Java für Fortgeschrittene Proseminar im Sommersemester 2009 Web Services

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Java für Fortgeschrittene Proseminar im Sommersemester 2009 Web Services"

Transkript

1 Java für Fortgeschrittene Proseminar im Sommersemester 2009 Web Services Julija Got Technische Universität München Zusammenfassung In dieser Arbeit wird auf die technische Implementierung in Java und die Bestandteile von Web Services eingegangen. Dabei werden zuerst Grundbegriffe Web Services und serviceorientierte Architekturen behandelt und im weiteren werden einzelne Komponenten der Web Services und JAX-WS dargestellt. 1 Einleitung Heute ist die Fähigkeit Information zwischen Abteilungen, Kunden und Partnern problemlos auszutauschen, lebenswichtig für den Erfolg für ein Unternehmen. Viele Organisationen verwenden eine Vielfalt von unterschiedlichen Anwendungen, die Daten ganz unterschiedlich speichern und austauschen, und können deshalb nicht miteinander effektiv kommunizieren. Dadurch, dass unterschiedliche Anwendungen nicht immer die Informationen austauschen und aufeinander zugreifen können, entstand der Bedarf, eine Schnittstelle zwischen den verschiedenen Anwendugen zu entwickeln, die gleichzeitig Plattform- und Programmiersprachenunabhängig ist. Diese Rolle haben Web Services, die nach der SOA-Philosophie entwickelt wurden, übernommen. Web Services sind interoperabel und geben Programmen, die über Netz verbunden sind, eine Möglichkeit zu kommunizieren. Auch im Alltag können wir uns unsere Welt nicht mehr ohne Web Services vorstellen. Dienste, um Ticketpreise für Flüge bei unterschiedlichen Airlines, Hotels oder gar Pauschalreisen auf derselben Webseite zu vergleichen und zu buchen, Nachrichten von verschiedenen Agenturen auf einer Seite zu lesen, Transaktionen in Banken und vieles mehr lassen die Illusion entstehen, dass wir nur auf einen Server zugreifen, obwohl sich dahinter ganze Netze verbergen. Wie solche Netze entstehen und wie man sie mit Hilfe von JAX-WS verbindet, wird im Weiteren vorgestellt. 1

2 2 Web Services und SOA Im Unterkapitel Web Services wird auf die Begrifsdefinition von Web Services eingangen. Anschließend in Service Oriented Architecture wird der Grundgedanke, auf dem Web Services basieren, dargelegt. 2.1 Web Services Ein Web Service ist ein Stück der Geschäftslogik, das irgendwo im Internet liegt und durch standardisierte Internetprotokolle wie HTTP oder SMTP erreichbar ist. In Anbetracht dieser Definition könnte man mehrere Technologien der Vergangenheit als Web Service-Technologien klassifizieren, wie etwa die Win32 Plattform, J2EE, CORBA und CGI Script. Der Hauptunterschied zwischen diesen Technologien und der neuen Generation der Web Services ist ihre Standardisierung und die Anerkennung der Technik von den meisten bedeutenden IT- Unternehmen. Deshalb werden Web Services mit folgenden 6 Punkten definiert: Web Services sind Bestandteile von Anwendungen Web Services kommunizieren durch offene Protokolle (HTTP, FTP, JMS, usw.) Web Services sind selbständig und selbstbeschreibend Web Services können in UDDI (siehe 3.4) registriert und später wiedergefunden werden Web Services können durch Anwendungen benutzt werden XML ist die Basis für Web Services (WSDL, XSD, SOAP) Web Services ermöglichen eine verteilte Umgebung, in der Anwendungen unabhängig von der Programmiersprache und Plattform untereinander kommunizieren können. Web Services fördern eine Umgebung für Systeme, die lose verbunden sind, und ermöglichen deren Zusammenwirken. 2.2 Service Oriented Architecture Viele der Ideen für Web Services basieren auf Konzepten der sogenannten Service-Oriented Architecture (SOA). Eine SOA-Infrastruktur erlaubt verschiedenen Anwendungen, Daten miteinander in einer heterogenen Landschaft auszutauschen. Service-Orientierung zielt auf eine lose Kopplung von Services mit Betriebssystemen, Programmiersprachen und anderen Technologien; sie trennt Funktionen in verschiedene Einheiten, oder Services, die Entwickler über ein Netz zugänglich machen, damit die Benutzer sie kombinieren und in fertigen Anwendungen wiederverwenden können. Abbildung 1 verdeutlicht den Unterschied zwischen Client/Server- Architektur, wo Kommunikation nur zwischen PC und Server möglich ist und SOA, die Informationsübermittlung zwischen unterschiedlichen Servern unterstützt. 2

