Master Biomedizinische Technik

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1 Master Biomedizinische Technik 1. Kernmodule (30 LP) Biomaterialien - Seite 1 Grundlagen der Medizintechnik - Seite 3 Medizinische Grundlagen für Ingenieure - Seite 5 Vertiefung Medizintechnik - Seite 7 Informationstechnik ( 6 LP) - es ist ein Modul aus der Liste zu wählen Bildgebende Verfahren in der Medizin und der Neurobiologie - Seite 9 Grundlagen der Industriellen Informationstechnik - Seite 11 Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen - Seite 13 Machine Intelligence I / Neuronale Informationsverarbeitung I - Seite 15 Technologien der Virtuellen Produktentstehung I - Seite Profilmodule (18 LP aus 2.1, 2.2 oder 2.3, 18 LP aus 2.4 zu wählen) 2.1 Medizintechnik Angewandte Medizinelektronik - Seite 19 Bildgebende Verfahren in der Medizin - Seite 21 Biomechanik-Mechanobiologie - Seite 23 Grundlagen der Medizinelektronik - Seite 25 Medizintechnik Anwendungen I - Seite 27 Medizintechnik Anwendungen II - Seite 29 Prüfung und Zulassung von Medizinprodukten - Seite 31 Strömungsmechanik in der Medizin - Seite 33 Technologieorientierte Unternehmensgründung - Seite Rehabilitationstechnik Biomechanik-Mechanobiologie - Seite 37 Elektronische Hilfsmittel zur Rehabilitation - Seite 39 Grundlagen der Medizinelektronik - Seite 41 Grundlagen der Rehabilitationstechnik - Seite 43 Mechanische Hilfsmittel zur Rehabilitation - Seite 45 Prüfung und Zulassung von Medizinprodukten - Seite 47 Technologieorientierte Unternehmensgründung - Seite Arbeitswissenschaft / Ergonomie im Gesundheitswesen Arbeitssystem Krankenhaus - Seite 51 Ergonomische Produktgestaltung - Arbeitswissenschaft II - Seite 54 Grundlagen der Arbeitswissenschaft - Arbeitswissenschaft I - Seite 56 Grundlagen der Rehabilitationstechnik - Seite 58 Krankenhaus- Reengineering - Seite 60 Medizintechnik Anwendungen I - Seite 62 Medizintechnik Anwendungen II - Seite 64 Prüfung und Zulassung von Medizinprodukten - Seite Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungen (12 LP) Angewandte Mess- und Regelungstechnik - Seite 68 Angewandte Steuerungstechnik - Seite 70 Automatisierungstechnik - Seite 72 Bildgestützte Automatisierung I - Seite 74 Elemente der Mechatronik - Seite 76 Geräteelektronik - Seite 79 Photonik - Seite Modulgruppe Maschinenbau Beanspruchungsgerechtes Konstruieren - Seite 85 Beschichtungstechnik - Seite 87 Festigkeit und Lebensdauer - Seite 89 Fluidsystemdynamik- Betriebsverhalten - Seite 91 Fügetechnik - Seite 93 Kostenmanagement und Recht in der Produktentwicklung - Seite 95 Methodisches Konstruieren - Seite 97 Ölhydraulische Antriebe und Steuerungssysteme - Seite 99 Produktzuverlässigkeit und Funktionssicherheit - Seite 101 Strömungsmaschinen - Auslegung - Seite 103 Strömungsmaschinen - Maschinenelemente - Seite 105 Technologien der Virtuellen Produktentstehung I - Seite 107 Modulkatalog Master Biomedizinische Technik I

2 2.4.2 Modulgruppe Elektrotechnik Angewandte Medizinelektronik - Seite 109 Digitale Signalverarbeitung - Seite 111 Digitalelektronik und Mikrocontrollerprogrammierung - Seite 113 Elektronische Hilfsmittel zur Rehabilitation - Seite 116 Grundlagen der Medizinelektronik - Seite 118 Machine Intelligence I / Neuronale Informationsverarbeitung I - Seite 120 Schaltungstechnik - Seite Projekt (6 LP) - es ist ein Projektmodul aus der Liste zu wählen Projekt Aktorik und Sensorik - Seite 124 Projekt Medizintechnik - Seite Freie Wahl (24 LP) 5. Praktikum (6LP) Berufspraktikum Masterstudiengang Biomedizinische Technik - Seite Masterarbeit (18 LP) Masterarbeit - Biomedizinische Technik - Seite 131 Modulkatalog Master Biomedizinische Technik II

3 Titel des Moduls: Biomaterialien Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr.-Ing Claudia Fleck Sekreteriat: EB 13 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 claudia.fleck@tu-berlin.de 1. Qualifikation Die Studierenden: - besitzen die Fähigkeit, als Schnittstelle zwischen Medizinern und Ingenieuren zu fungieren und mit beiden Gruppen in den Dialog zu treten, - verfügen über werkstoffwissenschaftliche Kenntnisse und über Kenntnisse der wichtigsten medizinischen Grundlagen, - können spezielle und komplexe Problemstellungen (insbesondere das Zusammenspiel zwischen Werkstoff und biologischem System) analysieren und lösen sowie dabei umwelttechnische Fragen berücksichtigen, - haben die Fertigkeit das erlernte Wissen auf medizinische Probleme übertragen zu können; Fähigkeit zu Forschung und Entwicklung und zu Innovation. Fachkompetenz: 50% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: 10% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte I Einführung: Biomaterialien - Biowerkstoffe. Biokompatibilität. Anwendungsbeispiele. Anforderungen. Problemfelder. Versagensbeispiele. II Natürliche Materialien: Weichgewebe: Haut, Muskeln, Sehnen, Bänder. Hartgewebe: Knochen, Knorpel, Blut. Eigenschaften: Hart- und Weichgewebe - Elastizität, erformungsverhalten, Tribologie, Ermüdungsverhalten. Blut - Fließeigenschaften, Schädigung durch Kavitation. III Biowerkstoffe: Metalle: Austenitische Stähle. Titanlegierungen. Kobaltbasislegierungen. Dentallegierungen. Eigenschaften - Elastizität, Verschleißverhalten, Ermüdungsverhalten, Oberflächeneigenschaften, Korrosionsverhalten, Kavitation, Gießverhalten, Umformbarkeit. Polymere: Polyethylen, PMMA, degradierbare Polymere (Polylactat) Blutersatzwerkstoffe (Plasmavolumenersatz)... Gläser und Keramiken: Hybride Werkstoffe. Oberflächenbeschichtungen. IV Anwendungsfelder: Lasttragende Implantate im Knochenkontakt: Permanent- und Temporärimplantate (Endoprothesen, Frakturversorgung). Dentalmedizin: Zahnimplantate, Füllungsmaterialien, restaurative Zahnmedizin (Kronen, Brücken). Implantate im Blutkontakt: künstliche Gefäße, Stents. Konzepte zur Weiterentwicklung weicher Implantate. Drug Delivery Systeme. 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Biomaterialien VL 4 4 P Winter Biomaterialien Praktikum PR 2 1 P Winter 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Wissensvermittlung erfolgt primär in der Vorlesung. Im Praktikum werden wichtige thematische Schwerpunkte anhand praktischer Beispiele und mit Hilfe von Demonstrationsversuchen vertieft. Die Studierenden sollen die Versuche so weit wie möglich unter Anleitung selbst durchführen. In einem Bericht sind die wichtigsten Grundlagen zum Versuch und die ermittelten Ergebnisse zusammenzufassen und zu diskutieren. Die Veranstaltung schließt mit einem Seminar, in dem die Studierenden ausgewählte, in der Lehrveranstaltung angesprochene Themen vorstellen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: Werkstoffkunde Für die Teilnahme an den Übungen und am Praktikum ist der Stoff der Vorlesung Voraussetzung. Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 1

