Lust auf gesunde Zähne von Anfang an

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1 Die Aktion Seelöwe der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit e.v. Lust auf gesunde Zähne von Anfang an Gesunde Zähne fallen nicht vom Himmel. Wer seine Zähne gesund erhalten möchte, muss lernen, mit seinem Körper verantwortungsvoll umzugehen. Das gilt in besonderem Maße für Kinder. Gefordert sind hier die Eltern. Aber auch Erzieherinnen und Erzieher in den Krippen, Kindergärten und Kindertagesstätten können einen wertvollen Beitrag dazu leisten, wenn dafür genug Raum und Zeit bleibt. Um Ihnen diese Arbeit möglichst leicht zu machen, hat die Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit e.v. (LAGZ) im September 2002 die Aktion Seelöwe ins Leben gerufen. Über Bayerische Zahnärzte und Zahnärztinnen, die gesetzlichen Krankenkassen sowie die LAGZ-Geschäftsstelle in München unterstützen die Einrichtungen mit didaktisch aufbereiteten Materialien wie CDs, Büchern und Spielen sowie mit regelmäßigen Besuchen. Das Ziel: Den Einrichtungen Arbeit abnehmen und den Kindern Lust auf gesunde Zähne machen. Auf Wunsch bringt der Zahnarzt auch Zahnputzutensilien wie Bürsten, Becher und Zahnpastatuben zum täglichen Zähneputzen mit. Bei den Wasserflöhen klappt s ja auch! Und das schon seit 20 Jahren Der evangelische Kindergarten Wasserflöhe in Bayreuth betreibt wie mittlerweile viele andere Kindergärten in Bayern schon seit zwei Jahrzehnten eine mustergültige Gesundheitsvorsorge. Diese steht und fällt vor allem mit der persönlichen Einstellung und dem Engagement der Kindergartenleitung und des Teams. Schon im Vorgespräch weise ich die Eltern darauf hin, dass wir auf gesunde Ernährung einen großen Stellenwert legen. Süßigkeiten in der Brotzeitbox sind bei uns tabu. Die Kinder achten auch untereinander darauf, erklärt Leiterin Alexandra Thierfelder. Schon auf der Homepage ist unter dem Stichwort Pädagogische Konzeption die Gesundheitserziehung aufgelistet. Die Kinder lernen den Ernährungskreis und Hygienemaßnahmen und nach dem Motto "Gesund beginnt im Mund" kommt der LAGZ-Patenzahnarzt zu allen Kindern regelmäßig in den Kindergarten. Zahngesunde Ernährung Schon beim Betreten des Kindergartens spürt man: Hier wird großer Wert darauf gelegt, dass sich die Kinder wohlfühlen. Die Gruppenräume sind hell und freundlich, mit viel Holz. Im 1

2 großzügigen Flur hängen von den Kindern selbst gestaltete Collagen zu verschiedenen Themen wie Umgang mit Wut und Zeigen von Gefühlen. Und auch zwei Bilder mit zahngesunden und eher zahnschädlichen Lebensmitteln hängen dazwischen. Auf dem roten Pappkarton sind alle die Speisen abgebildet, nach deren Genuss man besonders an die Zahnpflege denken sollte. Und auf dem grünen Karton sind Obst, Gemüse und andere gesunde Sachen. Die Süßigkeiten mit dem Zahnmännchen drauf darf man essen, erklärt mir ein Kind aus der Kindergruppe von Andrea Dames, die mit den Kleinen zusammen diese Collage gebastelt hat. Es ist Donnerstag. Alle Kinder sitzen an kleinen Tischen zusammen beim monatlichen gesunden Frühstück. Das haben die Kinder zuvor selbst zubereitet aus selbst gebackenen Vollkornsemmeln, frischen Gurken, Tomaten und Paprika; und alles steckt auf Holzspießen mit Wurstscheiben. Vollkorn ist kein Problem für die Kinder. Neulich traf ich ein ehemaliges Kindergartenkind sie ist heute zwanzig; die hat gesagt: Die besten Brötchen gab es im Kindergarten. Wir versuchen, einen Grundstein zu legen und wir hoffen, dass er dann auch später noch trägt, erzählt Alexandra Thierfelder. Tägliches Zähneputzen ist Teil des Tagesablaufs - die halbe Stunde tut keinem weh! Fest etabliert ist auch das tägliche Zähneputzen nach dem Mittagessen. Im Waschraum ist ein vierteiliger Zahnputzbrunnen installiert und an den Seitenwänden ist Stellfläche für die Zahnputzutensilien eines jeden Kindes. Die halbe Stunde, die wir dafür täglich aufwenden, ist Teil des Tagesablaufs. Das tut keinem weh. Die Kinder fragen schon von sich aus: Wann dürfen wir Zähne putzen? Überhaupt ist das Putzen manchmal auch ein Gesprächsthema unter den Kindern: Wer hat die schönste Zahnbürste? Oder den witzigsten Becher Da gibt s ja heute so viele neue Produkte. Wie heißt es? Mit Speck fängt man Mäuse erklärt die Leiterin lächelnd. Mit Goldie zum Zahnarzt Der Elternabend ist auch eine gute Gelegenheit, über das Thema Mundgesundheit aufzuklären: Wir haben eine Mutter, die ist Diätassistentin. Sie ist im Elternbeirat und hat schon einen Vortrag auf einem Elternabend über gesunde Ernährung gehalten. Und natürlich hängt das Goldie-Poster der Aktion Seelöwe für alle sichtbar im Flur. Goldie, das Maskottchen der Aktion, freut sich über jeden Aufkleber, den die Kinder dort anbringen, wenn sie von der halbjährlichen Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt zurückkommen. 2

