1. Geschäftsbericht 2010

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Alma Schneider
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1 1. Geschäftsbericht 2010 La Chaux-de-Fonds / Le Locle, urbanisme horloger Bern,

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Marketingaktivitäten Zusammenarbeit Schweiz Tourismus UDS Broschüre UDS Webseite Angebotsgestaltung und Partnerschaften Crossmarketing Finanzen: Erfolgsrechnung Bilanz Bericht Finanzen Bericht der Revisionsstelle Organisation / Struktur Marketingpartner / 10

Crossmarketing... 5 5. Finanzen:... 6 5.1 Erfolgsrechnung 1.1.2010 31.12.2010... 6 5.2 Bilanz... 7 5.

3 1. Einleitung Der 14. Oktober 2009 geht als Geburtsdatum der UNESCO Destination Schweiz (folgend UDS genannt) in die Annalen der Vereinsgeschichte ein. Voll motiviert und engagiert nahm der UDS Vorstand das erste Lebensjahr in Angriff. Und so wurden die ersten Gehversuche unter dem Motto Basis schaffen und Kooperationen aufgleisen realisiert und der Fokus auf die Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus, die Produktion & Distribution der UDS Broschüre sowie die Lancierung der Webseite gesetzt. Weiter wurden die Zusammenarbeit mit der UNESCO Kommission, die Angebotsvermarktung in Form eines Innotour-Gesuchs sowie das Crossmarketing aufgegleist. Sämtliche geplanten Marketingaktivitäten sind im Dokument Marketingaktivitäten 2010 festgehalten und wurden am von allen UDS Mitgliedern verabschiedet. Im Folgenden werden die wichtigsten Aktivitäten kurz aufgeführt. 2. Marketingaktivitäten Zusammenarbeit Schweiz Tourismus Am 15. März 2010 wurde die einjährige Vereinbarung mit Schweiz Tourismus unterschrieben. Darin wurden die Produktion der UDS-Broschüre im Corporate Design von Schweiz Tourismus beschlossen sowie Massnahmen zur Distribution definiert (Mailinghaus ST, Messen etc.). Newsletters und die Adaption der UNESCO Landingpage auf MySwitzerland.com sind ebenfalls Bestandteile der Kooperation. Diese Vereinbarung gilt als Startschuss für eine längerfristige Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus. Die bis Ende 2010 gemeinsam umgesetzten Aktivitäten erfüllten den Zweck der Synergienutzung zu 100%. 2.2 UDS Broschüre Erscheinungsdatum: August 2010, zusammen mit Schweiz Tourismus Anzahl Seiten: 28 Auflage: Sprachen: Deutsch, englisch, französisch und italienisch Distribution: via UDS Mitglieder via Schweiz Tourismus Mailinghaus via Messen Schweiz Tourismus Darstellung UDS Partner: A-Partner Doppelseite B-Partner Einzelseite 3 / 10

Und so wurden die ersten Gehversuche unter dem Motto Basis schaffen und Kooperationen aufgleisen realisiert und der Fokus auf die Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus, die Produktion & Distribution

