Schutz vor sexuellem Missbrauch Zusammenstellung der Maßnahmen in der Erzdiözese Freiburg

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1 Referat Supervision und Organisationsberatung Ursula Enders, Zartbitter Köln Domkapitular Dr. Eugen Maier, bischöflicher Beauftragter zur Prüfung des Vorwurfs von sexuellem Missbrauch Minderjähriger Institut für Pastorale Bildung Karl Rahner Haus Habsburgerstr Freiburg Tel. 0761/ oder -241 Fax 0761/ ipb-freiburg.de Internet Stand Juli 2010 Schutz vor sexuellem Missbrauch Zusammenstellung der Maßnahmen in der Erzdiözese Freiburg Zur Situation Auf die Aufdeckung des Ausmaßes von sexueller Ausbeutung von Jungen und Mädchen innerhalb der Kirche haben die meisten in der katholischen Kirche engagierten Priester und Laien mit Bestürzung, Trauer, Empörung und tiefem Misstrauen reagiert. Nach einer Phase des ersten Schocks suchen nun viele ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kirchlicher Institutionen nach Möglichkeiten, wie Kirche zu einem sicheren Ort für Kinder und Jugendliche werden kann. Zahlreiche Aktivitäten gegen sexuellen Missbrauch in Pfarrgemeinden, kirchlichen Jugendverbänden und anderen Institutionen machen deutlich, wie wichtig es vielen Gläubigen ist, die vergangenen Missbrauchsfälle aufzuarbeiten, transparente Strukturen zu schaffen und in Zukunft den Schutz von Mädchen und Jungen sicher zu stellen. Dies ist sicherlich ein langer und mühsamer Weg. Wir hoffen, dass die eindeutige Positionierung der Erzdiözese, des Beauftragten und der Kommission es Menschen, die Opfer geworden sind, erleichtert, das ihnen in der Vergangenheit zugefügte Leid gegenüber dem Bistum zu benennen. Aufarbeitung Zunächst stehen die möglichst genaue und umfassende Aufarbeitung der jetzt neu angezeigten oft weit zurückliegenden Fallgeschichten und die angemessene Unterstützung der Menschen, die als Kinder oder Jugendliche Opfer sexuellen Missbrauchs durch kirchliche Täter geworden sind, im Zentrum der erforderlichen Maßnahmen. Vorrang hat der Opferschutz und die, soweit immer möglich, Unterstützung der Opfer. Hier ist die Zusammenarbeit mit unabhängigen Beratungsstellen gegen sexuellen Missbrauch und mit den zuständigen Staatsanwaltschaften unerlässlich. Die Zusammenarbeit wird praktiziert.

2 In der Erzdiözese Freiburg liegen derzeit 42 Anzeigen aus den Jahren 1950 bis 2000 vor. In den meisten Fällen hat sich eine Person gemeldet, die einen mutmaßlichen Täter beschuldigt. Wir gehen aber davon aus vorliegende Geständnisse bestätigen dies dass es um die jeweiligen Täter mehrere Opfer gibt. Bei den Bemühungen um Aufklärung sind deshalb u. U. alle Einsatzorte eines Täters in Betracht zu ziehen. Näheres muss hier die genaue Prüfung der eingegangenen Anzeigen ergeben, die noch nicht abgeschlossen ist. Derzeit laufen 10 Ermittlungsverfahren durch die jeweils zuständige Staatsanwaltschaft. In einer Reihe von Fällen wurden wegen offenkundiger Verjährung keine Ermittlungen aufgenommen oder bereits laufende Ermittlungen eingestellt. 12 beschuldigte Priester sind bereits verstorben. Noch weiter zu entwickeln ist eine fachlich, rechtlich und ethisch klare Umgangsweise mit den Tätern. Prävention Das Bistum Freiburg hat bereits vor fünf Jahren mit der Implementierung präventiver Strukturen innerhalb der Diözese begonnen. Der im Anschluss an die Leitlinien der deutschen Bischofskonferenz (2002) - Beauftragte zur Prüfung von Vorwürfen hat von Anfang an Kontakt zu Opferberatungsstellen gesucht begann dann die intensive Zusammenarbeit mit Zartbitter. Alle im Bistum in den Bereichen Jugendarbeit und Ausbildung tätigen Leitungskräfte wurden zu einer Fachtagung eingeladen, auf der nicht nur Fragen der Täterschaft durch Priester mit dem Therapeuten Dr. Wunibald Müller diskutiert wurden, sondern darüber hinaus durch Ursula Enders von Zartbitter die Notwendigkeit der Hilfen für Opfer als auch für traumatisierte Pfarrgemeinden, die Tatort sexueller Ausbeutung von Priestern oder pastoralen Mitarbeitern waren, skizziert wurden. Die Offenheit der Erzdiözese Freiburg für die Kooperation mit Opferberatungsstellen resultierte aus der wachsenden Einsicht der Bistumsleitung - in das Problem des sexuellen Missbrauchs durch kirchliche Täter und in kirchlichen Einrichtungen - in die Erfordernisse des Opferschutzes und der Prävention - in die Notwendigkeit, von Missbrauch betroffene (traumatisierte) Einrichtungen und Gemeinden sowie die dort Tätigen zu beraten und zu unterstützen - in bestehende Mängel im Umgang mit Opfern und betroffenen Gemeinden Fachberatung nach sexueller Gewalt in kirchlichen Institutionen Konzeptionelle Planung und Durchführung einer beruflichen Weiterbildung Auf der Suche nach neuen Konzepten des Vorgehens in Fällen der Vermutung oder in erwiesenen Fällen sexueller Gewalt in kirchlichen Institutionen wurde schnell deutlich, dass bis auf vereinzelte Ansätze im deutschsprachigen Raum auch im außerkirchlichen Bereich zu diesem Zeitpunkt noch keine Konzepte der Hilfen für traumatisierte Institutionen und zur Implementierung präventiver Strukturen entwickelt worden waren. Zudem gab es im deutschsprachigen Raum kein entsprechendes Weiterbildungsangebot. Das Institut für Pastorale Bildung des Erzbistums Freiburg entwickelte unter fachlicher Beratung von Ursula Enders (Zartbitter e.v.) und in der Verantwortung des Referats Supervision und