3 Ziel der Aktion Seelöwe ist, neben dem täglichen Zähneputzen die halbjährliche Vorsorgeuntersuchung der Zähne zur selbstverständlichen Gewohnheit werden zu lassen, erklärt Dr. Herbert Michel, Vorsitzender der LAGZ. Mit der Aktion Seelöwe möchten wir die Erzieherinnen und Erzieher in den Bayerischen Kindergärten bei ihrer pädagogischen Aufgabe einer ganzheitlichen Gesundheitserziehung unterstützen. Über Einrichtungen in Bayern erhalten deshalb seit vielen Jahren zu Beginn des Kindergartenjahres im Herbst von der LAGZ eine Materiallieferung mit den Aktionsmaterialien. Das entspricht einer Flächendeckung von über 92 Prozent. Unter den Materialien ist auch ein Brief an alle Eltern. Im Brief steht, was die Eltern tun sollen: Nämlich mit ihrem Kind zur halbjährlichen Zahnvorsorgeuntersuchung gehen. Den beiliegenden Aufkleber stempelt der Zahnarzt dann ab und die Kinder kleben ihn auf das Goldie-Poster im Kindergarten. Eltern und Kinder müssen motiviert werden Man muss die Eltern schon direkt daraufhin ansprechen und auch hinterher sein, dass die Aufkleber zurückkommen, weiß die Leiterin der Wasserflöhe aus eigener Erfahrung. Nur den Brief verteilen alleine reicht nicht aus. Und genauso wichtig ist dann am Ende des Kindergartenjahres die Meldung der gesammelten Aufkleber an die LAGZ-Geschäftsstelle in München. Bitte melden Sie alle Ergebnisse, auch wenn das Poster noch nicht voll ist, appelliert Dr. Herbert Michel. Für uns ist jeder Aufkleber wichtig, denn nur so können wir am Ende sehen, wie viel Kinder tatsächlich beim Zahnarzt waren. Wer mitmacht, kann nur gewinnen Nicht nur die Zähne der Kinder, nein auch die Einrichtungen profitieren davon: Die Kindergärten mit den im Verhältnis zur Kinderanzahl meisten abgestempelten Aufklebern erhalten Geldpreise zur freien Verfügung. Und unter allen teilnehmenden Kindergärten werden Besuchsfahrten zum Aktionstier und Patenkind der LAGZ, dem Seelöwen Goldie, in den Münchner Tierpark Hellabrunn, bzw. den Tiergarten in Nürnberg verlost, meint der LAGZ-Vorsitzende. Die Einrichtungen nehmen das Angebot der LAGZ zur Betreuung rege an: So meldeten beispielsweise 2011 über 60 Prozent der beschickten Einrichtungen, wie viele ihrer Kinder halbjährlich zur Vorsorgeuntersuchung bei ihrem Zahnarzt waren. Und fast alle Einrichtungen setzten das Material ein und es kommt der LAGZ-Zahnarzt in den Kindergarten und zeigt den Kleinen, was sie tun müssen, um immer kerngesunde Zähne zu haben. 3

