Und dann stand er auf einmal auf im Meeting und brüllte mich an. Und ich wusste plötzlich nicht, was ich machen soll

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Und dann stand er auf einmal auf im Meeting und brüllte mich an. Und ich wusste plötzlich nicht, was ich machen soll"

Transkript

1 Interkulturelle Managementkompetenz ein Coaching-orientierter Ansatz zur Weiterentwicklung von Führungskräften und Mitarbeitern im internationalen Umfeld Es ist zum Verrücktwerden. Die halten nicht nur zugesagte Termine nicht ein. Sie informieren uns nicht einmal vorher, wenn es Terminüberschreitungen gibt. Und dann stand er auf einmal auf im Meeting und brüllte mich an. Und ich wusste plötzlich nicht, was ich machen soll Die in der Tochtergesellschaft müssen sich ändern. Nicht wir. Wir sind die Muttergesellschaft! Vielleicht kennen Sie ähnliche Aussagen aus eigener Erfahrung. Erfolgreiche Unternehmen, Führungskräfte oder Mitarbeiter treffen im internationalen Umfeld auf ausländische Kunden, Kollegen oder Geschäftspartner und plötzlich kommt es zu Situationen, in denen bisher erfolgreiche Verhaltensweisen nicht mehr so greifen, wie sie es gewohnt sind. Und das, obwohl meistens auf allen Seiten guter Wille vorhanden ist, alle Beteiligten Englisch sprechen und man sich eigentlich bereits kennt. Die Rede ist von der Herausforderung, Beziehungen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden und Partnern oder Mutter- und Tochtergesellschaften erfolgreich zu gestalten, wenn Menschen aus unterschiedlichen Ländern, Regionen oder Kulturen beteiligt sind. In den letzten Jahren sind viele Unternehmen in Deutschland und in anderen Industrienationen dazu übergegangen, ihre Mitarbeiter bereits vor einem wichtigen Auslandseinsatz oder vor einem wichtigen internationalen Projekt interkulturell zu schulen. Und trotzdem sind Hemmnisse, Missverständnisse oder Konflikte im betrieblich-interkulturellen Umfeld häufig an der Tagesordnung. Sie äußern sich in Ängsten und Stress vor wichtigen Besprechungen, in Schuldzuweisungen und Konflikten zwischen den Beteiligten oder, im Extremfall, im vorzeitigen Abbruch von Auslandsentsendungen bzw. in Projekten, die ihre Sach-, Kosten-, oder Terminziele nur unzureichend erreichen. Woran liegt das? Wird nicht ausreichend berücksichtigt, dass Menschen aus unterschiedlichen Kulturen nicht automatisch gut zusammenarbeiten? Decken Schulungen oder Trainings möglicherweise nicht alle relevanten Aspekte ab? Ist es denkbar, dass der Transfer von neuem Wissen aus Schulungen in die Praxis nicht ausreichend genug unterstützt wird? In diesem Artikel stellen wir Ihnen ein ganzheitliches Konzept vor, Menschen in internationalen Geschäftsbeziehungen und schwierigen Situationen durch Erweiterung persönlicher Interkultureller Managementkompetenz zu unterstützen und zu begleiten. Einflussfaktoren auf interkulturelle Managementsituationen Sind Menschen aus mehr als einer Kultur beteiligt, sprechen wir von einer interkulturellen Situation. Kommt es dabei zu ernsten Differenzen und entstehen hieraus möglicherweise sogar 1