4 6. Verwendbarkeit Das Modul ist für alle Studiengänge und Fakultäten offen. Inhaltlich ist das Modul in erster Linie für Studierende im Masterstudiengang Biomedizinische Technik konzipiert. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit: 15 x 5 SWS = 75 h Vor-/Nachbereitungszeit: 15 x 3 h = 45 h Prüfungsvorbereitung = 60 h Summe: = 180 h = 6 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistung, bei der die Note aus der Bewertung der schrifltichen Praktikumsberichte und der mündlichen Präsentation im Abschlussseminar der Vorlesung ermittelt wird. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Keine Begrenzung zu den Vorlesungen, für das Praktikum besteht Teilnahmebeschränkung. 11. Anmeldeformalitäten Anmeldung zum Praktikum in der 1. Vorlesung. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: E. Wintermantel, S.-W. Ha: Biokompatible Werkstoffe und Bauweisen. Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York 1998 weitere Literaturangaben in der Vorlesung 13. Sonstiges Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 2

5 Titel des Moduls: Grundlagen der Medizintechnik Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. M. Kraft Sekreteriat: SG 11 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 1. Qualifikation Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls lernen an ausgewählten Beispielen die Grundlagen der Funktion, des Aufbaus, der Entwicklung sowie des Einsatzes medizintechnischer Geräte und Instrumente für Diagnose, Therapie und Rehabilitation kennen. Ihnen ist deren gerätetechnische Umsetzung unter Beachtung der besonderen Sicherheitsaspekte bei der Wechselwirkung technischer Systeme mit dem menschlichen Körper bekannt. Durch die praxisnahe Vertiefung einiger Vorlesungsinhalte sowie das Erlernen bestimmter Arbeits- und Managementtechniken in einer Gruppenübung haben sie ihre Kenntnisse vertieft. Fachkompetenz: 40% Methodenkompetenz: 40% Systemkompetenz: 10% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Zulassung und Entwicklung von Medizinprodukten (Überblick), Klinische Bewertung von Medizinprodukten, Elektrophysiologie und Elektrodiagnostik, Funktionelle Elektrostimulation, Gelenkimplantate, Hilfsmittel zur Rehabilitation (Überblick), Hochfrequenz-Chirurgie, Infusionstechnik, Lungenfunktionsdiagnostik, Beatmungs-/ Narkosegeräte, Blutdruckmesstechnik, Ultraschalldiagnostik, Radiologische Bildgebung, Kernspintomographie Vertiefung in Gruppenübungen: Qualitäts- und Risikomanagement in einem Medizintechnik-Unternehmen, Sicherheitsprüfung medizinischer Geräte, Medizinische Statistik, Recherchetechniken 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Grundlagen der Medizintechnik IV 6 4 P Winter 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Vorlesungen mit unterstützenden Videopräsentationen werden durch studentische Arbeiten ergänzt. Die Vorstellung der Ergebnisse thematisch vergebener Aufgaben (Recherchen, Analysen, Bewertungen) erfolgt in Kurzvorträgen im Rahmen der Veranstaltung. Praxisbezogene Gruppenübungen zu ausgewählten Arbeits- und Managementtechniken vertiefen das in den Vorlesungen vermittelte Wissen. Ein Teil der Veranstaltungen findet extern bei Medizintechnikunternehmen bzw. in Klinken statt. In den Arbeitsgruppen sind schriftliche Protokolle zu erstellen. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden gemeinsam präsentiert. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: keine b) wünschenswert: Wahlpflichtmodule "Medizinische Grundlagen für Ingenieure" und "Chemie" 6. Verwendbarkeit Dieses Modul ist Pflichtfach im Masterstudiengang "Biomedizinische Technik" und Wahlfach in weiteren Masterstudiengängen. Es bildet die Grundlage für die weiterführenden Master-Module "Medizintechnik Anwendungen I","Medizintechnik Anwendungen II" und "Vertiefung Medizintechnik". Das Modul kann als Wahlfach im Bachelor-Studiengang Maschinenbau gewählt werden. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 180 h; dies entspricht 6 LP (bei 1LP für 30 h Arbeitsstunden), die sich wie folgt zusammensetzen: Kontaktzeiten: 60 h Gruppenarbeit: 40 h Selbststudium (einschließlich Prüfung und Prüfungsvorbereitung): 80 h 6 Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 3

