Pädagogisch Praktische Studien 3. Semester VS

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1 Pädagogisch Praktische Studien 3. Semester VS Praxisberater/in Name Telefonnummer Folgende Module/Lehrveranstaltungen müssen inskribiert werden: Modul 12 Aufbau von Handlungskompetenz 1 2VM12SPSU Modul 14 Aufbau von Handlungskompetenz 2 2VM14SPSU Literatur: Folgende Werke sind als Vorschläge zu verstehen: Aebli, H. (2011): Zwölf Grundformen des Lehrens. Eine allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage, Stuttgart: Klett-Cotta Becker, Georg ( ): Planung von Unterricht. Handlungsorientierte Didaktik. Teil 1. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Berger, Elisabeth; Fuchs, Hildegard (2007): Planen, unterrichten, beurteilen. Das Wichtigste für die Praxis. Linz: Veritas. Böhmann, Marc & Schäfer-Munro, Regine (2005): Kursbuch Schulpraktikum. Weinheim u. Basel: Beltz. Kapitel: Hospitieren, Unterricht beobachten, Schule erkunden (als Pdf verfügbar) Bovet, G.; Huwendiek, V. (2004): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Cornelsen, (Kap. Interaktion) Esslinger-Hinz, Ilona et.al. (2007): Guter Unterricht als Planungsaufgabe. Ein Studien- und Arbeitsbuch zur Grundlegung unterrichtlicher Basiskompetenzen. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 1/6

2 Friedrich Jahresheft (2007) Guter Unterricht Hobmair, H. et al. ( 2002): Pädagogik. Troisdorf: Eins. (Kap. 4 Grundlagen und Aufgaben der Erziehung) Kostka, Michael; Köster, Peter ( ): Kompetent unterrichten: Ein Praxisbuch für das Referendiat. Verlber/Hannover: Kallmeyer. Kron, F. W. (2004): Grundwissen Didaktik. München: Ernst Reinhardt Verlag; (Kap. 6 Medien) Marmet, Otto: Ich und du und so weiter. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, 2013 Mattes, Wolfgang (2006): Routiniert planen effizient unterrichtren. Braunschweig: Schönigh im Westermann. Meyer, Hilbert (2004): Was ist guter Unterricht?. Berlin: Cornelsen Verlag. Meyer, Hilbert (2007): Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen Teml, Hubert; Teml, Helga (2006): Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung. Wege zur persönlichen Didaktik. Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag. Terhart, E. (2009): Didaktik. Eine Einführung. Stuttgart: Reclam Thal, Jürgen; Vormdohre, Karin (2006): Mathoden und Entwicklung. Basismaterialien für effektiven und aktivierenden Unterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Topsch, Wilhelm (2004): Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht. - Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Wiater, Werner (2011): Unterrichtsplanung. Prüfungswissen Basiswissen Schulpädagogik. Donauwörth: Auer Verlag. Internetlinks: Volksschullehrplan: Österreichische Schulschrift: Schulschrift 1995 Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 2/6

3 Semesterplan Studierende haben im Zuge der 4 Praxismodule 8 Stunden zu unterrichten (alleine und/oder im Team) PL hat 12 Didaktische Reflexionen (DR) an der Schule zu halten PRAXISKLASSE Individuelle Terminvereinbarung mit Praxislehrer/in Übernahme der Planungsunterlagen für Praxismodul 1 (Lernteam A) & für Praxismodul 2 (Lernteam B) PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE 1.Didaktische Reflexion - Praxiskonzept PRAXISMODUL Tag 5 Lernteam A*/ Beobachtung B1** Lernteam A/ Beobachtung B2 Lernteam A/ Beobachtung B3 Lernteam A/ Beobachtung B1,2,3*** 2. Didaktische Reflexion * Unterricht der 3 Studierenden Lernteam A ** Beobachtung/ 1 Studierender=B1 von Lernteam B *** Beobachtung / alle 3 Studierende = B1, B2, B3 von Lernteam B zur Beobachtung anwesend PRAXISMODUL Tag 5 Lernteam B*/ Beobachtung A1,2,3*** Lernteam B/ Beobachtung A1** Lernteam B/ Beobachtung A2 Lernteam B/ Beobachtung A3 3. Didaktische Reflexion * Unterricht der 3 Studierenden Lernteam B ** Beobachtung/ 1 Studierender=A1 von Lernteam A *** Beobachtung / alle 3 Studierende = A1, A2, A3 von Lernteam A zur Beobachtung anwesend Abgabe Portfolio bis: PRAXISKLASSE Individuelle Terminvereinbarung mit Praxislehrer/in Übernahme der Planungsunterlagen für Praxiswoche 3 (Lernteam B) & für Praxiswoche 4 (Lernteam A) PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 3/6