4 2.3 UDS Webseite Liveschaltung: Sprachen: Statistik (Aug Nov 10): Darstellung UDS Partner: August 2010, Deutsch, englisch, französisch und italienisch 430 Besucher Seitenaufrufe 3:20 Minuten durchschnittliche Aufenthaltszeit: Alle A- und B-Partner werden auf einer Detailseite gleichgestellt dargestellt 3. Angebotsgestaltung und Partnerschaften Im Bereich der Angebotsgestaltung und Partnerschaften lag im 2010 der Schwerpunkt in der Entwicklung der Idee eines Premiumproduktes Einzigartige Schweiz erleben. Einerseits soll sich die UNESCO Destination mit diesem Projekt national und international profilieren und positionieren können, andererseits soll sich daraus ein direkter Mehrnutzen für die UDS Mitglieder ergeben. Die Angebotskomponenten müssen hohe Anforderungen an Qualität erfüllen und entsprechende Prämissen sicherstellen. In einer ersten Phase soll das nationale Netzwerk zwischen den UNESCO- Welterbestätten / Biosphären und den wichtigsten touristischen Partnern strukturiert und gestärkt werden. Insgesamt wurde das Premiumprodukt als modulares Angebotssystem angedacht, in das auch der öffentliche Verkehr, innovative Mobilitätsmittel, Via Storia, regionale Produkte sowie natürliche und kulturelle Besonderheiten eingebunden werden. Die Projektidee wurde konkret formuliert und strukturiert, die Aufwendungen und Kosten zur Realisierung dieses herausragenden Premiumproduktes ermittelt und als Innotour-Projekt aufbereitet und dem SECO eingereicht. Es ging nun noch darum, das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Abteilung Tourismus, vom Potential dieser Produktidee mit Präsentationen zu überzeugen. Das SECO schätzte das Projekt als innovativ und erfolgsversprechend ein und bewilligte das Gesuch am 10. Dezember 2010 und unterstützt das Projekt bis Ende 2011 mit CHF Franken. Aufgrund des zukünftigen Mehraufwands wird die Ausschreibung eines Produktmanagers für 2011 vorgesehen. Im laufenden Jahr wird das Produkt nun marktreif gestaltet, die geeigneten Partner (angebotsseitig und marktseitig) eingebunden und vernetzt. Parallel werden entsprechenden Möglichkeiten für Marktzugänge evaluiert und definiert. Die Ausgestaltung dieses Premiumproduktes stellt eine grosse Herausforderung dar. Die Aufmerksamkeit und die Erwartungen sind entsprechend hoch. 4 / 10

Angebotsgestaltung und Partnerschaften Im Bereich der Angebotsgestaltung und Partnerschaften lag im 2010 der Schwerpunkt in der Entwicklung der Idee eines Premiumproduktes Einzigartige Schweiz

4. Crossmarketing Im Bereich Crossmarketing wurden während des Jahres 2010 die Möglichkeiten der intensiveren Kooperation und Nutzung von Synergien zwischen den einzelnen UDS-Mitgliedern analysiert

5 4. Crossmarketing Im Bereich Crossmarketing wurden während des Jahres 2010 die Möglichkeiten der intensiveren Kooperation und Nutzung von Synergien zwischen den einzelnen UDS-Mitgliedern analysiert und Massnahmen definiert. Diese Massnahmen sehen vor, dass die Partner verstärkt die übrigen Welterbestätten und Biosphärenreservate in ihrer Kommunikation integrieren. Für einen aktiveren Informationsaustausch wird 2011 ein Informationsmail lanciert, welches 4x jährlich erscheint und an alle Mitglieder sowie weitere interessierte Personen verschickt wird Mit einer digitalen Ablage im Internet, auf der gemeinsame Daten, Bildmaterial und Projektideen bereitgestellt werden, soll der Wissenstransfer und die Zusammenarbeit betr. Datenmaterials 2011 gefördert werden. Im Laufe des Jahres 2011 soll gemeinsam mit der Schweizer UNESCO Kommission eine Tagung aufgebaut werden welche die Nutzung und den Schutz thematisiert, die beteiligten Partner, Destinationen, Mitglieder und weitere Verantwortliche einbindet und allen Teilnehmern konkreten Nutzen bringt. Im Fokus des Crossmarketing stehen das Engagement jedes Mitgliedes und der Wille zur aktiven Kooperation. Die Umsetzungsschritte erfolgen ab erstem Quartal Rhätische Bahn in der Landschaft Albula / Bernina Monte San Giorgio 5 / 10

Für einen aktiveren Informationsaustausch wird 2011 ein Informationsmail lanciert, welches 4x jährlich erscheint und an alle Mitglieder sowie weitere interessierte Personen verschickt wird Mit einer

6 5. Finanzen: 5.1 Erfolgsrechnung Aufwand Budget Abschluss Differenz Konsumation/Spesen CHF 0 1' ' Bankspesen CHF Broschüre CHF 90'000 2' ' SBB/Railaway CHF 30' ' Kooperation Dritte CHF 30' ' Bilddatenbank CHF 5' ' Internet CHF 10'000 4' ' Schweiz Tourismus CHF 10' ' ' Crossmarketing CHF 15' ' Reserve CHF 10' ' Total Aufwand 200' ' ' Ertrag Marketing Beiträge A-Partnerschaften CHF 180' ' Marketing Beiträge B-Partnerschaften CHF 20'000 20' Mitgliederbeiträge CHF 5'500 5' Beiträge Innotour CHF 0 160' ' Zinserträge CHF Total Ertrag CHF 205' ' ' Gewinn CHF 5' ' Chur, / 10

00 90'000.00 Crossmarketing CHF 15'000 19.15-14'980.85 Reserve CHF 10'000 0.00-10'000.00 Total Aufwand 200'000 108'926.18-91'073.82 Ertrag Marketing Beiträge A-Partnerschaften CHF 180'000 180'000.