4 In 36 bayerischen Kindergärten waren sogar alle Kinder zweimal im Jahr beim Zahnarzt. Das ergab die jährliche Auswertung der Ergebnisse der Aktion Seelöwe. Auch in diesem Jahr vergab die LAGZ deshalb wieder an sehr viele Einrichtungen Geld- und Sachpreise als Dankeschön fürs Mitmachen. Frühzeitig für gesunde Zähne sorgen Warum es nötig ist, sich für die Zahngesundheit einzusetzen, erklärt Dr. Michel so: Die Milchzähne erfüllen wichtige Aufgaben, auch wenn sie nach und nach durch die bleibenden Zähne ersetzt werden. Deshalb ist es für eine gesunde Entwicklung des kindlichen Kiefers unerlässlich, dass das Milchgebiss möglichst lange kariesfrei erhalten werden kann. Kleine Kinder können das alleine noch nicht schaffen. Zu groß ist die Versuchung, die Zähne nicht zu putzen. Oft wissen die Kinder auch gar nicht, warum Zähne putzen so wichtig ist und wie sie richtig putzen müssen, damit der erwünschte Schutz auch eintritt. Sie brauchen die Unterstützung ihrer Eltern und der Erzieherinnen und Erzieher - hier genauso wie bei so vielen anderen Entwicklungsschritten auch. Wie wichtig Milchzähne sind Auch wenn die Milchzähne schon nach wenigen Jahren wieder ausfallen, sind sie doch die Voraussetzung für gesunde Erwachsenenzähne. Nur wenn die Zähne richtig zueinander stehen, kann das Kind gut abbeißen und seine Nahrung vernünftig für eine gute Verdauung zerkleinern. Außerdem sind die Milchzähne für eine richtige Lautbildung notwendig. Sie sind Platzhalter für die bereits im Kiefer angelegten und später, ab dem 6. Lebensjahr, nachrückenden bleibenden Zähne. Je länger sie gesund, das heißt kariesfrei sind und erhalten bleiben, desto geringer ist das Risiko von Zahnfehlstellungen, erläutert der Zahnexperte. Und schließlich spielen auch noch ästhetische Gesichtspunkte eine Rolle: Kinder hänseln sich untereinander wegen schlechter Zähne. Das kann zu psychischen Belastungen und getrübter Lebensfreude führen. Kinder mit gesunden Zähnen lachen gerne! Dennoch zeigen neuere wissenschaftliche Untersuchungen, dass zwar einerseits die Anzahl der Kinder mit naturgesunden Zähnen zunimmt, andererseits aber bei denjenigen Kindern mit bereits gefüllten Zähnen die Karies kräftig zunimmt. Die Schere klafft immer weiter auseinander. Und es wird immer offensichtlicher, dass wir schon möglichst frühzeitig ansetzen müssen, damit auch schon das Milchzahngebiss kariesfrei bleibt. Deshalb beginnt die LAGZ mit der Elternaufklärung neuerdings auch schon in Krippen und Krabbelstuben, so Dr. Michel. 4

5 Was können Erzieherinnen tun? Auch wenn es feste Inhalte im Jahresplan eines Kindergartens gibt, so lässt sich die Zahngesundheit dennoch spielerisch und ohne großen Mehraufwand in den Tagesablauf einbinden. Bauen Sie das Thema Zahngesundheit in ihr pädagogisches Konzept ein und sprechen Sie regelmäßig mit den Kindern über Mundhygiene und Zahngesundheit, ermuntert Dr. Michel. Und noch ein Wort an die Leitung der Einrichtung: Legen Sie das Thema Zahngesundheit in den Leitlinien ihres Kindergartens fest und wer für die Umsetzung verantwortlich ist, schlägt der LAGZ-Vorsitzende vor. Erzieherinnen und Erzieher die sich weiterbilden möchten, sind herzlich eingeladen, ihr Wissen über Mundhygiene und Zahngesundheit zu vervollständigen und sich beispielsweise auf den Internetseiten der LAGZ über die aktuellen, grundlegenden Zusammenhänge in punkto Zahngesundheit zu informieren. Auch unsere LAGZ-Zahnärzte geben ihr Wissen auf Anfrage gerne weiter. Unterstützen Sie die Aktivitäten der LAGZ im Rahmen der Gruppenprophylaxe im Kindergarten, indem sie zum Beispiel im Kreise der Erzieherinnen oder bei der Kindergartenleitung anregen, bei der LAGZ-Aktion Seelöwe mitzumachen und / oder die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit einem LAGZ-Zahnarzt zu nutzen, empfiehlt der LAGZ-Vorsitzende. Unsere Zahnärzte führen Besuche in den Kindergärten durch. Gemeinsam mit den Erzieherinnen klären sie die Kinder, zum Beispiel mit Hilfe von Zahnmodellen, über die Grundsätze richtiger Zahnpflege auf. Außerdem bieten sie bei Elternabenden Aufklärung und Informationen zur Zahngesundheit an. Kasten: Wer ist die LAGZ? Die LAGZ, ein Zusammenschluss der Zahnärzte und der gesetzlichen Krankenkassen in Bayern, hat einen gesetzlichen Auftrag zur zahnmedizinischen Vorsorge und unterstützt Eltern und Erzieher/innen bei der Zahngesundheitsvorsorge. Sie bietet sowohl für die Kindergärten als auch für die Schulen (Grundschule und 5./6.Klasse) unterrichtsbegleitende Aktionen an, die von rund der Hälfte der Kindergärten und dreiviertel aller bayerischen Schulen angenommen werden. Im Rahmen der Gruppenprophylaxe kommen die LAGZ- Zahnärztinnen und Zahnärzte in der Regel ein- bis zweimal jährlich in den Kindergarten bzw. in den Unterricht, um die Kinder mit altersgerechten Medien und Demonstrationsmitteln über die vier Säulen der Zahngesundheit (Mundhygiene, Ernährung, Zahnschmelzhärtung, Zahnarztbesuch) aufzuklären. Zudem werden von den über ehrenamtlich tätigen 5

6 LAGZ-Zahnärzten auch Elternabende angeboten. Die Aktion Seelöwe ist abgestimmt mit den Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege in Bayern sowie den kommunalen Spitzenverbänden und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit gefördert. Bilder: 6

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