4 PRAXISMODUL Lernteam B/ Beobachtung A1 Lernteam B/ Beobachtung A2 Lernteam B/ Beobachtung A3 Lernteam B/ Beobachtung A1,2,3 PRAXISMODUL Tag 5 Lernteam A/ Beobachtung B1,2,3 Lernteam A/ Beobachtung B1 Lernteam A/ Beobachtung B2 Lernteam A/ Beobachtung B3 4. Didaktische Reflexion Abgabe Portfolio bis: Ziele: Was sollen die Studierenden am Ende des 3. Semesters können? Wesentliches Ziel der Schulpraktischen Studien ist der Aufbau von Sach-, Sozial-, und Selbstkompetenz. Dieser Aufbau entspricht einem Entwicklungs- und Lernprozess, der im 2. Studiensemester aktiv begonnen wurde. Lernergebnisse / Kompetenzen: Studierende - entwickeln Wertschätzung für die Diversität der Lernenden. - entwickeln effiziente Unterrichtsansätze für heterogene Klassen. - können Problemen in variablen Situationen verantwortungsvoll begegnen und Lösungsstrategien entwickeln. - sind in der Lage Unterricht zu entwickeln, durchzuführen und zu reflektieren. - entwickeln ein Verständnis für Möglichkeiten der alternativen Leistungsbeurteilung. - nehmen individuelle Bedürfnisse wahr, lernen inner- und außerschulische Supportsysteme kennen. Lehr- und Lernmethoden: - Umsetzungen im Praxisfeld - Vernetzung zwischen Theorie und Praxis am Schulstandort - Literaturstudium - Lerngemeinschaften Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 4/6

5 Beurteilungsgrundlagen: a) Bedingungen für einen positiven Abschluss des 3. Semesters der Schulpraktischen Studien (workload 6 ECTS): Erfüllung der Anwesenheitsverpflichtung» 100% Anwesenheit an 12 Praxistagen» Didaktische Reflexion an der Schule mit dem Praxislehrer/ der Praxislehrerin an den Praxistagen und individuelle Reflexionen mit dem/der Praxisbetreuer/in Portfolio - Bitte beachten:» formale Richtigkeit» neue Rechtschreibung» gendergerechte Schreibweise» Verwendung des Präteritums bei Berichten und Reflexionen Deckblatt (Name, Schule, Adresse, Klasse, Lehrerin) 8 Unterrichtsvorbereitungen (schriftliche Vorbereitung muss am Praxistag in der Klasse vorliegen) 8 Reflexionen mit Literaturbezug und unter Berücksichtigung folgender Aspekte:» Ich Ebene: Persönlichkeitsebene z.b.: Kompetenzen wie Auftreten in der Klasse, Einsatz der Sprache, Körpersprache - nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten, Flexibilität, Zeiteinteilung,» Wir Ebene: Ebene der Kommunikation / Interaktion mit den Kindern z.b.: Soziale Kompetenz Umgang mit Verhalten von Kindern, Eingehen auf persönliche Bedürfnisse von Kindern, Differenzierung, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Reagieren auf schwierige Situationen,» Sach Ebene: fachlicher Ebene z.b.: Fachliche, didaktische und methodische Kompetenzen, Wissen und Fähigkeiten, Stundeneinstiege, Zielerreichung, Beziehung Kinder zum Stoff, Identifikation mit dem Stoff beschreiben, 1 Abschlussreflexion unter Berücksichtigung des individuellen Schwerpunkts über das ganze Semester 4 Beobachtungsaufgaben Abgabe nach Praxismodul 3:» Beschreiben Sie den Tagesablauf eines/r Schülers/in.» Beschreiben Sie eine konkrete Lehrer/innen- Schüler/inneninteraktion.» Beschreiben Sie, wie die Schüler/innen Wertschätzung erleben.» Beschreiben Sie, wie der/die Lehrer/in auf die Heterogenität der Schüler/innen eingeht Persönlicher Schwerpunkt (schriftlich) Der individuelle Schwerpunkt soll sich auf eine der angestrebten Kompetenzen beziehen und in jeder Reflexion erkennbar sein bspw.:» Teamarbeit (verpflichtend)» Selbsteinschätzung» Einsatz von Sozialformen» Strukturierung von Unterrichtseinheiten» fachdidaktische Kompetenz» Einsatz von Unterrichtsmaterialien» Medieneinsatz (u.a. Computer, Tafelbild, Schulschrift)» wertschätzender Umgang mit Schülern und Schülerinnen Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 5/6

6 b) Allgemeine Hinweise Unterrichtsplanung nach Vorgabe des/ der Praxislehrers/in an diese/n mailen, Verbesserungsvorschläge einarbeiten. an Praxisbetreuer/in mit dem Inhalt:» Name des/r Unterrichtenden» Zeitangabe des Unterrichtens» Unterrichtsgegenstand/ (Klasse, Werkraum, Turnsaal, )» Überschrift Unterrichtsinhalt Sich immer der Vorbildwirkung für die Schüler/innen bewusst sein! (Sprache, Verhalten, Kleidung ). Mit Praxislehrer/in abklären: Wie will ich/er/sie angesprochen werden? Welche Regeln sind einzuhalten (Anwesenheit, bes. Kleidungsvorschriften z.b. beim Turnunterricht ) Das Portfolio entsprechend der Vorgaben termingerecht abgeben! Bitte dislozierten Unterricht (z.b. Lehrausgang) unbedingt den PraxisberaterInnen bekannt geben (Versicherungsschutz)! Schulschrift üben! Jede Gelegenheit nutzen (auch an der Tafel)! Bitte um unverzügliche Kontaktaufnahme mit den PraxisberaterInnen bei Problemen! Im Krankheitsfall bitten wir Sie, bis spätestens 7:00 Uhr die Praxislehrerin telefonisch, die Praxisberaterin/den Praxisberater per SMS zu informieren (KEINE ) Pädagogische Hochschule Wien Grenzackerstraße Wien ÖSTERREICH Tel Seite 6/6

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