Impressum: Güterwagen n e g a w r e t ü G e r e s n U

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Impressum: Güterwagen n e g a w r e t ü G e r e s n U"

Transkript

1 Unsere Güerwagen

2 Neukundenservice: Ansprechparner für alle Fragen hier sind Sie richig verbunden! Wir sind für Sie da: Ihre Ansprechparner im Neukundenservice: Tel (14 Cen/Min. aus dem Fesnez der Deuschen Telekom) neukundenservice@dbschenker.eu

3 Inhal Durch Leisungssärke sark im Webewerb 4 Die Wagenbesellung 6 Die Vermieung von Güerwagen 8 Ladefrisen und Sandgeld 9 Privagüerwagen 9 Die Lademaße 10 Geziele Unersüzung durch Lademiellogisik 11 Informaionen, die sich lohnen: Die Visienkare des Güerwagens 12 Einsazfähigkei der Güerwagen 13 Weiere wichige Güerwagenanschrifen und Zeichen 14 Codierung der Länder, in denen die Güerwagen regisrier sind 16 Gaungs- und Kennbuchsaben für Güerwagen 18 Kennzeichnung der Gelenkwagen und Wageneinheien 24 Bedeuung der naionalen Kennbuchsaben an Güerwagen der DB Schenker Rail Deuschland AG 27 Bedeuung der Gaungskennzahlen 28 E Offene Wagen 30 F Offene Schüguwagen 36 F Schügukippwagen 38 F Offene Drehgesell-Schüguwagen 40 H Gedecke, großräumige Schiebewandwagen 46 H Viergliedriger, geschlossener Doppelsock-Auoransporwagen 58 K Flachwagen 60 L Auoransporwagen-Einheien 64 R Drehgesell-Flachwagen 66 S Drehgesell-Flachwagen mi 6 Radsäzen 80 S Schräglader für den Transpor von Blechafeln 82 S Drehgesell-Flachwagen für Coilranspore 84 S Drehgesell-Flachwagen mi Niederbindeeinrichungen 90 T Drehgesell-Rolldachwagen 92 T Gedecke Schüguwagen für den Agrarverkehr 94 T Gedecke Drehgesell-Schüguwagen 96 Übersich der Wagengaungen des Kombinieren Verkehrs 102 Kompeenz im Kombinieren Verkehr Tragwagen 106 Kompeenz im Kombinieren Verkehr Ladeeinheien 110 DB Schenker BTT-Tankconainer 112 3

4 Durch Leisungssärke sark im Webewerb Als führender Transporund Logisikdiensleiser auf der Schiene in Europa biee Ihnen DB Schenker Rail ein umfassendes Leisungs spek rum pünklich, zuverlässig, sicher und umwelfreundlich. Ensprechend Ihren Wünschen organisie ren wir für Sie Transporkeen. Maßgeschneidere Logisiklösungen aus einer Hand naional, europawei und sogar global. Unsere Erfolgsfak oren sind: Servicequaliä, Kundenorienierung, logisisches Know-how und die inernaionale Ausrichung. Sark in Servicequaliä und Kundenorienierung Im Schienengüerverkehr enwickeln wir unsere Servicequaliä sukzessive weier durch unsere zenrale Aufragsseuerung in Verbindung mi einem lückenlosen Informaionsransfer im KundenService- Zenrum. Dami bilde das KundenService - Zenrum, gemeinsam mi unseren Verriebsmiarbeiern, die den persönlichen Konak zu Ihnen halen, die Säule unserer Kundenorienierung. Das KundenServiceZenrum seh Ihnen auch für alle Fragen rund um den Güerwagen zur Verfügung. 4

5 Lorem ipsum dolore si ame, con sece- Sark in logisischen Diensleisungen Wir schaffen ganzheiliche Lösungen für Ihre Transpor- und Logisikanforderungen. Von der Analyse der Transporabläufe in Ihrem Unernehmen, über die Sendungsverfolgung bis hin zur Nuzung unserer Lager- und Logisikzenren für Lagerung und Kommissionierung mi den dazugehörenden Diensleisungen. Sark auf der inernaionalen Ebene Europas Eisenbahnnez is mehr als Kilomeer lang: von Porugal bis nach Russland, vom Polarkreis bis zum Bosporus. Unsere Kunden agieren global und erwaren grenzüberschreiende logis ische Lösungen. Als inernaionaler Transpor- und Logisikdiensleiser haben wir diese Heraus forderung angenommen. Ob Wagenladungen im Einzel wagen verkehr, Ganzzüge oder außergewöhnliche Transpore Ihren Logisikallag prägen. Ob Sie einen Großransfor maor von einigen Hunder Tonnen Gewich oder Rohre von mehreren Hunder Meern Länge auf den Weg bringen müssen. Ob Sie heiße Coils oder Lebens miel zu ransporieren haben: DB Schenker Rail is Ihr zuverlässiger Parner für die unerschiedlichsen Transporaufgaben. Über alle Grenzen hinweg. Hohe Kapaziä plus Flexibiliä Wir bieen Ihnen über eigene Güerwagen an. Offene und gedecke Wagen, Flach wagen, Wagen mi öffnungsfähigem Dach und andere Spezialwagen. Konzipier für die raionelle Be- und En ladeechnik. Und wir sind flexibel: Selbs außergewöhnliche und schwierige Transpore in großen Mengen und allen Aggregazusänden sind mi uns möglich. Wir invesieren in Innovaionen Sie erwaren hochwerige, spezialisiere Transporangeboe. Deshalb invesieren wir laufend in vielen Fällen in enger Absimmung mi Ihnen als unserem Kunden in die Modernisierung und markgereche Erweierung unseres Fuhrparks durch Neubeschaffungen, Umbauen, aber auch durch Anmieungen. Unser Angebo ensprich Ihrem Anspruch Mi der Auswahl des für Ihre Belange rich igen Güerwagens und der opi - malen Ausnuzung von Laderaum und Lasgrenze sichern wir Ihnen wirschafliche Transpore zu. Auomaische oder mechanisiere Be- und Enladung der Fahrzeuge vereinfachen und beschleunigen den Umschlag. Auf den folgenden Seien sellen wir Ihnen unsere Güerwagen vor und erläuern ihre vielfäligen Eigenschafen. Nebenbei werden Sie in Besonder heien eingeführ von den verschlüs selen Anschrifen der Wagen bis zu durchgehenden Transporen in andere Länder. 5

6 Die Wagen besellung Unser Ziel: der ideale Güerwagen für Ihren Transpor. Das für Ihren Versandbahnhof zusändige Service-Team im KundenServiceZenrum Duisburg is für Ihre Besellung und weiere Anfragen Ihr Ansprechparner. Für Neukunden is die Transporanfrage Wagenladungsverkehr im Inerne uner der erse Schri zum Ziel. Zusäzlich sehen Ihnen als Neukunde für alle Fragen rund um den Güerranspor auch unsere Miarbeierinnen und Miarbeier uner der Servicenummer (14 Cen/ Min. aus dem Fesnez der Deuschen Telekom) zur Verfügung. Per erreichen Sie unseren Neukundenservice uner neukundenservice@ dbschenker.eu. 6

7 Das KundenServiceZenrum in Duisburg In der Regel gil: Besellen Sie Ihren Güerwagen so früh wie möglich, späesens jedoch am Tag vor der gewünschen Beladung bis 10 Uhr (wochenags außer samsags). Für eine zeigereche Bereisellung is es noch hilfreicher, wenn Sie Ihre Güerwagen mindesens zwei bis drei Tage vor dem gewünschen Beladeermin besellen. Wir möchen Ihnen die opimalen Güerwagen für Ihr spezielles Ladegu zei gerech zur Verfügung sellen. Dafür benöigen wir bei der Besellung folgende Angaben: Verladeag und Sellzei Verladeor (Sellplaz des Güer wagens) Anzahl der Güerwagen sowie Angaben über die gewünsche Bauar Ar des Gues Gewich der Sendung (ggf. Anzahl, Länge und Gewich der Einzelsücke) Außergewöhnlich is nich ausgeschlossen Außergewöhnlich sind beispielsweise Transpore, bei denen das zulässige Lademaß (siehe Lademaßskizze auf Seie 10) oder die zulässige Meerlas überschrien werden. Da hierfür besondere beriebliche Maßnahmen und spezielle Vorbereiungen erforderlich werden, bien wir Sie, sich mindesens drei Wochen vor dem geplanen Transpor an Ihren Kundenberaer oder an Ihr zusändiges Service-Team im KundenService- Zenrum zu wenden. Nach Abschluss der Vorbereiungen werden Sie von den Miarbeiern des Service-Teams informier und können Ihre Wagen bedarfsgerech besellen. Ihr Kundenberaer oder Ihr Service-Team im KundenServiceZenrum informier Sie zu allen Transporfragen und möglichen Besonderheien bei der Be- und Enladung von Güer wagen, auch im Verkehr mi auslän dischen Bahnen. Empfangsbahnhof Bei Sendungen nach dem Ausland das Empfangsland und der gewünsche Laufweg Beförderungsar. 7

8 Die Vermieung von Güerwagen Je nach Verfügbarkei können Sie innerhalb der Bundes re pu blik Deuschland Güer wagen mieen, um beispielsweise kurz - fris i ge Lager eng pässe zu über brücken. Verraglichen Ab schluss und operaive Abwick lung erledig das Floenmana g e men der Service bereiche im KundenSer vicezenrum. Uner diesen Voraussezungen können Sie verfügbare Güerwagen mieen: Sie können Mieverräge über die Dauer von bis zu drei Monaen abschließen (eine Verlängerung nach erneuer Prüfung is möglich). Dadurch können wir flexibel disponieren und beispiels - weise nur Wagen vermieen, die gerade abkömmlich sind. Die Miee wird ab dem ersen Tag für den im Verrag vereinbaren Zeiraum (keine rückwir kende Vermieung) berechne. Bei jeder Vermieung (ohne Frachvor - lauf oder Frachnachlauf) wird eine Pauschale für das Bereisellen der Wagen an den Güerverkehrssellen bzw. Gleisanlagen berechne. Wird der Güerwagen nich zum vereinbaren Termin zurückgegeben, is für jeden weieren Kalenderag ein Engel an DB Schenker Rail zu zahlen, dessen Höhe sich nach den Sandgeldsäzen gemäß Preise und Kondiionen der DB Schenker Rail Deuschland AG in der jeweils güligen Fassung berechne. Dieses wird nich erhoben, wenn der Mieer die Wagen zwar rechzeiig zur Abholung berei gesell ha, jedoch die Abholung der Wagen durch DB Schenker Rail ers nach dem vereinbaren Termin erfolg. Beselle Güerwagen kann der Mieer bei einer rechskräfigen Einzelver - ein barung bis 10:00 Uhr des dem Miebeginn vorangegangenen Werkags (ausgenommen Samsag) unengellich abbesellen. Geh die Abbesellung nach diesem Zeipunk, aber vor Mie beginn ein, so wird die bereis erwähne Bereisellungspauschale berechne. Weiere Fragen zur Güerwagenver mie ung beanwore Ihnen gerne Ihr Güerwagenmanagemen im KundenServiceZenrum uner Telefon

