Weiterbildung zum/ zur Erziehungs- und Familienberaterin bke. Zusatzqualifikation nach 28 SGB VIII

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1 Weiterbildung zum/ zur Erziehungs- und Familienberaterin bke Zusatzqualifikation nach 28 SGB VIII

2 Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung hat mit der Weiterbildung zum/zur Erziehungsberaterin (bke) ein systematisches Konzept für den Erwerb von Grundkompetenzen im Bereich der Erziehungs- und Familienberatung entwickelt. Die 3-jährige Weiterbildung vermittelt den Teilnehmer/innen weiterhin das für das Fachgebiet Erziehungs- und Familienberatung notwendige Fachwissen und die erforderlichen Handlungskompetenzen. Die Fortbildung qualifiziert zur Beratung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Familien und befähigt zur fallbezogenen und fallübergreifenden Zusammenarbeit mit anderen Diensten und Einrichtungen. Die fachliche Arbeit in der Erziehungs- und Familienberatung setzt Fähigkeiten voraus, die über die Grundstudien der unterschiedlichen Fachrichtungen (Psychologie, Sozialarbeit/Sozialpädagogik, Pädagogik, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Medizin, Recht), die in diesem Arbeitsfeld tatig sein können, hinausgehen. Die Fachkräfte müssen zusätzlich mit für diese Aufgaben geeigneten methodischen Ansätzen vertraut sein. Die Weiterbildung zum /zur Erziehungs- und Familienberaterin bke ist eine Zusatzqualifikation entsprechend 28 SGB VIII. Sie übertrifft die gemeinsamen Qualitätsstandards von Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke), Evangelischer Konferenz für Familien- und Lebensberatung (EKFuL) und dem evangelischen Zentralinstitut für Familienberatung (EZI) (siehe Informationen für Erziehungsberatungsstellen, Heft 2/2005, S. 33 ff.) und wird von der bke als gleichwertig zu den therapeutischen Ausbildungen betrachtet. Das Curriculum wird in regelmäßigen Abständen überarbeitet und den Erfordernissen der Arbeit, aktuellen Erkenntnissen und gemäß der Evaluation der bisherigen Kurse angepasst. Eine hohe fachliche Qualität in der Erziehungs- und Familienberatung kann so weiterhin im Rahmen dieser Fortbildung gesichert werden. Für den neuen Durchgang mit Start ab Oktober 2010 wird an einer Optimierung der Organisation und Abläufe gearbeitet. Die aktuelle Fassung kann ab August 2010 bei der bke angefordert werden. Seite 2

3 Zielgruppe Die Weiterbildung richtet sich insbesondere an Fachkräfte der Erziehungs- und Familienberatung, die am Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit stehen oder ihre fachlichen Kompetenzen systematisch vertiefen wollen. Sie kann auch von Fachkräften belegt werden, die eine Tätigkeit in der Erziehungsberatung anstreben und über einen Universitäts- bzw. Fachhochschulabschluss der Psychologie, Sozialarbeit/Sozialpädagogik, Pädagogik, Heilpädagogik, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Medizin oder Recht verfügen. Im Ausnahmefall können Studierende dieser Fachrichtungen im letzten Drittel ihres Studiums zugelassen werden. Ziele der Weiterbildung Die Weiterbildung soll Fachkräfte der Erziehungs- und Familienberatung zur individuellen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Eltern befähigen. Dies schließt die Arbeit mit Familien- oder Subsystemen ein. Sie soll die Ausbildung persönlicher und fachlicher Kompetenz durch berufsbezogene Selbsterfahrung unterstützen. Die Fachkräfte sollen lernen, dabei das Potenzial der Zusammenarbeit im multidisziplinären Team zu nutzen und ihre Fachkompetenz aktiv in das regionale Netz der psychosozialen Versorgung einzubringen. Sie soll die rechtlichen Grundlagen der Erziehungs- und Familienberatung und ihre fachliche Einbettung in das System der Hilfen zur Erziehung vermitteln. Die Weiterbildung soll anregen, die erworbenen Kompetenzen durch systematische Fortbildung und Supervision weiterzuentwickeln, um der ständigen Veränderung der Lebensbedingungen und Lebensvorstellungen von Familien gerecht werden zu können. Die Weiterbildung soll schließlich befähigen, die eigene Arbeit unter Gesichtspunkten der Wirksamkeit und Effizienz kontinuierlich zu prüfen und zu steuern. Seite 3

