Vorbericht zum Haushaltsplan der Universitätsstadt Marburg für das Haushaltsjahr

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1 1 Vorbericht zum Haushaltsplan der Universitätsstadt Marburg für das Haushaltsjahr 2 6 I. Abwicklung des Haushaltsjahres 24 Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 24 gemäß Muster 17 (zu 4 Abs. 3 GemHVO): Soll-Einnahmen Verwaltungshaushalt Soll-Einnahmen Vermögenshaushalt Summe Soll-Einnahmen ,6 ¼ ,95 ¼ ,55 ¼ + Neue Haushaltseinnahmereste , ¼./. Abgang alter Haushaltseinnahmereste ,87 ¼./. Abgang alter Kasseneinnahmereste ,46 ¼ Summe bereinigte Soll-Einnahmen ,22 ¼ Soll-Ausgaben Verwaltungshaushalt Soll-Ausgaben Vermögenshaushalt (darin enthalten Überschuss nach 4 Abs. 3 Satz 2 GemHVO:, ¼ Summe Soll-Ausgaben ,25 ¼ ,1 ¼ ,35 ¼ + Neue Haushaltsausgabereste Verwaltungshaushalt ,63 ¼ Vermögenshaushalt ,82 ¼ ,45 ¼./. Abgang alter Haushaltsausgabereste Verwaltungshaushalt ,34 ¼ Vermögenshaushalt 2.93,24 ¼ ,58 ¼./. Abgang alter Kassenausgabereste, ¼ Summe bereinigte Soll-Ausgaben Summe bereinigte Soll-Einnahmen mithin Ausgleich ,22 ¼ ,22 ¼, ¼

2 2 Vergleich der Rechnungsergebnisse 1993 bis ,7 17,6 125, 111, 39,7 45,7 164,7 125,7 39, 159,4 133,1 26,3 172,1 118,9 53,2 143,2 142,5 112,6 3,6 114, 28,5 16,8 135, 25,8 181,3 147,5 33,9 178,9 141,5 37,4 198,2 162,6 35,6 173,9 144, ,4 Rechnungsergebnis Gesamt Rechnungsergebnis Verwaltungshaushalt Rechnungsergebnis Vermögenshaushalt Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt Dem Vermögenshaushalt konnte nur die Pflichtzuführung nach 22 Abs. 1 GemHVO zugeführt werden, die sich wie folgt aufteilt: Tilgung, Kreditbeschaffungskosten und Ansparraten (Mindestzuführung gem. 22 Abs. 1 Satz 2 GemHVO) Fehlbelegungsabgabe für Wohnungsbauförderung (Soll) Verlagerung Budgetmittel in den Vermögenshaushalt Zuführung zur Gebührenausgleichsrücklage "Stadtentwässerung" Rücklagenzuführung "Versorgungsrücklage" Zinsen für zweckgebundene Rücklagen Pflichtzuführung ,71 ¼ ,33 ¼ 4.73,16 ¼ 82.6,52 ¼ 56.6,54 ¼ 6.164,2 ¼ ,46 ¼ ===========