6 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform ist "Prüfungsäquivalente Studienleistungen". Die Leistungen werden in Form von Kurzvorträgen mit schriftlicher Ausarbeitung erbracht (Anteil von 15% an der Gesamtnote). In der Gruppenübung müssen Protokolle abgegeben (Anteil von 20% an der Gesamtnote) und eine Abschlußpräsentation durchgeführt werden (Anteil von 15% an der Gesamtnote). Eine mündliche Rücksprache oder schriftliche Modulprüfung geht zu einem Anteil von 50% in die Bewertung ein, muß jedoch bestanden werden, um das Modul erfolgreich abzuschließen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Maximal 30 Teilnehmer 11. Anmeldeformalitäten Anmeldung in der 1. Vorlesungswoche unter notwendig. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Ausgabe des Skriptes in der Veranstaltung bzw. im Sekr. SG 11, Dovestraße 6 Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: (weitere thematisch zugeordnete Quellen sind in den Skripten benannt) - H. Hutten: Biomedizinische Technik, 4 Bände, Springer-Verlag/ Verlag TÜV Rheinland Köln; R. Kramme: Medizintechnik, Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, 2. Auflage; Springer-Verlag H. J. Trampisch, J. Windeler: Medizinische Statistik, Springer, Berlin, DIN EN ISO 14155, Klinische Prüfung von Medizinprodukten an Menschen - S. Silbernagl, A. Despopoulos: Taschenatlas der Physiologie; Thieme Verlag; Stuttgart; W. Jenrich: Grundlagen der Elektrotherapie; Urban & Fischer, München, F.-P. Bossert, K. Vogedes: Elektrotherapie, Licht- und Strahlentherapie, Urban & Fischer, München, H. Kresse: Kompendium Elektromedizin, 3. Auflage, Siemens AG, Erlangen, H. Edel: Fibel der Elektrodiagnostik und Elektrotherapie, 6. Auflage, Verlag Gesundheit GmbH, Berlin, E.W. Morscher Endoprothetik. Springer, Berlin Heidelberg, New York Tokio, Wintermantel E, Suk-Woo Ha (1998) Biokompatible Werkstoffe und Bauweisen, Implantate für Medizin und Umwelt, 2. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokio - Motzkus, B.: Infusionsapparate: Testergebnisse, Medizintechnik im Krankenhaus und Praxis, de Gruyter, Berlin, Lauterbach, G.: Handbuch der Kardiotechnik 4. Auflage, Urban & Fischer Verlag, Dössel, O.: Bildgebende Verfahren in der Medizin; Springer-Verlag, Morneburg, H.: Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik; Publicis MCD Verlag, 3. Auflage Sonstiges Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 4

7 Titel des Moduls: Medizinische Grundlagen für Ingenieure Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr. med. Jörg Scholz Sekreteriat: SG 11 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 1. Qualifikation Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erlernen die für eine/einen in der Medizintechnik tätige/tätigen Ingenieurin/Ingenieur elementaren Kenntnisse über die Anatomie, Physiologie und Biochemie des menschlichen Körpers unter besonderem Bezug zu technischen Lösungen in der Medizin. Sie werden befähigt, grundlegende naturwissenschaftliche Erkenntnisse im Kontext zwischen Medizin und Ingenieurwissenschaften anzuwenden. Die Studierenden: - haben die nötigen Qualifikationen, um als Schnittstelle zwischen Medizinern und Ingenieuren zu fungieren und mit beiden Gruppen in den Dialog zu treten, - haben sowohl medizinische Kenntnisse als auch die Fähigkeit bereits erworbenens werkstoffwissenschaftliches Wissen auf medizinische Probleme anwenden zu können, - kennen die Zusammenhänge zwischen dem Werkstoff als biologisches System und den hierbei auftretenden Fragestellungen. Fachkompetenz: 70% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: Sozialkompetenz: 2. Inhalte Grundlegende Darstellungen der medizinischen Basiswissenschaften Anatomie, Physiologie und Biochemie aller Organsysteme unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung Medizin und Technik. Möglichkeit praktischer Übungen in der Klinik. 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Medizinische Grundlagen für Ingenieure I VL 3 2 P Sommer Medizinische Grundlagen für Ingenieure II VL 3 2 P Winter 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Wissensvermittlung erfolgt primär in den Vorlesungen anhand praktischer Beispiele und mit Hilfe von Demonstrationen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: keine b) wünschenswert: keine 6 6. Verwendbarkeit Dieses Modul ist Wahlpflichtfach im Masterstudiengang "Biomedizinische Technik" und Wahlfach in weiteren Masterstudiengängen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 180 h; dies entspricht 6 LP (bei 1LP für 30 h Arbeitsstunden), die sich wie folgt zusammensetzen: Kontaktzeiten: 60 h Selbststudium (einschließlich Prüfung und Prüfungsvorbereitung): 120 h 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform ist eine mündliche Form. Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 5

8 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 2 Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 30 Teilnehmer 11. Anmeldeformalitäten Anmeldung in der 1. Vorlesungswoche unter notwendig. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Netter Bildtafeln der Anatomie Stryer Biochemie Silbernagel Grundlagen der Physiologie 13. Sonstiges Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 6

9 Titel des Moduls: Vertiefung Medizintechnik Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. M. Kraft Sekreteriat: SG 11 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 1. Qualifikation Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erweitern in ausgewählten, besonders aktuellen Themen ihre Kenntnisse der Funktion, des Aufbaus, der Entwicklung sowie des Einsatzes neuer medizintechnischer Geräte und Instrumente für Diagnose, Therapie und Rehabilitation. Ihnen ist deren gerätetechnische Umsetzung unter Beachtung der besonderen Sicherheitsaspekte bei der Wechselwirkung technischer Systeme mit dem menschlichen Körper bekannt. In Form thematischer Recherchen, Analysen und Bewertungen haben sie ihre Kenntnisse zur Anwendung von ausgewählten Geräten vertieft. Fachkompetenz: 50% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: Sozialkompetenz: 20% 2. Inhalte Vertiefung zur Entwicklung, Prüfung und Zulassung von Medizinprodukten sowie zum Qualitätsmanagement in der Medizintechnikindustrie, Ersatz von Pankreas und Leber, Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, Kryochirurgie und Wasserstrahlschneiden, Dentalmedizinische Technik, Messund Gerätetechnik der Augenheilkunde, Interventionelle Kardiologie (Einrichtung Katheterlabor, Gefäßzugangs- und Verschlußtechniken, Hämodynamische Diagnostik, Intrakoronare elektrophysiologische Untersuchungen, Katheterablation, Perkutane Koronarangioplastie, Alternative und ergänzende interventionelle Therapieverfahren), Gastroenterolische Techniken (Tubuseinlage, Behandlung von Ösophagus und Fundusvarizen, Endoskopischretrograde Cholangiopankreatikographie, Endoskopische Papillotomie, Steinextraktion aus den Gallenwegen, Drainage der Gallenwege, Kapselendoskopie des Dünndarms, Laserinduzierte intraduktale Stoßwellenlithotripsie), Laparoskopie (Operative Zugangstechniken, Schneid- und Koagulationstechniken, Naht- und Verschlußtechniken, Endoskope und Zubehör), Klinisches Labor (Aufgaben und Organisation, Filtration und Zentrifugation, Chromatographie, Elektrophorese, Analytische Detektoren, Massenspektrometrie, Trocknung, Destillation und Gefriertrocknung, Mikro- und zellbiologische Analysen) 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Vertiefung Medizintechnik IV 6 4 P Sommer 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Vorlesungen mit unterstützenden Demostrationen von Instrumenten und Geräten sowie Videopräsentationen werden durch studentische Arbeiten ergänzt. Die Vorstellung der Ergebnisse thematisch vergebener Aufgaben (Recherchen, Analysen, Bewertungen) erfolgt in Kurzvorträgen im Rahmen der Veranstaltung. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: Modul "Grundlagen der Medizintechnik" (GMT) b) wünschenswert: Modul "Medizinische Grundlagen für Ingenieure" und "Chemie" 6. Verwendbarkeit Dieses Modul ist Wahlpflichtfach im Masterstudiengang "Biomedizinische Technik" und Wahlfach in weiteren Masterstudiengängen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 180 h; dies entspricht 6 LP (bei 1LP für 30 h Arbeitsstunden), die sich wie folgt zusammensetzen: Kontaktzeiten: 60 h Gruppenarbeit: 40 h Selbststudium (einschließlich Prüfung und Prüfungsvorbereitung): 80 h 6 Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 7