4 Die Weiterbildung soll damit zur Wahrnehmung der folgenden Aufgaben qualifizieren Unterstützung für Kinder, Jugendliche, Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme und der zugrunde liegenden Faktoren, Unterstützung bei der Lösung von Erziehungsfragen, Förderung der Erziehung in der Familie, insbesondere gewaltfreie Lösung von Konflikten, Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung und bei der Ausübung der Personensorge, Ambulante Beratung von Kindern und Jugendlichen, die seelisch behindert oder von einer solchen Behinderung bedroht sind, Jugendberatung, Hilfen für die Persönlichkeitsentwicklung junger Volljähriger, Unterstützung von Eltern und Erziehungsberechtigten, um Kinder und Jugendliche vor gefährdenden Einflüssen zu schützen, Begleitung von Pflegefamilien und Kindern und Jugendlichen, die außerhalb der eigenen Familien leben. Ergänzung der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen durch fallbezogene und fallübergreifende Beratungsangebote, Zusammenwirken der Fachkräfte verschiedener Fachrichtungen mit je unterschiedlichen methodischen Ansätzen im multidisziplinären Fachteam, Mitwirkung bei der Hilfeplanung im Jugendamt, Wahrnehmung weiterer fachdienstlicher Aufgaben, Zusammenarbeit mit anderen Diensten und Einrichtungen (Schule, Familiengericht u.a.). Die Weiterbildung hat neben tiefenpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Inhalten einen Schwerpunkt in der Vermittlung familientherapeutischen Wissens und Könnens. Die Teilnehmer/innen erhalten somit eine familientherapeutische Qualifikation während der Weiterbildung. Seite 4

5 Organisation und Ablauf Die Weiterbildung wird mit 81 Tagen in 14 Kursteilen innerhalb von dreieinhalb Jahren vollständig angeboten. Pro Jahr finden in der Regel vier Kurse statt. Drei Kurse sind fünftägig; elf Kurse umfassen sechs Tage. Zusätzlich sind für eine Vertiefung und Spezialisierung zwei Kurse mit je mindestens 5 Tagen zu den Themenbereichen Arbeit mit Zielgruppen und Problemlagen von Ratsuchenden aus dem aktuellen Programm der Fort- und Weiterbildung der bke zu belegen. Die Erarbeitung einzelner Themen durch Literaturstudium begleitet den gesamten Kurs. Teilnehmer/innen müssen die Möglichkeit nachweisen, die in der Weiterbildung vermittelten Inhalte begleitend praktisch umsetzen zu können. Für nachweislich in der Erziehungsberatung tätige Fachkräfte der anerkannten Grundberufe wird dies vorausgesetzt. Fachkräfte mit einer Vollzeitbeschäftigung in einem anderen Tätigkeitsfeld müssen schriftlich nachweisen, dass sie die Inhalte der Weiterbildung im Umfang von mindestens acht Wochenstunden in ihrer Berufspraxis umsetzen dürfen. Ist dies nicht möglich, muss ein die Weiterbildung begleitendes Praktikum in einem geeigneten Tätigkeitsfeld im Umfang von mindestens 300 Stunden bis zum Ende der Weiterbildung nachgewiesen werden. Fachkräfte ohne Arbeitsstelle jedoch mit mindestens 3-jähriger Berufserfahrung in einer Erziehungsberatungsstelle, die nicht länger als 5 Jahre zurückliegt, müssen ein die Weiterbildung begleitendes Praktikum im Umfang von 100 Stunden nachweisen. Studierende und Fachkräfte ohne Arbeitsstelle und ohne Berufserfahrung in einer Erziehungsberatungsstelle müssen ein die Weiterbildung begleitendes Praktikum im Umfang von 8 Stunden/Woche nachweisen. Seite 5