2 Konflikte, sprechen wir von einer kritischen interkulturellen Situation. An interkulturelle Situationen denkt man zunächst immer dann, wenn Menschen international kommunizieren, zusammenarbeiten oder verhandeln. Interkulturelle Situationen liegen aber auch dann vor, wenn Menschen gleicher Nationalität, jedoch mit unterschiedlicher kultureller Prägung, beteiligt sind, z.b. Menschen aus Berlin, Hamburg, München oder London. Jede interkulturelle Situation im Management-Kontext ist komplex und einzigartig. Alle werden jedoch durch mindestens drei Faktoren stark beeinflusst: Die Persönlichkeit der an der Situation Beteiligten, d.h. ihren individuellen Werten und Glaubenssätzen, Kommunikations- und Stressmustern, Führungs- und Verhandlungsstilen und weiteren Verhaltensweisen Die kulturellen Prägung der an der Situation beteiligten Personen, d.h. dem Einfluss des Faktors Kultur auf die Entwicklung ihrer Werte, Normen und Verhaltensmuster Den Management-Kontext der Situation, d.h. der konkreten Phase, in denen sich der jeweilige Vorgang - sei es ein Projekt, Prozess, Gespräch oder eine Verhandlung - gerade befindet. Mitglieder einer Kultur teilen Werte, Normen und Verhaltensweisen und unterscheiden sich dadurch von Mitgliedern anderer Kulturen 1. Der kulturellen Prägung der an einer interkulturellen Situation beteiligten Personen kommt dabei eine doppelte Bedeutung zu: Zum einen beeinflusst sie wesentlich die individuelle Persönlichkeit, ihre Werte und ihre Verhaltensmuster Zum anderen schafft sie über diese Beeinflussung Randbedingungen für den konkreten Management-Kontext. Hierdurch entstehen Rückkopplungen, die sich wiederum auf die individuellen Verhaltensmuster der Beteiligten im konkreten Vorgang auswirken und ihre Erwartungen an andere mit bestimmen. Kultur ist damit der Kontext, in dem sich jede Geschäftstransaktion abspielt 2 Kultur prägt Werte und Verhalten Menschen werden kulturell, d.h. in ihren Wertvorstellungen, Denk-, und Handlungsmustern, vor allem durch ihre unmittelbare Umwelt geprägt. Dies geschieht in den ersten Lebensjahren vorrangig durch das familiäre Umfeld, den Freundeskreis, die Schule oder die Religion. Später kommen die berufliche Umgebung und das soziale Umfeld hinzu. Geert Hofstede, emeritierter Professor für Organisationsanthropologie und Internationales Management an der Universität Maastricht, unterstreicht, dass Kultur erlernt wird und nicht angeboren ist 3. Kultur manifestiert sich für eine Nation, Gesellschaft, Organisation, Gruppe oder ein Sozialmilieu 1 Culture and Leadership Across the World, Seite 3 2 Kulturdimensionen: Das Unbewusste fassbar machen, Seite 27 3 Lokales Denken, globales Handeln, Seite 4 2