3 3 Verwaltungs- und Vermögenshaushalt schließen im Gesamtergebnis der Jahresrechnung ausgeglichen ab. Der Verwaltungshaushalt 24 konnte nur die Pflichtzuführung zum Vermögenshaushalt erwirtschaften und das auch nur mit einer Entnahme von der Allgemeinen Rücklage von ,27 ¼ Zum Ausgleich des Vermögenshaushaltes 24 mussten Haushaltseinnahmereste in Höhe von , ¼JHELOGHWZHUGHQ'LH+DXVKDOWVHLQQDKPHUHVWHHUJlQ]HQGLH.UHGLtermächtigung 25. Sonstige Veränderungen Schulden Der Schuldenzugang (Neuaufnahme) incl. innere Darlehen in Höhe von übersteigt die Tilgung in Höhe von um den Betrag von ,1 ¼ ,78 ¼ ,23 ¼ so dass eine Nettoneuverschuldung eintritt. Der Schuldenstand ohne innere Darlehen zum 31. Dezember 24 beträgt (demgegenüber Schuldenstand zum 31. Dezember 23 = Bürgschaften Im Haushaltsjahr 24 gab es folgende Veränderungen: 1. Für das Bürgerbeteiligungsmodell der GeWoBau zur Finanzierung des Solarstromprojektes hat die Stadt Marburg zur Sicherung der geleisteten Einlagen eine Bürgschaft in Höhe von 147. ¼ EHUQRPPHQ 2. Damit die Marburger Altenhilfe St. Jakob ggmbh eine Mitgliedschaft bei der Zusatzversorgungskasse der Gemeinden und Gemeindeverbände des Regierungsbezirks Kassel erlangen konnte, musste seitens der Stadt Marburg eine Bürgschaft übernommen werden, um die arbeitsvertraglich bestehenden Ansprüche der Beschäftigten sicherzustellen. 3. Für die Finanzierung der Entwicklungsmaßnahme Michelbach-Nord hat die Stadt Marburg für die Hessische Landgesellschaft (HLG) eine auf die Finanzierungslaufzeit der Maßnahme befristete Ausfallbürgschaft in Höhe von 7.. ¼ EHrnommen. Die in Anspruch genommenen Bürgschaften belaufen sich zum 31. Dezember 24 auf insgesamt 52,6 Mio. ¼

4 4 Rücklagen Die Rücklagenbestände zum Ende des Haushaltsjahres 24 teilen sich wie folgt auf: Allgemeine Rücklage Sonderrücklagen II. Abwicklung des Haushaltsjahres Haushaltssatzung Am 17. Dezember 24 hatte die Stadtverordnetenversammlung die Haushaltssatzung 25 beschlossen. Im Einzelnen waren festgesetzt worden das Volumen des Verwaltungshaushaltes auf das Volumen des Vermögenshaushaltes auf der Gesamtbetrag der Investitionskredite auf der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf Bereits seit 1986 betragen die Hebesätze in unveränderter Höhe für die Grundsteuer A 28 v. H. Grundsteuer B 3 v. H. Gewerbesteuer 4 v. H. Es wurden Haushaltssperren im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt sowie im Stellenplan verfügt. Das Regierungspräsidium in Gießen hat die aufsichtsbehördliche Genehmigung für die Haushaltssatzung 25 unter dem 17. März 25 ohne Auflagen erteilt.

5 5 2. I. Nachtragshaushaltssatzung Die Stadtverordnetenversammlung hat am 23. September 25 die I. Nachtragshaushaltssatzung 25 beschlossen und damit im Wesentlichen folgende Veränderungen vorgenommen: a) Verwaltungshaushalt Verringerung des Volumens um DXI7¼ b) Vermögenshaushalt Erhöhung des Volumens um 7.29 DXI7¼ Erhöhung des Gesamtbetrages der Investitionskredite um DXI Verringerung des Gesamtbetrages der Verpflichtungsermächtigungen um DXI7¼ Die aufsichtsbehördliche Genehmigung für die I. Nachtragshaushaltssatzung wurde beim Regierungspräsidium in Gießen beantragt. 3. Verwaltungshaushalt Der Verwaltungshaushalt 25 auf dem Stand des I. Nachtrages ist vor allem geprägt durch Einnahmeverluste beim Einkommensteueranteil und bei den Schlüsselzuweisungen. Trotz aller Anstrengungen ist es nicht gelungen, diese Einbrüche auf der Ausgabenseite haushaltsstellenscharf zu kompensieren. Der nach allen Änderungen noch verbliebene Fehlbedarf von 745. ¼ ZXUGH GXUFK GLH GH]Hrnatsweise Veranschlagung von globalen Minderausgaben auf Null gebracht. Der Restbestand (Mindestbestand) der Allgemeinen Rücklage ist dabei nicht angegriffen worden. 4. Vermögenshaushalt Beim Nachtrag des Vermögenshaushaltes kamen alle Investitionen noch einmal auf den Prüfstand. Das Ausgabevolumen der Einzelpläne bis 8 sank dabei von 22,5 Mio. ¼DXILR¼%HVRQGHUVKHUYRU]XKHEHQLVWGDVVEHLGLHVHU2SHUDWion der planmäßige Kreditbedarf so gedrückt werden konnte, dass sich keine Nettoneuverschuldung ergibt.