3 Abbildung 1: Client/Server Architektur und SOA - Infrastruktur 3 Wie arbeiten Web Services? Elemente der Web-Service-Plattform sind: SOAP (Simple Object Access Protocol) UDDI (Universal Description, Discovery and Integration) WSDL (Web Services Description Language) XML (Extensible Markup Language) HTTP (Hypertext Transfer Protokol) 3.1 Internet Standards XML XML bezeichnet eine universelle Beschreibungssprache, die ein Standard zur Erzeugung menschen- und maschinenlesbarer Dokumente beinhaltet. In der Kombination mit anderen Standards macht XML es möglich, den Inhalt eines Dokumentes getrennt von seiner Formatierung zu definieren und diesen Inhalt in anderen Anwendungen wiederzuverwenden. Dadurch wird XML als eine plattform- und programmiersprachenunabhängige Sprache definiert, die komplexe Nachrichten und Funktionen ausdrücken kann. XML ist Hauptbestandteil von WSDL, XSD und SOAP und ist ein Standard des W3C (World Wide Web Consortium)[8]. 3

4 Abbildung 2: SOAP-Zusammenarbeit HTTP Protokoll Das HTTP-Protokoll ist das am meisten verwendete Internetprotokoll, das zur Datenübertragung benutzt wird (vgl. Abb. 2 und 3). Die Kommunkation erfolgt über TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Ein solcher Vorgang könnte zum Beispiel wie folgt ablaufen: Abbildung 3: Kommunikation zwischen Service und Client Der HTTP-Client verbindet sich mit dem HTTP-Server mit Hilfe von TCP. Nach dem Herstellen der Verbindung sendet der Client eine HTTP- Anforderungsnachricht zum Server: 4

5 POST /item HTTP/1.1 Host: Content-Type: text/plain Content-Length: 200 Der Server antwortet (bei erfolgreicher Verbindung) mit: POST /item HTTP/1.1 Host: Content-Type: text/plain Content-Length: 200 <informationen kommen hier> Web Services können faktisch jedes Übertragungsprotokoll benutzen, aber es wird üblicherweise HTTP zur Datenübertragung verwendet. 3.2 Web Service Description Language (WSDL) WSDL ist eine XML-Technologie nach einem Standard des W3C, die das Interface eines Web Services auf eine standardisierte Weise beschreibt und in Form eines XML-Dokumentes angibt, wie bei einem Webdienst die Input- und Output- Parameter eines Aufrufes aussehen müssen. Außerdem lokalisiert WSDL den Web Service, indem es Zugriffsdaten enthält. WSDL ist notwendig für die Verbindung mit dem Service und erlaubt Clients automatisiert zu verstehen, wie man mit einem Web Service interagieren kann Struktur von WSDL-Dokumenten Bei der Beschreibung von Web Services benutzt WSDL folgende Elemente: types - definiert Datentypen, die vom Web Service benutzt wurden message - definiert die Datenelemente einer Operation. Jede Nachricht kann aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Die Teile können mit den Parametern eines Funktionsaufrufs einer traditionellen Programmiersprache verglichen werden. porttype - beschreibt Web Service Operationen, die ausgeführt werden können und Nachrichten, die zu den Operationen gehören. binding - bestimmt das konkrete Protokoll und Datenformat für die Arbeitsschritte und Nachrichten, die durch einen bestimmten Port-Typ gegeben sind. service - fasst eine Menge von Ports zusammen. 5

6 <definitions targetnamespace=" name="helloservice"> <types> <xsd:schema> <xsd:import namespace=" schemalocation=" Hello/HelloService?xsd=1"/> </xsd:schema> </types> <message name="sayhallo"> <part name="parameters" element="tns:sayhallo"/> </message> <message name="sayhalloresponse"> <part name="parameters" element="tns:sayhalloresponse"/> </message> <porttype name="hello"> <operation name="sayhallo"> <input message="tns:sayhallo"/> <output message="tns:sayhalloresponse"/> </operation> </porttype> <binding name="helloportbinding" type="tns:hello"> <soap:binding transport=" style="document"/> <operation name="sayhallo"> <soap:operation soapaction=""/> <input> <soap:body use="literal"/> </input> <output> <soap:body use="literal"/> </output> </operation> </binding> <service name="helloservice"> <port name="helloport" binding="tns:helloportbinding"> <soap:address location=" </port> </service> </definitions> Beispiel: HelloService.wsdl 6