10 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform ist "Prüfungsäquivalente Studienleistungen". Die Leistungen werden in Form von Kurzvorträgen mit schriftlicher Ausarbeitung erbracht (Anteil von 40% an der Gesamtnote). Eine mündliche Rücksprache oder schriftliche Klausur geht zu einem Anteil von 60% in die Bewertung ein, muß jedoch bestanden werden, um das Modul erfolgreich abzuschließen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Maximal 30 Teilnehmer 11. Anmeldeformalitäten Anmeldung in der 1. Vorlesungswoche unter notwendig. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Ausgabe des Skriptes in der Veranstaltung bzw. im Sekr. SG 11, Dovestraße 6 Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: (weitere thematisch zugeordnete Quellen sind in den Skripten benannt) H. Hutten: Biomedizinische Technik, 4 Bände, Springer-Verlag/ Verlag TÜV Rheinland Köln; 1992 R. Kramme: Medizintechnik, Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, 2. Auflage; Springer-Verlag 2002 I. Krakau: Das Herzkatheterbuch: Diagnostische und interventionelle Kathetertechniken; Stuttgart, New York; Georg Thieme Verlag; 1999 S. Silbernagl, A. Despopoulos: Taschenatlas der Physiologie; Thieme Verlag; Stuttgart; 1991 Wintermantel E, Suk-Woo Ha (1998) Biokompatible Werkstoffe und Bauweisen, Implantate für Medizin und Umwelt, 2. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokio Lauterbach, G.: Handbuch der Kardiotechnik 4. Auflage, Urban & Fischer Verlag, 2002 Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung H. A. Dietrich; H. Mörl: Koronare Herzkrankheit: Grundlagen, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation für Ärzte in Praxis und Klinik, 1. Auflage, Stuttgart, Wissenschaftliche Verlags-Gesellschaft 1993 E. Erdmann, G. Rieker: Funktionelle Anatomie des Koronargefäßsystems in: Klinische Kardiologie: Krankheiten des Herzens, des Kreislaufs und der herznahen Gefäße, 1. Auflage, Berlin, Heidelberg, New York, Springer-Verlag 1996 E.Hoffmann: Katheterablation supraventrikulärer Tachykardien, Springer, Berlin, 1996 A. Pier: Minimal invasive Chirurgie: Grundlagen-Technik-Ergebnisse, Thieme; Stuttgart, 1995 W. Urbaszek: Kardiovaskuläre Diagnostik, Fischer, Jena, 1992 R. Erbel und A. Fischer: Flexible Unterstützung: Metallische Biowerkstoffe für koronare Stents, ESSENER UNIKATE 13/2000 Publikationen diverser Hersteller medizinischer Geräte und Instrumente 13. Sonstiges Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 8

11 Titel des Moduls: Bildgebende Verfahren in der Medizin und der Neurobiologie Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Obermayer Sekreteriat: FR 2-1 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 idefix@cs.tu-berlin.de 1. Qualifikation Am Ende der Veranstaltung sind die Teilnehmer in der Lage, typische Bilddaten aus Medizin und Neurobiologie interpretieren zu können, sowie abschätzen zu können, welche Informationen aus ihnen mit welcher Methode extrahierbar sind. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend Kompetenzen und Kenntnisse - im Verständnis verschiedener bildgebender Verfahren - im Verständnis verfahrensbedingter Aufnahmeartefakte - über einige wichtige Methoden zur Beseitigung dieser Artefakte und - über ausgewählte Methoden zur Analyse bzw. Informationsextraktion komplexer Bilddaten Fachkompetenz: 50% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: 20% Sozialkompetenz: 2. Inhalte In dieser Veranstaltung liegt der Schwerpunkt darauf, die verschiedenen bildgebenden Verfahren, die aktuell in der Neurobiologie und der Medizin eingesetzt werden zu verstehen und aus der Sicht der Signalanalyse zu beleuchten. Im Einzelnen befassen wir uns mit Funktionsweise, Einsatzgebieten, Abbildungseigenschaften (Rauschen, Verzerrung, Artefakte), sowie Korrekturverfahren (Dekonvolution, Filter) bildgebender Verfahren, auch Mikroskopieverfahren (Durchlicht, Fluoreszenz, Konfokal, Elektronen), optischer Verfahren (OI, NIRS), Färbetechniken und Computertomographie (T1, T2, DWI, DTI, MTT, fmri). 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Bildgebende Verfahren in der Medizin und der VL 3 2 P Winter Neurobiologie Bildgebende Verfahren in der Medizin und der Neurobiologie IV 3 2 P Winter 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung: Frontalunterricht vor allen Teilnehmern zur Vermittlung des Stoffes. Integrierte Veranstaltung: Seminar bzw. Praktischer Teil zur Vertiefung des Stoffes in Form von ausgearbeiteten Vorträgen durch die Teilnehmer 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Programmierkenntnisse, Grundkenntnisse in Mathematik (Analysis, lineare Algebra, Statistik) 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in Master Informatik / Studienschwerpunkt Intelligente Systeme und Technische Informatik / Studienschwerpunkt Informationssysteme. Wahlmodul in Master Elektrotechnik. Service-Veranstaltung für andere Studiengänge (vor allem aus dem natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich und der Mathematik) sowie der Medizin- und Biologiestudiengänge der FU und HU sowie der Medizin- und Biologiestudiengänge der FU und HU Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 9