6 6 5. Kassenlage Bei entsprechendem Liquiditätsbedarf wurden weiterhin Kassenkredite aufgenommen, um das günstige Zinsniveau für kurzfristige Kredite auszunutzen. Der Kassenbestand hat sich wie folgt entwickelt: Monat des Jahres 25 Kassensollbestand zum Monatsende Festgelder und Tagesgelder zum Monatsende Festgeldzinsen und Tagesgeldzinsen im Monat Kassenkredite zum Monatsende Zinsen für Kassenkredite im Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August *) Die Zinsen für den zum Abschluss des Vermögenshaushaltes 24 umgebuchten Kassenkredit in Höhe von 9,3 Mio. ¼VLQGKLHULQHQWKDOWHQ

7 7 Kassenlage Jan 5 Feb 5 Mrz 5 Apr 5 Mai 5 Jun 5 Jul 5 Aug Kassensollbestand Kassenkredite Zinsen für Kassenkredite und Zinsen von Festgeldern Jan 5 Feb 5 Mrz 5 Apr 5 Mai 5 Jun 5 Jul 5 Aug 5 Zinsen für Festgeld und Tagesgeld Zinsen für Kassenkredite

8 8 III. Ausblick auf das Haushaltsjahr Haushaltssituation Verwaltungshaushalt Der Entwurf des Verwaltungshaushalts 26 weist ein Defizit von 6,8 Mio. ¼DXV. Hierin berücksichtigt ist jedoch bereits die Entnahme der Mindestrücklage in Höhe von 3 Mio. ¼VRGDVVHLJHQWOLFKHLQ'HIL]LWYRQLR¼EHVWHKW Das Volumen des Verwaltungshaushaltes auf der Ausgabenseite hat sich gegenüber dem Vorjahr um 414 bzw.,3 % verringert. Auf der Einnahmenseite ist eine Reduzierung von E]Z]XYHU]HLFKQHQ Eine der Hauptursachen ist dabei ein Einbruch bei den Schlüsselzuweisungen von ca. 9,4 Mio. ¼JHJHQ EHUGHP3ODQDQVDW]GHUDXIGLHXQJ QVWLJHBerücksichtigung der Gewerbesteuereinnahmen (bei deren Berechnung) zurückzuführen ist. Auch bei den Gebühren sind Mindereinnahmen von ca.,7 Mio. ¼]XHUZDUWHQGLH größtenteils damit zu begründen sind, dass die Einnahmen aus der gewerblichen Parkraumbewirtschaftung an die Stadtwerke GmbH übertragen wurden. Im Weiteren geht die Grundsteuer B auf das Normalniveau zurück (-,6 Mio. ¼ Auf der Ausgabenseite ist bedingt durch die in den letzten Jahren vorgenommenen Kreditaufnahmen mit Mehrbelastungen von ca.,5 Mio. ¼EHLGHQ=LQVHQXQG Mio. ¼ EHL GHU 3IOLFKW]XI KUXQJ ]X UHFhnen. Entlastend kommt hier zum Tragen, dass der Vervielfältiger für die Gewerbesteuerumlage von 81 Prozentpunkten auf 74 Prozentpunkte gesenkt wurde und eine Gutschrift aus den Zahlungen für den Fonds Dt. Einheit von ca. 348 ]XEHU FNVLFKWLJHQLVW,QVJHVDPWLVWKLHUPLWHLQHU Entlastung von 2,3 Mio. ¼]XUHFKQHQ Dabei sind perspektivisch bis zur 2. Lesung sogar noch weitere Belastungen des Verwaltungshaushalts zu befürchten, z. B. bei den Energiekosten. Selbstverständlich kann der Verwaltungshaushalt unter diesen Vorzeichen nur die Pflichtzuführung an den Vermögenshaushalt leisten. Sollte es nicht gelingen, den Fehlbedarf zur 2. Lesung zu beseitigen, so ist zwingend ein Konsolidierungskonzept zu beschließen und dem Regierungspräsidium zusammen mit dem Haushalt vorzulegen. Auf die Ausführungen im Kapitel "Haushaltskonsolidierung" wird ausdrücklich verwiesen. Vermögenshaushalt Auch der Vermögenshaushalt wurde unter dem Diktat der knappen Finanzen aufgestellt.

9 9 So sinkt das Ausgabevolumen in den Einzelplänen bis 8 von 2,9 Mio. ¼ LP Nachtrag 25 auf 17,2 Mio. ¼ LP (QWZXUI bkqolfk YHUKlOW HV VLFK PLW GHQ Verpflichtungsermächtigungen, die von ca. 8, Mio. ¼DXILR¼]urückgehen. Das hat den erfreulichen Effekt, dass sich wie schon im Nachtrag 25 keine Nettoneuverschuldung ergibt, die sich nunmehr wie folgt errechnet: Buchungsstelle Bezeichnung Haushaltsansatz 26 ¼ Kredite vom Land Hessen Kredite vom Kapitalmarkt Summe Tilgung an Land Hessen Tilgung SEG-Kredite Tilgung Stadtwerke-Kredite Tilgung Kredit (AurA e. V.) Tilgung an Kreditmarkt Tilgung von inneren Darlehen 55. Summe Nettoneuverschuldung - 4 Für den Vermögenshaushalt ergibt sich ein Gesamtbetrag von GHUHine Reduzierung gegenüber dem Vorjahr von 9.35 E]ZEHGHXWHW+LHrbei ist zu berücksichtigen, dass zum Ausgleich des Verwaltungshaushaltes 26 eine Rücklagenentnahme von 3. HQWKDOWHQLVW$XFKHQWKlOWGHU9HUP JHQVKDXshalt 25 eine Umschuldung in Höhe von 9.3 5HFKQHWPDQGLHVHKHUDXVVR ist eine Reduzierung des Volumens 26 in Höhe von 3.5 E]ZIHVtzustellen. Zu dem in den Einzelplänen - 8 enthaltenen Investitionsvolumen von treten Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 6.75 KLQ]XVRGDVVHLQ$Xftragspotential von HQWVWHKW'DJUXQGVlW]OLFKNHLQH+DXVKDOWVDXVJDEereste zum Jahresabschluss 25 gebildet werden sollen, stellt diese Summe auch das Gesamtauftragspotential des Vermögenshaushaltes im Haushaltsjahr 26 dar.

10 1 Der Kreditbedarf im Kapitalmarktbereich 25 beträgt Zlhrend er noch in 25 bei ODJ'LHVHQWVSULFKWHLQHU6WHLJHUXQJXP7¼E]Z. 31,1 %. Die Kreditfinanzierungsquote beläuft sich auf 21,6 % gemessen am Volumen und auf 35,8 % bezogen auf die Investitionssumme. Die Kehrseite dieser aus Zwängen geborenen restriktiven Haushaltspolitik ist natürlich, dass aus einem stetig sinkenden Auftragsvolumen für die Wirtschaft nur schwerlich Wachstumsimpulse entstehen können. Entwicklung des Zuführungsbetrages (3-Jahres-Vergleich) Zuführungsteil Rechn.- Ergebn. 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 a) Pflichtbetrag davon Tilgung und Kreditbeschaffungskosten Zinsen von zweckgeb. Rücklagenbeständen Fehlbelegungsabgabe Zuführung an Sonderrücklagen Zuführung z. Versorgungsrücklage Verlagerung Budgetmittel b) Abschreibungen c) freie Spitze (echter Investitionsbeitrag) d) Rücklagenzuführung (Allgemein) insgesamt

11 11 Vergleich der Investitionsraten (freie Spitzen) 1993 bis 26 in ¼ Zuführung zum Vermögenshaushalt in ¼ Pflichtzuführung Abschreibungen Rückstellung an Rücklagen Investitionsrate

12 12 Entwicklung des Haushaltsvolumens Seit der Sonderstatusregelung haben Haushaltsvolumen, freie Zuführungsspitze zum Vermögenshaushalt und Kreditbedarf vom Kapitalmarkt nach den Planzahlen folgende Entwicklung genommen: in Mio. ¼ Haushaltsjahr Volumen Verwaltungshaushalt Zuführungsspitze zum Vermögenshaushalt Volumen Vermögenshaushalt Kreditbedarf vom Kapitalmarkt ,4,8 2,1 6, ,6 1, 23,4 6, ,3 1,9 29,9 8, ,9-2,5 6, ,3 1,2 21,3 6, ,7 3, 25,8 5, , 6,5 33,4 5, ,7 4,1 32,4 8, ,3 4,6 39,5 12, ,6 1,2 36,4 12, , 3,1 37,4 13, ,2 2,2 41,6 15,4 1992*) 99,8,8 43,9 19, ,2 2,6 42,9 2, ,6-51,9 32, ,6-44,4 22, ,5 1,5 5,5 19,2 1997**) 114,9 3,5 61,3 31, ,1-56,8 3, , - 57,2 21, , 1,3 46,6 23,3 21***) 134,6-49,9 13,5

13 13 Haushaltsjahr Volumen Verwaltungshaushalt Zuführungsspitze zum Vermögenshaushalt Volumen Vermögenshaushalt Kreditbedarf vom Kapitalmarkt 22****) 147,9,5 51,5 26, ,8-5, 23, ,7-38,7 7, ,8-37,9 4,7 26 E. 135,5 A. 142,4-28,6 6,2 *) ab 1992 ohne Sozialhilfezahlungen **) ab 1997 ohne Asylbewerberleistungsgesetz, Einrichtung des Betriebsamtes mit Wirtschaftsplan ***) ab 21 wieder mit den Gebührenhaushalten "Müll" und "Straßenreinigung/Winterdienst" sowie der Parkraumbewirtschaftung ****) ab 22 mit dem Unterabschnitt 882 "Gebäudewirtschaft" Entwicklung des Haushaltsvolumens (Ausgaben) in Mio. ¼ 165, 164,8 16, 155, 15, 145, 14, 135, Verwaltungshaushalt 134,6 147,9 146,7 142,8 142,4 13, 129,5 125, 124, 12, 115, 11, 15, 16,2 114,6 19,2 117,6 114,9 115,1 116, 1, 99,8 95,

14 14 Entwicklung des Haushaltsvolumens in Mio. ¼ 65, 61,3 6, Vermögenshaushalt 57,2 55, 51,9 56,8 49,9 51,5 5, 5, 45, 4, 41,6 43,9 42,9 44,4 5,5 46,6 38,7 35, 37,9 3, 25, 28,6 2, Budgetierung Im Haushaltsjahr 26 wird die Budgetierung auf Basis der für das Haushaltsjahr 25 geltenden Regeln fortgeführt. Die Regeln für die Budgetierung im Haushaltsjahr 26 sind separat abgedruckt. 2. Entwicklung der wichtigsten Haushaltspositionen a) Einnahmen des Verwaltungshaushaltes Der 3-Jahres-Vergleich zeigt folgende Entwicklung: Einnahmeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Gewerbesteuer ,7 Grundsteuer ,3

15 15 Einnahmeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Einkommensteueranteil*) ,5 Umsatzsteueranteil ,9 Schlüsselzuweisungen Zuweisungen für Schulen , ,3 Konzessionsabgabe ,3 Verwaltungs- und Benutzungsgebühren, sonstige Entgelte Zuführung vom Vermögenshaushalt , ,2 Sonstiges ,2 insgesamt , *) einschließlich Familienleistungsausgleich Einnahmen der Verwaltungshaushalte in Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26

16 16 Einnahmequellen des Verwaltungshaushaltes in Gewerbesteuer Grundsteuer Est.-Anteil Umsatzsteuer-Anteil Schullastenausgleich Konzessionsabgabe Sonstiges Einnahmen Verwaltungshaushalt 26 Zuführung vom VermHH 2,21% Sonstiges 2,17% Gewerbesteuer 21,69% Grundsteuer 5,24% Gebühren, Entgelte u. a. 17,13% Konzessionsabgabe 2,34% Schlüsselzuw. 11,47% Est.-Anteil 16,51% Schullastenausgleich 1,3% Umsatzsteuer-Anteil 1,93%

17 17 b) Ausgaben des Verwaltungshaushaltes Ausgabeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Personalausgaben ,6 Sächliche Verwaltungs- und Betriebsausgaben ,8 Zinsen ,7 Zuweisungen und Zuschüsse ,4 Gewerbesteuerumlage ,6 Kreisumlage ,8 Zuführung zum Vermögenshaushalt ,6 Sonstiges ,5 insgesamt ,

18 18 Ausgaben Verwaltungshaushalt 26 nach Arten in Zinsen Sonstiges Betriebsausgaben Personalausgaben Kreisumlage Gewerbest. - Umlage Ausgaben Verwaltungshaushalt nach Arten in Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26

19 19 Ausgaben Verwaltungshaushalt 26 nach Arten Kreisumlage 1,8% Zuführung z. VermögH. 5,56% Gewerbest. - Umlage 3,58% Sonstiges,46% Personalausgaben 24,65% Zuschüsse 2,41% Zinsen 3,72% Betriebsausgaben 3,82% Ausgaben Verwaltungshaushalt 26 nach Aufgabenbereichen in Allgemeine Verwaltung Schulen Kulturpflege Soziale Sicherung Gesundheit, Sport, Erholung Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Allgemeine Finanzwirtschaft

20 2 Ausgaben des Verwaltungshaushaltes 26 nach Aufgabenarten Allgemeine Finanzwirtschaft 23,8% Allgemeine Verwaltung 8,12% Öffentliche Sicherheit und Ordnung 4,49% Schulen 7,51% Kulturpflege 3,24% Wirtschaftl. Unternehmen, Grundvermögen 6,33% Öffentl. Einrichtungen, Wirtschaftsförderg. 14,74% Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 7,79% Gesundheit, Sport, Erholung 3,94% Soziale Sicherung 2,4% c) Einnahmen des Vermögenshaushaltes Einnahmeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Zuweisungen und Zuschüsse , Beiträge u. ä. Entgelte ,3 Entnahmen von Rücklagen ,5 Kredite ,6 Zuführung vom Verwaltungshaushalt ,7 Vermögensveräußerung ,8 Rückflüsse aus Darlehen ,1 insgesamt ,

21 21 Einnahmen Vermögenshaushalt 26 Sonstiges 9,87% Zuweisungen 23,1% Zuführung vom VerwaltH. 27,72% Kredite 26,6% Beiträge u.ä. 2,3% Entnahmen von Rücklagen 1,5% Einnahmequellen Vermögenshaushalt in Zuweisungen Kredite Sonstiges

22 22 Einnahmen Vermögenshaushalt in Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 d) Ausgaben des Vermögenshaushaltes Ausgabeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Bauinvestitionen ,1 Vermögenserwerb ,6 Tilgung ,6 Zuschüsse für Investitionen ,3

23 23 Ausgabeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Darlehen für Investitionen Zuführung an Rücklagen Zuführung zum Verwaltungshaushalt Kreditbeschaffungskosten , , , ,9 insgesamt , Ausgaben Vermögenshaushalt 26 Darlehen f. Investitionen,18% Zuführung zum Verwaltungshaushalt 1,5% Zuführung an Rücklagen 1,76% Zuschüsse f. Investitionen 11,33% Bauinvestitionen 42,6% Tilgung u. Kreditbeschaffungskosten 27,54% Vermögenserwerb 6,63%

24 24 Ausgaben Vermögenshaushalt in Ausgaben Vermögenshaushalt 26 Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz in

25 25 Ausgaben Vermögenshaushalt 26 nach Aufgabenbereichen Allgemeine Verwaltung,9% Öffentliche Sicherheit und Ordnung 2,34% Schulen 17,43% Kulturpflege,89% Allgemeine Finanzwirtschaft 39,8% Gesundheit, Sport, Erholung 4,39% Soziale Sicherung 1,82% Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 27,13% Wirtschaftl. Unternehmen, Grundvermögen 1,35% Öffentl. Einrichtungen, Wirtschaftsförderg. 3,95% Ausgaben nach Aufgabenbereichen Vermögenshaushalt in Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26

26 26 Ausgaben Vermögenshaushalt 26 nach Aufgabenbereichen in

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