Fortbildungen 2016 am Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter, St.Gallen
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- Elizabeth Dieter
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1 ES Fortbildungen 2016 am Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter, St.Gallen Basale Stimulation, Basisseminar, 3 Tage alle Pflegenden APH u. Singenberg Sexualität im Alter/sexuelle Belästigung, 1Tag alle Mitarbeitenden G + A Kommunikation und Umgang mit Erwartungen von Patienten/Bewohnern und Angehörigen, 1 Tag Dipl.Pflegende G + A Aggressionsmanagement, jeweils 3 Tage alle Mitarbeitenden G + A Umgang mit Menschen mit einer Sehund Hörbehinderung Mitarbeitende Hotellerie/Hausdienst G + A Begleitung alter Menschen die an einer Demenz erkrankt sind Mitarbeitende Hotellerie/Hausdienst G + A Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez 11./ /22 23 Aufbaukurs 25./ / Kinaesthetics Aufbaukurs, 3 Tage 25./ alle Pflegenden G + A Der onkologische Patient 9 Dipl.Pflegende G + A 12 Wichtig: Weitere Details zur jeweiligen Fortbildung erhalten Sie indem Sie auf das Datum der Fortbildung klicken! Für weitere Auskünfte zu Inhalt, Kosten, freie Kapazitäten etc. stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. => Frau Karin Weimer, Leiterin Aus-, Fort- und Weiterbildung, Tel , Karin.Weimer@gesundheitundalter.ch => Frau Eva Stieger, Sekretariat Aus-, Fort- und Weiterbildung, Tel , Eva.Stieger@geriatrie-sg.ch
2 ES
3 Sexualität im Alter / sexuelle Belästigung u. Inhalte Sexualität ist ein Grundbedürfnis des Menschen - auch des alten Menschen. Diese Bedürfnisse zeigen sich gelegentlich in Form sexueller Belästigung durch betagte Patienten oder Bewohner und kann jede Pflege- und Betreuungsperson treffen. Wie aber damit umgehen, dass man sich einerseits gegen sexuelle Grenzüberschreitungen schützen und andererseits dem alten Menschen seine sexuellen Bedürfnisse zugestehen kann? Dieses Tagesseminar hilft, sich mit diesem Tabuthema auseinander zu setzen. Es werden theoretische Aspekte über die Sexualität im Alter, Reflexion persönlicher Erfahrungen und die eigene Haltung zu Sexualität im Alter bearbeitet. Diese Auseinandersetzung fördert Ressourcen um sich vor sexuellen Übergriffen zu schützen und fördert gleichzeitig das Verständnis für den alten Menschen. Anhand von praktischen Beispielen aus dem Arbeitsalltag werden Lösungen erarbeitet. alle Mitarbeitende Kompetenzzentrum G + A, max. 16 Personen Frau Regula Eugster-Krapf, Sexualpädagogin HSLU, Eidg. Erwachsenenbildnerin, Pflegefachfrau HF HÖFA 1 Datum Uhr und Uhr Hinweis Blarersaal, Geriatrische Klinik, Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter Externe TeilnehmerInnen auf Anfrage! Kurskosten pro TeilnehmerIn Fr
4 Kommunikation und Umgang mit Erwartungen von Patienten/Bewohnern und Angehörigen Thematik Die Spital- und vor allem der Heimeintritt sind für die Betroffenen und deren Angehörigen / Bezugspersonen mit einem Lebenseinschnitt und grundlegenden Veränderungen verbunden. Die damit einher gehende Verunsicherung führt immer wieder zu Stressreaktionen. Zukunftsängste, Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Verlustängste, Entscheidungsdruck verstärken die Stresssituation und zeigen sich in herausfordernden Kommunikationssituationen, die unter anderem stark mit Erwartungshaltungen der Patienten / Bewohner, Angehörigen / Bezugspersonen verknüpft sein können. Zielsetzung: Die Teilnehmenden verstehen die Hintergründe der Stressreaktionen und Erwartungshaltungen von Patienten / Bewohner, Angehörigen / Bezugspersonen und können angemessen damit umgehen. Inhalte: Auseinandersetzung mit der Stresssituation Spital- und Heimeintritt aus Sicht der Betroffenen. Familiensysteme, wie funktionieren diese. Herausforderungen, mit denen Kinder, Bezugspersonen von kranken, pflegebedürftigen Menschen (Eltern) konfrontiert sein können Deren Strategien zur Konfliktbewältigung und Problemlösung sowie Auswirkungen auf die Kommunikation. Wie können Pflegende im Umgang mit Betroffenen proaktiv und in der Situation die Kommunikation gestalten. Methodik Inputreferate Arbeit mit Fallbeispielen Konkrete Umsetzung und Üben von Kommunikationssituationen Erfahrungsaustausch Dipl. Pflegende G + A Prof. Dr.Christoph Hürny Frau Karin Weimer, Leiterin Aus-, Fort- und Weiterbildung Datum => abgesagt mangels TeilnehmerInnen! / Uhr Blarersaal, Geriatrische Klinik, St.Gallen Hinweis Für externe Institutionen betragen die Kurskosten pro TeilnehmerIn Fr
5 Aggressionsmanagement, Umgang mit herausforderndem Verhalten und Aggressionen Herausforderndes Verhalten und Aggressionen ist bei pflegebedürftigen Menschen ein häufig auftretendes Phänomen. Der Umgang mit diesen Menschen ist eine besonders anspruchsvolle Aufgabe in der alltäglichen Betreuung und Pflege. Dieser Kurs befähigt sie, die Ursachen und Einflussfaktoren des herausfordernden Verhaltens zu erkennen, präventiv zu handeln und in schwierigen Situationen bei der Pflege und Betreuung deeskalierend zu reagieren. Sie erlernen Techniken zum Selbstschutz. Inhalte - kennen Formen und Häufigkeiten von herausforderndem Verhalten - kennen die wichtigsten Ursachen und Einflussfaktoren von Aggression & Gewalt - entwickeln Strategien zur Einschätzung & zum Umgang mit herausforderndem Verhalten - kennen und trainieren verbale & nonverbale Techniken zur Deeskalation - trainieren Techniken zum Selbstschutz Methode - Referate - Diskussionen und Erfahrungsaustausch - Szenenspiele - Praktisches Training von Techniken Kursleitung alle Mitarbeitenden Kompetenzzentrum G + A, max. 18 TeilnehmerInnen Frau Claudia Knöpfel, Dipl.Pflegefachfrau HF, Pflegeexpertin, Trainerin Aggressionsmanagement, Humorcoach Frau Dorothea Fiechter, Dipl. Pflegefachfrau HöFa I, Trainerin Aggressionsmanagement NAGS, Humorcoach Datum 21./22. und 23. März /24. und 25. November 2016 => Mindestteilnehmerzahl / Uhr Blarersaal, Geriatrische Klinik Hinweis Für externe Institutionen betragen die Kurskosten pro TeilnehmerIn Fr
6 Der onkologische Patient Onkologische Erkrankungen nehmen mit der demografischen Entwicklung unserer Bevölkerung zu. Häufig leiden ältere Menschen unter mehreren Krankheiten und Krebserkrankungen werden länger überlebt. Das hat zur Folge, dass Menschen im Alltag mit Konsequenzen der Therapien oder mit chronischen Symptomen zurechtkommen müssen. Diagnose- und Therapieverfahren in der Onkologie sind vielschichtig. Patienten sowie deren Angehörige erwarten neben einer hochstehenden Medizin eine kompetente und umfassende Betreuung. Pflegefachpersonen benötigen deshalb aktuelles und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiertes Pflegewissen. und Inhalte Die Teilnehmenden lernen die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten wie Strahlentherapie und Chemotherapie und die entsprechenden pflegerischen Schwerpunkte dazu vertieft kennen. Die Teilnehmenden erweitern pflegerische Kompetenzen in Bezug auf Symptomerfassung, Symptomlinderung und vertiefen ihr Pflegewissen. In der onkologischen Pflege alter Menschen sind folgende belastenden Symptomen häufig: Übelkeit/Erbrechen/Appetitlosigkeit Mundschleimhaut-und Hautveränderungen Starke Erschöpfung (Fatigue) Schmerzen, Dyspnoe und Angst Mangel- und Unterernährung Erhöhtes Infektionsrisiko Obstipation und Diarrhoe Körperbildveränderungen und. Exemplarisch am Beispiel des Mamma-, Prostata-, Bronchial- und des Kolon-CA, vertiefen die Teilnehmenden ihre Kenntnisse in onkologischer Pflege alter Menschen. Die Teilnehmenden sind in der Lage aktuelle und potentielle Probleme im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung zu erfassen, zu analysieren und evidenzbasierte Interventionen einzuleiten. Dipl.Pflegepersonal Kompetenzzentrum G + A Frau Eva Ziegler, Pflegeberaterin GK BScN Daten und Uhr Blarersaal, Geriatrische Klinik, Kompetenzzentrum G + A Hinweis Für externe Institutionen betragen die Kurskosten pro TeilnehmerIn Fr
7 Konzept Basale Stimulation in der Pflege, Basisseminar Basale Stimulation ist gedacht für alle Menschen, die eine schwere längerfristige Einschränkung in ihrer Fähigkeit zur Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation erleiden. Diesen Menschen ist gemeinsam, dass sie körperliche Nähe brauchen, um andere Menschen wahrnehmen zu können, Fachpersonen brauchen, die ihnen die Umwelt auf einfachste Weise nahe bringen, Fachpersonen brauchen, die ihnen Fortbewegung und Lageveränderungen ermöglichen, Fachpersonen brauchen, die sie auch ohne Sprache verstehen und sie zuverlässig versorgen und betreuen. Basale Stimulation unterstützt bei diesen Menschen Prozesse der Neuorganisation nach schwerer Krankheit oder Unfall und bietet Begleitung im Sterben. Somit ist das Ziel der Basalen Stimulation die Begleitung und Förderung individueller Lernprozesse in allen Lebensphasen eines erkrankten oder behinderten Menschen. Inhalt Methodik Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege kennen. Sie erweitern ihr Wissen zu Wahrnehmung, Kommunikation und Bewegung, nutzen ihre Erfahrungen und wenden ihre neu erworbenen Kenntnisse im Arbeitsalltag mit Patienten und Bewohnern an. Der Kurs basiert auf einem handlungsorientierten Lernkonzept. Das strukturierte aneinander Üben und Erleben von Angeboten aus der Basalen Stimulation für den Spital- und Heimalltag stehen im Zentrum. Die eigene Sinneswahrnehmung und die gezielte Eigenreflexion werden gefördert. Die eigene Beobachtungsfähigkeit wird bewusst vertieft. Die theoretischen Grundlagen werden erkenntnisorientiert vermittelt. Alle Pflegenden APH und Singenberg, min. 14/max. 18 TeilnehmerInnen. Das Basisseminar ist Grundlage für Interssierte für das Aufbauseminar vom 25./ und Frau Claudia Knöpfel, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege und Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen. Daten 11./ und jeweils Uhr und Uhr Blarersaal, Geriatrische Klinik, Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter Hinweis Für externe Institutionen betragen die Kurskosten pro Teilnehmerin Fr Abschluss Teilnahmebestätigung des Internationalen Fördervereins Basale Stimulation e.v..
