Prozesse initiieren & Projekte durchführen. Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse

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1 Prozesse initiieren & Projekte durchführen Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse Dipl.-Psych. Malte Nachreiner, Hochschule Fresenius Dipl.-Soz. Wolfgang Krug, Deutsches Jugendinstitut BINK-Abschlusstagung, Leuphana Universität Lüneburg

2 Die BINK-Strategie 1.Steuerungsgruppe bilden (repräsentativ & handlungsfähig) 2.Konsumkultur analysieren (Ist-& Soll-Zustand) Zielideen entwickeln 3.Programmmodell erstellen Maßnahmen auswählen & generellen Zeitplan erstellen 5. Maßnahmen umsetzen & Erfolg bewerten Erfolge stabilisieren & weniger erfolgreichen Maßnahmen weiterentwickeln 4.Maßnahmenteams bilden & Maßnahmen gestalten 1

3 1. Steuerungsgruppe bilden 1.Steuerungsgruppe bilden (repräsentativ & handlungsfähig) Zusammenstellung der Steuerungsgruppe Stakeholder-Analyse (intern & extern): Bestimmung, wer einbezogen werden sollte Aufstellung der Konsumbezüge der verschiedenen Gruppen Arbeitsweise der Steuerungsgruppe wertschätzende und gleichberechtigte Zusammenarbeit Institutionalisierung: Einrichtung von Zuständigkeiten & Regelmäßigkeit (Verfügbarkeit entsprechender Zeitressourcen) Unterstützung durch die (Hoch)Schulleitung Verstetigung der Steuerungsgruppe 2

4 2. Konsumkultur analysieren 2.Konsumkultur analysieren (Ist-& Soll-Zustand) Zielideen entwickeln Konsumkulturmodell Artefakte Fächer und Inhalte, Management, Partizipation und Kommunikation Bekundete Normen Leistungsorientierungen, Bildungsziele Grundlegende Annahmen Konsumpädagogische Annahmen 3

5 2. Konsumkultur analysieren Management 2.Konsumkultur analysieren (Ist-& Soll-Zustand) Zielideen entwickeln Analyse auf der Ebene der Artefakte Stofflich-energetisch: Umweltmanagement Human: Fortbildungsangebote Sozial:Netzwerkbeteiligungen, externe Kooperationen Temporal-räumlich: Zeittaktungen, Konsumräume Fächer & Inhalte Behandlungsausmaß: Fächerzahl & Häufigkeit Lernformen:unterrichtl. & außerunterrichtl. Akzeptanz: individuell wahrgenommener Status der Themen nachhaltige Entwicklung / nachhaltiger Konsum Inhalte: Themenvielfalt hinsichtlich nachhaltigem Konsum Partizipation & Kommunikation Einflussbereiche: Essensangebot, bauliche Maßnahmen, Regeln, Unterricht, organisatorische Abläufe, Finanzen Aktivitätsgrad: im Bereich nachhaltige Entwicklung / nachhaltiger Konsum engagierte Akteure (aus versch. Gruppen) Interne Kooperationen: (fächerübergreifende) Zusammenarbeit Kommunikation: formal & informell 4

6 2. Konsumkultur analysieren 2.Konsumkultur analysieren (Ist-& Soll-Zustand) Zielideen entwickeln Analyse der bekundeten Normen Leistungsorientierung Stellenwert: nachhaltige Entwicklung / nachhaltiger Konsum als Anliegen der gesamten (Hoch)Schule Selektionsrelevanz:Prüfungsrelevanz von nachhaltiger Entwicklung / nachhaltigem Konsum, Vermittlungs- Selbstverständnis bezogen auf die gesamte (Hoch)Schule Bildungsziele Inhaltlich: Repräsentanz von Konsumbildungs-Typen - Information und Schutz am Markt - Individuelle Konsumkritik - Kollektive Konsumkritik - Befähigung zur kollektiven Handlung Akzeptanz: Legitimität von nachhaltigem Konsum als Bildungsanliegen 5