7 Im oben angegebenen Beispiel wird ein WSDL-File von Hallo-Service (siehe Kapitel 4.1) dargestellt, das die nötigen Informationen über Inhalte von späteren SOAP-Nachrichten enthält. Im types - Element werden unter schemalocation= virtuelle XSD-Typen definiert und importiert. XML-Schema beschreibt in einer komplexen Schemasprache Datentypen, einzelne XML-Schema-Instanzen (Dokumente) und Gruppen solcher Instanzen. Ein konkretes XML-Schema wird auch als eine XSD (XML-Schema-Definition) bezeichnet. In diesem Beispiel werden die Typen von hinzugefügt. Folgender Beispiel veranschaulicht die aus einer externen Datei importierte XSD-Datei. <xs:schema version="1.0" targetnamespace=" <xs:element name="sayhallo" type="tns:sayhallo"/> <xs:element name="sayhalloresponse" type="tns:sayhalloresponse"/> <xs:complextype name="sayhallo"> <xs:sequence> <xs:element name="arg0" type="xs:string" minoccurs="0"/> </xs:sequence> </xs:complextype> <xs:complextype name="sayhalloresponse"> <xs:sequence> <xs:element name="return" type="xs:string" minoccurs="0"/> </xs:sequence> </xs:complextype> </xs:schema> Beispiel: HelloService.xsd Bei JAX-WS werden Java-Typen auf XSD-Typen abgebildet. Das message -Element führt die XSD-Typen sayhallo und sayhalloresponce an, die in porttype als Eingangsnachrichtentyp ( sayhallo ) und Ausgangsnachrichtentyp (sayhalloresponse) festgelegt werden. Wie SOAP-Nachrichten definiert sind, ist in binding unter transport= angegeben. Außerdem beschreibt binding welche Voraussetzungen der Client beim Anbinden an den Port des Web Services erfüllen muss. In diesem Beispiel wird als Kommunikationsmittel SOAP-Nachrichten gewählt und als Transportprotokoll HTTP, wobei das Datenformat als dokument ( style= dokument ) bestimmt wird. Auf welche Art und Weise auf den Service zugegriffen wird, ist in service beschrieben. In diesem Beispiel wird es durch HelloService ermöglicht. 7

8 3.3 Simple Object Access Protocol (SOAP) Das Simple Object Access Protocol ist ein Kommunikationsprotokoll, um auf Web Services zuzugreifen. SOAP ist ein XML-basiertes Protokoll, das Kommunikationsformat zwischen Service und Client bestimmt. SOAP stellt eine Verpackungsstruktur bereit, um XML Dokumente über eine Vielfalt von Internettechnologien, einschließlich SMTP, HTTP, und FTP zu transportieren. Es stellt eine Struktur zur Verfügung, um RPC (Remote Procedure Call) auszuführen und hat einen standardisierten Transportmechanismus, wodurch heterogene Clients und Server miteinander arbeiten können:.net Clients können auf EJBs (Enterprise Java Beans) und Java Clients auf.net- Komponenten durch SOAP zugreifen. Eine SOAP-Nachricht besteht aus vier Hauptteilen: Envelope, Header, Body und Fault, die im folgenden Beispiel veranschaulicht sind. Die gezeigte SOAP- Nachricht wurde basierend auf dem WSDL-File automatisch gebildet. SOAP Request <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <S:Envelope xmlns:s=" <S:Header/> <S:Body> <ns2:sayhallo xmlns:ns2=" <arg0>mr. Mustermann</arg0> </ns2:sayhallo> </S:Body> </S:Envelope> SOAP Response <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <S:Envelope xmlns:s=" <S:Body> <ns2:sayhalloresponse xmlns:ns2=" <return>hello, Mr. Mustermann</return> </ns2:sayhalloresponse> </S:Body> </S:Envelope> Beispiel: SOAP Anfrage und Antwort Ein Envelope-Element identifiziert das XML Dokument als eine SOAP- Nachricht und enthält eine Referenz auf den Standard(bspw. W3C) von SOAP. 8

9 Ein Header-Element ist optional und kann Meta-Informationen, beispielsweise zum Routing, zur Verschlüsselung oder zur Transaktionsidentifizierung beinhalten. Ein Body-Element enthält Aufruf- oder Antwortinformation. In eingeführtem Beispiel (Abb. 6) wird der Text Julija in der Request-Nachricht übergeben und nach der Bearbeitung von dieser Information enthält die SOAP-Antwort die zurückgelieferte Information Hello, Julija. Ein Fault-Element ist optional und enthält die Information, wie die Nachricht aussehen wird, falls ein Fehler auftritt bzw. die Fehler- und Zustandsinformationen. Hier die wichtigsten Syntax-Regeln, die es einzuhalten gilt: Eine SOAP-Nachricht muss korrektes XML darstellen. Eine SOAP-Nachricht muss den SOAP Envelope namespace verwenden. Eine SOAP-Nachricht darf keinen Verweis auf eine DTD (Document Type Definition) enthalten. Eine SOAP-Nachricht darf keine XML-Bearbeitungsanweisungen enthalten. 3.4 UDDI UDDI ist ein platformunabhängiges Gerüst für die Beschreibung von Services und die Integration von Business Services übers Internet. UDDI ist ein Verzeichnis von Informationen über Web Services und ist mit einem Telefonbuch vergleichbar, bei dem an Stelle der Telefonnummer ein Verweis auf die WSDL- Beschreibung steht. Weil es in vielen Szenarien nicht benötigt wird, Sicherheit nicht vollständig gewährleistet ist (keiner trägt die Verantwortung für Richtigkeit und Vollständigkeit der Information) und es einige andere Nachteile gibt, spielt es in der Praxis keine große Rolle. 3.5 Zusammenarbeit von SOAP, WSDL und UDDI In Web Services gibt es zwei grundsätzliche Akteure: Application und Service bzw. Client und Server zwischen denen die Kommunikation entstehen soll. Web Services erlauben Clients die Prozeduren und Funktionen an entfernten Objekten durch Benutzung eines XML-basierten Protokolls aufzurufen. Um diese Vorgänge besser zu verstehen, wird dies an Hand nachfolgender Abbildung erklärt. Abbildung 4 stellt folgenden Vorgang dar: Der Client stellt eine Anfrage an ein UDDI Verzeichnis für den Service (entweder namentlich, nach Kategorie oder nach Bezeichner). Der Client erhält die Information über die Position eines WSDL-Dokumentes aus dem UDDI-Verzeichnis. Das WSDL-Dokument enthält Information darüber, wie man sich mit dem Web Service in Verbindung setzt und das Format von Anfrage-Nachrichten im XML Schema. Der Client erzeugt eine 9

10 Abbildung 4: Einfache Interaktion von Web Services SOAP-Nachricht in Übereinstimmung mit dem XML Schema, das im WSDL steht und sendet eine Anfrage an den Host (auf dem der Dienst bereitgestellt wird). Abbildung 5: Größeres System von Web Services Das Beispiel in Abb. 5 stellt ein größeres System von Web Services dar. In diesem Fall ist der Server gleichzeitig auch Client eines anderen Services. 4 JAX-WS JAX-WS steht für Java API für XML Web Services und ist ein Nachfolger von JAX-RPC 1.1. JAX-WS ist eine Technologie, um Web Services und Clients, die durch Austausch von Nachrichten im XML-Format kommunizieren, zu erstellen. JAX-WS erlaubt dem Entwickler Web Services Nachrichten-orientiert oder RPC (Remote Procedure Call)-orientiert zu schreiben. Diese beiden Varianten unterscheiden sich zunächst einmal auf einer rein technischen Ebene, d.h. sie 10

11 bestimmen, wie genau die Informationen zwischen den Kommunikationspartner ausgetauscht werden. SOAP wurde ursprünglich hauptsächlich als plattformunabhängiger Standard für RPC verwendet. In serviceorientierten Architekturen liegt der Fokus aber auf dem nachrichtenorientierten Verarbeitungsmodell. Dieses wird von SOAP ebenso wie RPC unterstützt. Es werden nicht einzelne Methoden nacheinander aufgerufen, sondern ein ganzes Dokument übertragen, das den Geschäftsvorfall repräsentiert. Das führt zu einer viel loseren Kopplung zwischen den Anwendungen. Dagegen bei RPC werden viele kleine Nachrichten übertragen, was viel mehr Aufwand für das System mit sich bringt. Im weiteren wird darauf eingegangen, wie man einen einfachen Web Service in Java 6 entwickeln kann. Um ein anschauliches Beispiel zu geben, werden wir einen Web Service und einen Web Client erstellen. Es existieren zwei Methoden Web Services zu entwickeln: Top-down Methode zum Erzeugen eines Web Services aus einem schon existierenden WSDL File. Bottom-up Methode, die schon auf einem existierenden Java Bean basiert, um daraus einen Web Service und ein WSDL-File zu erstellen. Bei der Arbeit mit JAX-WS braucht man sich nicht um SOAP-Nachrichten zu kümmern, die JAX-WS API erledigt das semi-automatisiert für den Entwickler. Auch das WSDL-File kann von der IDE erzeugt werden, was die Anfangsschritte noch einfacher macht. 4.1 Ein Beispiel-Webservice Web Service Es folgt ein Beispiel für einen einfachen Web Service, dessen WSDL-File und SOAP-Nachrichten im Kapitel 3 als Beispiele dienten: package helloservice; import javax.jws.webmethod; import public class Hello { private String message = new String ("Hello, public String sayhallo(string name) { return message + name; 11

12 definiert unsere Klasse als sogenannten endpoint vom Web Service. Die Klasse und die Methoden dürfen nicht final oder abstract sein. Die Methoden müssen als public deklariert werden. Sie müssen auch gekennzeichnet sein. Es gibt auch weitere Annotationen aus dem Packet setzt den Stil der Nachrichten auf Dokument oder RPC. (style = beschreibt die Parameter genauer. neuer Name ) wird der Parametername, der in WSDL erscheint, mit dem angegebenen neuen Namen überschrieben. Bsp.: public double double weight) ist eine optionale Angabe und definiert die Rückgabe einer Web-Service-Methode genauer, wird für asynchrone Aufrufe verwendet: es wird nicht auf die Antwort gewartet, sondern weiter gearbeitet. Das wsgentool generiert XML-Artefakte wie WSDL, XML-Schemata, die für das Funktionieren des Web Services benötigt werden. Zusammen mit Application Server liefert wsgen eine Implementierung des Aplication Servers von JAX-WS. Um einen Web Service zu implementieren, sind folgende 5 Schritte nötig: 1. Codieren der Implementierung für die Klasse. 2. Die Klasse compilieren. 3. Mit Hilfe von wsgen nötige Dateien generieren. 4. Die Dateien in eine WAR Datei verpacken (Hauptpackformat für Webapplikationen). 5. Deploy der WAR Datei (z. B. über Tool des Web-Servers). 12

13 4.1.2 Client Für das Erstellen des Clients für einen Web Service sind folgende Schritte nötig: 1. Codieren der Client-Klasse (hier wird die URL des fertigen WSDL-Files gebraucht). 2. Mit wsimport Web Service Dateien generieren und Kompilieren, um Verbindung zum Web Service herzustellen. 3. Die Client Klasse kompilieren. 4. Den Client zum Laufen bringen. So sieht z. B. ein einfacher Client aus: import javax.xml.ws.webserviceref; import helloservice.endpoint.helloservice; import helloservice.endpoint.hello; public class HelloClient " static HelloService service; public static void main(string[] args) { try { HelloClient client = new HelloClient(); client.dotest(args); catch(exception e) { e.printstacktrace(); public void dotest(string[] args) { try { System.out.println("Retrieving the port from the following service: " + service); Hello port = service.gethelloport(); System.out.println("Invoking the sayhello operation on the port."); String name; if (args.length > 0) { 13

14 name = args[0]; else { name = "No Name"; String response = port.sayhello(name); System.out.println(response); catch(exception e) { e.printstacktrace(); 5 Vor- und Nachteile von Web Services JAX-WS ist das moderne Web-Service-Programmiermodell, das die vom Programmiermodell JAX-RPC bereitgestellte Grundlage ergänzt. Die JAX-WS Spezifizierung liefert Modernisierungen und neue Features bei der Entwicklung von Web Services (z. B. Unterstützung von Annotationen der Web Services und Tools für die Entwicklung der s. g. portable artifacts ). Es stellt neue Möglichkeiten für Entwickler bereit und erweitert die Grenzen des Internets. Es gibt sehr viele Vorteile, die Web Services mit sich bringen: Eine einfache und flexible Gestaltung von Geschäftsprozessen, Effizientere Projektabwicklung: Durch die Verwendung von bereits bestehenden und weit verbreiteten Internet-Standards (HTTP, XML etc.) entsteht eine offene und flexible Architektur, die unabhängig von den verwendeten Plattformen, Programmiersprachen und Protokollen ist. Geringere Projektkosten, Investitionsschutz und Zukunftssicherheit: Die verwendeten offenen Standards vermeiden einige Lizenzkosten. Da zu diesen Standards auch die allgegenwärtigen internetbasierten Technologien gehören, lassen sie sich auch vielerorts einsetzen. Auch hier liegt ein Kostenvorteil. Web Services können faktisch auf jedes Übertragungsprotokoll aufsetzen. Wobei Web Services auch nicht ohne Nachteile sind: Die Hauptschwierigkeiten bei der Umsetzung von Web Services dürften Sicherheitsaspekte betreffen. So ist beim Transport zu beachten, dass wichtige Web Services verschlüsselt werden oder eine Authentifizierung stattfindet. 14

15 Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Performance. Diese wird durch XML, Parsen und Dateigröße negativ beeinflusst. Der Verwaltungsaufwand nimmt bei stark verteilten Systemen zu. 6 Demoprojekt In meinem Demoprojekt wird die Zusammenarbeit von Web Services dargestellt: es wird ein fertiger Web Service, ein selbsterstellter Web Service und ein Client benutzt. Das Programm zeigt schematisch, wie ein Internetgeschäft, das Aktien verkauft, funktioniert. Der fertige Service liefert Aktienpreise von angefragten Firmen, die an selbsterstellten Service weitergeleitet werden, wo sie bearbeitet werden und anschliessend an den Client gesendet werden. Die Aufgabe des Clients ist die übergebene Information mit Hilfe von Servlets zu überarbeiten und durch JSP (JavaServer Pages) anzuzeigen. 7 Zusammenfassung Web Services ermöglichen eine problemlose Kommunikation zwischen unterschiedlichen Systemen, wodurch eine interoperable Informationsübermittlung entsteht. Zusammenspiel von WSDL, SOAP und HTTP ermöglichen diese Interaktion. Sicherheit ist ein Kernaspekt beim Einsatz von Web Services, insbesondere da die zugrunde liegenden Protokolle wie TCP/IP oder HTTP für sich allein unsichere Transportmechanismen sind und weder XML noch SOAP inhärente Sicherheitsmechanismen aufweisen. Im Wesentlichen wird zwischen Sicherheitsmaßnahmen auf Applikations- und Transport-Ebene unterschieden. In Transport-Ebene wird SSL (Secure Socket Layer) benutzt, aber es bietet nicht genügend Sicherheit, da SOAP-Message-Header und SOAP-Body nicht verschlüsselt werden können, weil sonst wichtige Routing-Informationen verloren gingen. Deshalb wird auch Sicherheit auf Applikations-Ebene benutzt, die s. g. WS-Security. Sie erweitert SOAP um Funktionen wie Verschlüsselung und digitale Signaturen. In WS-Security wird festgeschrieben, wo genau in einer Web- Service-Schnittstellendefinition die Sicherheitsinformationen untergebracht sind und dadurch wird fast vollständige Sicherheit der Daten garantiert [9]. Die Weiterentwicklung von Web Services wird hauptsächtlich von IBM und Microsoft beeinflusst und bereits jetzt bauen diese Unternehmen ihre Unternehmensstrategie auf dieser Technologie auf. Aber auch andere Softwarehersteller wie BEA, Computer Associates, IBM, Microsoft, SAP oder Sun, aber auch Unternehmen aus anderen Branchen wie Bell, BT, die Deutsche Bank, die Deutsche Telekom und Nokia sind in der Weiterentwicklung und Weiterverbreitung von Web Services sehr interessiert, deshalb haben sie eine Web Services Interoperability Organization (WS-I, gegründet, die als Hauptaufgabe hat die Verbreitung von interoperablen Web Services über die Grenzen von Plattformen, Applikationen und Programmiersprachen hinweg zu fördern [10]. 15

16 Literatur [1] David A. Chappell, Tyler Jewell Java Web Services. O Reilly, March 2002, ISBN: [2] James McGovern, Sameer Tyagi, Michael Stevens, Sunil Matthew Java Web Services Architecture. Morgan Kaufmann Publishers, 2003, ISBN: [3] Andrew S. Tanenbaum, Maarten van Steen Verteilte Systeme (Prinzipien und Paradigmen)2., aktualisierte Auflage. 2008, ISBN [4] Christian Ullenboom Java ist auch eine Insel,7., aktualisierte Auflage. 2007, ISBN [5] Jurgen Dunkel, Andreas Eberhart, Stefan Fischer, Carsten Kleiner, Arne Koschel Systemarchitekturen für verteilte Anwendungen. Hanser, 2008, ISBN [6] Dokumentation zu Web Services von SUN, 2009 [7] com.ibm.etools.webservice.doc/concepts/cwstopdown.html [8] Dokumentation zu Entwicklung von Web Services von IBM, 2009 Dokumentation zum Standard W3C, 2009 [9] entwickler.com Web Services-Sicherheit und die SAML Marc Chanliau, April 2006 [10] Kommunikation per Web Services Stefan Zill, Mai

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

Mehr

Java und XML 2. Java und XML

Java und XML 2. Java und XML Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003

Mehr

WSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach

WSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach André Vorbach WSDL Web Services Description Language André Vorbach Übersicht Was ist WSDL? Dokumentenstruktur Elemente Definitions Types Messages porttype Binding Service SOAP-Bindings Beispiel Was ist

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

WebService in Java SE und EE

WebService in Java SE und EE Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

3-schichtige Informationssystem-Architektur

3-schichtige Informationssystem-Architektur 3-schichtige Informationssystem-Architektur plattformunabhängig beliebige Endgeräte Client als Applikation & Applet XML über SOAP Standard plattformunabhängig objektorientierte Architektur multiuserfähig

Mehr

SOA. Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik

SOA. Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik SOA Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik Laderampen müssen passen Modularisieren Softwarearchitektur Modul A Modul B Modul C Modul D Große Anwendung im Unternehmen Modul

Mehr

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Seminarbericht Rechnernetze XML Web Services Schnittstelle zwischen den Welten.NET und Java

Seminarbericht Rechnernetze XML Web Services Schnittstelle zwischen den Welten.NET und Java Seminarbericht Rechnernetze XML Web Services Schnittstelle zwischen den Welten.NET und Java von Christian Brand Kennnummer: 09376 November 2005 Abkürzungen Abkürzungen API - Application Programming Interface

Mehr

Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer

Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer *Was sind Web Services? *Beispiele für Web Services *Web Service Architektur *Web Services Technologien *Fazit 2 *Übertragungsstandard

Mehr

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente

Mehr

Gliederung. 1. Einleitung (1) 1. Einleitung (3) 1. Einleitung (2)

Gliederung. 1. Einleitung (1) 1. Einleitung (3) 1. Einleitung (2) Referat im Rahmen des Proseminars Internettechnologie WS 2007/2008 Thema: Web Services und serviceorientierte Architekturen (SOA) vorgelegt von: Intelligente Web Services sind für das Informationszeitalter,

Mehr

Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP

Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Prof. Dr. Kanne - FSS 2007 Carl-Christian Kanne, February 25, 2007 Web Services - p. 1/12 Web Services: Allgemein XML Datenaustauschformat plattformunabhängig

Mehr

Client-Server mit Socket und API von Berkeley

Client-Server mit Socket und API von Berkeley Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................

Mehr

Java Web Services Metadata JSR-181

Java Web Services Metadata JSR-181 Java Web Services Metadata JSR-181 Dieses Dokument ist ein Auszug aus unserem Skript zur Java Web Services Schulung. Es dient lediglich als Beispiel für unsere Kursunterlagen. Thomas Bayer Albertus-Magnus-Str.

Mehr

Übungen zu Softwaretechnik

Übungen zu Softwaretechnik Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 11 Dr. H. Ehler, S. Wagner 23. Januar 2004 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 16 Qualitätseigenschaften Broker-Pattern Beurteilen Sie das in Aufgabe 15 benutzte

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum

Mehr

Der lokale und verteilte Fall

Der lokale und verteilte Fall Lokale Beans Der lokale und verteilte Fall RemoteClient Lokaler Client (JSP) RemoteSession/Entity-Bean Lokale Session/Entity-Bean 2 Lokale Beans Die bisher vorgestellten EJBswaren immer in der Lage auf

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll

Mehr

Auszug aus JAX-WS Folien

Auszug aus JAX-WS Folien Auszug aus JAXWS Folien Dieses Dokument ist ein Auszug aus unserem Skript zur Java Web Services Schulung. Es dient lediglich als Beispiel für unsere Kursunterlagen. Thomas Bayer Hauptstraße 33 75050 Gemmingen

Mehr

Standards und Standardisierungsgremien

Standards und Standardisierungsgremien Standards und Standardisierungsgremien Begriffe Norm und Standard synonym Organisationen z.b. ISO: International Standards Organization DIN: Deutsches Institut für Normung e.v. ANSI: American National

Mehr

Thema: Web Services. Was ist ein Web Service?

Thema: Web Services. Was ist ein Web Service? Willkommen zum Component Ware Seminar Thema: Achim Grimm & Fabian Unterschütz Folie 1 Was ist ein Web Service? Web Services sind selbstbeschreibende, modulare Softwarekomponenten im Internet, die sich

Mehr

MCRServlet Table of contents

MCRServlet Table of contents Table of contents 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet... 2 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet Als übergeordnetes Servlet mit einigen grundlegenden Funktionalitäten dient

Mehr

Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172

Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Web-Services Thomas Walter 16.01.2014 Version 1.0 aktuelles 2 Webservice weitere grundlegende Architektur im Web: Webservice (Web-Dienst) Zusammenarbeit verschiedener

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

E-Services mit der Web-Service-Architektur

E-Services mit der Web-Service-Architektur E-Services mit der Web-Service-Architektur im Seminar Neue Konzepte anwendungsorientierter Middleware - Stefan Kürten - Literatur A. Tsalgatidou and T. Pilioura, An Overview of Standards and Related Rechnology

Mehr

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage Version 1.0 Dateiname VVA_OLA_Schnittstellenbeschreibung_2012.docx Erstellt am 30.05.2010 Seitenanzahl 5 arvato media GmbH Historie der Dokumentversionen Version Datum Autor Änderungsgrund / Bemerkungen

Mehr

Zustandsgebundene Webservices

Zustandsgebundene Webservices Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

Web Services Security

Web Services Security Web Services Security Dokumentation zu den Beispielen Vortrag vom 11.12.02 Svetoslav Draganov Einrichtung der Entwicklungsumgebung unter Windows NT/2000/XP 1. Herunterladen aller Packages - VeriSign Trust

Mehr

Norm 225 Service Definition mit WSDL

Norm 225 Service Definition mit WSDL 1 Norm 225 Service Definition mit WSDL 2 3 Release und Version Release 1, Version 2.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Dr. Torsten Schmale, inubit AG 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

WEB-Dienste in GIS Umgebung

WEB-Dienste in GIS Umgebung WEB-Dienste in GIS Umgebung Gerhard Smiatek Atmosphärische Umweltforschung(IMK-IFU) Institut für Meteorologie und Klimaforschung Forschungszentrum Karlsruhe GmbH gerhard.smiatek@imk.fzk.de Gliederung Einführung

Mehr

Themen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services

Themen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur

Mehr

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa

Mehr

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Ursprung des Internets und WWW

Ursprung des Internets und WWW Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

In S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut.

In S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut. S-Firm/StarMoney/StarMoney Business mehrere Stapel über HBCI Problembeschreibung: Die oben genannten Produkte der Star Finanz GmbH, Hamburg nachfolgend Banking Software genannt, erlauben in der aktuellen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Übersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor.

Übersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor. Eclipse WSDL-Editor Übersicht Eclipse Foundation Eclipse Plugins & Projects Eclipse Ganymede Simultaneous Release Web Tools Platform Projekt WSDL Editor Bug #237918 Eclipse Foundation Was ist Eclipse?

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

ObjectBridge Java Edition

ObjectBridge Java Edition ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Mobile und Verteilte Datenbanken

Mobile und Verteilte Datenbanken Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2013/2014 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Kommunikations-Middleware Bietet höhere Kommunikations-Dienste

Mehr

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g DOAG 2008 Konferenz 01. - 03.12.2008 Nürnberg Markus Fiegler ORDIX AG, Paderborn mf@ordix.de www.ordix.de Agenda SOA und Web-Services im Überblick Datenbank als Web-Services Provider - Alternative mit

Mehr

Dokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21

Dokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21 Dokumentation Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser Stand: 2008-10-21 Copyright 2008 Advantic Systemhaus GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentationsmaterial, das von der Advantic Systemhaus

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Zürich, 09. Februar 2011 Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Seite 2 von 10 Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Organisation und Informatik Service Betrieb KITS-Center Wilhelmstr. 10 Postfach,

Mehr

Übersicht. Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6. Teile einer WSDL-Datei. Was ist WSDL. Besprechung: Übungsblatt 5

Übersicht. Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6. Teile einer WSDL-Datei. Was ist WSDL. Besprechung: Übungsblatt 5 Übersicht Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6 Besprechung: Übungsblatt 5 Götz Bürkle (goetz@buerkle.org) Übungsblatt 5: Aufgabe 4 - Webservices Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm

Mehr

Spezifikation DPD und primetime WebService Shopfinder Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation DPD und primetime WebService Shopfinder Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation DPD und primetime WebService Shopfinder Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Allgemein... 3 2.1 Beschreibung... 3 3 Softwaretechnische

Mehr

STARFACE SugarCRM Connector

STARFACE SugarCRM Connector STARFACE SugarCRM Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und SugarCRM-Administrator zur Inbetriebnahme des STARFACE SugarCRM Connectors. Inhalt 1 Inbetriebnahme...

Mehr

Microsoft.NET und SunONE

Microsoft.NET und SunONE Microsoft.NET und SunONE, Plattformen und Application Service Providing Agenda Einordnung.NET und SunONE Kurzvorstellung Gegenüberstellung Zusammenfassung ASP (Application( Service Providing) ) und Ausblick

Mehr

5. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen

5. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen 5. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen Webservices und WSDL SoSe 2011 Anmerkung Hausaufgabe 03 BPMN Auch hier gilt: Layout! Zu Unterschieden zw. BPMN und eepk Relative Aussagen sind geschickter

Mehr

Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek

Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek Abstract Diese Dokumentation beschreibt, wie Prozesse zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek

Mehr

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen.

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Übersicht Struts Forms Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Allgemeines Autor: Sascha Wolski http://www.laliluna.de/tutorials.html

Mehr

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010 1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit

Mehr

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen 2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

XML und SOAP Einführung und Grundlagen

XML und SOAP Einführung und Grundlagen XML und SOAP Einführung und Grundlagen Matthias Böhmer 16.12.2005 Agenda 1. XML 2. SOAP 3. Seife im Buchladen?! E-Commerce :: XML und SOAP Matthias Böhmer 16.12.2005 2 XML :: Einführung (1) extensible

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Monitore. Klicken bearbeiten

Monitore. Klicken bearbeiten Sascha Kretzschmann Institut für Informatik Monitore Formatvorlage und deren Umsetzung des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Inhalt 1. Monitore und Concurrent Pascal 1.1 Warum Monitore? 1.2 Monitordefinition

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Java Webentwicklung (mit JSP)

Java Webentwicklung (mit JSP) Java Webentwicklung (mit JSP) SEW(3.Jg) Unterlagen zu Java Server-Pages Teil 1 Inhalt 1 Zielsetzung... 1 2 Webprojekt mit Netbeans... 2 2.1 Webprojekt erstellen... 2 2.1.1 Neues Projekt... 2 2.2 Aufbau

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

WSDL. 7363 - Web-basierte Anwendungen WSDL WSDL. Eine Vertiefungsveranstaltung mit Schwerpunkt auf XML-Technologien. Web Services Description Language

WSDL. 7363 - Web-basierte Anwendungen WSDL WSDL. Eine Vertiefungsveranstaltung mit Schwerpunkt auf XML-Technologien. Web Services Description Language Fachhochschule Wiesbaden - Fachhochschule Wiesbaden - 7363 - Web-basierte Anwendungen Eine Vertiefungsveranstaltung mit Schwerpunkt auf XML-Technologien Web Services Description Language 10.06.2004 H.

Mehr

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

ASVZweb_08/ Schreibhilfe

ASVZweb_08/ Schreibhilfe ASVZweb_08/ Schreibhilfe Version 2 060908 David Trmal Die Schreibhilfe soll dich bei der Erstellung deiner Seiten unterstützen. Wir wollen nicht durch zahlreiche Regeln einschränken, sondern eine Wegleitung

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Web-Services - die GIS-Zukunft?

Web-Services - die GIS-Zukunft? Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion

Mehr

Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices? III. Rahmenwerk für edienstleistungen IV. Verwendete WebServices

Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices? III. Rahmenwerk für edienstleistungen IV. Verwendete WebServices WebServices Applikationen und Services Ralf Günther Consultant HP Services April, 2003 Ralf.Guenther@hp.com DECUS Symposium 2003, Vortrag 2L06 9.04.2003 Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices?

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System Center Blog von

Mehr

ITT AQUAVIEW WEB-Server. Kurzbedienungsanleitung

ITT AQUAVIEW WEB-Server. Kurzbedienungsanleitung ITT AQUAVIEW WEB-Server Kurzbedienungsanleitung Allgemein ITT Water & Wastewater Deutschland GmbH ermöglicht es Kunden Ihre Abwasseranlagen auf eine Leitzentrale bei ITT W & WW in Hannover aufschalten

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Veröffentlicht Januar 2009 Copyright 2009 Helmut Schottmüller Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

GEONET Anleitung für Web-Autoren

GEONET Anleitung für Web-Autoren GEONET Anleitung für Web-Autoren Alfred Wassermann Universität Bayreuth Alfred.Wassermann@uni-bayreuth.de 5. Mai 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Voraussetzungen 1 2 JAVA-Programme in HTML-Seiten verwenden

Mehr