6 Selbsterfahrung In die Weiterbildung sind 50 Stunden berufsbezogene sowie persönliche Selbsterfahrung integriert. Supervision Mit Beginn der Weiterbildung müssen begleitend 70 Stunden Supervision in Anspruch genommen werden davon 30 Stunden als Einzelsupervision. Die Supervision muss von den Teilnehmer/innen selbst organisiert und getragen werden. Die bke stellt eine bundesweite SupervisorInnenliste zur Verfügung, die vom Weiterbildungsgremium der bke anerkannt ist. Didaktik Die gesamte Weiterbildung ist, soweit möglich, erfahrungsorientiert aufgebaut. Sie bezieht vorhandene Fähigkeiten und Kenntnisse der Teilnehmer/innen ein. Konkret kommen folgende Formen der Vermittlung und Erarbeitung zum Einsatz: Vermittlung theoretischen Wissens im Plenum Praktische Übungen in Kleingruppen Diskussion und Erfahrungsaustausch im Plenum kreative Techniken in Zusammenhang mit den zu vermittelnden Inhalten wie Rollenspiel, Brainstorming, Körperarbeit u.a. Literaturstudium auf der Grundlage vorbereiteter Literaturlisten Referate der Teilnehmer Demonstration und Präsentationen Bearbeitung konkreter Fallbeispiele. Die vermittelten Fähigkeiten zu beraterisch-therapeutischem Handeln sollen in der eigenen Praxis zu einem integrierten Arbeitsstil zusammengefügt werden können. Seite 6

7 Dozentinnen und Dozenten Die Weiterbildung wird von erfahrenen Dozentinnen und Dozenten durchgeführt. Sie sind in der Regel langjährig in der Erziehungs- und Familienberatung tätig und für das von ihnen betreute Thema ausgewiesen. Die Dozentinnen und Dozenten verfügen in der Regel über Lehr- oder Supervisionserfahrungen in unterschiedlichen Ausbildungszusammenhängen. Teilnehmerzahl An einer Weiterbildung können maximal 24 Fachkräfte teilnehmen. Dabei ist auch die Arbeit in zwei Teilgruppen vorgesehen. Seite 7

8 Inhalte der Weiterbildung Teil 1: Grundlagen der Erziehungs- und Familienberatung Überblick über die Weiterbildung Qualitätsmerkmale der Erziehungs- und Familienberatung Geschichte der Erziehungsberatung Rechtliche Grundlagen Beratung und Psychotherapie Das Team als Grundlage der Arbeit in der Erziehungsberatung Von der Anmeldung zum Erstgespräch In diesem einführenden Kurs erhalten die Teilnehmer/innen einen Überblick über die Inhalte der Weiterbildung. Es werden die zentralen Qualitätsmerkmale der Leistung Erziehungs- und Familienberatung und der Einrichtung Erziehungsberatungsstelle vorgestellt, wie sie in der Publikation Qualitätsprodukt Erziehungsberatung (BMFSFJ, QS 22) ausgearbeitet sind. Hierzu gehören auch die rechtlichen Grundlagen der Beratung wie der Schutz des Privatgeheimnisses und personenbezogener Daten. Der Kurs leitet über in die Praxis der Erziehungsberatung: zum Umgang mit Anmeldungen in der Beratungsstelle, der Gestaltung des Erstgesprächs und der fallbezogenen Zusammenarbeit im multidisziplinären Fachteam. Dabei werden theoretische Inputs mit Praxisbeispielen und Gruppenarbeit verbunden. Teil 2: Erziehungsberatung und ihre Organisation Konzepte der Leitung einer Beratungsstelle Organisation der Erziehungsberatung Hilfeplanung in der Beratungsstelle Ausgewählte diagnostische Verfahren Berufsbezogene Selbsterfahrung Institutionelle Erziehungsberatung benötigt wie andere Institutionen auch ein Konzept der Leitung und der Organisation. Es werden Grundbegriffe vermittelt und auf die Erziehungsberatung übertragen. Die Notwendigkeit von Leitung in einer auf Hilfeleistung ausgerichteten Einrichtung wird erörtert und auf die kreativen und professionellen Kompetenzen eines multidisziplinären Fachteams bezogen. Seite 8

9 Ausgewählte diagnostische Verfahren in der Erziehungsberatung (projektive Teste und Verhaltensbeobachtung) werden vorgestellt und eingeübt. Zur Ausbildung der persönlichen Kompetenzen der Teilnehmer/innen schließt der Kurs mit einer berufsbezogenen Selbsterfahrung ab. Teil 3: Beratung und Therapie in der Erziehungsberatung Unterschiedliche therapeutische Methoden Prozessgestaltung in der Kindertherapie Prozessgestaltung in der Eltern-Kind-Beratung Berufsbezogene Selbsterfahrung Zwei wichtige Settings in der Erziehungsberatung sind die Arbeit mit Kindern und die Beratung von Eltern und Kind. Sie werden in diesem Kurs behandelt. Dabei findet ein beständiger Wechsel von Theorie, Praxiseinübung und Demonstration statt. Die kindertherapeutische Arbeit bildet einen Schwerpunkt. Die Teilnehmer/innen sollen die Fähigkeit entwickeln, schulenübergreifend zu arbeiten und Elemente unterschiedlicher Verfahren problembezogen zu integrieren. Berufsbezogene Selbsterfahrung schließt den Kurs ab. Teil 4: Präventive Aufgaben der Erziehungsberatung Begleitung des Übergangs vom Paar zur Elternschaft Stärkung der Erziehungskompetenz von Eltern Gewaltfreie Lösung von Konflikten Zusammenarbeit mit Mehrgenerationenhäusern Berufsbezogene Selbsterfahrung Zu den Aufgaben der Erziehungs- und Familienberatung zählen neben der Einzelfallarbeit ihre präventiven Aktivitäten. Sie sind darauf ausgerichtet, Schwellenängste abzubauen und eine niedrigschwellige Inanspruchnahme von Beratung zu ermöglichen, indem die Erfahrungen der Erziehungsberatung Eltern und anderen erzieherisch Tätigen frühzeitig zur Verfügung gestellt werden. Beispiele familienbildnerischer Arbeit, wie Stärkung der Erziehungskompetenz, gewaltfreie Lösung von Konflikten oder Zusammenarbeit mit Mehrgenerationenhäusern konkretisieren dies praktisch. Seite 9

10 Teil 5: Grundlagen systemischer Familientherapie Familientherapeutische Schulen Systemische Leitideen und Haltung Systemische Auftragsklärung und Kontraktgestaltung Gesprächs- und Fragetechniken, Schlusskommentare Lösungs- und Ressourcenorientierung Visuelle Darstellungen Reflexion kontextueller Arbeitsbedingungen Hausaufgaben und Experimente In der Weiterbildung wird eine Basisqualifikation für Theorie und Praxis systemisch orientierter Beratung und Therapie vermittelt. In diesem Kurs werden neben einer Einführung in die theoretischen und methodischen Grundlagen erste praktische Übungen für die Beratung von Familien und Teilfamilien erprobt. Dabei findet der kontextuelle Rahmen der Erziehungsberatung besondere Berücksichtigung. Des Weiteren wird die Entwicklung der persönlichen Profile der Teilnehmer/innen in ihrer Rolle als Beraterinnen und Berater angeregt. Teil 6: Kooperation, Vernetzung und fachdienstliche Aufgaben Kooperation der Erziehungsberatung mit anderen Institutionen Beteiligung an der Hilfeplanung für andere erzieherische Hilfen Beteiligung an der Hilfeplanung für Eingliederungshilfe Gutachtliche Stellungnahmen Die Erziehungsberatungsstellen im politischen System Öffentlichkeitsarbeit Erziehungs- und Familienberatung arbeitet eingebunden in ein regionales Netzwerk. In diesem Kurs erfahren die Teilnehmer/innen, wie die Ressourcen der Ratsuchenden und ihrer Lebenswelt (einschließlich der Institutionen in der Region) zum Wohl des Kindes genutzt werden können. Die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt als zentralem Ansprechpartner im System der Hilfen zur Erziehung wird ebenso behandelt wie die Kooperation mit Kindertagesstätten, Schulen und Familienbildungsstätten. Zudem werden die Schnittstellen zwischen Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie und Familiengericht betrachtet. Von erfahrenen Seite 10

11 Praktikern der Öffentlichkeitsarbeit werden Techniken der Öffentlichkeitsarbeit vermittelt, mit denen das Leistungsspektrum der Erziehungsberatung wirksam kommuniziert werden kann. Teil 7: Besondere Beratungskonstellationen Trennungs- und Scheidungsberatung Arbeit mit Migrantenfamilien Arbeit mit Jugendlichen Qualitätssicherung in der Erziehungsberatung Wenn die Paarbeziehung von Eltern zerbricht, entsteht eine besondere Belastungssituation für die betroffenen Kinder ebenso wie für die Eltern. Dem muss in der Beratung Rechnung getragen werden. Der Kurs vermittelt hilfreiche Arbeitsansätze und zeigt die notwendige Vernetzung mit Jugendamt, Familiengericht und weiteren Scheidungsprofessionen auf. Dabei werden auch die für Beratung erforderlichen Grundbegriffe des Familienrechts eingeführt. Eine weitere Herausforderung für die Beratungspraxis ist es, Familien mit Migrationshintergrund zu erreichen und erfolgreich zu unterstützen. Erfahrene Praktiker führen in die Möglichkeiten interkultureller Beratung ein. Für die Arbeit mit Jugendlichen, die häufig durch ihren Reifungsprozess besonders beansprucht sind, werden Erfahrungen zu einem einfühlsamen Umgang mit ihnen vermittelt. Abschließend werden Hinweise zur fallbezogenen Qualitätssicherung gegeben. Teil 8: Psychoanalytisch-systemische Beratungskonzepte und -methoden Gesellschaftlicher Kontext von Familie Exploration und Familiendiagnostik Bindungstheoretische Konzepte Affektive Rahmung Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse Interventionen und Methoden Systemische Beratung von Einzelnen In diesem Kurs wird das psychoanalytisch-systemische Konzept für die Praxis der Beratungsarbeit mit Familien, Teilfamilien und Einzelnen vorgestellt und praktisch eingeübt. Diese Perspektive integriert Seite 11

12 Bindungstheorie, zentrale Aspekte der Säuglingsforschung und der Entwicklung des Selbst unter systemischen Gesichtspunkten. Mit einer professionellen Haltung der Neugier laden die Beraterinnen und Berater ihre Klienten zu einer gemeinsamen Entdeckungsreise zu persönlichen wie sozialen Ressourcen ein. Ziel dieser professionellen Begleitung im Beratungsprozess ist die Veränderung von Problemmustern in Lösungsmuster. Kreative systemische Methoden (Reflecting Team, Teamsplitting, Skulptur u.a.) unterstützen diesen Suchprozess. Teil 9: Arbeit mit ausgewählten Zielgruppen Alleinerziehende Pflegefamilien Stieffamilien Familien mit Gewalterfahrungen Sexuelle Gewalt Interkulturelle Beratung Krisenintervention Die Arbeit der Erziehungsberatung dient der Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und ihren Familien. Der Kurs widmet sich der Arbeit mit bestimmten Zielgruppen, die sowohl spezielle Angebote als auch besondere Zugehensweisen erforderlich machen. Die Teilnehmer/innen wählen exemplarisch Themen aus und erarbeiten in Referaten selbst Kenntnisse über die jeweiligen Zielgruppen, die durch Diskussion und Übungen ergänzt werden. Dies kann auch der Spezialisierung der Teilnehmer/innen in ihrer beruflichen Praxis dienen. Zudem erhalten die Teilnehmer/innen eine Einführung in Verfahren der Krisenintervention und vervollständigen ihr Wissen durch Übungen und diagnostische Möglichkeiten. Teil 10: Selbsterfahrung und Supervision Familienrekonstruktion Persönliche Profilanalyse (Stärken und Risiken) Selfcare und affektives Management für Person und Team Reflexions- und Balancekompetenz Systemische Fallsupervision Weitere kreative Methoden Seite 12

13 Zunächst werden anhand der Familiengenogramme der Teilnehmer/innen Fragen persönlicher Entwicklungen reflektiert und für die Beratungspraxis nutzbar gemacht. Gleichzeitig werden familientherapeutische Techniken durch eigene Erfahrung vertieft. Die Herausbildung einer professionellen Rollenkompetenz bedarf der Achtsamkeit für die jeweiligen persönlichen Stärken und Schwächen der Beraterinnen und Berater. In der Fallsupervision wird ausgehend von der Alltagspraxis ein kollegialer Dialog zur Förderung und Weiterentwicklung qualitativ hoher Beratungskompetenzen organisiert. Teil 11: Beratung bei ausgewählten Problemlagen Entwicklungsauffälligkeiten Ängste Hyperaktivität Lernstörungen Essstörungen Sucht und Suchtgefährdung Mediation von Familienkonflikten Viele Probleme von Ratsuchenden setzen ein spezielles Wissen der Beraterinnen und Berater voraus. In diesem Kurs wird von den Teilnehmer/innen selbst in exemplarischen Referaten spezifisches Problem- und Störungswissen für die Praxis zusammengetragen. Die Teilnehmer/innen erwerben durch die eigene Erarbeitung auch Methoden zur Informationsgewinnung und ihrer Anwendung. Sie werden in die Lage versetzt, sich selbst einen Überblick über unterschiedliche Problembereiche zu verschaffen. Zur Bewältigung von Familienkonflikten können auch Techniken der Streitschlichtung eingesetzt werden. Es werden Grundsätze der Mediation dargestellt und in Kleingruppen praktisch erprobt. Teil 12: Paarberatung, Elterncoaching und Krisenberatung Systemische Paarberatung Die Genderperspektive in der Beratung Partnerschaftsmodelle Ressourcen und Probleme Paar und Familienzyklus Paardynamik und Beziehungsmuster Seite 13

14 Bindung und Sexualität Typische Konfliktmuster Das Spezifische im Paarsetting Elterncoaching: Modelle und Methoden Umgang mit Krisen, Verlust und Trauer Die Beratung von (Eltern)-Paaren ist ein zentraler Baustein in der Praxis der Erziehungsberatung. Die Stärkung und Stabilisierung der Paarebene ermöglicht oft erst eine erfolgreiche Zusammenarbeit der Eltern in der Erziehung der (gemeinsamen) Kinder. Alltagstaugliche Unterstützungen dazu werden in unterschiedlichen Formen des Elterncoaching angeboten. Dabei werden geschlechtsspezifische Aspekte der Beratung berücksichtigt. Die Bewältigung von Krisen seien es normale Übergangs- und Wachstumskrisen, Sinnkrisen oder Schicksalsschläge durch Krankheit, Verlust etc. erfordern spezifische Kompetenzen von Ratsuchenden und Beraterinnen und Beratern. Teil 13: Spezifische Familiensysteme; Familie und Helfersysteme Familien mit besonderen Störungsbildern Besondere Familiensysteme Praxis der systemischen Trennungs- und Scheidungsberatung Narrative Methoden und die Konstruktion von Sinn Interinstitutionelle Kooperation und Hilfeplanung Grenzen systemischer Beratung Der Erhalt einer positiven Elternschaft nach einer Scheidung ist in der Regel im Interesse des Kindeswohls, ebenso die Unterstützung der einzelnen Beteiligten bei den Folgeformen familiärer Organisation. Kompetente Familienberatung bedarf differentieller Kenntnisse über unterschiedliche Familiensysteme (Stieffamilien, Pflege- und Adoptivfamilien, Alleinerziehende, Migrantenfamilien bzw. bikulturelle Familien). Ein wichtiger Teil des systemischen Arbeitsansatzes ist die Reflexion, kritische Analyse und Nutzbarmachung des gesamten Helferumfeldes, das sich insbesondere um Multiproblemfamilien herum organisiert. Seite 14

15 Teil 14: Qualitätsmanagement und Abschlusskolloquien Reflexion von Qualität und Effektivität beraterischer Praxis Verschiedene Verfahren des Qualitätsmanagements Evaluation und Selbstevaluation Beendigung von Beratungen Präsentation von (systemischen) Lernprozessen Abschlusskolloquien Rückblick auf die Weiterbildung Im letzten Kurs werden die Möglichkeiten und Grenzen von Qualitätsmanagement für das Praxisfeld der Erziehungs- und Familienberatung vorgestellt und diskutiert. Die Teilnehmer/innen bekommen Anregungen zur Selbstevaluation ihrer Arbeit. Das Ende der Weiterbildung ist Anlass, auch die Beendigung von Beratungsprozessen näher in den Blick zu nehmen. In Kolloquien diskutieren die Teilnehmer/innen auf der Basis ihrer Hausarbeiten das eigene Wissen mit Experten. Die Kolloquien und ein gemeinsamer Rückblick schließen die dreijährige Weiterbildung ab. Die Bundeskonferenz behält sich Änderungen aus organisatorischen und fachlichen Gründen vor. Seite 15

16 Verantwortliche Leitung Für die Weiterbildung zum/zur Erziehungs- und Familienberaterin (bke) ist die Leiterin der Fort- und Weiterbildung der bke, Dipl.-Psych. Jacqueline Rohloff, verantwortlich. Verantwortliche Mentorin Dipl.-Psych. Herma Michelsen, Psychodrama- Lehrtherapeutin und -supervisorin, Langjährig tätig in der Erziehungs- und Familienberatungsstelle Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin Lehrtherapeutin/Lehrsupervisor der Systemischen Gesellschaft Dipl. rer. soc. Vera Loos-Hilgert Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytischsystemische Praxis und Forschung e.v., Köln Dipl.-Psych. Kurt Pelzer Leiter des Psychologischen Beratungszentrums Düren Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytischsystemische Praxis und Forschung e.v., Köln Dozentinnen und Dozenten u.a. Dr. Andreas Hundsalz, Mannheim, Mentor (EKFuL) Dipl.-Psych. Wolfgang Jaede, Supervisor (DGSv), Familien-Mediator (BAFM), Freiburg Dipl.-Psych. Werner Nobach, Supervisor (DGVT), Stuttgart Dipl.-Päd. Holger Paff-Dolinga, analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Kontrollanalytiker, Homberg, und andere. Zusätzlich können weitere Fachleute zur Vermittlung von speziellen Sachthemen herangezogen werden, die nicht notwendigerweise im Bereich der Erziehungs- und Familienberatung tätig sein müssen. Seite 16

17 Teilnahmebedingungen für die Weiterbildung zum/zur Erziehungs- und Familienberaterin bke Anmeldung Ihre Anmeldung gilt für die bke als verbindliche Zusage Ihrer Teilnahme an allen 14 Kursteilen der Weiterbildung. Der Nachweis über den Grundberuf, die Tätigkeit in der Erziehungsberatungsstelle bzw. die Möglichkeit der praktischen Anwendung der Inhalte der Weiterbildung soll innerhalb von acht Wochen nach der Anmeldung vorgelegt werden. Gebühren der Weiterbildung Die Gebühren betragen für die ab 2010 beginnende Weiterbildungsfolge pro 6-tägigem Kursteil der Weiterbildung 250,00 Euro, für LAG-Mitglieder 215,00 Euro. Die Gebühr für die 5-tägigen Kursteile (Teil 2, 3 und 4) beträgt 210,00 Euro, für LAG-Mitglieder 180,00 Euro. Die Gebühr für LAG-Mitglieder kann nur berechnet werden, wenn sechs Wochen vor Beginn der Weiterbildung eine LAG-Mitgliedschaft vorliegt. Nach Beginn der Weiterbildung ist eine Änderung der Kursgebühren durch die Mitgliedschaft in einer LAG nicht mehr möglich. Die Gebühren können in 42 monatlichen Beträgen zu 81,00 Euro (für Nicht-Mitglieder) bzw. zu 68,00 Euro (für LAG-Mitglieder) beglichen werden. Übernachtung und Verpflegung In den Gebühren sind Aufwendungen für Unterkunft und Verpflegung nicht enthalten. Die bke macht Ihnen das Angebot, in Ihrem Auftrag die Reservierung der Übernachtung sowie der Mahlzeiten in den Tagungsstätten vorzunehmen. Je nach Tagungsstätte erhalten Sie über die Leistung von Verpflegung bzw. Übernachtung eine Rechnung oder Sie begleichen die Unterbringungskosten direkt und sofort vor Ort. Der bei den einzelnen Kursteilen angegebene Meldeschluss bezieht sich auf kostenfreie Änderungen bezüglich Übernachtung und Verpflegung in der Tagungsstätte. Zertifikat Voraussetzungen für den Erhalt des Abschlusszertifikates: Seite 17

18 Teilnahme an allen Kursen der Weiterbildung zum/zur Erziehungsund Familienberaterin (bke). Über Härtefälle entscheidet die Fortund Weiterbildung. Erstellung eines schriftlichen Referates zu den Themenbereichen Arbeit mit Zielgruppen oder Problemlagen von Ratsuchenden. Dieses Referat wird auch mündlich in den Kursen gehalten. Vorlage von zwei schriftlichen Hausarbeiten (je eine ausführliche Darstellung einer Beratung und eines frei gewählten Praxisprojektes) als Voraussetzung für die Zulassung zum Abschlusskolloquium. Nachweis über die erfolgte Supervision. Nachweis über den Besuch je eines Kurses zu den Themenbereichen Arbeit mit Zielgruppen und Problemlagen von Ratsuchenden. (je mind. 5 Tage) aus dem Programm der Fort- und Weiterbildung der bke. Gegebenenfalls Nachweis über die Möglichkeit der begleitenden praktischen Anwendung des Gelernten (Praktikum). Erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium. Rücktritt Innerhalb von 14 Tagen nach der Bestätigung Ihrer Teilnahme durch die bke (es gilt jeweils das Datum des Poststempels) räumt die bke ein Rücktrittsrecht ein, ohne dass Gebühren erhoben werden. Nach diesem Zeitpunkt ist ein Rücktritt bis 14 Tage vor Beginn des ersten Kursteils nur möglich, wenn die bke eine Ersatzteilnehmerin/einen Ersatzteilnehmer findet. In diesem Fall beträgt die Bearbeitungsgebühr 20,00 Euro. Evtl. fällig werdende Stornokosten bei der Tagungsstätte sind vom Teilnehmer zu tragen. Wenn der Kursplatz nicht besetzt werden kann, ist die bke berechtigt, die kompletten Kursgebühren für die gesamte Weiterbildung zu verlangen, ohne zur Nachleistung verpflichtet zu sein. Bei Rücktritt innerhalb von 14 Tagen vor Beginn der Weiterbildung und bei Rücktritt nach Beginn der Weiterbildung ist grundsätzlich keine Gebührenerstattung möglich. Allgemeines Programmänderungen aus fachlichen und organisatorischen Gründen, sowie die laufende Fortschreibung und Aktualisierung des Curriculums der Weiterbildung behält sich die bke vor. Bei der Durchführung der Seite 18

19 Weiterbildung kann von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) keine Haftung für Schäden übernommen werden. Auskunft Fachliche Fragen im Zusammenhang mit der Weiterbildung: Jacqueline Rohloff (09 11) Organisatorische Fragen: Martina Sobczyk (09 11) Seite 19

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