3 in einem der gültigen Orientierungssysteme 4, das den Rahmen für toleriertes oder weniger toleriertes Verhalten ihrer Mitglieder setzt. Die Kultur größerer Gruppen, wie zum Beispiel die eines Landes oder einer Gesellschaft, beeinflusst stark die Werte, Denk- und Handlungsmuster ihrer Subkulturen. Dieser Umstand unterstützt beispielsweise die Weitergabe einer Landeskultur von einer Generation an die nächste 5. Erwähnenswert sind die Ergebnisse der 62 Länder umfassenden Globe-Studie. In dieser Studie wurde u.a. der Zusammenhang zwischen den Dimensionen von Kulturen eines Landes sowie den in einem Land anzutreffenden Unternehmenskulturen bzw. den als effizient angesehenen Führungsstilen untersucht. Demnach haben Landeskulturen einen wesentlichen Einfluss auf die Ausgestaltung von Unternehmenskulturen sowie auf die als effizient angesehenen Führungsstile von Managern im jeweiligen Land 6. Normales und fremdes Verhalten In kritischen interkulturellen Situationen treffen Menschen häufig unterschiedlicher kultureller Prägung aufeinander, die davon überzeugt sind, zu wissen, was richtig ist. Sie gehen fest davon aus, dass die jeweils anderen mit ihren Handlungen, Einstellungen oder Handlungsweisen falsch liegen und diese keinen Sinn machen. Scheinbar objektive Sachverhalte werden somit von den Beteiligten völlig unterschiedlich bewertet. Meist sind sich die Beteiligten in einer kritischen interkulturellen Situation nur unzureichend bewusst, wie stark ihre Überzeugungen, Denk- und Handlungsweisen durch ihre eigene kulturelle Prägung beeinflusst werden. Das eigene Verhalten erscheint normal war man doch genau damit bisher so erfolgreich -, das der anderen erscheint als fremd und unverständlich. 7 Wir verlassen uns häufig auf unbewusste Verhaltensweisen Erfolgreiches Agieren im interkulturellen Management-Kontext setzt bei sich selbst und nicht bei den anderen an. Nur eigenes Verhalten kann nachhaltig positiv gestaltet werden. Auf das Verhalten anderer ist der eigene Einfluss wenn überhaupt vorhanden begrenzt. Aufgrund der Komplexität interkultureller Situationen ist dem Hinweis von Kaduk, Osmetz und Förster zuzustimmen, wonach erfolgreiches Agieren im interkulturellen Kontext nicht schablonenhaft erlernt werden kann, in dem man vermittelt bekommt, was man konkret zu tun und zu lassen hat 8. Abgesehen davon, dass sich Beteiligte aus anderen Kulturen in kritischen Situationen häufig anders verhalten als in einer Schulung vorgestellt, ist zu berücksichtigen, wie wir uns in Stresssituationen verhalten, selbst wenn sich unsere Partner analog zu Trainingsbeispielen agieren: In solchen Situationen wird es uns schwer fallen, die empfohlenen Reaktionen umzusetzen, denn gerade unter Anspannung, Druck oder bei Angst wird unser Wahrnehmungs- und Handlungs- 4 Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 1, Seite 22 5 Interkulturelle Kompetenzen, Seite 23 6 Culture, Leadership and Organizations, Seite Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 1, Seite 46 8 Die Latte-Macciato-Falle, Seite 69 3

4 spektrum enger und wir vertrauen auf uns teilweise unbewusste Verhaltensweisen 9, die wir seit vielen Jahren oder Jahrzehnten kennen und die sich, in der uns vertrauten Umgebung unserer Heimatkultur, gut bewährt haben. Anders ausgedrückt: Wir greifen in Stresssituationen auf Verhaltensmuster zurück, mit denen wir in unserer eigenen (Management-) Kultur Erfolg haben und übertragen diese auf neue, kritische, interkulturelle Situationen. Hier treffen diese Verhaltensmuster jedoch auf Werte, Normen, Regeln und Verhaltensweisen unserer Partner, die sich erheblich von unseren eigenen unterscheiden können. In interkulturellen Situationen können durch das Aufeinandertreffen Unverständnis, Missverständnisse, Spannungen oder Konflikte entstehen. Ohne eine zeitnahe Klärung besteht die Gefahr, dass diese sich zu Vorurteilen oder Stereotypen gegenüber den Beteiligten aus anderen Kulturen verstärken und ein Teufelskreis seinen Lauf nimmt. Verhärtete Positionen, Mauern, oder Konflikteskalation mit ihren negativen Auswirkungen auf die weitere Zusammenarbeit sowie auf Sachziele sind häufig die Folge. Erweiterung eigener Handlungsoptionen für schwierige Situationen Erfolgreiches Agieren in kritischen interkulturellen Management-Situationen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der die bereits vorhandenen Stärken, Ressourcen und Handlungskompetenzen des Klienten wertschätzt und diese über erfahrungsbasiertes Lernen sowie Coaching Schritt für Schritt erweitert. Ein wesentliches Merkmal dieses Ansatzes ist der Fokus auf erfahrungsbasiertem Erlernen wichtiger Sachverhalte im Zusammenhang mit den eingangs genannten Einflussfaktoren auf kritische interkulturelle Situationen und ihre Interdependenzen. Dazu gehören vor allem Kenntnisse und das Bewusstsein über die eigene Persönlichkeit, das eigene Wertesystem, die eigenen Verhaltensmuster sowie die eigenen Kommunikations- und Führungsprofile insbesondere in schwierigen Situationen die eigene kulturelle Prägung und ihre Auswirkungen auf das eigene Wertesystem, Kommunikations- und Führungsverhalten insbesondere in schwierigen Situationen die kulturelle Prägung der anderen Partner und den möglichen Auswirkungen auf ihre Wertesysteme, Verhaltensweisen und Erwartungen an andere Beteiligte wichtige Phasen von Projekten und Prozessen in Organisationen und deren Beeinflussung durch die kulturelle Prägung der Beteiligten wichtige Phasen in Kommunikations- und Konfliktprozessen und deren Beeinflussung durch die kulturellen Prägungen der Beteiligten Jede interkulturelle Situation ist aufgrund dieser Einflussfaktoren einzigartig. Ihr Verlauf kann nicht mit Sicherheit geplant oder prognostiziert werden. Daher geht es bei der Förderung Interkultureller Managementkompetenz nicht darum, statische Wenn dann - Regeln für eine Anzahl vordefinierter Situationen zu erlernen. 9 Was für Krisen braucht und wie viel Krise verträgt der Mensch, Seite 15 4

