Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung. der öffentlichen Versicherer e.v.

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1 Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.v.

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3 Tätigkeitsbericht 2014 des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.v. (IFS) Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsform und Organe des IFS Struktur und Standorte des IFS Arbeitsergebnisse Schadenuntersuchungen Schadenverhütung und Schadenforschung Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen Schulungen Internationale Kontakte Inhaltliche Schwerpunkte Fachgebiet Brandursachen Fachgebiet Brandfolgeschäden Fachgebiet Leitungswasserschäden Fachgebiet Feuchteschäden Fachgebiet Haftpflichtschäden IFS Umwelt und Sicherheit GmbH Anhang...18 Tätigkeitsbericht

4 1. Rechtsform und Organe des IFS Seit seiner Gründung im Jahre 1976 wird das Institut für Schaden verhütung und Schaden forschung der öffentlichen Ver sicherer als eingetragener Verein geführt. Die Organe des IFS sind die Mitgliederversammlung, der Vorstand und der Beirat. Letztere werden satzungsgemäß von der Mitglie der versam mlung gewählt. Die derzeitigen Vorstands- und Beiratsmitglieder wurden mit einer Ausnahme bei der turnusmäßigen Wahl während der Mitgliederversammlung 2012 gewählt. Während der Mitgliederversammlung 2013 gab es eine Nachwahl: Dr. Robert Heene trat an die Stelle Rainer Fürhaupters, der wegen neuer Ressortzuschnitte bei der VKB aus dem IFS-Vorstand ausschied fand die Mitgliederversammlung am 24. Oktober in Bremerhaven statt. Vorstand: Stefan Richter, Münster (Vorsitzender) Dr. Robert Heene, München Dr. Klaus Zehner, Stuttgart Beirat: Thomas Vorholt, Hannover (Vorsitzender) Günter Fröhlich, Karlsruhe Michael Hein, Münster Silke Liedtke, Kiel Günter Mohr, Düsseldorf Peter Philipp, Stuttgart Klaus Ross, München Martin Schulze-Bruckauf, Dresden Der Verband öffentlicher Versicherer hat als ständigen Gast in den Beirat entsandt: Dr. Achim Hertel, Düsseldorf Die Geschäftsleitung wird wahrgenommen von: Dr. Hans-Hermann Drews 4 Tätigkeitsbericht 2014

5 2. Struktur und Standorte des IFS Das IFS hat neben der Zentrale in Kiel Standorte in Berlin, Hannover und München sowie den Standort Südwest in Wiesbaden mit einem weiteren Büro in Stuttgart und den Standort West mit einem Büro in Düsseldorf und einem in Münster. Geschäftsführung und Verwaltung befinden sich in Kiel. Die vom IFS untersuchten Schäden sind fünf Fachgebieten zugeordnet, für die es jeweils einen Fachverantwortlichen gibt. Die folgende Übersicht der Standorte und Funktionen repräsentiert den Stand vom Standort Kiel Preetzer Straße Kiel Tel Fax Standort Hannover Prinzenstraße Hannover Tel Fax Standort Stuttgart Löwentortraße Stuttgart Tel Fax Standort Berlin Am Karlsbad Berlin Tel Fax Standort München Frankenthaler Straße München Tel Fax Standort Wiesbaden Adolfsallee Wiesbaden Tel Fax Standort Düsseldorf Kölner Landstraße Düsseldorf Tel Fax Standort Münster Provinzial-Allee Münster Tel Fax muenster@ifs-ev.org Geschäftsführer des IFS: Dr. Hans-Hermann Drews Tel drews@ifs-ev.org Fachverantwortlicher für Brandursachen: Dr. Andreas Pfeiffer Tel pfeiffer@ifs-ev.org Fachverantwortlicher für Feuchteschäden: Dr. Axel Althaus Tel althaus@ifs-ev.org Fachverantwortlicher für Brandfolgeschäden: Dr. Jacob Duvigneau Tel duvigneau@ifs-ev.org Fachverantwortlicher für Haftpflichtschäden: Dr. Axel Romanus Tel romanus@ifs-ev.org Fachverantwortlicher für Leitungswasserschäden: Dr. Thorsten Pfullmann Tel pfullmann@ifs-ev.org Leiter der Verwaltung: Felix Klimmek Tel klimmek@ifs-ev.org Tätigkeitsbericht

6 Dreharbeiten zum IFS-Film Wasserrohrbruch

7 3. Arbeitsergebnisse des IFS 2014 Das IFS blickt erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: 2014 ist die Zahl der Aufträge im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent gestiegen. Um den Anforderungen der Auftraggeber gerecht zu werden, wächst das IFS seit Jahren auch personell. Im vergangenen Jahr wurde eine neue Gutachterstelle am Standort Berlin geschaffen und eine weitere am Standort Stuttgart. Nach wie vor sind die Mitglieds unternehmen die wichtigsten Kunden des IFS sie erteilten im vergangenen Jahr 64 Prozent aller Aufträge. Die größte Nachfrage bestand nach Brandursachenermittlungen, gefolgt von Untersuchungen zu Feuchte schäden, Lei - tungswasserschäden, Brandfolgeschäden und Haftpflichtschäden. Das IFS hat Standorte in Kiel, Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Münster, Stuttgart und Wiesbaden. So können die Gutachter im ganzen Bundesgebiet nach einem Schadenfall schnell vor Ort sein und die Situation einordnen. Das ist von Vorteil, weil Brandfolge- und Durchfeuchtungsschäden durch einen zügigen Sanierungsbeginn in ihrem Ausmaß re- duziert werden können. Ein internes Qualitätsmanagement unterstützt den Anspruch, den hohen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Dafür ist unter anderem die Mitarbeit in Gremien der Versicherungswirtschaft sehr wichtig war das IFS, wie bereits in den Vorjahren, in der Schadenkommission des Verbandes öffentlicher Versicherer und in dessen Arbeitskreisen Schaden Sach, Schaden HUK und Schadenverhütung vertreten. Auch die Redaktion des Maga zins schadenprisma wurde vom IFS 2014 weiter durch Mitarbeit unterstützt. Die Erkenntnisse aus dem Schadenwissen werden den Versicherern und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Ein wichtiges Instrument dafür ist die Schadendatenbank, die 2014 erneut zur Indentifizierung mehrerer Schadenhäufungen geführt hat. Sie enthält mittlerweile rund Schäden, die Aussagen zum Einzelfall wie auch Statistiken und Verallgemei nerungen ermöglichen, und ist im deutschen Sprachraum einzigartig. Know-how und Erfahrung vermitteln zudem Beiträge zu Schadenfällen auf der IFS-Internetseite. Sie sind mit der Schadendatenbank verknüpft und stehen auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Das IFS führt darüber hinaus eine Datenbank mit technisch-rechtlichen Regelwerken. Der Internetauf tritt ( wurde während der vergangenen Jahre kontinuierlich ausgebaut, insbesondere durch multimediale Angebote und die Verknüp fung mit sozialen Netzwerken. Auf der Seite stellt das IFS Themen der Schadenverhütung und Schadenforschung dem Fachpublikum wie auch der breiten Öffentlichkeit vor wurden neben dem weiteren Aufbau Möglichkeiten zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit erarbeitet, die im Folgejahr umgesetzt werden sollen. Darüber hinaus war und ist das IFS auch für die Internetseite verantwortlich. Außerdem wurde die Pressearbeit fortgesetzt, um das IFS als Kom pe tenzzentrum in Schadenver hütungsthemen in der breiten Öffentlichkeit bekannter zu machen. 3.1 Schadenuntersuchungen Es ist eine wesentliche und in der Satzung verankerte Aufgabe des IFS, die Mitglieder bei der Bearbeitung einzelner Schadenangelegenheiten zu unterstützen. Diese gutachterlichen Leistungen des technisch und naturwissenschaftlich ausgebildeten Fachpersonals ermöglichen es, Anspruchsgrundlagen oder auch mögliche Regressansprüche zu prüfen, denn dabei ist eine technische Beweissicherung oft unverzichtbar wurden 2794 Untersuchungen zu Schadenfällen in Auftrag gegeben; im Jahr zuvor waren es Prozent der Aufträge standen 2014 im Zusammenhang mit der Feuerversiche rung. Bei dem Großteil davon handelte es sich um Aufträge für Brandursachen ermitt lungen. Mit einem Plus von 21 Prozent wurden 2014 zudem Untersuchungen von Brandfolgeschäden besonders stark nachgefragt. Das zweite große Themenfeld im IFS sind die Unter suchungen zu Leitungswasserschäden. Hier ist die Auftragzahl 2014 um 20 Prozent gestiegen. Seit einigen Jahren gewinnen außerdem Feuchteschä den stark an Bedeutung. Auch hier zeigen die Auftragszahlen einen kontinierlichen Aufwärtstrend. Im Zuge einer Ursachenermittlung räumt ein Gutachter Brandschutt. Tätigkeitsbericht