7 2. Konsumkultur analysieren 2.Konsumkultur analysieren (Ist-& Soll-Zustand) Zielideen entwickeln Analyse der grundlegenden Annahmen konsumpäd. Annahmen Akkulturationsorientierungen: Erwartungen darüber, wie sich Jugendliche mit ihren Konsumstilen in der Schule verhalten sollten und in welchem Maß schulische Prägungen wünschenswert sind Pädagogische Wirkannahmen: Annahmen darüber, welche Akteure jugendliche Konsumorientierungen in welchem Maße prägen Jugendbilder: Annahmen über Jugendliche als Konsumenten (v.a. Werte) 6

8 3. Programmmodell erstellen 3.Programmmodell erstellen Maßnahmen auswählen & generellen Zeitplan erstellen Strukturierungaller aus der Konsumkultur-Analyse gewonnenen Ideen und Ziele Zuordnung zu den verschiedenen Ebenen eines Programmmodells (weitestgehende) Vervollständigung/ Ergänzung fehlender Elemente im Modell & Konkretisierung der Ziele Auswahl primär zu verfolgender Ziele insbesondere anhand des Zeitpunktes (u.a. günstige Zeitfenster / Dringlichkeit) und verfügbarer Ressourcen (u.a. vorhandene Strukturen / Kooperationen) Auswahl/ Entwicklung von besonders geeigneten Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Verhaltensweisen bzw. deren Voraussetzungen 7

9 3. Programmmodell erstellen Ressourcen & Arbeitspakete Input Input Input Maßnahmen Maßnahme Maßnahme unmittelbare Maßnahmenergebnisse Output Output Veränderung bei der Zielgruppe: Verhaltensvoraussetzungen & Verhalten Outcome Veränderung des (sozialen) Systems Befragung der Schülerinnen & Schüler zu Produktvorlieben Absprache mit dem Großhändler Einladung externer Referenten Terminabstimmung an der Schule Bereitstellung von Informationsmaterial Einführung von Fairtrade-Produkten im Schulkiosk Durchführung eines Fairtrade- Informationstages Fairtrade-Produkte werden im Schulkiosk angeboten. Der Großteil der Schülerinnen & Schüler nimmt am Informationstag teil und bewertet diesen positiv. Die Schülerinnen & Schüler verfügen über fundiertes Wissen zu Fairtrade, haben eine positive Einstellung hierzu & fragen entsprechende Produkte am Schulkiosk nach. Ziele Impact 8

10 4. Maßnahmen gestalten 4.Maßnahmenteams bilden & Maßnahmen gestalten Merkmale der Zielgruppe Jugendliche & junge Erwachsen Orientierung an Gegenwart und Zukunft Konsum als Mittel zum Ausdruck von Zugehörigkeit Konsum als Bestandteil der Identitätsentwicklung keine Öko -logik Verknüpfung mit der persönlichen Zukunft Art der Umsetzung Partizipation der Zielgruppe Umsetzung im Unterricht/Seminar Umsetzung in AGs 9

11 5. Maßnahmen umsetzen & Erfolge bewerten 5. Maßnahmen umsetzen & Erfolg bewerten Erfolge stabilisieren & weniger erfolgreichen Maßnahmen weiterentwickeln Umsetzungsschwierigkeitenantizipieren Wegfallen von Ressourcen / längere Umsetzungsdauer Erfolgsbewertung - frühzeitige Planung (vor Beginn der Umsetzung) Entwicklung von Erfolgsindikatoren auf allen Zielebenen - rechtzeitige Durchführung (Datenerhebung & -analyse) Kommunikation der Erfolge oder Ableitung von Verbesserungsvorschlägen für das weitere Vorgehen Verstetigung der erreichten Veränderungen und dafür erforderliche Ressourcen berücksichtigen 10

12 Anwendung der BINK-Strategie Bitte bilden Sie Kleingruppen. Bitte wenden Sie den ersten oder den zweiten der gerade vorgestellten Schritte der BINK-Strategie auf einen hypothetischen Veränderungsprozess im Bereich Konsum an einer / Ihrer Bildungsinstitution an: 1. Bildung einer Steuerungsgruppe 2. Konsumkulturanalyse auf der Ebene der Artefakte Bei der anschließenden Diskussion interessiert uns besonders, wo Sie als erfahrene Praxisakteure Potentiale erkennen und/oder Gefahren oder Herausforderungen sehen. 11

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