5 Vielmehr ist es das Ziel, individuelle Kenntnisse, Ressourcen und Handlungsoptionen weiterzuentwickeln, um so komplexe interkulturelle Situationen ganzheitlich zu erkennen, zu erfassen und zu bewerten. Auf dieser Basis kann dann das eigene Verhalten aus einer Position der inneren Ruhe, Selbstsicherheit und Stärke heraus - flexibel an die Erfordernisse der konkreten Situation angepasst werden. Die konstruktive Bewältigung komplexer, kritischer Herausforderungen steht dabei im Vordergrund. Ungewollte Konflikteskalation aufgrund nicht situationsgerechter und zum Teil unbewusster - Verhaltensmuster wird so vermieden. Entwicklungskonzept Interkulturelle Managementkompetenz Basierend auf diesen Überlegungen wurde von Competence Connects Cultures ein Entwicklungsmodell zum Aufbau und zur Weiterentwicklung Interkultureller Management-Kompetenz konzipiert. Dieses Modell besteht aus vier Bausteinen: Adaptieren und optimieren Planen und steuern Entdecken und einordnen Wahrnehmen und erkennen Baustein A: Wahrnehmen und Erkennen Eigene und fremde Persönlichkeit, Kommunikations- und Verhaltensmuster Eigene und fremde Führungsprofile Eigene und fremde interkulturelle Sensibilität Baustein B: Entdecken und Einordnen Interkulturelle Grundlagen Wichtige Kulturdimensionen und Auswirkungen auf das Verhalten im (Berufs-) Alltag 5

6 Wichtige Zusammenhänge zwischen Kulturdimensionen und Persönlichkeit Wichtige Zusammenhänge zwischen Kulturdimensionen, Führungsstilen und Erwartungen an Führungskräfte in unterschiedlichen Ländern und Regionen Baustein C: Planen und Steuern Internationale Strategieprozesse Internationale Veränderungsprozesse Internationale Teamentwicklungsprozesse Baustein D: Adaptieren und Optimieren Führen und Managen in der konkreten interkulturellen Situation Ausbildungsprogramm Interkulturelle Managementkompetenz Basierend auf diesem Entwicklungsmodell wurde ein modulares Ausbildungsprogramm erstellt. Der Ansatz von Competence Connects Cultures ist ganzheitlich, durch Integration verschiedener Themen aus den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation, Kulturforschung, Führung, sowie Management von Strategie, Teams und Prozessen ist Coaching- orientiert durch die Ausrichtung an den vorhandenen Stärken der einzelnen Klienten setzt auf erfahrungsbasiertes Lernen durch die unmittelbare und praktische Auseinandersetzung mit den einzelnen Themen legt einen wichtigen Fokus auf unbewusstes Verhalten, besonders unter Stress oder bei plötzlicher Konfrontation mit Unbekanntem und Neuem verwendet praxisorientierte Methoden und Werkzeuge zur Erleichterung des Transfers neu erworbenen Wissens oder neu erworbener Handlungsoptionen in den (Berufs-) Alltag Das Entwicklungsprogramm von Competence Connects Cultures deckt die ersten drei Bausteine des Entwicklungsmodells ab. Diese werden in vier Veranstaltungsblöcken über insgesamt 14 Workshop- Tage (3-4 Tage je Veranstaltungsblock) über mehrere Monate verteilt angeboten. Baustein IV wird ausschließlich in Form individuell zu vereinbarender Coachings oder Workshops bearbeitet. 6