12 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz Vorlesung: 15 x 2h = 30h Nachbereitung Vorlesung: 15 x 2h = 30h Prüfungsvorbereitungen: 30h praktische Arbeit: 60h Ausarbeitung der Präsentation: 30h Gesamt 180h 8. Prüfung und Benotung des Moduls prüfungsäquivalente Studienleistungen: Bewertung der Abschlusspräsentation: 50% der Gesamtnote mündliche Prüfung über den Stoff der Vorlesung: 50% der Gesamtnote 9. Dauer des Moduls 1 Semester 10. Teilnehmer(innen)zahl Vorlesung: unbeschränkt Integrierte Veranstaltung kann Teilnehmerbeschränkungen haben 11. Anmeldeformalitäten Informationen zur Anmeldung sind über die Web-Seiten des Fachgebiets NI ( über das Sekretariat FR 2524 erhältlich. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur wird zur Vorbereitung der Vorträge ausgeteilt 13. Sonstiges Das Modul wird in unregelmässigen Abständen und in englischer Sprache angeboten. Prüfungssprache ist wahlweise Englisch oder Deutsch. Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 10

13 Titel des Moduls: Grundlagen der Industriellen Informationstechnik Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr.-Ing. Rainer Stark Sekreteriat: PTZ 4 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 rainer.stark@tu-berlin.de 1. Qualifikation Studierende lernen, die Potenziale und Techniken informationstechnischer Lösungen im industriellen Umfeld einzuschätzen und die Lösungen zielorientiert zu nutzen. Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über folgende Kenntnisse: - Informationstechnische Unterstützung von Produktentwicklungsprozessen - Informationstechnische Unterstützung der Produktionssteuerung - Kooperation in der Entwicklungszusammenarbeit - Zusammenspiel der Systemlandschaft in Produktentwicklungsprozessen Fertigkeiten: - Anwendung spezifischer Einsatzmöglichkeiten grundlegender Informationstechnik zur Lösung ingenieurwissenschaftlicher Problemstellungen - Umsetzung von Methoden zur unternehmensweiten Integration von informationstechnischen Systemen entlang der Wertschöpfungskette Kompetenzen: - Befähigung zur Auswahl und Beurteilung verschiedener informationstechnischer Systeme in Produktentwicklungsprozessen - Beurteilung der Effizienz der einzelnen Systeme und deren Zusammenspiel in der Systemlandschaft von Unternehmen - Verständnis und Fähigkeit, Informationsmodelle für einen Anwendungsbereich zu entwickeln Fachkompetenz: 60% Methodenkompetenz: 15% Systemkompetenz: 15% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Vorlesungen: - Projektmanagement und Entwicklungsmethodik - CAx-Techniken und Produktdatenmanagement - Enterprise Resource Planning (ERP) - Netzwerke und Enterprise Application Integration (EAI) - Kommunikationstechnik und Wissensmanagement Übungen: - Projekt- und Prozesspläne, Systemlandschaft in Entwicklungsprozessen - Grundfunktionen von CAD-Systemen, Konstruktion von Einzelteilen und Baugruppen - Grundfunktionen und Anwendung eines Produktdatenmanagent-Systems - Organisation von Beschaffungsvorgängen in einem ERP-System 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Grundlagen der Industriellen Informationstechnik VL 3 2 P Sommer Grundlagen der Industriellen Informationstechnik UE 3 2 P Sommer 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vermittlung der notwendigen Fachkenntnisse im Rahmen der Vorlesung sowie Vertiefung der Inhalte in praxisnahen Übungen. Vorlesungen: Darstellung der theoretischen Inhalte und Vertiefung anhand zahlreicher Praxisbeispiele (u.a. auch Live-Demonstrationen von Systemen). Übungen: Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen die Studierenden verschiedene Systeme zu den vermittelten Themenkomplexen aus der Vorlesung praxisnah kennen. Aufgaben werden während der Übung in teils in Einzelarbeit und teils in Gruppen gelöst. Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 11

14 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorische Voraussetzungen: keine b) wünschenswerte Voraussetzungen: Kenntnisse über Systemlandschaft von Produktentstehungsprozessen in Unternehmen 6. Verwendbarkeit Geeignete Studiengänge: - Maschinenbau und Produktionstechnik - Informationstechnik im Maschinenwesen - Wirtschaftsingenieurwesen - Physikalische Ingeieurswissenschaft Modul steht allen anderen Hörern offen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Vorlesung: 30h Präsenz, 30h Vor- und Nachbereitung, 30h Prüfungsvorbereitung Übung: 30h Präsenz, 30h Vor- und Nachbereitung, 30h Prüfungsvorbereitung Summe der Leisptungspunkte: 180h = 6 LP (1 LP entspricht 30 Arbeitsstunden) 8. Prüfung und Benotung des Moduls Vorlesung: Die Leistungsbeurteilung der Vorlesung findet am Ende des Semesters schriftlicht statt: Studierende mit Studienziel Bachelor nehmen an einer Klausur teil, Studierende mit Studienziel Master werden mündlich geprüft. Übung: Studierende müssen in der Übung Aufgaben lösen; es besteht Anwesenheispflicht. Die Leistungsbeurteilung der Übung findet am Ende des Semesters anhand einer Klausur statt. Die Bewertung des Gesamtmoduls erfolgt zu gleichen Teilen aus den jeweiligen Leistungsbeurteilungen von Vorlesung und Übung. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Je Übungstermin sind maximal 20 Teilnehmer/innen möglich. Es werden bis zu acht Übungstermine nach Maßgabe der Betreuungskapazität der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Tutoren/innen eingeplant. 11. Anmeldeformalitäten Anmeldung zur Lehrveranstaltung (Vorlesung und Übung): ISIS der TU Berlin ( Einteilung der Übungsgruppen erfolgt im ISIS in der ersten Vorlesungswoche. Anmeldung zur Prüfung: Im jeweils zuständigen Prüfungsamt, die Anmeldefristen sind der jeweiligen Studienordnung zu entnehmen. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: und im ISIS Günter Spur; Frank-Lothar Krause: Das virtuelle Produkt: Management der CAD-Technik. Hanser-Verlag; München, Wien; 1997 (ISBN ) Angaben zu weiterführender Literatur erfolgt in der Vorlesung. 13. Sonstiges Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 12