8 3.2 Schadenverhütung und Schadenforschung In der Satzung wird der Zweck des IFS wie folgt definiert: Das Institut fördert in allen Sparten der Schadenversicherung die Schadenverhütung und betreibt dazu Schadenursachenforschung.... (es) sammelt wissenschaftliche Ergebnisse und praktische Erfahrungen durch eigene Untersuchungen, wertet die Erfahrungen seiner Mitglieder aus und informiert seine Mitglieder über die gewonnenen Ergebnisse. Zur Förderung des Gedankens der Schadenverhütung in der Allgemeinheit betreibt das Institut entsprechende Pressearbeit. Hier liegen die eigentlichen Ziele der Arbeit des IFS. Das durch die Schadenuntersuchungen erworbene Know-how bildet die Grundlage für die Erfüllung des Satzungszweckes. Das gesammelte Wissen wird vom IFS strukturiert und analysiert. Daraus lassen sich Schadenschwerpunkte und Schadentrends, aber auch schadenvermindernde Strategien ableiten. Die Erkenntnisse zur Schadenverhütung werden über Veröffentlichungen und Vorträge an interessierte Kreise weitergegeben. Die im Geschäftsjahr 2014 gehaltenen Vorträge und die erschienenen Veröffentlichungen sind im Anhang aufgelistet. Ebenso wichtig ist die Mitarbeit von IFS-Experten in den Gremien der Versicherungswirtschaft und in Normen gebenden Gremien. Auf diese Weise kann Brandursachenstatistik 2014 weitere Details unter Beim Sach-Schadenverhütungstag des GDV stellt IFS-Gutachter Karl Lucks (Bildmitte) elektrotechnische Brandschäden vor. das gesammelte Wissen in die technischen Regelwerke einfließen und helfen, Schäden zu verhindern. Im Sommer 2014 wurde zum Beispiel die VdS 3151 Richtlinie zur Schimmelpilzsanierung veröffentlicht, an deren Erarbeitung Dr. Axel Althaus, der IFS-Fachverantwortliche für Feuchteschäden, mitgewirkt hat. Vierteljährlich erscheint die Kundeninformation IFS-Report. Darin werden Informationen aus dem IFS, bearbeitete Schadenfälle und zum Beispiel Serienschäden oder Schadentrends vorgestellt. Der Report erscheint in einer gedruckten Auflage von 1100 Exemplaren. Außerdem kann die aktuelle Ausgabe über einen verteiler abonnieren werden. Die Online-Ausgabe des aktuellen IFS-Reports und aller seit 2002 erschienenen Ausgaben steht auch über die Internetseite zur Verfügung. Schadendatenbank und Statistiken Die Grundlage aller systematischen Auswertungen des IFS ist die 2002 eingeführte Schadendatenbank. In dieser werden kurze Zusammenfassungen der Gutachten gesammelt, die zu den Aufträgen aus der Auftragsdatenbank erstellt wurden. Im Wesentlichen sind dabei Gutachten zu Brandursachenermittlungen und Leitungswasserschäden verzeichnet. In die Schadendatenbank wurden bis Ende 2014 über Schadenkurzberichte eingestellt. Da Brandursachenermittlungen den Hauptteil der gutachterlichen Untersuchungen ausmachen, bilden sie auch die Hauptgruppe der in der Schadendatenbank abgebildeten Schäden. Mit Hilfe der Schadendatenbank sind statistische Auswertungen unterschiedlicher Art und über verschiedene Zeiträume möglich. Die Statistiken zu 8 Tätigkeitsbericht 2014

9 Brand- und Leitungswasserschäden sind unter veröffentlicht. Die Abbildung links zeigt zum Beispiel die Brandursachenstatistik des Jahres Während die Statistiken der Versicherer oft nur den ersten Anschein abbilden, beinhalten die Ursachenstatistiken des IFS ausschließlich Schäden, die detailliert untersucht wurden. Bei einem Teil der in der Schadendatenbank erfassten Schäden wurde im Zuge der Brandstellenuntersuchung auch die Wirksamkeit von schadenverhütenden Maßnahmen bewertet. Ein weiterer Nutzen der Schadendatenbank liegt im Erkennen von Serienschäden. Nachdem zum Beispiel eine Häufung von Bandschäden an älteren Wäschetrocknern der Marke Siemens aufgefallen war, setzte das IFS den Hersteller, die Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BHS), von seinen Untersuchungsergebnissen in Kenntnis. Mit Beiträgen im IFS-Report und auf der eigenen Internetseite informierte das Institut außerdem die Öffentlichkeit über die Brandgefahr. Die BSH führte wegen des gefundenen technischen Defektes schließlich eine europaweite Sicherheitsmaßnahme durch. So wurden bis Jahresende mehr als 6700 betroffene Geräte identifiziert. Eine Häufung von Brandschäden fiel auch an Heizlüftern einer bestimmten Bauart auf, die unter verschiedenen Markennamen verkauft werden, sowie an Pelletheizungen eines österreichischen Herstellers und an Aufzugkabinen einen deutschen Herstellers. Seit 2005 gibt es die Datenbank Schadenfälle. Sie enthält redaktionelle Beiträge zu Schäden mit entsprechenden Fotos und zum Teil mit elektronenmikroskopischen Aufnahmen und geht auf den Wunsch von Auftraggebern zurück, insbesondere für die Risiko beratung Fälle aus der Schadendatenbank ausführlicher zu beschreiben. Fast 570 Brandschadenfälle und mehr als 250 Leitungswasserschäden wurden mittlerweile auf diese Weise anschaulich dargestellt. Die Schadenfälle-Datenbanken sind ebenfalls mit der Schadendatenbank verknüpft und können damit von autorisierten Nutzern online im internen Bereich der IFS-Seite eingesehen werden. Vor allem aber stehen die redaktionellen Beiträge seit der Neugestaltung der Seite im Mittelpunkt des Internetauftritts. Sieben neue Beiträge erscheinen pro Monat. Über eine Schlagwortwolke und eine Volltextsuche finden Leser außerdem schnell zu Archivbeiträgen. Ein weiterer Punkt im Wissens-Netzwerk des IFS ist die Datenbank Regelwerke. Sie entstand 2006 und enthält technisch-rechtliche Regelwerke, die bei verschiedenen Schadenfällen einschlägig sein können. Diese Datenbank befindet sich ebenfalls auf der Internetseite und ist für angemeldete Nutzer zugänglich. Schadenverhütung auf allen Kanälen Zum Informationsangebot des IFS gehören auch Filmbeiträge, die zum Teil im Brandversuchshaus des IFS entstehen und typische Schadenverläufe dokumentieren wurde ein Video zu den Folgen eines Wasserrohrbruchs und den Möglichkeiten zur Schadensbegrenzung produziert. Kurz vor der Adventszeit stellte das IFS einen Videobeitrag fertig, der den erschreckend schnellen und gewaltigen Ablauf eines Weihnachtsbaumbrandes zeigt. Die Filme können auf der Internetseite und dem Youtube-Kanal des IFS ifsev angeschaut, aber auch auf DVD bestellt werden. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erhöhen die Bekanntheit des IFS als Kompetenzzentrum der Schadenverhütung. Über einen umfangreichen Verteiler gab das Institut im vergangenen Jahr fünf Pressemitteilungen heraus, die zahlreiche Veröffentlichungen in Print- und Online-Medien initiierten. Das IFS betreibt außerdem eine Facebook-Seite, einen Twitter-Account und einen YouTube-Kanal. Mit dem schadenprisma, der Zeitschrift für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer, ist das IFS eng verbunden. Es ist in der Redaktion vertreten, liefert regelmäßig redaktionelle Beiträge. In der Schadendatenbank fiel eine Häufung von Bränden an Siemens-Wäschetrocknern auf. Der Hersteller startete 2014 eine europaweite Sicherheitsmaßnahme. Tätigkeitsbericht

