Baupraxis 1. Tag Vorgehensweise Fragebögen

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1 SURECON Kompaktwissen Sustainable Renovation für die and Bauwirtschaft Construction Kompaktwissen für die Bauwirtschaft Multiplikatorenausbildung für SURECON-Berater Baupraxis 1. Tag Vorgehensweise Fragebögen Im Rahmen des Projektes NaSaBau gefördert vom: LEONARDO DA VINCI Innovationstransfer Laufzeit: Proj.-Nr. DE/13/LLP-LdV/TOI/ EU-Haftungsausschluss: Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung trägt allein der Verfasser. Die Kommission der Europäischen Union haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben surecon.eu 1

2 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung INHALTE Inhalte 1.) Vorgehensweise SURECON-Beratung 2.) Vorbereitung zum Hauscheck 3.) Hauscheck: erst schauen dann (um)bauen SURECON.de 2

3 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Vorgehensweise Fragebögen SURECON bedeutet: SUstainable REnovation CONstrution Es gibt : SURECON Berater SURECON Fragebogen = Gesprächsleitfaden SURECON - Beratung

4 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Vorgehensweise: Vorgehensweise Fragebögen Bauherren melden sich bei SURECON Berater. SURECON Berater erklärt das Vorgehen, die Inhalte, Zeitdauer Erstberatung, Ergebnis Kosten.

5 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Vorgehensweise Fragebögen SURECON Berater erklärt den Bauherren, dass man Informationen über das Haus benötigt und diese in jedem Fall herausgesucht werden müssen. a) Bauherren möchten das eigentlich nicht: 1. Bauherren möchten nur konkrete Fragen beantwortet wissen: Nur Fragen beantworten. 2. Bauherren stellen nur Fragen zur Energieeinsparmöglichkeiten: Handbuch anbieten: 5 Kostenstufen Energieeinsparen Kosten 25. b) Bauherren sind interessiert: Zusendung : Vorbereitungen zum Haus Check

6 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Vorgehensweise Fragebögen Vorbereitungen zum Haus Check Bauherren werden vorab schriftlich informiert: die Inhalte der SURECON-Beratung und das 2-Stufen- Konzept, Heraussuchen von wesentlichen Informationen.

7 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Vorgehensweise Fragebögen Ziele: 1. Hausdaten und Pläne aufspüren, 2. Alte Energiekostenrechnungen suchen 3. Aufforderung: Gedanken machen und schriftlich fixieren: 1. Wünschekatalog: Wünsche ans Haus nach der Sanierung formulieren. 2. Wünsche in eine Rangfolge bringen: Erfahrungsgemäß klaffen Wünsche und Finanzen auseinander.

8 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Der Hauscheck

9 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung

10 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Die Checkliste: Vorgehensweise Fragebögen erst schauen dann (um)bauen bedeutet: Je genauer das Objekt bekannt ist und die Bedürfnisse der Bauherren aufgeschrieben sowie die frei zur Verfügung stehenden Finanzmittel besprochen sind, desto zielgerichteter wird das sanierte Objekt den eigentlichen Wünschen der Bauherren gerecht. Die Checkliste beinhaltet alle möglichen relevanten Themen.

11 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Vorgehensweise Fragebögen Der Haus-Check ist Gesprächsleitfaden für SURECON- Berater: 1. Wird er ausgefüllt, dann finden sich dort a. viele Bauherren-Wünsche und b. Informationen zum Objekt für weitere Beratungen oder für Handwerker c. Themenbereiche, die für die Bauherren vollständig irrelevant sind aber man hat sie zumindest thematisch angesprochen. 2. Wird er unterschrieben vom SURECON-Berater und von den Bauherren, dann vermittelt er den Bauherren ein gewisses Maß an Verbindlichkeit. 3. Wird er nicht ausgefüllt, dann wird er nur vom SURECON-Berater unterschrieben und als Gedächtnisstütze den Bauherren mitgegeben.

12 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Vorgehensweise Fragebögen Wird der Haus-Check von den Bauherren unterschrieben, dann wird der gesamte Fragebogen kopiert. Er dient als Abrechnungsunterlage Gesprächsgrundlage für ein weiteres Beratungsgespräch bei den Bauherren, um die Unterlagen zu vervollständigen. Die für die Bauherren nicht relevanten Themenfelder werden hierbei ausgeblendet es sei denn, die Bauherren sprechen die Themen von sich aus an.

13 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung

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19 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung

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21 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung

22 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung

23 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Welches Basiswissen sollte ein SURECON-Berater besitzen? Bauherren werden mit verschiedenen Fragen und Ideen zur Veränderung auf den SURECON-Berater zukommen: Bauphysik, Baustoffe und Baukonstruktionen stehen in Wechselwirkung. Komplizierte Zusammenhänge müssen einfach erläutert werden. Ungeeignete Konstruktionen müssen erkannt und sollten nicht empfohlen werden. Auf Grund der hohen Geldbeträge für eine Sanierung muss die Beratung verantwortungsvoll ablaufen. Das Thema Nachhaltigkeit muss ohne Nennung in das Gespräch einfließen: Ein Einfamilienhaus wiegt ca. 600 to. was machen unsere Kinder damit? SURECON.de 23

24 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Ein Bausachverständiger beschäftigt sich an der Baustelle mit einem Problem. Ein SURECON-Berater soll Bauherren ganzheitlich beraten. Sein Wissen muss also alle Bereiche umfassen, die mittels Gesprächsleitfaden abgefragt werden. Unterscheidung: Faktenwissen: Wärmegewinnungssysteme. Wärmeverteilsysteme Barrierearten. Glasarten Dämmstoffe Steine etc. SURECON.de 24

25 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Systemisches Wissen (wenn, dann): Luftdurchlässige Gebäudehülle keine Wärmerückgewinnungsanlage, keine Wärmepumpe. Sommerlicher Wärmeschutz funktioniert nicht mit Mineralwolle. Enges Treppenhaus nicht barrierearm umzubauen. Ein Einfamilienhaus ist seltenst eine Altersabsicherung deshalb Notgroschen nicht in Sanierung stecken SURECON.de 25

26 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Weg von Fachbegriffen: Diffusions- und Konvektionsprozesse spielen in der Bauphysik die wichtigsten Rollen hieraus erklärt sich der Einsatz von Folien, die die Rücktrocknung von Diffusionskondensat ermöglichen. Solche Sätze unterstreichen möglicherweise die Fachkompetenz, die wahrscheinlich den Bauherren überfordern, aber nicht überzeugen wird. Einfach erklären und mit Vergleichen arbeiten; in Gleichnissen sprechen SURECON.de 26

27 SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Ein SURECON-Berater muss: Zuhören können Zusammenhänge Verstehen Wünsche hinterfragen Nöte und Ängste erkennen Hersteller neutral agieren Erklären, nicht dozieren Mehr unter Kommunikation SURECON.de 27

28 KONTAKTE SURECON Kompaktwissen für die Bauwirtschaft / Bauherrenberatung Bau-Medien-Zentrum Axel Leroy, Düren Tel (0) Ansprechpartner: Axel Leroy kamm Consult Dammer & Partner, Bergheim Tel.: +49 (0) Ansprechpartner: Dr. Ingo Dammer Verband Privater Bauherren e.v., Köln Tel. +49 (0) Ansprechpartner: Reimund Stewen Im Rahmen des Projektes NaSaBau gefördert von der Europäischen Union: LEONARDO DA VINCI Innovationstransfer Laufzeit: Proj.-Nr. DE/13/LLP-LdV/TOI/ SURECON.de EU-Haftungsausschluss: Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung trägt allein der Verfasser. Die Kommission der Europäischen Union haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. 28

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