15 Titel des Moduls: Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen Verantwortliche/-r des Moduls: M. Opper, S. Albayrak Sekreteriat: FR 5-8, TEL 14 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: Qualifikation - Kenntnis der grundlegenden Verfahren der künstlichen Intelligenz - praktische Erfahrung mit Methoden der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens - Kenntnis der grundlegenden Paradigmen bei der Konstruktion intelligenter, lernfähiger Agenten - Kenntnis industriell und wirtschaftlich relevanter Anwendungsgebiete Am Ende der Veranstaltung sollen die Teilnehmer in der Lage sein, die Leistungsfägkeit der besprochenen Verfahren einzuschätzen und sie auf Probleme in den Anwendungsdomänen erfolgreich einzusetzen. Fachkompetenz: 30% Methodenkompetenz: 40% Systemkompetenz: 20% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte - Repräsentation von Wissen und Problemen: Prädikatenlogik, Nichtmonotone Logiken, Suchprobleme, Constraint Satisfaction Problems, Planungsprobleme. - Problemlösen durch Suche: blinde Suche, informierte Suche, Heuristiken, local search, Constraintpropagierung. - Planen: STRIPS-Formalismus, Vorwärts- und Rückwärtsverkettung, partial order planning. - Methoden des Schließens / Inferenz: Resolution, Unifikation, Schließen bei unvollständigem und unsicherem Wissen, nichtmonotones Schließen. - Maschinelles Lernen: Entscheidungsbäume, Funktionslernen, Perzeptron, Neuronale Netze, Support Vector Maschinen. 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Künstliche Intelligenz: Grundlagen und VL 2 2 P Winter Anwendungen Übungen zu "Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen" UE 4 2 P Winter 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung: Frontalunterricht vor allen Teilnehmern zur Vermittlung des Stoffes. Übung: Vertiefung und Erläuterung des Stoffes an Beispielen. Bearbeitung von Übungsaufgaben (darunter kleine Programmieraufgaben) in Kleingruppen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden Kenntnisse aller Pflichtmodulen des Grundlagenstudiums in Bachelor Informatik, insbesondere der Zyklen MPGI, TheGI und Mathematik oder äquivalente Kenntnisse. 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodule in Bachelor Informatik/ Studienschwerpunkt Softwaretechnik und Technische Informatik / Studienschwerpunkt Informatik. Andere nach Absprache mit dem jeweiligen Prüfungssekretariat. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Berechnung Stunden Präsenz Vorlesung: 15*2 30 Nacharbeitung Vorlesung: 15*2 30 Präsenz Tutorien: 15*2 30 Lösen der Übungsaufgaben: 10*6 60 Prüfungsvorbereitungen: Gesamt: Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 13

16 8. Prüfung und Benotung des Moduls Die Gesamtnote für das Modul setzt sich aus den Ergebnissen mehrerer Prüfungsäquivalenter Studienleistungen zusammen: 50% Übungsleistungen, Mittelwert aus den gewichteten Einzelnoten der Übungsblätter 50% Klausur Beide Teilleistungen müssen separat mit mindestens ausreichend bestanden werden. Für einen unbenoteten Übungsschein: mindestens 60% der Aufgaben erfolgreich bearbeitet 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Vorlesung: unbeschränkt Übungen können Teilnehmerbeschränkung haben 11. Anmeldeformalitäten Informationen zur Anmeldung sind über die Web-Seiten der Fachgebiete AOT und NI bzw. über die zuständigen Sekretariate GOR 1-1 und FR 2-1 erhältlich. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: S. Russell, P. Norvig Artificial Intelligence: A Modern Approach Prentice Hall, 2003, Second Edition - auch auf Deutsch erhältlich: Künstliche Intelligenz. Ein moderner Ansatz. Weitere Literatur wird im Modul bekanntgegeben. 13. Sonstiges Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 14

17 Titel des Moduls: Machine Intelligence I / Neuronale Informationsverarbeitung I Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Obermayer Sekreteriat: FR 2-1 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 oby@cs.tu-berlin.de 1. Qualifikation Am Ende der Veranstaltung sind die Teilnehmer in der Lage, die Leistungsfähigkeit der besprochenen Verfahren einzuschätzen und sie auf Probleme in den Anwendungsdomänen erfolgreich einzusetzen. Sie haben - Verständnis der grundlegenden Konzepte neuronaler Informationsverarbeitung. - Kenntnis der wichtigsten Architekturen und Lernverfahren und haben - den Umgangs mit Neurosimulatoren erlernt Am Ende der Veranstaltung sollen die Teilnehmer in der Lage sein, die Leistungsfähigkeit der besprochenen Verfahren einzuschätzen und sie auf Probleme in den Anwendungsdomänen erfolgreich einzusetzen. Fachkompetenz: 50% Methodenkompetenz: 40% Systemkompetenz: 10% Sozialkompetenz: 2. Inhalte künstliche neuronale Netze (konnektionistische Neurone, das Multilagen-Perzeptron, Lernen und Generalisierung, radiale Basisfunktionen), Lerntheorie und Support Vector Maschinen, probabilistische Verfahren (Schließen unter Unsicherheit, graphische Modelle [Bayes Netze], Bayes sche Inferenz und neuronale Netze). 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Neuronale Informationsverarbeitung I VL 2 2 P Winter Neuronale Informationsverarbeitung I UE 4 2 P Winter 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung: Frontalunterricht vor allen Teilnehmern zur Vermittlung des Stoffes Übungen: Besprechung von Übungsaufgaben, die von den Teilnehmern als Hausaufgaben bearbeitet werden. Die Übungsaufgaben umfassen sowohl die Analyse und Entwicklung von neuronalen Verfahren als auch den praktischen Umgang mit den besprochenen Verfahren. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme gute Programmierkenntnisse, erfolgreiche Teilnahme am Mathematik-Zyklus des Informatik Bachelorstudiums oder äquivalente Kenntnisse 6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in Master Informatik / Studienschwerpunkt Intelligente Systeme und Technische Informatik / Studienschwerpunkt Informationssysteme. Wahlmodul in Master elektrotechnik. Service-Veranstaltung für andere Studiengänge (vor allem aus dem natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich und der Mathematik) 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz Vorlesung: Nachbereitung Vorlesung: Präsenz Übung: Lösen der Übungsaufgaben: Prüfungsvorbereitungen: Gesamt: 15 x 2h = 30h 15 x 2h = 30h 15 x 2h = 30h 15 x 4h = 45h 45h 180h Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 15