10 3.3 Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen des IFS Das IFS ist ein Instrument, mit dem die öffentlichen Versicherer ihr Engagement in der Schadenverhütung zum Ausdruck bringen. Gemeinsam tragen sie das Institut in der Rechtsform eines eingetragenen Vereines. Die Satzung regelt die Grundlagen der gemeinsamen Arbeit. Als höchstes Organ wählt die Mitgliederversammlung den Vorstand und den Beirat. Im vergangenen Jahr fand die Mitgliederver sammlung im Oktober in Bremerhaven statt. Zuvor hatten der Beirat und der Vorstand im Frühjahr und im Spätsom mer getagt. Das IFS legte den Gremien Berichte über die aktuelle Entwicklung vor, auf deren Grundlage sie über die zukünftige strategische Ausrichtung des Institutes berieten. Wegen der umfangreichen gutachterlichen Tätigkeit bei Schadenfällen für die Mitgliedsunternehmen bestehen enge Kontakte zu deren operativ tätigen Mitarbeitern. Diese wurden 2014 auf hohem Niveau weiter ausgebaut. Damit die gutachterlichen Leistungen den Mitgliedern flächendeckend zeitnah zur Verfügung stehen, unterhält das IFS neben dem Hauptsitz in Kiel Standorte in Berlin, Hannover, Düsseldorf und München sowie in Münster, Wiesbaden und Stuttgart. Die öffentlichen Versicherer arbeiten auch im Rahmen des Verbandes öffentlicher Versicherer zusammen. Dort gibt es verschiedene Fachgremien. In einigen davon ist auch das IFS vertreten unter anderem in der Schadenkommission, dem Arbeitskreis Schadenverhütung, dem Arbeitskreis Schaden Sach und dem Arbeitskreis Schaden HUK. Außerdem unterstützt das IFS die Redaktion des Magazins schadenprisma. Die Erkenntnisse des IFS, gewonnen aus zahlreichen Schadenuntersuchungen, kön nen so in die Arbeit der Versicherer einfließen. 3.4 Schulungen Durch den regen Austausch des IFS mit seinen Mitgliedsunternehmen haben sich in den vergangenen Jahren Schulungsanfragen ergeben. Zwar gehören Weiterbildungsveranstaltungen nicht zum standardmäßigen Leistungsangebot des IFS. Doch aus der Zusammenarbeit mit der SV SparkassenVersicherung hat sich die Idee für einen Lehrgang zu Bandgefahren in der Landwirtschaft entwickelt. So erhielt das IFS den Auftrag, ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Im Mai 2014 schulten daraufhin IFS-Gutachter und externe Experten Mitarbeiter des VertriebsKompetenzCenters Landwirtschaft der SV SparkassenVersicherung im Umgang mit den speziellen Brandrisiken der Branche. Die Veranstaltung fand aus gutem Grund im IFS Kiel statt. Denn neben dem theoretischen Teil gab es auch einen praktischen, der im Brandversuchshaus durchgeführt wurde. Das Konzept orientiert sich an der Sichtweise eines Versicherers und ist für Landwirtschaftsexperten aus verschiedenen Oranisationsbereichen geeignet. Ein Versuch mit Aufzuchtleuchten und Stroh im Brandversuchshaus 3.5 Internationale Kontakte Zum 18. Mal organisierte das IFS im September 2014 den Internationalen Workshop. Mehr als 50 Teilnehmer kamen nach Basel, um sich über die neuesten Erkenntnisse aus der Schadenursachenermittlung und der Prä ven tion zu informieren und auszutauschen. Gastgeber war die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen. Die Veranstaltungsreihe wurde 1997 ins Leben gerufen. Zum ersten Mal trafen sich die Teilnehmer damals in Augsburg. Seither wechselt der Veranstaltungsort jedes Jahr zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der nächste Workshop wird am 7. und 8. September 2015 in München stattfinden, dann auf Einladung der Versicherungskammer Bayern. Der Workshop ist eine wichtige Grundlage für die langjährigen internationalen Kontakte des IFS. Sie bestehen insbesondere zu den technischen Einrichtungen der öffentlichen Versicherer in Österreich und in der Schweiz und umfassen unter anderem regelmäßige bilaterale Konsultationen und die Unterstützung bei der Ausbildung von Ursachenermittlern. 10 Tätigkeitsbericht 2014