3 Organisationsberatung ein Weiterbildungsangebot zum Fachberater/zur Fachberaterin nach sexueller Gewalt in kirchlichen Institutionen. In den Jahren qualifizierten sich 11 Supervisorinnen und Supervisoren, die über eine sehr fundierte berufliche Erfahrung auch in der Organisationsberatung verfügen, im Rahmen von jeweils drei Kurswochen und drei Studientagen für Krisenintervention und Clearing in Fällen von sexuellen Übergriffen und Missbrauch in Institutionen. Bereits zu Beginn der Weiterbildung wurde deutlich, dass nicht nur Interventionskonzepte in Fällen von durch Erwachsene verübter sexualisierter Gewalt in Institutionen, sondern ebenso pädagogische Handlungskonzepte bei sexuellen Grenzverletzungen von Jugendlichen und auch Kindern und Konzepte der Prävention im Rahmen der Weiterbildung vermittelt werden mussten. Themenschwerpunkte der Weiterbildung waren u. a.: Strategien der Täter und Täterinnen bei Missbrauch in Institutionen Grundlagen der Psychotraumatologie Krisenintervention und langfristige Hilfen für kindliche und jugendliche Opfer, Zeuginnen und Zeugen sowie Angehörige und Vertrauenspersonen Institutionelle Dynamiken bei der Vermutung und/oder Aufdeckung sexualisierter Gewalt in Institutionen Krisenintervention für Pfarrgemeinden und andere kirchliche Institutionen nach der Aufdeckung sexualisierter Gewalt in Institutionen Krisenintervention und Hilfen für einzelne kirchliche Mitarbeiter/innen und Teams nach der Aufdeckung sexualisierter Gewalt in kirchlichen Institutionen Sexualisierter Gewalt durch jugendliche Täter und Täterinnen Krisenintervention, Kooperation mit der Jugendhilfe und Aufarbeitung innerhalb der Gruppe Sexuelle Übergriffe unter Kindern Pädagogisches Vorgehen und Kooperation mit der Jugendhilfe Sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen in den Neuen Medien o durch Erwachsene o durch gleichaltrige Jugendliche Möglichkeiten des Opferschutzes im Strafverfahren in Fällen sexueller Nötigung, sexuellem Missbrauch und pornografischer Ausbeutung von Mädchen und Jungen Möglichkeiten der Prävention sexueller Ausbeutung von Mädchen und Jungen in Institutionen Möglichkeiten der Vernetzung mit Opferberatungsstellen und Einrichtungen der Jugendhilfe Arbeitsfelder der Fachberaterinnen und Fachberater: Fallarbeit: o Krisenintervention und Coaching von kirchlichen Institutionen bei der Aufdeckung von Missbrauch in Institutionen o Clearingstelle bei sexuellen Grenzverletzungen o Clearingstelle bei sexueller Gewalt durch Jugendliche in Institutionen o Vernetzung im Einzelfall mit Institutionen der Jugendhilfe und Opferberatungsstellen Tätigkeit als Referentinnen und Referenten bei Veranstaltungen für: o Fachkräfte in der Seelsorge o Fachkräfte in der Jugendarbeit o ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter o Teilnehmende an Veranstaltungen der Erwachsenenbildung (Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg) Aufbau und Leitung der Vernetzungsstelle auf Bistumsebene im Referat Supervision und Organisationsberatung im Institut für Pastorale Bildung