7 Das Entwicklungsprogramm von Competence Connects Cultures wendet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter in international arbeitenden, mittelständischen Betrieben, die bereits Verantwortung in Führungs-, oder Projektaufgaben übernommen haben oder sich auf diese vorbereiten möchten. Literatur: Jagdeep S. Chokar, Felix C. Brodbeck, Robert J. House, Culture and Leadership Across the World. The GLOBE Book of In-Depth Studies of 25 Societies, Taylor & Francis Group, 2008 Astrid Erll, Marion Gymnich, Interkulturelle Kompetenzen. Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen, 4. Auflage, Klett Lernen und Wissen GmbH, 2010 Geert Hofstede, Lokales Denken, globales Handeln. Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management. 3. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, 2006 Robert J. House, Paul J. Hanges, Mansour Javidan, Peter W. Dorfman, Vipin Gupta, Culture, Leadership and Organizations. The GLOBE Study of 62 Societies, Sage Publications, 2004 Prof. Dr. Gerald Hüther, Was für Krisen braucht und wie viel Krise verträgt der Mensch? Neurobiologie der Krisenentstehung und Krisenbewältigung, in: Gunter Schmidt, Anna Dollinger, Björn Müller-Kalthoff (Hrsg.), Gut beraten in der Krise. Konzepte und Werkzeuge für die ganz alltägliche Ausnahmesituation, managerseminare Verlags GmbH, 2010 Stefan Kaduk, Dirk Osmetz, Nils Förster, Die Latte-Macciato-Falle, in: Connie Voigt (Hrsg.): Interkulturell Führen. Diversity 2.0 als Wettbewerbsvorteil, Verlag Neue Züricher Zeitung, 2009 Alexander Thomas, Eva-Ulrike Kinast, Silvia Schroll-Machl (Hg.), Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 1: Grundlagen und Praxisfelder, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH, 2005 Christa Uehlinger, Kulturdimensionen: Das Unbewusste fassbar machen, in: Connie Voigt (Hrsg.): Interkulturell Führen. Diversity 2.0 als Wettbewerbsvorteil, Verlag Neue Züricher Zeitung,

8 Über den Autor: FRANK BANNYS Diplom-Kaufmann, zertifizierter Coach und interkultureller Trainer. Mehr als 20 Jahre Führungserfahrung als Divisionsleiter, Geschäftsführer, CFO und Controller in Deutschland, USA, Kanada und Griechenland, davon 8 Jahre im Ausland. Projektleitungen und Aufenthalte in vielen anderen Ländern. Besondere Stärke: Organisations- und Teamentwicklung in Krisen, bei Integrationen und Restrukturierungen. Spricht Deutsch, English und Spanisch. 8

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

Konflikte sind immer persönlich

Konflikte sind immer persönlich Konflikte sind immer persönlich Wie Charaktere unsere Konflikte initiieren und steuern PRO9 Personal bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung im charakterorientierten Konfliktmanagement.