18 8. Prüfung und Benotung des Moduls mündliche Prüfung (Voraussetzung ist das Vorliegen des Übungsscheins) unbenoteter Übungsschein (mindestens 60% der Aufgaben erfolgreich bearbeitet) 9. Dauer des Moduls 1 Semester 10. Teilnehmer(innen)zahl Vorlesung: unbeschränkt Übungen können Teilnehmerbeschränkung haben 11. Anmeldeformalitäten Informationen zur Anmeldung sind über die Web-Seiten des Fachgebiets NI ( und über das Sekretariat FR2524 erhältlich. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Umfangreiche Unterlagen zur Vorlesung und Empfehlungen für vorlesungsbegleitende Literatur findet man über die Internetseite: Sonstiges Das Modul wird regelmäßig (jedes WS) angeboten. Es wird in englischer Sprache abgehalten. Prüfungssprache (für die mündliche Prüfung) ist wahlweise Deutsch oder Englisch. Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 16

19 Titel des Moduls: Technologien der Virtuellen Produktentstehung I Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr.-Ing. Stark Sekreteriat: PTZ-4 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 rainer.stark@tu-berlin.de 1. Qualifikation Studierende sollen lernen, die Potenziale und Techniken informationstechnischer Lösungen für die Entwicklung und Simulation von komplexen Produkten im industriellen Umfeld einzuschätzen und diese zielorientiert benutzen zu können. Fachkompetenz: 30% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: 30% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Im ersten Teil der Lehrveranstaltung werden vertiefende Kenntnisse zu den Themen Geometrieverarbeitung, Methodisches Konstruieren, Anforderungsmanagement, Computer Aided Design (CAD), Computer Aided Engineering (CAE) und Knowledge Based Engineering (KBE) vermittelt. Darüber hinaus werden den Studierenden Systeme zum Produktdatenmanagement und Virtueller Realität (VR) näher gebracht. 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Technologien der Virtuellen Produktentstehung I VL 3 2 P Winter Technologien der Virtuellen Produktentstehung I UE 3 2 P Winter 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung (VL): - Frontalunterricht mit Darstellung der Inhalte und zahlreichen Beispielen aus der Praxis. - Fachvorträge aus der Industrie. Übung (UE): - Darstellung der theoretischen Inhalte und Hintergründe zum Lehrstoff, Veranschaulichung, Nachbereitung und Diskussion des Vorlesungsstoffes anhand von Beispielen, - Darstellung und Lösungsansätze in Gruppen zu 10 Teilnehmern, Frontalunterricht vor allen Teilnehmern und im Anschluss betreutes Bearbeiten der Übungsaufgaben 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorische Voraussetzungen: keine b) wünschenswerte Voraussetzungen: Vorkenntnisse in CAD-Modellierung. 6. Verwendbarkeit Geeignete Studiengänge: - Maschinenbau und Produktionstechnik - Biomedizinische Technik - Verkehrswesen - Fahrzeugtechnik - Luft- und Raumfahrttechnik - Informationstechnik im Maschinenwesen - Wirtschaftsingenieurwesen - Modul steht allen anderen Hörern offen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte VL: 30h Präsenz, 30h Vor- und Nachbereitung, 30h Prüfungsvorbereitung UE: 30h Präsenz, 30h Vor- und Nachbereitung, 30h selbsständig zu lösende Aufgaben und deren Dokumentation Summe: 180h = 6 ECTS Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 17

20 8. Prüfung und Benotung des Moduls Vorlesung: Die Leistungsbeurteilung der Vorlesung findet am Ende des Semesters schriftlich statt. In Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl kann die Leistungsbeurteilung auch mündlich erfolgen. Übung: Studierende lösen in der Übung Aufgaben unter Betreuung, es besteht Anwesenheitspflicht. Die Leistungsbeurteilung erflogt über zusätzliche, selbstständig zu lösende Ausgaben und der Dokumentation des Lösungsweges. Die Bewertung des Gesamtmoduls erfolgt zu gleichen Teilen aus den jeweiligen Leistungsbeurteilungen von Vorlesung und Übung. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl VL: unbeschränkt, Übung kann Beschränkungen haben (je Übungstermin sind maximal 10 Teilnehmer möglich) 11. Anmeldeformalitäten Für den Besuch der VL: keine Für den Besuch der UE: Die Anmeldung zur Übung ist im Anschluss an die erste Vorlesung des jeweiligen Semesters vorzunehmen! Für die Prüfung: 1) Terminvereinbarung im Sekretariat PTZ 4 2) Anmeldung beim zuständigen Prüfungsamt Fristen: Es gelten die Bestimmungen der jeweiligen Prüfungsordnung. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Angaben erfolgen in der Vorlesung 13. Sonstiges Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 18

21 Titel des Moduls: Angewandte Medizinelektronik Verantwortliche/-r des Moduls: Dr. W. Roßdeutscher Sekreteriat: SG 11 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 wolfram.rossdeutscher@tuberlin.de 1. Qualifikation Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls haben Kenntnisse über die Schaltungstechnik und die Sicherheitskonzepte medizinischer Geräte. Sie haben die Funktionsweise und Schaltungstechnik elektromedizinischer Geräte in Demonstrationen und Videopräsentationen kennen gelernt. Sie sind in der Lage, Aufgaben aus der Medizinelektronik (Berechnungen, Recherchen, Analysen, Bewertungen) zu lösen und ihre Ergebnisse in einem Vortrag zu präsentieren. Sie haben in Gruppenübungen Inhalte der Lehrveranstaltung praxisbezogen vertieft. Fachkompetenz: 50% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: 10% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Biotelemetrie, Funktionelle Elektrostimulation (Herzschrittmacher, Defibrillator, Funktionelle Elektrostimulation, Transkutane Elektrische Nervenstimulation, HF-Therapie Vertiefung in Gruppenübungen: Biotelemetrie, Herzschrittmacher, Transkutane Elektrische Nervenstimulation 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Angewandte Medizinelektronik IV 6 4 P Winter 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Lehrveranstaltungen miit unterstützenden Demonstrationen von elektromedizinischen Geräten und Videopräsentationen werden durch studentische Arbeiten ergänzt. Die Vorstellung der Ergebnisse thematisch vergebener Aufgaben (Berechnungen, Recherchen, Analysen, Bewertungen) erfolgt in Kurzvorträgen im Rahmen der Lehrveranstaltung. Praxisbezogene Gruppenübungen zu ausgewählten Themen der Lehrveranstaltung vertiefen das vermittelte Wissen. In den Arbeitsgruppen sind schriftliche Protokolle zu erstellen. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden gemeinsam präsentiert. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: keine b) wünschenswert: Modul "Medizinische Grundlagen für Ingenieure" und "Grundlagen der Medizinelektronik" 6. Verwendbarkeit Dieses Modul ist Wahlpflichtmodul im Masterstudiengang "Biomedizinische Technik" und Wahlmodul in weiteren Masterstudiengängen. Das Modul kann darüber hinaus als Wahlmodul in den Bachelor-Studiengängen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik gewählt werden. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 180 h; dies entspricht 6 LP (bei 1LP für 30 h Arbeitsstunden), die sich wie folgt zusammensetzen: Kontaktzeiten: 60 h Gruppenarbeit: 40 h Selbststudium (einschließlich Prüfung und Prüfungsvorbereitung): 80 h Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 19

22 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform ist "Prüfungsäquivalente Studienleistungen". Die Leistungen werden in Form von Kurzvorträgen mit schriftlicher Ausarbeitung erbracht (Anteil von 20% an der Gesamtnote). In der Gruppenübung müssen Protokolle abgegeben (Anteil von 30% an der Gesamtnote). Eine Rücksprache oder Modulprüfung geht zu einem Anteil von 50% in die Bewertung ein, muss jedoch bestanden werden, um das Modul erfolgreich abzuschließen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Maximal 15 Teilnehmer 11. Anmeldeformalitäten Anmeldung in der 1. Vorlesungswoche unter notwendig. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Ausgabe des Skriptes in der Veranstaltung bzw. im Sekr. SG 11, Dovestraße 6 Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: (weitere thematisch zugeordnete Quellen sind in den Skripten benannt) Eichmeyer, J., Medizinische Elektronik, 2. Aufl., Berlin usw.: Springer, 1991 Hutten, H., Biomedizinische Technik, Springer Verlag; Berlin, 1992 Stuttgart, New York: Schattauer, UTB, Tietze, U., Schenk, C., Halbleiter-Schaltungstechnik, Berlin, Springer Datenbücher und Applikationsschriften 13. Sonstiges Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 20

23 Titel des Moduls: Bildgebende Verfahren in der Medizin Verantwortliche/-r des Moduls: Dr. med. U. Böhling Sekreteriat: SG 11 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 uboehling@berlin-behring.heliosklinken.de 1. Qualifikation Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erlernen die für eine/einen in der Medizintechnik tätige/tätigen Ingenieurin/Ingenieur erforderlichen physikalischen Grundlagen der Radiologie. Sie setzen sich mit unterschiedlichen medizintechnischen Anwendungen in ihrer historischen Entwicklung bis hin zum aktuellen Stand der Technik sowie mit ihrer differenten praktisch-klinischen Anwendung auseinander und werden befähigt, grundlegende Entscheidungen zur zielgerichteten Anwendung der Verfahren zu treffen. Sie erwerben ein Verständnis für die Abwägung verfahrensbedingter Risiken für den Organismus im Verhältnis zum medizinischen Nutzen der bildgebenden Techniken. Wirtschaftliche Aspekte der Anwendung einzelner Verfahren fließen in deren Bewertung ein. Fachkompetenz: 50% Methodenkompetenz: 20% Systemkompetenz: 20% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik, Projektionsradiographie, Biologische Wirkung radioaktiver Strahlung, Systemtheorie abbildender Systeme, Einführung in die Computertomographie I-III, Einführung in die Nuklearmedizin I-III, Navigationsverfahren in der Chirurgie I-II, Abbildung bioelektrischer Quellen, Ultraschalltechnik I-II, Thermographie, Endoskopische Verfahren, Magnetresonanztomographie I-III Anwendung der bildgebenden Diagnostik: Erfassen krankheitsspezifischer Veränderungen durch die verschiedenen Methoden bildgebender Diagnostik. Möglichkeiten und Grenzen in der Diagnostik von Erkrankungen des Herzens und der Lunge, des Eingeweide-, Nerven - und Skelettsystems. 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Bildgebende Verfahren, Teil 1 VL 3 2 P Winter Bildgebende Verahren, Teil 2 VL 3 2 P Sommer 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Wissensvermittlung erfolgt primär in den Vorlesungen anhand praktischer Beispiele und mit Hilfe von Demonstrationen. Ergänzt wird die Vorlesung durch praktische Übungen im Bereich der klinischen Anwendung. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: keine b) wünschenswert: Modul "Grundlagen der Medizintechnik"; " Medizinische Grundlagen der Medizintechnik" 6. Verwendbarkeit Dieses Modul ist Wahlpflichtfach im Masterstudiengang "Biomedizinische Technik" und Wahlfach in weiteren Masterstudiengängen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 180 h; dies entspricht 6 LP (bei 1LP für 30 h Arbeitsstunden), die sich wie folgt zusammensetzen: Kontaktzeiten: 60 h Selbststudium (einschließlich Prüfung und Prüfungsvorbereitung): 120 h Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 21

24 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsform ist eine mündliche Prüfung 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 2 Semester(n) abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 30 Teilnehmer 11. Anmeldeformalitäten Anmeldung in der 1. Vorlesungswoche unter notwendig. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Skripte in Papierform vorhanden ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein Wenn ja Internetseite angeben: biomed3.kf.tu-berlin.de Kauffmann G., Moser E., SauerR.: Radiologie 2.Auflage, Urban & Fischer Verlag 2001 Morneburg, H.: Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik; Publicis MCD Verlag, 3. Auflage 1995 Dössel, O.: Bildgebende Verfahren in der Medizin; Springer-Verlag, 2000 Konermann W. Haaker R.: Navigation und Robotic in der Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie Springer Verlag, 2003 R. Kramme: Medizintechnik, Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, 2. Auflage; Springer-Verlag 2002 Lauterbach, G.: Handbuch der Kardiotechnik 4. Auflage, Urban & Fischer Verlag, 2002 S. Silbernagl, A. Despopoulos: Taschenatlas der Physiologie; Thieme Verlag; Stuttgart; 1991 Publikationen diverser Hersteller medizinischer Geräte und Instrumente 13. Sonstiges Modulkatalog Master Biomedizinische Technik 22

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