33 Storage Spaces Direct 33
34 Windows Server 2016 Live-Demo 34
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