9 Ladefrisen und Sandgeld Zur Be- und Enladung der Güerwagen räumen wir Ihnen eine Sandardladefris von 8 Sunden ein. Abweichend von dieser Sandardladefris können kunden indivi du ell Ladefrisen vereinbar werden. Auf Ihre Bedürfnisse ausgeriche Für die Nuzung der Güerwagen über die vereinbaren Ladefrisen hinaus wird ein Sandgeld nach den gelenden Preise und Kondiionen der DB Schenker Rail Deuschland AG berechne. Privagüerwagen Ein besonderes Privileg Ein Wagenpark von mehr als bahn ei genen Güerwagen vom offenen bis hin zum Spezialwagen mi raioneller Be- und Enladeechnik seh Ihnen für den Transpor Ihrer Güer zur Verfügung. Wir bieen Ihnen auch die Möglichkei, Ihre eigenen Güerwagen individuellen Zuschnis oder für besonderes Ladegu für Ihre Transpore einzusezen. Voraussezung hierfür is allerdings, dass nur Wagen ransporier werden, deren Haler dem Allgemeinen Verrag für die Verwendung von Güerwagen (AV V) beigereen sind oder DB Schenker Rail so zu sellen, als handele es sich um derarige Wagen. Die Preiskondiionen für die Beförderung dieser Wagen im Las- oder Leerlauf sind in unseren Preise und Kondiionen der DB Schenker Rail Deuschland AG, Besimmungen für Privagüerwagen enhalen. Auch wenn Sie Absellkapaziäen für Ihre eigenen oder angemieeen Güerwagen benöigen, können Sie sich an uns wenden. Wir übernehmen für Sie die Absellung auf Gleisen der Deuschen Bahn AG sowie die dafür erforderlichen Rangierleisungen. 9

10 Die Lademaße Als Lademaß wird die Begrenzungs - linie bezeichne, die ei ne Ladung uner Berück sichi gung der Ein - schrän kungs wer e nach den UIC Verladerichlinien, Band 1, Tafel 2 1, 2 3, nich überragen darf. Bei jedem Transpor is für die Beladung des Wagens das kleinse Lade maß der am Beför de rungs weg beei ligen Bah nen/ei sen bahn ver kehrs uner - neh men (EVUs) maßgebend. Werden diese Were über schri en, handel es sich um eine außer ge wöhnliche Sendung. Die Lademaße sind in Tafel 1 des Bandes 1 Grundsäze der UIC Verladerichlinien abgebilde. Das Lademaß der Deuschen Bahn komm zum Beispiel auch in Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Griechenland, im Irak, in Kroaien, Liauen, Luxemburg, Mazedonien, den Niederlanden, in Öserreich, Polen, Rumänien, der Slowakei, in Slowenien, Syrien, Tschechien, der Türkei und in Ungarn zur Anwendung. In Ländern wie Frankreich, Ialien, Porugal, Spanien und Schweiz sind die Lademaße kleiner und müssen im Rahmen einer durchgehenden Transporplanung gemäß den oben genannen Grundsäzen beache werden. Bei allen Bahnen/EVUs 1) is jedoch das inernaionale Lademaß anwendbar. Nähere Besimmungen ennehmen Sie bie den UIC Verladerichlinien, Band 1 Grundsäze Tafeln 1 und 2. 1) Ausnahme Großbriannien und Iran Lademaß der Deuschen Bahn Inernaionales Lademaß Schienenoberkane

11 Geziele Unersüzung durch Lademiellogisik Der Paleen-Service Im Rahmen des größen deuschen EUR-Paleenpools offerier Ihnen die DB Inermodal Services GmbH den Paleenausch sowohl im naionalen wie im inernaionalen Verkehr. Durch Know-how und Kompeenz kann Ihnen die DB Inermodal Services GmbH komplexe und anforderungsgereche Serviceleisungen kosengünsig anbieen. Zusellung und Abholung der leeren auschfähigen Paleen erfolgen innerhalb kürzeser Reakionszeien. Das zenrale und kosenlose Kunden-Paleenkono wird benuzerspezifisch geführ. Ihr Voreil durch die Jus-in-ime-Ver- und -Ensorgung, die soforige Guschrif für ausgehende Paleen im Paleenkono und die vier bis ach Wochen beragende Fris für den Ausgleich der Paleenschulden: Ihr Eigenbedarf für Produkion, Transpor und Rückführung verringer sich erheblich. Nuzen Sie neben diesem Angebo auch die Diensleisungen der DB Inermodal Services GmbH im Verkauf, in der Vermieung und Reparaur von Paleen. Als Miglied des UIC Normierungsausschusses, der Güegemeinschaf Paleen und der European Palle Associaion (EPAL) garanier DB Inermodal Services für die einwandfreie Qualiä seiner EUR- Lademiel. Fas alle weieren genormen Lademiel, wie z. B. Düsseldorfer-, Indusrie-, Halb-, Display-, Glas-, Fass-, Klappbox-, Kunssoff- und Sonderpaleen, sind vorräig. Aufseckrahmen, Paleendeckel, Obs- und Gemüsekisen ergänzen das Sorimen. Die Enwicklung von produk- bzw. kundenspezifischen Lademieln is eine weiere Spezialiä von DB Inermodal Services GmbH. Wagendecken/Mieplanen Wagendecken, die zum Transporschuz von Güern durch andere EVUs eingesez werden, hol die DB Inermodal Services GmbH nach Rücksprache mi dem Empfänger in Deuschland zurück. Auch wenn Sie innerhalb Deuschlands Wagendecken/Mieplanen benöigen, seh Ihnen die DB Inermodal Services GmbH gerne zur Verfügung. Neben verschiedenen Sandardgrößen und -qualiäen sind auch individuelle Anferigungen kurzfrisig möglich. Kompeene Ansprechparner unerbreien Ihnen maßgeschneidere Angeboe: DB Inermodal Services GmbH Lademielservice Rheinsraße 4L Mainz Telefon: Telefax:

12 Die Anschrifen auf jedem Güer wagen geben Auskunf über seine wichigsen Eigenschafen. In der Regel sind diese Anschrifen auf der linken Hälfe der Seienwände angebrach. Wagen ohne Wände ragen sie am Langräger. Die Visienkare des Güerwagens Informaionen, die sich lohnen. Die Anschrifen beinhalen Folgendes: Kennzahl und Kurzzeichen für die Ineroperabiliäsfähigkei Numerische und alphabeische Codierung des Landes, in dem der Güerwagen regisrier is, und Kurzbezeichnung des Fahrzeughalers Wagennummer ( Ziffer) und Selbskonrollziffer Die Ziffern 5 8 der Wagennummer verschlüsseln die Wagengaung, die Ziffern 9 11 dienen der laufenden Nummerierung. Die Selbskonrollziffer is nur für die Konrolle der Wagennummer von Bedeuung. Bauarnummer 896 s-fähig, geeigne für Züge bis 100 km/h mi Schwerkrafenladung, schlagarig, miig, ief liegend Zuladung > 60 mi 4 Radsäzen Gaungsbuchsabe hier: Wagen mi öffnungsfähigem Dach Kennbuchsabe 12

13 Einsazfähigkei der Güerwagen Die Eignung eines Güerwagens für den grenzüberschreienden Verkehr läss sich aus den Anschrifen (Buchsaben und Ziffern) am Wagen ablesen. Bisher kennzeichnee vor allem die Kurzbezeichnung RIV einen Güerwagen, der freizügig auf der Spurweie 1435 (außer Großbriannien) verkehren konne. RIV seh für Regolameno Inernazionale Veicoli, ein Übereinkommen über den Ausausch und die Benuzung von Güerwagen zwischen Eisenbahnverkehrsunernehmen (EVU) mi Schwerpunk Wes- und Zenraleuropa. Sei dem Ende des RIV wird diese Kurzbezeichnung durch die neue Anschrif TEN abgelös, die sei Januar 2007 an allen nach TSI zugelassenen Wagen angebrach wird. Die Anschrif TEN seh für Transeuropäische Neze. Sie wird durch die europäische Gesezgebung in den echnischen Spezifikaionen für die Ineroperabiliä des Teilsysems Güerwagen und des Teilsysems Verkehrsberieb und Verkehrsseuerung definier. Aufgrund der Gesezgebung is die Anschrif TEN ers ab 2011 verlässlich für den Eisenbahnberieb nuzbar. Bis dahin sehen die Bahnen und Wagenhaler im inensiven Konak, um für diese Übergangszei einen reibungslosen Ablauf des grenzüberschreienden Schienengüerverkehrs sicherzusellen. Wagen mi der Kennzeichnung RIV haben Besandsschuz und können unveränder genuz werden. Die Einsazfähigkei von Güerwagen zwischen oseuropäischen/asiaischen Bahnen (OSShD-Bahnen) is durch das PGW ( Prawila polsowanija grusowymi wagonami w meshdunarodnom soobshenii ; Vorschrifen über die Benuzung von Güerwagen im inernaionalen Verkehr ) geregel (früher: PPW). Die Kennzeichnungen in Buchsaben und Ziffern sagen aus, ob der Wagen freizügig im grenzüberschreienden Verkehr (RIV, TEN, PGW), nur auf Basis von Sondervereinbarungen oder im Binnenverkehr eingesez werden darf. ob es sich um einen Güerwagen einer ehemaligen Saasbahn oder einen Privagüerwagen handel. Diese Regelung wird zukünfig aufgehoben. ob der Wagen nur für eine besimme Spurweie oder für unerschiedliche Spurweien geeigne is. Zusäzlich sind Güerwagen dann inernaional einsezbar, wenn sie nezoder sreckenbezogen bilaeral vereinbar sind. Fragen zur inernaionalen Einsazfähigkei der Güerwagen beanworen Ihnen gerne die Miarbeier des KundenServiceZenrum. 13