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Das Führungsplanspiel

Das Führungsplanspiel Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN Power Speaking Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen 2-tägiges Intensiv-Training für Vertrieb

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! zum Vortrag Was ich will, das kann ich auch! Über Selbstwirksamkeit, Erwartungen und Motivation Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der Elementarpädagogik

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

ZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION

ZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION ZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION WERNER HOHENADEL Diplom-Betriebswirt (FH) Performance Coach Systemischer Organisationsberater Fröbelstraße 6 67433 Neustadt an der Weinstraße Fon: +49 (6321) 1875948

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser

Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung Personalentwicklung auf dem Wasser Alle Mann an Deck - Personalentwicklung auf dem Wasser. Die Trainingsmethode Schiff erzeugt Herausforderungen, die real

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Individuelles Coaching

Individuelles Coaching See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Erinnern Sie sich an Ihr letztes Teammeeting oder Ihren letzten Vortrag? Sie waren angespannt, nervös, Ihr Herz schlug schneller...

Erinnern Sie sich an Ihr letztes Teammeeting oder Ihren letzten Vortrag? Sie waren angespannt, nervös, Ihr Herz schlug schneller... Der gelungene Auftritt Vorträge, die wirken Erinnern Sie sich an Ihr letztes Teammeeting oder Ihren letzten Vortrag? Sie waren angespannt, nervös, Ihr Herz schlug schneller... Jeder kennt die bangen Minuten

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ihre Trainer Kommt Ihnen das bekannt vor? in Kehl Basiskurse Herbst 2015

Ihre Trainer Kommt Ihnen das bekannt vor? in Kehl Basiskurse Herbst 2015 NLP Practitioner- Ausbildung mit Zusatzmodul Business in Kehl Herbst 2015 Was ist NLP? NLP steht für Neuro-Linguistisches-Programmieren. NLP wurde vor ca. 40 Jahren in den USA entwickelt und bietet eine

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS

FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS Eine Kooperation von und Mag a Petra Vogelsberger Nikoletta.Zambelis@derblickwinkel.at Petra.Vogelsberger@utanet.at Führen über Kennzahlen... 4 Abläufe in Hotel

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-COACHING

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

MENSCH & CHANCE COACHING. BERATUNG. ORGANISATIONSENTWICKLUNG

MENSCH & CHANCE COACHING. BERATUNG. ORGANISATIONSENTWICKLUNG MENSCH & CHANCE COACHING. BERATUNG. ORGANISATIONSENTWICKLUNG STRUKTURELLER BURNOUT Verstehen heißt verändern. Markus Väth Burnout wird ein immer drängenderes Problem in Unternehmen. Allein in Deutschland

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Sich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop

Sich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit

Mehr

Systemisch Kompakt. Einjährige Weiterbildung. Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise

Systemisch Kompakt. Einjährige Weiterbildung. Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise Systemisch Kompakt Einjährige Weiterbildung Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise Jörg Faulstich und Ellen Schlichtermann Wir begleiten Sie

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw. Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,

Mehr

Institut für Interkulturelles Management. Qualitätssicherung. durch. Evaluation. = Bedarfsanalyse = IFIM Institut für Interkulturelles Management

Institut für Interkulturelles Management. Qualitätssicherung. durch. Evaluation. = Bedarfsanalyse = IFIM Institut für Interkulturelles Management Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation = Bedarfsanalyse = Analyse des interkulturellen Handlungsfelds Die drei Ebenen der Analyse des Handlungsfelds: Allgemeine Analyse

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

KARRIEREMÜTTER Coaching und Karriereberatung für Schwangere, Mütter und Väter

KARRIEREMÜTTER Coaching und Karriereberatung für Schwangere, Mütter und Väter KARRIEREMÜTTER Coaching und Karriereberatung für Schwangere, Mütter und Väter I R I S S E L I G E R geb. 1977 in Hamburg, verheiratet, zwei Kinder (geb. 2007 und 2009) Qualifikation Diplom-Kulturwissenschaftlerin

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Grundsätze Teamentwicklung

Grundsätze Teamentwicklung Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr