Gesamtprogramm der Aus- und Fortbildungen für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Landkreis Diepholz 2016
|
|
- Jutta Schräder
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VERANSTALTER: Landkreis Diepholz Fachdienst Jugend Fachdienst Jugend Evangelischer Kreisjugenddienst Diepholz Sulingen Dümmer und mehr... Katholisches Jugendbüro Dekanat Twistringen Gesamtprogramm der Aus- und Fortbildungen für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Landkreis Diepholz 2016 Gemeinde Stuhr 2
2 Inhaltsverzeichnis Evangelischer Kreisjugenddienst Syke-Hoya Jugendleiter/innen-Ausbildungen Seiten 5 12 zum Erwerb der Juleica Sportjugend Diepholz Gemeinde Stuhr, Seite 5 Landkreis Diepholz, Seite 6 Katholisches Jugendbüro Twistringen Seite 7 Ev. Kreisjugenddienst Syke-Hoya Seite 8 Ev. Kreisjugenddienst Diepholz Seite 9 Sportjugend Diepholz Seite 10 Katholisches Jugendbüro Twistringen Seite 11 Fortbildungen Seiten Fit auf Freizeit Seite 12 Actionbound Seite 13 How to Rhetorik Seite 14 Erste Hilfe in der Jugendarbeit Seite 15 Sexuelle Übergriffe in der Jugendarbeit Seite 16 Heute schon abgestempelt? Seite 17 Action und Jugendgottesdienst Seite 18 Alles was Recht ist! Rechtsseminar Seite 19 Was tun, wenn`s Zoff gibt Seite 20 Verhaltensweisen besser verstehen lernen Seite 21 Projekt X Das Planungs-ABC Seite 22 Sport im Wasser sicher erleben Seite 23 Herausgeber Seite
3 Gemeinde Stuhr Fachdienst Jugend Jugendleiter/innen - Grundausbildung Jugendleiter/innen - Grundausbildung Termine: Freitag, bis Sonntag, und Freitag, bis Sonntag, Abendtermine am Dienstag, Donnerstag, Jugendlandheim Wöpse (Bruchhausen-Vilsen) und in der Gemeinde Stuhr 50 inkl. Unterkunft, Übernachtung und Verpflegung Termine: Freitag, bis Sonntag, und Freitag, bis Sonntag, (Beginn Freitag: 17:00, Samstag u. Sonntag: 09:30 22:00 Uhr) und einem Abendtermin, Freitag um 18:00 ca. 22:00 Uhr Alter: Jugendlandheim der Gemeinde Stuhr in Wöpse (Bruchhausen-Vilsen) 60 inkl. Unterkunft, Übernachtung und Verpflegung ab 16 Jahre Hans Schüler, Andrea Schattner Wilhelm Linten Gemeinde Stuhr Hans Schüler Blockener Str. 6, Stuhr Tel.: 0421 / Fax.: 0421 / h.schueler@stuhr.de Anmeldeschluss: Landkreis Diepholz Fachdienst Jugend, Wilhelm Linten Niedersachsenstr. 2, Diepholz Tel.: / , Fax: / wilhelm.linten@diepholz.de 5 6
4 Katholisches Jugendbüro Dekanat Twistringen Evangelischer Kreisjugenddienst Syke-Hoya Jugendleiter/innen - Grundausbildung Jugendleiter/innen - Grundausbildung Freitag, Mittwoch, Alter: Jugendhaus am Geester See, Geeste 75 Euro (inklusive Transport, Unterkunft und Verpflegung) ab 15 Jahren Martin Holtermann (Dekanatsjugendreferent) und das Schulungsteam des Dekanats Twistringen Samstag, Donnerstag, Alter: Jugendherberge Thülsfelder Talsperre, Garrel-Petersfeld Jugendliche ab 15 Jahren 145 pro Teilnehmer (inkl. An- und Abreise per Bus, Einheit im Kletterwald, sich anschließender Erste- Hilfe-Kurs im April) Janna Eckert, Diakonin in der Region WeyheLesste Florian Elsner, Diakon in der Region Hoya-Eystrup Katholisches Jugendbüro Dekanat Twistringen Steller Str Twistringen Telefon: Fax: jugendbuero@kjb-twistringen.de Homepage: Ev. Kirchenkreisjugenddienst Syke-Hoya Am Kirchhof Bassum Tel.: andrea.mattfeld@online.de 7 8
5 Evangelischer Kreisjugenddienst Diepholz Sulingen Dümmer und mehr... Jugendleiter/innen - Grundausbildung Sportjugend Diepholz Jugendleiter/innen - Grundausbildung Freitag, bis Mittwoch, Missionarisches Zentrum Hanstedt I Termine: Montag, bis Donnerstag, und Freitag, bis Sonntag, Berufsbildende Schulen Sulingen Ingo Jaeger, Kreisjugendwart Sandra Nierentz, Studentin Anne Weghöft, Praktikantin Alter: 55 ab 16 Jahren Tjarden Lohmeier Sportreferent für Bildung / Sportjugend Ev. Kreisjugenddienst Diepholz Lüderstr Diepholz Tel.: evjugenddiepholz@gmx.de Tjarden Lohmeier KSB Diepholz Herrlichkeit Affinghausen Tel.:
6 Katholisches Jugendbüro Dekanat Twistringen Jugendleiter_innen Grundkurs vorauss. Montag, Samstag, wird noch bekanntgegeben Fortbildungen Fit auf Freizeit Jugendarbeit geht App wirkungsvoller Einsatz von Medien An diesem FaF-Abend wollen wir gemeinsam mit euch Ideen und Möglichkeiten erarbeiten, wie man auf Freizeiten und in der Jugendarbeit Medien wirkungsvoll einsetzen kann. Donnerstag, 07. April 2016, Uhr Pfarrheim St. Ansgar, Mittelstraße 16, Bassum Alter: 75 Euro (inklusive Transport, Unterkunft und Verpflegung) ab 15 Jahren Martin Holtermann (Dekanatsjugendreferent), Monica Merkel (BDKJ Bremen) und die Schulungsteams der Dekanate Twistringen und Bremen Let s Play! Spiele für verschiedene Altersstufen Welche Spiele kann ich mit Kindern in welchem Alter spielen? Mit dieser Frage wollen wir uns theoretisch und praktisch beschäftigen. Selbstverständlich werden wir auch selbst Spiele ausprobieren! Mittwoch, 27. April 2016, Uhr Pfarrzentrum St. Anna, Steller Str. 15, Twistringen Auffrischung in Erster Hilfe Der Schwerpunkt dieses Auffrischungskurses liegt auf Situationen aus der Ferienfreizeitpraxis. Katholisches Jugendbüro Dekanat Twistringen Steller Str Twistringen Telefon: Fax: jugendbuero@kjb-twistringen.de Homepage: Donnerstag, 19. Mai 2016, Uhr Pfarrzentrum St. Anna, Steller Str. 15, Twistringen keine Das Schulungsteam des Dekanats Twistringen Bemerkung: Für die Verlängerung der Juleica oder als Wahlpflichtmodul müssen mindestens zwei Veranstaltungen besucht werden. Katholisches Jugendbüro Dekanat Twistringen Tel jugendbuero@kjb-twistringen.de 11 12
7 Actionbound Wir entwickeln unsere eigenen Handyrallyes Kinder und Jugendliche sind begeistert von ihren Smartphones. Diese Begeisterung gilt es in unserer Arbeit nicht zu verteufeln, sondern sinnvoll einzusetzen. Wieso nicht mal eine historische Dorfrallye mit dem Handy oder eine Kirchenerkundung mit dem Tablet in der Hand? Bei der Actionbound-App geht es um die Erstellung eigener Rallyes. Der Bound-Creator im Internet ist einfach zu bedienen, so dass die Bounds mit individuellen Routen, Medieninhalten, Rätseln und Aufgaben gestaltet werden können. Bei diesem Seminar wollen wir das Gelände des Amtshofes und des Bürgerparks sowie die Martin-Luther-Kirche in Lemförde nutzen. Die während des Tages entwickelten Beispiele sind aber auch auf eine andere Umgebung anpassbar. Die Erstellung eines Actionbounds ist ohne besonderes Vorwissen (html etc.) problemlos möglich. Auch die Tatsache, dass ein Bound offline und ohne GPS-Geräte spielbar ist, ist reizvoll. Also auf zur digitalen Schnitzeljagd Samstag, 16. April 2016 von 10 bis 18 Uhr How to Rhetorik Das Reden vor Gruppen ist gar nicht so einfach wie es aussieht. Viele Faktoren spielen eine Rolle und entscheiden darüber, wie wir von den Teilnehmern gesehen werden und welchen Eindruck wir auf die Gruppe machen. In dieser Fortbildung wollen wir dir Tipps und Hinweise geben, damit du in Zukunft (noch) sicherer vor Gruppen treten kannst. Dabei wollen wir auch praktisch arbeiten und herausfinden, wie du bisher vor Gruppen stehst und was man möglicherweise optimieren kann. Außerdem wird es darum gehen, richtig Feedback zu geben und anzunehmen. Spannend ist auch die Frage, welche Rolle deine Mitgruppenleiter dabei spielen. Freitag, Samstag, wird noch bekanntgegeben Das Schulungsteam des Dekanats Twistringen Bemerkung: Wahlpflichtmodul zum Jugendleiter/-innen-Grundkurs und Fortbildung zur Verlängerung der Juleica Ev. Gemeindehaus Lemförde 5 Patrick Jäkel, Nds. Landesmedienanstalt Ingo Jaeger, Kreisjugendwart Ev. Kreisjugenddienst Diepholz Tel evjugenddiepholz@gmx.de Katholisches Jugendbüro Dekanat Twistringen Steller Str Twistringen Telefon: Fax: jugendbuero@kjb-twistringen.de Homepage:
8 Erste Hilfe in der Jugendarbeit Laut Runderlass zur Ausstellung der bundeseinheitlichen Card für Jugendleiter/innen in Niedersachsen (Juleica) vom ist die Teilnahme an dem neu konzipierten Erste Hilfe-Kurs bei einem lizenzierten Träger (Dauer nunmehr 9 Zeitstunden) nachzuweisen. 30 Referent: Teilnehmerzahl: Samstag, von 09:00 ca. 18:00 Uhr DRK Haus, Lappenberg 6, in Diepholz Ulrich Rother, DRK Diepholz max. 20 Personen Sexuelle Übergriffe in der Jugendarbeit Prävention von und Umgang mit sexuellen Übergriffen Nicht nur in den Medien, sondern auch im Alltag, zu der genauso die Jugendarbeit gehört, werden wir mit dem Thema konfrontiert. Sexuelle Übergriffe werden nicht nur von Erwachsenen begangen, auch unter Jugendlichen sind sie keineswegs selten. Das Spektrum sexueller Übergriffe mit denen Kinder und Jugendliche dabei Erfahrungen machen, reicht von Grenzüberschreitungen wie z. B. ungewollten Berührungen, anzüglichen Bemerkungen oder obszönen Textnachrichten und Bildern, aggressiven Kommentaren über ihren Körper, sexualisierte Beschimpfungen oder Drohungen bis hin zu massiven Attacken, Nötigungen oder gar Vergewaltigungen. Hintergründe zum Thema Prävention von sexuellen Übergriffen (was braucht es für eine erfolgreiche Präventionsarbeit, Ausprobieren von Methoden für die Gruppenarbeit, "erweiterte Führungszeugnisse" entsprechend 72a SGB VIII) Anmeldeschluss: Was tun, wenn es doch passiert...? (Verhalten nach sexuellen Übergriffen) Samstag, von 10:00 18:00 Uhr Kreisverwaltung in Diepholz 10 max. 15 Teilnehmer Landkreis Diepholz, Tel.: / wilhelm.linten@diepholz.de Referent: Michael Albers, Diplom Psychologe Anmeldeschluss: Anmeldung; Landkreis Diepholz Tel.: / wilhelm.linten@diepholz.de 15 16
9 Heute schon abgestempelt??? Jugendleiter_innen in der Auseinandersetzung mit Flucht und Vielfalt Hast du heute schon jemanden abgestempelt, wurdest du heute schon abgestempelt, oder werden in deiner Jugendgruppe Kinder und Jugendliche abgestempelt? Wir stempeln jeden Tag Kinder, Jugendliche und Erwachsene aufgrund ihres Äußeren ab, mal gut und mal schlecht. Ganz unbewusst denken wir, dass wir sie ja kennen. Auch das Thema Flucht ist in aller Munde. Aber: ist das Verhalten nicht eigentlich normal? Und: was ist eigentlich normal und wer bestimmt, was normal ist??? Wenn Ihr Lust habt, euch mit diesen Fragen zu beschäftigen, zu überlegen, wie Ihr damit als Jugendgruppenleiter_innen umgehen könnt, oder Ihr auch schon mal unnormal ward, dann kommt doch vorbei. Samstag, von 10:00-17:00 Uhr Jugendtreff Haus am Wall, Bassumer Str. 70, Stuhr-Brinkum Action und Jugendgottesdienst Basics Erlebnispädagogik und Gottesdienstwerkstatt Sitzen bleiben? Nicht im Jugendgottesdienst Jugendgottesdienste leben davon, dass die Besucherinnen und Besucher etwas ausprobieren und hautnah erleben können. Das Evangelium erfahren und christliche Gemeinschaft gestalten, das ermöglicht Erlebnispädagogik im Gottesdienst. Diese Fortbildung vermittelt euch Basics im Bereich Erlebnispädagogik und zeigt, wie Spiele und Übungen im Gottesdienst zur Verkündigung eingesetzt werden können. Gemeinsam erarbeiten wir einen Jugendgottesdienst und feiern ihn miteinander. 5 Samstag, 10. September 2016 von 10 bis 18 Uhr Gemeindezentrum Edenstraße, Sulingen Andrea Schattner, Jugendpflege Stuhr Sara Appelhagen, Jugendtreff Haus am Wall Sarina Salewski, Churchville-Diakonin keine Tel.: 0421/ , kontakt@hausamwall.de Veranstalterin: Gemeinde Stuhr Blockener Straße Stuhr Ev. Kreisjugenddienst Diepholz Tel sarina_salewski@web.de 17 18
10 Alles was Recht ist! Rechtsseminar für Jugendgruppenleiter/-innen Rechtsfragen sind für ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen unentbehrlicher Bestanteil der Jugendarbeit. Das Seminar wird grundlegende Fragen der Aufsichtspflicht und des Kinder- und Jugendschutzes aufgreifen. Nach einer theoretischen Einführung wird an Hand von Praxisbeispielen die Verbindung zwischen pädagogischen Ansprüchen und rechtlichen Notwendigkeiten erarbeitet. Teilnehmerzahl: Samstag, von Uhr Diepholz 10 Referent: mind. 8 - max. 15 Personen Wilhelm Linten Was tun, wenn s Zoff gibt Kommunikation bei Konflikten mit Kindern und im Team Wer kennt das nicht? Kinder und Jugendliche, die sich ständig zoffen. Ehrenamtliche, die bei den Teambesprechungen ganz unterschiedlicher Meinung sind. Wie spreche ich Probleme an, ohne dass die andere Person sich gleich angegriffen fühlt? Wie kann ich als dritte Person (als Freund, als Mitarbeiterin, als Teammitglied) helfen, ein Konfliktgespräch zu führen? Um diese Fragen soll es bei unserem Kommunikations-Training gehen. Wie finde ich die richtigen Worte, wenn ich meine Teampartnerin kritisieren will? Wie fange ich das Gespräch an, ohne das mein Gegenüber gleich blockiert? Bei dieser Tagesfortbildung werden wir praxisnah verschiedene Situationen ausprobieren und umsetzbare Tricks in der Gesprächsführung erlernen. Anmeldeschluss: Samstag, 22. Oktober 2016 von 10 bis 18 Uhr Ev. Gemeindehaus Rehden 5 Landkreis Diepholz Tel.: / wilhelm.linten@diepholz.de 19 Ilka Wehling, Dipl.-Pädagogin Ingo Jaeger, Kreisjugendwart Ev. Kreisjugenddienst Diepholz Tel evjugenddiepholz@gmx.de 20
11 Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen besser verstehen lernen Jugendgruppenleiter/innen können sich manchmal das Verhalten ihrer Gruppenmitglieder nicht erklären. Insbesondere auffälliges und scheinbar problematisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen führt zu Störungen in der Gruppe. Diese Fortbildung will mit einem neuen Ansatz dem Enneagramm dazu beitragen, Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen neu und anders als bisher zu beschreiben, ohne vorschnell scheinbar auffälliges Verhalten als defizitär abzustempeln. 10 Alter: Samstag, von Uhr Kreisverwaltung in Diepholz ab 16 Jahre Project X Das Planungs-ABC Eigentlich alles, was ihr als Gruppenleiter in der Jugendarbeit startet, ist ein Projekt. Doch wo fängt man an und was muss ich alles beachten? Wir erarbeiten mit euch einen Fahrplan zur Projektplanung. Dazu gehören unter anderem Methoden zur Ideenfindung sowie Grundlagen zu Kommunikation und Organisation im Team. Wir geben Tipps, mit welchen Hilfsmitteln ihr euch die Arbeit erleichtern könnt. Vielleicht wird es sogar die Möglichkeit geben, euch bei konkret anstehenden Projekten beraten und begleiten zu lassen. Samstag, von Uhr wird noch bekanntgegeben keine Das Schulungsteam des Dekanats Twistringen Bemerkung: Wahlpflichtmodul zum Jugendleiter/-innen-Grundkurs und Fortbildung zur Verlängerung der Juleica Teilnehmerzahl: mind. 9 Referent: Wilhelm Linten Anmeldeschluss: Landkreis Diepholz Tel.: / wilhelm.linten@diepholz.de Katholisches Jugendbüro Dekanat Twistringen Steller Str Twistringen Telefon: Fax: jugendbuero@kjb-twistringen.de Homepage:
12 Sport im Wasser sicher erleben Sport im Wasser sei es im regulären Vereinsangebot oder auf Freizeiten kann auch von Übungsleiter/innen betreut werden. Um hierbei aber sicher unterwegs zu sein und Gefahren schon im Vorfeld zu begegnen bedarf es einiger Vorüberlegungen und Kenntnisse. Diese Fortbildung ist vor allem für Betreuer/innen auf Ferienfreizeiten oder Ausflügen eines Sportvereins geeignet. Samstag, von 09:00 18:00 Uhr Hallenbad Sulingen 10 Tjarden Lohmeier KSB Diepholz Herrlichkeit Affinghausen Tel.: Herausgeber: Landkreis Diepholz, Fachdienst Jugend, in Zusammenarbeit mit den im Arbeitskreis Fortbildungsträger zusammengeschlossenen Veranstaltern
meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5
meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 Die ganze Welt der Jugendarbeit myjuleica.de ist die Community, in der sich alle treffen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die an Aktionen
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrDozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014
Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014 Liebe Kursleiterin, lieber Kursleiter! Hier ist es, das neue Fortbildungsprogramm des Berliner Hochschulsports. Wir freuen uns, Euch mit diesen Kursen eine Möglichkeit
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehrev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016
ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 t Zirkus-Freizeit für 6-14 Jährige 23. - 29. Mai 2016 Ein Festival der Evangelischen Kirche Zum 4. Mal wird dieses Jahr im Böckinger Kreuzgrund zwischen dem
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrTherapie-Zentrum Linzerberg
Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag
MehrPraxisplatz Kindertagesstätte 1 In jeder Kindertagesstätte gibt es einen bestimmten Tagesablauf. Wie sieht der aus? Beobachte die Arbeit deiner Mentorin/deines Mentors und die Aktivitäten ihrer/ seiner
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrFormung einer Brustzugabe
Formung einer Brustzugabe 1 Formung einer Brustzugabe Wenn du eine große Oberweite hast (in deutschen Größen etwa ab C-Körbchen), macht es Sinn, bei einem Oberteil zusätzliches Gestrick als Brustzugabe
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrInfo- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG
Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrERLEBNISPÄDAGOGIK. Aus- und Fortbildung. Arno Dietz Leitung EventBelegungsmanagement
Aus- und Fortbildung ERLEBNISPÄDAGOGIK wenn du dich sicher fühlen willst, dann tu, was du schon immer konntest. Aber wenn du wachsen willst, dann gehe bis zum äußersten Ende deiner Kompetenz: Und das heißt,
MehrProfiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen
Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
Mehrfür Urlaub und defekte Waschmaschinen
MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrMACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET
MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
Mehr