14 Weiere wichige Güerwagenanschrifen und Zeichen Lfd. Nr. Anschrifen und Zeichen Bedeuung 15,5m 1 Länge des Wagens über nich eingedrücke Puffer (LüP) kg 2 Eigengewich des Wagens 14,2m 3 Ladelänge 33,2m 2 4 Ladefläche 5 Laderaum 75,0 m l Fassungsraum der Behälerwagen, Angaben in m 3, hl oder l 7 8,00 m Zeichen für den Absand zwischen den Endradsäzen in Drehgesellen den Endradsäzen von Wagen ohne Drehgeselle den Drehzapfen von Drehgesellwagen 8 A B C D Inernaionaler Lasgrenzenraser S 40,5 48,5 56,5 66,5 ** Die Lasgrenzen geben die Höchslademasse an, bis zu der ein Wagen bei der ,0 Beförderung über Srecken der angegebenen Klassen beladen werden darf. Die Lasgrenze gemäß nebensehendem Beispiel beräg auf Srecken der Klasse A: 40,5, B: 48,5, C: 56,5, D: 66,5. Die Geschwindigkei 120 km/h darf brems- und laufechnisch uneingeschränk nur mi leerem Wagen gefahren werden. Sernchen neben dem Lasgrenzenraser bedeuen: ** = laufechnische Eignung für 120 km/h auf besimmen Srecken der DB uner Nuzung der in den Sreckenklassen angegebenen Lasgrenzen. Die Sreckenklassen legen die maximal zulässige Radsazlas und die Masse je Längeneinhei fes: Einsufung Radsazlas = P Fahrzeugmasse pro Längeneinhei = p A 16 B 18 C 20 D 22,5 E 25,0 F 27,5 G 30 5,0 /m A B1 6,4 /m B2 C2 D2 7,2 /m C3 D3 8,0 /m C4 D4 E4 8,8 /m E5 10 /m p = Fahrzeugmasse je Längeneinhei, das heiß Summe der Wagen- und Lademasse geeil durch die Wagenlänge, gemessen über die nich eingedrücken Puffer. 14

15 Lfd. Nr. Anschrifen und Zeichen Bedeuung 9 DB CM 2 CM 3 CM 4 Zusazraser ,5 55,5 Für besimme Güerwagen sind auf CM-Srecken der DB eine Radsazlas von 21,0 und dami höhere Lasgrenzen zugelassen. 10 DB CE D Zusazraser ,0 Erhöhe Lasgrenze für Güerwagen mi 6 und mehr Radsäzen. 11 SNCF FS Zusazraser DB C Lasgrenze für Güerwagen, die nich voll den Bedingungen für den S-Verkehr en sprechen, ,5 aber in Zügen bis zu 100 km/h zwischen den im Raser genannen Bahnen laufen dürfen. Hinweis: Träg der Güerwagen im inernaionalen Las grenzen raser den Doppelsern und einen Zusazraser gemäß Ziffer 9 bis 11, so kann die höchse im Zusazraser angegebene Las grenze für 120 km/h genuz werden. 12 m Schwere Einzellasen in Wagenmie für drei verschiedene Auflagelängen bei a-a b-b c-c vereiler Auflage des Gues ( ). Auflage des Gues auf zwei Unerlagen ( ). Die Auflagenbreien sind bei einem senkrechen Srich 2,0 m zwei senkrechen Srichen 1,2 m 13 Höhere Tragfähigkei gegenüber Lasgrenzenraser bei besimmen Wagen mi 100 mehr als vier Radsäzen (besondere Beförderungsbedingungen!). R 40m 14 Halbmesser des kleinsen befahrbaren Bogens bei Drehgesellwagen. 15 A: loses Wagenbesandeil A Zahl vor dem Bruchsrich: Anzahl der losen Wagenbesandeile. Zahl uner dem Bruchsrich: Codierung für die Ar der losen Wagenbesandeile. 16 Warnzeichen für Hochspannung 1 (schwarz auf gelbem Grund). 2 (gelb auf dunklem oder ro auf hellem Grund). 17 Im Wageninneren nich nageln oder klammern. 18 Befahren des Wagenbodens durch Gabelsapler nur mi Radkraf 12 kn. 19 Kennzeichnung von Güerwagen, die nach der Begrenzungslinie G1 gebau sind. 20 Kennzeichnung von Güerwagen, die nach den Begrenzungslinien GA, GB oder GC gebau sind. 15

16 Codierung der Länder, in denen die Güerwagen regisrier sind Saa Alphabeischer Code Numerischer Code RIV-/PPW-Miglieder Unernehmen 1) Albanien AL 41 HSh Algerien DZ 92 SNTF Armenien AM 2) 58 ARM Öserreich A 81 ÖBB Aserbaidschan AZ 57 AZ Belarussland BY 21 BC Belgien B 88 SNCB/NMBS Bosnien und Herzegowina BIH 44 ŽRS 50 ŽFBH Bulgarien BG 52 BDZ, SRIC China RC 33 KZD Kroaien HR 78 HŽ Kuba CU 2) 40 FC Zypern CY Tschechische Republik CZ 54 ČD Dänemark DK 86 DSB, BS Ägypen ET 90 ENR Esland EST 26 EVR Finnland FIN 10 VR, RHK Frankreich F 87 SNCF, RFF Georgien GE 28 GR Deuschland D 80 DB, AAE 3) Griechenland GR 73 CH Ungarn H 55 MÁV, GySEV/ROeEE 3) Iran IR 96 RAI Irak IRQ 2) 99 IRR Irland IRL 60 CIE Israel IL 95 IR Ialien I 83 FS, FNME 3) Japan J 42 EJRC Kasachsan KZ 27 KZH Kirgisan KS 59 KRG Leland LV 25 LDZ Libanon RL 98 CEL 1) Unernehmen, die zum Zeipunk des Inkrafreens der echnischen Spezifikaion für die Ineroperabiliä des Teilsysems Verkehrsberieb und Verkehrsseuerung Miglieder der UIC oder OSJD waren und die angegebenen Codes als Ländercodes verwende haben. Ausnahmen: siehe 2) 2) Codes mu ssen noch besäig werden. 3) Für eine Übergangszei können diese Unernehmen die Codes 43 (GySEV/ROeEE), 63 (BLS), 64 (FNME), 68 (AAE) verwenden. Der Zeiraum fu r die Akualisierung wird anschließend von den beroffenen Migliedsaaen gemeinsam fesgeleg. 16

17 Saa Alphabeischer Code Numerischer Code RIV-/PPW-Miglieder Unernehmen 1) Liechensein LIE 2) Liauen LT 24 LG Luxemburg L 82 CFL Mazedonien (frü here Republik MK 65 CFARYM (MŽ) Jugoslawien) Mala M Moldau MD 2) 23 CFM Monaco MC Mongolei MGL 31 MTZ Marokko MA 93 ONCFM Niederlande NL 84 NS Nordkorea PRK 2) 30 ZC Norwegen N 76 NSB, JBV Polen PL 51 PKP Porugal P 94 CP, REFER Rumänien RO 53 CFR Russland RUS 20 RZD Serbien und Monenegro SCG 72 JŽ Slowakei SK 56 ŽSSK, ŽSR Slowenien SLO 79 SŽ Südkorea ROK 61 KNR Spanien E 71 RENFE Schweden S 74 GC, BV Schweiz CH 85 SBB/CFF/FFS, BLS 3) Syrien SYR 97 CFS Tadschikisan TJ 66 TZD Tunesien TN 91 SNCFT Türkei TR 75 TCDD Turkmenisan TM 67 TRK Ukraine UA 22 UZ Großbriannien GB 70 BR Usbekisan UZ 29 UTI Vienam VN 2) 32 DSVN 1) Unernehmen, die zum Zeipunk des Inkrafreens der echnischen Spezifikaion für die Ineroperabiliä des Teilsysems Verkehrsberieb und Verkehrsseuerung Miglieder der UIC oder OSJD waren und die angegebenen Codes als Ländercodes verwende haben. Ausnahmen: siehe 2) 2) Codes mu ssen noch besäig werden. 3) Für eine Übergangszei können diese Unernehmen die Codes 43 (GySEV/ROeEE), 63 (BLS), 64 (FNME), 68 (AAE) verwenden. Der Zeiraum fu r die Akualisierung wird anschließend von den beroffenen Migliedsaaen gemeinsam fesgeleg. 17