8 Kinaesthetics Aufbaukurs Arbeitsweise Mitbringen Die TeilnehmerInnen vertiefen die im Grundkurs erlernten Konzepte. Sie erweitern die Bewegungs- und Handlungsfähigkeit, um schwierige Aufgaben mit PatientInnen und BewohnerInnen aus dem eigenen Arbeitsbereich zu lösen. Sie lernen den Kinaesthetics-Raster als Instrument einzusetzen, um die Fähigkeiten der PatientInnen und BewohnerInnen einzuschätzen, pflegerische / therapeutische Tätigkeiten zu analysieren sowie die Pflege und Therapie nach dem Konzept der Kinaesthetics zu planen und zu dokumentieren. alle Pflegenden und Mitarbeitende Therapien Kompetenzzentrum G + A, die bereits einen Kinaesthetics-Grundkurs besucht haben, max. 16 TeilnehmerInnen Bewegungserfahrung am eigenen Körper Übung von praktischen Anwendungen Bearbeitung des Arbeitsbuches Anwendung des Kinaesthetics-Rasters Frau Alessandra Besomi, Kinaesthetics Trainerin Stufe III Wolldecke, bequeme Kleidung, rutschfeste Socken, Schreibmaterial Daten 25./26.8. und Uhr / Uhr Blarersaal, Geriatrische Klinik, Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter Hinweis Für externe Institutionen betragen die Kurskosten pro TeilnehmerIn Fr , zusätzlich werden am 1. Kurstag Fr in bar für Arbeitsbuch und Ausweis eingezogen. Für interne TeilnehmerInnen betragen die Kosten für das Arbeitsbuch und den Ausweis Fr
9 Begleitung alter Menschen die an einer Demenz erkrankt sind Referentin Die TeilnehmerInnen lernen das Krankheitsbild der Demenz kennen und leiten Interventionen ab für den Umgang mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind. Mitarbeitende Hotellerie und Hausdienst G + A Frau Susanne Baumgartner, Bildungsbeauftragte Daten : Uhr Schulungsraum Linsenbühlhaus Hinweis Für externe Institutionen betragen die Kurskosten pro TeilnehmerIn Fr
10 Umgang mit Menschen mit einer Seh- und Hörbehinderung Menschen mit einer Seh- oder Hörbehinderung sind in ihrer Wahrnehmung und Kommunikation eingeschränkt. Beim Service im Speisesaal oder bei hauswirtschaftlichen Verrichtungen in den Zimmern der Bewohnerinnen und Bewohner/Patientinnen und Patienten müssen diese Aspekte berücksichtigt werden. Die Teilnehmenden kennen die häufigsten Veränderungen und Krankheitsbilder im Alter, die zu Seh- und Hörbehinderungen führen. Die Teilnehmenden werden sensibilisiert für den Umgang mit Menschen mit einer Seh- oder Hörbehinderung. Sie kennen die Grundsätze der Kommunikation im Umgang mit Menschen mit einer Seh- oder Hörbehinderung. Referentin Mitarbeitende Hotellerie und Hausdienst G + A Frau Cinzia Haag, Berufsbildnerin Pflege Daten Uhr Schulungsraum Linsenbühlhaus Hinweis Für externe Institutionen betragen die Kurskosten pro TeilnehmerIn Fr
11 Basale Stimulation, Aufbaukurs Inhalt Methodik Die Teilnehmenden haben vertiefte Kenntnisse über das Konzept der Basalen Stimulation. Die Teilnehmenden kennen zielorientierte Möglichkeiten für die konkrete Anwendung der Basalen Stimulation in der beruflichen Tätigkeit. Die Teilnehmenden kennen verschiedene Handlungsmöglichkeiten, um in ihrem eigenen Arbeitsfeld Teile des Konzepts der Basalen Stimulation erfolgreich anwenden zu können. Die Inhalte passen sich den Bedürfnissen und Wünschen der Teilnehmenden an. Sie stammen aus folgenden Themenkomplexen: - Vertiefung der Gundlagen zum Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege - Angebote für die verschiedenen Wahrnehmungskanäle - Reizüberflutung und Reizarmut - Zeichen verbaler und nonverbaler Zustimmung oder Ablehnung - Kurzinputs - Einzel und Gruppenarbeiten - Rollenspiele - Praktisches Arbeiten - Fallbeispiele aus der beruflichen Tätigkeit der Teilnehmenden Alle Pflegenden APH und Singenberg, min. 14/max. 18 TeilnehmerInnen. Frau Claudia Knöpfel, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege und Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen. Daten 25./ und Uhr und Uhr Blarersaal, Geriatrische Klinik, Kompetenzzentrum G + A Hinweis Für externe Institutionen betragen die Kurskosten pro TeilnehmerIn Fr Abschluss Teilnahmebestätigung des Internationalen Fördervereins Basale Stimulation e.v..
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