11 4. Inhaltliche Schwerpunkte des IFS 4.1 Fachgebiet Brandursachen Fachverantwortlicher für Brandursachen ist Dr. Andreas Pfeiffer ist die Zahl der Aufträge für Brandursachenermittlungen im Vergleich zum Vorjahr um etwa zehn Prozent gestiegen. Die elektrotechnischen Brandursachen bildeten mit 33 Prozent einen Schwerpunkt. Bei rund zwei Dritteln dieser Fälle waren elektrotechnische Geräte und bei einem Drittel elektrotechnische Installationen betroffen. Die zweithäufigste Brandursache war menschliches Fehlverhalten, gefolgt von Überhitzung und Brandstiftung. Bei den Schäden durch menschliches Fehlverhalten war häufig der unachtsame Umgang mit Tabakwaren oder Elektroherden die Ursache. Bei den Bränden durch Überhitzungen handelte es sich in vielen Fällen um nicht eingehaltene Sicherheitsabstände bei Feuerungsanlagen. Die im IFS geführte Schadendatenbank erwies sich 2014 weiterhin als wertvolles Hilfsmittel, um Schadenhäufungen zu erkennen. Als Beispiel dafür sei eine Reihe von Bränden an Wäschetrocknern der Marke Siemens genannt, die bereits 2013 bei der Auswertung der Schadendatenbank ins Auge fiel. Nach weiteren Untersuchungen veröffentlichte das IFS im Juni 2014 einen Beitrag dazu im IFS-Report. Im September startete die Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH eine europaweite Sicherheitsmaßnahme, bei der bis Ende November rund 6700 Geräte mit dem vom IFS festgestellten technischen Defekt identifiziert wurden. Der Hersteller zeigte sich sehr interessiert an den Untersuchungsergebnissen des IFS. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass die Arbeit des IFS nicht nur Informationen zu den Ursachen einzelner Brandereignisse liefert. Durch die Sammlung, Filterung und systematische Auswertung der Informationen zu den auftretenden Brandursachen werden Erkenntnisse gewonnen, die auch eine schadenverhütende Wirkung entfalten. Dies trifft sowohl auf Serienschäden zu wie auch auf typische Nutzungs- oder Installationsfehler. Um hier dem Auftrag der Schadenverhütung gerecht zu werden, setzt das IFS auf eine starke Öffentlichkeitsarbeit. Unter wurden 2014 erneut zahlreiche Brandschäden vorgestellt. Zum Abschluss des Jahres veröffentlichte das IFS zudem einen Videobeitrag, der die Entstehung und den Verlauf eines Weihnachtsbaumbrandes dokumentiert. In einer Videoreihe zeigt das IFS solche typischen Fälle, um die Öffentlichkeit auf die häufig unterschätzten Risiken hinzuweisen. Die Videos sind auf der Internetseite des IFS und auf dessen YouTube-Kanal zu sehen. Das Beispiel unten beschreibt eine Brandursachenermittlung und die nachfolgenden Veröffentlichungen. Lücken im Brandschutzkonzept von Supermärkten In den frühen Morgenstunden wird Feuer in einem Supermarkt bemerkt. Ein Totalschaden lässt sich nicht mehr verhindern. Der Löscheinsatz dauert viele Stunden. Anhand des Spurenbildes stellt ein IFS-Gutachter fest, dass der Brand von der Laderampe des Marktes ausgegangen war alles deutet auf eine Brandstiftung. Lagerbrandstiftungen in Supermärkten sind ein bekanntes Problem. Im Einzelhandel gehen sechs von zehn Schadenfeuern in Lagern auf diese Ursache zurück. Häufig schließt sich an den Lagerbereich eine frei zugängliche Laderampe an oder es gibt sogar ein unverschlossenes Außenlager. Sind in diesen Bereichen brennbare Materialien vorhanden und das ist oftmals der Fall dann wird daraus eine Gelegenheit zur Brandstiftung. Im oben beschriebenen Fall hatten sich auf der frei zugänglichen Laderampe des Marktes Stapelboxen aus Kunststoff, Thermocontainer und selbst Pappkartons befunden. Bei Brandversuchen vor Ort war es dem Gutachter mühelos möglich, einen Stapel der Kunststoffboxen mit einem Feuerzeug in Brand zu setzen. Unter dem Titel Gelegenheit macht Brandstifter veröffentlichte das IFS einen Beitrag im IFS-Report und mahnte, die Außenbereiche in das Brandschutzkonzept einzubeziehen. Auf der Internetseite informiert zudem ein weiterer Brandversuch auf der Laderampe des Supermarktes. Beitrag ausführlich über Lagerbrände, die auch in der Landwirtschaft und in der Abfallwirtschaft ein Problem sind. Tätigkeitsbericht

12 4.2 Fachgebiet Brandfolgeschäden Fachverantwortlicher für Brandfolgeschäden ist Dr. Jacob Duvigneau wurden knapp 370 Untersuchungen in Auftrag gegeben und damit rund 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Grund für dieses starke Wachstum könnte die Aktualisierung der VdS 2357 zur Brandschadensanierung sein, die im Sommer 2014 veröffentlicht wurde und das Thema verstärkt ins Bewusstsein der Versicherer gerückt hat. Wenn auch die Untersuchung von Brandfolgeschäden gegenüber den Brandursachenermittlungen ein kleinerer Arbeitsbereich im IFS ist, legen viele Versicherer gerade auf diese Dienstleistung großen Wert. Sie gibt ihnen nach einem Schadenfall Planungs- und folglich Rechtssicherheit. Mit der Untersuchung von Brandfolgeschäden werden unter anderem die Anforderungen des Gefahrstoffrechts umgesetzt. Die Ergebnisse sind grundlegende Beiträge zur Schadenbehebung und zur fachgerechten Entsorgung von Brandabfällen. Die Chemiker des IFS ermitteln die Belastungen von Hausrat, Bauteilen, Baustoffen, Waren und Vorräten im Hinblick auf Prüf-, Richt-, Grenz- oder Sanierungswerte von brandbedingten Schadstoffen. Mit der Einteilung in Gefahrenbereiche gemäß VDS 2357 die in der Aktualisierung umfangreich neu gestaltet wurde liefern sie außerdem die Grundlage zur gesetzlich geforderten Gefährdungsbeurteilung. Darüber hinaus kontrollieren sie den Erfolg von Sanierungsmaßnahmen und erstellen Entsorgungskonzepte. Dieses Instrumentarium nutzen viele Versicherer, um ihren Kunden nach einem Schadenfeuer beim Umgang mit den Brandfolgen kompetent zur Seite zu stehen. Zum Leistungsspektrum gehören chemische Untersuchungen, mit denen die Herkunft vorhandener Beaufschlagungen ermittelt wird. Bei den gesundheitsschädlichen Stoffen auf Brandstellen stehen Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Dioxine an oberster Stelle. Häufig werden bei einem Brand auch in nennenswertem Umfang korrosive Schadstoffe frei. Deren Untersuchung gehört ebenfalls zu den Standardleistungen des IFS. Die Chemiker des IFS gehen nach etablierten Qualitätsvorgaben vor, die laufend weiterentwickelt werden. Das folgende Beispiel gibt einen Einblick in die Untersuchung von Brandfolgeschäden: Rauchgase gelangten durch die Abwasserleitungen ins Gebäude Durch eine Brandstiftung kam es zu einem Feuer in der Kanalisation. Ein ganzer Stadtteil litt unter dem austretenden Qualm, und Teile eines Wohnviertels mussten evakuiert werden. Im hier beschriebenen Fall wurde das IFS beauftragt, die Brandfolgeschäden an einem Gebäudekomplex aus dem betroffenen Gebiet zu untersuchen, zu dem ein Verwaltung- und mehrere Produktionsgebäude eines Unternehmens gehörten. Bei dem Feuer waren vor allem Abwasserleitungen aus PVC verbrannt. Darum sollte der Gutachter die entstandenen Beaufschlagungen auf den Gebäudeund Inventarflächen vor allem auf ihre Konzentration von PAK und von Chloriden prüfen. Letztere wirken korrosiv und können somit an Maschinen große Schäden verursachen. Um diese zu begrenzen, müssen solche Verunreinigungen möglichst schnell entfernt werden. Bei der Untersuchung vor Ort stellte der Gutachter fest, dass in erster Linie das Verwaltungsgebäude betroffen war. Die Rauchgasablagerungen waren deutlich sichtbar. Über die Regenwasserabläufe und Abwasserleitungen war der Rauch ins Gebäude gelangt. Eine Belastung durch PAK und Chloride bestand aber nicht, wie die Untersuchungsergebnisse zeigten. Bei der Sanierung ging es vor allem darum, die Gebäude von dem unangenehmen Brandgeruch zu befreien. Dafür mussten bei den Arbeiten insbesondere die Abwasserleitungen innerhalb des Gebäudes berücksichtigt werden, wie der Gutachter in seinen Sanierungsvorschlägen betonte. Er empfahl, eine Fachfirma zu beauftragen, die großflächigen Verunrei nigungen zu beseitigen. Zu den Leistun gen des IFS gehörte hier neben der Einordnung des Schadens und der Abgrenzung der Gefahrenbereiche auch die Erarbeitung der Sanierungs-, Entsor gung und Arbeitssicherheitsmaßnahmen. Verunreinigungen in den Leitungen im Verwaltungsgebäude Beim Blick in den Abwasserkanal sind die Brandfolgen deutlich sichtbar. 12 Tätigkeitsbericht 2014

13 4.3 Fachgebiet Leitungswasserschäden Verantwortlicher für das hier beschriebene Fachgebiet Leitungswasserschäden ist Dr.-Ing. Thorsten Pfullmann wurden mehr als 500 Untersuchungen zu Leitungswasserschäden in Auftrag gegeben. Damit stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr erneut stark an. Trotz des milden Winterwetters in den ersten und letzten Monaten des Jahres wurden auch 2014 wieder zahlreiche frostbedingte Schäden untersucht. Erneut gab es Fälle, in denen Versicherungsnehmer angaben, ein betroffenes leerstehendes Objekt sei beheizt gewesen, obwohl dies aufgrund der Schadenbilder physikalisch ausgeschlossen war. Die Plausibilität von abgegebenen Schaden verläufen zu prüfen, gehört zu den Standardleistungen des IFS, wie der unten beschriebene Fall zeigt. Schäden durch gebrochene Anschlussverschraubungen von Was serzählern beschäftigen das IFS seit wurden zehn neue Fälle dieser Art bearbeitet, in denen die gleiche Schadenursache festgestellt wurde wie in den 60 übrigen bisher untersuchten Fällen. Die betroffenen Anschluss ver schraubungen stammen alle vom selben Hersteller, der bislang keine offizielle Veröffentlichung über eine Schadenhäufung herausgegeben hat. Mehrere Gerichtsverfahren in dieser Sache sind noch nicht abgeschlossen. Einem Trend der Vorjahre folgend, nahm 2014 die Zahl der untersuchten Schäden durch Außenkorrosion an Heizungsrohren weiter zu. Ursächlich war in den meisten Fällen die Installationsumgebung, zum Beispiel durch einen Fehler des Installateurs, des Bodenlegers oder weil Wasser durch undicht gewordene Silikonfugen in den Fußboden eindringen konnte. Die große Zahl der Leitungswasser schäden ist nicht nur für die Versicherungswirtschaft problematisch. Ein solcher Schaden verursacht neben hohen Kosten in der Regel auch großen organisatorischen Aufwand und häufig persönliches Leid. Darum hat das IFS 2014 einen Videobeitrag veröffentlicht, der für dieses Thema sensibilisiert und zugleich auf Möglichkeiten zur Schadensbegrenzung hinweist. Die Beurteilung des Schadenumfeldes ist in vielen Fällen sehr wichtig. Doch bei Leitungswasserschäden steht die Laboruntersuchung nach wie vor im Mittelpunkt. Ihre Möglichkeiten stellt das IFS darum seit 2014 in einer Beitragsreihe des Reports vor, die auch auf zu lesen ist. Untersuchungsergebnisse widerlegen Schadendarstellung Nach mehr als zwei Jahren Leerstand sollte ein Haus wieder vermietet werden. Kurz nachdem der abgesperrte Hauptwasserhahn geöffnet wurde, lief in zwei Räumen im Erdgeschoss eine große Menge Wasser durch die Decke. Es kam aus dem Badezimmer im Obergeschoss, wo am Kaltwasser- und am Warmwasserzulauf zum Waschbecken sowie am Zulauf der Badewanne Rohre und Fittings gebrochen waren. Ein IFS-Gutachter sah sich an der Schadenstelle um und untersuchte die drei betroffenen Leitungsabschnitte im Labor. Bei der mikroskopischen Untersuchung der Bruchflächen zeigte sich an allen betroffenen Bauteilen das Bild von spröden Gewaltbrüchen. Für eine mechanische Beschädigung gab es keine Hinweise. Sie war zudem mehr als unwahrscheinlich, weil die betroffenen Rohre sich geschützt in der Vorwandinstallation befunden hatten. Auch einen Produktfehler konnte der Gutachter ausschließen, zumal in der Installation, die zuvor knapp zwanzig Jahre fehlerfrei funktioniert hatte, zeitgleich an drei Stellen Rohrbrüche aufgetreten waren. Die Risse an den PVC-Fittings und -Rohren waren nachweislich durch eine Krafteinwirkung von innen also durch einen Druckanstieg in den Leitungen entstanden: Das charakteristische Schadenbild bei Frosteinwirkung. Frost war also die einzig plausible Erklärung für das Schadenbild im Badezimmer. Dem widersprach lediglich der Versicherungsnehmer: Nachdem das Gebäude nicht mehr bewohnt und beheizt wurde, seien alle wasserführenden Leitungen abgesperrt und entleert worden, sagte dieser. Doch diese Angabe konnte nicht stimmen. Restwasser in den Leitungen hätte einen solchen Schaden nicht verursachen können. Eines der gebrochenen Asservate aus dem Badezimmer Tätigkeitsbericht

14 4.4 Fachgebiet Feuchteschäden Die Untersuchung von Feuchteschäden ist seit Jahren ein wachsender Aufgabenbereich im IFS. Fachverantwortlicher für dieses Gebiet ist Dr. Axel Althaus sind die Auftragszahlen im Vergleich zum Vorjahr zwar um 13 Prozent zurückgegangen. Allerdings ist dies keine Trendwende, sondern vielmehr die Folge einer außergewöhnlichen Abweichung nach oben im Jahr 2013, ausgelöst durch das Hochwasser in Süddeutschland. Leitungswasserschäden liegen oft in verdeckten, nicht zugänglichen Bereichen und werden erst so spät entdeckt, dass es bereits zu umfangreichen Folgeschäden durch Schimmel- oder Pilzbefall gekommen ist. Das Ausmaß eines Leitungswasserschadens kann sich so erheblich vergrößern, denn in der Regel ist die Sanierung eines Schimmelpilzbefalls deutlich aufwendiger als die Behebung der dafür ursächlichen Leitungsleckage. Durch die seit Jahren zunehmende Beschäftigung mit Schadenfällen dieser Art verfügt das IFS über weitreichende Erfahrungen bei der Beurteilung der Ursa chen und Folgen von Durchfeuchtungs- und Schimmelschäden. Diese Erfahrungen sind auch in die neue VdS 3151 Richtlinien zur Schimmelpilzsanierung nach Leitungswasserschäden eingeflossen, die im Sommer 2014 veröffentlicht wurde. Dr. Althaus ist Mitglied der Arbeitsgruppe, die das Regelwerk erarbeitet hat. Insbesondere an den Standorten München, Kiel, Wiesbaden und Stuttgart verzeichnet das IFS durchgehend steigende Auftragszahlen im Fachgebiet Feuchteschäden. Schwerpunkte der Unter suchungen sind die Ermittlung der Schadenursachen sowie die Beurteilung und Abgrenzung der geschädigten Bereiche. Anhand der festgestellten mikrobiellen Belastungen können Gefährdungsbeurteilungen erstellt und die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen abgeschätzt werden. Auch die Untersuchung von Schimmelschäden, die unabhängig von Leitungswasserschäden auftreten, gewinnt im IFS an Bedeutung. Dabei kommt es oft zu Rechtsstreitigkeiten über die Ursache und Verantwortlichkeit, zum Beispiel zwischen Mietern und Vermietern wurde das IFS außerdem in einem wachsenden Maße beauftragt, Sanie- rungskontrollen durchzuführen. Bei den Versicherern wächst das Bewusstsein dafür, dass erst die Messung der Belastungsfreiheit eine sichere Beurteilung des Sanierungserfolges ermöglicht. Auf diesem Wege kann das Risiko nachträglicher Reklamationen erheblich verringert werden. In der Bevölkerung gibt es große Aufmerksamkeit für die möglichen Gesundheitsrisiken, die mit einem Schimmelbefall einhergehen können. Das IFS wird daher häufig auch zu Schimmelschäden in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen gerufen. Sowohl durch regelmäßige Fortbildungsmaßnahmen als auch durch eigene Beiträge in Vorträgen, Veröffentlichungen und Gremien sind die IFS-Gutachter im ständigen Austausch mit Fachkollegen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Der Wissens- und Erfahrungsaustausch für Feuchte-, Schimmelpilz- und sonstige mikrobiologische Schäden wird durch den Fachverantwortlichen von Kiel aus koordiniert. Das folgende Beispiel gibt einen Einblick in die Untersuchung von Feuchteschäden: Sanierungskontrollen ermöglichen nachhaltigen Erfolg Schimmelschadensanierungen laufen, insbesondere nach umfangreichen Schäden, nicht immer genau nach Fahrplan, wie der folgende Fall zeigt. Umso wichtiger ist die Sanierungskontrolle: Nach einem Rohrbruch in einem neuen Mehrfamilienhauses entstand ein umfangreicher Durchfeuchtungs- und Schimmelpilzschaden. Das Wasser war vom Obergeschoss ins Erdgeschoss gelaufen und von dort über eine verkleidete Wand bis ins Untergeschoss gelangt. Mehrere Wohnungen waren betroffen, allerdings in sehr unterschiedlichem Ausmaß, wie der beauftragte IFS-Gutachter feststellte. Es galt also, die Sanierungsbereiche abzugrenzen und die jeweils erforderlichen Maßnahmen festzulegen, die zu einer dauerhaften Beseitigung der Schäden führen würden. Das Schadenausmaß nahm vom Obergeschoss ins Untergeschoss in seiner Intensität zu. Um den Sanierungserfolg in den verschiedenen Bereichen zu prüfen, waren mehrere Ortstermine notwendig. Weil die Gesamtpartikelmessungen dabei zum Teil weitere Belastungen anzeigten, mussten die Sanierungsmaßnahmen entsprechend ausgeweitet werden. Die Abschlusskontrolle in diesem Fall steht noch aus. Die Sanierung erforderte zum Teil umfangreiche Rückbaumaßnahmen. 14 Tätigkeitsbericht 2014

15 4.5 Fachgebiet Haftpflichtschäden Fachverantwortlicher für das Fachgebiet Haftpflicht ist Dr. Axel Romanus. In diesem Fachgebiet geht es oft um die Frage, ob Betreiberpflichten eingehalten wurden. Organisatorische Fehler können erhebliche Kosten verursachen. Tech nisches Versagen ist oftmals nur die sichtbare Folge einer mangelhaften Betriebs- sen Fokus interessante Aspekte, die zum Teil zu einer Neubewertung von Ansprüchen und Verantwortlichkeiten führten. In anderen Fällen bestätigten die Untersuchungsergebnisse die Rechtmäßigkeit der Ansprüche. Dies soll anhand des folgenden Beispiels veranschaulicht werden: Nicht alle Schäden können vermieden werden Bei Haftpflichtschäden sind umfangreiche rechtliche Grundlagen zu beachten. Im hier beschriebenen Fall handelte es sich bei der Versicherungsnehmerin um einen Fachbetrieb für Kunststoffspritzgussteile. Sie fertigte für die Anspruchstellerin ein Unternehmen aus der Automobilindustrie Gehäuse für ein technisches Bauteil. Diese Lieferbeziehung bestand bereits seit einigen Jahren, als bei der Weiterverarbeitung der Gehäuse Probleme auftauchten: Gut Gehäuse, die sich zwei Lieferterminen zuordnen ließen, waren fehlerhaft. Ihre Wandstärke war in Teilbereichen zu gering und die Oberfläche nicht geschlossen. Zwischen beiden Unternehmen bestand eine Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV). Daher musste die Anspruchstellerin im Wareneingang keine Prüfung vornehmen und verarbeitete die Gehäuse, ohne den Fehler zu erkennen. Die organisation oder nicht ausreichender Kon trollen. Darum ist es wichtig, zum Beispiel bei Produkthaftpflichtschäden nicht nur die technische Ursache, sondern auch die Verantwortlichkeiten zu klären. Auch bei den Schäden, die 2014 bearbeitet wurden, ergaben sich durch diedamit gefertigten technischen Bauteile mussten verworfen werden. Für den entstandenen Schaden sollte die Versicherungsnehmerin aufkommen. Bevor die fehlerhaften Gehäuse gefertigt wurden, hatte sie im eigenen Haus Reparaturarbeiten an dem Spritzgusswerkzeug vorgenommen. Dadurch war der Produktionsfehler verursacht worden. Versicherer sind verpflichtet, gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nachzuweisen, die Beweissicherung durchgeführt und ggf. ihre Einstandspflicht erfüllt zu haben. Darum beauftragte der Versicherer das IFS, zu untersuchen, inwieweit die Ansprüche gerechtfertigt und versichert waren und ob bewusst von Vorgaben abgewichen wurde. Die Gutachter kamen zu dem Ergebnis, dass die Mängel bei der Fertigung in der Tat eine Folge der Reparatur an dem Spritzgusswerkzeug waren. Den Vorwurf der Anspruchstellerin, die Versicherungsnehmerin hätte nach der Reparatur keine ausreichende Prüfung vorgenommen, konnten sie allerdings nicht bestätigen. Der Schaden war durch kleine Fehler entstanden, die im Nachhinein technisch nachvollziehbar waren. Für die Versicherungsnehmerin waren sie aber zunächst nicht erkennbar gewesen. Sie hatte die Reparatur nach den Regeln der Technik vorgenommen und sehr gründlich geprüft, wie die Gutachter anhand der Dokumentation nachvollziehen konnten. Doch die Fehler waren neuartig und schwer zu erkennen. Als die Mängel an den Gehäusen und schließlich die ursächlichen Fehler in der Produktion identifiziert wurden, nahm die Versicherungsnehmerin diese neuen Informationen sofort in ihren Prüfplan auf. Der beschriebene Schaden war versichert; die Versicherungsnehmerin hatte sich an alle Vorgaben gehalten. Fehler können auch bei sorgfältiger Planung und Kontrolle auftreten, wie dieser Fall zeigt. Das Ergebnis der Prüfung durch das IFS gab dem Versicherer die Gewissheit, dass die Zahlung gerechtfertigt war. Wichtig ist bei solchen Fällen generell, die Verantwortlichkeiten zu prüfen. Denn häufig werden die unternehmerischen Sorgfaltspflichten nicht so konsequent erfüllt wie hier. Tätigkeitsbericht

16 5. IFS Umwelt und Sicherheit GmbH Die Umsatzerlöse der IFS Umwelt und Sicherheit GmbH sind 2014 im Vergleich zum Vorjahr um circa zehn Prozent höher ausgefallen. Der Anteil der Zertifizierungsprojekte im Auftrag externer Zertifizierungsstellen konnte in einem angemessenen Rahmen gehalten werden. Diese Projekte dienen zum Kompetenznachweis durch namhafte Referenzen. Die IFS Umwelt und Sicherheit GmbH ist im Kreise der öffentlichen Versicherer als kompetentes und anerkanntes Begutachtungsunternehmen für Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitssicherheitsmanagementsysteme tätig. Auf Grundlage der umfassenden Referenzen aus Beratungsprojekten bei den öffentlichen Versicherern und Verbundunternehmen wurden weitere Projekte erfolgreich begonnen bzw. weiter verfolgt oder abgeschlossen. Einige Beispiele sind Begutachtungsleistungen im Rahmen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in den Ausschließlichkeitsagenturen der öffentlichen Versicherer in Zusammenarbeit mit dem Verband öffentlicher Versicherer im Auftrag des WADA; Beratung der ÖRAG Rechtsschutz AG mit dem Ziel einer gesamtunternehmensweiten Zertifizierung nach ISO 9001 im Jahr 2015 als erster öffentlicher Versicherer; Begutachtungsleistungen zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in den Kanzleien der Deutsche Rechtsanwaltsservice GmbH (DRS) als Tochter der ÖRAG. Die Zertifizierungsprojekte der DRS und der Ausschließlichkeitsagenturen wurden methodisch weiterentwickelt; jährlich kommen neue Kanzleien und Agenturen hinzu. Andere Projekte wurden mit internen Audits fortgeführt, z. B. bei der DRS, der Deutschen Assistance Service GmbH, der MehrWert Servicegesellschaft, der Öffentlichen Facility Management GmbH Braunschweig, beim Verband öffentlicher Versicherer, bei der Versicherungskammer Bayern und der Sparkassen-Versicherung Sachsen. Das Beratungsprojekt bei der HSH Facility Management GmbH zur Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001 wurde planmäßig mit internen Audits fortgesetzt. Wichtige Zertifizierungskunden im Umwelt- und Facility-Management sind derzeit aus der S-Finanzgruppe die LBS Baden-Württemberg sowie die Frankfurter Sparkasse. Im Bereich des Drittmarktes hat sich die Anzahl der Beauftragungen für die Begutachtung von Biogasanlagen auf eine konstante Größe eingependelt. Neuerungen in der Gesetzeslage zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) haben zahlreiche Folgeaufträge der Bestandskunden Biogasanlagenbetreiber und Energieversorger ausgelöst. Neben dem hohen Anteil der EEG-Begutachtungsverfahren sind die eigens zertifizierten Umwelt- und Energiemanagementsysteme ein weiteres Standbein der IFS Umwelt und Sicherheit GmbH. Zu den Auftraggebern gehören große Energieversorger, wie beispielsweise die Gelsenwasser-Gruppe und Vattenfall Europe Generation, und Bildungsträger, darunter Universitäten. Neben den Begutachtungstätigkeiten ist die IFS Umwelt und Sicherheit GmbH auch als Anbieter von Schulungen im Bereich Risikomanagement und Betreiberpflichten gefragt. Dazu wurden mehrere Workshops durchgeführt. Die langjährige Erfahrung und Tätigkeit in diesem Bereich haben zu einer Anerkennung als Fortbildungspartner in der Initiative gut beraten der Verbände der Versicherungswirtschaft geführt. Auf Seite 17 finden Sie ein Beispiel aus der Arbeit der IFS Umwelt und Sicherheit GmbH. Standort Kiel Preetzer Straße Kiel Tel Fax Geschäftsführer der IFS Umwelt und Sicherheit GmbH: Dr. Axel Romanus Tel romanus@ifsgmbh.com Standort Berlin Am Karlsbad Berlin Tel Fax Tätigkeitsbericht 2014

17 Mehr Arbeitsschutz für Kleinbetriebe in Schleswig-Holstein Können wir wirklich zwei Dinge gleichzeit konzentriert schaffen? Wie richtet man einen Büro-Arbeitsplatz richtig ein? Die Teilnehmer nehmen bei den SADSA-Maßnahmen den Arbeitsschutz im eigenen Unternehmen unter die Lupe. Arbeitsschutz ist ein wichtiges Thema, das erfreulicherweise immer mehr Beachtung findet. Öffentliche Aufträge dürfen nach dem Gesetz ausschließlich an Betriebe vergeben werden, die den gesetzlichen Arbeitsschutz einhalten, und auch viele andere Unternehmen legen bei der Auftragsvergabe Wert auf eine entsprechende Qualifikation ihrer Partner. Doch gerade in Kleinbetrieben fehlen oft Geld und Zeit für eine angemessene Auseinandersetzung mit diesem Teil der betrieblichen Organisation. Aus diesem Grund hat das Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein 2011 das Projekt Sichere Arbeitsplätze durch sichere Arbeitsplätze (SADSA) ins Leben gerufen. Unterstützt wird es seit der ersten Stunde von der IFS Umwelt und Sicherheit GmbH sowie von der Provinzial Nord Brandkasse. SADSA ermöglicht es schleswig-holsteinischen Kleinbetrieben, mit der Hilfe von erfahrenen Beratern aktuelle Arbeitssicherheitsstandards auf ihre individuellen Anforderungen zuzuschneiden und schließlich zertifizieren zu lassen. Das erworbene Zertifikat ist drei Jahre lang gültig. Die Beratungskosten können zur Hälfte aus dem Europäischen Sozialfonds erstattet werden. Darüber hinaus können die Weiterbildungskosten der Mitarbeiter aus dem Zukunftsprogramm Arbeit des Landes und der EU zurückgezahlt werden, wenn die Maßnahmen einen bestimmten zeitlichen Umfang erreichen und die Teilnahme als Arbeitszeit gilt. Dieses öffentlich geförderte Projekt bietet Kleinbetrieben also die Möglichkeit, nach innen die Organisation und nach außen die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Wegen der noch geringen Bekanntheit haben bisher allerdings zu wenige Betriebe diese Chance genutzt. Agenturen der Provinzial helfen, Projekt und Zielgruppe zueinander zu bringen, indem Unternehmenskunden angesprochen werden. Dafür wurden die Agenturleiter, unter anderem von der IFS GmbH, ausführlich zu diesem Thema geschult. Ministerium und Partner darunter die IFS GmbH haben außerdem die Internetseite entwickelt, die ausführlich informiert, zum Beispiel über Abläufe und Kosten. Interessierte können im ORGAcheck direkt prüfen, wie es um den Arbeitsschutz in ihrem Unternehmen bestellt ist. Nach vier Jahren Mitarbeit an dem Projekt zieht die IFS GmbH eine positive Bilanz, richtet aber zugleich einen Appell an die Politik und alle mitwirkenden Partner, die Wichtigkeit, Notwendigkeit und Nachhaltigkeit des Arbeitsschutzes in noch stärkerem Maße in das öffentliche Bewusstsein zu tragen. Tätigkeitsbericht

18 7. Anhang Veröffentlichungen Böhm Leckagesuche im Brandraum, Hoyer Toaster stand auf dem Grill, Hoyer Wenn die Sauna zur Abstellkammer wird, Malta Sicherheitsventil wurde nachträglich installiert, Stief Verwechslungsgefahr bei Linksgewinden, Verfürden Gewinde mit zu viel Spiel, Verfürden Korrosionsschutz nicht berücksichtigt, Verfürden Sieben Jahre Schadenausweitung, Hoyer Nagetiere in der Produktionshalle, Leine Explosion im Pumpenraum, Pfeiffer Kirchenorgel gerät plötzlich in Brand, Milkereit Unmissverständliche Belege für eine Brandstiftung, unmissverstaendliche-belege-fuer-eine-brandstiftung/ Verfürden Eis auf der Dachterrasse, Verfürden Wetterdaten und Schadenbild im Einklang, Niedermayer Hackschnitzel- und Pelletheizungen, eine latente Gefahr?, Technische Sicherheit Bd. 4 (2014) Nr. 1/2 - Januar/Februar, Seite Springer-VDI-Verlag GmbH & Co. KG Drews IFS-Report I 2014 online, Drews IFS-Report I 2014, IFS-Report Leine Feuer im Maschinenraum, Milkereit Manipulierter Gasanschluss im Keller, Verfürden Kunststoff hält Kräften nicht stand, Verfürden Spülschränke nur bedingt nutzbar, Verfürden Zu viel des Guten, Malta Installateur mit Rot-Grün-Sehschwäche?, Niedermayer Brandfolgeprodukte und Gefährdungseinschätzung, Tagungsband zur VdS-Fachtagung Gewässerschutz - Löschwasser-Rückhaltung Lucks Glutnest unter dem Motor übersehen, Niedermayer Bewohner lag bewusstlos in brennender Küche, Althaus Erhebliche Rückbaumaßnahmen erforderlich, Althaus Unterschiedliche Sanierungsbereiche abgrenzen, Munz Abenteuerliche Abgasinstallation, Pfeiffer Wespennest in Rohbauphase, Verfürden Gutachter empfiehlt Leitungsaustausch, 18 Tätigkeitsbericht 2014

19 Veröffentlichungen Hoyer Feuer im Fahrstuhl, Kuhn Elektroschlepper falsch geparkt, Althaus Bei Schimmelbefall Sanierungsbereiche abgrenzen, Kuhn Explosion in einer Schnapsbrennerei, Kuhn Ursache jenseits des Brandbereichs, Malta Wenn es nicht nur im Ofen brennt... Brandschäden im Zusammenhang mit Abgas- und Feuerungsanlagen, Tagungsunterlagen zum Vortrag auf dem Fortbildungsseminar des Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks - Zentralinnungsverband (ZIV) - für Sachverständig Dorn Landwirt hielt Temperaturmessung für unnötig, Duvigneau Sorgfalt verhindert Schäden, Lucks Brandstiftung auf dem Parkplatz, Verfürden Kein Gedanke an den Störfall, Verfürden Offensichtliche Spuren eines Installationsfehlers, Pfeiffer Brandursachenermittlung - Schadendatenbank des IFS - Heißarbeiten - Selbstentzündungsprozesse, Polizeiakademie Hessen, Branddelikte Modul D Milkereit Grundlagen der Ursachenermittlung bei Explosionsschäden, Tagungsband der VdS- Fachtagung Die Ermittlung von Brand- und Explosionsursachen Althaus Holzzerstörende Pilze unter dem Badezimmer, Drews IFS-Report II 2014 online, Drews IFS-Report II 2014, IFS-Report Duvigneau Gefährdungsbeurteilung hätte geholfen, Stief Ein Vierteljahrhundert in der Backstube, Verfürden Hohlräume im Werkstoff, Verfürden Schadenbild widerspricht den Angaben, Duvigneau Gaskocher neben dem Sofa, Drews Gewinde bei Montage angerissen, Schadenprisma Verfürden Gewinde bei Montage angerissen, Drews Leitungswasserschäden - Erkenntnisse und Prävention, Tagungsband des GdV Sach Schadenverhütungstag Hoyer Brände an thermischen Solaranlagen, Schadenprisma Verfürden Fachbetrieb installiert nicht zugelassenes Bauteil, Verfürden Ungeschützte Kupferrohrleitung im Estrichboden, Dorn Feuer bricht erneut aus, Hoyer Entscheidender Hinweis im Küchenschrank, Hoyer Freundschaftsdienst endet mit Totalschaden, Münnekhoff Schadenursache ablesbar, Tätigkeitsbericht

20 Veröffentlichungen Dornbrach Dokumentation und Prüfung von PV-Anlagen, Schadenprisma Althaus Kondenswasserbildung an kalten Wänden, Hoyer Brenzliger Installationsfehler im Badezimmer, Lucks Hundewelpen verbrennen im Stall, Pankrath Bis zur Überprüfung nicht mehr einschalten, Verfürden Gebrauchte Komponenten benutzt, Verfürden Keller wegen Produktmangel geflutet, Verfürden Scharfe Reinigungsmittel und lange Einwirkzeit, Drews IFS-Report III 2014 online, Drews IFS-Report III 2014, IFS-Report Duvigneau Brandursache aus dem Vorjahr, Engfeld Explosive Dämpfe von nebenan, Günther Fritteuse im Dauerbetrieb, Hoyer Potentialausgleich vergessen, Verfürden Falsche Materialauswahl, Verfürden Falsche Pumpe fehlerhaft installiert, Verfürden Keller unter Wasser, / Althaus Objektivität im Schadenfall bewahren, Tagungsunterlagen, FSU und B.V.S Praxis der Wasserschadensanierung Drews Großschäden verhindern. Bei Leitungswasserschäden zählt schnelles Eingreifen., Versicherungswirtschaft Drews Licht ausschalten nicht vergessen, Schadenprisma Duvigneau Brände in KFZ-Werkstätten, Tagungsband des 18. Internationalen IFS-Workshop Hoyer Schadenhäufung Siemens Wäschetrockner, Tagungsband des 18. Internationalen IFS- Workshop Moors Wäscheuntersuchungen im Hinblick auf Selbstentzündung, Tagungsband des 18. Internationalen IFS-Workshop Pfeiffer Explosionen an Buderus H 305 Ölheizeinsätzen, Tagungsband des 18. Internationalen IFS- Workshop Malta Brände an Feuerungsanlagen - Häufig ist es nicht der technische Defekt -, Tagungsband des 18. Internationalen IFS-Workshop Tewinkel Heizöl in der Bausubstanz - Hochwasserschäden der besonderen Art, Tagungsband des 18. Internationalen IFS-Workshop Pfeiffer Schadendatenbank - Serienfehler, einige typische Schadenursachen Wasserschäden, Sachschadentagung der Ecclesia in Detmold - Handout/Intranet Althaus Falsches Wohnverhalten oder bauliche Mängel?, Dorn Heidekraut auf dem Reetdach, Hoyer Funkenschlag im Gefrierschrank, Hoyer Stecker ziehen nicht vergessen, Kuhn Blitz zerstört landwirtschaftliches Anwesen, Verfürden Lotreste im Leitungssystem, 20 Tätigkeitsbericht 2014

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