18 Gaungs- und Kennbuchsaben für Güerwagen 1. Grundsäzliche Hinweise Die wichigsen echnischen Merkmale der Güerwagen sind in Buchsaben am Wagen kasen angegeben. Diese Buch - saben kenn zeichnung is zusammengesez aus einem Groß- und mehreren Kleinbuchsaben. Die großen Buchsaben, die sogenannen Gaungsbuchsaben, kennzeichnen die Wagengaung (offener, gedecker, Flach wagen usw.) und die Wagenbauar (Regel- oder Sonderbauar). Die kleinen Buchsaben, die sogenannen Kennbuchsaben, bezeichnen die wesenlichen Merkmale des Güerwagens uner dem Gesichspunk seiner Verwen - dung. In den nachfolgenden Tafeln beziehen sich die Angaben in Meer auf die Nuzlänge der Güerwagen (lu), ensprechen die Angaben in Tonnen (u) der höchsen Lasgrenze, die in der Ladegewichsabelle des beracheen Wagens angegeben und gemäß den im UIC-Merk bla Nr. 700 enhalenen Modali äen fesgeleg is. E Offene Wagen F Offene Wagen Bezugswagen in Regelbauar, sirn- und seienkippbar mi flachem Boden mi 2 Radsäzen: lu 7,70 m; 25 u 30 mi 4 Radsäzen: lu 12 m; 50 u 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: lu 12 m; 60 u 75 Bezugswagen in Sonderbauar mi 2 Radsäzen: 25 u 30 mi 3 Radsäzen: 25 u 40 mi 4 Radsäzen: 50 u 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: 60 u 75 Kennbuchsaben a mi 4 Radsäzen aa mi 6 Radsäzen oder darüber c mi Enladeklappen im Wagenboden (1) k mi 2 Radsäzen: u < 20 mi 4 Radsäzen: u < 40 mi 6 Radsäzen oder darüber: u < 50 kk mi 2 Radsäzen: 20 u < 25 mi 4 Radsäzen: 40 u < 50 mi 6 Radsäzen oder darüber: 50 u < 60 l nich seienkippbar ll mi Blindfußboden (2) m mi 2 Radsäzen: lu < 7,70 m mi 4 Radsäzen oder darüber: lu < 12 m n mi 2 Radsäzen: u > 30 mi 4 Radsäzen: u > 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: u > 75 o nich sirnkippbar p mi Bremsersand (2) (1) Dieser Begriff gil nur für offene Wagen mi flachem Boden, die mi einer Vorrichung ausgerüse sind, durch die die Wagen en weder als Güerwagen der Regelspur mi flachem Boden oder zur Schwerkrafenladung besimmer Güer durch Beäigen der Bodenklappen eingesez werden können. (2) Nur für Wagen mi Spurbreie 1520 mm. Kennbuchsaben a mi 4 Radsäzen aa mi 6 Radsäzen oder darüber b Großraumwagen mi Einzelradsäzen (Rauminhal > 45 m 3 ) c mi Schwerkrafenladung, dosierbar, wahlweise zweiseiig, hochliegend (1) cc mi Schwerkrafenladung, dosierbar, wahlweise zweiseiig, iefliegend (1) f für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne ff nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne fff nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne k mi 2 oder 3 Radsäzen: u < 20 mi 4 Radsäzen: u < 40 mi 6 Radsäzen oder darüber: u < 50 kk mi 2 oder 3 Radsäzen: 20 u < 25 mi 4 Radsäzen: 40 u < 50 mi 6 Radsäzen oder darüber: 50 u < 60 l mi Schwerkrafenladung, schlagarig, gleichzeiig zweiseiig, hochliegend (1) ll mi Schwerkrafenladung, schlagarig, gleichzeiig zweiseiig, iefliegend (1) n mi 2 Radsäzen: u > 30 mi 3 Radsäzen: u > 40 mi 4 Radsäzen: u > 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: u > 75 o mi Schwerkrafenladung, schlagarig, miig, hochliegend (1) oo mi Schwerkrafenladung, schlagarig, miig, iefliegend (1) p mi Schwerkrafenladung, dosierbar, miig, hochliegend (1) pp mi Schwerkrafenladung, dosierbar, miig, iefliegend (1) (1) Die Wagen mi Schwerkrafenladung der Gaung F sind offene Wagen, die keinen flachen Boden haben und weder sirn- noch seienkippbar sind. (2) Nur für Wagen mi Spurbreie 1520 mm. Die Enladear dieser Wagen is durch die Kombinaion von folgenden Merkmalen besimm: Anordnung der Enladeöffnungen: miig: Öffnungen oberhalb der Gleisachse zweiseiig: Öffnungen auf beiden Seien des Gleises außerhalb der Schienen (für diese Wagen is die Enladear gleichzeiig zweiseiig, wenn die vollsändige Enladung des Wagens das Beäigen der Öffnungen auf beiden Seien erforder wahlweise zweiseiig, wenn die vollsändige Enladung des Wagens das Beäigen der Öffnungen auf einer einzigen Seie möglich is) hochliegend: Die unere Kane der Enladeöffnung (ohne Berücksichigung der beweglichen Einrichungen, die diese verlängern können) lieg wenigsens 0,700 m über Schienenoberkane und ermöglich die Verwendung einer Fördereinrichung zur Aufnahme des Gues iefliegend: Die Lage der uneren Kane der Enladeöffnung ermöglich nich die Verwendung einer Fördereinrichung zur Aufnahme des Gues. Enladeleisung: schlagarig: Die Öffnungen können ers nach vollsändiger Enladung wieder geschlossen werden. dosierbar: Die Enladung kann zu jeder Zei geregel oder sogar unerbrochen werden. 18

19 2. Kennbuchsaben, inernaional gülig für alle Gaungen q qq s ss elekrische Heizleisung für alle Srom aren mi elekrischer Heizleisung und -einrichung für alle Sromaren für S-Verkehre zugelassen (V max = 100 km/h) für SS-Verkehre zugelassen (V max = 120 km/h) 3. Naionale Kennbuchsaben, u, v, w, x, y, z (individuell belegbar) G Bezugswagen in Regelbauar mi wenigsens 8 Lüfungsöffnungen mi 2 Radsäzen: 9 m lu < 12 m; 25 u 30 mi 4 Radsäzen: 15 m lu < 18 m; 50 u 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: 15 m u < 18 m; 60 u 75 Kennbuchsaben Gedecke Wagen a mi 4 Radsäzen aa mi 6 Radsäzen oder darüber b Großraumwagen mi 2 Radsäzen: lu 12 m und Laderaum 70 m 3 Großraumwagen mi 2 Radsäzen oder darüber: lu 18 m bb mi 4 Radsäzen: lu > 18 m (2) g für Gereide h für Frühgemüse (1) k mi 2 Radsäzen : u < 20 mi 4 Radsäzen: u < 40 mi 6 Radsäzen oder darüber: u < 50 kk mi 2 Radsäzen: 20 u < 25 mi 4 Radsäzen: 40 u < 50 mi 6 Radsäzen oder darüber: 50 u < 60 l mi weniger als 8 Lüfungsöffnungen ll mi erweieren Türöffnungen (2) m mi 2 Radsäzen: lu < 9 m mi 6 Radsäzen oder darüber: lu < 15 m n mi 2 Radsäzen: u > 30 mi 4 Radsäzen: u > 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: u > 75 o mi 2 Radsäzen: lu < 12 m und Laderaum 70 m 3 p mi Bremsersand (2) (1) Der Begriff für Frühgemüse gil nur für die Güerwagen, die zusäzliche Lüfungsöffnungen in Fußbodenhöhe haben. (2) Nur für Wagen mi Spurbreie 1520 mm. H Bezugswagen in Sonderbauar mi 2 Radsäzen: 9 m lu < 12 m, 25 u 28 mi 4 Radsäzen: 15 m lu < 18 m, 50 u 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: 15 m lu < 18 m, 60 u 75 Kennbuchsaben Gedecke Wagen a mi 4 Radsäzen aa mi 6 Radsäzen oder darüber b mi 2 Radsäzen: 12 m lu < 14 m und Laderaum 70 m 3 (1) mi 4 Radsäzen oder darüber: 18 m lu < 22 m bb mi 2 Radsäzen: 14 m mi 4 Radsäzen oder darüber: lu 22 m c mi Sirnwandüren cc mi Sirnwandüren und Inneneinrichung für Kraffahrzeugranspor d mi Bodenklappen dd mi umkippbarem Wagenkasen (4) e mi 2 Böden ee mi 3 Böden oder darüber f für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne ff nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne fff nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne g für Gereide gg für Zemen (4) h für Frühgemüse (2) hh für Mineraldünger (4) i mi öffnungsfähigen Seienwänden ii mi hochfesen, öffnungsfähigen Seien-/Schiebewänden (5) k mi 2 Radsäzen: u < 20 mi 4 Radsäzen: u < 40 mi 6 Radsäzen oder darüber: u < 50 kk mi 2 Radsäzen: 20 u < 25 mi 4 Radsäzen: 40 u < 50 mi 6 Radsäzen oder darüber: 50 u < 60 l mi beweglichen Trennwänden (3) ll mi verriegelbaren Trennwänden (3) m mi 2 Radsäzen: lu < 9 m mi 4 Radsäzen oder darüber: lu < 15 m mm mi 4 Radsäzen oder darüber: lu > 18 m (4) n mi 2 Radsäzen: u > 28 mi 4 Radsäzen: u > 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: u > 75 o mi 2 Radsäzen: lu < 12 m und Laderaum 70 m 3 p mi Bremsersand (4) (1) Wagen mi 2 Radsäzen, die den Kennbuchsaben f ragen, können einen geringeren Laderaum als 70 m 3 haben. (2) Der Begriff für Frühgemüse gil nur für die Güerwagen, die zusäzliche Lüfungsöffnungen in Fußbodenhöhe haben. (3) Die verriegelbaren Trennwände können vorübergehend abgenommen werden. (4) Nur für Wagen mi Spurbreie 1520 mm. (5) Nur für Wagen mi Spurbreie 1435 mm. 19