4 Schutz vor sexueller Gewalt Entwicklung und Erprobung eines Präventionsmodells zur Implementierung präventiver Strukturen in die kirchliche Jugendarbeit Im Juli 2007 führte die Katholische Akademie Freiburg eine Fachtagung zur Prävention sexueller Gewalt in der kirchlichen Jugendarbeit durch. An dieser Tagung nahmen mehr als 150 verantwortliche Vertreter/innen der Jugendarbeit innerhalb der Diözese teil - u. a. aus der Abteilung Jugendpastoral, der BDKJ-Diözesanversammlung, der Bildungsarbeit in den Dekanatsjugendbüros und anderer Verbände. Auf dieser Fachtagung stellte Ursula Enders Möglichkeiten der Prävention von Grenzverletzungen innerhalb der Jugendsozialarbeit vor, die sie u. a. im Rahmen einer durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Expertise erarbeitet hatte. Die Veranstaltung war der öffentliche Startschuss für eine intensive Kooperation verschiedener Gruppen, Verbände und Einrichtungen der kirchlichen Jugendarbeit mit dem Institut für Pastorale Bildung, die unter dem Thema Schutz vor sexueller Gewalt verbindliche Standards für einen grenzachtenden Umgang in der kirchlichen Jugendarbeit des Bistums Freiburg erarbeiteten. Im Rahmen des Projekts wurden zum Beispiel verbindliche Regeln für die hautamtlichen Mitarbeiter/innen der Jugendarbeit, eine Selbstverpflichtungserklärung für ehrenamtliche Verantwortliche, Konzepte für die Schulung von Jugendgruppenleitungen, Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit erstellt. Das Projekt fand innerhalb der kirchlichen Jugendarbeit eine außerordentlich große Akzeptanz und bewährte sich innerhalb kürzester Zeit: In mehreren Fällen wurden (sexuelle) Grenzverletzungen (durch Jugendliche) von Opfern oder deren Vertrauenspersonen gegenüber den innerhalb der Jugendarbeit benannten Ansprechpartner/innen aufgedeckt. Der Opferschutz konnte in diesen Fällen ebenso sichergestellt werden wie der Schutz von anderen Mädchen und Jungen. Die Erprobungsphase des Projektes Schutz vor sexueller Gewalt läuft bis Ende Nach der öffentlichen Diskussion über das besondere Risiko sexueller Grenzverletzungen in mehr oder weniger geschlossenen Systemen wurde im Juni 2010 eine erste Korrektur vorgenommen: Als mögliche Unterstützungspersonen für betroffene Mädchen und Jungen werden nicht mehr ausschließlich Personen innerhalb des privaten Umfelds der Kinder und Jugendlichen und innerhalb der kirchlichen Jugendarbeit benannt, sondern ebenso die kirchenunabhängigen Opferberatungsstellen innerhalb der Erzdiözese Freiburg. Mit der Veröffentlichung des Präventionsprojektes Schutz vor sexueller Gewalt im Rahmen einer im Januar 2009 veröffentlichten Broschüre und im Internet hat die Erzdiözese Freiburg Verantwortung für den Schutz von Opfern übernommen. Im Herbst 2009 wurde dieses Präventionsprojekt auf Pastoralkonferenzen in allen Dekanaten vorgestellt und besprochen. Unter Mitwirkung der jeweiligen Jugendreferentinnen und Jugendreferenten wurden Fragen seiner Implementierung geklärt. Februar 2008 Kooperation mit Ausbildungsinstituten und der Personalabteilung der Erzdiözese Freiburg Um die Präventionsarbeit gegen sexualisierte Gewalt auf allen Ebenen des Bistums zu verankern, wurden im Februar 2008 im Rahmen einer dreitägige Fortbildung Grundlagenwissen über Fakten und Dynamiken bei sexualisierter Gewalt in Institutionen und Möglichkeiten der Prävention

5 vermittelt. An dieser Fortbildung nahmen Vertreter/innen aus den Fort- und Ausbildungsinstituten, der Abteilung Jugendpastoral und der Personalabteilung der Diözese teil. Dezember 2008 November 2010 Monitoring von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die sexuelle Grenzverletzungen begangen haben Vorgehensweisen bei strafrechtlich relevanten Formen der sexuellen Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen sind aus arbeitsrechtlicher Sicht in der Regel unstrittig. In Fällen von strafrechtlich nicht relevanten sexuellen Grenzverletzungen müssen Arbeitgeber sowohl ihrer Fürsorgepflicht für den Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin als auch ihrer Verpflichtung für das Kindeswohl nachkommen. Im kirchlichen Kontext stellen sich hier eigene fachliche, rechtliche, ethische und theologische Fragen. Das Institut für Pastorale Bildung lud im Dezember 2008 Dr. W. Tschan (Beratungszentrum sexuelle Grenzverletzungen in professionellen Beziehungen, Basel) zu einem Gespräch mit dem Erzbischöflichen Ordinariat ein. Der international anerkannte Schweizer Experte stellte das von ihm entwickelte Konzept des Monitoring bei sexuellen Grenzverletzungen und Übergriffen durch kirchliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor. Im November 2010 sollen gemeinsam mit Dr. Tschan Möglichkeiten der Umsetzung eines Monitoring im Erzbistum Freiburg abgeklärt werden. Dezember 2009 und März 2010 Rechtliche Regelungen und Arbeitsweise der Strafverfolgungsbehörden bei Sexualdelikten in kirchlichen Einrichtungen Das Institut für Pastorale Bildung führte zwei Veranstaltungen durch mit Staatsanwältin Nikola Novak über die rechtlichen Regelungen und die Arbeitsweise der Strafverfolgungsbehörden bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in kirchlichen Einrichtungen. Diese Veranstaltungen sollten die Zusammenarbeit mit der staatlichen Strafverfolgung verbessern. Weitere Maßnahmen Mai Erweiterung der Kooperation mit Opferberatungsstellen - Ausweitung der Kommission gegen sexuellen Missbrauch durch fachkundige externe (kirchlich unabhängige) Personen - Zusammenarbeit mit externen Juristinnen und Juristen als Ansprechpartner/innen für Opfer sexuellen Missbrauchs und zur Klärung von Anzeigen, die von der staatlichen Strafverfolgung nicht mehr erfasst werden.

6 Juni 2010 Erstes Brainstorming für ein Konzept einer Kontakt- und Informationsstelle zum Schutz vor sexueller Gewalt In Auswertung der bisherigen Arbeit zum Schutz vor sexueller Gewalt wurde auf einer Arbeitstagung der Fachberater/innen mit Ursula Enders deutlich, dass es sinnvoll ist, eine Kontakt- und Informationsstelle aufzubauen, die die Aktivitäten auf den unterschiedlichen Ebenen der Diözese fachlich unterstützt und vernetzt. Mögliche Aufgabenbereiche einer Kontakt- und Informationsstelle: Fachberatung kirchlicher Einrichtungen bei der Planung und Durchführung von Präventionsprojekten (Kindertagesstätten, Familienarbeit, Jugendarbeit, ) Vermittlung von Fachreferentinnen und Fachreferenten Beratung von Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, die das Thema Prävention (stärker) in ihre Lerngänge implementieren wollen Koordination der Weiterentwicklung von verbindlichen Qualitätsstandards Zusammenstellen und Überarbeiten von Materialien für Fachkräfte (zum Beispiel Fachberater/innen) Erstellung und Versand von Präventionsmaterialien für o Kinder und Jugendliche o Mütter und Väter o haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen kirchlicher Institutionen Information über Präventionsmaterialien und projekte (zum Beispiel Ausstellungen, Theaterstücke ) Vernetzung der Präventionsarbeit innerhalb der Diözese mit überregionalen kirchlichen Aktivitäten (zum Beispiel Bischofskonferenz) und außerkirchlichen Institutionen (Opferberatungsstellen, Fachverbände ) Öffentlichkeitsarbeit und Kontakt mit den Medien Vorteile, die sich daraus ergeben: stärkere Aufmerksamkeit für das Thema Prävention vor sexueller Gewalt in der Diözese Fachkompetenz, die von den unterschiedlichsten Stellen genutzt werden kann (Synergie) Vorhandene Ressourcen werden miteinander vernetzt und erhalten dadurch eine stärkere Wirksamkeit (Synergie) Unterstützung der bischöflichen Kommission Sicherheit in der Außendarstellung

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