7 5.2 Bilanz 7 / 10

8 5.3 Bericht Finanzen Der Verein UNESCO Destination Schweiz schliesst das Geschäftsjahr 2010 mit einem Gewinn von CHF 256' ab. Dies bei Ausgaben von CHF 108' gegenüber Einnahmen von CHF 365' Der beachtliche Gewinn kann vor allem damit begründet werden, dass es dem Vorstand erfolgreich gelungen ist ein Innotour-Projekt zu lancieren. Dadurch ergaben sich ausserordentliche Projektbeiträge in der Höhe von CHF 160'000. Im Bereich der Ausgaben wurde das Budget um rund CHF 93'000 unterschritten. Aus Ressourcengründen konnten einige für das Geschäftsjahr 2010 vorgesehene Aktivitäten nicht umgesetzt werden. Der Hauptteil der Marketingausgaben 2010 wurden mit CHF 92'400 in die Kooperationsbroschüre mit Schweiz Tourismus sowie mit den Aufbau des Internet-Portals mit rund CHF 4`500 eingesetzt. Zusammengefasst kann man sagen, dass UNESCO Destination Schweiz auf finanziell gesunden Beinen steht und bereits im ersten Geschäftsjahr Reserven für zukünftige Aktivitäten und Projekte bilden konnten. Neben den ordentlichen Buchhaltungsaufgaben laufen derzeit noch Abklärungen betreffend der Gewinn- und Mehrwertsteuer, die sich bis ins Jahr 2011 hinziehen werden. 5.4 Bericht der Revisionsstelle 8 / 10

Dadurch ergaben sich ausserordentliche Projektbeiträge in der Höhe von CHF 160'000. Im Bereich der Ausgaben wurde das Budget um rund CHF 93'000 unterschritten.

9 6. Organisation / Struktur Vorstand UNESCO Destination Schweiz Tom Lüthi (tl), Bern / Präsident Beat Ruppen (br), Jungfrau-Aletsch / Vizepräsident Patrick Lardi (pl), Tessin Roman Cathomas (rc), Rhätische Bahn / Finanzen Emmanuel Estoppey (ee), Lavaux Madeleine Viviani, Schweizerische UNESCO Kommission (beratender Einsitz) Verantwortlichkeiten 9 / 10

Roman Cathomas (rc), Rhätische Bahn / Finanzen Emmanuel Estoppey (ee), Lavaux Madeleine

7. Marketingpartner A-Partnerschaften Altstadt von Bern Tre Castelli di Bellinzona Uhrenindustrie und Stadtlandschaft La Chaux-de-Fonds / Le Locle Lavaux, vignoble en terrasses Monte San Giorgio

10 7. Marketingpartner A-Partnerschaften Altstadt von Bern Tre Castelli di Bellinzona Uhrenindustrie und Stadtlandschaft La Chaux-de-Fonds / Le Locle Lavaux, vignoble en terrasses Monte San Giorgio Rhätische Bahn im Gebiet Albula/Bernina Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch Stiftsbezirk St.Gallen UNESCO-Biosphäre Entlebuch B-Partnerschaften Tektonikarena Sardona Benediktinerinnen-Kloster St.Johann in Müstair Der Vorstand UNESCO Destination Schweiz bedankt sich herzlich bei seinen Mitgliedern, Schweiz Tourismus und unseren Partnern für ihre wertvolle Unterstützung und das klare Bekenntnis zu unserer Arbeit. Bern, im Mai 2011 UNESCO Destination Schweiz UNESCO-Biosphäre Entlebuch Benediktinerinnen-Kloster St.Johann in Müstair 10 / 10

Gallen UNESCO-Biosphäre Entlebuch B-Partnerschaften Tektonikarena Sardona Benediktinerinnen-Kloster St.

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