20 I Bezugswagen Kühlwagen mi hermischer Isolierung der Klasse IN, mi Lufumwälzung durch Windmoor, mi Fußbodenros und Eiskäsen (von 3,5 m 3 oder darüber) mi 2 Radsäzen: 19 m 2 Ladefläche < 22 m 2, 15 u 25 mi 4 Radsäzen: Ladefläche 39 m 2, 30 u 40 Kennbuchsaben Wagen mi Temperaurbeeinflussung a mi 4 Radsäzen b mi großer Ladefläche mi 2 Radsäzen: 22 m 2 Ladefläche 27 m 2 bb mi sehr großer Ladefläche mi 2 Radsäzen: Ladefläche < 27 m 2 c mi Fleischhaken d für Seefische e mi elekrischer Lüfung f für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne ff nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne fff nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne g Maschinenkühlwagen (1) (2) gg Kühlwagen, gekühl mi Flüssiggas (1) h mi hermischer Isolierung der Klasse IR i Kühlwagen, durch Kälemaschinen eines echnischen Beiwagens gespeis (1) (2) (4) ii echnischer Begleiwagen (1) (4) k mi 2 Radsäzen: u < 15 mi 4 Radsäzen: u < 30 l Wärmeschuzwagen ohne Eiskäsen (1) (3) m mi 2 Radsäzen: Ladefläche < 19 m 2 mi 4 Radsäzen: Ladefläche < 39 m 2 mm mi 4 Radsäzen: Ladefläche 39 m 2 (5) n mi 2 Radsäzen: u > 25 mi 4 Radsäzen: u > 40 o mi Eiskäsen uner 3,5 m 3 (3) p ohne Fußbodenros (1) Der Kennbuchsabe l wird nich an Güerwagen angeschrieben, die die Kennbuchsaben g, gg, i, oder ii ragen. (2) Die Wagen, die gleichzeiig die Buchsaben g und i ragen, können einzeln oder in einem Kühlzug verwende werden. (3) Der Kennbuchsabe o wird nich an Güerwagen angeschrieben, die den Kennbuchsaben l ragen. (4) Der Begriff echnischer Begleiwagen bezieh sich gleichzeiig auf Maschinen - wagen, Werksawagen (beide mi oder ohne Schlafwagen) sowie auf Schlafraumwagen. (5) Nur für Wagen mi Spurbreie 1520 mm. Anmerkung: Die Ladefläche der Kühlwagen wird immer uner Berücksichigung der Verwendung von Eiskäsen besimm. K Bezugswagen in Regelbauar, mi klappbaren Borden und kurzen Rungen lu 12 m; 25 u 30 Kennbuchsaben Flachwagen mi 2 Radsäzen b mi langen Rungen g für den Transpor von Conainern eingeriche (1) (2) i mi beweglicher Abdeckung und fesen Sirnwänden (3) j mi Soßdämpfeinrichung k u < 20 kk 20 u < 25 l ohne Rungen m 9 m lu < 12 m mm lu < 9 m n u > 30 o mi fesen Borden p ohne Borde (3) pp mi abnehmbaren Borden (1) Außer Conainer mi Laufwerk nach UIC-Merkbla Nr (2) Die Verwendung des Kennbuchsabens g in Verbindung mi dem Gaungsbuchsaben K is nur möglich für Güerwagen der Regelbauar, die nur eine zusäzliche Einrichung für den Transpor von Conainern erhalen haben. Die Wagen, die ausschließlich für den Transpor von Conainern eingeriche sind, müssen in die Gaung L eingesuf werden. (3) Der Kennbuchsabe p wird nich an Güerwagen angeschrieben, die den Kennbuchsaben i ragen. L Bezugswagen in Sonderbauar lu 12 m; 25 u 30 Kennbuchsaben Flachwagen mi unabhängigen Radsäzen b Tragwagen für pa-mielconainer (1) (2) c mi Drehschemel (2) d ohne Sockwerk für die Beförderung von Kraffahrzeugen (2) e mi Sockwerken für die Beförderung von Kraffahrzeugen (2) f für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne ff nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne fff nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne g für den Transpor von Conainern eingeriche (2) (3) (außer pa-mielconainer) h für den Transpor von Blechrollen, liegend verladen, eingeriche (2) (4) hh für den Transpor von Blechrollen, sehend verladen, eingeriche (2) (4) i mi beweglicher Abdeckung und fesen Sirnwänden (2) ii mi hochfeser, beweglicher, meallischer Abdeckung (5) und fesen Sirnwänden (2) j mi Soßdämpfeinrichung k u < 20 kk 20 u < 25 l ohne Rungen m 9 m lu < 12 m mm lu < 9 m n u > 30 p ohne Borde (2) (1) Für Conainer mi Laufwerk gemäß UIC-Merkbla Nr (2) An Güerwagen, die die Kennbuchsaben b, c, d, e, g, h, hh, i oder ii ragen, können die Kennbuchsaben l oder p fakulaiv angeschrieben werden. Dabei muss die Ziffernkennzeichnung der Wagen immer der am Güerwagen angeschriebenen Buchsabenkennzeichnung ensprechen. (3) Güerwagen, die ausschließlich für den Transpor von Conainern dienen. (4) Güerwagen, die ausschließlich für den Transpor von Blechrollen dienen. (5) Nur für Wagen mi Spurbreie 1435 mm. 20

21 O Bezugswagen in Regelbauar, mi 2 oder 3 Radsäzen, mi umklappbaren Borden und Rungen mi 2 Radsäzen: lu 12 m; 25 u 30 mi 3 Radsäzen: lu 12 m; 25 u 40 Kennbuchsaben R a f ff fff k kk l m mm n Gemische Offen-Flachwagen mi 3 Radsäzen für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne u < u < 25 ohne Rungen 9 m lu < 12 m lu < 9 m mi 2 Radsäzen: u > 30 mi 3 Radsäzen: u > 40 Bezugswagen in Regelbauar, mi klappbaren Sirnborden und Rungen 18 m lu < 22 m; 50 u 60 Kennbuchsaben Drehgesell-Flachwagen b lu 22 m e mi klappbaren Seienborden g für den Transpor von Conainern eingeriche (1) (2) h für den Transpor von Blechrollen, liegend verladen, eingeriche (3) hh für den Transpor von Blechrollen, sehend verladen, eingeriche (3) i mi beweglicher Abdeckung und fesen Sirnwänden (4) j mi Soßdämpfeinrichung k u < 40 kk 40 u < 50 l ohne Rungen m 15 m lu < 18 m mm lu < 15 m n u > 60 o mi fesen Sirnwänden von einer Höhe < 2 m oo mi fesen Sirnwänden von einer Höhe 2 m (4) p ohne Sirnborde (4) pp mi abnehmbaren Borden (1) Außer Conainer mi Laufwerk nach UIC-Merkbla Nr (2) Die Verwendung des Kennbuchsabens g in Verbindung mi dem Gaungsbuchsaben R is nur möglich für Güerwagen der Regelbauar, die nur eine zusäzliche Einrichung für den Transpor von Conainern erhalen haben. Die Wagen, die ausschließlich für den Transpor von Conainern eingeriche sind, müssen in die Gaung S eingesuf werden. (3) Die Verwendung des Kennbuchsabens h oder hh in Verbindung mi dem Gaungsbuchsaben R is nur möglich für Güerwagen der Regelbauar, die nur eine zusäzliche Einrichung für den Transpor von Blechrollen erhalen haben. Die Wagen, die ausschließlich für den Transpor von Blechrollen eingeriche sind, müssen in die Gaung S eingesuf werden. (4) Der Kennbuchsabe oo und/oder p wird nich an Güerwagen angeschrieben, die den Kennbuchsaben i ragen. S Bezugswagen in Sonderbauar mi 4 Radsäzen: lu 18 m; 50 u 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: lu 22 m; 60 u 75 Kennbuchsaben Drehgesell-Flachwagen a mi 6 Radsäzen (2 dreiachsige Drehgeselle) aa mi 8 Radsäzen oder darüber aaa mi 4 Radsäzen (2 zweiachsige Drehgeselle) (7) b Tragwagen für pa-mielconainer (1) (2) c mi Drehschemel (2) d für den Transpor von Sraßenfahrzeugen eingeriche, ohne obere Ladeebene (2) (4) e mi Ladeebenen für den Transpor von Pkw (2) f für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne ff nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne fff nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne g für den Transpor von Großconainern (außer pa-miel - conainer) mi einer Gesamlänge von 60 Fuß eingeriche (2) (3) (4) gg für den Transpor von Großconainern (außer pa-miel - conainer) mi einer Gesamlänge von > 60 Fuß eingeriche (2) (3) (4) h für den Transpor von Blechrollen, liegend verladen, eingeriche (2) (5) hh für den Transpor von Blechrollen, sehend verladen, eingeriche (2) (5) i mi beweglicher Abdeckung und fesen Sirnwänden (2) ii mi hochfeser, beweglicher, meallischer Abdeckung (6) und fesen Sirnwänden (2) j mi Soßdämpfeinrichung k mi 4 Radsäzen: u < 40 mi 6 Radsäzen oder darüber: u < 50 kk mi 4 Radsäzen: 40 u < 50 mi 6 Radsäzen oder darüber: 50 u < 60 l ohne Rungen (2) m mi 4 Radsäzen: 15 m lu < 18 m mi 6 Radsäzen oder darüber: 18 m lu < 22 m mm mi 4 Radsäzen: lu < 15 m mi 6 Radsäzen oder darüber: lu < 18 m mmm mi 4 Radsäzen: lu 22 m (7) n mi 4 Radsäzen: u > 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: u > 75 p ohne Borde (2) (1) Für Conainer mi Laufwerk nach UIC-Merkbla Nr (2) An Güerwagen, die die Kennbuchsaben b, c, d, e, g, gg, h, hh, i oder ii ragen, können die Kennbuchsaben l oder p fakulaiv angeschrieben werden. Dabei muss die Ziffernkennzeichnung der Wagen immer der am Güerwagen angeschriebenen Buchsabenkennzeichnung ensprechen. (3) Güerwagen, die ausschließlich dem Transpor von Conainern dienen oder die für den Transpor von Wechselbehälern ensprechend den Vorschrifen des UIC-Merkblaes Nr besimm sind. (4) Güerwagen, die sowohl Conainer und Wechselbehäler als auch Fahrzeuge ransporieren können, erhalen gleichzeiig die Kennbuchsaben g bzw. gg und den Kennbuchsaben d. (5) Güerwagen, die ausschließlich für den Transpor von Blechrollen dienen. (6) Nur für Wagen mi Spurbreie 1435 mm. (7) Nur für Wagen mi Spurbreie 1520 mm. 21

22 T Bezugswagen mi 2 Radsäzen: 9 m lu < 12 m; 25 u 30 mi 4 Radsäzen: 15 m lu < 18 m; 50 u 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: 15 m lu < 18 m; 60 u 75 Kennbuchsaben Wagen mi öffnungsfähigem Dach a mi 4 Radsäzen aa mi 6 Radsäzen oder darüber b Großraumwagen mi 2 Radsäzen: lu 12 m (1) (2) Großraumwagen mi 4 Radsäzen: lu 18 m (1) (2) c mi Sirnwandüren d mi Schwerkrafenladung, dosierbar, wahlweise zweiseiig, hochliegend (1) (2) (3) dd mi Schwerkrafenladung, dosierbar, wahlweise zweiseiig, iefliegend (1) (2) (3) e mi licher Höhe der Türöffnungen über 1,90 m (1) (2) (3) f für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne ff nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne fff nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne g für Gereide h für den Transpor von Blechrollen, liegend verladen, eingeriche hh für den Transpor von Blechrollen, sehend verladen, eingeriche i mi öffnungsfähigen Seienwänden (1) j mi Soßdämpfeinrichung k mi 2 Radsäzen: u < 20 mi 4 Radsäzen: u < 40 mi 6 Radsäzen oder darüber: u < 50 kk mi 2 Radsäzen: 20 u < 25 mi 4 Radsäzen: 40 u < 50 mi 6 Radsäzen oder darüber: 50 u < 60 l mi Schwerkrafenladung, schlagarig, gleichzeiig zwei seiig, hochliegend (1) (2) (3) ll mi Schwerkrafenladung, schlagarig, gleichzeiig zwei seiig, iefliegend (1) (2) (3) m mi 2 Radsäzen: lu < 9 m mi 4 Radsäzen oder darüber: 18 m lu < 22 m n mi 2 Radsäzen: u > 30 mi 4 Radsäzen: u > 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: u > 75 o mi Schwerkrafenladung, schlagarig, miig, hochliegend (1) (2) (3) oo mi Schwerkrafenladung, schlagarig, miig, iefliegend (1) (2) (3) p mi Schwerkrafenladung, dosierbar, miig, hochliegend (1) (2) (3) pp mi Schwerkrafenladung, dosierbar, miig, iefliegend (1) (2) (3) (1) Der Kennbuchsabe e is fakulaiv für die Güerwagen, die den Kennbuchsaben b ragen, und wird nich an Güerwagen angeschrieben, die die Kennbuchsaben d, dd, i, l, ll, o, oo, p oder pp ragen. Die Kennbuchsaben b und m werden nich an Güerwagen angeschrieben, die die Kennbuchsaben d, dd, l, ll, o, oo, p oder pp ragen. (2) Die Wagen mi Schwerkrafenladung der Gaung T haben ein öffnungsfähiges Dach, das im geöffneen Zusand eine Ladeöffnung über die gesame Länge des Wagenkasens freigib; diese Wagen haben keinen flachen Boden und sind weder seien- noch sirnkippbar. Die Enladear dieser Wagen is durch die Kombinaion von folgenden Merkmalen besimm: Anordnung der Enladeöffnungen: miig: Öffnungen oberhalb der Gleisachse zweiseiig: Öffnungen auf beiden Seien des Gleises außerhalb der Schienen (für diese Wagen is die Enladear gleichzeiig zweiseiig, wenn die vollsändige Enladung des Wagens das Beäigen der Öffnungen auf beiden Seien erforder wahlweise zweiseiig, wenn die vollsändige Enladung des Wagens durch das Beäigen der Öffnungen auf einer einzigen Seie möglich is) hochliegend: Die unere Kane der Enladeöffnung (ohne Berücksichigung der beweglichen Einrichungen, die diese verlängern können) lieg wenigsens 0,700 m über Schienenoberkane und ermöglich die Verwendung einer Fördereinrichung zur Aufnahme des Gues iefliegend: Die Lage der uneren Kane der Enladeöffnung ermöglich nich die Verwendung einer Fördereinrichung zur Aufnahme des Gues. Enladeleisung: schlagarig: Die Öffnungen können ers nach vollsändiger Enladung wieder geschlossen werden. dosierbar: Die Enladung kann zu jeder Zei geregel oder sogar unerbrochen werden. U Bezugswagen die nich uner die Gaungen F, H, L, S oder Z fallen mi 2 Radsäzen: 25 u 30 mi 3 Radsäzen: 25 u 40 mi 4 Radsäzen: 50 u 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: 60 u 75 Kennbuchsaben a aa c d dd f ff fff g i k kk l ll n o Sonderwagen mi 4 Radsäzen mi 6 Radsäzen oder darüber mi Enladung uner Druck mi Schwerkrafenladung, dosierbar, wahlweise zweiseiig, hochliegend (3) mi Schwerkrafenladung, dosierbar, wahlweise zweiseiig, iefliegend (3) für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne für Gereide für den Transpor von Gegensänden eingeriche, die, auf Wagen der Regelbauar verladen, das Lademaß überschreien würden (1) (2) mi 2 oder 3 Radsäzen: u < 20 mi 4 Radsäzen: u < 40 mi 6 Radsäzen oder darüber: u < 50 mi 2 oder 3 Radsäzen: 20 u < 25 mi 4 Radsäzen: 40 u < 50 mi 6 Radsäzen oder darüber: 50 u < 60 mi Schwerkrafenladung, schlagarig, gleichzeiig zwei seiig, hochliegend (3) mi Schwerkrafenladung, schlagarig, gleichzeiig zwei seiig, iefliegend (3) mi 2 Radsäzen: u > 30 mi 3 Radsäzen: u > 40 mi 4 Radsäzen: u > 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: u > 75 (2) mi Schwerkrafenladung, schlagarig, miig, hochliegend (3) oo mi Schwerkrafenladung, schlagarig, miig, iefliegend (3) p mi Schwerkrafenladung, dosierbar, miig, hochliegend (3) pp mi Schwerkrafenladung, dosierbar, miig, iefliegend (3) (1) Insbesondere: Tiefladewagen Wagen mi zenraler Aussparung Wagen mi Diagonalbock, sändig ausgerüse. (2) Der Kennbuchsabe n wird nich an Güerwagen angeschrieben, die den Kennbuchsaben i ragen. (3) Die Wagen mi Schwerkrafenladung der Gaung U sind geschlossene Wagen, deren Beladung nur über eine oder mehrere Ladeöffnungen durchgeführ werden kann, die am Obereil des Wagenkasens liegen und deren gesame Öffnung geringer is als die Länge des Kasens; diese Wagen haben keinen flachen Boden und sind weder seien- noch sirnkippbar. Die Enladear dieser Wagen is durch die Kombinaion von folgenden Merkmalen besimm: Anordnung der Enladeöffnungen: miig: Öffnungen oberhalb der Gleisachse zweiseiig: Öffnungen auf beiden Seien des Gleises außerhalb der Schienen (für diese Wagen is die Enladear gleichzeiig zweiseiig, wenn die vollsändige Enladung des Wagens das Beäigen der Öffnungen auf beiden Seien erforder wahlweise zweiseiig, wenn die vollsändige Enladung des Wagens durch das Beäigen der Öffnungen auf einer einzigen Seie möglich is) hochliegend: Die unere Kane der Enladeöffnung (ohne Berücksichigung der beweglichen Einrichungen, die diese verlängern können) lieg wenigsens 0,700 m über Schienenoberkane und ermöglich die Verwendung einer Fördereinrichung zur Aufnahme des Gues iefliegend: Die Lage der uneren Kane der Enladeöffnung ermöglich nich die Verwendung einer Fördereinrichung zur Aufnahme des Gues. Enladeleisung: schlagarig: Die Öffnungen können ers nach vollsändiger Enladung wieder geschlossen werden. dosierbar: Die Enladung kann zu jeder Zei geregel oder sogar unerbrochen werden. 22

23 Z Bezugswagen mi Behäler aus Meall, für den Transpor von flüssigen oder gasförmigen Erzeugnissen mi 2 Radsäzen: 25 u 30 mi 3 Radsäzen: 25 u 40 mi 4 Radsäzen: 50 u 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: 60 u 75 Kennbuchsaben Kesselwagen a mi 4 Radsäzen aa mi 6 Radsäzen oder darüber b für die Beförderung von Erdölproduken (2) c mi Enladung uner Druck (1) d für die Beförderung von Nahrungs- und Chemiesoffen (2) e mi Heizeinrichung f für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne ff nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne fff nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne g für den Transpor von verdicheen, verflüssigen oder uner Druck gelösen Gasen (1) i mi nich meallischem Behäler j mi Soßdämpfeinrichung k mi 2 oder 3 Radsäzen: u < 20 mi 4 Radsäzen: u < 40 mi 6 Radsäzen oder darüber: u < 50 kk mi 2 oder 3 Radsäzen: 20 u < 25 mi 4 Radsäzen: 40 u < 50 mi 6 Radsäzen oder darüber: 50 u < 60 n mi 2 Radsäzen: u > 30 mi 3 Radsäzen: u > 40 mi 4 Radsäzen: u > 60 mi 6 Radsäzen oder darüber: u > 75 p mi Bremsersand (2) (1) Der Kennbuchsabe c wird nich an Güerwagen angeschrieben, die den Kennbuchsaben g ragen. (2) Nur für Wagen mi Spurbreie 1520 mm. 23

24 Kennzeichnung der Gelenkwagen und Wageneinheien 1. Allgemeines In den folgenden Tafeln wird die Ladelänge des Güerwagens mi lu angegeben. 2. Inernaionale Kennbuchsaben, die für alle Güerwagen gülig sind q qq s ss mi elekrischer Heizleiung für alle Sromaren mi elekrischer Heizleiung und Heizeinrichung für alle Sromaren für S-Verkehre gemäß UIC-Merkbla Nr. 432 geeigne für SS-Verkehre gemäß UIC-Merkbla Nr. 432 geeigne 3. Naionale Kennbuchsaben, u, v, w, x, y, z (individuell belegbar) F Offene Wagen H Gedecke Wagen Bezugswagen Gelenkwagen oder Wageneinheien mi 2 Elemenen 22 m lu < 27 m Bezugswagen Gelenkwagen oder Wageneinheien mi 2 Elemenen 22 m lu < 27 m Kennbuchsaben a mi Drehgesellen c mi Schwerkrafenladung, dosierbar, wahlweise zweiseiig, hochliegend (1) cc mi Schwerkrafenladung, dosierbar, wahlweise zweiseiig, iefliegend (1) e mi 3 Elemenen ee mi 4 Elemenen f für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne ff nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne fff nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne l mi Schwerkrafenladung, schlagarig, gleichzeiig zwei seiig, hochliegend (1) ll mi Schwerkrafenladung, schlagarig, gleichzeiig zwei seiig, iefliegend (1) m Ladelänge mi 2 Elemenen: lu 27 m mm Ladelänge mi 2 Elemenen: lu < 22 m o mi Schwerkrafenladung, schlagarig, miig, hochliegend (1) oo mi Schwerkrafenladung, schlagarig, miig, iefliegend (1) p mi Schwerkrafenladung, dosierbar, miig, hochliegend (1) pp mi Schwerkrafenladung, dosierbar, miig, iefliegend (1) r Gelenkwagen rr Wageneinhei (1) Die Wagen mi Schwerkrafenladung der Gaung F sind offene Wagen, die keinen flachen Boden haben und weder sirn- noch seienkippbar sind. Die Enladear dieser Wagen is durch die Kombinaion von folgenden Merkmalen besimm: Anordnung der Enladeöffnungen: miig: Öffnungen oberhalb der Gleisachse zweiseiig: Öffnungen auf beiden Seien des Gleises außerhalb der Schienen (für diese Wagen is die Enladear gleichzeiig zweiseiig, wenn die vollsändige Enladung des Wagens das Beäigen der Öffnungen auf beiden Seien erforder wahlweise zweiseiig, wenn die vollsändige Enladung des Wagens durch das Beäigen der Öffnungen auf einer einzigen Seie möglich is) hochliegend: Die unere Kane der Enladeöffnung (ohne Berücksichigung der beweglichen Einrichungen, die diese verlängern können) lieg wenigsens 0,700 m über Schienenoberkane und ermöglich die Verwendung einer Fördereinrichung zur Aufnahme des Gues iefliegend: Die Lage der uneren Kane der Enladeöffnung ermöglich nich die Verwendung einer Fördereinrichung zur Aufnahme des Gues. Enladeleisung: schlagarig: Die Öffnungen können ers nach vollsändiger Enladung wieder geschlossen werden. dosierbar: Die Enladung kann zu jeder Zei geregel oder sogar unerbrochen werden. Kennbuchsaben a mi Drehgesellen c mi Sirnwandüren cc mi Sirnwandüren und Inneneinrichung für Kraffahrzeugranspor d mi Bodenklappen e mi 3 Elemenen ee mi 4 Elemenen f für den Verkehr mi Großbriannien (Fähr- und Tunnelverkehr) geeigne ff nur für den Ärmelkanal-Tunnelverkehr mi Großbriannien geeigne fff nur für den Fährverkehr mi Großbriannien geeigne g für Gereide h für Frühgemüse (1) i mi öffnungsfähigen Seienwänden ii mi hochfesen, öffnungsfähigen Seienwänden (3) l mi beweglichen Trennwänden (2) ll mi verriegelbaren Trennwänden (2) m Ladelänge mi 2 Elemenen: 27 m mm Ladelänge mi 2 Elemenen: < 22 m r Gelenkwagen rr Wageneinhei (1) Der Begriff für Frühgemüse gil nur für die Güerwagen, die zusäzliche Lüfungs - öffnungen in Fußbodenhöhe haben. (2) Die beweglichen Trennwände können vorübergehend abgenommen werden. (3) Nur für Wagen mi Spurbreie 1435 mm. 24

Die Halbleiterdiode. Demonstration der Halbleiterdiode als Ventil.

Die Halbleiterdiode. Demonstration der Halbleiterdiode als Ventil. R. Brinkmann hp://brinkmanndu.de Seie 1 26.11.2013 Diffusion und Drif Die Halbleierdiode Versuch: Demonsraion der Halbleierdiode als Venil. Bewegliche Ladungsräger im Halbleier: im n Leier sind es Elekronen,

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9 Lineare Algebra / Analyische Geomerie Grundkurs Zenrale schrifliche Abiurprüfungen im Fach Mahemaik Aufgabe 4 Fruchsäfe in Berieb der Geränkeindusrie produzier in zwei Werken an verschiedenen Sandoren

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ...

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ... FH D FB 3 Fachhochschule Düsseldorf Universiy of Applied Sciences Fachbereich Elekroechnik Deparmen of Elecrical Engineering Prakikum Grundlagen der Elekroechnik Versuch 5 Name Marikelnummer:... Anesa

Mehr

Machen Sie Ihre Kanzlei fi für die Zukunf! Grundvoraussezung für erfolgreiches Markeing is die Formulierung einer Kanzleisraegie. Naürlich, was am meisen zähl is immer noch Ihre fachliche Kompeenz. Aber

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 151 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild:

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild: Ein Nezgerä, auch Nezeil genann, is eine elekronische Schalungen die die Wechselspannung aus dem Sromnez (230V~) in eine Gleichspannung umwandeln kann. Ein Nezgerä sez sich meisens aus folgenden Komponenen

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße

Mehr

8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen

8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen 8. Beriebsbedingungen elekrischer Maschinen Neben den Forderungen, die die Wirkungsweise an den Aufbau der elekrischen Maschinen sell, müssen bei der Konsrukion noch die Bedingungen des Aufsellungsores

Mehr

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1 INPUT-EVALUATIN DER ZHW: PHYSIK SEITE 1 Serie 1 1. Zwei Personen ziehen mi je 500 N an den Enden eines Seils. Das Seil ha eine Reissfesigkei von 600 N. Welche der vier folgenden Aussagen is physikalisch

Mehr

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014) ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil Sächsisches Saasminiserium Gelungsbereich: Berufliches Gymnasium für Kulus und Spor Fachrichung: Technikwissenschaf Schuljahr 20/202 Schwerpunk: Daenverarbeiungsechnik Schrifliche Abiurprüfung Technik/Daenverarbeiungsechnik

Mehr

Kfz-Kennzeichen in Europa

Kfz-Kennzeichen in Europa Kfz-Kennzeichen in Europa Auf dieser und den folgenden Seiten sind in alphabetischer Reihenfolge die Kfz-Kennzeichen der einzelnen europäischen Staaten aufgelistet. Zu je einem Bild erhält man auf der

Mehr

ILNAS-EN ISO 15841:2014

ILNAS-EN ISO 15841:2014 Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Tempolimits in Europa

Tempolimits in Europa Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für

Mehr

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Embedded & Software Engineering

Embedded & Software Engineering Embedded & Sofware Engineering echnik.mensch.leidenschaf ENGINEERING Individuelle und professionelle Enwicklungen Mixed Mode biee Ihnen im Bereich Embedded & Sofware Engineering professionelle Enwicklungsdiensleisungen

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Preisniveau und Staatsverschuldung

Preisniveau und Staatsverschuldung Annahme: Preisniveau und Saasverschuldung Privae Wirschafssubjeke berücksichigen bei ihren Enscheidungen die Budgeresrikion des Saaes. Wenn sich der Saa in der Gegenwar sark verschulde, dann muss der zusäzliche

Mehr

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986 001 - hp://www.emah.de 1 Abirprüfng Baden-Würemberg 1986 Leisngskrs Mahemaik - Analysis Z jedem > 0 is eine Fnkion f gegeben drch f x x x e x ; x IR Ihr Schabild sei K. a Unersche K af Asympoen, Schnipnke

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur:

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur: Thema 6: Kapialwer bei nich-flacher Zinssrukur: Markzinsmehode Bislang unersell: i i kons. (, K, T) (flache Zinskurve) Verallgemeinerung der KW-Formel auf den Fall beliebiger Zinskurven jedoch ohne weieres

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2.

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. AO TIF 5. Nich-akgeseuere Flipflops 5.. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Erklärungen: Im peicherfall behalen die Ausgänge

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Dokumentation von Bildungsaktivitäten

Dokumentation von Bildungsaktivitäten Dokumenaion von Bildungsakiviäen und -prozessen A Übersich über die in den lezen Monaen durchgeführen Bildungsakiviäen, die die Lernund Enwicklungsprozesse der Kinder vorrangig im Bildungsbereich Mahemaik

Mehr

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung Herzlich willkommen zur der Um sich schnell innerhalb der ca. 350.000 Mahemaikaufgaben zu orienieren, benuzen Sie unbeding das Lesezeichen Ihres Acroba Readers: Das Icon finden Sie in der links sehenden

Mehr

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002 Analog-Elekronik Prookoll - Transiorgrundschalungen André Grüneberg Janko Lözsch Versuch: 07. Januar 2002 Prookoll: 25. Januar 2002 1 Vorberachungen Bei Verwendung verschiedene Transisor-Grundschalungen

Mehr

FA Immobilienfonds der SFAMA, Swiss Fund Data AG

FA Immobilienfonds der SFAMA, Swiss Fund Data AG REGLEMENT SFA-ANLAGERENDITEINDIKATOR Daum 23.10.2015 Güligkeisdauer Auoren Unbeschränk SFAMA Swiss

Mehr

EP 1 750 416 A1 (19) (11) EP 1 750 416 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 07.02.2007 Patentblatt 2007/06

EP 1 750 416 A1 (19) (11) EP 1 750 416 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 07.02.2007 Patentblatt 2007/06 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 750 416 A1 (43) Veröffentlichungstag: 07.02.2007 Patentblatt 2007/06 (51) Int Cl.: H04L 29/12 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 05016706.3 (22) Anmeldetag: 01.08.2005

Mehr

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker Fachrichung Mess- und egelungsechniker 4.3.2.7-2 chüler Daum:. Tiel der L.E. : Digiale euerungsechnik 3 2. Fach / Klasse : Arbeiskunde, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unerrichsabschnie :. -Kippglied

Mehr

Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz

Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) Bericht für das Jahr 2009 Dienstsitz Berlin Mauerstr. 39 42 10117 Berlin Tel.: 030 / 18444-00-0 Fax:

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Saisische Beriche Saisisches Am für Hamburg und Schleswig-Holsein STATISTIKAMT NORD Q II 8 - j/09 H 28. Juli 2011 Einsammlung von Verkaufs-, Transpor- und Umverpackungen in Hamburg 2009 Auf der Grundlage

Mehr

Strömungswächter FS10-EX FS10-EX

Strömungswächter FS10-EX FS10-EX Srömungswächer Srömungswächer FS0-EX FS0-EX Beschreibung Kompaker Ein-Punk-Srömungswächer für Einsaz in Zone 2 (ase) und Zonen 2, 22 (Saub) mi wählbarer MIN oder MAX Überwachungsfunkion, einsezbar für

Mehr

REX und REXP. - Kurzinformation -

REX und REXP. - Kurzinformation - und P - Kurzinformaion - July 2004 2 Beschreibung von Konzep Anzahl der Were Auswahlkrierien Grundgesamhei Subindizes Gewichung Berechnung Basis Berechnungszeien Gewicheer Durchschniskurs aus synheischen

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

DSS1. Digitaler Sprachspeicher Einschub mit RAM- und Flash- Speicherbänken. Abb. DSS1 (L- Nr. 2.600) 16 Speicheradressen für Sprachaufzeichnung:

DSS1. Digitaler Sprachspeicher Einschub mit RAM- und Flash- Speicherbänken. Abb. DSS1 (L- Nr. 2.600) 16 Speicheradressen für Sprachaufzeichnung: mi RAM- und Flash- peicherbänken Abb. (L- Nr. 2.600) Auf einen Blick: 16 peicheradressen für prachaufzeichnung: - bis zu 8 Bänke im RAM- peicher (flüchig) - bis zu 8 Bänke im Flash- peicher (permanen)

Mehr

KURZBEZ STAAT_CODE STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007

KURZBEZ STAAT_CODE STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007 KURZBEZ STAAT_ STAAT_BEZEICHNUNG ANZAHL_2005 ANZAHL_2006 ANZAHL_2007 GT Gruppenträger 1.142 1.619 2.004 GT-H Gruppenträger - Hauptbeteiligter 26 48 53 GT-M Gruppenträger - Minderbeteiligter 34 59 65 GM

Mehr

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

4.7. Prüfungsaufgaben zum beschränkten Wachstum

4.7. Prüfungsaufgaben zum beschränkten Wachstum .7. Prüfungsaufgaben zum beschränken Wachsum Aufgabe : Exponenielle Abnahme und beschränkes Wachsum In einem Raum befinden sich eine Million Radonaome. Duch radioakiven Zerfall verminder sich die Zahl

Mehr

Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung

Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung Die meisten Freihandelsabkommen der Europäischen Gemeinschaft sehen als formale Vereinfachung vor, dass bis zu bestimmten Wertgrenzen vom Exporteur

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse 8 1. Mahemaische Grundlagen und Grundkennnisse Aufgabe 7: Gegeben sind: K = 1; = 18; p = 1 (p.a.). Berechnen Sie die Zinsen z. 18 1 Lösung: z = 1 = 5 36 Man beache, dass die kaufmännische Zinsformel als

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

ÖNORM EN ISO 22112. Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005)

ÖNORM EN ISO 22112. Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005) ÖNORM EN ISO 22112 Ausgabe: 2006-05-01 Normengruppe K Ident (IDT) mit ISO 22112:2005 (Übersetzung) Ident (IDT) mit EN ISO 22112:2006 ICS 11.060.10 Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO

Mehr

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren Nr. 67 21.07.2010 Seite 1 von 6 für Vodafone-Fachhändler CallYa International: Ab 4 Cent in internationale e telefonieren Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute

Mehr

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit Moivaion Finanzmahemaik in diskreer Zei Eine Hinführung zu akuellen Forschungsergebnissen Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg Prof. Dr. Thorsen Schmid Abeilung für Mahemaische Sochasik Freiburg, 22. April

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Checkliste für die Praxis: So funktioniert die Abrechnung bei Patienten, die im Ausland krankenversichert sind

Checkliste für die Praxis: So funktioniert die Abrechnung bei Patienten, die im Ausland krankenversichert sind INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Im Ausland krankenversicherte Patienten März 2011 Checkliste für die Praxis: So funktioniert die Abrechnung bei Patienten, die im Ausland krankenversichert sind Für die ärztliche

Mehr

(51) Int Cl. 7 : G06K 7/00, G06K 13/08. (72) Erfinder: Baitz, Günter 13629 Berlin (DE) Kamin, Hartmut 10585 Berlin (DE)

(51) Int Cl. 7 : G06K 7/00, G06K 13/08. (72) Erfinder: Baitz, Günter 13629 Berlin (DE) Kamin, Hartmut 10585 Berlin (DE) (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001347405A1* (11) EP 1 347 405 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 24.09.2003 Patentblatt 2003/39

Mehr

(51) Int Cl. 7 : G09F 21/12. (72) Erfinder: Schimanz, Gerhard

(51) Int Cl. 7 : G09F 21/12. (72) Erfinder: Schimanz, Gerhard (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001411488A1* (11) EP 1 411 488 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 21.04.2004 Patentblatt 2004/17

Mehr

EP 1 806 277 A1 (19) (11) EP 1 806 277 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 11.07.2007 Patentblatt 2007/28

EP 1 806 277 A1 (19) (11) EP 1 806 277 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 11.07.2007 Patentblatt 2007/28 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 806 277 A1 (43) Veröffentlichungstag: 11.07.2007 Patentblatt 2007/28 (21) Anmeldenummer: 06003966.6 (1) Int Cl.: B63H 1/14 (2006.01) B63H 1/26 (2006.01)

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe. Flurförderzeuge. Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge

FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe. Flurförderzeuge. Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe Flurförderzeuge FEM Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge 05.2012 (DE) - Abgasemission - I n d e x 1 Einleitung... 2 2 Umfang...

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität

Johann Wolfgang Goethe-Universität 4. Asynchrone sequenielle chalungen 4. Asynchrone sequenielle chalungen 4.2 egiser 22 Technische Informaik 2 Asynchrone sequenielle chalungen 4. Asynchrone sequenielle chalungen Bei chalnezen exisier kein

Mehr

So prüfen Sie die Verjährung von Ansprüchen nach altem Recht

So prüfen Sie die Verjährung von Ansprüchen nach altem Recht Akademische Arbeisgemeinschaf Verlag So prüfen Sie die von Ansprüchen nach alem Rech Was passier mi Ansprüchen, deren vor dem bzw. 15. 12. 2004 begonnen ha? Zum (Sichag) wurde das srech grundlegend reformier.

Mehr

b) Man erwärmt auf einer Herdplatte mit einer Leistung von 2,0 kw zehn Minuten lang zwei Liter Wasser von 20 C.

b) Man erwärmt auf einer Herdplatte mit einer Leistung von 2,0 kw zehn Minuten lang zwei Liter Wasser von 20 C. Wärmelehre. a) Berechne, wie viel Energie man benöig, um 250 ml Wasser von 20 C auf 95 C zu erwärmen? b) Man erwärm auf einer Herdplae mi einer Leisung von 2,0 kw zehn Minuen lang zwei Lier Wasser von

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Grundschaltung, Diagramm

Grundschaltung, Diagramm Grundschalung, Diagramm An die gegebene Schalung wird eine Dreieckspannung von Vs (10Vs) angeleg. Gesuch: Spannung an R3, Srom durch R, I1 Der Spannungsverlauf von soll im oberen Diagramm eingezeichne

Mehr

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1 Neben anderen Risiken unerlieg die Invesiion in ein fesverzinsliches Werpapier dem Zinsänderungsrisiko. Dieses Risiko läss sich am einfachsen verdeulichen, indem man die Veränderung des Markweres der Anleihe

Mehr

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden Bußgelder im Ausland Inhalt 1 Vorsicht es kann teuer werden 1 2 Und so sieht es in den beliebtesten Auto-Reiseländern der Deutschen aus 2 3 Bußgeldübersicht Europa 5 1 Vorsicht es kann teuer werden Ein

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143 DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143 November 2006 D ICS 71.040.40 Ersatz für DIN ISO 6143:2004-05 Gasanalyse Vergleichsverfahren zur Bestimmung und Überprüfung der Zusammensetzung von Kalibriergasgemischen ;

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Montenegro. Mattig Management Partners. Grundzüge des Rechtssystems

Montenegro. Mattig Management Partners. Grundzüge des Rechtssystems Gesellschaftsformen Sozialversicherungsrecht Steuerrecht Doppelbesteuerungsabkommen Grundzüge des Rechtssystems Stand Juni 2012 1 Euro (pl.: Euro) = 100 Cent (ISO-Code: EUR) Landeswährung Mattig Management

Mehr

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit. 1. Einleitung Seit dem 1. Oktober 212

Mehr

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED GUNDLAGNLABO LASSI -GLID Inhal: 1. inleing nd Zielsezng...2 2. Theoreische Afgaben - Vorbereing...2 3. Prakische Messafgaben...4 Anhang: in- nd Asschalvorgänge...5 Filename: Version: Ahor: _Glied_2_.doc

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu Fragen / Themen zur Vorbereiung auf die mündliche Prüfung in dem Fach Berücksichigung naurwissenschaflicher und echnischer Gesezmäßigkeien Indusriemeiser Meall / Neu Die hier zusammengesellen Fragen sollen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1 TONI T0EL. Flipflops. Flipflops. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Beobachung: Das NO-Flipflop unerscheide sich von allen

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik Fachhochschule Merseburg FB Informaik und Angewande Naurwissenschafen Prakikum Messechnik Versuch 1 Schalungen der Messechnik Analog-Digial-Umsezer 1. Aufgaben 1. Sägezahn-Umsezer 1.1. Bauen Sie einen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für

Mehr

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien B Anwendungsbeispiel Berechnungen Seie 70.2 Feslegung der relevanen Brandszenarien Eine der wichigsen Aufgaben beim Nachweis miels der Ingenieurmehoden im Brandschuz is die Auswahl und Definiion der relevanen

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

In besten Händen euromaster.de. Maximale Mobilität und Sicherheit für LKW. 100% Service und Einsatzbereitschaft: 24 Stunden, 365 Tage!

In besten Händen euromaster.de. Maximale Mobilität und Sicherheit für LKW. 100% Service und Einsatzbereitschaft: 24 Stunden, 365 Tage! der euromaster 24-Stunden- Reifenpannenservice. Maximale Mobilität und Sicherheit für LKW. 100% Service und Einsatzbereitschaft: 24 Stunden, 365 Tage! In besten Händen euromaster.de EUROMASTER GmbH, Mainzer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

*EP001363019A2* EP 1 363 019 A2 (19) (11) EP 1 363 019 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 19.11.2003 Patentblatt 2003/47

*EP001363019A2* EP 1 363 019 A2 (19) (11) EP 1 363 019 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 19.11.2003 Patentblatt 2003/47 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001363019A2* (11) EP 1 363 019 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 19.11.2003 Patentblatt 2003/47

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr